DE19910344C2 - Codegenerator - Google Patents
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- DE19910344C2 DE19910344C2 DE1999110344 DE19910344A DE19910344C2 DE 19910344 C2 DE19910344 C2 DE 19910344C2 DE 1999110344 DE1999110344 DE 1999110344 DE 19910344 A DE19910344 A DE 19910344A DE 19910344 C2 DE19910344 C2 DE 19910344C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
- H04J13/10—Code generation
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
- H04J13/0074—Code shifting or hopping
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Error Detection And Correction (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Codegenerator zur
Erzeugung bestimmter Code-Bitfolgen, insbesondere einen in
Form einer Hardwarelösung ausgestalteten Codegenerator.
Codegeneratoren werden auf unterschiedlichen technischen Ge
bieten eingesetzt. Ein besonderer Einsatzbereich ist die Ver
wendung im Telekommunikationsbereich, insbesondere im Mobil
funkbereich.
Ein Beispiel eines entsprechenden Einsatzes im Mobilfunkbe
reich ist in Fig. 4 anhand der sogenannten Codemultiplex-
Technik (Code Division Multiple Access, CDMA) dargestellt.
Dabei handelt es sich um ein Vielfachzugriffsverfahren, bei
dem allen Teilnehmern des entsprechenden Mobilfunksystems er
laubt wird, gleichzeitig die gesamte zur Verfügung stehende
Systembandbreite zu nutzen. Um dennoch Kollisionen zwischen
den einzelnen Teilnehmern vermeiden zu können, werden die
einzelnen Teilnehmersignale mit unterschiedlichen Codesequen
zen versehen, welche somit eine eindeutige Zuordnung der emp
fangenen Signale ermöglichen. Während dieses Prozesses tritt
eine Spreizung der Einzelsignale auf, wodurch sich die Band
breite vervielfacht, so daß diese Technik auch als Spreiz
spektrumtechnik bezeichnet wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden die zu übertragenden Daten
di(t) eines Teilnehmers i zunächst durch einen Multiplizierer
1 mit einer Codesequenz gi(t) multipliziert bzw. gespreizt,
welche unabhängig von den zu sendenden Daten ist. Das somit
erhaltene Signal si(t) wird anschließend mit Hilfe eines wei
teren Multiplizierers 2 auf einen hochfrequenten Träger
exp(jω0t) aufmoduliert und über eine Antenne an einen Empfän
ger übertragen. Der Empfänger erhält dieses Signal von seiner
Antenne, demoduliert es mit Hilfe eines Multiplizierers (3)
und führt mit Hilfe eines weiteren Multiplizierers 4 eine De-
oder Entspreizung des somit vorliegenden Signals s(t) durch,
wobei ein zum Sender synchrones Spreizsignal verwendet wird.
Der Empfänger empfängt zwar nicht nur das gewünschte Signal
des Senders, sondern auch zusätzliche Signale von anderen
Sendern, die im gleichen Frequenzbereich senden. Durch den
Entspreizvorgang wird jedoch sichergestellt, daß nur das Sig
nal entspreizt und in der Bandbreite verringert wird, welches
den gleichen und synchronen Spreizcode gi(t) wie der Empfän
ger verwendet, so daß nach dem Entspreizen das gewünschte
Signal di(t) auf einfache Art und Weise aus dem Summensignal
herausgefiltert werden kann. Zu diesem Zweck ist in Fig. 4
ein Integrator 5 vorgesehen, der sich im Spektralbereich wie
ein Tiefpaßfilter verhält.
Wie zuvor erläutert worden ist, erfolgt gemäß Fig. 4 die
Spreizung durch Multiplikation mit einem breitbandigen
Rauschsignal gi(t) Es wäre ideal, wenn als Rauschsignal
gi(t) eine reproduzierbare Rauschsequenz ohne statistische
Bindung oder Korrelation zwischen den einzelnen Elementen der
Sequenz verwendet werden könnte. Derartige ideale Rauschse
quenzen lassen sich jedoch technisch nicht reproduzierbar in
der für die Spreizspektrumtechnik nötigen Form erzeugen, so
daß rauschähnliche Sequenzen, sogenannte Pseudo Noise (PN-)Sequenzen,
verwendet werden.
Eine bekannte Möglichkeit zur Erzeugung von rauschähnlichen
Sequenzen oder Codes ist in Fig. 5 gezeigt. Dabei wird gemäß
Fig. 5 eine Anordnung von über einen Addierer 7 linear rück
gekoppelten Schieberegisterstufen 6 0 . . . 6 m verwendet. Die
Art der dabei eingesetzten Rückkopplung wird durch ein Poly
nom beschrieben. Handelt es sich dabei um ein irreduzibles
Polynom, d. h. ein nicht in andere Polynome zerlegbares Poly
nom, kann auf diese Weise durch geeignete Rückkopplung der
Ausgangswerte der einzelnen Schieberegisterstufe eine perio
dische Folge von Nullen und Einsen erzeugt werden. Derartige
binäre Folgen werden als Maximalfolgen oder M-Sequenzen bezeichnet,
welche eine nahezu ideale Autokorrelationsfunktion,
d. h. nahezu keine Korrelation zwischen den einzelnen Elemen
ten der jeweiligen Sequenz, aufweisen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel ist ein Codegenerator
dargestellt, dessen Rückkopplung durch das Polynom
x8 + x4 + x3 + x2 + 1 beschrieben werden kann.
Neben den Autokorrelationseigenschaften der somit erzeugten
Codesequenzen spielen jedoch bei Anwendung eines Codemulti
plex-Verfahrens auch die Kreuzkorrelationseigenschaften eine
Rolle. Je niedriger die Kreuzkorrelationswerte der Codese
quenzen verschiedener Teilnehmersignale sind, desto mehr
Teilnehmer können an dem Codemultiplex-Verfahren teilhaben,
d. h. desto geringer sind die Störungen. Es wurden daher wei
tere rauschähnliche Codesequenzen vorgeschlagen, die gegen
über den herkömmlichen M-Sequenzen ein verbessertes Kreuzkor
relationsverhalten aufweisen.
Ein Beispiel hierfür sind die sogenannten Gold-Codes, wie sie
z. B. in R. Gold, "Optimal Binary Sequences für Spread
Spectrum Multiplexing", IEEE Transactions on Information The
ory, Vol. IT-13, Oktober 1967, Seiten 619-621, beschrieben
sind. Dabei wird vorgeschlagen, zwei der oben beschriebenen
M-Sequenzen kombinatorisch miteinander zu verknüpfen. Als
Verknüpfung wird dabei in der Regel eine modulo 2-Addition
verwendet. Des weiteren ist auch die Verknüpfung oder Kombi
nation von drei M-Sequenzen bekannt, wobei der daraus resul
tierende Code als Kasami-Code bezeichnet wird (vgl. T. Kasa
mi, "Weight Distribution Formula for Some Class of Cyclic Co
des", Coordinated Science Laboratory, University of Illinois,
Urbana I11., USA, Tech. Report No. R-285).
Neben der oben beschriebenen Verwendung bei der Erzeugung von
rauschähnlichen Codesequenzen in einem Codemultiplex-Verfah
ren werden Codegeneratoren im Bereich des digitalen Mobil
funks beispielsweise auch zur Kanalcodierung eingesetzt.
Häufig besteht das Bedürfnis nach einem möglichst flexiblen
und universell einsetzbaren Codegenerator, welcher die Erzeu
gung unterschiedlicher Codes ermöglicht. Diese Problematik
besteht immer dann, wenn verschiedene Codes in einer Anwen
dung benötigt werden. Alleine in der vorläufigen UMTS-Spezi
fikation (Universal Personal Telecommunications) werden sechs
unterschiedliche M-Sequenzen vorausgesetzt, die zu Gold-Codes
kombiniert werden. Darüber hinaus werden im Bereich des digi
talen Mobilfunks auch in unterschiedlichen Standards unter
schiedliche Codes benutzt. Des weiteren tritt die oben be
schriebene Problematik auf, wenn das den Codegenerator bzw.
die Codeerzeugung beschreibende Polynom bei der Entwicklung
des Codegenerators noch nicht feststeht, wie dies beispiels
weise bei der Prototypenentwicklung der Fall sein kann.
Bei Hardwarelösungen müssen jedoch für unterschiedliche Code
sequenzen unterschiedliche Codegeneratoren bereitgestellt
werden. Alternativ ist auch eine Softwarelösung möglich, bei
der unterschiedliche Codes mit Hilfe entsprechender Software
erzeugt und in einem Schreib-Lese-Speicher (Random Access Me
mory, RAM) abgelegt werden können. Dies erfordert jedoch ei
nen entsprechend ausgestalteten Speicher.
Aus der EP 0 878 932 A2 ist ein Codegenerator bekannt, der
mehrere in Reihe geschaltete Schieberegisterstufe aufweist,
die zur Erzeugung einer Code-Bitfolge über Addiermittel rück
gekoppelt sind.
Aus der nachveröffentlichten DE 198 21 004 C2 und der DE 39 26 489 A1
ist jeweils ein Codegenerator mit mehreren in Reihe
geschalteten Schieberegisterstufen, welche zur Erzeugung ei
ner Code-Bitfolge über Addiermittel rückgekoppelt sind, be
kannt, bei dem in dem jeder Schieberegisterstufe zugeordneten
Rückkopplungspfad zwischen einem Ausgang der Schieberegister
stufe und den Addiermitteln jeweils eine Steuereinrichtung
geschaltet ist. Die Steuereinrichtung ist dazu derart ausgestaltet,
daß sie das Ausgangssignal der Schieberegisterstufe
abhängig von einem Steuersignal selektiv den Addiermitteln
zuführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen flexiblen und universell einsetzbaren Codegenerator zu
schaffen, mit dessen Hilfe auf einfache Art und Weise unter
schiedliche Codes erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ei
nen Codegenerator mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche und der Nebenanspruch 7 beschreiben bevorzugte und vorteilhafte
Ausführungsformen und Anwendungsbereiche der vorliegenden Er
findung.
Erfindungsgemäß sind Steuereinrichtungen vorgesehen, welche
mit Hilfe eines Steuersignals die Rückkopplung der einzelnen
Schieberegisterstufen des Codegenerators steuern können, so
daß über diese Steuersignale das für die Codeerzeugung ent
scheidende Polynom des Codegenerators flexibel einstellbar
ist.
Zwischen den einzelnen Schieberegisterstufen können Verbin
dungseinheiten geschaltet sein, die über weitere Steuerlei
tungen derart einstellbar sind, daß sie selektiv die jeweils
benachbarten Schieberegisterstufen miteinander verbinden oder
aber trennen und im letzteren Fall das Ausgangssignal der
vorhergehenden Schieberegisterstufe an einen Addierer ausge
ben, der zur Kombination einzelner Codesequenzen vorgesehen
ist. Durch entsprechende Ansteuerung dieser Verbindungsein
heiten, die insbesondere eine Multiplexeranordnung aufweisen
können, kann der Codegenerator derart eingestellt werden, daß
mehrere einzelne Codegeneratoren zur Verfügung stehen, die
unterschiedliche Codesequenzen erzeugen, welche über den ge
nannten Addierer über eine modulo 2-Addition verknüpft wer
den. Somit können beliebige M-Sequenzen, Gold-Codes, Kasami-
Codes etc. erzeugt werden.
Es kann somit ein Codegenerator mit maximaler Flexibilität
geschaffen werden, da einerseits M-Sequenzen mit beliebigen
Polynomen erzeugt und andererseits diese M-Sequenzen auch be
liebig zu Gold-Codes, Kasami-Codes etc. kombiniert werden
können. Die vorliegende Erfindung ist daher insbesondere dann
vorteilhaft, wenn in einem Multimodegerät verschiedene Codes
verwendet werden sollen. Dies ist beispielsweise bei UMTS-
Endgeräten der Fall. Der UMTS-Mobilfunkstandard entspricht
der dritten Mobilfunkgeneration und kombiniert eine Vielzahl
von unterschiedlichen Diensten, wie z. B. die mobile Sprach-
und Datenkommunikation bei hoher Teilnehmerkapazität usw.,
wobei die Verwendung unterschiedlicher Codearten vorgesehen
ist. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung auch dort
vorteilhaft einsetzbar, wo gegebenenfalls der zu verwendende
Code noch nicht feststeht, wie z. B. in Prototypen oder Test
geräten.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels beschrieben. Dabei wird darauf hingewiesen, daß die
Erfindung nicht auf den bevorzugten Einsatz im Bereich der
Telekommunikation beschränkt ist, sondern überall dort Einge
setzt werden kann, wo die Erzeugung variabler Codes gewünscht
ist.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Codegeneratorelementes
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemä
ßen Codegenerators,
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Verbindungseinheit des
bevorzugten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Codegenerators mit mehreren der in Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeig
ten Codegeneratorelementen und Verbindungseinheiten,
Fig. 4 zeigt die Darstellung der Codierung von Datensignalen
bei einem Codemultiplex-Verfahren, und
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels für einen
bekannten Codegenerator, der auf rückgekoppelten Schiebere
gisterstufen beruht.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild der Hauptkomponente des er
findungsgemäßen, flexibel programmierbaren Codegenerators
dargestellt. Diese Hauptkomponente oder Codegeneratorelement
9 umfaßt im wesentlichen eine Schieberegisterstufe 6, dessen
Rückkopplung über ein Steuersignal P gesteuert werden kann.
Zu diesem Zweck ist als Logik ein UND-Gatter 8 vorgesehen,
welches als Eingangssignale das Ausgangssignal O2 der Schie
beregisterstufe 6 sowie das Steuersignal P empfängt. Besitzt
das Steuersignal P den binären Wert "0", wird der Ausgang der
Schieberegisterstufe 6 nicht rückgekoppelt, d. h. nicht einem
Addierer 7 zugeführt. Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Aus
gestaltung, bei der jedes Codegeneratorelement 9 einen eige
nen Addierer 7 aufweist, kann auch für sämtliche Codegenera
torelemente 9 in Übereinstimmung mit Fig. 5 ein zentraler Ad
dierer vorgesehen sein, der alle rückgekoppelten Ausgangssig
nale der einzelnen Schieberegisterstufen 6 des Codegenerators
empfängt und mit dem Eingang der in der Reihe ersten Schiebe
registerstufe verbunden ist.
Mit Hilfe der in Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung kann über das
Steuersignal P das Polynom des Codegenerators variabel einge
stellt werden, indem die Steuereingänge P der einzelnen Code
generatorelemente 9 des Codegenerators mit einem entsprechen
den binären Wert belegt werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zwischen zwei
benachbarten Codegeneratorelementen 9 jeweils eine Verbin
dungseinheit geschaltet, die ebenfalls über ein Steuersignal
angesteuert wird. In Fig. 2 ist das Blockschaltbild einer
beispielhaften Ausführung einer dieser Verbindungseinheiten
13 dargestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die Verbindungseinheit 13
drei Multiplexer 10-12, welche gemäß Fig. 2 verschaltet sind
und jeweils durch ein Steuersignal S derart angesteuert wer
den, daß jeweils abhängig von dem binären Wert des Steuersig
nals S einer der beiden Eingangssignale des entsprechenden
Multiplexers 10-12 an den Ausgang des Multiplexers durchge
schaltet wird. D. h. besitzt das Steuersignal den binären Wert
"0", wird das am "0"-Eingang des entsprechenden Multiplexers
anliegende Eingangssignal durchgeschaltet. Analog wird das am
"1"-Eingang des entsprechenden Multiplexers anliegende Ein
gangssignal durchgeschaltet, falls das Steuersignal den binä
ren Wert "1" aufweist. An dem "0"-Eingang des Multiplexers 10
und dem "1"-Eingang des Multiplexers 12 liegt jeweils ein
Signal mit dem festen binären Wert "0" an.
Mit Hilfe des Steuersignals S kann zwischen zwei unterschied
lichen Betriebsarten der entsprechenden Verbindungseinheit 13
umgeschaltet werden. Liegt das Steuersignal S auf dem binären
Wert "0", wird das Eingangssignal I3 des Verbindungselements
13 an den Ausgang O4 durchgeschaltet und das weitere Ein
gangssignal I4 auf den weiteren Ausgang O3 gelegt. Der Aus
gang A des Multiplexers 10 liegt auf dem binären Wert "0".
Besitzt hingegen das Steuersignal den Wert "1", wird das Ein
gangssignal I4 mit dem Ausgang O4 des Multiplexers 11 verbun
den und das Eingangssignal I3 auf den Ausgang A geschaltet.
Am Ausgang O3 des Multiplexers 12 liegt dann der Wert "0" an.
Der Codegenerator umfaßt mehrere in Reihe bzw. kaskadenförmig
verschaltete Codegeneratorelemente 9 der in Fig. 1 gezeigten
Art, wobei jeweils zwei benachbarte Codegeneratorelemente 9
über eine Verbindungseinheit 13 der in Fig. 2 gezeigten Art
miteinander verbunden sind. Der Eingang I3 einer Verbindungs
einheit 13 ist somit mit dem Ausgang O2 des vorhergehenden
Codegeneratorelementes 9 und der Eingang I4 mit dem Ausgang
O1 des nachfolgenden Codegeneratorelementes 9 verbunden. Ent
sprechend ist der Ausgang O3 einer Verbindungseinheit 13 mit
dem Eingang I2 des vorhergehenden Codegeneratorelementes 9
und der Ausgang O4 mit dem Eingang I1 des nachfolgenden Code
generatorelementes 9 verbunden. Dementsprechend ergibt sich
für den Codegenerator beispielhaft ein in Fig. 3 gezeigter
Aufbau.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die entspre
chende Verbindungseinheit 13 bei S = "0" die Anschlüsse I3
und O4 bzw. I4 und O3 miteinander verbindet und die Funktion
eines normalen Verbindungselements wahrnimmt, während sie bei
S = "1" diese Anschlüsse trennt und das Eingangssignal I3 auf
den Ausgang A durchschaltet.
Sämtliche Ausgänge A der einzelnen Verbindungseinheiten 13
sind mit einem modulo 2-Addierer 14 verbunden, der somit die
an den einzelnen Ausgängen A auftretenden Codesequenzen mit
einander verknüpft. Während das Polynom des Codegenerators
über die einzelnen P-Steuerleitungen der Codegeneratorelemen
te 9 eingestellt werden kann, ist über die einzelnen S-
Steuerleitungen die Erzeugung mehrerer einzelner Generatoren
verschiedener Länge möglich, so daß mit Hilfe des beispiel
haft in Fig. 3 gezeigten Codegenerators sowohl M-Sequenzen
als auch Kombinationscodes, wie z. B. Gold- oder Kasami-Codes,
generiert werden können.
Die Funktion des Codegenerators soll nachfolgend näher anhand
des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert wer
den, welches acht in Reihe oder Kaskade geschaltete Codegene
ratorelemente 9 0-9 7 und sieben Verbindungseinheiten 13 0-13 6
umfaßt, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Codegene
ratorelementen eine Verbindungseinheit angeordnet ist. Die Co
degeneratorelemente werden über Steuersignale P0-P7 angesteu
ert, während den Verbindungseinheiten Steuersignale S0-S6 zu
geführt sind. Die Ausgänge A0-A6 der Verbindungseinheiten
sind zusammen mit dem Ausgangssignal des letzten Codegeneratorelementes
9 0 dem Addierer 14 zugeführt, an dessen Ausgang
die gewünschte Codesequenz abgegriffen werden kann.
Es sei nunmehr angenommen, daß mit dem in Fig. 3 gezeigten
Codegenerator beispielsweise ein Gold-Code aus zwei Teilcode
sequenzen erzeugt werden soll, die durch die folgenden Teil
polynome beschrieben werden können:
P1 = x3 + x2 + x0 = x3 + x2 + 1
P2 = x3 + x0 = x3 + 1
Zu diesem Zweck können die Steuerleitungen P = P7 . . . P0 wie
folgt angesteuert werden: P = 00100101.
Die Steuerleitungen S = S6 . . . S0 sind folgendermaßen anzusteu
ern: S = 0010100.
Die erste Teilcodesequenz oder erste M-Teilsequenz wird in
den Komponenten 9 0-9 2 und 13 0-13 2 erzeugt, während die zweite
M-Teilsequenz in den Komponenten 9 5-9 7 und 13 4-13 6 erzeugt
wird. Die Stellen x3 werden gemäß der Definition der Polynome
für die Codeerzeugung nicht explizit dargestellt. Die dazwi
schen liegenden Komponenten 9 3, 9 4 und 13 3 werden im vorlie
genden Fall nicht benötigt. Damit diese nicht benutzten Kom
ponenten keine falschen Ergebnisse liefern, müssen die ent
sprechenden Register mit "0" initialisiert werden.
Durch die Ansteuerung der Verbindungseinheit 13 4 gemäß dem
oben gezeigten S-Steuerwort mit S4 = "1" wird sichergestellt,
daß die zweite M-Teilsequenz dem Addierer 14 zugeführt wird.
Durch die Ansteuerung der Verbindungseinheit 13 2 gemäß dem
oben gezeigten S-Steuerwort mit S2 = "1" wird hingegen er
reicht, daß die für die erste M-Teilsequenz zuständigen
Schaltungskomponenten von denen der zweiten M-Teilsequenz ge
trennt werden. Die erste M-Teilsequenz wird über den Ausgang
des letzten Codegeneratorelementes 9 0 dem Addierer 14 zuge
führt.
Soll auf analoge Art und Weise beispielsweise mit einem aus
18 Stellen bestehenden Codegenerator ein Gold-Code mit Hilfe
der Polynome
P1 = x8 + x4 + x3 + x2 + x0 und
P2 = x8 + x6 + x5 + x3 + x0
erzeugt werden, sind die entsprechenden Steuerleitungen
P17 . . . P0 bzw. S16 . . . S0 wie folgt zu belegen:
P = 011010010000011101
S = 00000001010000000
P = 011010010000011101
S = 00000001010000000
Es ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß ein Codegenerator mit
maximaler Flexibilität aufgebaut werden kann. Zum einen kön
nen M-Sequenzen entsprechend beliebiger Polynome erzeugt wer
den, zum anderen können auch M-Teilsequenzen zu Gold-Codes
oder Kasami-Codes etc. verknüpft werden. Ein Codegenerator
der Länge 41 kann beispielsweise eine auf einem Polynom des
Grads 41 beruhende M-Sequenz oder drei M-Teilsequenzen der
Länge 8 bzw. zwei M-Teilsequenzen der Länge 18, die zu einem
Kasami- oder Gold-Code verknüpft werden, erzeugen usw.
Claims (10)
1. Codegenerator,
mit mehreren in Reihe geschalteten Schieberegisterstufen (6), welche zur Erzeugung einer Code-Bitfolge über Addiermittel (7) rückgekoppelt sind,
daß in den jeder Schieberegisterstufe (6) zugeordneten Rück kopplungspfad zwischen einem Ausgang der Schieberegisterstufe (6) und den Addiermitteln (7) jeweils eine Steuereinrichtung (8) geschaltet ist,
wobei die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie das Ausgangssignal der Schieberegisterstufe (9) abhängig von einem Steuersignal (P) selektiv den Addiermitteln (7) zu führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Addiermittel mehrere den einzelnen Schieberegister stufen (6) zugeordnete Addierelemente (7) umfassen, wobei je de Schieberegisterstufe (6) mit der entsprechenden Steuerein richtung (8) und dem entsprechenden Addierelement (7) zu ei nem Codegeneratorelement (9) zusammengefaßt ist,
wobei die einzelnen Codegeneratorelemente (9) kaskadenartig miteinander verschaltet sind,
wobei jeweils dem Addierelement (7) eines Codegeneratorele mentes (9) als Eingangssignale ein Ausgangssignal der Steuer einrichtung (8) der entsprechenden Codegeneratorelemente (9) und ein von dem Addierelement eines in der Kaskadenkette nachgeschalteten Codegeneratorelementes stammendes Ausgangs signal (I2) zugeführt sind, und
wobei das Ausgangssignal des Addierelements (7) des in der Kaskadenkette ersten Codegeneratorelementes (9) mit einem Eingang der entsprechenden Schieberegisterstufe (6) verbunden ist,
daß jeweils zwischen zwei benachbarten Codegeneratorelementen (9) eine Verbindungseinheit (13) geschaltet ist, welche der art ausgestaltet ist, daß sie jeweils abhängig von einem wei teren Steuersignal (S) selektiv entweder die beiden benach barten Codegeneratorelemente (9) miteinander verbindet oder trennt und bei Trennung das Ausgangssignal (O2) der Schiebe registerstufe (6) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Co degeneratorelementes (9) einem weiteren Addiermittel (14) zu führt,
wobei das weitere Addiermittel (14) als ein weiteres Ein gangssignal das Ausgangssignal der Schieberegisterstufe (6) des in der Kaskadenkette letzten Codegeneratorelementes (9) empfängt und als Ausgangssignal die Code-Bitfolge erzeugt.
mit mehreren in Reihe geschalteten Schieberegisterstufen (6), welche zur Erzeugung einer Code-Bitfolge über Addiermittel (7) rückgekoppelt sind,
daß in den jeder Schieberegisterstufe (6) zugeordneten Rück kopplungspfad zwischen einem Ausgang der Schieberegisterstufe (6) und den Addiermitteln (7) jeweils eine Steuereinrichtung (8) geschaltet ist,
wobei die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie das Ausgangssignal der Schieberegisterstufe (9) abhängig von einem Steuersignal (P) selektiv den Addiermitteln (7) zu führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Addiermittel mehrere den einzelnen Schieberegister stufen (6) zugeordnete Addierelemente (7) umfassen, wobei je de Schieberegisterstufe (6) mit der entsprechenden Steuerein richtung (8) und dem entsprechenden Addierelement (7) zu ei nem Codegeneratorelement (9) zusammengefaßt ist,
wobei die einzelnen Codegeneratorelemente (9) kaskadenartig miteinander verschaltet sind,
wobei jeweils dem Addierelement (7) eines Codegeneratorele mentes (9) als Eingangssignale ein Ausgangssignal der Steuer einrichtung (8) der entsprechenden Codegeneratorelemente (9) und ein von dem Addierelement eines in der Kaskadenkette nachgeschalteten Codegeneratorelementes stammendes Ausgangs signal (I2) zugeführt sind, und
wobei das Ausgangssignal des Addierelements (7) des in der Kaskadenkette ersten Codegeneratorelementes (9) mit einem Eingang der entsprechenden Schieberegisterstufe (6) verbunden ist,
daß jeweils zwischen zwei benachbarten Codegeneratorelementen (9) eine Verbindungseinheit (13) geschaltet ist, welche der art ausgestaltet ist, daß sie jeweils abhängig von einem wei teren Steuersignal (S) selektiv entweder die beiden benach barten Codegeneratorelemente (9) miteinander verbindet oder trennt und bei Trennung das Ausgangssignal (O2) der Schiebe registerstufe (6) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Co degeneratorelementes (9) einem weiteren Addiermittel (14) zu führt,
wobei das weitere Addiermittel (14) als ein weiteres Ein gangssignal das Ausgangssignal der Schieberegisterstufe (6) des in der Kaskadenkette letzten Codegeneratorelementes (9) empfängt und als Ausgangssignal die Code-Bitfolge erzeugt.
2. Codegenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (8) durch ein UND-Gatter gebildet
ist, dem als Eingangssignale das Ausgangssignal (O2) der ent
sprechenden Schieberegisterstufe (6) und das Steuersignal (P)
zugeführt sind.
3. Codegenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbindungseinheit (13) drei Multiplexer (10-12) um faßt, welche jeweils von dem weiteren Steuersignal (S) ange steuert werden,
wobei der erste Multiplexer als Eingangssignale (I3) das Aus gangssignal (O2) der Schieberegisterstufe (6) des in der Kas kadenkette vorhergehenden Codegeneratorelementes (9) und ein Signal mit einem festen binären Wert empfängt und das Aus gangssignal (A) des ersten Multiplexers dem weiteren Addier mittel (14) zugeführt ist,
wobei der zweite Multiplexer (11) als Eingangssignale (I3, I4) das Ausgangssignal (O2) der Schieberegisterstufe (6) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Codegeneratorelementes (9) und das Ausgangssignal (O1) des Addierelements (7) des in der Kaskadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9) empfängt und das Ausgangssignal (O4) des zweiten Multiplexers (11) dem Eingang der Schieberegisterstufe (6) des in der Kas kadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9) zugeführt ist, und
wobei der dritte Multiplexer (12) als Eingangssignale (I4) das Ausgangssignal (O1) des Addierelements (7) des in der Kaskadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9) und ein Signal mit einem festen binären Wert empfängt und das Ausgangssignal (O3) des dritten Multiplexers (12) dem Addier element (7) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Codegene ratorelementes (9) zugeführt ist.
daß jede Verbindungseinheit (13) drei Multiplexer (10-12) um faßt, welche jeweils von dem weiteren Steuersignal (S) ange steuert werden,
wobei der erste Multiplexer als Eingangssignale (I3) das Aus gangssignal (O2) der Schieberegisterstufe (6) des in der Kas kadenkette vorhergehenden Codegeneratorelementes (9) und ein Signal mit einem festen binären Wert empfängt und das Aus gangssignal (A) des ersten Multiplexers dem weiteren Addier mittel (14) zugeführt ist,
wobei der zweite Multiplexer (11) als Eingangssignale (I3, I4) das Ausgangssignal (O2) der Schieberegisterstufe (6) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Codegeneratorelementes (9) und das Ausgangssignal (O1) des Addierelements (7) des in der Kaskadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9) empfängt und das Ausgangssignal (O4) des zweiten Multiplexers (11) dem Eingang der Schieberegisterstufe (6) des in der Kas kadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9) zugeführt ist, und
wobei der dritte Multiplexer (12) als Eingangssignale (I4) das Ausgangssignal (O1) des Addierelements (7) des in der Kaskadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9) und ein Signal mit einem festen binären Wert empfängt und das Ausgangssignal (O3) des dritten Multiplexers (12) dem Addier element (7) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Codegene ratorelementes (9) zugeführt ist.
4. Codegenerator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die festen binären Werte der an den ersten Multiplexer
(10) und den dritten Multiplexer (12) angelegten Signale je
weils dem Wert "0" entsprechen.
5. Codegenerator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangssignale der drei Multiplexer (10-12) derart
an die entsprechenden Eingänge der Multiplexer (10-12) gelegt
sind, daß in einem ersten Zustand des weiteren Steuersignals
(S) das Ausgangssignal (A) des ersten Multiplexers (10) dem
binären Wert "0", das Ausgangssignal (O4) des zweiten Multi
plexers (11) dem Ausgangssignal (O2) der Schieberegisterstufe
(6) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Codegeneratorele
mentes (9) und das Ausgangssignal (O3) des dritten Multiple
xers (12) dem Ausgangssignal (O1) des Addierelements (7) des
in der Kaskadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9)
entspricht, während in einem zweiten Zustand des weiteren
Steuersignals (S) das Ausgangssignal (A) des ersten Multiple
xers (10) dem Ausgangssignal (O2) der Schieberegisterstufe
(6) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Codegeneratorele
mentes (9), das Ausgangssignal (O4) des zweiten Multiplexers
(11) dem Ausgangssignal (O1) des Addierelements (7) des in
der Kaskadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9)
und das Ausgangssignal (O3) des dritten Multiplexers (12) dem
binären Wert "0" entspricht.
6. Codegenerator nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Addierelemente (7) der einzelnen Codegeneratorelemen
te (9) und die weiteren Addiermittel (14) jeweils durch einen
modulo2-Addierer gebildet sind.
7. Verwendung eines Codegenerators nach einem der vorherge
henden Ansprüche zur Erzeugung von unterschiedlichen Code-
Bitfolgen, welche durch ein dem Codegenerator entsprechendes
Polynom definiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Art des Polynoms des Codegenerators durch entspre
chende Einstellung der an die einzelnen Steuereinrichtungen
(8) angelegten Steuersignale (P) eingestellt wird.
8. Verwendung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch entsprechende Einstellung der an die einzelnen
Steuereinrichtungen (8) angelegten Steuersignale (P) unter
schiedliche Code-Bitfolgen in Form von unterschiedlichen M-
Sequenzen erzeugt werden.
9. Verwendung nach. Anspruch 7 oder 8 eines Codegenerators
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch entsprechende Einstellung der an die Verbindungs
einheiten (13) des Codegenerators anzulegenden weiteren Steu
ersignale (S) die Kombination von in dem Codegenerator er
zeugten einzelnen Code-Bitfolgen durch das weitere Addiermit
tel (14) eingestellt wird.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codegenerator in einem UMTS-Endgerät eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110344 DE19910344C2 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Codegenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110344 DE19910344C2 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Codegenerator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19910344A1 DE19910344A1 (de) | 2000-09-28 |
DE19910344C2 true DE19910344C2 (de) | 2003-10-16 |
Family
ID=7900256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999110344 Expired - Fee Related DE19910344C2 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Codegenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10306301B3 (de) * | 2003-02-14 | 2004-10-07 | Infineon Technologies Ag | Vorrichtung zur Erzeugung von Spreizcodes in einem Mobilfunksystem und deren Verwendung in einem CDMA-Übertragungssystem |
DE102004051344A1 (de) * | 2004-10-21 | 2006-05-04 | Infineon Technologies Ag | Halbleiter-Bauelement-Test-Einrichtung mit Schieberegister, sowie Halbleiter-Bauelement-Test-Verfahren |
DE102013206430A1 (de) * | 2013-04-11 | 2014-10-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Multifunktionale Schieberegister |
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DE19821004C2 (de) * | 1998-05-11 | 2000-03-23 | Ericsson Telefon Ab L M | Sequenzgenerator |
-
1999
- 1999-03-09 DE DE1999110344 patent/DE19910344C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Tietze Schenk, Halbleiter Schaltungstechnik, Springer Verlag Berlin, 7. Aufl., ISBN 3-540- 15134-6, S. 222-226 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19910344A1 (de) | 2000-09-28 |
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