DE19910344C2 - Codegenerator - Google Patents

Codegenerator

Info

Publication number
DE19910344C2
DE19910344C2 DE1999110344 DE19910344A DE19910344C2 DE 19910344 C2 DE19910344 C2 DE 19910344C2 DE 1999110344 DE1999110344 DE 1999110344 DE 19910344 A DE19910344 A DE 19910344A DE 19910344 C2 DE19910344 C2 DE 19910344C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
code generator
output signal
shift register
code
multiplexer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999110344
Other languages
English (en)
Other versions
DE19910344A1 (de
Inventor
Andreas Falkenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1999110344 priority Critical patent/DE19910344C2/de
Publication of DE19910344A1 publication Critical patent/DE19910344A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19910344C2 publication Critical patent/DE19910344C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/10Code generation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/0074Code shifting or hopping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Error Detection And Correction (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Codegenerator zur Erzeugung bestimmter Code-Bitfolgen, insbesondere einen in Form einer Hardwarelösung ausgestalteten Codegenerator.
Codegeneratoren werden auf unterschiedlichen technischen Ge­ bieten eingesetzt. Ein besonderer Einsatzbereich ist die Ver­ wendung im Telekommunikationsbereich, insbesondere im Mobil­ funkbereich.
Ein Beispiel eines entsprechenden Einsatzes im Mobilfunkbe­ reich ist in Fig. 4 anhand der sogenannten Codemultiplex- Technik (Code Division Multiple Access, CDMA) dargestellt. Dabei handelt es sich um ein Vielfachzugriffsverfahren, bei dem allen Teilnehmern des entsprechenden Mobilfunksystems er­ laubt wird, gleichzeitig die gesamte zur Verfügung stehende Systembandbreite zu nutzen. Um dennoch Kollisionen zwischen den einzelnen Teilnehmern vermeiden zu können, werden die einzelnen Teilnehmersignale mit unterschiedlichen Codesequen­ zen versehen, welche somit eine eindeutige Zuordnung der emp­ fangenen Signale ermöglichen. Während dieses Prozesses tritt eine Spreizung der Einzelsignale auf, wodurch sich die Band­ breite vervielfacht, so daß diese Technik auch als Spreiz­ spektrumtechnik bezeichnet wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden die zu übertragenden Daten di(t) eines Teilnehmers i zunächst durch einen Multiplizierer 1 mit einer Codesequenz gi(t) multipliziert bzw. gespreizt, welche unabhängig von den zu sendenden Daten ist. Das somit erhaltene Signal si(t) wird anschließend mit Hilfe eines wei­ teren Multiplizierers 2 auf einen hochfrequenten Träger exp(jω0t) aufmoduliert und über eine Antenne an einen Empfän­ ger übertragen. Der Empfänger erhält dieses Signal von seiner Antenne, demoduliert es mit Hilfe eines Multiplizierers (3) und führt mit Hilfe eines weiteren Multiplizierers 4 eine De- oder Entspreizung des somit vorliegenden Signals s(t) durch, wobei ein zum Sender synchrones Spreizsignal verwendet wird. Der Empfänger empfängt zwar nicht nur das gewünschte Signal des Senders, sondern auch zusätzliche Signale von anderen Sendern, die im gleichen Frequenzbereich senden. Durch den Entspreizvorgang wird jedoch sichergestellt, daß nur das Sig­ nal entspreizt und in der Bandbreite verringert wird, welches den gleichen und synchronen Spreizcode gi(t) wie der Empfän­ ger verwendet, so daß nach dem Entspreizen das gewünschte Signal di(t) auf einfache Art und Weise aus dem Summensignal herausgefiltert werden kann. Zu diesem Zweck ist in Fig. 4 ein Integrator 5 vorgesehen, der sich im Spektralbereich wie ein Tiefpaßfilter verhält.
Wie zuvor erläutert worden ist, erfolgt gemäß Fig. 4 die Spreizung durch Multiplikation mit einem breitbandigen Rauschsignal gi(t) Es wäre ideal, wenn als Rauschsignal gi(t) eine reproduzierbare Rauschsequenz ohne statistische Bindung oder Korrelation zwischen den einzelnen Elementen der Sequenz verwendet werden könnte. Derartige ideale Rauschse­ quenzen lassen sich jedoch technisch nicht reproduzierbar in der für die Spreizspektrumtechnik nötigen Form erzeugen, so daß rauschähnliche Sequenzen, sogenannte Pseudo Noise (PN-)Sequenzen, verwendet werden.
Eine bekannte Möglichkeit zur Erzeugung von rauschähnlichen Sequenzen oder Codes ist in Fig. 5 gezeigt. Dabei wird gemäß Fig. 5 eine Anordnung von über einen Addierer 7 linear rück­ gekoppelten Schieberegisterstufen 6 0 . . . 6 m verwendet. Die Art der dabei eingesetzten Rückkopplung wird durch ein Poly­ nom beschrieben. Handelt es sich dabei um ein irreduzibles Polynom, d. h. ein nicht in andere Polynome zerlegbares Poly­ nom, kann auf diese Weise durch geeignete Rückkopplung der Ausgangswerte der einzelnen Schieberegisterstufe eine perio­ dische Folge von Nullen und Einsen erzeugt werden. Derartige binäre Folgen werden als Maximalfolgen oder M-Sequenzen bezeichnet, welche eine nahezu ideale Autokorrelationsfunktion, d. h. nahezu keine Korrelation zwischen den einzelnen Elemen­ ten der jeweiligen Sequenz, aufweisen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel ist ein Codegenerator dargestellt, dessen Rückkopplung durch das Polynom x8 + x4 + x3 + x2 + 1 beschrieben werden kann.
Neben den Autokorrelationseigenschaften der somit erzeugten Codesequenzen spielen jedoch bei Anwendung eines Codemulti­ plex-Verfahrens auch die Kreuzkorrelationseigenschaften eine Rolle. Je niedriger die Kreuzkorrelationswerte der Codese­ quenzen verschiedener Teilnehmersignale sind, desto mehr Teilnehmer können an dem Codemultiplex-Verfahren teilhaben, d. h. desto geringer sind die Störungen. Es wurden daher wei­ tere rauschähnliche Codesequenzen vorgeschlagen, die gegen­ über den herkömmlichen M-Sequenzen ein verbessertes Kreuzkor­ relationsverhalten aufweisen.
Ein Beispiel hierfür sind die sogenannten Gold-Codes, wie sie z. B. in R. Gold, "Optimal Binary Sequences für Spread Spectrum Multiplexing", IEEE Transactions on Information The­ ory, Vol. IT-13, Oktober 1967, Seiten 619-621, beschrieben sind. Dabei wird vorgeschlagen, zwei der oben beschriebenen M-Sequenzen kombinatorisch miteinander zu verknüpfen. Als Verknüpfung wird dabei in der Regel eine modulo 2-Addition verwendet. Des weiteren ist auch die Verknüpfung oder Kombi­ nation von drei M-Sequenzen bekannt, wobei der daraus resul­ tierende Code als Kasami-Code bezeichnet wird (vgl. T. Kasa­ mi, "Weight Distribution Formula for Some Class of Cyclic Co­ des", Coordinated Science Laboratory, University of Illinois, Urbana I11., USA, Tech. Report No. R-285).
Neben der oben beschriebenen Verwendung bei der Erzeugung von rauschähnlichen Codesequenzen in einem Codemultiplex-Verfah­ ren werden Codegeneratoren im Bereich des digitalen Mobil­ funks beispielsweise auch zur Kanalcodierung eingesetzt.
Häufig besteht das Bedürfnis nach einem möglichst flexiblen und universell einsetzbaren Codegenerator, welcher die Erzeu­ gung unterschiedlicher Codes ermöglicht. Diese Problematik besteht immer dann, wenn verschiedene Codes in einer Anwen­ dung benötigt werden. Alleine in der vorläufigen UMTS-Spezi­ fikation (Universal Personal Telecommunications) werden sechs unterschiedliche M-Sequenzen vorausgesetzt, die zu Gold-Codes kombiniert werden. Darüber hinaus werden im Bereich des digi­ talen Mobilfunks auch in unterschiedlichen Standards unter­ schiedliche Codes benutzt. Des weiteren tritt die oben be­ schriebene Problematik auf, wenn das den Codegenerator bzw. die Codeerzeugung beschreibende Polynom bei der Entwicklung des Codegenerators noch nicht feststeht, wie dies beispiels­ weise bei der Prototypenentwicklung der Fall sein kann.
Bei Hardwarelösungen müssen jedoch für unterschiedliche Code­ sequenzen unterschiedliche Codegeneratoren bereitgestellt werden. Alternativ ist auch eine Softwarelösung möglich, bei der unterschiedliche Codes mit Hilfe entsprechender Software erzeugt und in einem Schreib-Lese-Speicher (Random Access Me­ mory, RAM) abgelegt werden können. Dies erfordert jedoch ei­ nen entsprechend ausgestalteten Speicher.
Aus der EP 0 878 932 A2 ist ein Codegenerator bekannt, der mehrere in Reihe geschaltete Schieberegisterstufe aufweist, die zur Erzeugung einer Code-Bitfolge über Addiermittel rück­ gekoppelt sind.
Aus der nachveröffentlichten DE 198 21 004 C2 und der DE 39 26 489 A1 ist jeweils ein Codegenerator mit mehreren in Reihe geschalteten Schieberegisterstufen, welche zur Erzeugung ei­ ner Code-Bitfolge über Addiermittel rückgekoppelt sind, be­ kannt, bei dem in dem jeder Schieberegisterstufe zugeordneten Rückkopplungspfad zwischen einem Ausgang der Schieberegister­ stufe und den Addiermitteln jeweils eine Steuereinrichtung geschaltet ist. Die Steuereinrichtung ist dazu derart ausgestaltet, daß sie das Ausgangssignal der Schieberegisterstufe abhängig von einem Steuersignal selektiv den Addiermitteln zuführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen und universell einsetzbaren Codegenerator zu schaffen, mit dessen Hilfe auf einfache Art und Weise unter­ schiedliche Codes erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ei­ nen Codegenerator mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche und der Nebenanspruch 7 beschreiben bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen und Anwendungsbereiche der vorliegenden Er­ findung.
Erfindungsgemäß sind Steuereinrichtungen vorgesehen, welche mit Hilfe eines Steuersignals die Rückkopplung der einzelnen Schieberegisterstufen des Codegenerators steuern können, so daß über diese Steuersignale das für die Codeerzeugung ent­ scheidende Polynom des Codegenerators flexibel einstellbar ist.
Zwischen den einzelnen Schieberegisterstufen können Verbin­ dungseinheiten geschaltet sein, die über weitere Steuerlei­ tungen derart einstellbar sind, daß sie selektiv die jeweils benachbarten Schieberegisterstufen miteinander verbinden oder aber trennen und im letzteren Fall das Ausgangssignal der vorhergehenden Schieberegisterstufe an einen Addierer ausge­ ben, der zur Kombination einzelner Codesequenzen vorgesehen ist. Durch entsprechende Ansteuerung dieser Verbindungsein­ heiten, die insbesondere eine Multiplexeranordnung aufweisen können, kann der Codegenerator derart eingestellt werden, daß mehrere einzelne Codegeneratoren zur Verfügung stehen, die unterschiedliche Codesequenzen erzeugen, welche über den ge­ nannten Addierer über eine modulo 2-Addition verknüpft wer­ den. Somit können beliebige M-Sequenzen, Gold-Codes, Kasami- Codes etc. erzeugt werden.
Es kann somit ein Codegenerator mit maximaler Flexibilität geschaffen werden, da einerseits M-Sequenzen mit beliebigen Polynomen erzeugt und andererseits diese M-Sequenzen auch be­ liebig zu Gold-Codes, Kasami-Codes etc. kombiniert werden können. Die vorliegende Erfindung ist daher insbesondere dann vorteilhaft, wenn in einem Multimodegerät verschiedene Codes verwendet werden sollen. Dies ist beispielsweise bei UMTS- Endgeräten der Fall. Der UMTS-Mobilfunkstandard entspricht der dritten Mobilfunkgeneration und kombiniert eine Vielzahl von unterschiedlichen Diensten, wie z. B. die mobile Sprach- und Datenkommunikation bei hoher Teilnehmerkapazität usw., wobei die Verwendung unterschiedlicher Codearten vorgesehen ist. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung auch dort vorteilhaft einsetzbar, wo gegebenenfalls der zu verwendende Code noch nicht feststeht, wie z. B. in Prototypen oder Test­ geräten.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels beschrieben. Dabei wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf den bevorzugten Einsatz im Bereich der Telekommunikation beschränkt ist, sondern überall dort Einge­ setzt werden kann, wo die Erzeugung variabler Codes gewünscht ist.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Codegeneratorelementes eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemä­ ßen Codegenerators,
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Verbindungseinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Codegenerators mit mehreren der in Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeig­ ten Codegeneratorelementen und Verbindungseinheiten,
Fig. 4 zeigt die Darstellung der Codierung von Datensignalen bei einem Codemultiplex-Verfahren, und
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels für einen bekannten Codegenerator, der auf rückgekoppelten Schiebere­ gisterstufen beruht.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild der Hauptkomponente des er­ findungsgemäßen, flexibel programmierbaren Codegenerators dargestellt. Diese Hauptkomponente oder Codegeneratorelement 9 umfaßt im wesentlichen eine Schieberegisterstufe 6, dessen Rückkopplung über ein Steuersignal P gesteuert werden kann. Zu diesem Zweck ist als Logik ein UND-Gatter 8 vorgesehen, welches als Eingangssignale das Ausgangssignal O2 der Schie­ beregisterstufe 6 sowie das Steuersignal P empfängt. Besitzt das Steuersignal P den binären Wert "0", wird der Ausgang der Schieberegisterstufe 6 nicht rückgekoppelt, d. h. nicht einem Addierer 7 zugeführt. Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Aus­ gestaltung, bei der jedes Codegeneratorelement 9 einen eige­ nen Addierer 7 aufweist, kann auch für sämtliche Codegenera­ torelemente 9 in Übereinstimmung mit Fig. 5 ein zentraler Ad­ dierer vorgesehen sein, der alle rückgekoppelten Ausgangssig­ nale der einzelnen Schieberegisterstufen 6 des Codegenerators empfängt und mit dem Eingang der in der Reihe ersten Schiebe­ registerstufe verbunden ist.
Mit Hilfe der in Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung kann über das Steuersignal P das Polynom des Codegenerators variabel einge­ stellt werden, indem die Steuereingänge P der einzelnen Code­ generatorelemente 9 des Codegenerators mit einem entsprechen­ den binären Wert belegt werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zwischen zwei benachbarten Codegeneratorelementen 9 jeweils eine Verbin­ dungseinheit geschaltet, die ebenfalls über ein Steuersignal angesteuert wird. In Fig. 2 ist das Blockschaltbild einer beispielhaften Ausführung einer dieser Verbindungseinheiten 13 dargestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die Verbindungseinheit 13 drei Multiplexer 10-12, welche gemäß Fig. 2 verschaltet sind und jeweils durch ein Steuersignal S derart angesteuert wer­ den, daß jeweils abhängig von dem binären Wert des Steuersig­ nals S einer der beiden Eingangssignale des entsprechenden Multiplexers 10-12 an den Ausgang des Multiplexers durchge­ schaltet wird. D. h. besitzt das Steuersignal den binären Wert "0", wird das am "0"-Eingang des entsprechenden Multiplexers anliegende Eingangssignal durchgeschaltet. Analog wird das am "1"-Eingang des entsprechenden Multiplexers anliegende Ein­ gangssignal durchgeschaltet, falls das Steuersignal den binä­ ren Wert "1" aufweist. An dem "0"-Eingang des Multiplexers 10 und dem "1"-Eingang des Multiplexers 12 liegt jeweils ein Signal mit dem festen binären Wert "0" an.
Mit Hilfe des Steuersignals S kann zwischen zwei unterschied­ lichen Betriebsarten der entsprechenden Verbindungseinheit 13 umgeschaltet werden. Liegt das Steuersignal S auf dem binären Wert "0", wird das Eingangssignal I3 des Verbindungselements 13 an den Ausgang O4 durchgeschaltet und das weitere Ein­ gangssignal I4 auf den weiteren Ausgang O3 gelegt. Der Aus­ gang A des Multiplexers 10 liegt auf dem binären Wert "0". Besitzt hingegen das Steuersignal den Wert "1", wird das Ein­ gangssignal I4 mit dem Ausgang O4 des Multiplexers 11 verbun­ den und das Eingangssignal I3 auf den Ausgang A geschaltet. Am Ausgang O3 des Multiplexers 12 liegt dann der Wert "0" an.
Der Codegenerator umfaßt mehrere in Reihe bzw. kaskadenförmig verschaltete Codegeneratorelemente 9 der in Fig. 1 gezeigten Art, wobei jeweils zwei benachbarte Codegeneratorelemente 9 über eine Verbindungseinheit 13 der in Fig. 2 gezeigten Art miteinander verbunden sind. Der Eingang I3 einer Verbindungs­ einheit 13 ist somit mit dem Ausgang O2 des vorhergehenden Codegeneratorelementes 9 und der Eingang I4 mit dem Ausgang O1 des nachfolgenden Codegeneratorelementes 9 verbunden. Ent­ sprechend ist der Ausgang O3 einer Verbindungseinheit 13 mit dem Eingang I2 des vorhergehenden Codegeneratorelementes 9 und der Ausgang O4 mit dem Eingang I1 des nachfolgenden Code­ generatorelementes 9 verbunden. Dementsprechend ergibt sich für den Codegenerator beispielhaft ein in Fig. 3 gezeigter Aufbau.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die entspre­ chende Verbindungseinheit 13 bei S = "0" die Anschlüsse I3 und O4 bzw. I4 und O3 miteinander verbindet und die Funktion eines normalen Verbindungselements wahrnimmt, während sie bei S = "1" diese Anschlüsse trennt und das Eingangssignal I3 auf den Ausgang A durchschaltet.
Sämtliche Ausgänge A der einzelnen Verbindungseinheiten 13 sind mit einem modulo 2-Addierer 14 verbunden, der somit die an den einzelnen Ausgängen A auftretenden Codesequenzen mit­ einander verknüpft. Während das Polynom des Codegenerators über die einzelnen P-Steuerleitungen der Codegeneratorelemen­ te 9 eingestellt werden kann, ist über die einzelnen S- Steuerleitungen die Erzeugung mehrerer einzelner Generatoren verschiedener Länge möglich, so daß mit Hilfe des beispiel­ haft in Fig. 3 gezeigten Codegenerators sowohl M-Sequenzen als auch Kombinationscodes, wie z. B. Gold- oder Kasami-Codes, generiert werden können.
Die Funktion des Codegenerators soll nachfolgend näher anhand des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert wer­ den, welches acht in Reihe oder Kaskade geschaltete Codegene­ ratorelemente 9 0-9 7 und sieben Verbindungseinheiten 13 0-13 6 umfaßt, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Codegene­ ratorelementen eine Verbindungseinheit angeordnet ist. Die Co­ degeneratorelemente werden über Steuersignale P0-P7 angesteu­ ert, während den Verbindungseinheiten Steuersignale S0-S6 zu­ geführt sind. Die Ausgänge A0-A6 der Verbindungseinheiten sind zusammen mit dem Ausgangssignal des letzten Codegeneratorelementes 9 0 dem Addierer 14 zugeführt, an dessen Ausgang die gewünschte Codesequenz abgegriffen werden kann.
Es sei nunmehr angenommen, daß mit dem in Fig. 3 gezeigten Codegenerator beispielsweise ein Gold-Code aus zwei Teilcode­ sequenzen erzeugt werden soll, die durch die folgenden Teil­ polynome beschrieben werden können:
P1 = x3 + x2 + x0 = x3 + x2 + 1
P2 = x3 + x0 = x3 + 1
Zu diesem Zweck können die Steuerleitungen P = P7 . . . P0 wie folgt angesteuert werden: P = 00100101.
Die Steuerleitungen S = S6 . . . S0 sind folgendermaßen anzusteu­ ern: S = 0010100.
Die erste Teilcodesequenz oder erste M-Teilsequenz wird in den Komponenten 9 0-9 2 und 13 0-13 2 erzeugt, während die zweite M-Teilsequenz in den Komponenten 9 5-9 7 und 13 4-13 6 erzeugt wird. Die Stellen x3 werden gemäß der Definition der Polynome für die Codeerzeugung nicht explizit dargestellt. Die dazwi­ schen liegenden Komponenten 9 3, 9 4 und 13 3 werden im vorlie­ genden Fall nicht benötigt. Damit diese nicht benutzten Kom­ ponenten keine falschen Ergebnisse liefern, müssen die ent­ sprechenden Register mit "0" initialisiert werden.
Durch die Ansteuerung der Verbindungseinheit 13 4 gemäß dem oben gezeigten S-Steuerwort mit S4 = "1" wird sichergestellt, daß die zweite M-Teilsequenz dem Addierer 14 zugeführt wird. Durch die Ansteuerung der Verbindungseinheit 13 2 gemäß dem oben gezeigten S-Steuerwort mit S2 = "1" wird hingegen er­ reicht, daß die für die erste M-Teilsequenz zuständigen Schaltungskomponenten von denen der zweiten M-Teilsequenz ge­ trennt werden. Die erste M-Teilsequenz wird über den Ausgang des letzten Codegeneratorelementes 9 0 dem Addierer 14 zuge­ führt.
Soll auf analoge Art und Weise beispielsweise mit einem aus 18 Stellen bestehenden Codegenerator ein Gold-Code mit Hilfe der Polynome
P1 = x8 + x4 + x3 + x2 + x0 und
P2 = x8 + x6 + x5 + x3 + x0
erzeugt werden, sind die entsprechenden Steuerleitungen P17 . . . P0 bzw. S16 . . . S0 wie folgt zu belegen:
P = 011010010000011101
S = 00000001010000000
Es ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß ein Codegenerator mit maximaler Flexibilität aufgebaut werden kann. Zum einen kön­ nen M-Sequenzen entsprechend beliebiger Polynome erzeugt wer­ den, zum anderen können auch M-Teilsequenzen zu Gold-Codes oder Kasami-Codes etc. verknüpft werden. Ein Codegenerator der Länge 41 kann beispielsweise eine auf einem Polynom des Grads 41 beruhende M-Sequenz oder drei M-Teilsequenzen der Länge 8 bzw. zwei M-Teilsequenzen der Länge 18, die zu einem Kasami- oder Gold-Code verknüpft werden, erzeugen usw.

Claims (10)

1. Codegenerator,
mit mehreren in Reihe geschalteten Schieberegisterstufen (6), welche zur Erzeugung einer Code-Bitfolge über Addiermittel (7) rückgekoppelt sind,
daß in den jeder Schieberegisterstufe (6) zugeordneten Rück­ kopplungspfad zwischen einem Ausgang der Schieberegisterstufe (6) und den Addiermitteln (7) jeweils eine Steuereinrichtung (8) geschaltet ist,
wobei die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie das Ausgangssignal der Schieberegisterstufe (9) abhängig von einem Steuersignal (P) selektiv den Addiermitteln (7) zu­ führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Addiermittel mehrere den einzelnen Schieberegister­ stufen (6) zugeordnete Addierelemente (7) umfassen, wobei je­ de Schieberegisterstufe (6) mit der entsprechenden Steuerein­ richtung (8) und dem entsprechenden Addierelement (7) zu ei­ nem Codegeneratorelement (9) zusammengefaßt ist,
wobei die einzelnen Codegeneratorelemente (9) kaskadenartig miteinander verschaltet sind,
wobei jeweils dem Addierelement (7) eines Codegeneratorele­ mentes (9) als Eingangssignale ein Ausgangssignal der Steuer­ einrichtung (8) der entsprechenden Codegeneratorelemente (9) und ein von dem Addierelement eines in der Kaskadenkette nachgeschalteten Codegeneratorelementes stammendes Ausgangs­ signal (I2) zugeführt sind, und
wobei das Ausgangssignal des Addierelements (7) des in der Kaskadenkette ersten Codegeneratorelementes (9) mit einem Eingang der entsprechenden Schieberegisterstufe (6) verbunden ist,
daß jeweils zwischen zwei benachbarten Codegeneratorelementen (9) eine Verbindungseinheit (13) geschaltet ist, welche der­ art ausgestaltet ist, daß sie jeweils abhängig von einem wei­ teren Steuersignal (S) selektiv entweder die beiden benach­ barten Codegeneratorelemente (9) miteinander verbindet oder trennt und bei Trennung das Ausgangssignal (O2) der Schiebe­ registerstufe (6) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Co­ degeneratorelementes (9) einem weiteren Addiermittel (14) zu­ führt,
wobei das weitere Addiermittel (14) als ein weiteres Ein­ gangssignal das Ausgangssignal der Schieberegisterstufe (6) des in der Kaskadenkette letzten Codegeneratorelementes (9) empfängt und als Ausgangssignal die Code-Bitfolge erzeugt.
2. Codegenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) durch ein UND-Gatter gebildet ist, dem als Eingangssignale das Ausgangssignal (O2) der ent­ sprechenden Schieberegisterstufe (6) und das Steuersignal (P) zugeführt sind.
3. Codegenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbindungseinheit (13) drei Multiplexer (10-12) um­ faßt, welche jeweils von dem weiteren Steuersignal (S) ange­ steuert werden,
wobei der erste Multiplexer als Eingangssignale (I3) das Aus­ gangssignal (O2) der Schieberegisterstufe (6) des in der Kas­ kadenkette vorhergehenden Codegeneratorelementes (9) und ein Signal mit einem festen binären Wert empfängt und das Aus­ gangssignal (A) des ersten Multiplexers dem weiteren Addier­ mittel (14) zugeführt ist,
wobei der zweite Multiplexer (11) als Eingangssignale (I3, I4) das Ausgangssignal (O2) der Schieberegisterstufe (6) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Codegeneratorelementes (9) und das Ausgangssignal (O1) des Addierelements (7) des in der Kaskadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9) empfängt und das Ausgangssignal (O4) des zweiten Multiplexers (11) dem Eingang der Schieberegisterstufe (6) des in der Kas­ kadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9) zugeführt ist, und
wobei der dritte Multiplexer (12) als Eingangssignale (I4) das Ausgangssignal (O1) des Addierelements (7) des in der Kaskadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9) und ein Signal mit einem festen binären Wert empfängt und das Ausgangssignal (O3) des dritten Multiplexers (12) dem Addier­ element (7) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Codegene­ ratorelementes (9) zugeführt ist.
4. Codegenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die festen binären Werte der an den ersten Multiplexer (10) und den dritten Multiplexer (12) angelegten Signale je­ weils dem Wert "0" entsprechen.
5. Codegenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignale der drei Multiplexer (10-12) derart an die entsprechenden Eingänge der Multiplexer (10-12) gelegt sind, daß in einem ersten Zustand des weiteren Steuersignals (S) das Ausgangssignal (A) des ersten Multiplexers (10) dem binären Wert "0", das Ausgangssignal (O4) des zweiten Multi­ plexers (11) dem Ausgangssignal (O2) der Schieberegisterstufe (6) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Codegeneratorele­ mentes (9) und das Ausgangssignal (O3) des dritten Multiple­ xers (12) dem Ausgangssignal (O1) des Addierelements (7) des in der Kaskadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9) entspricht, während in einem zweiten Zustand des weiteren Steuersignals (S) das Ausgangssignal (A) des ersten Multiple­ xers (10) dem Ausgangssignal (O2) der Schieberegisterstufe (6) des in der Kaskadenkette vorhergehenden Codegeneratorele­ mentes (9), das Ausgangssignal (O4) des zweiten Multiplexers (11) dem Ausgangssignal (O1) des Addierelements (7) des in der Kaskadenkette nachfolgenden Codegeneratorelementes (9) und das Ausgangssignal (O3) des dritten Multiplexers (12) dem binären Wert "0" entspricht.
6. Codegenerator nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierelemente (7) der einzelnen Codegeneratorelemen­ te (9) und die weiteren Addiermittel (14) jeweils durch einen modulo2-Addierer gebildet sind.
7. Verwendung eines Codegenerators nach einem der vorherge­ henden Ansprüche zur Erzeugung von unterschiedlichen Code- Bitfolgen, welche durch ein dem Codegenerator entsprechendes Polynom definiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Art des Polynoms des Codegenerators durch entspre­ chende Einstellung der an die einzelnen Steuereinrichtungen (8) angelegten Steuersignale (P) eingestellt wird.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Einstellung der an die einzelnen Steuereinrichtungen (8) angelegten Steuersignale (P) unter­ schiedliche Code-Bitfolgen in Form von unterschiedlichen M- Sequenzen erzeugt werden.
9. Verwendung nach. Anspruch 7 oder 8 eines Codegenerators nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Einstellung der an die Verbindungs­ einheiten (13) des Codegenerators anzulegenden weiteren Steu­ ersignale (S) die Kombination von in dem Codegenerator er­ zeugten einzelnen Code-Bitfolgen durch das weitere Addiermit­ tel (14) eingestellt wird.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Codegenerator in einem UMTS-Endgerät eingesetzt wird.
DE1999110344 1999-03-09 1999-03-09 Codegenerator Expired - Fee Related DE19910344C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999110344 DE19910344C2 (de) 1999-03-09 1999-03-09 Codegenerator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999110344 DE19910344C2 (de) 1999-03-09 1999-03-09 Codegenerator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19910344A1 DE19910344A1 (de) 2000-09-28
DE19910344C2 true DE19910344C2 (de) 2003-10-16

Family

ID=7900256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999110344 Expired - Fee Related DE19910344C2 (de) 1999-03-09 1999-03-09 Codegenerator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19910344C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10306301B3 (de) * 2003-02-14 2004-10-07 Infineon Technologies Ag Vorrichtung zur Erzeugung von Spreizcodes in einem Mobilfunksystem und deren Verwendung in einem CDMA-Übertragungssystem
DE102004051344A1 (de) * 2004-10-21 2006-05-04 Infineon Technologies Ag Halbleiter-Bauelement-Test-Einrichtung mit Schieberegister, sowie Halbleiter-Bauelement-Test-Verfahren
DE102013206430A1 (de) * 2013-04-11 2014-10-16 Siemens Aktiengesellschaft Multifunktionale Schieberegister

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926489A1 (de) * 1988-08-10 1990-02-15 Clarion Co Ltd Pseudozufallsrauschcodegenerator
EP0878932A2 (de) * 1997-05-06 1998-11-18 Nec Corporation Anordnung und Verfahren für die willkürliche Verschiebung von M-sequenzen
DE19821004C2 (de) * 1998-05-11 2000-03-23 Ericsson Telefon Ab L M Sequenzgenerator

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926489A1 (de) * 1988-08-10 1990-02-15 Clarion Co Ltd Pseudozufallsrauschcodegenerator
EP0878932A2 (de) * 1997-05-06 1998-11-18 Nec Corporation Anordnung und Verfahren für die willkürliche Verschiebung von M-sequenzen
DE19821004C2 (de) * 1998-05-11 2000-03-23 Ericsson Telefon Ab L M Sequenzgenerator

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Tietze Schenk, Halbleiter Schaltungstechnik, Springer Verlag Berlin, 7. Aufl., ISBN 3-540- 15134-6, S. 222-226 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19910344A1 (de) 2000-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60019394T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Verwürfelungscode in einem UMTS-Mobilkommunikatsionssystem
DE60125058T2 (de) Verfahren zur Synchonisierung von Basisstationen in einem Telekommunikationssystem
DE69737974T2 (de) Zusätzliche hochratige Übertragungskanäle für CDMA Kommunikationssystem
DE69627529T2 (de) Effizienter leistungsverstärker mit parallel geschalteten stufen
DE69631623T2 (de) Spreizsequenzgenerator und CDMA-Übertragungssystem
DE2124320C1 (de) Elektrische Schaltung zur Erzeugung einer Vielzahl verschiedener Codes
DE69527298T2 (de) Serielle verbindung zur summierung mehrerer wellenformen zu einem gemeinsamen kanal
DE69837254T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spreizspektrumkodierung durch Setzen der Übertragungsdaten als Ausgangswerte des Folgengenerators
DE60107976T2 (de) Intervote Modulator
DE1766907B2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur verschluesselten durchschaltung von nachrichten
DE60038520T2 (de) Verschlüsselungskodes und Kanalisierungskodes für Signale mit mehreren Chipraten in einem CDMA zellularen Mobilfunkkommunikationssystem
EP1216516B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von spreizcodierten signalen
DE69937156T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur zuweisung von walsh-kodes
DE4308241A1 (de)
DE69938421T2 (de) Gerät und verfahren zur generierung eines komplexen quaternären quasi-orthogonalen kodes und zur spreizung eines übertragungssignals mit einem quasi-orthogonalen kode in einem cdma-kommunikationssystem
DE69734568T2 (de) Nachrichtenübertragungssystem mit zwei-/vierphasenmoduliertem kammförmigen Spreizband
DE3403650C2 (de)
DE19910344C2 (de) Codegenerator
DE102011075650B4 (de) Verfahren und Decodierer zum Entspreizen von Datensignalen, die mit Walsh-Sequenzen gespreizt sind
DE102005056954A1 (de) Schaltungsanordnung zur Reduktion eines Crestfaktors sowie Verfahren zur Reduzierung einer Signaldynamik
DE69835087T2 (de) Empfängerarchitektur für ein Mehrfachverwürfelkode CDMA Übertragungsverfahren
DE69616112T2 (de) Zellulares Kodevielfachzugriffsmobilfunksystem
WO2002007373A1 (de) Verfahren und einrichtung zur diversitätsübertragung codierter information
DE10359268A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Verwürfelungscodes und Präambeln
EP2412104B1 (de) Konverter zum perfekten entspreizen von orthogonalen cdma-sequenzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee