DE69831729T2 - Mehrbandige mobile Übertragungsstation - Google Patents

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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine mehrbandige mobile Übertragungsstation für die Verwendung in einer Umgebung mit mehreren Netzen, zum Beispiel einer Umgebung, in der es ein Netz aus terrestrischen Basisstationen und ein anderes Netz aus umlaufenden Satellitenstationen gibt.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Die Mobilstation muß in der Lage sein, eine Verbindung herzustellen, wenn sie in dem Abdeckungsbereich einer terrestrischen Basisstation oder einer umlaufenden Satellitenstation ist, aber die erforderlichen Arbeitsschritte, um die Mobilstation in die Lage zu versetzen, nach derartigen Stationen zu suchen, verbrauchen elektrische Leistung.
  • EP-A-0 283 955 betrifft eine Vorrichtung zum Auswählen von Steuerkanälen in einem mobilen Kommunikationssystem. In einem mobilen Kommunikationssystem mit zwei Betreibersystemen, die gleichzeitig in einem Bereich vorhanden sind, und einer Mobilstation mit einer Sende- und Empfangsschal- tung und einer Steuerungseinheit, die bei einem der zwei mobilen Kommunikationssysteme angemeldet ist, wird ein normales Abtasten des Steuerkanals bei dem System, bei dem sie angemeldet ist, ausgelöst, um einen Steuerkanal daraus auszuwählen, und wenn der Steuerkanal während des normalen Abtastens nicht verfügbar ist, wird ein zusätzliches Abtasten des Steuerkanals ausgelöst, wodurch die Möglichkeit einer unabsichtlichen Verwendung eines Systems, bei dem sie nicht angemeldet ist, verringert wird, wenn die Mobilstation vorübergehend für eine Weile in einem toten Abschnitt des System ist, bei dem sie angemeldet ist.
  • WO 98/10617 A offenbart Verfahren und Vorrichtungen zum Durchführen einer automatischen Betriebsartenwahl in ei nem mobilen Endgerät mit mehreren Betriebsarten. Ein drahtloses Endgerät, wie etwa ein Zellulartelefon mit mehreren Betriebsarten, umfaßt mindestens drei Hauptsteuerungssysteme, insbesondere eine Primärsystemsteuerung, eine Sekundärsystemsteuerung und eine Steuerung für mehrere Betriebsarten. Die Steuerung für mehrere Betriebsarten ist fähig, mit den Primär- und Sekundärsteuerungssystemen bidirektional Steuernachrichten und Zustandsnachrichten auszutauschen, um den Zustand des Endgeräts bidirektional zwischen dem Primär- und dem Sekundärsystem umzuschalten.
  • US-A-5 517 677 betrifft eine adaptive Gewichtungs- und Abtastfolge. Eine programmierbare Warteschlange wird zum Beispiel jedes Mal, wenn der Kanal tatsächlich verwendet wird, mit einem Übertragungskanal-Kennzeichnungscode beschrieben, der auf einem vorbestimmten Kriterium basiert. Die bevorzugte Warteschlange wird in Zusammenhang mit all den restlichen Übertragungskanal-Kennzeichnungscodes abgetastet, wodurch ein Gewichtungsfaktor bereitgestellt wird, der in Richtung der Auswahl von Kanälen, die tatsächliche Verwendung erfahren haben, überbewertet ist. Die in einem Mobilfunkkomplex verwendeten Systemkennzeichnungscodes werden entsprechend einer Gesprächsübergabeabkommensfunktion in der Warteschlange gespeichert, und wenn Heimatkanäle von Mobilfunksystemen abgetastet werden, um ankommende Rufe zu erkennen, werden Gruppenkennzeichnungscodes in der Warteschlange gespeichert.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Übertragungsstation zur Verfügung zu stellen, die dieses Problem überwindet.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße mobile Übertragungsstation umfaßt einen Funkempfänger, der fähig ist, in mehreren verschiedenen von verschiedenen Netzen verwendeten Frequenzbändern zu arbeiten, eine Vorzugsnetzdaten-Speichereinrichtung zum Speichern von Daten, die eine Prioriätsstufe für jedes Netz kennzeichnen, wobei mindestens eines der Netze ein Vor zugsnetz ist, und eine Suchsteuerungseinrichtung, welche die Suchfrequenz bestimmt, mit der jedes Netz entsprechend den Vorzugsdaten durchsucht wird.
  • Die Suchsteuerungseinrichtung verändert die Suchstrategie bevorzugt entsprechend den Netzstationen, die in einer vorhergehenden Suche gefunden wurden. Zum Beispiel würde die Sucheinrichtung in einer GSM-Satelliten-Station mit zwei Betriebsarten normalerweise die Frequenz von Satellitensuchen auf ein Minimum verringern. Wenn die Mobilstation nicht in dem Abdeckungsbereich einer GSM- oder Satellitenbasisstation wäre, würde sowohl die Frequenz der Satelliten- als auch der GSM-Abtastungen erhöht. Wenn die Mobilstation nicht in dem Abdeckungsbereich einer GSM-Basisstation, aber immer noch in dem Abdeckungsbereich eines Satellitennetzes wäre, würde die Frequenz der GSM-Abtastungen nicht verringert.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die Beispiele der vorliegenden Erfindung darstellen, deutlich.
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer mehrbandigen mobilen Übertragungsstation mit mehreren Betriebsarten; und
  • 2 ist ein Flußdiagramm von Software, die in der Mobilstation verwendet wird, um Abtastarbeitsgänge zu steuern.
  • 1 zeigt die grundlegenden Blöcke des Mobiltelefons, nämlich eine HF-Stufe 10 zum Senden und Empfangen, eine Schnittstellenstufe 11, die Frequenzumsetzungsbestandteile und Filterungs-, Eichungs-, Digital-Analog- und Analog-Digital-Wandlungsfunktionen umfaßt, einen digitalen Signalprozessor DSP 12, der die Sprachcodierung und Dekodierung und verschiedene Frequenzsteuerungs- und Synchronisationsalgorithmen implementiert, und eine zentrale Prozessoreinheit CPU 13, welche die Steuerung über die Funktion des Telefons entsprechend Daten ausübt, die in dem ROM 14 und in einem SIM-Modul (persönliche Kennungskarte) 15 gespeichert sind.
  • Die CPU ist insbesondere für die Zeitsteuerung von Abtastungen nahe gelegener terrestrischer Basisstation und von Satellitenstationen verantwortlich. Während den Abtastarbeitsgängen befiehlt die CPU dem DSP, während eines TDMA-Rahmens bis zu drei Frequenzwerte abzutasten. Die CPU versorgt den DSP mit den drei zu prüfenden Frequenzwerten und tastet das ganze terrestrische Band fortschreitend ab. Dieser periodische Durchlauf geht normalerweise weiter, bis ein Signal erkannt wird, das ausreichend stark ist, damit innerhalb der HF-Stufe eine automatische Verstärkungsregelung (AGC) eingerichtet wird, und dann werden die Empfangssignalstärkeanzeigepegel (RSSI-Pegel) empfangen. Die CPU ordnet die Frequenzen nach ansteigenden RSSI-Pegeln. Wenn einer davon über einem Schwellwert ist, befiehlt die CPU dem DSP, sich auf den Kanal zu synchronisieren. Der DSP versucht, Rundrufmeldungen zu decodieren, indem er zuerst seinen Betrieb auf die exakte Zeitsteuerung und Frequenz der Sendung synchronisiert und dann versucht, einen Synchronisationsburst zu decodieren. Wenn dies erfolgreich ist, wird dies von der CPU registriert, und die Mobilstation verläßt den außerbereichlichen (OOZ-) Betrieb und "ruht" auf dem gefundenen Kanal.
  • Arbeitsgänge in den terrestrischen und Satellitenbändern bringen verschiedene HF-Abstimmungsverfahren und verschiedene Protokolle zur Kanalerkennung und Signaldecodierung mit sich. Wenn terrestrische Kanäle durchsucht werden, müssen der DSP, die Schnittstellen- und HF-Stufen folglich in einer Betriebsart arbeiten, und wenn Satellitenkanäle gesucht werden, müssen die gleichen Blöcke in einer unterschiedlichen Betriebsart arbeiten. 1 zeigt jeden der Blöcke 10, 11, 12 mit einem Betriebsarten-Steuerungsschalter 10a, 11a und 12a, die von der CPU gesteuert werden, um die Blöcke, wenn notwendig, zwischen Betriebsarten umzuschalten.
  • Die CPU ist derart programmiert, daß sie dem terrestrischen Betrieb Priorität gibt. Die Vorzugsnetzdaten sind in dem CPU-ROM (bevorzugt EEPROM) oder in der SIM an in dem Speicher aufeinanderfolgenden Adressen als eine Liste von Netzen gespeichert. Die Liste könnte Namen für die Netze, wie etwa GSM 900 MHz, GSM 1800 MHz, Satellit, oder Token für die Netznamen enthalten, wobei die Netze in der Reihenfolge der Bevorzugung aufgelistet sind. In dem hier beschriebenen Beispiel ist GSM 900 MHz das am meisten bevorzugte Netz und Satellit wird am wenigsten gewünscht. Eine derartige Priorisierung ist in 2 dargestellt. Wie gezeigt, befiehlt die CPU dem DSP auf der Grundlage von Entscheidungen, ob die Mobilstation gerade im OOZ-Betrieb ist oder auf einem Satelliten- oder terrestrischen Kanal ruht, mit verschiedenen Intervallen zu suchen. Wenn die Mobilstation im OOZ-Betrieb ist, dann werden alle dreißig Sekunden terrestrische Suchen und alle zwei Minuten Satellitensuchen ausgeführt. Wenn die Mobilstation auf einem Satellitennetzkanal ruht, wird das terrestrische Band alle zwei Minuten durchsucht. Wenn die Mobilstation auf einem terrestrischen Kanal ruht, wird das Satellitenband alle fünf Minuten durchsucht.
  • Für Fachleute auf diesem Gebiet wird deutlich, daß das weiter oben beschriebene Prinzip auf Mobilstationen ausgedehnt werden kann, die fähig sind, in drei oder mehr Bändern und in drei oder mehr verschiedenen Betriebsarten zu arbeiten.
  • Während eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezifischer Begriffe beschrieben wurde, dient eine derartige Beschreibung lediglich zu veranschaulichenden Zwecken, und es versteht sich, daß Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der folgenden Patentansprüche zu verlassen.

Claims (11)

  1. Mobile Übertragungsstation, die aufweist: eine Funkempfangseinrichtung für den Betrieb in mehreren verschiedenen Frequenzbändern, die von verschiedenen Netzen benutzt werden; eine Abdeckungsbereich-Bestimmungseinrichtung zum Einrichten eines zeitbasierten Suchintervalls; eine Speichereinrichtung für Vorzugsnetzdaten zum Speichern von Daten, die eine Prioritätsstufe für jedes Netz kennzeichnen, wobei mindestens eines der Netze ein Vorzugsnetz ist; und eine Suchsteuerungseinrichtung zum Bestimmen der Anzahl von Malen, die jedes Netz in einem vorbestimmten Zeitintervall durchsucht werden soll, entsprechend den von der Speichereinrichtung für Vorzugsnetzdaten empfangenen Vorzugsdaten; wobei die Suchsteuerungseinrichtung zum Verändern der Suchstrategie für die Netze auf der Grundlage von in einer vorhergehenden Suche gefundenen Netze dient und dazu dient, die anderen Netze weniger häufig als das bevorzugte Netz zu durchsuchen, wenn die mobile Übertragungsstation auf einem Übertragungskanal ihres Vorzugsnetzes ruht.
  2. Mobile Übertragungsstation nach Anspruch 1, wobei die Abdeckungsbereich-Bestimmungseinrichtung dazu dient, das zeitbasierte Suchintervall zum Durchsuchen jedes Netzes zu verändern, je nachdem, ob die mobile Übertragungsstation auf dem Übertragungskanal ruht oder in einer außerbereichlichen Betriebsart arbeitet.
  3. Mobile Übertragungsstation nach Anspruch 2, wobei die Suchsteuerungseinrichtung dazu dient, das Vorzugsnetz häufiger als die anderen Netze zu durchsuchen, wenn die mobile Übertragungsstation in einer außerbereichlichen Betriebsart arbeitet.
  4. Mobile Übertragungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die dazu dient, mit einer terrestrischen Basisstation und einer umlaufenden Satellitenstation zu kommunizieren.
  5. Mobile Übertragungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Abdeckungsbereich-Bestimmungseinrichtung dazu dient, zu bestimmen, ob die Mobilstation auf einem Kommunikationskanal ruht oder in einer außerbereichlichen Betriebsart arbeitet.
  6. Mobile Übertragungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Übertragungskanal entweder ein Satelliten- oder ein terrestrischer Kanal ist.
  7. Mobile Übertragungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Funkempfangseinrichtung aufweist: einen Funkempfänger/Sender (10), eine Schnittstelle (11) zum Empfangen einer Eingabe von dem Funkempfänger und Ausführen einer Frequenzumsetzung, und einen digitalen Signalprozessor (12) zum Empfangen einer Eingabe von der Schnittstelle, um die Sprachcodierung/Decodierung durchzuführen, indem er seinen Betrieb auf eine Zeitsteuerung und Frequenz der Eingabe von dieser Schnittstelle synchronisiert; wobei die Speichereinrichtung für Vorzugsnetzdaten ein Speicher ist, und die Suchsteuerungseinrichtung eine zentrale Verarbeitungseinheit (13) zum Empfangen von Eingaben von dem digitalen Signalprozessor und dem Speicher ist, um zeitbasierte Suchintervalle zu bestimmen, um aus den Vorzugsnetzdaten eines der verschiedenen Netze in der Nähe von terrestrischen Stationen und Satellitenstationen zu erkennen und dem digitalen Signalprozessor zu befehlen, mehrere Frequenzbänder abzutasten, bis ein Signal erkannt wird, das einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt.
  8. Mobile Übertragungsstation nach Anspruch 7, wobei der Speicher ein Nur-Lesespeicher (14) ist.
  9. Mobile Übertragungsstation nach Anspruch 7, wobei der Speicher eine persönliche Kennkarte (15) ist.
  10. Mobile Übertragungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Speicher zum Speichern der Vorzugsnetzdaten in der Reihenfolge der Bevorzugung dient.
  11. Mobile Übertragungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit derart programmiert ist, daß sie dem terrestrischen Betrieb Priorität gibt.
DE69831729T 1998-04-22 1998-04-22 Mehrbandige mobile Übertragungsstation Expired - Lifetime DE69831729T2 (de)

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