DE4038810A1 - Verfahren und vorrichtung zur steigerung der gemeinsamen kanalbenutzung in einem datenkommunikationsnetzwerk mit vielen stationen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steigerung der gemeinsamen kanalbenutzung in einem datenkommunikationsnetzwerk mit vielen stationenInfo
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- H04W72/23—Control channels or signalling for resource management in the downlink direction of a wireless link, i.e. towards a terminal
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf digitale
Funkkommunikationssysteme und insbesondere auf von digitalen
Funkkommunikationssystemen verwendete Techniken zu Verbesse
rung der Wiederverwendung eines gemeinsamen Kanals.
Frühere Systeme verwendeten Vielfachzugriff durch Träge
rerfassung (Carrier Sense Multiple Access, CSMA) und keine
Frequenzwiederverwendung. Eine Variation, genannt Vielfach
zugriff durch Besetztzeichen (Busy Tone Multiple Access,
BTMA), erwies sich als wirkungsvoller. Heutzutage würden die
meisten Anwendungen das digitale Äquivalent des BTMA verwen
den, das entweder ein wiederholtes Bit oder ein wiederholtes
Feld in einem übertragenen Bitstrom sein könnte anstelle des
Besetztzeichens, um den Zugriff zu verhindern, wodurch dem
Besetztzeichenkanal ermöglicht würde, andere Daten zu tra
gen. Beide Verfahren könnten allgemeiner als Vielfachzugriff
durch Besetztsignal (BSMA, Busy Signal Multiple Access) be
schrieben werden.
In den USA heimische, zelluläre Funktelephonsysteme ver
wenden in Übereinstimmung mit dem EIA- (Electronic Indu
stries Association) Standard IS-3-D das BSMA und Fre
quenzwiederverwendung. Jeder Zelle ist eine Mehrzahl von
Aufwärtskontrollkanälen zugewiesen, die als Zugriffskanäle
bezeichnet werden und in der Funkfrequenz mit Rückwärtskon
trollkanälen gepaart sind und derart wiederverwendet werden,
daß Störungen zwischen Zellen minimiert werden. Sowohl die
Benutzeranschlüsse (herkömmliche Funktelephonzellen) und die
Basisstationen arbeiten im vollen Duplexbetrieb. Wiederholte
Bits, B/I-Bits genannt und in der Vorwärtskontrollnachricht
angeordnet, sorgen für die Besetzt/Frei- (Busy/Idle) An
zeige. Der Benutzeranschluß muß, bevor er einen Zugriffska
nal wählt, auswählen, welchen er aus der Mehrzahl am besten
empfängt. Dann bestimmt er seinen B/I-Status; wenn er be
setzt ist, tritt er in einen zufallsbedingte Zeitsperre ein,
um einen erneuten Versuch zu starten; wenn er aber nicht be
setzt ist, beginnt der Anschluß, eine Nachricht auf dem ent
sprechenden Rückwärtskontrollkanal zu senden. Wenn der Kanal
besetzt wird, bevor die ersten 56 Bits dieser Nachricht ge
sendet sind, muß der Anschluß sofort seinen Sender ausschal
ten. Manchmal empfängt der Rückwärtskontrollkanal in einer
ersten Zelle eine Nachricht von einem entfernten Benutzeran
schluß, dessen FM-Empfänger in unerwünschter Weise von einer
zweiten Zelle beansprucht wird, das dasselbe Frequenzpaar
verwendet. Wenn das geschieht, wird der Vorwärtskontrollka
nal der ersten Zelle seine Besetztanzeige einschalten und
kann in der Tat versuchen, um jeden Preis Nachrichten mit
der Benutzerstation auszutauschen, da der Empfänger des Be
nutzeranschlusses von dem zweiten Anschluß beansprucht ist
und das Protokoll und die Kontrollvorrichtung letztlich das
System schützen. Dennoch verringert dieser Effekt die Kapa
zität der Signalgeberschaltkreise.
In Motorolas Funkdatenanschlußsystem der MDC-4800-Fami
lie erzeugt eine Mehrzahl von Voll-Duplex-Basisstationen,
denen alle dasselbe Funkfrequenzpaar zugewiesen ist, einen
Dienst für eine Vielzahl von Halb-Duplex-Funkanschlüssen in
einem geographisch großen Bereich. Alle Basisstationen sind
mit einem Netzwerkkontrollprozessor (NCP), von dem sie all
ihre Steuerungsanweisungen und gesendeten Datenpakete erhal
ten und zu dem sie all ihre empfangenen Datenpakete
(zusammen mit wichtiger Information, wie etwa die Empfangsi
gnalstärke) und ihre gesamte Statusinformation senden, ver
bunden und werden von diesem kontrolliert. Dieser NCP be
sitzt vielfache Verbindungen mit Landanschlüssen und Compu
tern, wie etwa überlassene Paketnetzwerkverbindungen, Mo
dems, die mit geleasten, bodengestützten Schaltkreisen ver
bunden sind, und bodengestützte Selbstwähl- und Selbstantwort
netzwerkmodemschaltkreise. Im Gegensatz zu zellulären Syste
men sind die Basisstationen so angeordnet, daß sie eine aus
gedehnte Bedeckungsüberlappung bereitstellen. Der NCP steu
ert die Basisstationen so, daß sowohl allgemeine Nachrichten
als auch Seiten und Nachrichten, die für die Anschlüsse aus
bodengestützten Systemen (Anschlüssen) stammen, zuerst von
einer Gruppe von Basisstationen (mit sich nicht überlappen
der Bedeckung) und dann von einer anderen Gruppe gesandt
werden, bis sich der angesprochene entweder meldet oder das
gesamte Dienstgebiet überdeckt worden ist. Im normalen Be
trieb überträgt eine gewisse Anzahl von Basisstationen
gleichzeitig und alle Basisstationen übertragen wenigstens
bestimmte Informationen im Abstand von einigen Minuten. Wie
derholte Bits im von der Basisstation gesendeten Datenstrom
werden für die BSMA-frei/besetzt-Anzeige verwendet; immer,
wenn eine sendende Basis die Anwesenheit eines Signal über
einem vorgegebenen Schwellwert von einem der Anschlüsse de
tektiert, zeigt sie den besetzten Zustand an. Anschlüsse,
die zu senden wünschen, wenn sie den besetzten Zustand emp
fangen, werden ein zufallsbedingte Zeitsperre durchführen,
um wieder einzutreten. Basisstationen sind in der Lage, ein
beliebiges Datenpaket zu empfangen und dieses Paket zusammen
mit der empfangenen Signalstärke an den NCP weiterzugeben.
Der NCP seinerseits entfernt Verdoppelungen und gibt die Pa
kete an die Adressaten weiter. Der NCP entscheidet außer
dem, welche Basisstation mit welchem Paket antwortet. Wegen
der ausgedehnten Überlappung sind Anschlüsse oft unnötiger
weise gesperrt, wenn die Übertragung eines anderen Anschlus
ses den Besetztzustand in einigen näheren und manchmal auch
entfernten Basisstationen herstellt und dadurch den Betrag
der Frequenzwiederverwendung begrenzt.
In digitalen Funktelephonzellsystemen wird eine Mehrzahl
von Frequenzen und ein hohes Maß von Frequenzwiederverwen
dung erwartet. In einem im US-Patent Nr. 48 75 740 beschrie
benen Schema wird das Synchronisierungswort (SAT/SYNC ge
nannt) auch als Mittel zum Übertragen eines begrenzten Maßes
an Information über die Basisstationsstelle an den Benutzer
anschluß verwendet. Der Anschluß wählt die Basisstation sei
ner Wahl aus und antwortet mit dem SAT/SYNCH der Station,
und alle auf die gleiche Funkfrequenz eingestellten Basis
stationen mit verschiedenen SAT/SYNCH-Sequenzen, die sich in
nominalen Wiederverwendungsabständen befinden, beachten den
Anschluß nicht, da ihre Synchronisationskorrelatoren so ein
gestellt sind, daß sie nur Pakete empfangen, in denen der
Vorspann ihre eigene SAT/SYNCH ist. Es ist jedoch für ein
großes Funkkommunikationsnetzwerk mit nur einem stark über
lappten Funkfrequenzpaar wünschenswert, daß die Basisstatio
nen jede Nachricht stark genug empfangen, damit sie fehler
frei ist; SAT/SYNCH stellt nicht genügend nutzbare Variatio
nen mit guten Synchronisationseigenschaften zur Verwendung
als Basisstationsidentifikationsnummer zur Verfügung.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in
einem BSMA-Funkdatenkommunikationssystem, das eine Mehrzahl
von Voll-Duplex-Basisstationen, denen dasselbe Funkfrequenz
paar zugewiesen ist, verwendet, ein Verfahren zur Verfügung
zu stellen, um wirkungsvoll in der Basisstation Kombinatio
nen der empfangenen Signalstärke des sendenden Funkanschlus
ses, die Bevorzugung dieses Funkanschlusses für eine Basis
station und die Signalstärke dieser Basisstation in dem Fun
kanschluß zu nutzen, um die Überdeckungsfläche, in der das
Besetztsignal gesendet wird, zu begrenzen und dadurch die
Frequenzwiederverwendung zu verbessern.
Es ist eine weitere Aufgabe, in einem solchen Kommunika
tionssystem ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, um wir
kungsvoll in der Basisstation die empfangene Signalstärke
des sendenden Funkanschlusses und die Bevorzugung des An
schlusses für eine Basisstation und in einem empfangenden
Funkanschluß die empfangene Signalstärke zu verwenden, um
die definierte Besetztfläche zu beschränken und dadurch die
Frequenzwiederverwendung zu verbesseren.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die Erfindung
gelöst, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen defi
niert ist.
Fig. 1 stellt ein BSMA-System mit Frequenzwiederverwen
dung nach dem Stand der Technik dar.
Fig. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Sperropera
tion nach dem Stand der Technik in einer festen Station er
klärt, die von einem entfernten Anschluß ein Signal oberhalb
einer Signalstärkeschwelle empfängt.
Fig. 3. ist ein Blockdiagramm eines BSMA-Funkdatenkommu
nikationssystems.
Fig. 4 zeigt ein Basisstationssendeformat, das in der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine Nachrichten
übertragung von einem entfernten Anschluß in einem Format,
das in der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, und die
Antwort einer entsperrenden, festen Station nach der vorlie
genden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist eine Flußdiagramm einer Sperrsteuerung einer
Basisstation, die für die vorliegenden Erfindung anwendbar
ist.
Fig. 7 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein Verfahren
zeigt, durch das eine feste Station die empfangene Signal
stärke entfernten Anschlüssen innerhalb ihrer geographischen
Funküberdeckungsfläche zur Verfügung stellt.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm einer Sperrsteuerung und ei
ner Signalstärkeübertragungssteuerung einer festen Station,
wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm der wesentlichen Elemente
eines mikrocomputergesteuerten, entfernten Funkdatenan
schlusses, wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens, das von ei
nem entfernten Anschluß verwendet wird, um eine Tabelle von
frisch empfangenen Signalen von festen Stationen zu bearbei
ten.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens, das die
Senderkodierung eines entfernten Anschlusses steuert, wie es
in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
In der Technik, die sich auf das bevorzugte Ausführungs
beispiel bezieht, verwendet ein BSMA-Funkdatenkommunikati
onssystem eine Mehrzahl von festen Stationen 101, 102, 103,
105 und 107 (Stationen), wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, die
im Voll-Duplex-Betrieb arbeiten und alle dasselbe Frequenz
paar verwenden, um einen Dienst für eine Vielzahl von ent
fernt angeordneten Funkanschlüssen 151 und 153 (Anschlüsse)
über einen ausgedehnten geographischen Bereich zur Verfügung
zu stellen. Zum Beispiel können die Stationen 101, 102 und
103 gleichzeitig in einem Intervall senden, während eine an
dere Gruppe von Stationen während eines anderen Intervalls
sendet und wieder andere Gruppen während anderen Intervallen
senden. Die Anschlüsse hängen von der Signalstärke oder dem
FM-Einfangseffekt ab, um eine Störung mit gleichzeitig sen
denden Stationen auf demselben Kanal zu verhindern.
Wenn eine Station sendet und gleichzeitig ein Signal von
einem Anschluß oberhalb einer vorgegebenen Schwelle K1
(üblicherweise so niedrig eingestellt, wie für eine tole
rable Bitfehlerrate praktikabel ist) empfängt, stellt die
Station den Besetztzustand in seinen ausgehenden Signalen
ein, um andere Anschlüsse daran zu hindern, zu senden und
dadurch zu stören. Wenn zum Beispiel die Stationen 101 und
103 beide senden, während das Freizeichen angezeigt wird,
wenn der Anschluß 151 sendet, kann die Station 101 ein Si
gnal vom Anschluß 151 mit einer Signalstärkeanzeige für die
Station (SSSI, Station Signal Strength Indication) von 60
empfangen, und die Station 103 kann ein Signal mit einer
SSSI von 5 empfangen. Beide Stationen gehen von der freien
in die Besetztanzeige in einer bekannten Weise, wie sie
durch die Sperrbits 201 in Fig. 2 angezeigt ist. Diese Be
setzt/Frei-Bits sind innerhalb jedes Datenblocks in einer
vorgegeben Ordnung verflochten, und die Zahl der Textblöcke
ist beliebig und üblicherweise ziemlich groß. Andere An
schlüsse, die diese Sendung über einen weiten Bereich emp
fangen, werden nur für das Senden gesperrt, so daß Anschluß
151 seine Nachricht ohne Störung vervollständigen kann. Un
ter bestimmten Bedingungen müßte Station 103 nicht sperren,
wenn auch näher gelegene Stationen, wie 105 und 107 sperren
müßten, um eine Störung zu vermeiden. Die vorliegende Erfin
dung bezieht sich auf Methoden, die Zahl der Stationen, die
den Besetztzustand einstellen und aufrecht erhalten, zu ver
ringern, ohne den Betrieb des Systems zu behindern und da
durch die wirkungsvolle Frequenzwiederverwendung zu verbes
sern.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems mit Viel
fachzugriff durch Besetztsignal (BSMA), das die vorliegende
Erfindung verwendet. Eine Mehrzahl von Stationen 301,
303 . . . 305 sind mit einem Netzwerksteurungsprozessor 311 ver
bunden und werden von diesem gesteuert, wobei jede Station
einen Mikrocomputer 307 mit einem Mikroprozessor, wie etwa
dem Motorola MC6809, herkömmlichen Speicher und herkömmliche
Peripherieschnittstellen, einen Empfänger 313, eine Demodu
lator 315, einen Modulator 317 und einen Sender 319 umfaßt.
Ein Duplexer 321 erlaubt die Verwendung einer gemeinsamen
Sende/Empfangsantenne durch den Empfänger 313 und den Sender
319.
Die Stationen übertragen ihre Nachrichten im Format der
Fig. 4; jede Station umfaßt beim Senden als Teil ihres Da
tenstroms einen allgemeinen Stationsinformationsblock (SGIB)
401, der ein Feld für die Stationsidentifikation der Station
(SSID) 403 umfaßt, und, in einem bevorzugten Ausführungsbei
spiel, verkettete Sperrbits 405, die, wenn sie "1" sind, die
Anschlüsse für die Sendung sperren. Ein Anschluß darf sen
den, wenn er keine Station oberhalb eines vorgegebenen
Schwellwerts K2 (üblicherweise so niedrig eingestellt, wie
für eine tolerable Bitfehlerrate praktikabel ist) empfängt,
oder er empfängt eine Station mit dem Besetzt/Frei-Bit=0.
Wann immer ein Anschluß eine Nachricht sendet, wie in
Fig. 5 gezeigt, umfaßt der erste Block der Nachricht nach
der Wortsynchronisation, dem allgemeinen Anschlußinformati
onsblock (TGIB) 501, die Identifikation der Station, die mit
dem stärksten Signal empfangen wird, (TSID), 503 und eine
Darstellung der empfangenen Signalstärkeanzeige des An
schlusses der Station (TRSSI) 505. Die Stationen senden üb
licherweise zuerst eine nicht überlappende Gruppe, dann eine
weitere und dann wieder eine andere Gruppe und können peri
odisch gleichzeitig ihre Identifikation senden. Da die An
schlüsse in Bewegung sein können, wird jeder Anschluß beim
Hören eines SGIB-Blocks 401 in Fig. 4 eine Liste von SSID
403, der TRSSI 505 und der Zeit auf den neuesten Stand brin
gen, so daß, wenn er zum Senden gerufen wird, der Anschluß
für seine Anschlußstationsidentifikation (TSID) die SSID
wählen kann, die die größte empfangene Signalstärke (TRSSI),
die in einem vorgegebenen Zeitintervall empfangen wird, be
sitzt, und diese Information in seinen allgemeinen An
schlußinformationsblock (TGIB) sendet.
Fig. 6 zeigt das Flußdiagramm des Sperrkontrollprozesses
im Mikrocomputer 307 von Fig. 3, der eine Station, die die
vorliegende Erfindung verwendet, steuert. Eine Station tritt
in einen Empfangsversuch 600 ein, indem sie bei 601 initia
lisiert. Sie erkennt bei 603 ein Bitsynchronisationsmuster
(507 in Fig. 5), das das Empfangsflag setzt und eine vorläu
fige Signalstärkeschätzung (SSSI) beginnt. Wenn SSSI über
dem Schwellwert K1 bei 607 ist, setzt der Ablauf die Sperr
bits (509 in Fig. 5) auf binär "1" bei seiner Sendung bei
609. Nach dem Erhalt und dem Dekodieren des TGIB (501 in
Fig. 5) bei 611, wird die SSSI bei 613 für eine bessere
Schätzung wieder ausgewertet, so daß der Ablauf in den Ent
scheidungsblock mit verfügbarem SSSI, TSID und TRSSI ein
tritt. Diese Entscheidung setzt die Sperrbits entweder auf
Null oder beläßt sie, wonach der Ablauf bei 619 entweder
ausschaltet oder den Rest der Nachricht bei 621 empfängt und
sie bei 623 bearbeitet, dann geht er zum Startpunkt 601 zu
rück, wo die Sperrbits auf "0" gesetzt werden. (Fig. 5 zeigt
den Fall, wo die Entscheidung im Block 615 die Sperrbits auf
"0" setzt. Diese Station erlaubt nun Anschlüssen in ihrem
Bereich, Sendungen zu beginnen, selbst wenn die Station noch
einen anderen Anschluß empfängt. Fig. 2 zeigt den Fall, wo
die Entscheidung in Block 615 den Sperrbit=1-Status unverän
dert läßt.)
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel verändert nützlicher
weise das Sperrbit von "1" zu "0" bei 617, wenn die Ent
scheidung in 615 festlegt, daß:
Bei jeder der obengenannten Bedingungen unterscheiden sich
im allgemeinen die vorgegebenen Werte (K3 bis K5) von
den anderen. K3 wird im allgemeinen von K4 verschieden sein
wegen des Einflusses der Elimination der näheren Stationen.
(Es ist festzustellen, daß (TRSSI/SSSI)<K sich nicht von
(SSSI/TRSSI)<(1/K) unterscheidet.)
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entscheidet die
Station allein, ob Anschlüsse im Empfangsbereich die Erlaub
nis zum Senden erhalten. In einem alternativen Ausführungs
beispiel, kann eine Station ein Sperrbit = 1 senden, das
alle Anschlüsse im Empfangsbereich honorieren müssen, außer
daß jeder Anschluß seine empfangene SSSI mit der Stärke,
TRSSI, des es tragenden Stationssignals vergleichen kann.
Der Anschluß in dem alternativen Ausführungsbeispiel kann
dann diese Vergleichsinformation dazu benutzen, um zu ent
scheiden, ob er die Erlaubnis zum Senden besitzt.
Fig. 7 zeigt ein Stationssignalformat, das für das al
ternative Ausführungsbeispiel, bei dem der Anschluß in der
Sendesperrentscheidung teilnimmt, nützlich ist. Die Station
sendet Nachrichten variabler Länge als eine Reihe von Blöc
ken 703, 705, 707, 709, 711, 713, . . ., gleicher Länge, wobei
jeder Block acht Sperrbitpositionen verkettet, die als SSSI-
Felder bezeichnet sind. Spezielle Bitmuster in einem SSSI-
Feld entsprechen über Tabelle 701 bestimmten Bereichen von
Signalstärken SSSI und werden als SSSI-Felder 715, 717 und
719 gesendet. Aneinander hängende Ketten von "0", die größer
als zwei sind (wie in den Blöcken 703 und 713) werden als
"Sperrbit = 0" und Ketten von "1" größer als fünf (wie in
den Blöcken 703 und 705) werden als "Sperrbit = 1" über
setzt. Die Station sendet die folgende Information im SSSI-
Feld:
- 1. Wenn die TSID im empfangenen Signal die einer geogra phisch nahen Station ist, sendet die Station Sperrbit=1.
- 2. Wenn die TSID im empfangenen Signal die einer geogra
phisch entfernten Station ist, sendet die Station:
- 1. Sperrbit=1 wenn SSSI<K16, oder
- 2. SSSI wenn K16SSSIK17, oder
- 3. Sperrbit=0 wenn SSSI<K17.
Fig. 8 zeigt das Flußdiagramm des Sperrsteuerungsablaufs
im Microcomputer aus Fig. 3, der eine Station im alternativen
Ausführungsbeispiel steuert. Die Schritte 800 bis 813 sind
ähnlich den entsprechenden Schritten 600 bis 613 in Fig. 6,
so daß der Ablauf zum Entscheidungsblock 823 mit einer auf
den neuesten Stand gebrachten SSSI, TRSSI und TSID kommt.
Bei 823 geht der Ablauf, wenn die TSID nicht von einer geo
graphisch entfernten Station kommt, mit Sperrbit=1 zu Block
819. Wenn die TSID von einer geographisch entfernten Station
kommt, geht der Ablauf zum Entscheidungsblock 825, wo die
SSSI mit einem vorgegebenen Wert K16 verglichen wird. Wenn
die SSSI größer als K16 ist, geht der Ablauf mit Sperrbit=1
zu Block 819. Wenn nicht, geht der Ablauf zum Entscheidungs
block 827, wo die SSSI mit einem vorgegebenen Wert K17 verg
lichen wird, der kleiner ist als K16. Wenn die SSSI kleiner
als K17 ist, wird das Sperrbit bei 817 auf "0" gesetzt und
der Ablauf fährt bei 819 fort. Wenn die SSSI größer als K17
ist (und daher zwischen K16 und K17 liegt), dann geht der
Ablauf zu Block 829, wo die SSSI in das geeignete 8-Bit-Dar
stelllungsfeld umgewandelt wird, wie in Fig. 7 bei 701 ge
zeigt. Dieses Feld wird mit jedem Block während der Ausfüh
rung der Schleife 819 und 821 gesendet, bis die Empfangs
zeitsperre abgelaufen ist (bei 819) oder der sendende An
schluß seine Nachricht beendet (bei 821) und die Nachricht
bearbeitet hat (bei 823), wonach das Sperrbit bei 801 wieder
auf "0" gesetzt wird. Der Wert von K16 ist relativ niedrig,
so daß es, wenn die SSSI kleiner ist als K16, wahrscheinlich
ist, daß eine andere Station den Anschluß mit einer größeren
SSSI empfängt. Der Wert von K17 ist noch kleiner, üblicher
weise so klein, wie es für eine tolerable Bitfehlerrate
praktikabel ist.
Fig. 9 zeigt einen Mikrocomputerkontroller eines An
schlusses, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wer
den kann. Dieser Kontroller ist ähnlich dem, der im US-Pa
tent Nr. 43 54 252 beschrieben ist. Die Kontrollerkomponen
ten umfassen einen Mikroprozessor 911, der ein M6800 Mikro
prozessor von Motorola Inc. sein kann und der mit einer
Mehrleitungsverbindung 912 mit einem Nurlesespeicher (ROM)
913 verbunden ist, der gespeicherte Programmschritte für den
Betrieb des Mikroprozessors 911 enthält. Ebenfalls mit dem
Mikroprozessor 911 verbunden ist über eine bidirektionale
Mehrleitungsverbindung 914 ein Speicher mit wahlfreiem Zu
griff (RAM) 915, der vom Mikroprozessor 911 zur zeitweiligen
Speicherung von Informationen verwendet wird. Ebenfalls im
Kontroller enthalten sind Schaltkreise, die mit der Identi
fizierung eines bestimmten Anschlusses, ID 916 bezeichnet,
der mit dem Mikroprozessor verbunden ist, verbunden sind.
Ebenfalls mit dem Mikroprozessor verbunden sind zwei pro
grammierbare Schnittstellenadaptoren PIA 920, 921, die mit
anderen Schaltkreisen über Signalleitungen verbunden sind,
die Signale entweder zum oder vom Mikroprozessor 911 verkop
peln. Ein Tastaturschnittstellenschaltkreis 923 ist mit dem
PIA 920 über bidirektionale Signalleitungen verbunden. Ein
Spannungsversorgungsschaltkreis 930, wie er in Stand der
Technik bekannt ist, ist vorgesehen, um eine genau geregelte
Spannungsversorgung für die Systemschaltkreise zu erhalten.
Ein Taktgeberschaltkreis 941 sorgt für geeignete Ausga
ben an den Mikroprozessor 911 und andere geeignete Schalt
kreise. Ein Senderschnittstellenschaltkreis 943 koppelt an
einen herkömmlichen Funksender 944 und ist mit dem Mikropro
zessor 911 über PIA 920 gekoppelt. Ein Drucktastensprech
schaltkreis und ein Zeitsperrentaktschaltkreis 945, wie sie
im Stand der Technik bekannt sind, sind mit dem Mikroprozes
sor direkt oder indirekt über PIA 920 verbunden. Ein TRSSI-
Detektor 948, der die empfangene Signalstärke eines von ei
ner Station empfangenen Signals detektiert, und ein Empfän
gerschnittstellenschaltkreis 950 sind mit einem herkömmli
chen Funkempfänger 951 verbunden. Sowohl der TRSSI-Detektor
948 als auch der Empfängerschnittstellenschaltkreis sind mit
dem Mikroprozessor über unabhängige Eingänge zum PIA 920
verbunden. Der Mikroprozessor 911 arbeitet entsprechend ei
nem Programm, das
- 1. eine Realzeituhr umfaßt,
- 2. die SSID, TRSSI und Zeit von wenigstens den Stationen aufnimmt, die das stärkste und das zweitstärkste, von dem Anschluß empfangene Signal haben, und
- 3. beim Vorbereiten zum Senden die TRSSI überprüft und, wenn sie über einer ausgewählten Schwelle liegt, das SSSI- Feld aus der empfangenen Nachricht extrahiert.
Analog/Digitalumwandlung der Signalstärkemessung ist im
Stand der Technik wohlbekannt und wird allgemein in Funkte
lephonzellen für Heimanwendungen verwendet. Ebenso ist eine
Realzeituhr und ihre Verwendung zum Kennzeichnen von Infor
mation für die Prozeßsteuerung wohlbekannt (siehe zum Bei
spiel US-Patent Nr. 46 44 351). Das gleiche kann für die
Verfahren des Verbindens und Trennens verketteter Nachrich
ten, wie der SSSI-Felder des Nachrichtenblocks des gesende
ten und empfangenen Bitstroms gesagt werden.
Immer wenn ein Anschluß zunächst angeschaltet wird, in
itialisiert er eine Tabelle mit N Einträgen der SSID, TRSSI
und der Zeit, wobei die TRSSI-Werte auf Null gesetzt werden.
N ist normalerweise zehn oder kleiner. Fig. 10 zeigt ein
Flußdiagramm des Ablaufs der die Tabelle mit N Einträgen be
arbeitet (N-Tabelle). Wenn ein Anschluß nicht sendet, ver
sucht er bei 1001 von den Stationen gesendete Nachrichten zu
empfangen. Wenn die TRSSI über der Schwelle K18 bei 1003
liegt, hört der Ablauf auf empfangene Signale bei 1005, wo
bei er wenigsten den SGIB-Block und die Information über den
Adressaten liest. Immer wenn der Anschluß einen SGIB-Block
bei 1007 empfängt, geht er daran die SSID zu extrahieren,
den TRSSI-Detektor zu lesen (um die Signalstärke dieser spe
ziellen Station zu bestimmen) und die Realzeituhr zu lesen,
um diese Information mit der Zeit zu kennzeichnen. Der Ab
lauf überprüft dann bei 1011, ob diese SSID in der N-Tabelle
ist, und ersetzt in diesem Fall die alte TRSSI/Zeit bei 1013
und ordnet die N-Tabelle entsprechend der TRSSI bei 1015,
bevor er bei 1021 fortfährt. Wenn die SSID noch nicht in der
N-Tabelle ist, ordnet der Ablauf die Tabelle entsprechend
der neu eingelesenen TRSSI bei 1017 und schneidet dann bei
1019 den rangniedrigsten ab (um eine N-Tabelle mit den N
stärksten TRSSI zu behalten) und fährt bei 1021 fort. Wenn
der Anschluß feststellt, daß er der Adressat der speziellen
Nachricht ist, liest er die gesamte Nachricht.
Ein Anschluß, in dem andere Abläufe eine Aufforderung
zum Senden erzeugen, muß zuerst die SSID auswählen, die als
TSID zusammen mit ihrer TRSSI im TGIB-Block gesandt wird.
Dann erhält er die Erlaubnis zu senden, wenn er zu diesem
Zeitpunkt nicht ein Signal über der vorgegebenen Schwelle
K18 empfängt. Wenn der Anschluß ein Signal über der K18-
Schwelle empfängt, kann er in dem alternativen Ausführungs
beispiel auswählen zu senden, wenn die folgenden Bedingungen
zutreffen:
- 1. Die empfangene Station sendet Sperrbit = 0, oder
- 2. Die empfangene Station sendet SSSI und (TRSSI/SSSI)<K19.
Wenn diese Bedingungen zutreffen, geht der Ablauf in
eine zufallsbedingte Zeitsperre, wonach er die Aufforderung
zum Senden wiederholt. Fig. 11 ist ein Flußdiagramm der
SSID-Auswahl und Initialisierung des Sendens, die mit einer
Aufforderung zum Senden bei 1101 beginnt. Um die SSID zur
Verwendung als TSID bei 1103 auszuwählen, wird die Real
zeituhr gelesen, ein Tabellenzeiger wird an der Spitze der
Tabelle initialisiert und ein Größenzähler wird auf die Ta
bellengröße initialisiert. Der Ablauf geht dann in eine
Schleife, in der bei 1105 Zeit von dem Tabelleneintrag von
der laufenden Zeit abgezogen wird und, wenn die Differenz
bei 1107 größer als T1 ist, wird der Eintrag aus der Tabelle
gelöscht und der Ablauf dekrementiert den Tabellenzeiger und
den Größenzähler bei 1109. Wenn die Abzählung bei 1110 nicht
0 erreicht hat, wird die Schleife wiederholt, bis ein Ein
trag in der Tabelle mit einem Zeitunterschied kleiner oder
gleich T1 bei 1107 gefunden wird. Die entsprechende SSID und
die entsprechende TRSSI werden bei 1113 verwendet, um den
TGIB der nachfolgenden Nachricht bei 1115 zu erzeugen. Wenn
keiner der Tabelleneinträge neuer ist als die laufende Zeit
minus T1, wird, wenn die Zählung bei 1111 Null ist, eine
"Null-TSID" bei 1117 erzeugt, was die Bildung des TGIB bei
1115 erlaubt.
Nach dem Zusammensetzen eines TGIB bei 1115 in Fig. 11,
entscheidet der Ablauf nun, ob der Sender kodiert werden
kann oder der Ablauf muß von neuem beginnen nach einer zu
fallsbedingten Zeitsperre. Diese Entscheidung wird durchge
führt, indem zunächst die eingehende Signalstärke TRSSI bei
1121 gelesen wird. Dann kann der Anschluß bei 1123, falls
die TRSSI nicht größer als die vorgegebene Signalstärke K18
ist, sofort mit dem Senden bei 1151 fortfahren. Wenn das
eingehende Signal über K18 liegt, extrahiert der Ablauf bei
1125 das SSSI-Feld des zuletzt erhaltenen Datenblocks und
überprüft bei 1127, ob die Sperrbedingung Null ist, wobei er
in diesem Fall bei 1151 mit dem Senden fortfährt. Wenn die
Sperrbedingung bei 1127 nicht Null ist, überprüft der Ablauf
bei 1129, ob sie Eins ist, wobei er in diesem Fall in eine
zufallsbedingte Zeitsperre bei 1141 eintritt. Andernfalls
wandelt er bei 1131 das SSSI-Feld in eine durch TRSSI nor
mierte Zahl um und führt die Division TRSSI/SSSI durch. Dann
vergleicht er bei 1133 diesen Quotienten mit einem vorgege
ben Wert K19. Wenn er größer ist als K19, fährt der Ablauf
bei 1151 mit dem Senden fort, falls aber nicht, geht der Ab
lauf in eine zufallsbedingte Zeitsperre bei 1141, bevor er
einen erneuten Versuch beginnt.
T1 ist eine vorgegeben Konstante größer als die maximale
Zeit, die es dauert, daß alle Systemstationen wenigsten ein
mal gesendet haben. K18 ist im allgemeinen so niedrig einge
stellt wie es für eine tolerable Bitfehlerrate praktikabel
ist. Der Wert von K19 wird so vorgegeben, daß der empfan
gende Anschluß eine sendende Station viel stärker empfängt
als diese Station einen anderen (sendenden) Anschluß emp
fängt, so daß für den Fall, daß der empfangende Anschluß
senden würde, er die anderen Anschlüsse bei dieser Station
überlagern würde.
Es wurden also ein Verfahren und eine Vorrichtung ge
zeigt und beschrieben, durch die es möglich ist, die Fläche
einer Besetztsignalisierung in einem BSMA-Funkdatenkommuni
kationssystem, das eine Mehrzahl von Voll-Duplex-Basissta
tionen verwendet, denen dasselbe Funkfrequenzpaar zugewiesen
ist, zu verringern, wodurch die Möglichkeiten der Fre
quenzwiederverwendung vergrößert werden.
Daher ist festzuhalten, daß, während diese Erfindung
oben gezeigt und beschrieben wurde, die Erfindung nicht als
auf das hiesige Ausführungsbeispiel beschränkt betrachtet
werden soll und daß Veränderungen und Modifikationen gemacht
werden können, ohne vom wahren Wesen der Erfindung abzuwei
chen. Es ist daher beabsichtigt, die vorliegende Erfindung
und solche Veränderungen und Modifikationen durch die beige
fügten Patentansprüche abzudecken.
Claims (12)
1. Verfahren zum Erhöhen der Benutzung eines gemeinsamen
Kanals in digitalen Funkkommunikationssystemen mit wenig
stens zwei festen Stationen (101, 103), die jeweils in ein
geographisches Funküberdeckungsgebiet auf demselben Duplex-
Funkkanal senden und daraus empfangen, wobei das geographi
sche Funküberdeckungsgebiet einer festen Station (101) we
nigstens einen Teil des geographischen Funküberdeckungsge
biets der zweite Station (103) überlappt, und mit einer
Mehrzahl von entfernten Anschlüssen (151, 153 . . .), die in
der Lage sind, von wenigstens einer der wenigstens zwei fe
sten Stationen zu empfangen und dahin zu senden, wobei das
Verfahren durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet
ist:
Senden einer Stationsidentifikation von einer ersten (101) der wenigstens zwei festen Stationen;
Empfangen der Stationsidentifikation durch eine der Mehrzahl der entfernten Anschlüsse (151, 153 . . .);
Senden einer Nachricht einschließlich der empfangenen Stationsidentifikation von dem einen der Mehrzahl der ent fernten Anschlüsse (151, 153 . . .) aus dem Bereich der geogra phischen Überdeckungsbereiche, der sich überlappt;
Empfangen der Nachricht einschließlich der empfangenen Stationsidentifikation durch eine zweite (103) der wenig stens zwei festen Stationen;
Sperren von Sendungen an die zweite (103) der wenigstens zwei festen Stationen in Antwort auf den Empfang dieser Nachricht;
Bestimmen in dieser zweiten (103) der wenigstens zwei festen Stationen, ob die empfangene Stationsidentifikation in der empfangenen Nachricht von einer festen Station stammt, die geographisch von der zweiten der wenigstens zwei Stationen entfernt ist;
Bestimmen der Signalstärke der empfangenen Nachricht in der zweiten (103) der wenigstens zwei Stationen; und
Ermöglichen von Sendungen auf demselben Kanal zu der zweiten (103) der wenigsten zwei festen Stationen, wenn die Signalstärke einen ersten, festgelegten Wert übersteigt.
Senden einer Stationsidentifikation von einer ersten (101) der wenigstens zwei festen Stationen;
Empfangen der Stationsidentifikation durch eine der Mehrzahl der entfernten Anschlüsse (151, 153 . . .);
Senden einer Nachricht einschließlich der empfangenen Stationsidentifikation von dem einen der Mehrzahl der ent fernten Anschlüsse (151, 153 . . .) aus dem Bereich der geogra phischen Überdeckungsbereiche, der sich überlappt;
Empfangen der Nachricht einschließlich der empfangenen Stationsidentifikation durch eine zweite (103) der wenig stens zwei festen Stationen;
Sperren von Sendungen an die zweite (103) der wenigstens zwei festen Stationen in Antwort auf den Empfang dieser Nachricht;
Bestimmen in dieser zweiten (103) der wenigstens zwei festen Stationen, ob die empfangene Stationsidentifikation in der empfangenen Nachricht von einer festen Station stammt, die geographisch von der zweiten der wenigstens zwei Stationen entfernt ist;
Bestimmen der Signalstärke der empfangenen Nachricht in der zweiten (103) der wenigstens zwei Stationen; und
Ermöglichen von Sendungen auf demselben Kanal zu der zweiten (103) der wenigsten zwei festen Stationen, wenn die Signalstärke einen ersten, festgelegten Wert übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich einen Schritt zum Senden einer Darstellung
des Signalstärkewerts von der zweiten der wenigstens zwei
festen Stationen gibt, wenn der Signalstärkewert einen zwei
ten vorgegebenen Wert übersteigt aber nicht den ersten vor
gegebenen Wert übersteigt.
3. Verfahren für eine feste Station (101) zum Erhöhen
der Benutzung eines gemeinsamen Kanals in digitalen Funkkom
munikationssystemen mit wenigstens zwei festen Stationen
(101, 103), die jeweils in ein geographisches Funküberdec
kungsgebiet auf demselben Duplex-Funkkanal eine Stationsi
dentifikation und Nachrichten senden und daraus empfangen,
wobei das geographische Funküberdeckungsgebiet einer festen
Station (101) wenigstens einen Teil des geographischen Funk
überdeckungsgebiets der zweiten Station (103) überlappt, und
mit einer Mehrzahl von entfernten Anschlüssen (151, 153 . . .),
die in der Lage sind, die Stationsidentifikation und die
Nachrichten von wenigstens einer der zwei festen Stationen
zu empfangen und Nachrichten zu wenigstens einer der wenig
stens zwei Stationen zu senden, wobei das Verfahren für die
feste Station durch folgende Verfahrensschritte gekennzeich
net ist:
Empfangen in der festen Station einer Nachricht ein schließlich einer Identifikation der empfangenen Station von einem der Mehrzahl der entfernten Anschlüsse von dem Bereich des geographischen Funkbedeckungsgebiete, der sich über lappt;
Senden eines Sperrsignals von der festen Station in Ant wort auf den Empfang dieser Nachricht;
Bestimmen in der festen Station, ob die empfangene Sta tionsidentifikation in der empfangenen Nachricht von einer Station stammt, die geographisch von der festen Station ent fernt ist;
Bestimmen eines Signalstärkewerts der empfangenen Nach richt in der festen Station; und
Senden von der festen Station eines Nicht-Sperrsignals, wenn der Signalstärkewert einen ersten, vorgegebenen Wert übersteigt.
Empfangen in der festen Station einer Nachricht ein schließlich einer Identifikation der empfangenen Station von einem der Mehrzahl der entfernten Anschlüsse von dem Bereich des geographischen Funkbedeckungsgebiete, der sich über lappt;
Senden eines Sperrsignals von der festen Station in Ant wort auf den Empfang dieser Nachricht;
Bestimmen in der festen Station, ob die empfangene Sta tionsidentifikation in der empfangenen Nachricht von einer Station stammt, die geographisch von der festen Station ent fernt ist;
Bestimmen eines Signalstärkewerts der empfangenen Nach richt in der festen Station; und
Senden von der festen Station eines Nicht-Sperrsignals, wenn der Signalstärkewert einen ersten, vorgegebenen Wert übersteigt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich einen Schritt zum Senden einer Darstellung
des Signalstärkewerts von der festen Station gibt, wenn der
Signalstärkewert einen zweiten vorgegebenen Wert übersteigt
aber nicht den ersten vorgegebenen Wert übersteigt.
5. Verfahren zum Ermöglichen des Sendens in einem digi
talen Funkkommunikationssystem für einen entfernten Anschluß
(151), während die Benutzung eines gemeinsamen Kanals ver
bessert wird, wobei das System wenigstens zwei feste Statio
nen (101, 103) umfaßt, die jeweils zu entfernten Anschlüssen
(151, 153 . . .) in einem geographischen Funküberdeckungsgebiet
auf demselben Duplex-Funkkanal eine Stationsidentifikation
und Nachrichten senden und von dort empfangen, wobei das
geographische Funküberdeckungsgebiet einer festen Station
(101) wenigstens einen Teil des geographischen Funküberdec
kungsgebiets einer zweiten festen Station (103) überlappt,
und wobei die entfernten Anschlüsse (151, 153 . . .) in der
Lage sind, die Stationsidentifikationen und Nachrichten von
wenigstens einer der wenigstens zwei festen Stationen zu
empfangen und dahin zu senden, wobei das Verfahren durch
folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
Empfangen der Stationsidentifikation von einer der fe sten Stationen;
Bestimmen einer Signalstärke der empfangenen Nachricht und Stationsidentifikation;
Vergleichen der Signalstärke mit einem ersten, vorgege benen Wert;
Bestimmen in Antwort auf die den ersten, vorgegebenen Wert übersteigende Signalstärke, ob ein Nicht-Sperrsignal von der einen der festen Stationen gesendet wurde; und
Senden einer Nachricht, wenn festgestellt wurde, daß das Nicht-Sperrsignal gesendet wurde.
Empfangen der Stationsidentifikation von einer der fe sten Stationen;
Bestimmen einer Signalstärke der empfangenen Nachricht und Stationsidentifikation;
Vergleichen der Signalstärke mit einem ersten, vorgege benen Wert;
Bestimmen in Antwort auf die den ersten, vorgegebenen Wert übersteigende Signalstärke, ob ein Nicht-Sperrsignal von der einen der festen Stationen gesendet wurde; und
Senden einer Nachricht, wenn festgestellt wurde, daß das Nicht-Sperrsignal gesendet wurde.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch fol
gende, weitere Verfahrensschritte:
Bestimmen in Antwort auf die Signalstärke, die den er sten, vorgegebenen Wert übersteigt, ob ein eine von der er sten der festen Stationen empfangene Signalstärke darstel lendes Signal von der einen der festen Stationen gesendet wurde;
Erzeugen eines Verhältnisses von dem die Signalstärke darstellenden Signal mit der bestimmten Signalstärke der empfangenen Nachricht;
Vergleich dieses Verhältnisses mit einem zweiten, vorge gebenen Wert; und
Senden einer Nachricht, wenn dieses Verhältnis den zwei ten, vorgegebenen Wert übersteigt.
Bestimmen in Antwort auf die Signalstärke, die den er sten, vorgegebenen Wert übersteigt, ob ein eine von der er sten der festen Stationen empfangene Signalstärke darstel lendes Signal von der einen der festen Stationen gesendet wurde;
Erzeugen eines Verhältnisses von dem die Signalstärke darstellenden Signal mit der bestimmten Signalstärke der empfangenen Nachricht;
Vergleich dieses Verhältnisses mit einem zweiten, vorge gebenen Wert; und
Senden einer Nachricht, wenn dieses Verhältnis den zwei ten, vorgegebenen Wert übersteigt.
7. Digitales Funkkommunikationssystem mit verbesserter
Benutzung eines gemeinsamen Kanals mit wenigstens zwei fe
sten Stationen (101, 103), die jeweils in ein geographisches
Funküberdeckungsgebiet auf demselben Duplex-Funkkanal senden
und daraus empfangen, wobei das geographische Funküber
deckungsgebiet einer (101) festen Station wenigstens einen Teil
des geographischen Funküberdeckungsgebiets der zweiten Sta
tion (103) überlappt, und mit einer Mehrzahl von entfernten
Anschlüssen (151, 153 . . .), die in der Lage sind, von wenig
stens einer der wenigstens zwei festen Stationen zu empfan
gen und dahin zu senden, wobei das digitale Funkkommunikati
onssystem gekennzeichnet ist durch:
eine Vorrichtung zum Senden einer Stationsidentifikation von einer ersten (101) der wenigstens zwei festen Stationen; eine Vorrichtung zum Empfangen der Stationsidentifika tion durch eine der Mehrzahl der entfernten Anschlüsse (151, 153 . . .);
eine Vorrichtung zum Senden einer Nachricht einschließ lich der empfangenen Stationsidentifikation von dem einen der Mehrzahl der entfernten Anschlüsse aus dem Bereich der geographischen Überdeckungsbereiche, der sich überlappt;
eine Vorrichtung zum Empfangen der Nachricht einschließ lich der empfangenen Stationsidentifikation durch eine zweite (103) der wenigstens zwei festen Stationen;
eine Vorrichtung zum Sperren von Sendungen an die zweite (103) der wenigstens zwei festen Stationen in Antwort auf den Empfang dieser Nachricht;
eine Vorrichtung zum Bestimmen in dieser zweiten (103) der wenigstens zwei festen Stationen, ob die empfangene Sta tionsidentifikation in der empfangenen Nachricht von einer festen Station stammt, die geographisch von der zweiten der wenigstens zwei Stationen entfernt ist;
eine Vorrichtung zum Bestimmen der Signalstärke der emp fangenen Nachricht in der zweiten (103) der wenigstens zwei Stationen; und
eine Vorrichtung zum Ermöglichen von Sendungen auf dem selben Kanal zu der zweiten (103) der wenigsten zwei festen Stationen, wenn die Signalstärke einen ersten, festgelegten Wert übersteigt.
eine Vorrichtung zum Senden einer Stationsidentifikation von einer ersten (101) der wenigstens zwei festen Stationen; eine Vorrichtung zum Empfangen der Stationsidentifika tion durch eine der Mehrzahl der entfernten Anschlüsse (151, 153 . . .);
eine Vorrichtung zum Senden einer Nachricht einschließ lich der empfangenen Stationsidentifikation von dem einen der Mehrzahl der entfernten Anschlüsse aus dem Bereich der geographischen Überdeckungsbereiche, der sich überlappt;
eine Vorrichtung zum Empfangen der Nachricht einschließ lich der empfangenen Stationsidentifikation durch eine zweite (103) der wenigstens zwei festen Stationen;
eine Vorrichtung zum Sperren von Sendungen an die zweite (103) der wenigstens zwei festen Stationen in Antwort auf den Empfang dieser Nachricht;
eine Vorrichtung zum Bestimmen in dieser zweiten (103) der wenigstens zwei festen Stationen, ob die empfangene Sta tionsidentifikation in der empfangenen Nachricht von einer festen Station stammt, die geographisch von der zweiten der wenigstens zwei Stationen entfernt ist;
eine Vorrichtung zum Bestimmen der Signalstärke der emp fangenen Nachricht in der zweiten (103) der wenigstens zwei Stationen; und
eine Vorrichtung zum Ermöglichen von Sendungen auf dem selben Kanal zu der zweiten (103) der wenigsten zwei festen Stationen, wenn die Signalstärke einen ersten, festgelegten Wert übersteigt.
8. Digitales Funkkommunikationssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine Vorrichtung
zum Senden einer Darstellung des Signalstärkewerts von der
zweiten (103) der wenigstens zwei festen Stationen aufweist,
wenn der Signalstärkewert einen zweiten vorgegebenen Wert
übersteigt aber nicht den ersten vorgegebenen Wert über
steigt.
9. Feste (101) Station für ein digitales Funkkommunika
tionssystem mit verbesserter Benutzung eines gemeinsamen Ka
nals mit wenigstens zwei festen Stationen (101, 103), die
jeweils in ein geographisches Funküberdeckungsgebiet auf
demselben Duplex-Funkkanal eine Stationsidentifikation und
Nachrichten senden und daraus empfangen, wobei das geogra
phische Funküberdeckungsgebiet einer festen Station wenig
stens einen Teil des geographischen Funküberdeckungsgebiets
der zweiten Station überlappt, und mit einer Mehrzahl von
entfernten Anschlüssen (151, 153 . . .), die in der Lage sind,
die Stationsidentifikation und die Nachrichten von wenig
stens einer der zwei festen Stationen zu empfangen und Nach
richten zu wenigstens einer der wenigstens zwei Stationen zu
senden, wobei die feste Station gekennzeichnet ist durch:
eine Vorrichtung zum Empfangen in der festen Station ei ner Nachricht einschließlich einer Identifikation der emp fangenen Station von einem der Mehrzahl der entfernten An schlüsse von dem Bereich des geographischen Funkbedeckungs gebiete, der sich überlappt;
eine Vorrichtung zum Senden eines Sperrsignals von der festen Station in Antwort auf den Empfang dieser Nachricht:
eine Vorrichtung zum Bestimmen in der festen Station, ob die empfangene Stationsidentifikation in der empfangenen Nachricht von einer Station stammt, die geographisch von der festen Station entfernt ist;
eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Signalstärkewerts der empfangenen Nachricht in der festen Station; und
eine Vorrichtung zum Senden von der festen Station eines Nicht-Sperrsignals, wenn der Signalstärkewert einen ersten, vorgegebenen Wert übersteigt.
eine Vorrichtung zum Empfangen in der festen Station ei ner Nachricht einschließlich einer Identifikation der emp fangenen Station von einem der Mehrzahl der entfernten An schlüsse von dem Bereich des geographischen Funkbedeckungs gebiete, der sich überlappt;
eine Vorrichtung zum Senden eines Sperrsignals von der festen Station in Antwort auf den Empfang dieser Nachricht:
eine Vorrichtung zum Bestimmen in der festen Station, ob die empfangene Stationsidentifikation in der empfangenen Nachricht von einer Station stammt, die geographisch von der festen Station entfernt ist;
eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Signalstärkewerts der empfangenen Nachricht in der festen Station; und
eine Vorrichtung zum Senden von der festen Station eines Nicht-Sperrsignals, wenn der Signalstärkewert einen ersten, vorgegebenen Wert übersteigt.
10. Feste Station nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß sie zusätzlich eine Vorrichtung zum Senden einer
Darstellung des Signalstärkewerts von der festen Station
aufweist, wenn der Signalstärkewert einen zweiten vorgegebe
nen Wert übersteigt aber nicht den ersten vorgegebenen Wert
übersteigt.
11. Entfernter Anschluß (151) für ein digitales Funkkom
munikationssystem mit verbesserter Benutzung eines gemeinsa
men Kanals, wobei das System wenigstens zwei feste Stationen
(101, 103) umfaßt, die jeweils zu entfernten Anschlüssen
(151, 153 . . .) in einem geographischen Funküberdeckungsgebiet
auf demselben Duplex-Funkkanal eine Stationsidentifikation
und Nachrichten senden und von dort empfangen, wobei das
geographische Funküberdeckungsgebiet einer festen Station
wenigstens einen Teil des geographischen Funküberdeckungsge
biets einer zweiten festen Station überlappt, und wobei die
entfernten Anschlüsse in der Lage sind, die Stationsidenti
fikationen und Nachrichten von wenigstens einer der wenig
stens zwei festen Stationen zu empfangen und dahin zu sen
den, wobei der entfernte Anschluß gekennzeichnet ist durch:
eine Vorrichtung zum Empfangen der Stationsidentifika tion von einer der festen Stationen;
eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Signalstärke der empfangenen Nachricht und Stationsidentifikation;
eine Vorrichtung zum Vergleichen der Signalstärke mit einem ersten, vorgegebenen Wert;
eine Vorrichtung zum Bestimmen in Antwort auf die den ersten, vorgegebenen Wert übersteigende Signalstärke, ob ein Nicht-Sperrsignal von der einen der festen Stationen gesen det wurde; und
eine Vorrichtung zum Senden einer Nachricht, wenn fest gestellt wurde, daß das Nicht-Sperrsignal gesendet wurde.
eine Vorrichtung zum Empfangen der Stationsidentifika tion von einer der festen Stationen;
eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Signalstärke der empfangenen Nachricht und Stationsidentifikation;
eine Vorrichtung zum Vergleichen der Signalstärke mit einem ersten, vorgegebenen Wert;
eine Vorrichtung zum Bestimmen in Antwort auf die den ersten, vorgegebenen Wert übersteigende Signalstärke, ob ein Nicht-Sperrsignal von der einen der festen Stationen gesen det wurde; und
eine Vorrichtung zum Senden einer Nachricht, wenn fest gestellt wurde, daß das Nicht-Sperrsignal gesendet wurde.
12. Entfernter Anschluß (151) nach Anspruch 11, weiter
hin gekennzeichnet durch:
eine Vorrichtung zum Bestimmen in Antwort auf die Si gnalstärke, die den ersten, vorgegebenen Wert übersteigt, ob ein eine von der ersten der festen Stationen empfangene Si gnalstärke darstellendes Signal von der einen der festen Stationen gesendet wurde;
eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Verhältnisses von dem die Signalstärke darstellenden Signal mit der bestimmten Signalstärke der empfangenen Nachricht;
eine Vorrichtung zum Vergleich dieses Verhältnisses mit einem zweiten, vorgegebenen Wert; und
eine Vorrichtung zum Senden einer Nachricht, wenn dieses Verhältnis den zweiten, vorgegebenen Wert übersteigt.
eine Vorrichtung zum Bestimmen in Antwort auf die Si gnalstärke, die den ersten, vorgegebenen Wert übersteigt, ob ein eine von der ersten der festen Stationen empfangene Si gnalstärke darstellendes Signal von der einen der festen Stationen gesendet wurde;
eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Verhältnisses von dem die Signalstärke darstellenden Signal mit der bestimmten Signalstärke der empfangenen Nachricht;
eine Vorrichtung zum Vergleich dieses Verhältnisses mit einem zweiten, vorgegebenen Wert; und
eine Vorrichtung zum Senden einer Nachricht, wenn dieses Verhältnis den zweiten, vorgegebenen Wert übersteigt.
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