DE69830938T2 - Servoventil mit Strombegrenzer für Flugzeuge - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die elektrohydraulische Servoventiltechnik und im Spezielleren einen Ratenbegrenzer, welcher die Rate einer Änderung des Steuersignals begrenzt, welches einem elektrohydraulischen Flugzeugservoventil zugeführt wird, um einen Spitzenhydraulikdruck auf einen festgelegten Maximalwert zu begrenzen.
  • Elektrohydraulische Servoventilsysteme finden sich in vielen Anwendungen einschließlich die Flugzeugsteuertechnik. Dort werden Flugzeugsteueroberflächen, wie zum Beispiel Höhenruder und Seitenruder, durch Hydraulikaktuatoren in Stellung gebracht, von welchen jeder durch ein elektrisches Befehlssignal gesteuert wird. Dieses Befehlssignal wird als ein Ergebnis von Eingaben des Piloten oder des Autopiloten, welche einer gewünschten Änderung der Flugzeugflugrichtung entsprechen, erzeugt.
  • Ein Problem, welches solchen elektrohydraulischen Servosteuersystemen gemeinsam ist, speziell bei Flugzeuganwendungen, liegt darin, dass die hydraulischen Spitzendrücke unter Kurzzeitbedingungen sowohl druckseitig als auch gegendruckseitig zulässige Grenzen überschreiten. Zusätzlich können die Größen der kurzzeitigen Druckschwankungen die Lebensdauer der Hydraulikrohre und anderer Komponenten wesentlich verringern. Da das Hydrauliksystem, welches verschiedene Hydraulikleitungen beinhaltet, geeignet sein muss, solche kurzzeitigen Druckspitzen und -änderungen ohne Ausfall zu bewältigen, ist es wünschenswert, transiente Drücke zu minimieren, um dabei die Spitzendruckhandhabung und Lebensdaueranforderungen an das Hydrauliksystem zu verringern.
  • Ein Ansatz zum Reduzieren von transienten Hydraulikspitzen liegt in der Verwendung eines Akkumulators. Ein Akkumulator ist ein mechanischer Tank, welcher mit der Druckseite (und/oder Rückführseite) des Hydrauliksystems verbunden ist. Ein Vorrat von Hydraulikfluid innerhalb des Tanks wirkt auf eine kolbenähnliche Einrichtung, welche auf einer Seite Hydraulikfluid und auf der anderen Seite ein komprimiertes Gas besitzt. Sobald eine transiente Druckspitze in dem Druck auftritt, verschiebt sich der Kolben gegen den Druck des komprimierten Gases, wobei der Maximalwert des transienten Hydraulikspitzendrucks begrenzt wird.
  • Während Hydrauliksystemakkumulatoren eine Reduktion transienter Druckspitzen bewirken, bedeuten sie für ein Flugzeug ein wesentlich höheres Gewicht sowie wesentlich höhere Kosten und Wartungsanforderungen.
  • Ein anderer möglicher Ansatz, die transienten Drücke zu reduzieren, besteht darin, die Hydraulikleitungsdurchmesser zu vergrößern. Dieser Ansatz hat jedoch einen noch höheren Gewichtsnachteil gegenüber der Verwendung von Akkumulatoren zur Folge.
  • Es sollte erwähnt werden, dass es zwei andere Wege zur Verringerung oder Steuerung der maximalen Servoventilraten ohne Verwendung der Servoventilstromratenbegrenzer gibt, aber diese Verfahren haben auch ernste Defizite.
  • Bei dem ersten alternativen Verfahren kann die Systemverstärkung verringert werden, um das Servoventil zu verlangsamen und somit indirekt die maximale Servoventilrate zu verringern. Dies führt jedoch auch zu einer unannehmbaren Abnahme der Aktuatordynamikreaktionscharakteristiken.
  • Bei dem zweiten alternativen Verfahren kann ein Servoventil mit dem Servosteuersystem mechanisch verändert werden, um eine verringerte Ratenfähigkeit zu besitzen. Die gewünschte Ratenfähigkeit kann jedoch nur bei einem spezifischen Hydrauliksystemversorgungsdruck und -temperatur erreicht werden. In der Praxis können der Hydrauliksystemversorgungsdruck und die -temperatur wesentlich über verschiedene Flugbedingungen variieren. Die mechanisch erzielte Servoventilratenbegrenzungsfähigkeit kann dann oft entweder zu hoch sein, um die Druckspitzen angemessen zu steuern, oder zu niedrig, um die gewünschten Aktuatordynamikantworteigenschaften zu erzielen.
  • Es besteht daher in der Techik eine Notwendigkeit nach einer Vorrichtung und einem Verfahren, welches) inhärent transiente Drücke, welche in den Hydrauliksystemen, wie sie beispielsweise bei einem Flugzeug zu finden sind, auftreten, reduziert, welche(s) nicht auf der Verwendung eines Akkumulators oder einer anderen zusätzlichen Hydraulikeinrichtung beruht und nicht zu einer unangemessenen Abnahme der Aktuatordynamikreaktionseigenschaften führt.
  • Das US-Patent 5,510,987 offenbart eine Stoßverhinderungsvorrichtung und ein Verfahren für hydraulische Arbeitsgeräte, beispielsweise Bagger, Lader, Raupen und Kräne, welche Hydraulikzylinder und Motoren als Aktuatoren verwenden. Die Stoßverhinderungsvorrichtung dieser Druckschrift führt eine Tiefpassfilterung eines ursprünglichen Aktuatorantriebsbefehlssignals der Rechteckschwingung entsprechend der Verschiebungsdaten des Kolbenhubs in dem Aktuator durch, um ein glattes Betätigerantriebsbefehlssignal zu erzeugen, so dass der Stoß aufgrund des raschen Öffnens und Schließens der Öldurchgänge des Hydraulikaktuators und die Stöße an den Hubenden des Kolbens des Hydraulikaktuators verhindert werden.
  • Um diese Vorrichtung zu verbessern, stellt die vorliegende Erfindung ein elektrohydraulisches Servoventilsteuersystem gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Ein Vorteil einer Einrichtung gemäß der Erfindung liegt darin, dass Druckspitzen innerhalb des Hydrauliksystems unter einem vorbestimmten maximalen Grenzwert gehalten werden und weiterhin das System eine unangemessene Abnahme der Aktuatordynamikreaktionseigenschaften verhindert.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt eine Flugzeugflugsteuersystem gemäß Anspruch 2 bereit.
  • Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung stellt ein Verfahren zur Umsetzung eines Flugzeugflugsteuersystems gemäß Anspruch 3 bereit.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, sowohl ein Verfahren als auch eine Vorrichtung zur Verringerung transienter Druckspitzen in elektrohydraulischen Servoventilsystemen ohne die Verwendung von Akkumulatoren oder anderen mechanischen Strukturen bereitzustellen, welche Kosten, Gewicht oder Systemwartungsaufwand hinzufügen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, das Verfahren und die Vorrichtung zur Verringerung transienter Spitzen in den elektrohydraulischen Servoventilsystemen in einer Weise bereitzustellen, welche keine systemdynamische Reaktion umfasst.
  • Gemäß der Erfindung beinhaltet ein Flugzeugflugsteuersystem kurz gesagt ein Eingangs- oder Eingabebefehlsystem zur Erzeugung eines Befehlssignals, welches einer gewünschten Flugkursänderung des Flugzeugs entspricht. Es ist eine Flugzeugsteueroberfläche vorgesehen und sie ist steuerbar bewegbar, um den Flugkurs des Flugzeugs zu ändern. Ein elektrohydraulisches Servoventilsystem besitzt einen Eingang, welcher angepasst ist, um ein Steuersignal zu empfangen, ein Hydrauliksystem, welches auf das empfangene Steuersignal reagiert, um ein unter Druck gesetztes Hydraulikfluid zu verteilen und einen bewegbaren Ausgang zu steuern, welcher mit der Flugzeugsteueroberfläche zur Steuerung der Bewegung davon verbunden ist. Ein Signalprozessor empfängt das Befehlssignal und erzeugt auf vorbestimmte Weise das Steuersignal zur Anwendung auf den Eingang des elektrohydraulischen Servoventilsystems. Der Signalprozessor beinhaltet einen Ratenbegrenzer zum Beaufschlagen des Steuersignals mit einer vorbestimmten Ratengrenze, so dass transiente Druckspitzen innerhalb des Hydrauliksystems unter einer vorbestimmten maximalen Grenze gewährleistet werden.
  • Ein Verfahren zur Umsetzung eines Flugzeugflugsteuersystems beinhaltet den ersten Schritt zum Empfangen eines Eingangsbefehlssignals, welches einer gewünschten Flugkursänderung des Flugzeugs entspricht. Das Verfahren beinhaltet eine Bereitstellung einer Flugzeugsteueroberfläche, welche steuerbar bewegbar den Flugkurs des Flugzeugs ändert. Ein bereitgestelltes elektrohydraulisches Servoventilsystem besitzt einen Eingang, welcher angepasst ist, ein Steuersignal zu empfangen, ein Hydrauliksystem, welches auf das empfangene Steuersignal reagiert, um ein unter Druck gesetztes Hydraulikfluid zu verteilen und einen bewegbaren Ausgang, welcher mit der Flugzeugsteueroberfläche zur Steuerung der Bewegung davon verbunden ist, zu steuern Der letzte Schritt beinhaltet eine Verarbeitung des empfangenen Eingangsbefehlssignals und eine vorbestimmte Verarbeitung des Steuersignals zur Anwendung auf den Eingang des elektrohydraulischen Servoventilsystems. Der Verarbeitungsschritt beinhaltet den Schritt der Ratenbegrenzung des Steuersignals, so dass transiente Druckspitzen innerhalb des Hydrauliksystems unter einer vorbestimmten maximalen Grenze gewährleistet werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Grundkomponenten eines direkten elektronischen Flugzeugflugsteuersystems veranschaulicht, welches ein elektrohydraulisches Servoventilsteuersystem beinhaltet;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, welches das Signalverarbeitungssystem veranschaulicht, welches bei dem elektrohydraulischen Servoventilsystem gemäß der Erfindung, die einen Stromratenbegrenzer beinhaltet, verwendet ist;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, welches das bevorzugte Ausführungsbeispiel des in 2 dargestellten Stromratenbegrenzers veranschaulicht; und
  • 4 ist ein Verstärkung-/Phasendiagramm, welches die Auswirkung des Servoventilstromratenbegrenzers auf das elektrohydraulische Servoventilsteuersystem veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein direktes elektronisches Flugzeugflugsteuersystem in Blockdiagrammgestalt dargestellt, welches im Allgemeinen mit 10 bezeichnet ist. An seinem Eingang reagiert das System auf die Pilotenbewegung seines Steuers, seines Knüppels oder Pedals 12, um eine gewünschte Änderung des Flugzeugflugkurses anzuzeigen. Stellungssensoren 14 setzten Bewegungen des Pilotensteuers, Knüppels oder Pedals in entsprechende Befehlssignale um, welche über eine Leitung 16 ausgegeben werden. Die Befehlssignale werden von der Leitung 16 zu der Aktuatorsteuerelektronik 18 übertragen. Die Aktuatorsteuerelektronik 18 steht durch die Datenübertragungseinheit 20 mit einem bereitgestellten Datenbus 22 in Verbindung. Signale auf dem Datenbus 22 werden wiederum durch eine Daten übertragungseinheit 24 dem Hauptflugcomputer 26 bereitgestellt. Alternativ empfängt der Hauptflugcomputer 26 Flugkursänderungsbefehle von dem Autopiloten 25 durch den Datenbus 22 und die Datenübertragungseinheit 24. Der Hauptflugcomputer 26 überträgt die Autopiloteneingaben sowie die Eingaben des Pilotensteuerknüppels, Steuers und Pedals in gewünschte Oberflächenbetätigungsbefehle entsprechend der Flugsteuereigenschaften eines speziellen Flugzeugs und überträgt diese zu der Aktuatorsteuerelektronik durch die Datentransfereinheiten 20, 24 und den Datenbus 22 zurück. Die Aktuatorsteuerelektronik steuert dann die Aktuatoren, um befohlene Aktuatorstellungen zu erzielen.
  • Die Aktuatorsteuerelektronik 18 reagiert auf ein Eingangsbefehlssignal über die Leitung 16 und irgendwelchen Eingaben von dem Hauptflugcomputer 26, um ein Steuersignal auf seiner Ausgangsleitung 30 zu erzeugen. Dieses Steuersignal wird an einen Aktuator 32 geleitet, welcher oft als Leistungssteuereinheit bezeichnet wird. Der Aktuator 32 verbindet ein Hydrauliksystem 34 durch eine Hydraulikrückleitung 36 und eine Eingangs- oder Druckhydraulikleitung 38. Als Reaktion auf ein Steuersignal über die Leitung 30 verteilt der Aktuator Hydraulikfluid unter Druck weiter, um eine Ausgangsbewegung zu erzeugen, welche über eine Verbindung 40 eine Flugzeugsteueroberfläche 42 in eine gewünschte Stellung dreht. Die tatsächliche Stellung der Steueroberfläche 42 wird durch ein Rückkopplungssignal von dem Aktuator 32 über eine Stellungsrückkopplungsleitung 44 zu der Aktuatorsteuerelektronik 18 bereitgestellt. Auf diesem Weg kann die Aktuatorsteuerelektronik 18 die befohlene Aktuatorstellung, wie sie durch den Hauptflugcomputer 26 als eigentliche Stellung der Steueroberfläche 42 angewiesen worden ist, vergleichen und dabei, falls notwendig, ein Fehlerkorrektursignal über die Leitung 30 zu dem Aktuator aufbringen, um die Steueroberfläche 42 neu zu positionieren.
  • Eine wesentliche Berücksichtigung bei elektrohydraulischen Servosystemen, wie in 1 dargestellt, liegt auf den Spitzenniveaus der Hydraulikfluiddrücke, welche sowohl in der Rückleitung 36 als auch in der Druckleitung 38 auftreten. Die plötzliche Zunahme und Abnahme an Hydraulikfluid während einer Aktuatorbewegung kann zu großen transienten Hydraulikfluiddruckniveaus führen. Es ist wichtig, dass die Komponenten des Hydrauliksystems, welches die Leitungen 36 und 38 beinhaltet, ausgestaltet sind, um diese Spitzenwerte beinhaltenden transienten Drücke zu handhaben. Es ist wünschenswert, die Spitzenwerte auf irgendeine maximal festgelegte Grenze zu begrenzen, um dabei die Belastungen zu vermindern, welche von den Hydraulikleitungen 36, 38 auszuhalten sind.
  • Ein aus dem Stand der Technik bekannter Weg, um transiente Spitzenhydraulikdruckniveaus zu verringern, besteht im Hinzufügen eines mechanischen Akkumulators, welcher im allgemeinen mit 50 bezeichnet ist. Der Akkumulator 50 ist an der Druckleitung 38 des Hydrauliksystems angebracht. Ein Vorrat 52 von Hydraulikfluid in dem Akkumulator 50 wirkt auf eine Seite eines Kolbens 54. Auf der anderen Seite des Kolbens 54 wirkt ein eingeschlossenes komprimiertes Gas 56.
  • Da nun Druckspitzen in der Leitung 38 auftreten, kann der Akkumulatorkolben 54 sich gegen das Gas 56 verschieben und dabei den Spitzenswert der transienten Spitzendruckniveaus begrenzen. Die Verwendung von Akkumulatoren fügen jedoch ein wesentliches Gewicht sowie wesentliche Kosten und Wartungsanforderungen hinzu, so dass ein alternatives Mittel zur Verringerung des Hydraulikdrucks wünschenswert ist.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, welche das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschau licht, welches einen erfinderischen Stromratenbegrenzer verwendet, um Hydraulikfluiddruckmaximalspitzenwerte zu verringern. Das Eingangsbefehlssignal wird hier über eine Leitung 20 zu dem Eingang der Aktuatorsteuerelektronik, welche im Allgemeinen mit 18 bezeichnet ist, übertragen. Innerhalb der Aktuatorsteuerelektronik befindet sich ein Summiererschaltkreis 100, welcher das Eingangsbefehlssignal über die Leitung 16 mit dem Stellungsrückkopplungssignal über die Leitung 44 summiert, was hier negiert dargestellt ist, um ein Aktuatorstellungsfehlersignal über eine Leitung 102 zu übertragen. Das Aktuatorstellungsfehlersignal wird dann durch einen Verstärkungs- und Kompensationsfaktor K(s) in einem Verstärkerblock 104 verstärkt. Die Ausgabe des Verstärkerblocks 104 ist ein Antriebsstrom, welcher verwendet wird, um einen Stromeingang des elektrohydraulischen Servoventilsystems anzutreiben. Dieser Antriebsstrom wird über eine Leitung 106 zu einem Strombegrenzerblock 108 übertragen. Der Strombegrenzerblock 108 besitzt eine lineare Übertragungscharakteristik zwischen den maximalen und minimalen Stromgrenzen, welche in dem System entsprechend der Standardpraxis ausgestaltet sind.
  • Das strombegrenzte Strombefehlssignal aus dem Strombegrenzer 108 wird an einen erfinderischen Stromratenbegrenzer 110 angelegt. Der Stromratenbegrenzer 110, welcher in 3 vergrößert dargestellt ist, begrenzt die Rate, bei welcher Veränderungen in dem nachfolgenden Hydrauliksystem auftreten können. Durch Begrenzung der Rate der Änderung des Stroms kann eine entsprechende Verringerung des maximalen Hydraulikdrucks erreicht werden.
  • Der Ausgang des Stromratenbegrenzers 110 wird über eine Leitung 30 zu dem Eingang des Aktuators geleitet, hier im Allgemeinen mit 32 dargestellt. Der Aktuator beinhaltet das elektrohydraulische Ventil, dessen Reaktion bei Block 120 darge stellt ist. Der Ausgang des Ventilreaktionsblocks 120, welcher eine Ventilstellung ist, wird dann über einen Verstärkungsfaktor Ka und eine Integration in dem elektrohydraulischen Umwandlungsblock 122 modifiziert. Der Ausgang des elektrohydraulischen Umwandlungsblocks 122 entspricht der Aktuatorstellung, welche dann über eine Leitung 44 zu der Aktuatorsteuerelektronik (18 von 1) als eine Stellungsrückkopplungssignal übertragen wird.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, welche das bevorzugte Ausführungsbeispiel des elektrohydraulischen Stromratenbegrenzers 110 veranschaulicht, wie in 2 dargestellt. Der Strom von dem Strombegrenzer (108 von 2) wird hier zu einer Summiererschaltung 200 geleitet. Der Ausgang von der Summiererschaltung 200 wird durch einen Verstärkerblock 202, welcher das Eingangssignal durch einen vorbestimmten Verstärkungsfaktor K1 verstärkt, geleitet. Der Ausgang von dem Verstärkerblock 202 liegt an dem Eingang eines Stromverstärkerblocks 204 an. Der Stromverstärkerblock 204 besitzt eine lineare Übertragungsfunktion für Steuerströme, welche kleiner als ein Maximalwert B aber größer als eine negative Grenze (–B) sind. Sollte der Eingangsstrom versuchen, das Maximum B oder den Minimalwert –B zu überschreiten, wird er auf die Werte +B, –B begrenzt. Der Ausgang von dem Stromratenblock 204 wird an einen Integrationsblock 206 geleitet. Die Ausgabe des Integrationsblocks 206 wird als negative Eingabe für die Summiererschaltung 200 verwendet.
  • Somit arbeitet der Stromratenbegrenzer 110 von 3 als ein Stromratenbegrenzer, um die Rate einer Änderung eines Steuerstroms zu dem elektrohydraulischen Servoventil auf maximale Ratengrenzen zu begrenzen.
  • Die Servoventilstromratengrenze wird auf Basis des gewünschten Werts der maximalen Servoventilrate definiert, welche wiederum aus der Gleichung abgeschätzt werden kann: K = q0·(2ρ·c·Δt/A)·(1 + 1,596t0 0,5)q0 = Ventilfluss pro Ventilverschiebungseinheit, in2/s ρ = Fluiddichte, lbr – s2/in4 Δt = Zeit für die Druckwelle, um eine Strecke L von dem Aktuator zu einem Abschnitt stromaufwärts mit einem größeren Strömungsquerschnitt zurückzulegen
    = L/c c = Wellengeschwindigkeit im Fluid = (β/ρ)0,5 β = adiabatisches Kompressionsmodul, psi t0 = ν·Δt/r2 ν = kinematische Viskosität des Fluids, in2/s r = innerer Leitungsradius, in
  • Bei einer speziellen Anwendung des in 3 dargestellten Stromratenbegrenzers war es wünschenswert, dass die maximale Änderung im Druck des Hydrauliksystems 3500 psi nicht übersteigt. Unter Verwendung obiger Gleichung wurde festgelegt, dass die maximale Servoventilrate 0,7 Zoll pro Sekunde beträgt, was einem elektrohydraulischen Servoventileingangssignal entspricht, dessen Änderungsrate 140 mA/s nicht übersteigt. Somit wurde mit einem Wert B für den Stromratenblock 204 von 140 mA/s und einem Verstärkungsfaktor von K1 im Verstärkungsblock 202 von 500 ein System realisiert, welches die gewünschte Stromratenbegrenzung erreicht und eine Zeitkonstante von nur 2 ms aufweist.
  • 4 ist ein Verstärkungs-/Phasendiagramm über der Frequenz, welches die Auswirkung des Stromratenbegrenzers von 3 in dem gesamten elektrohydraulischen Servoventilsteuersystem, wie in 2 für die spezielle oben diskutierte Umsetzung darge stellt, zeigt. Es ist zu bemerken, dass die Verstärkung des Systems bei Frequenzen bis zu 10 Hz unbeeinflusst ist und die zusätzliche Phasenverschiebung weniger als 10° bis zu 10 Hz beträgt, was das gewöhnlich gewünschte Frequenzband für Flugsteueraktuatoren abdeckt. Somit sind die Auswirkungen des erfindungsgemäßen Servoventilstromratenbegrenzers auf die Aktuatordynamikantwortcharakteristiken minimal, im Speziellen bei Amplitudenbefehlen für Aktuatoren. Die Auswirkungen des Servoventilstromratenbegrenzers auf die Aktuatordynamiksteifheit und den Aktuatorkraftstoß sind auch vernachlässigbar. Zusätzlich trägt der erfindungsgemäße Servoventilstromratenbegrenzer nicht zu irgendeiner Systeminstabilität bei.
  • Zusammenfassend wurde ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung für ein elektrhydraulisches Servoventilsteuersystem detailliert beschrieben. Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden ist, sollte klar sein, dass viele Änderungen und Variationen davon möglich sind, welche allesamt in den Umfang der Erfindung fallen.
  • Während beispielsweise das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Analogschaltung zur Umsetzung des Steuersignalratenbegrenzers verwendet, ist es klar, dass eine digitale Umsetzung herstellbar ist, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Elektrohydraulisches Servoventilsteuersystem (18, 32, 34), welches auf ein Eingangsbefehlssignal reagiert, um eine mechanische Anordnung (42) mittels der Verteilung eines Hydraulikdruckfluids in einem Hydrauliksystem (34) auf vorbestimmte Art und Weise zu positionieren, umfassend einen Stromratenbegrenzer (110) zum Beaufschlagen des Eingangsbefehlssignals mit einem vorbestimmten Ratengrenzwert, um eine hydraulische Servoventilgeschwindigkeit zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratenbegrenzer (110) Summierermittel (200) zum Subtrahieren eines geänderten Ausgangsstroms von dem Eingangsbefehlssignal, einen Verstärkerblock (202) zum Verstärken des Eingangssignals durch einen vorbestimmten Verstärkungsfaktor (K1), einen Stromratenblock (204) zum Begrenzen des Eingangsstroms auf einen Maximalwert (B, –B) und einen Integratorblock (206) zum Integrieren des Ausgangs, umfasst.
  2. Flugzeugflugsteuersystem (10), umfassend: – Eingangsbefehlsmittel (25, 26) zum Erzeugen eines einer gewünschten Flugkursänderung des Flugzeugs entsprechenden Befehlssignals; – eine Flugzeugsteueroberfläche (42), welche zum Ändern des Flugkurses des Flugzeugs kontrollierbar beweglich ist; – ein elektrohydraulisches Servoventilsystem (18, 32, 34) nach Anspruch 1, welches einen Eingang besitzt, der angepasst ist, um ein Steuersignal zu empfangen, und – ein auf das empfangene Steuersignal reagierendes Hydrauliksystem (34), um ein Hydraulikdruckfluid zu verteilen und einen beweglichen Ausgang (32) zu steuern, welcher mit der Flugzeugsteueroberfläche verbunden ist, um die Bewegung darauf zu steuern; und – Signalprozessormittel zum Empfangen des Befehlssignals und zur vorbestimmten Erzeugung des Steuersignals zur Anwendung auf den Eingang des elektrohydraulischen Servoventilsystems.
  3. Verfahren zur Umsetzung eines Flugzeugflugsteuersystems, umfassend die Schritte: a) Eingeben eines einer gewünschten Flugkursänderung des Flugzeugs entsprechenden Befehlssignals; b) kontrollierbares Bewegen der Flugzeugsteueroberfläche, um den Flugzeugflugkurs zu ändern; c) Bereitstellen eines elektrohydraulischen Servoventilsystems nach Anspruch 1 (18, 32, 34), welches einen zum Empfangen eines Steuersignals angepassten Eingang und ein Hydrauliksystem besitzt, welches auf das empfangene Steuersignal reagiert, um ein Hydraulikdruckfluid zu verteilen und einen beweglichen Ausgang zu steuern, welcher mit der Flugzeugsteueroberfläche verbunden ist, um die Bewegung darauf zu steuern; gekennzeichnet durch d) Verarbeiten des Befehlssignals durch Ratenbegrenzung des Befehlssignals zum Beaufschlagen des Eingangsbefehlssignals mit einem vorbestimmten Ratengrenzwert, um eine Hydraulikservoventilgeschwindigkeit so zu begrenzen, dass transiente Druckspitzen innerhalb des Hydrauliksystems unterhalb eines vorbestimmten Maximalgrenzwerts gehalten werden, wobei der Ausgang des Ratenbegrenzungsschritts zum Eingang des Ratenbegrenzungsschritts rückgeführt wird, und wobei das Steuersignal zur Anwendung auf den Eingang des elektrohydraulischen Servoventilsystems vorbestimmt erzeugt wird.
  4. Elektrohydraulikservoventilsteuersystem nach Anspruch 1, wobei ein Verfahren nach Anspruch 3 verwendet wird.
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