DE2808694C2 - Positioniereinrichtung für einen hydraulischen Antrieb - Google Patents
Positioniereinrichtung für einen hydraulischen AntriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/08—Servomotor systems incorporating electrically operated control means
- F15B21/087—Control strategy, e.g. with block diagram
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Positioniereinrichtung für einen hydraulischen Antrieb gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 (DE-AS 12 57 254).
Bei einer derartigen bekannten Einrichtung (DE-AS 57 254) werden der Stellweg des hydraulischen Motors
sowie die erste und zweite zeitliche Ableitung elektrisch umgeformt und getrennt zum Verstärker rückgeführt.
Der Stellmotor, welcher den Schieber über den hydraulischen Motor betätigt, besteht aus einem Drehmagnetantrieb,
dessen Geschwindigkeit ein Drehmagnetgenerator mißt und in eine elektrische Rückführgröße
umformt. Als Umformer für den Stellweg des hydraulischen Stellmotors und den Stellmotor für den
Schieber sind induktive Meßwertgeber vorgesehen; die Rotoren der beiden Umformer für die erste und zweite
Ableitung auf der Welle des Stellmotors sind dort verdrehfest angeordnet. Auf diese Weise soll erreicht werden,
daß aus der elektrischen und mechanischen Gestaltung und Anordnung Störgrößen bei ihrer Ermittlung
und Übertragung auf ein Mindestmaß reduziert werden und die Stabilität und Präzision der Steuerung auf ein
Höchstmaß verfeinert wird. Damit kann jedoch nur ein-Teilaspekt — sicherlich ein wichtiger und notwendiger
— gelöst werden, wobei sich jedoch immer noch Probleme im Betriebsablauf ergeben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Positioniereinrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, mit der es auch gelingt, das Abbremsen der bewegten Masse unabhängig von der
jeweiligen Geschwindigkeit reproduzierbar, gleich oder zeitoptimal und positionsgenau zu bewerkstelligen. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gclöst.
Auf diese Weise gelingt es, sprunghafte Geschwindigkeitsänderungen, wie sie bei hydraulischen Antrieben
oft auftreten, weitestgehend zu eliminieren. Dies wird auf relativ einfache Weise erreicht, insbesondere
durch weitgehende Verwendung elektronischer Bausteine.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be-Schreibung
näher erläutert Sie zeigt in einem Blockschaltbild eine Positioniereinrichtung.
Beschreibung der Erfindung
Von einem Hydromotor 10, in diesem Fall einem doppeltwirkenden Hydrozylinder 10 mit Kolben 11 und
Kolbenstange 12 wird eine Masse 13 bewegt. In die Druckräurr-e 14, 15 des Hydrozylinders wird über Leitungen
16,17 ein Druckmittel zugeführt. Dies geschieht durch ein proportional wirkendes hydraulisches Stellglied
18, z. B. Proportionalventil, Servoventil oder Regelpumpe. Werden Ventile verwendet, so steuern diese
den Druckmittelstrom. Wird eine Regelpumpe verwendet, so erzeugt diese gleichzeitig auch den Druckmittelstrom.
Das Stellglied 18 wird über eine elektronische Leistungsstufe 19 elektrisch betätigt. Das Steuersignal für
die Leistungsstufe 19 kommt von einem elektronischen Spannungsbegrenzer 20. Dieser ist in der Lage, eine in
ihn eingegebene Spannung 21 proportional weiterzugeben. Überschreitet diese Eingangsspannung 21 jedoch
eine Hilfsspannung 22, so wird sie auf deren Höhe begrenzt.
Die Eingangsspannung 21 für den Spannungsbegrenzer 20 stammt von einem Sollwertpotentiometcr 23
oder einer ähnlichen variablen Spannungsquelle. Mit ihm wird eine der gewünschten Maximalgeschwindigkeit
des Hydromotors entsprechende Spannung 24 eingestellt. Ein Schalter 25 dient zur Umschaltung auf eine
Sollwertspannung Null bei 26 und soll hier nur beispielhaft für eine sprunghafte Spannungsänderung stehen.
Da sprunghafte Geschwindigkeitsänderungen bei hydraulischen Antrieben meist unerwünscht sind, wird die
Sollwertspannung 24,26 einem elektronischen Rampenbildner 27 zugeführt. Dieser bewirkt, daß die sprunghafte
Spannungsänderung nicht sofort wirksam wird, indem seine Ausgangsspannung 21 allmählich und linear
auf den jeweils neuen Wert 24 oder 26 ansteigt oder abfällt. Die Steilheit der Rampe und damit die Beschleunigung
des Hydromotors kann mit einem Potentiometer 28 oder einer ähnlichen Spannungsquelle vorgewählt
werden. Auf diese Weise wird der Antrieb mit seiner Masse mit vorwählbarer Beschleunigung auf eine vorwählbare
Geschwindigkeit gebracht.
Für ein positionsgenaues Abbremsen des Hydromotors kann die Rampenfunktion nicht verwendet werden,
da sie nur zeitabhängig ist. Um ein positionsgenaues Abbremsen zu erreichen, ist an der Kolbenstange 12 ein
Lineal 30 angeordnet, das mit einem elektrischen Taster
31 zusammenwirkt Dieser tastet die Kontur des Lineals
ab und erzeugt dabei eine wegabhängige Spannung 32. Diese wird als Hilfsspannung für den Spannungsbegrenzer
20 benutzt Wird die Hilfsspannung zu Null, so kommt der Antrieb zum Stehen, da damit auch die Ausgangsspannung
des Begrenzers Null wird. Durch Hinzuaddieren oder Subtrahieren einer weiteren Spannung
33, die an einem Potentiometer 34 oder einer ähnlichen Spannungsquelle eingestellt wird, kann die Endposition
der Kolbenstange innerhalb gewisser Grenzen variiert werden.
Bedingt durch den Spannungsbegrenzer 20 setzt die Reduzierung des Dnickmittelstroms und damit der
Bremsvorgang erst dann ein, wenn die Spannung 22,32 des Tasters 31 die vorgewählte Sollwertspannung 24,21
unterschreitet. Damit erreicht man, daß die Bremsung bei hoher Geschwindigkeit früher beginnt, bei niedrigerer
Geschwindigkeit später, d. h. der Bremsbeginn und der Bremsweg werden automatisch der Geschwindigkeit
angepaßt. Diese wegabhängige Abbremsung des Antriebs hat bei einem Lineal mit gerader Kontur einen
seitlichen Verzögerungsverlauf gemäß der Funktion
Nun ist aber der Bremsbeginn bei einem solchen System
vorteilhafterweise abhängig von der jeweiligen Geschwindigkeit. Das Bremsventil kann daher nicht
über Endschalter zugeschaltet werden. Das Schaitsignal 37 wird daher elektronisch gebildet. Dazu ist ein Komparator
38 vorgesehen, der die Spannungen 21 und 22 vergleicht. Wenn die Spannung 22, die vom Taster 31
herrührt, kleiner wird als die Sollwertspannung 21, gibt der Komparator das Signal für das Bremsventil. Damit
wird die Zuschaltung des Bremsventils ebenfalls automatisch an die Höhe der jeweiligen Geschwindigkeit
angepaßt und erfolgt genau beim Bremsbeginn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
• e
wobei
b
Vn
Sh
ι
ι
= Verzögerung,
= Anfangsgeschwindigkeit,
= Bremsweg,
= Zeit
V0
b»
= Geschwindigkeit,
= Anfangsgeschwindigkeit,
— Anfangsverzögerung,
= Weg.
= Anfangsgeschwindigkeit,
— Anfangsverzögerung,
= Weg.
zur Folge, d. h. die maximal mögliche Verzögerungskraft wird nur im ersten Augenblick der Bremsung genutzt,
danach wird die Verzögerung immer geringer, die Abbremsung erfolgt weich. Ist diese weiche Abbremsung
nicht erwünscht, sondern ein zeitoptimales Abbremsen gefordert, so wird dem Lineal eine Kontur gegeben
nach der Funktion
Da die Formgebung des Lineals nach dieser Funktion aufwendig, ein Lineal nicht immer möglich und die
mech. Justierung schwierig ist, kann diese Funktion auch in die Elektronik verlegt werden: Da die Bremswege mit
dem Quadrat der Geschwindigkeit zunehmen, wird das Signai des Tasters 31 nicht unmittelbar dem Spannungsbegrenzer 20 eingegeben, sondern durch einen elektronischen
Funktionsbildner 35, dessen Übertragungsfaktor gleich der Quadratwurzel aus den Spannungen 32
und 33 ist, in eine Hilfsspannung 22 umgeformt.
Wird der Hydromotor im offenen Kreis angetrieben, so ist zur Abbremsung zusätzlich ein sogenanntes Gegcnhalte-
oder Bremsventil 39 im Druckmittelrücklauf erforderlich. Um die Leistungsverluste gering zu halten,
wird dieses Ventil erst beim Bremsbeginn zugeschaltet. Die Abbildung zeigt dieses Ventil 39 beispielhaft für die
verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten je nach verwendetem Stellglied 18.
Claims (5)
1. Positioniereinrichtung für einen hydraulischen Antrieb mit einem Hydromotor, der einen Hydrozylinder
mit einer Kolbenstange aufweist und dem über ein hydraulisches Stellglied Druckmittel zugeführt
werden, wobei das hydraulische Stellglied durch eine elektrische Leistungsstufe betätigbar ist,
an deren Eingang eine Sollwertspannung liegt, und einem elektrischen Taster (30) an der Kolbenstange,
der eine wegabhängige Hilfsspannung erzeugt, d a durch
gekennzeichnet, daß die Sollwerispannung über einen elektronische Rampenbildner (27) und einen Spannungsbegrenzer (20) der elektrischen
Leistungsstufe (19) zugeführt wird, und daß die Hilfsspannung (32) als Grenzwertspannung für
den Spannungsbegrenzer (20) dtent.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung (32) über einen
Funktionsbildner (35) dem Spannungsbegrenzer (20) zugeführt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Komparator (38) vorgesehen
ist, der die Ausgangsspannungen des Rampenbildners (27) und des Funktionsbildners (35) vergleicht
und gegebenenfalls ein Signal (37) an ein Bremsventil (39) abgibt, das im Druckmittelrücklauf
liegt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenbildner
(27) durch einen Potentiometer (28) beeinflußbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsbildner
(35) durch einen Potentiometer (34) beeinflußbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808694 DE2808694C2 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Positioniereinrichtung für einen hydraulischen Antrieb |
CS135479A CS222281B2 (en) | 1978-03-01 | 1979-02-28 | Facility for adjusting the position for hydraulic propulsion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808694 DE2808694C2 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Positioniereinrichtung für einen hydraulischen Antrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808694A1 DE2808694A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2808694C2 true DE2808694C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6033204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808694 Expired DE2808694C2 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Positioniereinrichtung für einen hydraulischen Antrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS222281B2 (de) |
DE (1) | DE2808694C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902264A1 (de) * | 1979-01-22 | 1980-07-24 | Bosch Gmbh Robert | Steuereinrichtung fuer eine hydraulikanlage |
DE3222008A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-15 | Sperry-Vickers Zweigniederlassung der Sperry GmbH, 6380 Bad Homburg | Hydrostatischer oder pneumatischer antrieb sowie verfahren zu seinem betrieb |
US6003811A (en) * | 1997-03-24 | 1999-12-21 | The Boeing Company | Aircraft servovalve current rate limiter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1257254B (de) * | 1958-03-24 | 1967-12-28 | Applic Mach Motrices | Hydroelektrische Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen Motor |
-
1978
- 1978-03-01 DE DE19782808694 patent/DE2808694C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-02-28 CS CS135479A patent/CS222281B2/cs unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS222281B2 (en) | 1983-06-24 |
DE2808694A1 (de) | 1979-09-06 |
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Legal Events
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