DE69830611T2 - Verfahren zur beleuchtung und bilddarstellung von augen mit brille bei anwendung von mehrfachbeleuchtungsquellen - Google Patents

Verfahren zur beleuchtung und bilddarstellung von augen mit brille bei anwendung von mehrfachbeleuchtungsquellen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Identifizieren von Individuen aufgrund von Gesichtsbildern und insbesondere aus Bildern des Auges.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt mehrere Methoden, die als Biometrik bekannt sind, zum Erkennen oder Identifizieren eines Individuums aufgrund persönlicher biologischer Charakteristiken. Einige dieser Methoden arbeiten mit dem Abbilden des Gesichts oder des Auges und mit dem Analysieren der Gesichtsmerkmale, der retinalen Gefäßmuster des Auges oder von Mustern in der Iris des Auges. In vergangenen Jahren gab es einen Bedarf für mehr zuverlässige Systeme zum Identifizieren von Individuen, insbesondere derjenigen Personen, die einen Zugang zu einem gesicherten Bereich oder System wünschen. Ein allgemeines Beispiel für ein solches gesichertes System sind automatisierte Schaltermaschinen, die es authorisierten Benutzern gestatten, Bankgeschäfte durchzuführen. Viele dieser Systeme werden durch eine breite Vielfalt von Menschen benutzt. Sehr oft verlangen diese Menschen eine schnelle wie auch eine genaue Identifikation.
  • Eine Technik zum genauen Identifizieren von Individuen unter Verwendung der Iris-Erkennung ist in dem US-Patent 4,641,349 für Flom et al. und in dem US-Patent 5,291,560 für Daugman beschrieben. Die in diesen Druckschriften beschriebenen Systeme erfordern klare und gut fokussierte Bilder des Auges. Das Vorhandensein von Brillen tendiert dazu, gute Augenbilder zu stören wegen der Reflektionen auf den Brillengläsern. Kontaktlinsen können auch Reflektionen verursachen, die das Abbilden der Augen stören. Da jedoch Kontaktlinsen eine größere Krümmung als Brillengläser haben, sind Reflektionen von Kontaktlinsen kleiner und stellen ein kleineres Problem dar als Reflektionen von Brillengläsern.
  • Reflektionen können aus der eigenen Beleuchtung des Systems stammen. In diesem Fall zeigen Berechnungen, daß die Bestrahlungsdichte (Beleuchtungsstärke für sichtbares Licht) an der Kameralinse aufgrund der spiegelnden Reflektionen einer Beleuchtungsquelle von den Brillengläsern in einer Größenordnung von 1000 mal größer ist als die Bestrahlungsdichte an der Kamera von dem Bild des Auges, das duch diffuse Reflektion der Beleuchtungsquelle erzeugt wird. Eine das Auge betrachtende Kamera muß eine Kombination von Linse, Öffnung und Belichtungszeit haben, die in einem ausreichend hellen Bild des Auges resultiert. Somit werden die viel helleren spiegelnden Reflektionen der Beleuchtungsquelle die Bildelemente (Pixel) des Bildsensors der Kamera sättigen, die den Bereich der spiegelnden Reflektion abdecken, und die gesamte Information über den Abschnitt eines Augenbildes, das durch diese Reflektion undeutlich wird, geht verloren. Ferner können die Werte der Pixels, die den Bereich der spiegelnden Reflektion umgeben, durch die gesättigten Pixels in einem Phänomen verfälscht werden, das als "Überstrahlung" bezeichnet wird. Dies geschieht, weil die Pixels der ladungsgekoppelten Vorrichtungen (CCD's), der am meisten verwendeten elektronischen Bildgeber, nicht gut voneinander isoliert sind.
  • Die zuvor genannte US-A-4,641,349 erkennt das Problem der spiegelnden Reflektionen von der Cornea der untersuchten Person. Ein beleuchtetes Fixierungsziel ist so angeordnet, daß es auf der visuellen Achse der Person liegt, so daß seine Reflektion von der Cornea mit der Pupille der Person ausgerichtet ist, wo es gegenüber der Sicht der abbildenden Kamera undeutlich werden kann. Obwohl auch Beleuchtungsquellen außerhalb der Achse vorgesehen sind, wird das Problem von potentiellen spiegelnden Reflektionen von diesen nicht angesprochen.
  • Reflektionen können auch von der Umgebungsbeleuchtung stammen, wie von hellem Sonnenlicht. Die durch solche Reflektionen erzeugte Bestrahlungsdichte hängt von spezifischen Umgebungsbedingungen ab, aber die Kraft von direktem Sonnenlicht ist vergleichbar mit der oder größer als die Leistung irgendeiner sicheren künstlichen Beleuchtungsquelle, daher kann eine Umgebungsbeleuchtung manchmal die gleiche Art von undeutlich machender Reflektion verursachen wie die eigene künstliche Beleuchtungsquelle des Systems.
  • Es ist möglich, die zu untersuchende Person zu bitten, die Brillengläser abzunehmen, um ein gutes Bild des Auges der Person zu erhalten. Jedoch ist dies potentiell belästigend, und die Person kann sich weigern, die Gläser zu entfernen, oder sie kann vermeiden, das System zu benutzen. Infolgedessen besteht ein Bedarf für ein Bilddarstellungssystem, das nützliche Bilder des Auges erhalten kann, während die Wirkung von spiegelnden Reflektionen minimiert wird, ohne daß es erforderlich ist, daß die Person irgendwelche Augengläser oder Kontaktlinsen entfernt, die vorhanden sein können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 definiert. Es schafft eine zuverlässige Methode zum Beleuchten und Abbilden eines Auges durch Augengläser oder Kontaktlinsen hindurch. Zunächst werden mehrere Lichtquellen mit einem relativ breiten Abstand voneinander gewählt. Es werden eine oder mehrere der Lichtquellen abgeschaltet, die spiegelnde Reflektionen auf den Augengläsern verursachen, die die Sicht der Kamera auf die Iris undeutlich machen. Man kann eine Kamera mit einem Bilddarsteller verwenden, der eine hohe Isolierung zwischen benachbarten Pixeln und somit eine minimale Überstrahlung hat, im Gegensatz zu dem allgemein verwendeten Standard-CCD-Bilddarsteller. Man kann ferner die Lichtquelle so wählen, daß sie monochromatisch oder nahezu monochromatisch mit einer engen spektralen Bandbreite ist, mit einer zentralen Wellenlänge im Bereich von 700 bis 800 Nanometer, für eine Balance von Sichtbarkeit, Empfindlichkeit des Bilddarstellers und Absorptionseigenschaften der Iris. Man kann auch ein optisches Bandpassfilter mit enger Bandbreite vor dem Bilddarsteller in der Kamera verwenden. Dieses Filter hat eine zentrale Wellenlänge und Bandbreite, die zu den Lichtquellen passen, um das meiste der Umgebungsbeleuchtung auszufiltern, während das meiste des Lichts von den eigenen Beleuchtungsquellen des Systems durchgelassen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein Diagramm, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem zwei Lichtquellen verwendet werden, um ein Auge hinter einer Augenglas-Linse zu beleuchten zum Abbilden durch eine Kamera, die mit den beiden Lichtquellen synchronisiert ist.
  • 2 ist eine Ansicht eines Auges, wie es durch eine bildgebende Kamera durch eine Augenglas-Linse hindurch gesehen wird, wobei die Ansicht der Iris teilweise durch spiegelnde Reflektion der beleuchtenden Lichtquellen undeutlich gemacht wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In 1 ist ein Diagramm der Ansicht von oben eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Auge 1 einer zu untersuchenden Person mit einer Augenglas-Linse 3 blickt in eine Kamera 11. Das Auge wird durch eine Lichtquelle 2 und eine Lichtquelle 4 beleuchtet. Die Emissionsmuster der Lichtquellen 2 und 4 sind derart, daß jede von ihnen eine Beleuchtung erzeugt, die ausreichend gleichmäßig über die vordere Oberfläche des Auges 1 mit ausreichender Intensität für die Kamera 11 ist, um ein gutes Bild des Auges 1 aufzunehmen.
  • Anstatt die Lichtquellen 2 und 4 während der Zeit eingeschaltet zu lassen, in der die zu untersuchende Person anwesend ist, werden die Lichtquellen 2 und 4 gepulst oder geblitzt in Synchronisation mit den Aufnahmezeiten der Kamera 11. Dies kann man tun unter Verwendung einer Strobenvorrichtung 12 und einer Belichtungssteuerung 14, die mit der Strobenvorrichtung 12 und der Kamera 11 verbunden ist. Sowohl die Intensität als auch die Dauer dieser Pulse werden gesteuert, um die korrekte Belichtung der Bilder des Auges 1 zu erhalten. Dies gestattet es, die Strahlungsbelichtung des Auges 1 gut unterhalb von international akzeptierten Sicherheitsgrenzen zu halten, während noch eine ausreichende Beleuchtung geliefert wird.
  • Wenigstens ein Lichtpfad 7 von einer Lichtquelle 2 zu der Kamera 11 erzeugt eine spiegelnde Reflektion von einer ersten Oberfläche (Vorderseite oder Rückseite) der Augenglas-Linse 3 und erzeugt somit ein virtuelles Bild 23 der Lichtquelle 2, das für die Kamera 11 sichtbar ist, wie es in der in 2 veranschaulichten Kamerasicht zu sehen ist. In ähnlicher Weise erzeugt wenigstens ein Lichtpfad 5 von einer Lichtquelle 4 zu der Kamera 11 eine spiegelnde Reflektion von der gleichen ersten Oberfläche der Augenglas-Linse 3 und erzeugt somit ein virtuelles Bild 21 der Lichtquelle 4, das für eine Kamera 11 sichtbar ist, wie es in der in 2 veranschaulichten Kamerasicht eines Auges 1 zu sehen ist. Da das virtuelle Bild 21 den Iristeil des Auges 1 in 2 abdunkelt, schaltet die Steuerung 14 die Lichtquelle 4 ab, die das virtuelle Bild 21 verursacht, während sie fortfährt, die Lichtquelle 2 zu aktivieren, während der Aufnahme eines nachfolgenden Bildes, das unmittelbar nach dem in 2 gezeigten Bild aufgenommen wird. Unter der Annahme einer minimalen Bewegung der Versuchsperson während der Zeit zwischen dem Bild von 2 und dem nachfolgenden Bild, wird das nachfolgende Bild ein Bild des Auges 1 zeigen, das durch die Lichtquelle 2 beleuchtet ist ohne das virtuelle Bild 21 von der Lichtquelle 4, das die Iris abdunkelt. Es wird immer möglich sein, eine Quelle abzuschalten, um spiegelnde Reflektionen zu entfernen, die das Irisbild abdunkeln, solange wie der auftretende Trennabstand 25 zwischen den virtuellen Bildern 21 und 23 größer ist als der Irisdurchmesser 27. Unter diesem Zwang kann nur eines der beiden virtuellen Bilder 21 und 23 die Iris in jedem einzelnen Bild abdunkeln.
  • Der auftretende Trennabstand 25 hängt ab von der Krümmung der Linsenoberfläche, die die Reflektionen verursacht, und von dem Trennabstand 8 zwischen den Lichtquellen 2 und 4 in 1. Da die Oberflächen von modernen Augenglas-Linsen im allgemeinen von dem Auge aus nach außen gekrümmt sind, wie es in der Zeichnung der Augenglas-Linse 3 gezeigt ist, wirken diese Oberflächen als konvexe Spiegel, und der auftretende Trennabstand 25 nimmt ab, wenn die Krümmung der Oberfläche der Augenglas-Linse zunimmt, was ein Zunehmen der Reflektionen verursacht. Für eine gegebene Krümmung der Linsenoberfläche des Augenglases, das die Reflektionen verursacht, nimmt der Trennabstand 25 zu, wenn der Trennabstand 8 vergrößert wird. Durch Untersuchung der Verteilung der Krümmung in modernen Augengläsern kann man einen Trennabstand 8 derart wählen, daß der Trennabstand 25 größer ist als der Irisdurchmesser 27, der typischerweise 10 bis 12 Millimeter für einen gegebenen Prozentsatz der Augengläser tragenden Bevölkerung ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde ein Trennabstand 8 von 25 bis 35 Zentimeter gewählt, vorzugsweise etwa 30 Zentimeter, was bewirkt, daß der Trennabstand 25 größer ist als der Irisdurchmesser 27 für mehr als 95% der Augengläser tragenden Bevölkerung.
  • Obwohl 2 nur ein Paar virtueller Bilder 21 und 23 zeigt, die durch eine erste Oberfläche einer Augenglas-Linse 3 verursacht werden, verursacht normalerweise die zweite Oberfläche der Linse ein anderes Paar von virtuellen Bildern. Diese Bilder wirken fast gleich wie die durch die erste Oberfläche verursachten Bilder. Das Paar der Bilder, die durch die Oberfläche der Augenglas-Linse 3 verursacht werden, die die größte Krümmung (kleinsten Radius) hat, hat den kleinsten Trennabstand 25, und diese Oberfläche bestimmt somit den gewünschten Trennabstand 8.
  • Die Lichtquellen 2 und 4 können mit einer oder mehreren Licht ausstrahlenden Hochleistungs-Dioden implementiert werden (wie z.B. die OD-669 IR LED-Anordnung, hergestellt durch die Opto-Diode Corporation), einer Laserdiode, die durch eine optische Faser gespeist wird, einen mit einer divergierenden Linse ausgestatteten Laser, einer Glühlampe oder irgendeiner Quelle, die eine ausreichende Leistung mit einem geeigneten Emissionsmuster in dem geeigneten Spektralband erzeugt.
  • Die virtuellen Bilder 21 und 23 von der spiegelnden Reflektion von der Augenglas-Linse 3 sind so hell, daß sie im allgemeinen einige der Pixel des Bilddarstellers 15 in der Kamera 11 sättigen. Diese Sättigung deformiert die Werte der Pixel, die das Bild der spiegelnden Reflektion einer der Quellen 2 oder 4 unnmittelbar umgeben, in einem Phänomen genannt "Überstrahlen", wenn der Bildgeber 15 eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD) ist, die am meisten übliche Type. Neuere CMOS (komplementäre Metalloxid-Halbleiter) oder CID (Ladungs-Injektions-Vorrichtung)-Bilddarsteller haben viel mehr elektrische Isolierung zwischen benachbarten Pixeln als die CCD's, was ein Überstrahlen minimiert. Wegen des minimalen Überstrahlens wird die Verwendung eines CMOS-Bilddarstellers 15 bevorzugt, wie beispielsweise der VLSI Vision VV5850, statt des mehr gebräuchlichen CCD-Bildgebers, um die negativen Effekte gesättigter virtueller Bilder von Beleuchtungsquellen zu mildern, wie das virtuelle Bild 23 in der vorliegenden Beschreibung, die nicht die Iris abdunkeln, aber dennoch naheliegende Pixels verformen können, von denen einige Teil des Iris-Bildes sein können. Es mögen andere Bilddarsteller mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen ein Überstrahlen verfügbar sein oder in der Zukunft entwickelt werden, die anstelle eines Standard-CCD-Bilddarstellers verwendet werden könnten.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel von 1 zeigt zwei Lichtquellen 2 und 4, die horizontal angeordnet sind. Jedoch können zwei oder mehr Lichtquellen horizontal, vertikal, radial oder in irgendeiner anderen Geometrie angeordnet werden, solange wie der Abstand der Lichtquellen ausreichend ist, daß die virtuellen Bilder der Quellen, die von einer Augenglas-Linse in der Kamerasicht eines Auges reflektiert werden, weit genug separiert werden können, so daß die Beleuchtungssteuerung alle die Quellen abschalten kann, die die Iris abdunkeln, während noch genügend Quellen aktiv sind, um das Auge für ein gutes Bild in geeigneter Weise zu beleuchten.
  • Alle oben beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen arbeiten mit irgendeiner Wellenlänge der Beleuchtung von den Lichtquellen 2 und 4, für die der Bilddarsteller 15 eine ausreichende Empfindlichkeit hat. CMOS, CCD und andere, auf Silizium beruhende Bilddarsteller haben eine relativ hohe Empfindlichkeit in dem Bereich von etwa 500 bis 800 Nanometer, wobei die Empfindlichkeit auf Nahe Null abfällt bei etwa 300 Nanometer am unteren Ende und etwa 1050 Nanometer an dem hohen Ende.
  • Um die Wirkung von Umgebungsbeleuchtung zu minimieren, ist es für die Beleuchtung von den Lichtquellen 2 und 4 wünschenswert, eine schmale spektrale Bandbreite zu haben, so daß ein schmales optisches Bandpassfilter 19 in der Kamera verwendet werden kann, um es dem Bilddarsteller 15 zu ermöglichen, die Beleuchtung von den Lichtquellen 2 und 4 zu sehen, während er nicht in der Lage ist, Licht irgendwelcher anderer Wellenlängen zu sehen. Zum Beispiel können die Lichtquellen 2 und 4 mit Lasern implementiert werden, die mittlere Wellenlängen von 750 Nanometer und spektrale Bandbreiten von weniger als 10 Nanometer haben. Dies würde die Verwendung von Dünnfilm-Interferenz-Bandpassfiltern 19 ermöglichen mit der gleichen mittleren Wellenlänge und einer Bandbreite von 10 Nanometer. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von 1 ist das Filter 19 unmittelbar vor dem Bilddarsteller 15 in der Kamera 11, weil die mittlere Wellenlänge des Filters 19 etwas abhängig ist von dem Winkel des Einfalls des zu filternden Lichts. Bei geeigneter optischer Konstruktion gibt es eine Stelle unmittelbar vor dem Bilddarsteller 15, wo das gesamte zu dem Bilddarsteller 15 gehende Licht durch das Filter 19 mit einem nahezu normalen Einfallwinkel hindurchgeht.
  • Die Sonne ist sehr wahrscheinlich der schlechteste Fall einer störenden Umgebungsbeleuchtung. Bei 750 Nanometer ist im schlechtesten Fall die solare Spektralstrahlung etwa 100 Milliwatt pro Quadratzentimeter pro Mikron des Spektralbandes. Innerhalb der Bandbreite von 10 Nanometer des Filters 19 ist nur ein Milliwatt der Sonnenstrahlung pro Quadratzentimeter durch den Bilddarsteller 15 feststellbar. Dieses Niveau ist geringer als das oder gleich dem Niveau der Bestrahlungsdichte, das die Lichtquelle 2 an dem Auge 1 erzeugt. Somit wird die gesteuerte Beleuchtung von den Lichtquellen 2 und 4 nicht durch Beleuchtung von der Sonne überflutet, selbst bei sonnigen Bedingungen im schlimmsten Fall.
  • Das vorstehende Beispiel der Beleuchtung mit 750 Nanometer ist auch eine gute Wahl der Wellenlänge, weil menschliche Augen nicht Wellenlängen größer als etwa 700 bis 750 Nanometer sehen können. Damit das Abbilden des Auges 1 für die Versuchsperson nicht störend ist, ist es wünschenswert, daß die Person nicht in der Lage ist, viel von der Beleuchtung von den Lichtquellen 2 und 4 zu sehen.
  • Wenn der Iristeil des Auges zur Identifizierung verwendet wird, ist es wichtig, in der Lage zu sein, den Iristeil von dem Rest des Augenbildes zu trennen. Bilder des Auges, die mit Wellenlängen von etwa 840 bis 920 Nanometer aufgenommen werden, zeigen einen relativ geringen Kontrast zwischen der Helligkeit der Iris und der Helligkeit der umgebenden Sklera (das Weiße des Auges), was es schwierig macht, die äußere Begrenzung der Iris zu lokalisieren. Biomedizinische Forschung zeigt, daß die Funktion der Absorption des einfallenden Lichts durch die Iris gegenüber der Wellenlänge einen scharfen Abfall bei etwa 750 bis 800 Nanometer hat. Daher erhöht die Verwendung einer Wellenlänge der Beleuchtung von etwa 750 Nanometer oder darunter, wie in dem obigen Beispiel, die Absorption durch die Iris und läßt die Iris dunkler erscheinen, wodurch der Kontrast zwischen der Iris und der Sklera verbessert wird.
  • Zusammenfassend wird es für die vorliegende Erfindung bevorzugt, eine monochromatische oder nahezu monochromatische Beleuchtung mit einer mittleren Wellenlänge in dem Bereich von 700 bis 800 Nanometer zu verwenden, um die Überlegungen hinsichtlich der Sichtbarkeit für die zu untersuchende Person, der Empfindlichkeit des Bilddarstellers 15 und des Kontrasts längs der Grenze zwischen Iris und Sklera auszubalancieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Verwendung beim Abbilden des Auges beschrieben. Es gibt jedoch weitere Anwendungen für diese Erfindung, wobei ein Bild eines Gegenstandes aufgenommen wird, der sich hinter einer Linse oder einer anderen, lichtdurchlässigen gekrümmten Struktur befindet. Zum Beispiel könnten dieses Verfahren und diese Vorrichtung verwendet werden, um Bilder von Produkten zu erhalten, die in lichtdurchlässigen Verpackungen eingepackt sind, wie zum Beispiel Glaskrüge oder Plisterpackungen. Solche Bilder könnten zur Qualitätskontrolle oder für Zwecke der Produktidentifizierung verwendet werden.
  • Die lichtdurchlässige Struktur ist nicht auf klare Materialen beschränkt. Diese Struktur kann den Durchgang begrenzter Wellenlängen von Licht zulassen, die für das menschliche Auge sichtbar oder unsichtbar sein könnten. Ein übliches Beispiel für eine solche Struktur sind die in Sonnenbrillen verwendeten Kunststoffe.
  • Es wird bevorzugt, daß es keine Spiegelung gibt, die irgendeinen Teil der Iris oder eines anderen abzubildenden Objekts abdunkelt. Es kann jedoch Situationen geben, in denen eine nützliche Information erhalten werden kann, selbst wenn ein Teil des abgebildeten Objekts durch eine Spiegelung abgedunkelt ist. Es wurde beispielsweise eine erfolgreiche Iris-Identifizierung aus einem Bild gewonnen, in dem zwei Prozent des Abschnitts der Iris, die analysiert wurde, abgedunkelt war. Infolgedessen ist der Bereich, der frei von Spiegelungen sein muß, nicht die gesamte Iris, sondern derjenige Teil der Iris, der erforderlich ist, um eine erfolgreiche Iris-Identifizierung durchzuführen. Daher ist zu verstehen, daß, wenn man vom Abbilden eines Bereichs eines Objekts spricht, darunter zu verstehen ist, daß der Bereich nicht das gesamte Objekt umfassen kann.
  • Obwohl verschiedene gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt wurden, ist klar zu verstehen, daß die Erfindung darauf nicht beschränkt ist, sondern in verschiedener Weise innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche ausgeführt werden kann.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Bilddarstellung eines Objekts (1), das hinter einer lichtdurchlässigen Struktur (3) angeordnet ist, unter Verwendung von Beleuchtungsquellen (2, 4), die spiegelnde Reflektionen (21, 23) auf der lichtdurchlässigen Struktur (3) erzeugen, wobei wenigstens ein ungefährer Durchmesser (27) des darzustellenden Bereichs bekannt ist, wobei das Verfahren aufweist: (a) Bereitstellen von ersten und zweiten Beleuchtungsquellen (2, 4), die unter einem Abstand (8) voneinander angeordnet sind, der nicht kleiner ist als der bekannte wenigstens ungefähre Durchmesser (27), so daß ein Abstand (25) zwischen spiegelnden Reflektionen (21, 23) auf der lichtdurchlässigen Struktur (3) aufgrund jeder Beleuchtungsquelle (2, 4) nicht kleiner ist als der bekannte wenigstens ungefähre Durchmesser (27) des Bereichs des darzustellenden Objekts; (b) Beleuchten des Bereichs mit der ersten Beleuchtungsquelle (2, 4); (c) Erhalten eines Bildes des Bereichs, während die erste Beleuchtungsquelle (2, 4) eingeschaltet ist; (d) Beleuchten des Bereichs mit der zweiten Beleuchtungsquelle (4, 2); (e) Erhalten eines Bildes des Bereichs, während die zweite Beleuchtungsquelle (4, 2) eingeschaltet ist; (f) Prüfen, um zu sehen, ob irgendeines der Bilder eine spiegelnde Reflektion (21) enthält, die den Bereich des Objekts (1) undeutlich macht; und (g) Verwerfern derjenigen Bilder, die eine spiegelnde Reflektion (21) enthalten, die den Bereich des Objekts (1) undeutlich macht; wobei in den Schritten (c) und (e) das Bild erhalten wird unter Verwendung einer Kamera (11), die einen nicht entspiegelten Bilddarsteller (15) hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Beleuchtungsquellen (2, 4) Licht erzeugen, daß für ein menschliches Auge unsichtbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Beleuchtungsquellen (2, 4) Infrarot-Licht erzeugen.
  4. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Objekt (1) ein Auge ist, der Bereich eine Iris ist und die lichtdurchlässige Struktur (3) durch Augengläser gebildet ist.
  5. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Bilddarsteller (15) eine CMOS-Vorrichtung ist.
  6. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, das auch den Schritt des Filterns des Lichts aufweist, nachdem das Licht von dem Objekt (1) reflektiert worden ist, um durch Umgebungsbeleuchtung erzeugtes Licht zu entfernen.
  7. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Beleuchtungsquellen (2, 4) monochromatisches Licht erzeugen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Beleuchtungsquellen (2, 4) Licht erzeugen, das Wellenlängen zwischen 700 und 800 Nanometer hat.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Beleuchtungsquellen (2, 4) Licht erzeugen, das Wellenlängen unterhalb 750 Nanometer hat.
  10. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem die erste Beleuchtungsquelle (2, 4) 25 bis 35 Zentimeter von der zweiten Beleuchtungsquelle (4, 2) entfernt ist.
  11. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem Schritt (f) des Prüfens, um zu sehen, ob irgendeines der Bilder eine spiegelnde Reflektion (21) enthält, den Schritt des Prüfens des Bildes aufweist, das erhalten wird, wenn die erste Beleuch tungsquelle (2, 4) eingeschaltet war, wobei dieser Schritt durchgeführt wird, bevor das Objekt (1) mit der zweiten Beleuchtungsquelle (4, 2) beleuchtet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Schritte (d), (e) des Beleuchtens des Bereichs mit der zweiten Beleuchtungsquelle (4, 2) und des Erhaltens eines Bildes bei eingeschalteter zweiter Beleuchtungsquelle (4, 2) nur durchgeführt werden, wenn das Bild, das erhalten wurde, wenn die erste Beleuchtungsquelle (2, 4) eingeschaltet war, eine spiegelnde Reflektion (21) enthält, die den Bereich des Objekts (1) undeutlich macht.
DE69830611T 1997-12-01 1998-11-30 Verfahren zur beleuchtung und bilddarstellung von augen mit brille bei anwendung von mehrfachbeleuchtungsquellen Expired - Lifetime DE69830611T2 (de)

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