DE69829837T2 - Anforderung und Darstellung von Information über das Status von Nachrichten in einer Mobileinheit eines bidirektionalen Telekommunikationssystems - Google Patents

Anforderung und Darstellung von Information über das Status von Nachrichten in einer Mobileinheit eines bidirektionalen Telekommunikationssystems Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein bidirektionales Telekommunikationssystem mit einer Primärstation zur Übertragung von Nachrichten über eine Downlink-Verbindung und wenigstens einer Sekundärstation zur Übertragung von Signalen über eine Uplink-Verbindung und auf eine Sekundärstation zur Verwendung in dem Telekommunikationssystem.
  • Stand der Technik
  • Zur Bequemlichkeit der Beschreibung wird die vorliegende Erfindung anhand eines Rückbestätigungs-Funksystems ("ack-back") beschrieben, sie kann aber auch auf spezifische Applikationen eines Funkrufsystems angewandt werden, beispielsweise beim Weiterleiten von Daten zu einem Computer-Terminal, zu zellularen und schnurlosen Telefonsystemen und zu privaten Mobilfunksystemen.
  • Wenn eine Primärstation eine Nachricht überträgt, die eine Reaktion erfordert, sogar wenn Empfang der Nachricht bestätigt wird, vielleicht automatisch, hat die Primärstation keine Mittel zu wissen, ob die Nachricht gelesen worden ist, es sei denn, dass über die Uplink-Verbindung eine Antwort gesendet worden ist. Ein besetzter Benutzer einer Sekundärstation möchte nicht nur wissen, dass er eine Nachricht empfangen hat, sondern soll auch daran erinnert werden, dass die Nachricht beantwortet werden soll.
  • Die Verwendung von Ikonen um den Empfang von Nachrichten von einem Pager und von Duplikaten einer vorher empfangenen Nachricht anzugeben, ist aus der US Patentschrift 5.347.269 bekannt. Wenn eine Nachricht einmal von dem Benutzer des Pagers gelesen worden ist, werden die betreffenden Ikone nicht länger wiedergegeben. Die US Patentschrift 5.182.553 beschreibt einen Pager, der eine Vielzahl von Funktionen als Ikone wiedergibt. Wenn eines der Ikone unter Verwendung eines Cursors selektiert wird, wird dieses Ikon durch invertiertes Video wiedergegeben, bis es gelöscht wird. Die US Patentschrift 5.552.779 beschreibt einen Armbanduhr-Pager, in dem Ikone verwendet werden um übliche Typen von Paging-Nachrichten zu einem Benutzer darzustellen. Die US Patent schrift 5.185.604A beschreibt einen Ikonmechanismus um anzugeben, wenn eine Nachricht verfehlt wurde.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung Zustandsinformation auf eine benutzerfreundliche Art und Weise darzustellen und weiterzuleiten.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Sekundärstation geschaffen zur Verwendung in einem Telekommunikationssystem, wobei eine Primärstation eine Nachricht überträgt, und zwar über eine Downlink-Verbindung, zusammen mit Indizien, die Zustandsinformation angeben, die mit der Downlink-Nachricht assoziiert ist, die sie über die Uplink-Verbindung durch die Sekundärstation übertragen möchte, mit dem Kennzeichen, dass die Sekundärstation Mittel aufweist zum Rückgewinnen der Downlink-Nachricht und der genannten Indizien, Mittel zur Wiedergabe der Downlink-Nachricht und zur Wiedergabe der Indizien als wenigstens ein Ikon, Mittel, die in Reaktion eines Benutzers der Sekundärstation eine Aktion durchführen, welche die angegebene Zustandsinformation beeinflusst, zum Übertragen eines Signals mit der beeinflussten Zustandsinformation über die Uplink-Verbindung und zum Ändern der Darstellung des Ikons oder wenigstens eines der Ikone.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ebenfalls ein Telekommunikationssystem mit einer Sekundärstation nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung und mit einer Primärstation mit Mitteln zum Übertragen einer Nachricht über eine Downlink-Verbindung zusammen mit Indizien, die Zustandsinformation angeben, assoziiert mit der Downlink-Nachricht, die sie über die Uplink-Verbindung von der Sekundärstation übertragen möchte.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung kann der Urheber einer Nachricht einem Empfänger der Nachricht bekannt geben, über welche Aktionen von dem Empfänger er informiert werden möchte und auch wird der Empfänger mit einer Gedächtnisstütze versehen, welche Aktionen unternommen werden müssen und unternommen worden sind. Wenn eine Aktion einmal unternommen worden ist, wird die Primärstation darüber automatisch informiert.
  • Um einen Empfänger darüber zu informieren, welche Aktionen unternommen worden sind, werden die betreffenden Ikone in Reverse-Video-Format (in invertierter Darstellung) wiedergegeben.
  • Die Ikone können in dem reservierten Gebiet eines Wiedergabeschirms wiedergegeben werden, das von dem Nachrichtenwiedergabegebiet getrennt ist, oder sie können in Tabellenform wiedergegeben werden.
  • Die einer Nachricht zugeordneten Ikone werden von der Sekundärstation gespeichert und jeweils, wenn die Nachricht ausgelesen wird, abgerufen und wiedergegeben, so dass der Empfänger daran erinnert wird, welche Aktionen er unternommen hat und welche Aktionen er noch unternehmen soll. Wenn die Nachricht gelöscht wird, werden die damit assoziierten Ikone ebenfalls gelöscht.
  • Die Uplink-Nachrichten können als pseudobeliebige Codesequenzen übertragen werden. Ein Vorteil der Übertragung von Uplink-Nachrichten auf diese Art und Weise ist, dass zwei oder mehr Nachrichten simultan übertragen werden können, ohne dass es Synchronisation gibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines bidirektionalen Nachrichtenübertragungssystems,
  • 2 ein Blockschaltbild vom PNC 10 aus 1,
  • 3 ein Blockschaltbild eines Pagers,
  • 4 eine Darstellung einer Ausführungsform der Vorderseite eines Pagers,
  • 5 eine zweite Ausführungsform eines Pagers mit einer Nachrichtenzustandstabelle,
  • 6 ein Flussdiagramm, das eine Sequenz von Vorgängen darstellt, die mit dem Empfang einer Nachricht assoziiert sind, und
  • 7 ein Flussdiagramm, das eine Sequenz von Vorgängen darstellt, die mit der Wiedergabe einer Nachricht assoziiert sind.
  • In der Zeichnung sind für entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet worden.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 umfasst das Nachrichtenübertragungssystem einen Paging-Netzwerkcontroller (PNC) 10 mit einem Nachrichteneingangsport 12, der Pageradressen und assoziierte Nachrichten von einem Operator empfängt, der mit einem PC versehen ist oder unmittelbar von einem Teilnehmer mit einem PC und einem Modem. Der PNC 10, der Verzeichnisse mit Information enthält, wie "Pager-RICs" ("Pager Radio Identity Codes"), Gebiete die per Funkruf bedient werden können, Frequenzen, Pager-Typen, vorherrschende Protokolle, beispielsweise POCSAG (oder CCIR Radiopaging Code No. 1) und ERMES, sowie Zustand der Pager, sammelt die Nachrichten und deren assoziierte RICs zusammen mit anderen relevanten Informationen zu Datenpaketen, die einem PAC ("Paging Area Controller") 14 zugeführt werden, der die RICs und die assoziierten Nachrichten zu einem Format formatiert, das von Basisstationssendern (oder von dem Senderteil eines Basisstationstransceivers) 16 über eine Downlink-Verbindung zu bidirektionalen Pagern 18 bzw. 20 übertragen werden kann.
  • Wenn ein bidirektionaler Pager 20 erkennt, dass eine Nachricht mit ihren RICs übertragen wird, empfängt er die Nachricht und decodiert diese. Von dem Pager kann automatisch eine Bestätigung gesendet werden, und zwar ohne Eingriff durch den Benutzer. Wenn weiterhin der Benutzer eine kurze Antwort senden möchte, dann selektiert es mit Hilfe eines integralen Tastenfeldes eine vorgespeicherte Antwort und wenn von dem PAC 16 dazu eingeladen, überträgt er seine Antwort über eine Uplink-Verbindung. Die Antwortsignale können simultan als pseudobeliebige Datensequenzen (PRDS) gesendet werden.
  • Ein oder mehrere Empfänger (oder Empfängerteile eines Transceivers) 22 sind vorgesehen zum Empfangen der Antworten und zum Weiterleiten derselben zu dem PAC 14, in dem sie decodiert und als Datenpakete dem PNC 10 zugeführt werden. Der PNC 10 umfasst Mittel zum Analysieren der Signale und zum Anpassen der Antworten an die über die Downlink-Verbindung übertragenen Nachrichten.
  • Diejenigen Antworten, die zusammen gebracht worden sind, werden in einer geeigneten Form zu den betreffenden Benutzern weitergeleitet, beispielsweise per e-Mail oder durch Übertragung als eine Einweg-Paging-Nachricht. Auf alternative Weise werden die Antworten einem Nachrichtenbeantwortungsdienst zugeführt, der von dem Paging-Netzwerk betrieben wird.
  • 2 zeigt in blockschematischer Form einen PNC, der mit einem PAC 14, einem Basisstationssender 16 und einem Empfänger 22 gekoppelt ist. Der Eingangsport 12 ist mit einem Mikrocontroller 24 gekoppelt, mit dem Verzeichnisse 26 bis 36 verbunden sind, die sich auf RICs, Paging-Gebiete, Frequenz, Pager-Typen, vorherrschende Protokolle und den Zustand beziehen. Ein Nachrichtenspeicher 38 ist mit dem Mikrocontroller 24 gekoppelt, und zwar zum Speichern von Nachrichten, wenn sie an dem Edingangsport 12 empfangen werden. Der Speicher 38 hat ein Gebiet 40 zum Speichern von Angaben, wie Bestätigung des Empfangs einer Nachricht durch einen adressierten Pager, Bestätigung, dass eine Nachricht von dem Benutzer wiedergegeben wurde und eine Bestätigung, dass eine Antwort auf eine betreffende Nachricht empfangen worden ist. Ein Ausgang 42 von dem Mikrocontroller 24 ist mit dem PAC 14 gekoppelt zum Liefern von Datenpaketen, die vor der Übertragung durch den Sender 16 formatiert werden sollen.
  • Angaben und/oder Antworten, die von dem Empfänger 22 empfangen worden sind, werden mit Hilfe des PACs 14 zu einem Signalanalysator 44 weitergeleitet. Wenn jede Anzeige und/oder Antwort erfolgreich analysiert worden ist, wird sie zum Anpassen an die Nachrichten in dem Speicher 38 zu dem Mikrocontroller 24 transportiert. Zu einem bestimmten Zeitpunkt werden die beabsichtigten Empfänger der durch die Angaben und/oder Antworten gelieferten Information informiert, beispielsweise per e-Mail oder durch eine Einweg-Paging-Nachricht, oder die Information und/oder die Antworten werden zusammen mit der betreffenden Pager-Nummer gespeichert, so dass ein Teilnehmer den Speicher nach Belieben abfragen kann. Wenn die Verarbeitung einer Nachricht, der Antwortinformation und der Antwort selber beendet ist, löscht der Mikrocontroller 24 die entsprechenden Eingaben in dem Nachrichtenspeicher 38 und dem Gebiet 40. Auf bequemere Art und Weise kann der Speicher 38 zwei Hälften umfassen, wobei die eine Hälfte die Bestätigungen der bereits über eine Downlink-Verbindung gesendeten Nachrichten verarbeitet, und wobei die andere Hälfte noch zu sendende Nachrichten speichert.
  • In 3 umfasst der Pager 20 einen Empfänger 48, der mit einem Decoder 50 verbunden ist, der seinerseits mit einem Steuerprozessor 52 gekoppelt ist. Der Prozessor 52 arbeitet entsprechend einem in einem ROM-Speicher 54 gespeicherten Programm. Der Prozessor umfasst ebenfalls einen (nicht dargestellten) Adressenspeicher, der die einzigartigen Adressen dieses Pagers enthält. In dem Fall, dass der Pager eine Nachricht empfängt, dann wird diese in einem RAM-Speicher 56 gespeichert. Die Nachrichten können daraufhin an einem LCD-Schirm 60 wiedergegeben werden, von dem der zugeordnete Treiber 58 mit dem Steuerprozessor 52 gekoppelt ist. Ankündigungsanordnungen, die einen akustischen Wandler 62, einen Licht emittierenden Wandler 64 und einen Vibrator 66 aufweisen können, sind mit dem Steuerprozessor 52 gekoppelt. Ein Tastenfeld 68 schafft eine Mensch-Maschine-Schnittstelle, wodurch ein Benutzer den Prozessor instruieren kann mehrere Funktionen durchzuführen, beispielsweise eine gespeicherte Nachricht an dem LCD-Schirm 60 wiederzugeben. Ein Sender 70 ist mit einem Ausgang des Prozessors 52 sowie mit einer Antenne 72 gekoppelt. Zwischen dem Prozessor 52 und dem Empfänger 48 ist eine Speiseregelschaltung 74 für den Empfänger vorgesehen um einen Energiesparvorgang entsprechend den Vorkehrungen des befolgten Paging-Protokolls durchzuführen. Wenn der Pager Antwortsignale als PRDS-Signale sendet, umfasst der Steuerprozessor 52 Mittel zum Bestimmen der zu übertragenden Sequenz in Bezug auf die Identität des Pagers und/oder der Information in der ursprünglichen Downlink-Nachricht. Die PRDS wird danach zu dem Sender 70 weitergeleitet. Wenn auf den Sender 70 als Option Energieregelung angewandt werden soll, wird von dem Prozessor 52 über eine Steuerleitung 76 ein Energieregelsignal geliefert.
  • Die Antwortsignale können Nachrichten in Bezug auf die automatische Bestätigung einer Downlink-Nachricht enthalten, und zwar für einen Benutzer, der eine Nachricht wiedergibt und für einen Benutzer, der eine Antwort sendet. Weiterhin enthalten die über eine Uplink-Verbindung übertragenen Signale Anträge für Dienste, wie Registrierung.
  • Wenn einem Pager eine Nachricht zugeführt wird, kann es sein, dass der Absender über den Nachrichtenzustand in dem adressierten Pager informiert werden möchte, und diese Information kann auch von dem Adressierten herangefordert werden, damit er davon überzeugt ist, dass alle erforderlichen Aktionen unternommen worden sind und dass die Nachricht aus dem RAM 56 gelöscht werden kann.
  • 4 zeigt einen Nachrichten-Pager 20 mit einem relativ großen LCD-Schirm 60. Das Hauptgebiet der Wiedergabefläche 60 ist für Wiedergabe der Nachrichten-Nummer und des Nachrichtentextes. Ein Randgebiet 80 aber des Wiedergabeschirms 60 ist für die Wiedergabe von Nachrichten-Zustandsikonen 81, 82, 83 vorgesehen. In 4 stellt das Ikon 81 Bestätigung der Nachricht dar, das Ikon 82 stellt die Nachrichten dar, die von dem Benutzer wiedergegeben wurden und das Ikon 83 besagt, dass der Benutzer eine Antwort auf die Nachricht übertragen hat.
  • Der Absender einer Nachricht spezifiziert welche Zustandsnachrichten er wünscht und diese Information ist in die Downlink-Übertragung eingeschlossen. In dem Pager 20 wird die Art der erforderlichen Zustandsnachrichten bestimmt und der Mikrocontroller 52 sorgt dafür, dass die betreffenden Ikone jeweils wiedergegeben werden, wenn dieselbe Nachricht am Schirm 60 wiedergegeben wird. Wenn der Pager automatisch oder der Benutzer von Hand eine Aktion unternimmt, der den Zustand des Pagers beeinflusst, wird dieses Ikon in Reverse-Video-Format wiedergegeben und von dem Sender 70 wird über die Uplink-Verbindung eine entsprechende Nachricht gesendet. Die Anzahl Ikone, die mit jeder Nachricht assoziiert sind, kann beliebig variieren. Wenn nur eine Bestätigung des Empfangs erforderlich ist, wird nur das Ikon 81 wiedergegeben. Wenn der Absender wissen möchte, dass der Adressierte auch den Nachrichtentext wiedergegeben (oder gelesen) hat, werden die Ikone 81 und 82 wiedergegeben, wie in Reverse-Video-Format dargestellt, wenn die betreffende Zustandsnachricht über die Uplink-Verbindung übertragen worden ist. Das Ikon ist dadurch nicht nur imstande, den Typ der Nachricht zu übertragen, sondern auch den Zustand. Dies ermöglicht es, dass 3 Ikone (d.h. 0, 1, 2 oder 3) und das Reverse-Video-Format 16 verschiedene Kombinationen Nachrichtentyp und Zustand darstellen können.
  • Wenn eine Downlink-Nachricht entsprechend dem CCIR-Radiopaging Code No. 1 (auch bekannt als POCSAG) gesendet wird, kann jedes Ikon durch ein hexadezimales Zeichen identifiziert werden, so dass maximal ein extra Codewort im Vergleich zu derselben Nachricht ohne Ikone, erforderlich wäre, was bei langen Datennachrichten erlaubt werden kann.
  • 5 zeigt eine Nachrichtenzustandwiedergabe in Tabellenform und bevor eine Übertragung gesendet worden ist. Die Tabelle umfasst vier Spalten, welche die Nachrichtennummer "Mess No", Bestätigung "Ack", Wiedergabe "Disp" und Antwort "Rep" darstellen. Jede Reihe in der Tabelle stellt durch Y (Ja) oder N (Nein) dar, welche Aktionen der Absender von dem Empfänger wünscht. Für die Nachricht Nr. 1 wird nur eine Bestätigung des Empfangs gewünscht und wenn dies geschehen ist, wird der Buchstabe "Y" in Reverse-Video-Format dargestellt. Für die Nachricht Nr. 2 möchte der Absender wissen, wenn die Nachricht gelesen worden ist, d.h. wiedergegeben, so dass der Buchstabe "Y" in der Spalte "Disp" und der Buchstabe "N" in den anderen zwei Spalten dieser Reihe dargestellt ist. Es erübrigt sich zu sagen, dass wenn die Nachricht einmal gelesen wurde, der Buchstabe "Y" in Reverse-Video-Format dargestellt ist. Zum Schluss hat die Nachricht Nr. 3 "Y"s an allen drei Stellen. Wenn die betreffenden Aktionen unternommen worden sind und wenn eine Uplink-Nachricht gesendet worden ist, wird der betreffende Buchstabe "Y" in Reverse-Video-Format dargestellt. Die Nachricht und die assoziierte Zustandstabelleneingabe werden beibehalten, bis der Benutzer des Pagers die Nachricht löschen möchte, wodurch die Zustandstabelleneingabe simultan gelöscht wird.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das mit einem Pager assoziiert ist, der eine Nachricht empfängt und die Nachrichtenzustandstabelle aufsetzt, wie in 5 dargestellt.
  • Der Block 85 bezieht sich auf den Pager, der eine Übertragung in sagen wir dem zugeordneten POCSAG-Frame empfängt. Der Block 86 bezieht sich auf die Detektion der Adresse in einer Nachricht und auf die Decodierung der Nachricht, einschließlich des Wunsches, welche Nachrichtenzustandssignale erforderlich sind. Der Block 87 bezieht sich auf die Speicherung der Nachrichtendaten und der Information in Bezug auf die gewünschten Zustandsnachrichtenikone.
  • Der Block 88 bezieht sich auf die Überprüfung, ob es erforderlich ist, dass über die Uplink-Verbindung von dem Sender 70 (3) ein Bestätigungssignal gesendet wird. Sollte die Antwort Ja (Y) sein, dann wird in dem Block 89 in der Nachrichtenzustandstabelle der 5 der "Ack" Zustand auf "Y" gesetzt. In dem Block 90 wird die "Ack" Nachricht in die Schlange zur Uplink-Übertragung gesetzt. Das Flussdiagramm fährt zu dem Block 91 weiter, dem der Nein-Ausgang (N) des Blocks 88 zugeführt wird. In dem Block 91 wird überprüft, ob es erforderlich ist, eine Zustandsnachricht zu liefern, die angibt, dass die Nachricht wiedergegeben worden ist. Sollte die Antwort Ja (Y) sein, so wird in dem Block 92 ein "Disp" Zustand in der Nachrichtzustandstabelle nach 5 auf "Y" gesetzt.
  • Das Flussdiagramm fährt mit dem Block 93 weiter, mit dem der Nein-Ausgang (N) des Blocks 91 verbunden ist. In dem Block 93 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob es erforderlich ist, eine Zustandsnachricht zu liefern, die angibt, dass eine Antwort gesendet werden soll. Sollte die Antwort Ja (Y) sein, so wird in dem Block 94 der "REP" Zustand in der Nachrichtzustandstabelle aus 5 auf "Y" gesetzt. Ein End- oder Stoppblock 95 ist mit dem Block 94 und mit dem Nein-Ausgang (N) des Blocks 93 verbunden.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm der Sequenz von Ereignissen, die mit der Wiedergabe einer empfangenen Nachricht assoziiert sind. Der Block 96 bezieht sich auf den Benutzer des Pagers, der eine Nachricht wiedergibt. Der Block 97 bezieht sich auf die Überprüfung, ob es notwendig ist, eine "Ack" Nachricht zu senden. Sollte die Antwort Ja "Y" sein, dann wird in dem Block 98 eine Prüfung durchgeführt um zu sehen, ob eine Nachricht gesendet worden ist. Sollte die Antwort Ja "Y" sein, so wird in dem Block 99 das "Ack" Ikon in Reverse-Video-Format wiedergegeben. Sollte die Antwort auf die in dem Block 98 durchgeführte Überprüfung Nein "N" sein, dann wird in dem Block 100 das "Ack" Ikon nach wie vor in Normal-Video-Format wiedergegeben. Der Nein-Ausgang (N) des Blocks 97 und die Ausgänge der Blöcke 99 und 100 werden dem Block 101 zugeführt, der sich auf die Überprüfung bezieht, ob eine Nachricht gelesen oder wiedergegeben worden ist. Sollte die Antwort Ja "Y" sein, dann wird in dem Block 102 eine Überprüfung durchgeführt um zu sehen, ob ein Widergabezustand gesendet worden ist. Sollte die Antwort Ja "Y" sein, dann wird in dem Block 103 das betreffende Ikon in Reverse-Video-Format wiedergegeben. Im Falle, dass die Antwort in dem Block 102 Nein (N) ist, wird in dem Block 104 eine Nachricht in die Uplink-Schlange gesetzt und in dem Block 105 wird das betreffende Ikon nach wie vor in Normal-Video-Format wiedergegeben. Ein Nein (N) Ausgang von dem Block 101 und die Ausgänge von den Blöcken 103 und 105 werden gemeinsam einem Block 108 zugeführt, in dem eine Überprüfung durchgeführt wird um zu sehen, ob es erforderlich ist, eine Antwortnachricht zu senden. Sollte die Antwort Ja (Y) sein, so wird in dem Block 107 eine Überprüfung durchgeführt um zu sehen, ob eine Nachricht gesendet worden ist. Sollte die Antwort Ja (Y) sein, so gibt der Block 108 die Wiedergabe des betreffenden Ikons in Reverse-Video-Format an. Sollte die Antwort von dem Block 107 Nein (N) sein, so wird in dem Block 109 eine Überprüfung durchgeführt um zu sehen, ob eine Antwort selektiert worden ist. Sollte die Antwort Ja (Y) sein, so wird in dem Block 110 die Antwortnachricht in eine Schlange gesetzt. Die Nein-Ausgänge (N) von den Blöcken 106 und 109 und der Ausgang von dem Block 110 werden einem End- oder Stoppblock 111 zugeführt.
  • Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung dürften dem Fachmann andere Abwandlungen einfallen. Solche Abwandlungen können andere Merkmale betreffen, die im Bereich des Entwurfs, der Herstellung und der Anwendung von bidirektionalen Te lekommunikationssystemen und zusammensetzender Teile davon bereits bekannt und statt der oder zusätzlich zu den hier bereits beschriebenen Merkmalen verwendbar sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Paging-Endgeräte und Systeme, zellulare und schnurlose Telefonendgeräte und Systeme sowie private Mobilfunk-Endgeräte und Systeme.

Claims (8)

  1. Sekundärstation (20) zur Verwendung in einem Telekommunikationssystem, wobei eine Primärstation (10, 14, 16) eine Nachricht überträgt über eine Downlink-Verbindung zusammen mit Indizien, die Zustandsinformation assoziiert mit der Downlink-Nachricht angeben, die sie über eine Uplink-Verbindung von der Sekundärstation (20) übertragen möchte, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärstation (20) Mittel (48, 50, 52) aufweist zum Rückgewinnen der Downlink-Nachricht und der genannten Indizien, Mittel (60) zur Wiedergabe der Downlink-Nachricht und zur Wiedergabe der Indizien als wenigstens ein Ikon, Mittel (52, 70), die in Reaktion eines Benutzers der Sekundärstation (20) eine Aktion durchführen, welche die angegebene Zustandsinformation beeinflusst, zum Übertragen eines Signals mit der beeinflussten Zustandsinformation über die Uplink-Verbindung und zum Ändern der Darstellung des Ikons oder wenigstens eines der Ikone.
  2. Sekundärstation (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ikone getrennt von der Nachricht wiedergegeben werden.
  3. Sekundärstation (20) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (52) zum Ändern der Darstellung des Ikons oder wenigstens eines der Ikone dadurch, dass das Ikon in Reverse-Video-Format dargestellt wird.
  4. Sekundärstation (20) nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Speichermittel (56) zur Speicherung von Daten, die für das oder jedes Ikon zusammen mit der assoziierten Downlink-Nachricht repräsentativ sind.
  5. Sekundärstation (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ikone in Tabellenform wiedergegeben werden.
  6. Sekundärstation (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel (56) zur Speicherung von Daten, die für wenigstens ein Ikon mit der assoziier ten Downlink-Nachricht repräsentativ sind, durch Mittel (52) zum Abrufen der genannten Daten jeweils, wenn die assoziierte Downlink-Nachricht wiedergegeben wird, und durch Mittel (52) zum Löschen des wenigstens einen Ikons, wenn die assoziierte Nachricht gelöscht wird.
  7. Telekommunikationssystem mit einer Sekundärstation (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und mit einer Primärstation (10, 14, 16) mit Mitteln (10) zum Übertragen einer Nachricht über eine Downlink-Verbindung und zum Einschließen von Nachrichtenindizien in die Downlink-Nachricht, die Zustandsinformation assoziiert mit der Downlink-Nachricht, die sie über die Uplink-Verbindung durch die wenigstens eine Sekundärstation (20) zu übertragen wünscht, angeben.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Anzahl verschiedener Typen Downlink-Nachrichten gibt, und dass die genannten Indizien den einen Nachrichtentyp von dem anderen unterscheiden.
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