DE69829461T2 - Abschaltschaltung für ein system zur informationsverarbeitung - Google Patents

Abschaltschaltung für ein system zur informationsverarbeitung Download PDF

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abschaltschaltung zur Kopplung mit einem Informationsverarbeitungssystem mit einem Subsystem zur selektiven Lieferung spezifischer Inhaltsinformation und mit einem Computer zum Durchführen einer Software-Applikation zur Steuerung des Subsystems.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Anordnungsschnittstelle zum Verbinden eines Subsystems zur selektiven Lieferung spezifischer Inhaltsinformation, und auf einen Computer zum Durchführen einer Software-Applikation zur Steuerung des Subsystems.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Informationsverarbeitungssystem, das die nachfolgenden Elemente umfasst:
    • – ein Subsystem zur selektiven Lieferung spezifischer Inhaltsinformation und
    • – einen Computer zum Durchführen einer Software-Applikation zur Steuerung des Subsystems, und
    • – eine erste Benutzerschnittstellenstruktur, die mit dem Computer gekoppelt ist zur Steuerung der spezifischen Inhaltsinformation durch den Benutzer, und zwar durch Interaktion mit der Softwareapplikation.
  • Die Inhaltsinformation umfasst beispielsweise Video- und/oder Audio- und/oder graphische Information. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf ein Heimunterhaltungssystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Heimunterhaltungssystem ist ein Anlage, die für die Heimumgebung gemeint ist und die imstande ist, auf synergetische Weise Audio-, Video- und Graphikinformation zu verarbeiten, die durch verschiedene Informationsquelle geliefert wird. Ein Beispiel eines Heimunterhaltungssystems ist der "Destination D5-200 Computer" von "Gateway 2000". Siehe beispielsweise den Artikel: "Gateway 2000: Destination D5-200", von Bruce Brown, "PC Magazine" Ausgabe 6. Mai 1997. Dieser Computer hat all seine Benutzer-Steuerfunktionalitäten in Bezug auf Informationsinhaltselektion, in Software-Applikationen gebündelt, die in einem einzigen Operationssystem laufen. Der "Destination D5-200" hat einen Fernseh-Tuner auf der Video-Karte und der Computer muss eingeschaltet sein und laufen, damit man Fernsehen kann.
  • Das Dokument US5.657.221 beschreibt ein Graphiksteuersystem mit einem PC, einer Nicht-Computer Anordnung, die von dem Computer gesteuert wird und mit Hilfe einer Schnittstelle mit dem Computer verbunden ist. Die Nicht-Computer Anordnung, wie ein Fernsehgerät, hat externe Steuerelemente zur Steuerung der Anordnung. Der Computer gibt eine Anzahl sichtbarer Steuerelemente der Anordnung wieder, die zur Steuerung der Nicht-Computer Anordnung verwendet werden.
  • Das Dokument US5.457.478 beschreibt ein System mit einem Computer, der ein Subsystem steuert, das Inhaltsinformation liefert, und mit Benutzerschnittstellenstrukturen, die in einer Cursor-Mode und in einer Fernbedienungsmode funktionieren und unabhängig von dem Computer arbeiten.
  • Da gibt es aber ein Problem dabei, dass der Computer die Benutzerinteraktiven Funktionalitäten des Heimunterhaltungssystems steuert. So kann beispielsweise der Computer derart zusammenbrechen, dass der Benutzer die herkömmlichen Audio- und Video-Funktionalitäten nicht mehr steuern kann. Wenn der Benutzer mit Hilfe des Systems ferngesehen hat bevor der Computer zusammenbrach, gibt es keine Möglichkeit mehr eine andere Video-Quelle, beispielsweise einen VCR oder ein Video-Spiel zu wählen, oder die Kanäle zu ändern. Das System soll neu gestartet werden, damit die Benutzersteuerung neu gespeichert wird. Dies kann einige Minuten dauern. Es sei bemerkt, dass auch während des Neustarts des Computers die herkömmlichen Audio-Video-Funktionalitäten für den Benutzer nicht verfügbar sind.
  • Heimunterhaltungssysteme mit einer PC-basierten Konsumentenanlage sind immer komplizierter geworden. Modulare Konfigurationen und offene Architekturen sollen das Paradigma für derartige Systeme sein. In einer derartigen Architektur können immer öfter Fehler in dem Computer auftreten, typischerweise wenn die Schaltungselemente asynchron miteinander zusammenarbeiten. Ein System offener Architektur kann beliebig modifiziert und ausgebaut werden. Künftige Funktionalitäten, die zur Zeit noch unbekannt sind, oder auf den Kunden zugeschnittene Funktionalitäten werden als nachträgliche Hinzufügungen an das bestehende System hinzugefügt. Ein einwandfreies Funktionieren unter allen Umständen kann nicht immer gewährleistet sein, einfach weil viele der möglichen Prozes sen nicht im Voraus durch den Hersteller in Betracht gezogen werden konnten, geschweige denn, dass sie in der Entwicklungsphase ausprobiert werden konnten.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist deswegen u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationsverarbeitungssystem zu schaffen, das benutzerfreundlicher und robuster ist als die bekannten Systeme.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe kann dadurch verwirklicht werden, dass eine Abschaltschaltung zur Kopplung an das Informationsverarbeitungssystem geschaffen wird. Das Informationsverarbeitungssystem umfasst:
    • – ein Subsystem zur selektiven Lieferung spezifischer Inhaltsinformation und
    • – einen Computer zum Durchführen einer Software-Applikation zur Steuerung des Subsys tems, wobei die Schaltungsanordnung für die nachfolgenden Zwecke vorgesehen ist:
    • – das Testen einer Fähigkeit des Computers zur Steuerung des Subsystems, und
    • – das Abschalten der Steuerung des Computers über das Subsystem bei einem negativen Testergebnis.
  • Der Computer betreibt eine Software-Applikation zur Steuerung der spezifischen Inhaltsinformation, beispielsweise die Selektion oder die Kombination derselben. Eine erste Benutzerschnittstellenstruktur schafft eine Benutzersteuerung der spezifischen Inhaltsinformation über Interaktion mit der Softwareapplikation. Eine zweite Benutzerschnittstellenstruktur schafft eine Benutzersteuerung der spezifischen Inhaltsinformation, unabhängig von dem Computer.
  • Das Schaffen von unabhängigen Benutzersteuerungsprozeduren löst das oben genannte Problem weitgehend. Wenn die Steuerstrecke über den Computer durch irgend einen Software-Fehler oder beim Neustert gesperrt wird, ist die andere Steuerstrecke über die zweite Benutzerschnittstelle nach wie vor verfügbar. Ungeachtet ob der Computer zusammenbricht oder neu gestartet wird, der Benutzer behält die Steuerung über die von dem Subsystem gelieferte Inhaltsinformation, wenigstens über diejenige Inhaltsinformation, die nicht von dem Computer selber geschaffen wurde. Auch dies entlastet den Computer von Kontextumschaltung zwischen Software-Applikationen, wenn der Benutzer eine Audi- oder Video-Funktionalität (beispielsweise Lautstärke oder Video-Helligkeit) ändert.
  • Vorzugsweise testet das System periodisch, ob der Computer imstande ist, das Subsystem zu steuern und schaltet bei einem negativen Testergebnis die Datenstrecke von dem Computer zu dem Subsystem ab. So sendet beispielsweise der Computer ein periodisches Herzschlagsignal zusammen mit dem Datenstrom. Der Herzschlag bestätigt, dass der Computer eingeschaltet ist und läuft. Das Fehlen des Herzschlags bedeutet, dass die Strecke von dem Computer abgeschaltet werden soll.
  • Auf alternative Weise sendet das Subsystem periodisch ein Signal zu dem Computer, auch als Herzschlag bezeichnet, und zwar zum Triggern einer Bestätigung, dass er lebt. Auch hier wird wieder beim Fehlen einer Reaktion die Strecke von dem Computer abgeschaltet.
  • Die Herzschlagrate kann je nach der Operationsmode oder dem Zustand (beispielsweise Schlaf oder voll operationell) des Senders variiert werden, damit der Empfänger dieser Mode oder dieses Zustandes darauf hingewiesen wird. So wird beispielsweise der Herzschlag zu einem Nicht-Nullwert verringert, wenn der Computer schläft und wird erhöht, wenn der Computer wieder zum Leben zurückkehrt und automatisch in die volle Systemwirkung zurückkehrt. In einem derartigen Fall wird das Subsystem auf die Tatsache hingewiesen, dass der Computer schläft, durch die andere Rate und dass vermieden wird, dass das Subsystem den Computer vorzeitig weckt. Wenn die Rate auf Null gesunken ist, soll die Strecke abgeschaltet werden.
  • Auf alternative Weise kann der Herzschlag gesperrt werden, nachdem der Computer das Subsystem darauf hingewiesen hat, dass er absichtlich in die Schlafmode geht. Das Subsystem weiß dann, dass das Fehlen eines Herzschlags nicht dadurch verursacht wird, dass der Computer zusammenbricht und dass er nicht die Steuerstrecke von dem Computer zu dem Subsystem abzuschalten braucht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 und 3 je ein Blockschaltbild der Video/Graphikdatenstrecke in verschiedenen Ausführungsformen des Systems nach der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Merkmale.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein funktionelles Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems 100 nach der vorliegenden Erfindung. Das System 100 umfasst ein AV-Subsystem 102 mit Audio- und Video-Funktionalitäten, einen Computer, wie ein PC 104, und eine Anordnungsschnittstelle 106, die das Subsystem 102 und den PC 104 miteinander verbindet.
  • Das Subsystem 102 umfasst beispielsweise die nachfolgenden (nicht dargestellten) Anordnungen: ein DVD Laufwerk, einen Fernseh-Tuner, einen FM-Tuner und einen Audio-Verstärker mit Dolby(R) Digital und Dolby(R) Pro Logic Fähigkeiten ("Dolby" ist ein Warenzeichen von Dolby Laboratories). Das Subsystem 102 hat Eingänge zum Empfangen von Signalen von mehreren (nicht dargestellten) Quellen: DSS (Digital Satellite System), Kabelfernsehen, einem ersten und zweiten Video-Kassettenrecorder VCR1 und VCR2, Rundfunk UKW, usw. und Ausgänge zur Verbindung mit Lautsprechern 108 und mit einem SVGA Monitor 110. Das AV-Subsystem 102 bietet eine direkte und sofortige Benutzersteuerung der Audio- und Video-Funktionalitäten über beispielsweise die Kombination aus einer Fernbedienungsanordnung 112 und einem IR-Auge 114, die eine Verbindung 116 mit dem Subsystem 102 hat, oder über Tasten 118 auf der Vorderseite.
  • PC 104 schafft eine Steuerung der Audio- und Video-Funktionalitäten des AV-Subsystems 102 über Software-Applikationen mit beispielsweise einer raffinierten GUI zur Quellenselektion, Einstellungen der Audio- und Video-Funktionalitäten, wie Selektion der Helligkeit und des Kontrastes, und Selektion von Audio-Moden (Mono, Stereo oder Surround), Video-Spiele, Internet-Zugang und Software-Verbesserungen für die (nicht dargestellten) Prozessoren in künftigen Versionen des AV-Subsystems 102. Der PC 104 kann mit Software-Applikationen versehen sein zum Kombinieren von Video- und Audio-Inhalt, die von mehreren Inhaltsinformationsquellen DSS, VCR1, VCR2, TV, FM mit von dem Computer erzeugten Graphiken und Schall geliefert werden.
  • Das System 100 hat eine Benutzerschnittstelle 120, die beispielsweise ein drahtloses Tastenfeld und eine drahtlose Maus zur Kommunikation mit PC 104 über das IR-Auge 114. Die Fernbedienung 112 und die UI 120 benutzen verschiedene IR-Kommunikationsprotokolle oder verschiedene Kommandosätze. Der Monitor 110 liefert eine sichtbare Rückkopplung zu dem Benutzer, wenn die Schnittstelle 120 manipuliert wird.
  • Die Anordnungsschnittstelle 106 lässt den PC 104 das AV-Subsystem 102 steuern und lässt das Subsystem 102 dem PC 104 mehrere Ereignisse in dem Subsystem 102 bemerken, die für die Software-Applikationen, die in dem PL 104 laufen, relevant sind. Auch die Schnittstelle 106 lässt die IR-Befehle durch, die von der UI 120 gesendet wurden und von dem IR-Auge 114, das mit dem Subsystem 102 verbunden ist, empfangen wurden. Die Schnittstelle 106 umfasst einen Mikrocontroller 122, der den Zustand des Subsystems 102 überwacht und dem PC 104 alle Änderungen des Zustandes mitteilt. Wenn beispielsweise der Benutzer die Lautstärke über die Fernbedienung 112 regelt, spürt der Mikrocontroller 122 die Änderung des Zustandes und lässt diese Einstellung zu dem PC 104 durch. Wenn der Benutzer daraufhin die raffinierte GUI zur Wiedergabe an dem Monitor 110 sucht, ist die neu geregelte Einstellung der Lautstärke verarbeitet und der wiedergegebene Zustand entspricht der jüngsten Benutzerinteraktion, entweder über die Fernbedienung 112 oder die Benutzerschnittstelle 120.
  • Die Anordnungsschnittstelle 106 überwacht den Herzschlag des PCs 104. Der PC 104 sendet einen Datenstrom zu dem Subsystem 102, wobei periodisch ein spezieller Befehl auftritt. Der einzige Zweck dieses Befehls ist, das System auf die Tatsache hinweisen, dass der PC 104 noch läuft. Der spezielle Befehl wird gewöhnlich als "Herzschlag" bezeichnet. Typischerweise wird ein Herzschlag jede Sekunde gesendet. Die Anordnungsschnittstelle 106 hat einen ausfallsicheren Timer 124. Bei Empfang eines Herzschlags wird der Timer 124 rückgestellt. Der Timer erlischt nach, sagen wir, 2 Sekunden, was wesentlich länger ist als die Zeitperiode zwischen zwei aufeinander folgenden Herzschlägen. Wenn der PC 104 verzögert, beendet die Anordnungsschnittstelle 106 den Empfang des Herzschlags und der Timer 124 erlischt. Dies bestätigt, dass der PC 104 inaktiv geworden ist und nicht imstande ist, das Subsystem 102 zu steuern. Nun setzt das Subsystem 102 die Leistung von Audio- und Video-Diensten fort, aber unabhängig von dem PC 104 und mit einer vereinfachten herkömmlichen Am-Schirm-Wiedergabe. Beispielsweise bei einem Zusammen bruch des PCs 104 oder bei einem Neustart ist der Benutzer nach wie vor mit dem Subsystem 102 über die Fernbedienung 112 interaktiv, sowie mit jedem anderen herkömmlichen System um Fernsehkanäle oder Audio-Quellen zu ändern, oder um den Monitoreingang von Fernsehen in VCR zu ändern.
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Video/Graphik-Datenstrecke 200 von mehreren Quellen zu dem Monitor 110. Die Strecke 200 wird durch das Subsystem 102 sowie durch den PC 104 gesteuert. Die Strecke 200 umfasst einen Multiplexer MUX 202, der Eingänge für den Empfang beispielsweise analoger Signale DSS, AUX, TV, VCR1 und VCR2 hat. Der MUX 202 hat einen Ausgang, der mit einem Analog-Digital-Wandler 204 verbunden ist. Der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 204 ist mit dem einen Eingang des ersten Schalters 206 verbunden, während der andere Eingang die digitalen Signale von einer DVD erhält. Der Schalter 206 wird durch die Fernbedienung 112 über den Mikrocontroller 122 gesteuert. Der Ausgang des Schalters 206 ist unmittelbar mit einem Eingang eines zweiten Schalters 208 verbunden. Der Ausgang des Schalters 206 ist ebenfalls mit dem anderen Eingang des Schalters 208 verbunden, und zwar über eine ODS-Anordnung 210, die für einfache Am-Schirm-Wiedergabemerkmale sorgt. Der Schalter 208 und die OSD-Anordnung 210 werden über die Fernbedienung 112 gesteuert. Das Ausgangssignal des Schalters 208 geht zu dem Entschachtler 212. Bekanntlich übertragen Video-Quellen typischerweise die ungeradzahligen Zeilen und die geradzahligen Zeilen eines Bildes abwechseln, so dass die Zeilen an dem empfangenden Ende aufgezeichnet werden müssen (oder: entschachtelt). Der Ausgang des Entschachtlers 212 ist über einen Digital-Analog-Wandler 214 mit einem Eingang eines dritten Schalters 216 gekoppelt. Der Ausgang des Entschachtlers 212 ist ebenfalls mit dem anderen Eingang des Schalters 216 über eine Schaltungsanordnung 218 zum Hinzufügen von Graphiken zu dem Ausgangssignal des Entschachtlers 212 unter Ansteuerung des PCs 104 und eines anderen Digital-Analog-Wandlers 220 gekoppelt. Das Ausgangssignal des Schalters 216 geht zu dem SVGA-Monitor 110. In diesem Beispiel sind die Elemente 202220 in dem Subsubsystem 102 integriert, aber es dürfte einleuchten, dass andere Konfigurationen durchaus möglich sind, beispielsweise eine, in der einige der Elemente 202220 in der Anordnungsschnittstelle 106 vorgesehen sind.
  • Wie oben erwähnt, hat das System 100 einen ausfallsicheren Timer 124, der erlischt, wenn der PC 104 das Senden des Herzschlags beendet. Wenn der ausfallsichere Timer 124 erlischt, setzt der Mikrocontroller 122 die Schalter 208 und 216 in die Positionen, die durch die gestrichelte Linie angegeben ist. In diesem Fall lässt die Datenstrecke 200 die OSD-Anordnung 210 die Am-Schirm-Wiedergabe einfacher Nachrichten auf eine herkömmliche Art und Weise steuern, dies im Gegensatz zu der kompletten Graphik, die unter einer GUI Software-Applikation im PC 104 geliefert wird. Es sei bemerkt, dass die Graphikschaltung 218 in diesem Fall umgangen worden ist. Was im Wesentlichen bleibt, ist die herkömmliche Datenstrecke für die Konsumenten-Elektronikanlage. Auf alternative Weise sendet, wenn der ausfallsichere Timer 124 erlischt, der Mikrocontroller 122 einen Antrag zu dem PC 104 um zu überprüfen, ob der PC 104 reagiert. Wenn der PC 104 nicht reagiert, setzt der Controller 122 die Schalter 208 und 216 wie oben beschrieben. Wenn der PC 104 reagiert, wird der Timer 124 rückgestellt. Diese Annäherung schafft eine extra Sicherheitskontrolle, damit die Schalter 2–8 und 216 nicht vorzeitig gesetzt werden.
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Video/Graphik-Datenstrecke 300 von mehreren Quellen zu dem Monitor 110. Die Differenzen gegenüber der Ausführungsform 200 beziehen sich auf die verschiedenen Eingangssignale. Die Strecke 300 hat einen Multiplexer 302, der analoge Signale DSS, VCR1, VCR2 (oben genannt), ein analoges Eingangssignal LD (Laserdisk) und ein analoges Signal von dem Ausgang eines Multiplexers 304 empfängt. Der Multiplexer 304 empfängt Eingangssignale TV und AUX (oben genannt) und as analoge Videosignal, das von einer DVD herrührt. Die beiden Multiplexer 302 und 304 werden über den Mikrocontroller 122 gesteuert. Der Ausgang des Multiplexers 302 ist mit einem Ausgangsknotenpunkt 306 zur Verbindung mit einem Aufzeichnungseingang eines VCRs verbunden. Der Ausgang ist ebenfalls mit OSD 210 verbunden. Der Ausgang der OSD 210 ist mit einem Knotenpunkt 308 zur Verbindung mit einem Eingang eines Standard-NTSC-Monitors verbunden. Der Ausgang der OSD 210 und der Ausgang des Multiplexers 304 sind beide mit dem Schalter 208 verbunden, dessen Ausgang mit dem Entschachtler 212 über einen Analog-Digital-Wandler 310 verbunden. Der PC 104 liefert dem Timer 124 einen Herzschlag. So ist beispielsweise die Herzschlagrate abhängig von der Betriebsart des PC 104. Der PC 104 macht den Controller 122 aufmerksam auf eine Änderung in eine andere Betriebsart, so dass der Controller 122 den Timer 124 programmiert nach verschiedenen Zeitperioden zu erlöschen, die für verschiedene Herzschlagraten geeignet sind. In einem anderen Beispiel macht der PC 104 den Controller 122 darauf aufmerksam, dass er in die Schlafmode geht, worin der Herz schlag aufgeschoben wird. Das Fehlen des Herzschlages ist dann nicht eine Angabe, dass der PC 104 zusammengebrochen sei und der Timer 124 wird rückgestellt und blockiert. Beim Erwachen mach der PC 104 den Controller 122 darauf aufmerksam, der dann den Timer 124 auftaut, und die Lieferung des Herzschlags wird fortgesetzt.
  • Der restliche Teil der Strecke 300 entspricht der Strecke 200, abgesehen davon, dass der Ausgang des Schalters 216 mit einem Eingang eines progressiven Abtastmonitors 312 verbunden ist. Eine andere Bezeichnung für ein nicht verschachteltes Bild ist "progressive" Abtastung. Das Entfernen der Verschachtelung reduziert eine sichtbare Zeilenstruktur um etwa 50%, dies hat denselben Erfahrungseffekt wie eine Steigerung der Zeilenzahl um 50%. Bilder ohne Zeilensprung scheinen wesentlich stabiler. Mit dem Zeilensprungverfahren werden feine Einzelheiten, die nur einer Zeile entsprechen, mit der halben Bildfrequenz angeboten, d.h. es scheint, als würden sie flimmern. Wenn die Einzelheit über zwei Zeilen verteilt werden, scheint es, als würden sie hin- und her springen. Dies wird als Zeilenzwitschern bezeichnet. Progressive Abtastung erzeugt ebenfalls etwas hellere Bilder, da jede Phosphorreihe mit der doppelten herkömmlichen Frequenz erneuert wird.
  • Das Subsystem 102 und die Anordnungsschnittstelle 106 sind als einzelne Blöcke in dem Diagramm nach 1 dargestellt. Es sei bemerkt, dass die Anordnungsschnittstelle 106 auch, wenigstens teilweise, physikalisch mit dem Subsystem 102 integriert sein kann. Auf gleiche Weise kann das IR-Auge 114 entweder in dem Subsystem 102 oder in der Anordnungsschnittstelle 106 integriert sein.
  • Die noch nicht veröffentlichte ebenfalls eingereichte US Patentanmeldung Nr. 08/880.387 mit dem Titel: "SLAVE DSP REBOOTS STALLED MASTER CPU" beschreibt ein digitales Heimunterhaltungssystem, das das einen oder mehrere Slave-Prozessoren aufweist, beispielsweise DSPs, zum Verarbeiten spezifischer Aufgaben, und einen Master-Prozessor, beispielsweise eine CPU, zur Steuerung des Systems. Der Slave-Prozessor ist imstande, den Master-Prozessor neu zu starten, wenn der Master-Prozessor aussetzt. Dieser Slave-gesteuerte Neustart vermeidet einen handmäßigen kalten Neustart des Systems und ist besonders günstig in Multimediasystemen mit einer offenen Architektur mit synchron zusammenarbeitenden Elementen.

Claims (9)

  1. Abschaltschaltung (122, 124, 208, 216) zur Ankopplung an ein Informationsverarbeitungssystem (100), wobei dieses Informationsverarbeitungssystem die nachfolgenden Elemente umfasst: – ein Subsystem (102) zur selektiven Lieferung spezifischer Inhaltsinformation und – einen Computer (104) zum Durchführen einer Software-Applikation zur Steuerung des Subsystems, wobei die Schaltungsanordnung für die nachfolgenden Zwecke vorgesehen ist: – das Testen einer Fähigkeit des Computers zur Steuerung des Subsystems, und – das Abschalten der Steuerung des Computers über das Subsystem bei einem negativen Testergebnis.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei bei dem negativen Testergebnis die Abschaltschaltung eine Datenstrecke (200) zwischen dem Computer und dem Subsystem für Datentransport von dem Computer sperrt.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der Computer einen Herzschlag liefert; – die Abschaltschaltung einen Timer (124) aufweist, der durch den Herzschlag rückstellbar ist; und – die Abschaltschaltung bei Ablauf des Timers die Datenstrecke sperrt.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – der Computer einen Herzschlag mit einer ersten Rate liefert, wenn er sich in einer ersten Betriebsart befindet, und einen Herzschlag einer zweiten Rate, die anders ist als die erste Rate, wenn er sich in einer zweiten Betriebsart befindet; – die Abschaltschaltung den Ablauf des Times programmiert, und zwar abhängig von der in der ersten und zweiten Betriebsart empfangenen Herzschlagrate.
  5. Anordnungsschnittstelle (106) zum Verbinden eines Subsystems (102) zur selektiven Lieferung von spezifischer Inhaltsinformation, und eines Computers (104) zum Durchführen einer Softwareapplikation zur Steuerung des Subsystems, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungsschnittstelle die Abschaltschaltung nach Anspruch 1 umfasst.
  6. Informationsverarbeitungssystem (100), das die nachfolgenden Elemente umfasst: – ein Subsystem (102) zur selektiven Lieferung von spezifischer Inhaltsinformation, – einen Computer (104) zum Durchführen einer Softwareapplikation zur Steuerung des Subsystems, – eine erste Benutzerschnittstellenstruktur (120), die mit dem Computer gekoppelt ist zur Steuerung der spezifischen Inhaltsinformation durch den Benutzer, und zwar durch Interaktion mit der Softwareapplikation, – eine zweite Benutzerschnittstellenstruktur (112, 118), die mit dem Subsystem gekoppelt ist zur Steuerung der spezifischen Inhaltsinformation durch den Benutzer, und zwar unabhängig von dem Computer, und – die Abschaltschaltung nach Anspruch 1.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Schnittstellenstruktur untereinander verschiedene Kommunikationsprotokolle benutzen zum Kommunizieren mit dem Computer bzw. mit dem Subsystem.
  8. System nach Anspruch 6 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin einen Mikrocontroller (122) aufweist um den Computer über die Zustandsaktualisierung des Subsystems zu benachrichtigen, und zwar als Ergebnis der Benutzerinteraktion mit der zweiten Benutzerschnittstellenstruktur.
  9. System nach Anspruch 6, wobei das System eine Anordnungsschnittstelle (106) nach Anspruch 5 aufweist, wobei die Anordnungsschnittstelle die Abschaltschaltung umfasst.
DE69829461T 1997-08-29 1998-08-18 Abschaltschaltung für ein system zur informationsverarbeitung Expired - Lifetime DE69829461T2 (de)

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