DE69828518T2 - Modulares haltegerät - Google Patents

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flange
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C. Samuel RAMEY
Petrus Johannes KUSTERS
Paul John BRAINARD
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Robinson Nugent Inc
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/0806Feeding or discharging cards using an arrangement for ejection of an inserted card
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Basisteil-Vorrichtung zur Aufnahme eines PCMCIA-Moduls oder einer PCMCIA-Karte, um eine elektrische Verbindung mit der Karte herzustellen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen verbesserten Auswurfmechanismus für eine derartige Basisteil-Vorrichtung und eine verbesserte Betätigungsvorrichtung zur Verwendung mit elektrischen Konnektoren.
  • Bei Speicherkarten, Chipkarten oder Smart Cards handelt es sich typischerweise um Dateneingabevorrichtungen, die mit einer elektronischen Vorrichtung wie z.B. einem Personal Computer oder einem Telefon verbunden sind. Die auf der Speicherkarte gespeicherten Daten sind in eine elektronische Vorrichtung übertragbar, und zwar durch einen elektrischen Konnektor, der mit der Vorrichtung verbunden ist. Die Karten sind von einer Vorrichtung zur nächsten bewegbar.
  • Nachdem die Karten in einen Basisteil-Konnektor eingeführt worden sind, verlangen die Karten eine relativ hohe Extraktionskraft, um die Karten aus dem Basisteil-Konnektor entfernen zu können. Aus diesem Grund sind mehrere Typen von Auswurfmechanismen zum Entfernen der Karten aus den Basisteil-Konnektoren entwickelt worden. Ein derartiger Mechanismus ist in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0687036 A gezeigt. Dieser Konnektor weist einen Körper und mit gegenseitigem Abstand angeordnete erste und zweite Arme auf. Durch Drücken eines Betätigungs-Drückelements kann ein Auswurfmechanismus betätigt werden, der eine Speicherkarte auswirft.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes Auswurfsystem für einen Karten-Basisteil-Konnektor. Der Basisteil-Konnektor weist einen Haupt-Isolierrahmen auf. Ein Druckstab oder -knopf ist gleitbar mit einer Seite des Rahmens verbunden. Es sind keine separaten Nieten oder Stifte erforder lich, um den Knopf mit dem Konnektor-Körper oder mit einem separaten Auswurfmechanismus zu verbinden, der durch den Knopf betätigt wird. Der Auswurfmechanismus erfordert somit keine Keile oder Befestigungsteile, um die Auswurfvorrichtung mit dem Körper des Konnektors zu befestigen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine zur Aufnahme einer elektronischen Karte konfigurierte Basisteil-Konnektorvorrichtung geschaffen, die versehen ist mit:
    einem Körper mit ersten und zweiten voneinander beabstandeten Seitenarmen, die einstückig mit dem Körper ausgebildet und zur Aufnahme der Karte zwischen sich konfiguriert sind,
    einem Betätigungs-Drückelement,
    einem mit dem Körper und dem Drückelement verbundenen Auswurfmechanismus, der konfiguriert ist zum Auswerfen der Karte aus dem Körper bei Längsbewegung des Drückelernents relativ zu dem Körper,
    dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seitenarm ein längsverlaufendes erstes Schwalbenschwanzteil aufweist,
    ein längsverlaufendes zweites Schwalbenschwanzteil zum derartigen passenden Zusammengreifen mit dem ersten Schwalbenschwanzteil konfiguriert ist, dass das Drückelement sich in Längsrichtung relativ zu dem Körper bewegen kann; und
    der Auswurfmechanismus einen Schwenk-Nocken aufweist, der zum Zusammengriff mit dem Körper dahingehend konfiguriert ist, dass eine Bewegung des Drückelements relativ zu dem Körper eine um den Schwenk-Nocken herum erfolgende Schwenkung des Auswurfmechanismus zwecks Auswerfens der Karte bewirkt.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform weist der Körper einen gekrümmten Teil auf, der zur Aufnahme des Schwenk-Nockens konfiguriert ist. Der Schwenk-Nocken weist eine gekrümmte Außenfläche auf, und der gekrümmte Teil des Körpers hat im Wesentlichen den gleichen Radius wie die Außenfläche des Schwenk-Nockens.
  • Der gezeigte Körper ist derart ausgebildet, dass er zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenarm eine Lippe aufweist. Die Lippe ist so konfiguriert, dass sie sich über einen nahe dem Arm gelegenen Rand des Auswurfmechanismus hinaus erstreckt. Der gezeigte Auswurfmechanismus ist ferner mit einem nach unten abstehenden Vorsprung, der so konfiguriert ist, dass er an einem Endrand der Karte angreift, um die Karte aus dem Basisteil auszustoßen, und mit einem nach oben weisenden Vorderrand versehen.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform weist der erste Flansch einen nach unten abstehenden Teil, der in der Nut angeordnet ist, und einen nach außen abstehenden Teil auf, der unterhalb des Drückelements angeordnet ist. Die in dem Körper-Teil vorgesehene Öffnung wird durch eine längliche Stange gebildet. Der zweite Flansch ist derart ausgebildet, dass er einen durch die Öffnung verlaufenden, nach unten abstehenden Teil und einen unter der Stange angeordneten, nach außen abstehenden Teil aufweist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Auswurfmechanismus mit dem Konnektor und dem ersten Teil des Drückelements verbunden. Der Auswurfmechanismus ist derart konfiguriert, dass er bei einer Bewegung des ersten Teils und des Drückteils relativ zu dem Konnektor eine elektronische Karte aus dem Konnektor auswirft.
  • Ferner ist bei der gezeigten Ausführungsform mindestens einem an dem ersten Teil oder dem Drückteil ein Halteteil ausgebildet, um beim Aufschieben des Drückteils auf das erste Teil das erste Teil an dem Drückteil zu sichern. Das gezeigte Halteteil weist eine an dem ersten Teil ausgebildete gewölbte Fläche auf, die zum Eintritt in eine in dem Drückteil ausgebildete Öffnung konfiguriert ist.
  • Das Drückteil weist erste und zweite voneinander beabstandete Federarme auf. In jedem Federarm ist eine Öffnung ausgebildet. Das erste Teil weist obere und untere gewölbte Flächen auf, die derart konfiguriert sind, dass sie beim Aufschieben des Drückteils auf das erste Teil in die Öffnungen der Federarme eintreten.
  • An dem ersten Teil ist eine Führungsstange ausgebildet, und an dem Drückteil ist ein Schlitz vorgesehen, der zum Gleiten über die Führungsstange des ersten Teils ausgebildet, um das Drückteil mit dem ersten Teil zu verbinden. Die gezeigte Führungsstange und der gezeigte Schlitz weisen jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Das Drückteil weist mindestens eine Einführungs-Rampenfläche nahe dem Schlitz auf, um die Installation des Drückteils über dem ersten Teil zu erleichtern.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden Fachleuten auf dem Gebiet anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der gezeigten Ausführungsform ersichtlich, die nach derzeitigem Ermessen die beste Art der Ausführung der Erfindung darstellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die detaillierte Beschreibung nimmt insbesondere Bezug auf die beigefügten Figuren, in denen folgendes gezeigt ist:
  • 1 zeigt eine explodierte perspektivische Ansicht eines zur Aufnahme eines Moduls oder einer Karte konfigurierten Basisteil-Konnektors, der eine Auswurfvorrichtung zum Auswerfen des Moduls oder der Karte aufweist;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung weiterer Einzelheiten des Auswurfmechanismus, der mit einem isolierenden Plastik-Körper des Konnektors verbunden ist, wobei die Drückstange oder das Drückelement des Auswurfmechanismus von dem Konnektor-Körper in der Position des Auswurfmechanismus abstehen, in der die Karte in den Basisteil-Konnektor eingeführt ist.
  • 3 zeigt eine 2 ähnliche perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Bewegung des Auswurfmechanismus zum Auswerfen einer Karte;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Basisteil-Konnektors mit ausgefahrenem Drückelement beim Einführen einer Karte in den Konnektor; und
  • 5 zeigt eine 4 ähnliche perspektivische Ansicht der Unterseite des Basisteil-Konnektors, bei der das Drückelement nach innen gedrückt worden ist, um die Karte aus dem Konnektor auszuwerfen;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine zweiteilige Drückelement-Vorrichtung zum Betätigen des Auswurfmechanismus aufweist;
  • 7 zeigt eine 6 ähnliche perspektivische Ansicht, bei der ein Drückteil des Drückelements mit einem Gleitteil des Drückelements verbunden worden ist;
  • 8 zeigt eine Draufsicht mit weggebrochenen Bereichen, in der die Position des Auswurfmechanismus bei voller Einführung der Karte in das Basisteil gezeigt ist;
  • 9 zeigt eine 8 ähnliche Draufsicht zur Veranschaulichung der mittels des Drückelements bewirkten Bewegung des Auswurfmechanismus zum Auswerfen der Karte aus dem Basisteil;
  • 10 zeigt eine explodierte perspektivische Ansicht zur weiteren Darstellung der beiden Teile der Drückelement-Vorrichtung, bei der das Drückteil von dem Gleitteil getrennt ist;
  • 11 zeigt eine 10 ähnliche perspektivische Ansicht, bei der das Drückteil an dem Gleitteil des Drückelements installiert ist;
  • 12 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung weiterer Einzelheiten des Gleitteils und des Drückteils des Drückelements; und
  • 13 zeigt eine Schnittansicht durch die Vorrichtung gemäß 11 zur Darstellung weiterer Einzelheiten der Struktur zum Verbinden des Gleitteils des Drückelements mit dem Drückteil des Drückelements.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In den nun zu erläuternden Zeichnungen zeigt 1 eine Basisteil-Konnektorvorrichtung 10, die zur Aufnahme eines Moduls oder einer IC-Karte 11 konfiguriert ist. Der Basisteil-Konnektor 10 weist einen isolierenden Plastik-Körper 12 auf, der mit einstückig angeformten, voneinander beabstandeten Seitenarmen 14 und 16 versehen ist. Somit brauchen während des Zusammenfügens keine separaten Seitenarme an dem Körper installiert zu werden. Die Seitenarme 14 und 16 sind derart geformt, dass sie nach innen weisende U-förmige Nuten 18 bzw. 20 aufweisen, die dahingehend konfiguriert sind, dass sie während der Einführung der Karte 11 in den Basisteil-Konnektor 10 gegenüberliegende Seiten 22 und 24 der Karte 11 aufnehmen. Ein Vorderende 26 der Karte 11 ist mit (nicht gezeigten) Kontakten versehen, die derart konfiguriert sind, dass sie mit Anschluss-Stiften 27 (siehe 6) zusammengreifen, die in herkömmlicher Weise entlang eines Kontaktabschnitts 28 des Basisteil-Konnektors 10 angeordnet sind.
  • Der isolierende Plastik-Körper 12 ist mit Stangen 29 und 30 versehen, in denen Öffnungen 32 und 34 nahe dem Kontaktabschnitt 28 ausgebildet sind. Der Konnektor 10 weist ferner einen Auswurfmechanismus 36 auf, der beispielsweise durch Stanzung aus einem Blechmaterial geformt ist. Der Auswurfmechanismus 36 weist einander gegenüberliegende gekrümmte Flansche 38 und 40 auf. Der Flansch 38 weist einen nach unten abstehenden Teil 37 und einen nach außen abstehenden Teil 39 auf. Der Flansch 40 weist einen nach unten abstehenden Teil 41 und einen nach außen abstehenden Teil 43 auf. Der Auswurfmechanismus 36 weist ferner einen nach unten abstehenden Vorsprung 42 auf, der zum Angreifen an dem Ende 26 der Karte 11 konfiguriert ist. Ferner weist der Auswurfmechanismus 36 eine Rampenfläche 44 und einen Schwenk-Nocken 46 auf, der an einem Absatz 49 angreift, der gemäß 9 an dem Plastik-Körper 12 vorgesehen ist. Zudem weist der Auswurfmechanismus 36 einen aufgerichteten Vorderrand 51 auf, der strukturelle Festigkeit erzeugt und ferner eine Einführungsfläche zum Einführen der Karte 11 bildet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1-5 weist der Basisteil-Konnektor 10 ferner eine einstückige Drückstange oder ein einstückiges Drückelement 48 auf, die bzw. das einen Kopf 50 hat, der ein Betätigungsteil bildet, das die Bedienungsperson drückt, um die Karte 11 in der noch zu erläuternden Weise auf dem Basisteil-Konnektor 10 auszuwerfen. In dem Seitenarm 14 des Konnektor-Körpers 12 ist ein weibliches Schwalbenschwanzteil 52 ausgebildet. An dem Drückelement 48 ist ein männliches Schwalbenschwanzteil 54 ausgebildet, das zum Gleiten in dem weibliches Schwalbenschwanzteil 52 konfiguriert ist, um das Drückelement 48 mit dem Konnektor-Körper 12 zu verbinden. Es sind keine Befestigungsteile erforderlich, um den Konnektor-Körper 12 mit dem Drückelement 48 zu verbinden. In einem mit Abstand von dem Kopf 50 angeordneten Ende des Drückelements 48 ist eine Nut 56 ausgebildet. Die Nut 56 ist zur Aufnahme des nach unten vorstehenden Teils 37 des Flansches 38 konfiguriert. Der nach außen abstehende Teil 39 des Flansches 38 befindet sich – wie in 4 und 5 am deutlichsten gezeigt – in überlappender Anordnung mit einer Seitenwand des Drückelements 48, um den Auswurfmechanismus 36 mit dem Drückelement 48 zu verbinden.
  • Der Flansch 38 ist gemäß 2 und 3 derart konfiguriert, dass er passend über der Stange 28 angeordnet werden kann. Bei einer weiteren Ausführungsform, die in 6 und 7 gezeigt ist, ist die Stange 28, welche die Öffnung definiert, nicht vorgesehen. Stattdessen ist an dem Konnektor-Körper 12 auf der Seite des Drückelements 48 eine massive Fläche 27 ausgebildet. Durch Einführen des Flansches 40 in die Öffnung 34 wird der Flansch 40 mit der Stange 30 in gegenseitige Einrastung gebracht, wie ebenfalls in 2 und 3 gezeigt ist. Ein Teil 41 des Flansches 40 erstreckt sich nach unten durch die Öffnung 34. Der nach außen abstehende Teil 43 des Flansches 40 erstreckt sich unter die Stange 30, um den Auswurfmechanismus 36 mit dem Körper 12 zu verbinden.
  • 2 zeigt den zusammengefügten Basisteil-Konnektor 10 in einer Position, in der die Karte 11 vollständig in den Konnektor eingeführt ist. Aus Gründen der Übersicht ist die Karte 11 in 2-5 nicht gezeigt. Wenn die Karte 11 eingeführt wird, greift das Ende 26 der Karte 11 an dem Vorsprung 24 an, um die Auswurfvorrichtung 36 in die Position gemäß 2 zu bewegen. Dies veranlasst die Auswurfvorrichtung 36 zur Schwenkung um den Schwenk-Nocken 46, um den Flansch 38 in der Richtung des Pfeils 60 zu bewegen. Die Schwenkbewegung des Nockens 46 wird weiter unten im Zusammenhang mit 8 und 9 beschrieben. Da der Abschnitt 37 des Flansches 38 in der Nut 56 des Drückelements 48 angeordnet ist, gleitet das Drückelement 48 in dem Arm 14 in eine nach außen ausgefahrene Position gemäß 2 und 4, wenn sich der Flansch 38 während der Einführung der Karte 11 in der Richtung des Pfeils 60 bewegt.
  • Wenn das Auswerfen der Karte 11 aus dem Konnektor 10 gewünscht ist, drückt man den Kopf 50 des Drückelements 48 in der Richtung des Pfeils 62 einwärts auf den Konnektor-Körper 12 hin. Dies verursacht eine Schwenkbewegung der Auswurfvorrichtung 36 um den Schwenk-Nocken 46 in die Position gemäß 3 und 5. Der Vorsprung 42 drückt das Ende 26 der Karte 11 in der Richtung des Pfeils 60, so dass die Karte 11 aus dem Basisteil-Konnektor 10 ausgeworfen wird.
  • In 4 und 5 sind die mehreren Öffnungen 64 gezeigt, die in dem Konnektor-Körper ausgebildet sind. Die Öffnungen 64 erlauben, dass (nicht gezeigte) Karten-Bus-Erdungsfinger in Kontakt mit einer (nicht gezeigten) Aufnahmebehälter-Abschirmung gelangen. Die Karten-Bus-Abschirmung ist derart konfiguriert, dass sie nahe den Öffnungen 64 über dem Konnektor-Körper 12 positioniert werden kann.
  • Der Auswurfmechanismus 36 der vorliegenden Erfindung verlangt keine Verwendung separater Nieten oder Stifte zur Durchführung der Drehung des Auswurfmechanismus 36 oder zur Verbindung des Drückelements 48 oder der Auswurfvorrichtung 36 mit dem Konnektor-Körper 12. Dies erleichtert die Herstellung und den Zusammenbau des Basisteil-Konnektors 10. Der Basisteil-Konnektor 10 der vorliegenden Erfindung hat ferner ein niedriges Profil und eine kleine Kontur. Auch das Schwalbenschwanz-Auswurfvorrichtungs-Drückelement 48 erleichtert das Erzielen einer kompakteren Kontur des Konnektors 10. Die Schwalbenschwanz-Verriegelung zwischen dem Drückelement 48 und dem Seitenarm 14 verleiht dem Auswurfvorrichtungs-Arm Stabilität und Festigkeit und ermöglicht die Herstellung der Auswurfvorrichtung aus einem Plastikmaterial. Die Arme 14 und 16 sind einstückig mit dem Körper 12 ausgebildet, und das Auswurfvorrichtungs-Drückelement 48 kann problemlos in einem Ende des Arms 14 installiert werden, wodurch die Kosten des Zusammenbau reduziert werden. Zum Befestigen des Auswurfvorrichtungsmechanismus 36 an dem Drückelement 48 werden keine Nieten oder Stifte benötigt.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 6 und 7 gezeigt. Teile, die mit gleichen Bezugszeichen wie in 1-5 gekennzeichnet sind, erfüllen die gleiche oder eine ähnliche Funktion. Bei der Ausführungsform gemäß 6 und 7 ist eine zweiteilige Betätigungsteil- oder Drückelement-Vorrichtung 70 vorgesehen. Die Drückelement-Vorrichtung 70 weist einen Gleitteil 72 auf, der mit einem männlichen Schwalbenschwanzteil 74 und einer Nut 76 ausgebildet ist. Der Gleitteil 72 weist ferner einen Befestigungsabschnitt 78 mit einer rechteckig geformten Führungsstange 80 auf. An den unteren und oberen Flächen der Führungsstange 80 sind gewölbte Teile 82 ausgebildet, wie am deutlichsten in 12 und 13 gezeigt ist. Die Drückelement-Vorrichtung 70 weist ferner einen Drückteil 84 mit einer Endfläche 86 auf, die derart konfiguriert ist, dass sie von einer Bedienungsperson zwecks Auswerfens einer Karte 11 gedrückt werden kann. Der Drückteil 84 weist eine Öffnung mit Seitenschlitzen 88 und einem zentralen rechteckigen Schlitzteil 90, der zum Gleiten über ein Ende 92 des Gleitteils 72 konfiguriert ist. Der Drückteil 84 weist Federarme 93 auf, in denen obere und untere Öffnungen 94 ausgebildet sind, die derart konfiguriert sind, dass sie über die am Gleitteil 72 vorgesehenen gewölbten Teile 82 gleiten und diese aufnehmen, um das Drückteil 84 mit dem Gleitteil 72 zu verbinden, wie in 12 und 13 gezeigt ist. Der Drückteil 84 weist Einführungs-Rampenflächen 96 auf, um die Installation des Drückteils 84 über dem Ende 92 des Gleitteils 72 in der Richtung der Pfeile 98 in 12 zu erleichtern.
  • Die zweiteilige Drückelement-Anordnung 70 vereinfacht den Vorgang des Zusammenbaus des Speicherkarten-Basisteils 10. Das Basisteil 10, bei dem der Gleitteil 72 mit dem Seitenarm 14 des Plastik-Körpers 12 verbunden ist, kann mit dem Drückteil 84 oder ohne das Drückteil 84 an der gedruckten Schaltungsplatine befestigt werden. Das Basisteil 10 weist gespaltene Stifte 100 mit festen Stiftteilen 102 und Federarme 104 auf, um das Basisteil 10 rückzuhalten. Ohne das Andrückteil 84 ist bei dem Konnektor 10 der Raum, in dem ein langes Drückelement aus der gedruckten Schaltungsplatine herausragt, reduziert. Zudem kann das Andrückteil 84 angebracht werden, nachdem die Struktur an einer Vorderplatte einer Vorrichtung platziert worden ist. Die zweiteilige Drückelement-Anordnung 70 erlaubt mehr Freiheit während des Vorgangs oder der Abfolge der Gesamt-Montage.
  • Ferner ermöglicht die zweiteilige Drückelement-Anordnung 70 das Wählen verschiedener Konfigurationen des Drückteils 84 je nach den Kundenwünschen. Somit können verschiedene Drückelemente mit speziellen Formen, Längen, Farben, Texturen, Texten etc. verwendet werden, während das Gleitteil 72 gleich bleibt. Anders ausgedrückt bildet das Gleitteil 72 bei sämtlichen Konnektoren ein Standardteil, während das Drückteil entsprechend dem Kundenwunsch geändert werden kann.
  • Das Drückteil 84 kann problemlos am Gleitteil 72 installiert werden, indem es in der Richtung der Pfeile 98 in 12 über das Ende 92 des Gleitteils 72 geschoben wird. Die oberen und unteren Arme 93 bewegen sich rampenartig voneinander weg, so dass die Arme über die Wölbungen 82 gleiten. Die Arme 93 schnappen über den Wölbungen 82 auf, wenn die Öffnungen 94 mit den Wölbungen 82 ausgerichtet sind, um das Drückteil 84 und das Gleitteil 72 miteinander zu verriegeln. Es versteht sich, dass die Wölbungen 82 bei Bedarf an dem Drückteil 84 ausgebildet sein können. Ferner kann auch ein anderes Halte- oder Verriegelungselement verwendet werden, um das Gleitteil 72 an dem Drückteil 84 zu sichern. Ein Klicken zeigt an, wann das Drückteil 84 in seinen Sitz auf den Wölbungen 82 des Gleitteils 72 gelangt ist. Das Drückteil 84 kann zwecks Auseinandernehmens oder zwecks vom Kunden gewünschter Änderung der Ausgestaltung von dem Gleitteil 72 abgenommen werden.
  • Das Drückteil 84 ist beispielsweise aus einem thermoplastischen Material gefertigt, wobei Farbe, Form, Länge, Textur je nach Kundenwunsch variiert werden. Das Gleitteil 72 kann ebenfalls ein thermoplastisches Material aufweisen und hat typischerweise eine Standardfarbe. Wie bereits erläutert kann das Platzieren des Drückteils 84 an dem Gleitteil 72 vor dem Anordnen des Basisteil-Konnektors 10 an der gedruckten Schaltungsplatine oder oder nach dem Anordnen des Basisteil-Konnektors an der gedruckten Schaltungsplatine vorgenommen werden. Auch andere Zusammenbau-Abfolgen sind möglich. Das Drückteil 84 erlaubt auch ein problemloses Auseinandernehmen des Basisteil-Konnektors 1D.
  • 69 zeigen weitere Einzelheiten der Schwenkbewegung des Auswurfmechanismus 36. Der Plastik-Körper 12 weist einen Lippenteil 106 auf, der über der Fläche 108 einen Spalt bildet, um einen Endrand des Auswurfmechanismus 36 aufzunehmen. Die Lippe 106 verhindert, dass der Auswurfmechanismus 36 aus der Position rutscht oder verdreht wird, während der Auswurfmechanismus 36 bewegt wird. Der Nocken 46 des Auswurfmechanismus 36 wird innerhalb eines am Basisteil 10 ausgebildeten gekrümmten Teils 110 geschwenkt, der zur Aufnahme des Nockens 46 konfiguriert ist. Der Radius des gekrümmten Teils 110 entspricht im Wesentlichen dem Radius des Nockens 46. Der gekrümmte oder gerundete Teil 110 verhindert ein Verrutschen des Nockens während der Betätigung. Wenn das Auswurf-Drückelement 48 oder 70 in der Richtung des Pfeils 62 gedrückt wird, wird der Auswurfmechanismus 36 um den Nocken 46 in dem gekrümmten Teil 110 in die Position gemäß 9 geschwenkt, um die Karte 11 auszuwerfen. Der Vorsprung 42 drückt den Endrand 26 der Karte nach außen in der Richtung des Pfeils 60, um die Karte 11 aus dem Basisteil 10 auszuwerfen. Ein zweiter gekrümmter Teil 112 ist für den Fall vorgesehen, dass der Auswurfmechanismus mittels des Drückelements 48, 70 am zweiten Arm 16 umgekehrt betätigt werden soll.

Claims (21)

  1. Basisteil-Konnektorvorrichtung (10) zur Aufnahme einer elektronischen Karte (1), mit: einem Körper (12) mit ersten und zweiten voneinander beabstandeten Seitenarmen (14,16), die einstückig mit dem Körper ausgebildet und zur Aufnahme der Karte zwischen sich konfiguriert sind, einem Betätigungs-Drückelement (48), einem mit dem Körper und dem Drückelement verbundenen Auswurfmechanismus (36), der konfiguriert ist zum Auswerfen der Karte aus dem Körper bei Längsbewegung des Drückelements relativ zu dem Körper, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seitenarm ein längsverlaufendes erstes Schwalbenschwanzteil (52) aufweist, ein längsverlaufendes zweites Schwalbenschwanzteil (54) zum derartigen passenden Zusammengreifen mit dem ersten Schwalbenschwanzteil konfiguriert ist, dass das Drückelement sich in Längsrichtung relativ zu dem Körper bewegen kann; und der Auswurfmechanismus einen Schwenk-Nocken (46) aufweist, der zum Zusammengriff mit dem Körper dahingehend konfiguriert ist, dass eine Bewegung des Drückelements relativ zu dem Körper eine um den Schwenk-Nocken herum erfolgende Schwenkung des Auswurfmechanismus zwecks Auswertens der Karte bewirkt.
  2. Basisteil-Konnektorvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Drückelement eine Nut (56) aufweist und der Auswurfmechanismus einen Flansch (38) aufweist, wobei die Nut konfiguriert ist zur Aufnahme eines Teils (37) des Flansches in sich, um das Drückelement mit dem Auswurfmechanismus zu verbinden.
  3. Basisteil-Konnektorvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Auswurfmechanismus aus einer Metallmaterialbahn gestanzt ist.
  4. Basisteil-Konnektorvorrichtung nach Anspruch 1, bei der in dem Körper nahe dem zweiten Arm eine Öffnung (34) ausgebildet ist, in dem Drückelement ein Nutabschnitt (56) ausgebildet ist und der Auswurfmechanismus erste und zweite einander gegenüberliegende Flansche (38, 40) aufweist, wobei der erste Flansch (38) derart in dem Nutabschnitt des Drückelements angeordnet ist, dass der Auswurfmechanismus mit dem Drückelement verbunden ist, und der zweite Flansch (40) sich durch die in dem Körper nahe dem zweiten Arm ausgebildete Öffnung erstreckt, wobei der Auswurfmechanismus ferner einen Schwenk-Nocken (48) aufweist, welcher derart zwischen den ersten und zweiten Flanschen positioniert ist, dass eine Bewegung des Drückelements den Auswurfmechanismus zu einer Schwenkung um den Schwenk-Nocken zwecks Auswurfs der Karte veranlasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Körper einen gekrümmten Teil (110) aufweist, der zur Aufnahme des Schwenk-Nockens konfiguriert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der an dem Körper eine zwischen den ersten und zweiten Seitenarmen angeordnete Lippe (106) ausge bildet ist, die derart konfiguriert ist, dass sie sich über einen nahe dem Nocken gelegenen Rand des Auswurfmechanismus erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der erste Flansch einen nach unten abstehenden Teil (37), der in der Nut angeordnet ist, und einen nach außen abstehenden Teil (39) aufweist, der unterhalb des Drückelements angeordnet ist, und die in dem Körper vorgesehene Öffnung durch eine längliche Stange (30) gebildet ist, wobei an dem zweiten Flansch ein nach unten abstehender Teil (41), der sich durch die Öffnung erstreckt, und ein nach außen abstehender Teil (40) ausgebildet sind, der sich unter der Stange erstreckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Drückelement ein erstes Teil (72), das mit dem ersten Seitenarm des Körpers verbunden ist, und ein Drückteil (84) aufweist, das mit dem ersten Teil verbunden ist, wobei das Drückteil derart konfiguriert ist, dass es von einer Bedienungsperson betätigt werden kann, um das erste Teil und das Drückteil relativ zu dem Körper zu bewegen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, ferner mit mindestens einem an dem ersten Teil oder dem Drückteil ausgebildeten Halteteil (82), um beim Aufschieben des Drückteils auf das erste Teil das erste Teil an dem Drückteil zu sichern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Halteteil eine an dem ersten Teil ausgebildete gewölbte Fläche (82) aufweist, die zum Eintritt in eine in dem Drückteil ausgebildete Öffnung (94) konfiguriert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Drückteil erste und zweite voneinander beabstandete Federarme (93) aufweist, wobei in jedem Federarm eine Öffnung (94) ausgebildet ist, und das erste Teil obere und untere gewölbte Flächen aufweist, die derart konfiguriert sind, dass sie beim Aufschieben des Drückteils auf das erste Teil in die Öffnungen der Federarme eintreten.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Drückteil einen Schlitz (88) aufweist, der zum Gleiten über ein Ende des ersten Teils konfiguriert ist, wobei das Drückteil mindestens eine Einführungs-Rampenfläche (96) nahe dem Schlitz aufweist, um die Installation des Drückteils über dem ersten Teil zu erleichtern.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Schwenk-Nocken eine gekrümmte Fläche aufweist und der gekrümmte Teil des Körpers im Wesentlichen den gleichen Radius wie die Außenfläche des Schwenk-Nockens aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Auswurfmechanismus einen nach unten abstehenden Vorsprung (42) aufweist, der zum Angreifen an einem Endrand (26) der Karte konfiguriert ist, um die Karte aus dem Basisteil auszuwerten.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Auswurfmechanismus einen nach oben gewandten Vorderrand (51) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Auswurfmechanismus eine Rampenfläche (44) nahe dem ersten Flansch aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Auswurfmechanismus einen nahe der Rampenfläche angeordneten Stoppteil aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der an dem ersten Teil eine Führungsstange (78) ausgebildet ist und an dem Drückteil ein Schlitz (88) ausgebildet ist, der zum Gleiten über die Führungsstange des ersten Teils ausgebildet ist, um das Drückteil mit dem ersten Teil zu verbinden.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Führungsstange und der Schlitz jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, ferner mit einem an dem Führungsteil oder dem Drückteil ausgebildeten Halteteil (82), um das Drückteil an dem ersten Teil zu sichern.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Drückteil einen Schlitz (88) aufweist, der zum Gleiten über ein Ende des ersten Teils konfiguriert ist, wobei das Drückteil mindestens eine Einführungs-Rampenfläche (96) nahe dem Schlitz aufweist, um die Installation des Drückteils über dem ersten Teil zu erleichtern.
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