DE69828264T2 - Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der reife oder festigkeit von obst und gemüse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der reife oder festigkeit von obst und gemüse Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Testen von Obst und Gemüse, um deren Festigkeit und Reife zu beurteilen.
  • Das Wissen um den Festigkeits- oder Reifegrad von Obst und Gemüse (in der folgenden Beschreibung der Einfachheit halber als Obst bezeichnet), ist ein Faktor von erheblicher kommerzieller Bedeutung, weil es Importeuren und Zwischenhändlern ermöglicht, beispielsweise die Haltbarkeit des Obstes zu beurteilen und in dieser Hinsicht Anforderungen von Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften zu erfüllen. Wenn es gepflückt wird, weist selbst Obst von demselben Baum oder Gewächs eine unterschiedliche Reife auf und jede zu diesem Zeitpunkt gemachte Beurteilung ist unzuverlässig. Folglich beinhalten Kisten mit Obst, welches zur gleichen Zeit gepflückt wurde, Obst mit unterschiedlichen Reifegraden. Nach dem Pflücken wird Obst unter gekühlten Bedingungen gelagert und transportiert, um ein weiteres Reifen zu verhindern. Vor der Auslieferung an ein Einzelhandelsgeschäft entnimmt der Importeur oder Zwischenhändler das Obst aus dem kalten Lager und setzt es einer wärmen Umgebung aus, um es zu reifen. Dies ist der Zeitpunkt, an dem es wichtig ist, fähig zu sein, die Reife des Obstes zu beurteilen oder zu messen, so dass der Importeur oder Zwischenhändler das Reifen bis zu dem Grad kontrollieren bzw. steuern kann, der für das Obst erforderlich ist, um zu dem Einzelhandelsgeschäft mit der geforderten Haltbarkeit geliefert zu werden.
  • Ein gängiges Verfahren zum Prüfen von Obst, wie z. B. Avocado-Birnen, zum Ermitteln der Reife, ist der Einsatz eines Eindrucktiefemessers. Dies ist ein tragbares Instrument, welches einen Bolzen oder Dorn zum Drücken in die Frucht und einen Kraftmesser, welcher die Kraft, die erforderlich ist, den Dorn in die Frucht zu drücken und daraus den Reifegrad ermittelt, beinhaltet. Ein weiteres Instrument, welches von der Industrie zum Prüfen der Reife einer Avocado-Birne entwickelt worden ist, ist ein „Firmometer". Dieses Instrument benutzt einen Hebel zum Einbringen einer festen Kraft auf die Außenseite einer Frucht und misst die resultierende Auffederung des Hebels, um einen für die Reife indikativen Messwert zu liefern. US-A-5,315,879 beschreibt eine Messvorrichtung, welche zum Messen der Festigkeit einer Frucht und anderer Gegenstände benutzt werden kann und welche nach ähnlichen Prinzipien wie ein Firmometer arbeitet. Sowohl Eindrucktiefemesser- als auch firmometerartige Instrumente haben den Nachteil, dass sie die zu prüfende Frucht schädigen oder quetschen, so dass insbesondere im Fall eines Eindrucktiefemessers, die geprüfte Frucht unverkäuflich wird. In Folge dessen werden sie zum Prüfen auf einer selektiven Basis benutzt und ermöglichen es nicht, dass jede individuelle Frucht geprüft wird und individuell hinsichtlich der Haltbarkeit geprüft werden kann und dementsprechend behandelt und/oder verpackt werden kann.
  • EP-A-0 267 737 beschreibt eine Vorrichtung zum Prüfen aller Früchte in einer Charge, um so individuell die Reife zu messen. Sie benutzt einen Messwertgeber, welcher einen polymeren piezoelektrischen Film beinhaltet, der Elektroden aufweist und mit einem Klebemittel auf einer metallischen Platte befestigt ist, welche wiederum auf einem nachgiebigen Block aus Schaumstoffmaterial montiert ist. Die zu prüfende Frucht wird gezwungen, auf den Messwertgeber aufzuprallen, der ein elektrisches Ausgangssignal von dem Film erzeugt. Die Metallplatte ist so ausgewählt, dass sie eine in Beziehung auf die Frucht kleine Masse aufweist und ist aus einem Metall hergestellt, welches unter dem Aufprall nicht mitschwingend ist. Die Schaumauflage bzw. der Schaumträger ist dergestalt, dass der Film, die Platte und die Frucht sich während des Aufpralls in Kontakt bewegen. Diese Anordnung führt dazu, dass das Ausgangssignal des Films die Resonanz der Frucht aufgrund des Aufpralls, welche als Maß für die Festigkeit oder Reife der Frucht benutzt werden kann, repräsentiert.
  • WO 94/29715 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen der Qualität einer Frucht durch Auftragen einer dynamischen Kraft auf die Frucht und Ermitteln der mechanischen Antwort der Frucht mittels piezoelektrischer Film-Messwertgeber, welche auf einem verlagerbaren Lagerungsbauteil gelagert sind. Infolge dessen, in Punkto Messen der mechanischen Antwort der Frucht, ist es ähnlich zu EP-A-0 267 737.
  • EP-A-0 351 430 und US-A-4 542 639 beziehen sich beide auf die Aufprallprüfung von technischen Strukturen, wie z. B. Laminaten oder Bienenwabenkonstruktionen, hinsichtlich Delaminierungen und Versagern. In der Anordnung von EP-A-0 351 430 ist ein Sensor auf einem Hammer montiert, welcher einen nicht zerstörenden Aufprall auf ein zu prüfendes Material überträgt und ein Signal, welches durch Berührung des Materials mit dem Hammer erzeugt wird, wird benutzt, die Zeitperiode des Kontakts des Hammers mit dem Material anzuzeigen. Die Aufprall-Antriebskraft, welche auf den Hammer angewendet wird, wird durch Nutzung eines Signals von dem Sensor zurückgenommen, sobald der Hammer mit dem zu messenden Material in Kontakt kommt. US-A-4 542 639 beschreibt die Aufprallprüfung von Strukturen, bei welcher eine Struktur von einem Prallelement angeschlagen wird, in Verbindung mit einem Kraftaufnehmer, dessen Ausgangssignal in Beziehung zu der Kraft steht, welche der Messwertgeber von dem Aufprall erfährt und einen Frequenzbereich umfasst, der die niedrigsten Frequenzen, die diese Kraft in einem erheblichen Maße enthält, beinhaltet. Das Prallelement kann von einer elektromagnetischen Anordnung angetrieben werden. Die maximale Amplitude zeigt an, ob die Struktur gestört ist oder nicht. US-A-4 217 614 beschreibt eine Vorrichtung zum automatischen Anbringen von druckempfindlichen Markierungen bzw. Etiketten an Gegenständen, welche eine Anwendungsvorrichtung in Form eines Faltenbalgs einsetzt, die druck-/vakuumbetrieben ist, um den Faltenbalg in einer eine Markierung anbringenden Operation auszudehnen oder zu kontrahieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen einer Frucht zur Verfügung zu stellen, um die Reife zu beurteilen oder zu messen und ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zu liefern, die fähig sind, konsistentere und verlässlichere Reifemessungen als bisher bekannte Instrumente zu erzeugen und solche Messungen ohne eine unzulässige Beschädigung der zu prüfenden Frucht zu erzeugen.
  • In einer Hinsicht besteht die vorliegende Erfindung in einem Verfahren zum Prüfen einer Frucht, zum Beurteilen ihrer Reife, beinhaltend die Schritte des Anwendens einer Antriebskraft auf ein Prallelement, um so das Prallelement zu veranlassen, die Frucht zu berühren, des Ermittelns der Reaktion mittels eines Kraftaufnehmers, welcher in dem Prallelement integriert ist, und des Erzeugens eines elektrischen Ausgangssignals, welches eine Reaktionskraft repräsentiert, die von dem die Frucht berührenden Prallelement erzeugt wird und des Verarbeitens des Ausgangssignals, um einen Messwert zu erzeugen, welcher Indikativ für die Reife einer Frucht ist, gekennzeichnet durch das Abbrechen des Aufbringens einer Antriebskraft, bevor das Prallelement die Frucht berührt, so dass das Prallelement die Frucht mit einem Aufprall in Form eines leichten Schlages berührt und der Messwertgeber ein elektrischen Aus gangssignal in Form eines Impulses erzeugt in Erwiderung auf die Reaktionskraft, erzeugt von dem die Frucht berührenden Prallelement.
  • In einer anderen Hinsicht besteht die Erfindung in einer Vorrichtung zum Prüfen einer Frucht zum Beurteilen ihrer Reife, beinhaltend wenigstens ein Prallelement, welches einen Kraftaufnehmer aufweist, der, wenn das Prallelement die Frucht berührt, ein elektrisches Ausgangsignal er zeugt, das die von dem Aufprall erzeugte Reaktionskraft repräsentiert, ein Antriebsmittel bzw. eine Antriebsvorrichtung, fähig, eine Antriebskraft auf das Prallelement aufzubringen und das Prallelement in Richtung der Frucht zu drängen und Mittel zum Verarbeiten des Ausgangssignals, um ein Signal, Indikativ für die Reife der Frucht, zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung so betrieben wird, dass sie das Aufbringen der Antriebskraft abbricht, bevor das Prallelement die Frucht berührt, wobei das Prallelement die Frucht in Form eines leichten Schlages berührt und der Aufnehmer ein Ausgangssignal in Form eines Impulses erzeugt, wobei das Ausgangssignal linear bezogen auf die Reaktionskraft, welcher der Aufnehmer aufgrund des Aufpralls unterworfen ist, ist.
  • Die Kraft des leichten Schlages, mit dem die Frucht berührt wird, muss von einer solchen Größe sein, dass sie nicht so klein ist, dass die Schale der Frucht das meiste des Schlages absorbiert und nicht so hart ist, die Frucht zu beschädigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Prallelement in einer Kolbeneinrichtung vorgesehen, welche so angepasst ist, das Prallelement zu der Frucht hin und auch von dieser weg zu bewegen. Bevorzugt ist die Kolbeneinrichtung ein Faltenbalg, welcher durch die Zufuhr von verdichteter Luft dorthin erweitert werden kann und durch Anwendung eines Vakuums eingefahren werden kann. In dieser Ausbildung ist das Prallelement relativ zu der Kolbeneinrichtung bewegbar, so dass, wenn die Kolbeneinrichtung die Bewegung in Richtung der Frucht, deren Zustand auch beurteilt werden soll, beendet, das Prallelement seine Bewegung aufgrund seines eigenen Momentes bzw. Impulses fortsetzt, um. die Oberfläche der Frucht zu berühren. Durch Abstimmen der Geschwindigkeit der Kolbeneinrichtung und der Entfernung, die das Prallelement verfährt, ist die Kraft mit der das Prallelement die Oberfläche der Frucht berührt, von der gewünschten Größe, wie oben erklärt.
  • Wenn eine Frucht, wie z. B. eine Avocado-Birne von dem Prallelement leicht angeschlagen wird, wird die Reaktionskraft, die aus dem leichten Schlag resultiert, von einem Kraftaufnehmer ermittelt und letzterer erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal in Form eines einzelnen Impulses, welcher mit der Reaktionskraft korrespondiert. Sowohl der Spitzenwert als auch die Dauer dieses Impulses hängen von der Festigkeit und daher von der Reife der Frucht ab. Der Spitzenwert der Reaktionskraft und der resultierende elektrische Impuls wachsen an, wenn die Festigkeit der Frucht anwächst, während die Dauer des Impulses mit dem Anwachsen der Festigkeit abnimmt. Der elektrische Impuls kann in mehreren verschiedenen Weisen verarbeitet werden, um aus dem Impuls einen Hinweis auf die Reife der leicht angeschlagenen Frucht abzuleiten. Infolgedessen mag die Reifemessung auf der Spitzenkraft oder dem Spitzenwert des resultierenden elektrischen Ausgangsimpulses basieren. Damit eine solche Messung zuverlässig ist, muss der Impuls des Prallelements zumindest in dem Moment vor dem Berühren der Frucht konstant sein für die Früchte, die leicht angeschlagen werden. In der Praxis mag dies bei uneinheitlich geformtem Obst schwer zu erreichen sein. Alternativ kann das Ausgangssignal auf Basis der Dauer verarbeitet werden, um einen Hinweis auf die Reife zu erzeugen. Die Dauer ist nur eine schwache Funktion des Impulses des Prallelements beim Berühren der Frucht, so dass das Beibehalten eines konstanten Impulses bei diesem Vorgehen nicht so bedeutend ist, als wenn das Verarbeiten auf dem Spitzenwert basiert. Dennoch können Probleme bezüglich der Genauigkeit einer auf der Dauer basierenden Messung geschehen, wegen der Schwierigkeit genau die Dauer eines Impulses zu definieren infolge der Tatsache, dass es gelegentlich einen „Schweif bzw. Nachklingen" eines Impulses gibt.
  • Anstatt von Zeitwert-Messungen, wie oben beschrieben, kann die Signalverarbeitung einige Formen von Frequenzwert-Verarbeitungen beinhalten. In einer Form von Letzterer, wird das Ausgangssignal elektronisch in ein Frequenzspektrum aufgelöst, welches einen vorbestimmten Frequenzbereich umfasst, einschließlich der niedrigsten Frequenz, welche der Ausgangsimpuls in einem signifikanten Maße beinhaltet und die Frequenzkomponenten in dem Frequenzspektrum werden als eine Funktion der Reaktionskraft verarbeitet. Bevorzugt beinhaltet ein solcher Bearbeitungsschritt das Berechnen eines Graphen der Variation der Frequenzkomponenten in dem Frequenzspektrum als eine Funktion der Reaktionskraft basierend auf einer logarithmischen Skalierung (Frequenz längs der X-Achse, log-Kraft entlang der Y-Achse) und das Messen der Reife, basierend auf dem Bereich einer vorbestimmten Zone unterhalb des Graphen und zwischen, beispielsweise zwei Linien einer konstanten Kraft F1, F2 jeweils korrespondierend zu den log-Werten der maximalen Kraftkomponente und einer Kraftkomponente 25dB weniger als das Maximum. Um ein numerisches Ergebnis direkt bezogen auf die Reife jeder individuellen Frucht einer besonderen Sorte zu liefern, kann der gemessene Bereich des Graphen als ein Prozentanteil eines feststehenden Referenzbereichs präsentiert werden, welcher in dem vorliegenden Beispiel als der rechtwinklige Bereich, der zwischen den Liniert der konstanten Kräfte F1, F2, definiert ist und den gleichen Frequenzgrenzen wie der gemessene Bereich, ausgewählt werden. Das untere Ende des Frequenzbereichs kann im Wesentlichen eine Null-Frequenz sein und das obere Ende mag in dem Bereich von 2–5 kHz liegen. Der berechnete Bereich ist im Wesentlichen unabhängig von Niveau des Spekt rums bei Null Frequenz und ist daher nur eine sehr schwache Funktion des Impulses des Prallelements beim Aufprall.
  • Eine weitere Form der Frequenzwertbearbeitung ist es, elektronisch einen Graphen der Kraft bezogen auf die Frequenz auf einer linearen Kraftskala zu platten und einfach die Kraft nach der Frequenz zu integrieren, folglich den Bereich bzw. die Fläche unter der Kurve zu ermitteln. Dies vermeidet das Erfordernis, vordefinierte Punkte unterhalb des Maximums zu definieren, wie es bei dem zuvor beschriebenen Frequenzwert-Prozess erforderlich ist. Der Bereich unterhalb der Kurve des Graphen vergrößert sich, wenn die Festigkeit zunimmt. Dennoch muss mit diesem Verarbeitungsverfahren der Impuls des Prallelements sehr genau kontrolliert bzw. gesteuert werden, da der Bereich unterhalb der Kurve proportional zu dem Impuls ist und in der Praxis mag dieses Verfahren nicht sehr attraktiv sein.
  • Ein Weg, den Effekt des Impulses des Prallelement beim Aufprall bei impulsabhänigen Messungen, wie oben beschrieben, zu mindern, ist es, den Impuls H zu berechnen und das Resultat zu normalisieren, um einen neuen Messparameter, gegeben durch Maximalkraft/H, zu erzeugen. Der Impuls H ist gegeben durch den Ausdruck; H = ∫P(t)dt,in dem P(t) die Kraft als eine Funktion der Zeit ist. Diesem Parameter gelingt es, akzeptable Resultate zu liefern, aber die Maximalkraft mag nicht immer gut definiert sein. Eine Alternative, welche alle Punkte in dem elektrischen Ausgangsimpuls, der die Kraft-Zeit-Funktion repräsentiert, nutzt, ist es, das Integral des Quadrats des Impulses S zu berechnen, welches gegeben ist durch den Ausdruck: S = ∫[P(t)]2dt
  • Somit, durch Normalisieren des obigen Ausdrucks, gibt der resultierende Parameter S/H eine zuverlässigere Messung der Festigkeit der Frucht.
  • Der Bereich unterhalb der Kraft-Frequenz-Kurve der oben beschriebenen Frequenzwert-Bearbeitung kann auch durch Teilen durch den Impuls H normalisiert werden, obwohl es in diesem Fall eine einfachere Normalisierung ist, durch X(0) zu teilen, was das dc (Nullfrequenz) Level des Spektrums ist, welches man über die Fourieranalyse, eingesetzt zum Konvertieren von Kraft-Zeit zu Kraft Frequenz benutzt, erreicht.
  • Das bevorzugte Verfahren zur Signalverarbeitung ist es, entweder Maximalkraft/H- oder den S/H-Parameter wie oben beschrieben zu benutzen. Dies hat den Vorteil, keine Fouriertransformation zu benötigen und ist schneller auszubilden als Frequenzwerttechniken. Es kann auch mit analoger Elektronik ausgeführt werden, eher als mit digitaler Elektronik, was das Signalverarbeitungssystem potentiell preiswerter macht.
  • Damit die Messung als nummerischer Output direkt indikativ für die Reife einer Frucht zur Verfügung steht, wird es notwendig sein, die produzierten Messungen gegenüber bekannten Reifedaten für jede Fruchtart und deren individuelle Sorten zu kalibrieren.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Reifeprüfung, welche in jeder Position an einer Frucht ausgeführt werden kann und bei der der leichte Schlag auf die Frucht entweder manuell oder mechanisch ausgeführt werden kann. In einem automatisierten System, welches ein mechanisch betriebenes Prallelement zum leichten Anschlagen jeder individuellen Frucht aufweist, um der Reihe nach die individuelle Reife der Frucht zu ermitteln, können die resultierenden Signale, welche indikativ für die Reife sind, z. B. genutzt werden, einen Durchlassmechanismus zu steu ern, welcher das Obst zu verschiedenen Sammelstationen führt, abhängig von dem Reifegrad und insofern der Halbbarkeit, angezeigt durch das Reifesignal.
  • Damit die vorliegende Erfindung leichter verstanden werden kann, wird nun auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine schematische Seitenansicht ist, in welcher die Bewegungssequenz der Prallelementvorrichtung der 1, wenn sie von einer Frucht, welche sich entlang einer Förderanlage unterhalb der Prallelementvorrichtung bewegt, kantaktiert wird (der Übersichtlichkeithalber ist die Schwenkposition der Vorrichtung in dieser Fig. horizontal bewegt, wohingegen in der Realität der Schwenkpunkt der Vorrichtung feststehend ist und die Frucht nach bzw. zu der Vorrichtung wandert) dargestellt ist,
  • 3 ein Spannung/Zeit-Graph ist, welcher das Profil des elektrischen Antriebsimpulses für das Prallelement und den Ausgangsimpuls, welcher von dem leichten Anschlagen der Früchte mit unterschiedlicher Festigkeit herrührt, darstellt,
  • 4 ein Blockschaltbild der Signalverarbeitungs-Schaltungstechnik, geeignet für den Einsatz mit der Erfindung, ist,
  • 5 ein schematischer bzw. diagrammatisch, teilgeschnittener Aufriss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 6 ein Bereich des Prallelements der Ausführung der 5 in vergrößertem Maßstab ist,
  • 6a eine fragmentarische Ansicht des Prallelements der 6 ist und
  • 7 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung ist, welche die Prallelementvorrichtung der 5 und 6 enthält, quer zu dem Fruchtförderer.
  • Die in 1 illustrierte Vorrichtung ist entworfen, Obst mit einem leichten Schlag zu prüfen, wie z. B. Avocado-Birnen, wenn sie entlang einem so genannten "Sigulator" befördert werden, der in Sortier-Depots benutzt wird, um Obst in individuellen Behältnissen zu platzieren, von denen sie in verschiedenen Bunkern deponiert werden, abhängig von dem Reifegrad, der bei der Prüfung ermittelt worden ist. Die Vorrichtung beinhaltet einen Prallelementarm 1, welcher an einem Ende 2 schwenkbar ist, oberhalb des Sigulators oder Förderbandes (nicht gezeigt), welches angeordnet ist, die einzelnen Früchte nacheinander unter dem Arm zu fördern. An seinem äußeren Ende trägt der Arm die Prallelementvorrichtung 3. Letztere beinhaltet einen Solenoid 4, welcher seine Armatur 5 an einem Ende von dem Solenoid-Gehäuse herausragen lässt und als ein Prallelement dient, das so angeordnet ist, die Frucht, die unterhalb des Arms passiert, leicht anzuschlagen. Die Armatur 5 wird bewegt, einen leichten Schlag auf eine Frucht auszuüben, als Antwort auf einen elektrischen Antriebsimpuls, welcher auf den Solenoiden ausgeübt wird und ist federvorgespannt, um in seine zurückgezogene Position zurückzukehren. Die Armatur beinhaltet einen Kraftaufnehmer in Form eines piezoelektrischen Kristalls, der einen elektrischen Ausgangsimpuls als Antwort auf die Reaktionskraft, welche auf die Armatur ausgeübt wird, aufgrund des Aufbringens eines leichten Schlages auf die Frucht, erzeugt. Der Solenoid 4 wird so angesteuert, dass er einen leichten Schlag als Ant wort auf die Betätigung eines Mikroschalters 6 durch eine Frucht, die unterhalb des Prallelements bewegt wird und einen nach unten gerichteten Betätigungsarm 7 des Mikroschalters betätigt, ausübt.
  • Zwischen dem Solenoiden 4 und dem Schwenkpunkt 2 ist der Arm 1 mit Rollen 8 ausgestattet, um es dem Arm zu gestatten, sanft über die unterhalb bewegte Frucht zu fahren und den Arm vorausgehend dem Angeschlagenwerden von dem Prallelement zu kontaktieren. Die Frucht wird vor Beschädigungen durch das äußere Ende des Armes durch eine weitere Rolle 9 geschützt. Geeignet Anschlagelemente 10, 11 sind unterhalb und oberhalb des Armes benachbart dessen Drehpunktes befestigt, um die Bewegung des Arms zu begrenzen und ihn daran zu hindern, zu tief abgesenkt zu werden und das Förderband zu kontaktieren oder zu hoch angehoben zu werden.
  • Der Förderer ist von einer bekannten Konstruktion und wünschenswerterweise sollte es die Avocado-Birne oder anderes Obst so unter dem Prallelement positionieren, dass der breiteste oder wulstigste Teil der Frucht unterhalb des Prallelements ist. Die Frucht kann entlang des Förderbandes mit einer Rollbewegung oder ortsfest um ihre Achse vorwärts bewegt werden. Bezug nehmend auch auf 2, wenn jede Frucht 12 unterhalb des Prallementarms 1 wandert, kontaktiert sie den Arm und drückt ihn aufwärts und bewegt so das Prallelement 3 in eine Position zum leichten Anschlagen der Frucht. Wenn die Frucht und das Prallelement in einer relativ zueinander vorbestimmten Position sind, betätigt die Frucht den Mikroschalter 6 durch Kontaktieren des Arms 7, so dass ein elektrischer Antriebsimpuls geliefert wird, den Solenoiden 4 zu aktivieren und die Armatur 5 wird betätigt, die Frucht leicht anzuschlagen.
  • Die Aktivierungsposition des Solenoiden ist bei A bei einer großen Frucht 12 und bei B bei einer kleinen Frucht 12', während die erste Kontaktposi tion bei einer großen Frucht C ist und bei einer kleinen Frucht D ist. Diese Unterschiede bezüglich der Kontaktpositionen werden beim Aktivieren des Solenoiden mit dem Mikroschalter 6 berücksichtigt. Nach dem leichten Anschlagen setzt jede Frucht die Reise unterhalb des Armes 1 fort und der Arm ist anschließend von der Frucht entlastet (Position E) und kehrt in eine Ruheposition gegen den unteren Anschlag zurück, bevor er die nächste Frucht auf der Förderlinie kontaktiert. Die Rolle 9 an dem äußeren Ende des Arms schützt die Frucht vor Beschädigung, wenn der Arm abgerückt wird.
  • Wie in dem Graphen der 3 gezeigt, ist der Antriebsimpuls 13 des Solenoiden ein rechteckiger Impuls und ist beendet, bevor der leichte Schlag auf einer Frucht auftrifft, so dass der Solenoid 4 die Armatur nicht in die Frucht hineinfährt. Die Reaktionskraft, die von dem leichten Schlag herrührt, die von der Solenoidarmatur beim Berühren der Frucht, ausgeübt wird, wird von einem Kraftaufnehmer ermittelt und wird als einzelner elektrischer Ausgangsimpuls ähnlich den Impulsen 14, 15, gezeigt in 3, abgebildet. Der Spitzenwert und die Dauer des resultierenden Ausgangsimpulses hängt von der Festigkeit und daher von der Reife der Frucht ab. Infolgedessen repräsentiert der Impuls 14 den Impuls, der von einem Anschlagtest auf eine unreife oder harte Avocado herrührt, während der Impuls 15 von dem Anschlagtest auf eine reife oder weiche Avocado herrührt. Diese Ausgangsimpulse können in jeder der oben beschriebenen Weisen verarbeitet werden, um einen Messwert zu eerzeugen, welcher indikativ für die Reife der Frucht ist.
  • 4 stellt einen elektronischen Schaltkreis dar, zum Einsatz mit der Anschlagvorrischtung, welche oben beschrieben worden ist und zum Verarbeiten der elektrischen Ausgangsimpulse, die von der Vorrichtung durch das leichte Anschlagen der Frucht erzeugt worden sind. Die Ausgangsimpulse des piezoelektrischen Kraftaufnehmers der Prallelementvorrichtung 3 werden durch Anschlüsse 16, einen Verstärker 17 und eine Trigger-Einheit 18 zu einem Analog-zu-Digital-Wandler 19 und dann zu einem Pufferspeicher 20 gespeist. Die Trigger-Einheit 18 arbeitet als Antwort auf die Betätigung des Mikroschalters 6 und stellt sicher, dass der Ausgangswert des Verstärkers 17 die volle Dauer des Impulses bedeckt. Wenn nötig, wird der Output des Speichers 20 in einen Computer 21 gespeist, welcher das digitale Signal von dem Speicher in einer der oben beschriebenen Weisen verarbeitet, um einen für die Reife der Frucht indikativen Messwert zu erzeugen. Damit der Messwert als ein numerischer Output zur Verfügung steht, der direkt indikativ für die Reife ist, wird es notwendig sein, die erzeugten Messwerte gegenüber bekannten Reifedaten für jede Fruchtart und deren individuelle Sorten zu kalibrieren.
  • Bezugnehmend nun auf die 5 und 6, beinhaltet eine alternative Ausführungsform der Prallelementvorrichtung 28 einen Faltenbalg 30 aus elastischem Material, wie z. B. Kunststoff oder synthetischem Gummi und in Leichtbauweise. Solch ein Faltenbalg ist bereits bekannt in Verbindung mit Etikettiermaschinen z. B. wie in US-A-4 217 164 beschrieben. Der Faltenbalg ist an der vorstehenden ringförmigen Flanke 31 einer starren rohrförmigen Halterung 32 befestigt. Mittel (nicht gezeigt) sind vorgesehen, ein Vakuum auf den Faltenbalg zu übertragen, um ihn in einer zurückgezogenen Anordnung zu halten, und, wenn gewünscht, verdichtete Luft zu dem Faltenbalg zu liefern, um ihn nach unten zu erweitern (wie in 5 dargestellt).
  • Ein Prallelement 33 ist an der inneren Fläche des freien Endes 34 des Faltenbalgs oberhalb einer Öffnung 35 in einem profilierten Nasenteil 36 an dem freien Ende 34 befestigt. Das Prallelement 33 ist mit dem Faltenbalg bewegbar, wenn der Faltenbalg erweitert und zurückgezogen wird. Mittels Drähten 37 ist er an einen Verstärker 38 für Signale von dem Prallelement elektrisch angeschlossen.
  • Das Prallelement 33 wird in 6 detaillierter gezeigt. Es ist in einem rohrförmigen Gehäuse 40 befestigt, welches einen nach außen gewendeten Flansch 41 an einem Ende zum Befestigen des Prallelements an der inneren Oberfläche des freien Endes 34 des Faltenbalgs 30 aufweist. Eine Kappe 42 ist an dem entgegengesetzten Ende des Gehäuses vor gesehen, wobei dieses entgegengesetzte Ende eine innere ringförmige Schulter oder Auflagefundament 43 definiert.
  • Das Prallelement selbst beinhaltet ein inneres Gehäuse 44, welches gleitend in dem Gehäuse 40 angeordnet ist. Das Ende des inneren Gehäuses 44, benachbart der Kappe 42, ist mit einem Flansch 45 ausgestattet. Eine Druckfeder 46 ist um das innere Gehäuse positioniert und lastet an einem Ende auf der Schulter 43 und an seinem entgegengesetzten Ende an dem Flansch 45, so dass das innere Gehäuse nach aufwärts gezwungen wird (wie in 6 dargestellt). Die Aufwärtsbewegung des inneren Gehäuses wird durch das Kontaktieren des inneren Gehäuses gegen die Kappe 42 begrenzt.
  • Innerhalb des inneren Gehäuses 44 befestigt, ist ein solider Spulenkern 52, welcher eine piezoelektrischen Aufnehmer 50 benachbart dem Ende 51 des inneren Gehäuses fern von der Kappe 42 trägt. Das Ende 53 des Spulenkerns steht von dem Ende 51 des inneren Gehäuses vor, um eine Frucht zu berühren, die getestet werden soll und ist teils kugelförmig geformt. Der Aufnehmer 50 ist in Kontakt mit dem Spulenkern montiert und die Signaldrähte 37 sind zu einer Aushöhlung 54 geführt, welche Zugang zu den entgegengesetzten Seiten des Aufnehmers liefert und eine Verbindung der Drähte 37 dahin zulässt, über eine Öffnung 55 in der Kappe und Durchgangswege 56, 57 in dem inneren Gehäuse und dem Spulenkern siehe auch 6A)
  • Im Betrieb werden Obst- oder Gemüsestücke in einer Reihe von einer Förderanlage zu dem Faltenbalg gefördert. Wenn ein Fruchtstück un terhalb. des Faltenbalges ist, wird die Expansion des Faltenbalgs als Antwort auf Steuerungsmittel, welche ähnlich den Steuerungsmitteln sein können, wie sie zum Etikettieren, wie in der zuvor erwähnten US-A-4 217 164 verwendet werden, erwirkt. Der Faltenbalg expandiert, bis das Nasenstück 36 an dem freien Ende das Frucht- oder Gemüsestück berührt. Sodann stoppt eine weitere Expansion des Faltenbalges sofort. Das Prallelement 33 aber, welches sich mit dem expandierenden Faltenbalg bewegt, setzt seine Bewegung fort, bis der Kern 52 gegen die Oberfläche des Frucht- oder Gemüsestücks prallt. Die Reaktionskraft, welche auf den Kern 52 ausgeübt wird, veranlasst den piezoelektrischen Aufnehmer 50 in Kontakt mit dem Kern, ein Signal zu erzeugen, welches dann in dergleichen Weise, wie in Verbindung mit 4 beschrieben, verarbeitet werden kann.
  • In 7 wird die Prallelementvorrichtung 28 in einer Reifeprüf-Maschine installiert gezeigt und ist oberhalb einer Frucht 60 befestigt, welche unterhalb der Vorrichtung passiert. Letztere ist auf eine Rahmenstruktur 58 montiert, weiche oberhalb einer Fördereinrichtung 59 angeordnet ist, auf welcher die Frucht 60 transportiert wird.
  • Die rohrförmige Halterung 32 des Faltenbalgs der Prallelementvorrichtung kommuniziert mit einer Kammer 61, die an der Rahmenstruktur 58 oberhalb der Vorrichtung montiert ist. Die Kammer 61 ist an einer Seite über einen Kanal 62 zu einer Druckluftkammer 63 verbunden, welche an eine Druckluftquelle über einen Einlasskanal 64 gekoppelt ist. An ihrer entgegengesetzten Seite ist die Kammer 61 über einen Kanal 65 mit einer Vakuumkammer 66 verbunden, welche an eine Vakuumquelle über einen Ablasskanal 67 angebunden ist. Die Kanäle 62, 65 werden von Ventilbauteilen 68, 69 gesteuert, welche an einer gleitbaren Ventilstange 70 angeordnet sind, die mittels eines elektrischen Solenoiden 71 und einer Rückholfeder 72 hin und her bewegt wird. Die Feder 72 zwingt die Ventilbauteile 68, 69 in Positionen, in denen er Lufteinlasska nal 62 geschlossen ist und der Vakuumkanal 65 geöffnet ist, so dass auf die Halterungsröhre 32 eine Vakuum ausgeübt werden kann und der Faltenbalg 30 in einer zurückgezogenen Ruheposition zurückgehalten wird. Betätigung des Solenoiden 71 lässt die Ventilsteuerstange 70 gegen die Kraft der Feder 72 gleiten, um den Lufteinlasskanal 62 zu öffnen und den Vakuumkanal 65 zu schließen, dabei momentan den Faltenbalg expandierend, um die Nase 3b zu veranlassen, eine Frucht 60 zu kontaktieren, welche unterhalb der Prallelementvorrichtung gefördert wird, und das Prallelement dazu zu veranlassen, die Frucht leicht anzuschlagen und einen Ausgangsimpuls zu erzeugen von dem Aufnehmer 50. Der Solenoid 71 kann in jeder geeigneten Art und Weise gesteuert werden, um so die Prallelementvorrichtung zu betätigen, wenn eine Frucht 60 unterhalb weiter gefördert wird. Der Solenoid wird so angesteuert, das Ventilbauteil 68 nur kurzzeitig zu öffnen und einen Luftdruck auf den Faltenbalg für eine hinreichende Zeit auszuüben, um eine Antriebskraft zu erzeugen, zum Initiieren einer Bewegung des Faltenbalges und des Prallelements in Richtung der Frucht, wobei die Anordnung so ist, dass das Prallelement die Frucht unter Wirkung seines eigenen Impulses berührt, wenn das Nasenstück 36 des Faltenbalges kontaktiert und gegen die Frucht stoppt. Sofort danach wird der Faltenbalg zusammengezogen, in dem die Luft darin durch den Vakuumkanal 65 und den Vakuumauslasskanal 67 daraus abgelassen wird, um die Prallelementvorrichtung in ihre Ruheposition zurückzuführen.
  • Um die Reifemessung für jede Frucht zu optimieren, können zwei oder mehr Prallelementvorrichtungen 28 Seite an Seite in einer Reihe quer zu dem Förderer 59 montiert sein, um jede Frucht simultan einen leichten Schlag zu versetzen, und so ein Ausgangssignal für jede einer Vielzahl von Positionen entlang der Fruchtachse, welche quer zur Richtung der Bewegung auf dem Förderer ist, zu erzeugen. Der Förderer 59 kann so angepasst sein, dass es jede Frucht dreht, wenn diese von dem Förderband vorwärts bewegt wird und eine Vielzahl von Prallelementvorrich tungen 28 kann auch aufeinanderfolgend montiert sein, oder in aufeinanderfolgenden Reihen entlang dem Förderer, um erfolgreich jede Frucht leicht anzuschlagen und ein Ausgangssignal für jede einer Vielzahl von Positionen um die Frucht herum, zu erzeugen.
  • Während bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden sind, sollte verständlich sein, dass Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Geltungsbereich der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist, abzurücken. Zum Beispiel mag die Signalverarbeitung nicht voraussetzen, dass das analoge Ausgangssignal des piezoelektrischen Aufnehmers in ein digitales Signal zur Weiterverarbeitung durch den Computer umgewandelt werden muss, in welchem Fall der A/D-Wandler 19 aus dem Schaltkreis weg gelassen werden kann. Mehr noch können die Rollen 8, 9 an dem Prallelementarm 1 durch Streifen eines Materials mit einer geringen Reibung, wie z. B. PTFE ersetzt werden.

Claims (22)

  1. Ein Verfahren zum Kontrollieren einer Frucht zum Beurteilen ihrer Reife, beinhaltend die Schritte des Aufbringens einer Antriebskraft auf einem Prallelement (5, 33), um so das Prallelement zu veranlassen, die Frucht zu berühren, des Ermittelns der Reaktion mittels eines Kraftaufnehmers (50), eingegliedert in dem Prallelement und ein elektrisches Ausgangssignal erzeugend, welches eine Reaktionskraft, erzeugt von dem die Frucht berührenden Prallelement, repräsentiert und des Aufbereitens des Ausgangssignals zum Erzeugen eines Messhinweises auf die Reife der Frucht, gekennzeichnet durch das Abbrechen des Aufbringens der Antriebskraft bevor das Prallelement (5, 33) die Frucht mit einem Aufprall in Form eines leichten Schlages berührt und der Aufnehmer (5d) ein elektrisches Ausgangssignal in Form eines Impulses erzeugt, in Erwiderung auf die Reaktionskraft, erzeugt von dem die Frucht berührenden Prallelement.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Aufbereiten des Ausgangssignals das Ermitteln des Spitzenwertes der Reaktionskraft beinhaltet.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Aufbereiten des Ausgangssignals das Zerlegen des Ausgangssignals in ein Frequenzspektrum, welches einen vorbestimmten Frequenzbereich umfasst und das Aufbereiten der Frequenzkomponenten des Spektrums als Funktion der Reaktionskraft beinhaltet.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, welches das Berechnen eines Graphen der Variation der Frequenzkomponenten in dem Frequenzspektrum als eine Funktion der Reaktionskraft basierend auf einer logarithmischen Skalierung und das Erzeugen der Messung der Reife basierend auf dem Bereich einer vorbestimmten Zone unterhalb des Graphen beinhaltet.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, worin das Aufbereiten des Ausgangssignals das Einordnen der Kraft bezogen auf die Frequenz für eine Darstellung der Kraft bezüglich der Frequenz auf einer linearen Kraftskalierung beinhaltet.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Aufbereiten des Ausgangssignals das Berechnen des Parameters S beinhaltet, welcher durch die Gleichung s = ∫[P(t)2dtfestgelegt ist, wo P(t) die Reaktionskraft als Funktion der Zeit ist.
  7. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Momentenwirkung des Prallelements (5, 33) beim Aufprall auf die Reifemessung durch Normalisieren der Messung verringert wird.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7, worin das Normalisieren das Teilen der Messung durch das Moment H des Prallelements (5, 33) beim Aufprall beinhaltet, welches durch den Ausdruck H = ∫P(t)dtfestgelegt ist, wo P(t) die Reaktionskraft als Funktion der Zeit ist.
  9. Ein Verfahren gemäß den Ansprüche 4 und 7, worin der Wert, der für den Bereich unterhalb des Kraft-Frequenz-Graphen erhalten wird, durch Teilen durch den DC-Pegel des Spektrums normalisiert wird.
  10. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Frucht gedreht wird und von einer Vielzahl von Prallelementen (5, 33) getroffen wird, so dass Ausgangsimpulse für eine Vielzahl von Positionen um die Frucht herum produziert werden.
  11. Eine Vorrichtung zum Kontrollieren einer Frucht zum Beurteilen ihrer Reife, beinhaltend mindestens ein Prallelement (5, 33), das einen Kraftaufnehmer (50) aufweist, welcher, wenn das Prallelement die Frucht berührt, ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das die Reaktionskraft, erzeugt von dem Aufprall, repräsentiert, eine An triebsvorrichtung (40, 30) fähig, eine Antriebskraft auf das Prallelement aufzubringen und das Prallelement in Richtung der Frucht zu drängen und Mitteln (1621) zum Aufbereiten des Ausgangssignals, um ein Signal, indikativ für die Reife der Frucht, zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (40, 30) so betrieben wird, dass sie das Aufbringen der Antriebskraft abbricht, bevor das Prallelement die Frucht berührt, wobei das Prallelement die Frucht mit einem Aufprall in Form eines leichten Schlages berührt und der Aufnehmer (50) ein Ausgangssignal in Form eines Impulses erzeugt, wobei das Ausgangssignal linear bezogen auf die Reaktionskraft, welcher der Aufnehmer aufgrund des Aufpralls unterworfen ist, ist.
  12. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 11, worin das Prallelement (33) auf einer Kolbeneinrichtung (30) befestigt ist, welche so angepasst ist, das Prallelement zu und weg von der Frucht zu bewegen.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin die Kolbeneinrichtung ein Faltenbalg (30) ist, welcher so angeordnet ist, bei Zufuhr eines verdichteten Gases zu expandieren und sich bei Aufbringen eines Vakuums zurückzuziehen.
  14. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 12 oder 13, worin das Prallelement (33) relativ zu dem Kolben (30) bewegbar befestigt ist, so dass, wenn der Kolben stoppt, sich zu der Frucht zu bewegen, das Prallelement die Bewegung fortsetzt, unter seinem eigenen Moment, um so die Frucht zu berühren.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, worin das Prallelement den Anker (5) eines Elektromagneten (4) beinhaltet, welcher als Antriebsvorrichtung dient.
  16. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 11 oder 15, worin das Prallelement (5) an dem Ende eines Schwenkarms (1) befestigt ist, welcher von der Frucht, die unterhalb des Arms befördert ist kontaktierbar ist, um das Prallelement zum Berühren der Frucht zu positionieren.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, worin der Arm (1) eine Vielzahl von Rollen, PTFE-Streifen oder andere reibungsverringernde Mittel (8, 9) in Positionen, die Frucht, welche unterhalb des Arms befördert ist, befestigt, um dem Arm zu ermöglichen, sanft über die Frucht zu fahren.
  18. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 11 bis 17, worin der Aufnehmer einen Piezo-Kristall (50) beinhaltet.
  19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11–18, beinhaltend eine Fördereinrichtung (59) zum Befördern der Frucht relativ zu dem Prallelement (5, 33).
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, worin das Prallelement von der Frucht, die einen Mikroschalter (6) kontaktiert, wenn sie von der Fördereinrichtung relativ zu dem Prallelement befördert wird, ausgelöst wird.
  21. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 19 oder 20, beinhaltend mindestens zwei der prallelemente (5, 33) nebeneinander schräg zu der Fördereinrichtung (59) befestigt, um so die Frucht anzutippen und ein Ausgangssignal für jede einer Vielzahl von Positionen entlang einer Achse der Frucht, welche quer zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung angeordnet ist, zu erzeugen.
  22. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 19, 20 oder 21, worin die Fördereinrichtung (59) angepasst ist, die Frucht, wenn sie von den Fördermitteln befördert wird, zu drehen und eine Vielzahl von Prallelementen (5, 33) in Reihe entlang der Fördereinrichtung befestigt sind, um die Frucht anzutippen und ein Ausgangssignal für jede einer Vielzahl von Positionen um die Frucht herum zu erzeugen.
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