DE69828194T2 - Diversity-empfang in einem mobilen kommunikationssystem - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anwendung eines Diversity-Empfangs bei einem Mobilkommunikationssystem, bei dem Signale einer spezifischen Mobilstation über zumindest zwei getrennte Basisstationen empfangen werden, wobei die Basisstationen angeordnet sind, um die von ihnen empfangenen Signale an zumindest zwei getrennte Basisstationssteuereinrichtungen weiterzuleiten. Die Erfindung betrifft außerdem ein Mobilkommunikationssystem mit zumindest einem Mobilvermittlungszentrum, zumindest einer ersten und einer zweiten Basisstationssteuereinrichtung, die eine Datenübertragungsverbindung miteinander aufweisen, und die für den gleichzeitigen Empfang von Signalen von einer spezifischen Mobilstation über eine erste bzw. eine zweite Basisstation angeordnet sind, die wiederum mit diesen eine Datenübertragungsverbindung aufweisen. Die Erfindung betrifft außerdem eine Basisstationssteuereinrichtung eines Mobilkommunikationssystems, wobei die Basisstationssteuereinrichtung eine Einrichtung für den Empfang von Signalen von einer Mobilstation über eine Basisstation mit einer Datenübertragungsverbindung mit der Basisstationssteuereinrichtung umfasst.
  • Aus den CDMA-Systemen (Codemultiplex) ist beispielsweise ein als „weiche Übergabe" (Englisch: soft handover) bekannter Ablauf vorbekannt. Eine derartige Lösung ist beispielsweise in der Druckschrift WO-A-9602117 beschrieben. Bei der weichen Übergabe wird eine Diversity-Kombination für den Empfang von Signalen von einer spezifischen Mobilstation über zwei getrennte Basisstationen angewendet. Die Mobilstation bewegt sich somit von einer Zelle zu einer anderen ohne eine abrupte Übergabe. Anstatt dessen schreitet die Übergabe von einer Basisstation zu einer anderen allmählich voran, wenn sich die Mobilstation einer neuen Basisstation annähert, wobei die neue Basisstation somit die Signale von der Mobilstation immer stärker empfängt. Ein Nachteil dieser bekannten Lösung ist, dass sie unnötig höhere Elemente der Netzwerkhierarchie belastet. Der Hauptgrund dafür ist, dass bei bekannten Lösungen die vorstehend angeführten höheren Netzwerkelemente der Hierarchie sich insbesondere der Diversity-Kombination annehmen.
  • Aus der Druckschrift DE-C1-195 47 467 ist außerdem eine Lösung unter Verwendung von redundanten Übertragungspfaden über den Funkpfad vorbekannt. Auch die in dieser Veröffentlichung beschriebene Lösung weist den Nachteil auf, dass sie höhere Elemente der Netzwerkhierarchie unnötig belastet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, die vorstehend angeführten Nachteile zu beseitigen, und eine Lösung zum Ausführen eines Diversity-Empfangs in einem Mobilnetzwerk so effizient und extensiv wie möglich auszuführen, während eine minimale Belastung der Netzwerkressourcen verursacht wird. Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1, einem System gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 4 sowie einer Basisstationssteuereinrichtung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 7 gelöst.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass eine Lösung, die nicht unnötiger Weise die dem System verfügbaren Ressourcen okkupiert, erhalten werden kann, indem Basisstationssteuereinrichtungen zum Ausführen einer Diversity-Kombination derart angeordnet werden, dass eine von zwei Basisstationssteuereinrichtungen die Kombination und die Datenübertragung des Mobilvermittlungszentrums ausführt, wobei die andere lediglich die von ihr empfangenen Signale an die Basisstationssteuereinrichtung weiterleitet, die den Kombinationsvorgang ausführt. In Verbindung mit einem Übergabevorgang können beispielsweise die Ressourcen somit durch Anordnen der Basisstationssteuereinrichtungen zum Austausch von Funktionen eingespart werden: die Basisstationssteuerreinrichtung, die zuvor den Kombinationsvorgang ausführte, kann ihre Verbindung mit dem Mobilvermittlungszentrum aufgeben, und mit dem Weiterleiten der von ihr empfangenen Signale an die zweite Basisstationssteuereinrichtung beginnen, die wiederum mit der Diversity-Kombination und dem Weiterleiten von Signalen an das Mobilvermittlungszentrum beginnt. Dies erschließt die Vorteile der weichen Übergabe, ohne dass die Übergabe selbst das System mehr als beispielsweise eine bei dem GSM-System (Global System for Mobile Communications) angewendete konventionelle Übergabe in Anspruch nimmt.
  • Folglich sind die bedeutendsten von der Erfindung gebotenen Vorteile, dass die in der Netzwerkhierarchie höchsten Netzwerkelemente nicht unnötig belastet sind, und dass die Datenübertragungsverbindung zwischen den Basisstationssteuereinrichtungen nicht unnötig belastet ist, weil die kombinierten Signale stets über die kürzeste Route an das Mobilvermittlungszentrum, mit anderen Worten, unmittelbar von der die Diversity-Kombination ausführenden Basisstationssteuereinrichtung weitergeleitet werden können.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele des Verfahrens, des Mobilkommunikationssystems und der Basisstationssteuereinrichtung sind in den beigefügten abhängigen Patentansprüchen 2, 3, 5, 6 und 8 offenbart.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • Die 1a bis 1d Blockschaltbilder zur Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mobilkommunikationssystems;
  • die 2a und 2b eine auf die Übergabe bei dem in den 1a bis 1d gezeigten Ausführungsbeispiel bezogene Signalisierung;
  • die 3a und 3b eine auf die Übergabe bei einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel des Mobilkommunikationssystems bezogene Signalisierung; und
  • die 4a bis 4c die Übergabe eines Kombinationspunktes von einer ersten Basisstationssteuereinrichtung zu einer zweiten Basisstationssteuereinrichtung.
  • Die 1a bis 1d zeigen Blockschaltbilder zur Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mobilkommunikationssystems. Die 1a bis 1d stellen dar, wie Signale von einer Mobilstation MS zu den Mobilvermittlungszentren MSC1 und MSC2 weitergeleitet werden, wenn sich die Mobilstation MS aus der Nähe einer Basisstation BTS1 in die Nähe einer Basisstation BTS2 bewegt.
  • Die in den 1a bis 1d gezeigten Mobilvermittlungszentren können Mobilvermittlungszentren MSC1 und MSC2 der GSM-Bauart sein, wodurch beispielsweise die zwischen ihnen und den Basisstationssteuereinrichtungen BSC1 und BSC2 in Verbindung mit einer Übergabe stattfindende Signalisierung somit im Allgemeinen einer Übergabe im GSM-System entspricht. Bei dem in den 1a bis 1d gezeigten Fall ist der Funkpfad zwischen der Mobilstation MS und den Basisstationen BTS1 und BTS2 zum Beispiel auf vorteilhafte Weise ähnlich zu dem der bekannten CDMA-Systeme.
  • Bei der in 1a gezeigten Situation kann die Basisstation BTS1 alleine Signale von der Mobilstation MS empfangen (wobei die Basisstation BTS2 zu weit weg von der Mobilstation ist). Die Basisstation BTS1 leitet somit die empfangenen Signale über die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 an das Mobilvermittlungszentrum MSC1 weiter.
  • 1b zeigt eine Situation, bei der die Mobilstation MS bereits näher an der Basisstation BTS2 ist, als bei 1a, wobei die Basisstation BTS1 und die Basisstation BTS2 somit beide in der Lage sind, Signale von der Mobilstation zu empfangen. Dabei leitet die Basisstation BTS1 die von ihr empfangenen Signale an die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 weiter. Die Basisstation BTS2 leitet wiederum die von ihr empfangenen Signale an die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 weiter. Bei 1b gibt es keine der Mobilstation MS zugewiesene Telekommunikationsverbindung von der Basisstationssteuereinrichtung BSC2 zu dem Mobilvermittlungszentrum MSC2, weswegen die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 die von der Mobilstation empfangenen Signale an die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 weiterleitet. Zwei von der Mobilstation MS stammende getrennte Signale werden somit an die Basisstationssteuereinrichtung weitergeleitet, die sodann eine Diversity-Kombination auf die Signale anwendet, und das kombinierte Signal an das Mobilvermittlungszentrum MSC1 weiterleitet.
  • Bei den 1c und 1d hat sich die Mobilstation zu einem Ort bewegt, wo die Vernehmbarkeit der von ihr gesendeten Signale über die Basisstation BTS2 besser ist, als über die Basisstation BTS1. Hierbei tauschen die Basisstationssteuereinrichtungen BSC1 und BSC2 Funktionen aus: die Basisstationssteuereinrichtung BSC1, die vorher die Diversity-Kombination ausführte, trennt die Telekommunikationsverbindung zwischen der Mobilstation MS und dem Mobilvermittlungszentrum MSC1 und beginnt mit der Weiterleitung der von der Basisstation BTS1 empfangenen Signale an die Basisstationssteuereinrichtung BSC2. Entsprechend wird eine Telekommunikationsverbindung von der Basisstationssteuereinrichtung BSC2 an das Mobilvermittlungszentrum MSC2 aufgebaut und der Mobilstation MS zugewiesen. Die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 beginnt zudem, eine Diversity-Kombination auf die von der Mobilstation MS stammenden und durch die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 von der Basisstation BTS2 und der Basisstationssteuereinrichtung BSC1 empfangenen Signale anzuwenden, und leitet die kombinierten Signale an das Mobilvermittlungszentrum MSC2 weiter. Über die Verbindung zwischen dem Mobilvermittlungszentrum MSC2 und dem Mobilvermittlungszentrum MSC1 werden die von der Mobilstation MS stammenden Signale an das Mobilvermittlungszentrum MSC1 und weiter beispielsweise an ein Festnetz PSTN weitergeleitet. Folglich muss keine neue Verbindung von dem Mobilvermittlungszentrum MSC2 an das PSTN-Netzwerk aufgebaut werden, sondern es kann die Altverbindung über das Mobilvermittlungszentrum MSC1 auch in Zukunft verwendet werden. Die Mobilstation MS führt somit eine Übergabe von der Basisstation BTS1 in die Basisstation BTS2 auf eine Weise durch, die eine minimale Last auf den Telekommunikationsverbindungen zwischen den Basisstationssteuereinrichtungen und auf jene zwischen den Basisstationssteuereinrichtungen und den Mobilvermittlungszentren verursacht.
  • Obwohl das in den 1a bis 1d gezeigte Beispiel ein Ausführungsbeispiel darstellt, bei dem die Basisstationssteuereinrichtungen durch separate Mobilvermittlungszentren gesteuert werden, kann natürlich eine gemäß den 1a bis 1d stattfindende Übergabe auf entsprechende Weise bei einem Fall ausgeführt werden, wo die Basisstationssteuereinrichtungen BSC1 und BSC2 durch ein und dasselbe Mobilvermittlungszentrum gesteuert werden.
  • Das in den 1a bis 1d angegebene Beispiel stellt dar, dass die eine Diversity-Kombination zu einem bestimmten Moment ausführende Basisstationssteuereinrichtung erfindungsgemäß eine Verbindung mit einem Mobilvermittlungszentrum aufweisen sollte, um eine unnötige Weiterleitung des kombinierten Signals zwischen getrennten Basisstationssteuereinrichtungen zu vermeiden. Wenn mit anderen Worten die alte Verbindung mit dem Mobilvermittlungszentrum aufgegeben wird, und eine neue Verbindung von der die Diversity-Kombination ausführenden Basisstationssteuereinrichtung aufgebaut wird, können die Signale von der Mobilstation an das Mobilvermittlungszentrum über die kürzeste Route und ohne unnötige Übertragungsverzögerungen weitergeleitet werden.
  • Die 2a und 2b stellen die auf eine Übergabe bei dem in den 1a bis 1d gezeigten Ausführungsbeispiel bezogene Signalisierung dar. Die in den 2a bis 2b dargestellte Signalisierung entspricht im Allgemeinen der bei einer Übergabe im GSM-Mobilkommunikationsnetzwerk verwendeten Signalisierung.
  • Der Startpunkt bei den 2a bis 2b ist ähnlich zu dem bei 1b, d. h. Signale von der Mobilstation MS werden an beiden Basisstationen BTS1 und BTS2 empfangen. Die Mobilstation bewegt sich dann näher zu der Basisstation BTS2 hin, wodurch eine Veränderung des Makro-Diversity-Pfades begonnen wird, wie es in den 2a bis 2b gezeigt ist.
  • In den Schritten 1 bis 3 der 2a bis 2b erfasst die Mobilstation MS, dass ihre Verbindung mit der Basisstation BTS1 zu einem gewissen Zeitpunkt unter einen vorbestimmten Stellenwert fällt. Die MS informiert daher die Basisstationssteuereinrichtung BSC1, dass der Makro-Diversity-Pfad mit dem Mobilvermittlungszentrum MSC1 aufgegeben werden muss. Die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 erfasst sodann, dass es einen anderen durch eine zweite Basisstationssteuereinrichtung BSC2 und ein zweites Mobilvermittlungszentrum MSC2 gesteuerten Makro-Diversity-Pfad gibt. Die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 informiert somit die Basisstationssteuereinrichtung BSC2, dass ein Übergabebefehl kommen wird (so dass die Basisstation ihm nicht gehorchen würde).
  • Bei den Punkten 4 bis 7 trennt die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 die mit dem ersten Makro-Diversity-Pfad zwischen der Mobilstation MS und der Basisstation BTS1 verbundene Verbindung. Die den zweiten Makro-Diversity-Pfad einbeziehende Verbindung verbleibt jedoch, und die Basisstation BTS1 leitet danach die von ihr von der Mobilstation MS empfangenen Signale lediglich zu der zweiten Basisstationssteuereinrichtung BSC2 weiter.
  • Bei den Punkten 8 bis 9 fragt die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 eine Übergabe von dem Mobilvermittlungszentrum MSC1 an. Das Mobilvermittlungszentrum erfasst, dass die fragliche Übergabe zwischen zwei Mobilvermittlungszentren stattfinden wird, und beginnt daher eine normale Übergabe zwischen zwei GSM-Mobilvermittlungszentren. Folglich wird eine Verbindung zwischen dem zweiten Mobilvermittlungszentrum MSC2 und der zweiten Basisstationssteuereinrichtung BSC2 aufgebaut.
  • Bei den Punkten 10 bis 11 fragt das Mobilvermittlungszentrum MSC2 die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 an, eine Funkverbindung zwischen der Basisstation BTS2 und der Mobilstation MS aufzubauen. Da diese Funkverbindung bereits existiert, bestätigt die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 lediglich, dass die Funkverbindung aufgebaut ist.
  • Bei den Punkten 12 bis 14 informiert das Mobilvermittlungszentrum MSC2 das Mobilvermittlungszentrum MSC1, dass eine Übergabe ausgeführt werden kann. Die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 wird sodann informiert, dass die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 fertig zur Übergabe ist, und die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 fragt die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 nach dem Beginn der Diversity-Kombination. Der Kombinationspunkt wird somit von der Basisstationssteuereinrichtung BSC1 an die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 übertragen.
  • Bei den Punkten 15 bis 18 wird die Verbindung zwischen der Basisstationssteuereinrichtung BSC2 und dem Mobilvermittlungszentrum MSC2 aktiviert, und diese Route wird danach zur Weiterleitung von Signalen verwendet, die von der Mobilstation MS am Mobilvermittlungszentrum MSC2 empfangen werden. Das Mobilvermittlungszentrum MSC2 informiert das Mobilvermittlungszentrum MSC1, dass die Altverbindung (mit der Basisstationssteuereinrichtung BSC1) freigegeben werden kann.
  • Bei den Punkten 19 bis 22 fragt das Mobilvermittlungszentrum MSC1 die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 an, die Verbindung zwischen der Basisstationssteuereinrichtung BSC1 und dem Mobilvermittlungszentrum MSC1 aufzugeben, wobei die von der Mobilstation über die Basisstation BTS1 empfangenen Signale danach lediglich über die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 an das Mobilvermittlungszentrum MSC2 weitergeleitet werden.
  • Die 3a und 3b stellen eine mit einer Übergabe bei einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel des Mobilkommunikationssystems verbundene Signalisierung dar.
  • Die Signalisierungsdiagramme in den 3a und 3b beziehen sich auf eine Lösung, bei der zwei Basisstationssteuereinrichtungen BSC1 und BSC2 durch ein und dasselbe Mobilvermittlungszentrum gesteuert werden, wohingegen die Basisstationssteuereinrichtungen gemäß den 2a und 2b durch getrennte Mobilvermittlungszentren gesteuert werden. Ansonsten sind die Signalisierungsdiagramme weitestgehend ähnlich, wobei die Beschreibung bezüglich der 2a bis 2b daher auch auf die 3a bis 3b anwendbar ist.
  • Die 4a bis 4c zeigen die Übergabe des Kombinationspunktes von der ersten Basisstationssteuereinrichtung zu der zweiten Basisstationssteuereinrichtung.
  • 4a zeigt die sich weiter nach rechts bewegende Mobilstation MS, wobei das von ihr gesendete Signal somit über die Basisstationen BTS1 und BTS2 nicht mehr länger ausreichend gut wahrnehmbar ist. Die Mobilstation MS wird daher vorteilhafter Weise übertragen, so dass sie vollständig durch eine Basisstation BTS3 und die Basisstationssteuereinrichtung BTSC2 gesteuert wird. In ähnlicher Weise sollte danach die Kombination der von der Mobilstation MS empfangenen Signale und die Leistungssteuerung der Mobilstation MS an der Basisstationssteuereinrichtung BSC2 ausgeführt werden. Bei der in 4a gezeigten Situation führt somit die Mobilstation eine den Kombinationspunkt von der Basisstationssteuereinrichtung BSC1 zu der Basisstationssteuereinrichtung BSC2 übertragende Übergabe aus. Der fragliche Ablauf wird durch die Tatsache ausgelöst, dass die durch die Mobilstation gesendeten Signale nicht länger bei einer ausreichend hohen Qualität über die durch die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 gesteuerten Basisstationen BTS1 und BTS2 empfangen werden können.
  • 4b zeigt einen Fall, bei dem sich die Mobilstation MS weiter nach rechts bewegt, womit der Abdeckungsbereich der Basisstation BTS3 betreten wird. Die Mobilstation führt daher eine Übergabe aus, wonach sie durch die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 anstelle der Basisstationssteuereinrichtung BSC1 gesteuert wird, wobei der Kombinationspunkt und die Leistungssteuerung auf die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 übertragen werden. Gleichzeitig wird eine neue Verbindung von der Basisstationssteuereinrichtung BSC2 an das Mobilvermittlungszentrum MSC2 aufgebaut, und die alte Verbindung zwischen dem Mobilvermittlungszentrum MSC1 und der Basisstationssteuereinrichtung BSC1 wird freigegeben. Der dieses Ereignis auslösende Faktor ist, dass im Vergleich zu der Basisstationssteuereinrichtung BSC1 die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 eine größere Anzahl von Basisstationen steuert, durch die Signale von der Mobilstation MS empfangen werden können. Die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 steuert mit anderen Worten lediglich die Basisstation BTS1, durch die Signale von der Mobilstation MS empfangen werden können, wohingegen die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 zwei Basisstationen BTS2 und BTS3 steuert, durch die Signale von der Mobilstation MS empfangen werden können.
  • In 4c ist die Mobilstation MS in einem Bereich zwischen den Basisstationen BTS1 und BTS2 angeordnet, daher werden von der Mobilstation MS stammende Signale durch beide Basisstationen empfangen. Trotzdem wird eine Übergabe ausgeführt, wobei der Kombinationspunkt bei der Übergabe von der Basisstationssteuereinrichtung BSC1 an die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 übertragen wird. Der Ablauf findet gemäß den Signalisierungsdiagrammen der 2a und 2b statt. Bei 4c wird der Ablauf durch die bedeutend bessere Vernehmbarkeit der Mobilstation über die Basisstation BTS2 als über die Basisstation BTS1 ausgelöst.
  • Erfindungsgemäß, aber verschieden von Vorstehendem, kann angenommen werden, dass die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 gemäß 4a eine Diversity-Kombination von Signalen ausführt, die von der Mobilstation MS stammen und von den Basisstationen BTS1 und BTS2 und der Basisstationssteuereinrichtung BSC2 empfangen werden.
  • Die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 führt somit eine Diversity-Kombination von Signalen aus, die von der Mobilstation MS stammen, und die sie von den Basisstationen BTS1 und BTS2 empfängt. Die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 empfängt außerdem über die Basisstation BTS3 von der Mobilstation MS stammende Signale. Bei der Diversity-Kombination zieht somit die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 durch alle drei Basisstationen BTS1 bis BTS3 empfangene Signale in Betracht.
  • Der Kombinationspunkt wird dann auf die zweite Basisstationssteuereinrichtung BSC2 auf eine in 4a gezeigte Weise übertragen, wobei die zweite Basisstationssteuereinrichtung außerdem die Diversity-Kombination beginnt. Dies bedeutet, dass die Basisstationssteuereinrichtung BSC1 eine Diversity-Kombination von über die Basisstationen BTS1 und BTS2 empfangenen Signalen ausführt. Das als Ergebnis der Diversity-Kombination erhaltene Signal wird durch die erste Basisstationsteuereinrichtung der zweiten Basisstationssteuereinrichtung BSC2 zugeführt. Die zweite Basisstationssteuereinrichtung wendet wiederum die Diversity-Kombination auf von der Mobilstation MS stammende und von der Basisstation BTS3 und der ersten Basisstationssteuereinrichtung BSC1 empfangene Signale an. Die Basisstationssteuereinrichtung BSC2 führt das als Ergebnis der Diversity-Kombination erhaltene Signal dem Mobilvermittlungszentrum MSC2 zu.
  • Es ist ersichtlich, dass die vorstehende Beschreibung und die damit verbundenen Figuren lediglich zur Darstellung der Erfindung gedacht sind. Dem Fachmann ist ersichtlich, dass viele Variationen und Abwandlungen der Erfindung erfolgen können, ohne von dem in dem beigefügten Patentansprüchen offenbarten Erfindungsbereich abzuweichen.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Anwendung eines Diversity-Empfangs bei einem Mobilkommunikationssystem, bei dem Signale einer spezifischen Mobilstation (MS) über zumindest eine erste und eine zweite Basisstation (BTS1, BTS2) empfangen werden, wobei die Basisstationen angeordnet sind, um die von ihnen empfangenen Signale an zumindest eine erste und eine zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC1, BSC2) weiterzuleiten, gekennzeichnet durch die Schritte Anordnen der ersten Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) zur Weiterleitung der von der ersten Basisstation (BTS1) empfangenen Signale an die zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC2), die zur Anwendung einer Diversity-Kombination zur Weiterleitung der von der zweiten Basisstation (BTS2) und von der ersten Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) empfangenen Signale an ein Mobilvermittlungszentrum (MSC1, MSC2) angeordnet ist, wodurch ein die Mobilstation einbeziehender Übergabevorgang die folgenden Schritte aufweist: Anordnen der zweiten Basisstationssteuereinrichtung (BSC2) zur Weiterleitung der von der zweiten Basisstation (BTS2) empfangenen Signale an die erste Basisstationssteuereinrichtung (BSC1); Aufbau einer Verbindung von der ersten Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) an das Mobilvermittlungszentrum (MSC1, MSC2); und Anordnen der ersten Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) zum Anwenden einer Diversity-Kombination, um die von der ersten Basisstation (BTS1) und von der zweiten Basisstationssteuereinrichtung (BSC2) empfangenen Signale an das Mobilvermittlungszentrum (MSC1, MSC2) weiterzuleiten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem die Mobilstation einbindenden Übergabevorgangs die erste Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) Signale von der Mobilstation über die erste Basisstation (BTS1) und über zumindest eine weitere Basisstation empfängt; die erste Basisstationssteuereinrichtung eine Diversity-Kombination zur Weiterleitung der von der ersten Basisstation (BTS1) und der zumindest einen weiteren Basisstation empfangenen Signale an die zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC2) anwendet; die zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC2) eine Diversity-Kombination zur Weiterleitung der von der ersten Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) und der zweiten Basisstation (BTS2) empfangenen Signale an das Mobilvermittlungszentrum anwendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationssystem zumindest ein erstes und ein zweites Mobilvermittlungszentrum (MSC1, MSC2) umfasst, wobei die erste Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) zur Weiterleitung der von ihr empfangenen Signale an das erste Mobilvermittlungszentrum (MSC1) angeordnet ist, und die zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC2) zur Weiterleitung der von ihr empfangenen Signale an das zweite Mobilvermittlungszentrum (MSC2) angeordnet ist.
  4. Mobilkommunikationssystem mit zumindest einem Mobilvermittlungszentrum (MSC1, MSC2); zumindest einer ersten und einer zweiten Basisstationssteuereinrichtung (BSC1, BSC2), die eine Datenübertragungsverbindung miteinander aufweisen, und die für den gleichzeitigen Empfang von Signalen von einer spezifischen Mobilstation (MS) über eine erste (BTS1) bzw. eine zweite Basisstation (BTS2) angeordnet sind, die wiederum mit diesen eine Datenübertragungsverbindung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) zur Weiterleitung der von der ersten Basisstation (BTS1) empfangenen Signale an die zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC2) angeordnet ist, die wiederum zur Anwendung einer Diversity-Kombination zur Weiterleitung der von der zweiten Basisstation (BTS2) und von der ersten Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) empfangenen Signale zu dem Mobilvermittlungszentrum (MSC1, MSC2) angeordnet ist, und dass in Verbindung mit einem Übergabevorgang die erste und zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC1, BSC2) zum Austausch von Funktionen angeordnet sind, die zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC2), die zuvor die Diversity-Kombination anwandte, dazu angepasst ist, um danach die von der zweiten Basisstation (BTS2) empfangenen Signale an die erste Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) weiterzuleiten, die wiederum dazu angepasst ist, danach die von der ersten Basisstation (BTS1) und von der zweiten Basisstationssteuereinrichtung (BSC2) empfangenen Signale an das Mobilvermittlungszentrum (MSC1, MSC2) weiterzuleiten.
  5. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Übergabevorgang die erste Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) dazu angepasst ist, die von der Mobilstation (MS) stammenden Signale über die erste Basisstation (BTS1) und über zumindest eine weitere Basisstation gleichzeitig zu empfangen; die erste Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) dazu angepasst ist, eine Diversity-Kombination zur Weiterleitung der von der ersten Basisstation und der zumindest einen weiteren Basisstation empfangenen Signale an die zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC2) angepasst ist; und die zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC2) eine Diversity-Kombination zur Weiterleitung der von der ersten Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) empfangenen Signale und der von der zweiten Basisstation (BTS2) empfangenen Signale an das Mobilvermittlungszentrum anwendet.
  6. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein zweites Mobilvermittlungszentrum umfasst, und dass die erste und zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC1, BSC2) zur Weiterleitung der Signale an getrennte Mobilvermittlungszentren (MSC1, MSC2) angeordnet sind.
  7. Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) eines Mobilkommunikationssystems, wobei die Basisstationssteuereinrichtung eine Einrichtung für den Empfang von Signalen von einer Mobilstation (MS) über eine Basisstation (BTS1) mit einer Datenübertragungsverbindung mit der Basisstationssteuereinrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) zumindest auf zwei alternative Betriebsarten eingestellt werden kann; wobei bei einer ersten Betriebsart eine Kombinationseinrichtung der Basisstationssteuereinrichtung zur Anwendung einer Diversity-Kombination für die Weiterleitung der von der Basisstation (BTS1) und von einer zweiten Basisstationssteuereinrichtung (BSC2) empfangenen Signale an ein Mobilvermittlungszentrum (MSC1, MSC2) angeordnet sind; und wobei bei einer zweiten Betriebsart die Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) zur Weiterleitung der von der Mobilstation (MS) empfangenen Signale an die zweite Basisstationssteuereinrichtung (BSC2) angeordnet ist.
  8. Basisstationssteuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit einem die Mobilstation (MS) einbeziehenden Übergabevorgang die Basisstationssteuereinrichtung (BSC1) zum Umschalten von der ersten Betriebsart in die zweite oder umgekehrt angeordnet ist.
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