DE69828066T2 - Halsteil für einen Baby-Simulator - Google Patents

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M. Mary JURMAIN
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Realityworks Inc
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    • G09B23/28Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
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Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein das Fachgebiet simulierter Kinderpflege. Insbesondere betrifft die Erfindung Baby-Simulatoren, welche in Aufklärungsprogrammen für die Aufklärung zukünftiger Eltern über die Realitäten der Elternschaft verwendet werden, und welche die Ausbildung und das Training von Personal unterstützen, das in den Kinderpflegeberuf eintritt, und welche die Fortbildung von Personen unterstützen, die im Kinderpflegeberuf arbeiten.
  • Hintergrund
  • Schwangerschaft im Teenageralter ist ein stets zunehmendes Problem. Umfragen bei Teenager-Eltern, warum sie sich für ein Baby entschieden haben, ergaben Gründe wie „Babies sind so süß.", „Ich wollte Aufmerksamkeit.", „Ich brauchte jemanden zum Lieben, der mich auch liebt.". Derartige romantische Gefühle gegenüber einem Baby schließen fast nie das Verständnis für die Verantwortlichkeiten mit ein, die durch ein Baby aufgebürdet werden, einschließlich des Minus an Schlaf, des Verlustes an Freiheit, des Bedürfnisses dauernder Aufmerksamkeit, etc. Versuche, Teenager unter Verwendung der herkömmlichen Aufklärungsverfahren des Vortrags und der Lektüre über die Belastungen und Sorgen der Babypflege und des Aufziehens eines Kindes aufzuklären, sind selten erfolgreich.
  • Einige einfallsreiche Erzieher, die erkannt haben, daß herkömmliche Aufklärungsverfahren nicht funktionieren, haben versucht, die Pflegebedürfnisse eines Babys zu demonstrieren, indem sie von Schülern verlangten, einen Mehlsack, ein Ei oder eine Pflanze während eines Einsatzes für eine Dauer von einem bis zu mehreren Tagen zu tragen. Während sie ein wenig beispielhaft für die Pflegebedürfnisse eines Babys sind, stellen derartige Programme die Pflegebedürfnisse eines tatsächlichen Babys nicht richtig dar und haben nur begrenzten Erfolg bewiesen.
  • US-A-4 115 948 (Burks) und US-A-5 094 644 (Kelley) beschreiben Puppen, die nach dem Füttern mit der Flasche eine Windel naß machen. Derartige Puppen sind nicht geeignet für die Aufklärung von Schülern über die Belastungen und Sorgen der Babypflege, weil der Fütterungs- und Näßzyklus unter der Kontrolle des Benutzers ist. Der Schüler kann die Puppe, wenn er nicht unter beständiger Überwachung eines Erziehers ist, nach einem Zeitplan füttern und umziehen, der von dem Schüler ausgewählt ist.
  • US-A-4 249 338 (Wexler) offenbarte eine Puppe, die ein Schreigeräusch ausstößt, wenn ein manuell bedienter Schalter betätigt wird. Der Benutzer muß dann bestimmen, welche von mehreren Tätigkeiten (z. B. Füttern, Windelwechseln oder Rückentätscheln) das Schreigeräusch ausschaltet. Während sie als ein Spielzeug interessant ist, leidet diese Puppe unter dem gleichen Nachteil wie die „Fütter- und Näß-" Puppen in der Hinsicht, daß die Betätigung des Schreiauslöseschalters unter der Kontrolle des Benutzers ist. Der Schüler kann, wenn er nicht unter beständiger Überwachung eines Erziehers ist, den Schalter betätigen und die Puppe nach einem Zeitplan umziehen, der von dem Studenten gewählt wird.
  • Ein besonders nützliches Baby-Simulatorsystem für die Verwendung bei der Aufklärung von Schülern über die Pflegebedürfnisse eines Babys ist in US-A-5 443 388 (Jurmain et al.), das dem Anmelder dieser Patentanmeldung zuerkannt ist, beschrieben. Dieser Baby-Simulator umfaßt nützliche Merkmale, wie etwa das periodische Schreien über eine Einsatzdauer nach einem dem Schüler unbekannten Zeitplan, wobei vom Schüler verlangt wird, die geeignete reagierende Handlung zu tätigen.
  • Es ist bei denen, die ein Baby gepflegt haben, wohlbekannt und wird verstanden, daß es absolut notwendig ist, den Kopf des Babys dauernd zu halten, wann immer das Baby gehalten wird. Babys sind für einige Monate nach der Geburt einfach nicht in der Lage, ihren eigenen Kopf in einer aufrechten Position zu halten. Das Versagen beim Halten des Kopfes kann im Umgang mit einem Baby zu ernsten Verletzungen führen, sollte der Kopf nach hinten fallen.
  • Eine Anzahl von Puppen mit beweglichen Hälsen wurden entworfen, einschließlich der in US-A-4 762 494 (Woods) offenbarten Psychotherapie-Puppe und der in US-A-4 575 351 (Gonzalez) offenbarten Schulungspuppe. Jedoch liefert keine dieser Puppen ein realistisches Biegen des Halses (z. B. wird der Hals der bei Gonzalez offenbarten Puppe einfach durch eine Nähnaht eingeschnürt, um das Fallen des Kopfes zu ermöglichen), noch enthalten sie gerätetechnische Ausrüstungen, um ein unerwünschtes Fallen des Kopfes zu überwachen und aufzuzeichnen. Schertz et al. (US-A-5 509 810) offenbart einen interaktiven Neugeborenen-Wiederbelebungssimulator, einschließlich eines Roboterbabys, der fähig ist, Aktionen eines Neugeborenen zu simulieren, das eine Wiederbelebung braucht (z. B. niedriger Herzschlag) und auf die Bemühungen eines behandelnden Arztes, um das Baby wiederzubeleben, zu reagieren (z. B. Farbänderung ansprechend auf den Erhalt der richtigen medizinischen Pflege).
  • Entsprechend besteht ein beständiger Bedarf an einem verbesserten Baby-Simulator, der geeignet ist für die Verwendung in Aufklärungsprogrammen für die Aufklärung zukünftiger Eltern über die Realitäten der Elternschaft, für die Unterstützung der Ausbildung und der Schulung von Personal, das in den Kinderpflegeberuf eintritt, und für die Unterstützung der Fortbildung von Personen, die im Kinderpflegeberuf arbeiten, und der den Halt für den Kopf, der bei Babys erforderlich ist, realistisch demonstriert und der eine Überwachungseinrichtung enthält, um es einem Erzieher oder einem anderen Lehrer zu ermöglichen, festzustellen, ob der Kopf von dem Schüler während der Einsatzperiode richtig gehalten wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Baby-Simulator der vorliegenden Erfindung ist eine Puppe, die mit einem realistisch beweglichen Hals ausgestattet ist.
  • In einer ersten Ausführungsform umfaßt die Puppe einen beweglich mit einem Rumpf verbundenen Kopf und ist ausgestattet mit (i) einer Abtasteinheit für die Kopfposition zum Abtasten der Bewegungsposition des Kopfes relativ zu dem Rumpf zwischen einer akzeptablen Position(en) und einer inakzeptablen Positionen(en) und (ii) einer Datenaufzeichnungseinheit in Verbindung mit der Abtasteinheit für die Kopfposition zum Aufzeichnen einer abgetasteten Positionierung des Kopfes in einer inakzeptablen Position. Diese Ausführungsform ist wirksam zum Abtasten von Fällen, in denen der Kopf in eine inakzeptable Position fallen gelassen wurde, und zum Aufzeichnen derartiger Fälle für eine nachfolgende Inspektion durch einen Programmleiter.
  • In einer zweiten Ausführungsform umfaßt die Puppe einen beweglich mit einem Rumpf verbundenen Kopf und ist ausgestattet mit (i) einer Abtasteinheit für die Kopfposition zum Abtasten der Bewegungsposition des Kopfes relativ zu dem Rumpf zwischen einer akzeptablen Position(en) und einer inakzeptablen Positionen(en) und (ii) einer Signalerzeugungseinheit in Verbindung mit der Abtasteinheit für die Kopfposition zum Erzeugen eines wahrnehmbaren Gefahrsignals, wenn der Kopf in einer inakzeptablen Position abgetastet wird. Diese Ausführungsform ist wirksam zum Abtasten von Fällen, in denen der Kopf in eine inakzeptable Position fallen gelassen wurde, und um dem Schüler ein Zeichen zu geben (z. B. einen Schrei, einen lauten Ruf, ein rotes Licht, etc.), daß der Kopf aufgrund fehlenden Haltes für den Kopf während des Umgangs in eine inakzeptable Position gefallen ist.
  • Die Puppe kann wahlweise sowohl mit einer Datenaufzeichnungseinheit als auch mit einer Signalerzeugungseinheit in Kombination mit der Abtasteinheit für die Kopfposition ausgestattet sein.
  • Eine spezielle Ausführungsform eines beweglichen Halsteils, der fähig ist, eine realistische Bewegung des Kopfes relativ zum Rumpf zur Verfügung zu stellen, umfaßt: (i) eine gekrümmte Halsröhre mit einem ersten Ende, in das ein erster aufnehmender Kragen in einer Öffnung in dem Rumpf eingreift, und einem zweiten Ende in das ein zweiter aufnehmender Kragen in einer Öffnung in dem Kopf eingreift, wobei die Halsröhre in mindestens in den ersten oder zweiten aufnehmenden Krägen gleitend eingreift, und (ii) einen Führungsmechanismus, um die Bewegung des Kopfes relativ zu dem Rumpf zwischen einer ersten Position, in der der Kopf mit dem Rumpf ausgerichtet ist, und einer zweiten Position, in der der Kopf relativ zu dem Rumpf nach hinten gekippt ist, zu begrenzen. Der bewegliche Halsteil ist derart aufgebaut und angeordnet, daß der Kopf durch die Gravitationskraft in Richtung der ersten Position (d. h. mit dem Rumpf ausgerichtet) beeinflußt wird, wenn der Rumpf in einer im allgemeinen vertikalen Position ist, und durch die Schwerkraft in Richtung der zweiten Position (d. h. relativ zum Rumpf nach hinten gekippt) beeinflußt wird, wenn der Rumpf sich einer im allgemeinen horizontalen Position nähert.
  • Durch die Verwendung der Erfindung verfügt ein Schulender über ein Verfahren zum Ausbilden einer Person, so daß sie den Kopf eines kleinen Babys richtig hält, indem der Person für eine Einsatzperiode der Baby-Simulator der vorliegenden Erfindung zugeteilt wird. Wenn der Baby-Simulator eine Datenaufzeichnungseinheit umfaßt, kann das Verfahren ferner eine Inspizierung der von dem Baby-Simulator während der Einsatzperiode aufgezeichneten Daten und eine Diskussion derartiger Daten mit der Person umfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Baby-Simulators, der mit einer Ausführungsform eines beweglichen Halsteils dieser Erfindung ausgestattet ist, wobei der Hals in eine inakzeptable Position nach hinten gekippt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten beweglichen Halsteils, wobei ein Teil davon abgeschnitten ist, um innere Bestandteile zum Vorschein zu bringen.
  • 3 ist eine Explosionsansicht des in 1 und 2 gezeigten beweglichen Halsteils.
  • 4 ist ein Grundriß des aufnehmenden Kragens, welcher an dem in 2 und 3 gezeigten Rumpf befestigt ist.
  • 5 ist eine entlang der Linie 5-5 in 4 genommene Schnittansicht des in 4 gezeigten den Rumpf aufnehmenden Kragens.
  • 6 ist eine seitliche Rißansicht des in 13 gezeigten beweglichen Halsteils, wobei ein Teil davon abgeschnitten ist, um innere Bestandteile zum Vorschein zu bringen, wobei der bewegliche Halsteil in einer akzeptablen Ruheposition gezeigt ist.
  • 7 ist eine seitliche Rißansicht des in 6 gezeigten beweglichen Halsteils, wobei ein Teil davon abgeschnitten ist, um innere Bestandteile zum Vorschein zu bringen, wobei der bewegliche Halsteil in einer inakzeptablen Biegeposition gezeigt ist.
  • Definitionen
  • Wie der Ausdruck „Einsatzperiode" hier einschließlich der Patentansprüche verwendet wird, bedeutet er die Zeitdauer, während der der Baby-Simulator angeschaltet ist und der Baby-Simulator in der Obhut der zugeteilten Person oder des Teams ist (z. B. über Nacht, 48 Stunden, eine Woche).
  • Wie der Ausdruck „Auftreten eines verbogenen Halses" hier verwendet wird, betrifft er die Zeitdauer, während der der Kopf der Puppe in einer inakzeptablen Position abgetastet wird. Jeder Vorfall eines verbogenen Halses beginnt, wenn ein Kopf in einer inakzeptablen Position abgetastet wird und das Auftreten eines verbogenen Halses aufgezeichnet und/oder ein Gefahrsignal erzeugt wird, und endet, wenn der Kopf in einer akzeptablen Position abgetastet wird.
  • Wie der Begriff „Puppe" hier einschließlich der Patentansprüche verwendet wird, bedeutet er eine Gestalt, die einen Menschen darstellt und mindestens einen Teil, der einen Kopf darstellt, und einen Teil, der einen Rumpf darstellt, umfaßt. Die Gestalt ist bevorzugt wie ein Baby geformt und umfaßt Arme und Beine. Andere physische Merkmale einschließlich und insbesondere, aber nicht ausschließlich Haare, Augen, Augenwimpern, Augenbrauen, Ohren, Nase, Mund, Hände, Finger, Fingernägel, Brustwarzenhöfe, Bauchnabel, Genitalien, Füße, Zehen, Zehennägel, Hautpigmentierung und physische Verformungen, können nach Wunsch dargestellt werden.
  • Wie der Ausdruck „Gefahrdauer" hier einschließlich der Patentansprüche verwendet wird, bedeutet er bei der Verwendung im Zusammenhang mit der Erzeugung eines Gefahrsignals eine Zeitdauer mit vorbestimmter Dauer oder begrenzter willkürlicher Dauer, welche direkt oder kurz nach dem Abtasten einer inakzeptablen Positionierung des Kopfes beginnt.
  • Wie der Begriff „Baby" hier einschließlich der Patentansprüche verwendet wird, betrifft er einen jungen Menschen dessen Alter von einem Neugeborenen, einschließlich einer neugeborenen Frühgeburt, bis zu einem etwa ein Jahr alten Kind reicht.
  • Wie der Ausdruck „wahrnehmbares Signal" hier einschließlich der Patentansprüche verwendet wird, bedeutet er jede und alle Kommunikationsmittel, die fähig sind, eine Mitteilung oder Warnung an eine Person zu übermitteln, wobei insbesondere, aber nicht ausschließlich, hörbare Signale (z. B. Schreien), Geruchssignale (z. B. Emission von riechendem Gas), fühlbare Signale (z. B. nasse Windel), sichtbare Signale (z. B. Gestik) und Multimediasignale (z. B. Schreien und Tränen) eingeschlossen sind.
  • Wie der Begriff „Position" hier einschließlich der Patentansprüche verwendet wird, umfaßt er sowohl die Ein zahl- als auch die Mehrzahlform, so daß das Abtasten einer „Position" sowohl das Abtasten einer spezifischen einmaligen Position als auch das Abtasten mehrerer spezifischer Positionen oder das Abtasten von Positionen innerhalb eines definierten Bereichs an Positionen umfaßt.
  • Wie der Ausdruck „Auslösewinkel" hier einschließlich der Patentansprüche verwendet wird, bedeutet er den Winkel α, für den durch eine Abtasteinrichtung für die Kopfposition erstmals abgetastet wird, daß der Kopf sich zwischen akzeptablen und inakzeptablen Positionen bewegt hat. Mit anderen Worten stellen Winkel α von weniger als dem Auslösewinkel akzeptable Kopfpositionen dar, die nicht zum Aufzeichnen des Auftretens eines verbogenen Halses führen, während Winkel α größer als und gleich dem Auslösewinkel inakzeptable Kopfpositionen darstellen und zum Aufzeichnen eines Vorfalls mit gebogenem Hals führen.
  • 10
    Baby-Simulator oder Puppe
    12
    gekrümmte Halsröhrenanordnung
    14
    Rumpf
    16
    Kopf
    18
    erster Rückhaltekragen
    20
    Öffnung im Rumpf
    21
    Öffnung im Kopf
    22
    gekrümmte Halsröhre
    22a
    erstes Ende der Halsröhre
    22b
    zweites Ende der Halsröhre
    22f
    vordere (sanft gekrümmte) Oberfläche der Halsröhre
    22r
    hintere (scharf gewinkelte) Oberfläche der Halsröhre
    23
    innerer Flansch in dem ersten Rückhaltekragen
    24
    zweiter Rückhaltekragen
    26
    Anschlagriegel
    28
    Finger
    30
    Drehstifte
    32
    Kerbe in ersten Rückhaltekragen
    34
    geschlossener Endkanal
    36
    Querrillen
    40
    Kippschalter
    42
    Zuleitungsdrähte
    100x
    mittlere Längsachse durch ersten Rückhaltekragen
    200x
    mittlere Längsachse durch zweiten Rückhaltekragen
  • Aufbau
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Baby-Simulator 10 eine Puppe 10 mit einem Halsteil 12 auf, welche einen Kopf 16 derart mit einem Rumpf 14 verbindet, daß der Kopf 16 relativ zu dem Rumpf 14 nach hinten fallen kann, wenn er von einer Pflegeperson nicht richtig gehalten wird. Der Halsteil 12 ist derart konstruiert, daß er einen realistisch erscheinenden Hals ebenso wie eine realistische Bewegung des Kopfes 16 relativ zu dem Rumpf 14 liefert, wenn der Kopf nicht richtig gehalten wird.
  • Die Puppe 10 hat bevorzugt das Aussehen eines kleinen Babys (z. B. etwa 40 bis 80 cm Länge und etwa 3 bis 5 kg Gewicht). Die Puppe 10 kann derart geformt werden, daß sie die Hautfarbe und Geschichtsmerkmale von verschiedenen ethnischen Gruppen einschließlich insbesondere, aber nicht ausschließlich, von Amerikanern afrikanischer Abstammung, Asiaten, Kaukasiern, hispanischen oder amerikanischen Eingeborenen darstellt.
  • Der Halsteil 12 umfaßt einen Schalter 40, der in eine offene Position vorgespannt wird und geschlossen wird, wann immer der Kopf 16 sich eine ausreichende Entfernung entlang der gekrümmten Halsröhre 22 bewegt hat. Wenn der Schalter 40 geschlossen ist, wird entlang von Anschlußdrähten 42 ein Signal für einen verbogenen Hals an eine (nicht gezeigte) zentrale Verarbeitungseinheit gesendet, deren Art in US-A-5 443 388 (Jurmain et al.), das dem Anmelder dieser Anmeldung zuerkannt ist, detailliert ausgeführt ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit ist konstruiert und programmiert, um (i) den Empfang des Signals für einen verbogenen Hals als das Auftreten eines verbogenen Halses aufzuzeichnen und/oder (ii) das Auftreten eines verbogenen Halses über eine Signalerzeugungseinrichtung, die fähig ist, ansprechend auf den Empfang des Signals über einen verbogenen Hals ein Gefahrsignal zu erzeugen, mitzuteilen. Nach Wunsch können andere Daten ebenfalls in der zentralen Verarbeitungseinheit aufgezeichnet und/oder verarbeitet werden.
  • Wenn ansprechend auf den Empfang eines Signals für einen verbogenen Hals ein Gefahrsignal erzeugt wird, kann die zentrale Verarbeitungseinheit wahlweise das Gefahrsignal (z. B. Schreien) für eine vorbestimmte Zeitdauer (z. B. 10 Sekunden bis 10 Minuten) so lange fortsetzen, wie man von einem Baby erwarten würde, daß es das Schreien und/oder Weinen fortsetzt, nachdem es ein derartig traumatisches Ereignis erfahren hat.
  • Wie in 17 gezeigt, umfaßt der Halsteil 12 (i) eine gekrümmte Halsröhre 22 mit einem ersten Ende 22a, einem zweiten Ende 22b, einer sanft gekrümmten vorderen Oberfläche 22f und einer scharf gewinkelten hinteren Oberfläche 22r, (ii) eine erste Aufnahmeeinrichtung, wie etwa einen ersten aufnehmenden Kragen 18, der in einer Öffnung 20 in der Oberseite des Rumpfes 14 montiert ist, um das erste Ende 22a der gekrümmten Halsröhre 22 rückhaltend aufzunehmen, und (iii) eine zweite Aufnahmeeinrichtung, wie etwa einen zweiten aufnehmenden Kragen 24, der in einer Öffnung 21 in der Unterseite des Kopfes 16 montiert ist, um das zweite Ende 22b der gekrümmten Halsröhre 22 rückhaltend aufzunehmen. Die gekrümmte Halsröhre 22 ist fest an einem der Rückhaltekrägen befestigt und greift verschiebbar in den anderen ein.
  • Da der Kopf 16 und der Rumpf 14 bevorzugt aus einem weichen flexiblen Material gefertigt sind, welches die Haut eines Babys simuliert, stellen der erste 18 und zweite 24 Rückhaltekragen die strukturelle Steifheit bereit, die notwendig ist, um sich auf die Hin- und Herbewegung des Kopfes 16 relativ zu dem Rumpf 14 einzustellen.
  • 17 zeigen eine Ausführungsform, in der die gekrümmte Halsröhre 22 durch den ersten Rückhaltekragen 18 fest in den Rumpf 14 eingreift und durch den zweiten Rückhaltekragen 24 verschiebbar in den Kopf 16 eingreift. Der erste Rückhaltekragen 18 ist mit Hilfe jedes geeigneten Mittels einschließlich Klebstoffverbinden, Fleckschweißen, Reibpassung, Nähen, Klammern, etc. in der Halsöffnung 20 fest an dem Rumpf 14 befestigt, und der zweite Rückhaltekragen 24 ist in der Halsöffnung 21 fest an dem Kopf 16 befestigt.
  • Das erste Ende 22a der gekrümmten Halsröhre 22 erstreckt sich in den ersten Rückhaltekragen 18 und stößt gegen einen inneren Flansch 23 auf dem ersten Rückhaltekragen 18. Der erste Rückhaltekragen 18 ist mit Hilfe jedes geeigneten Mittels einschließlich Klebstoffverbinden, Heißschweißen, Reibpassung, mehreren Arretiervorrichtungen, einem Haltering, passenden Gewinden auf der gekrümmten Halsröhre 22 und dem ersten Rückhaltekragen 13, Druckknöpfen, etc. fest in dieser Position befestigt.
  • Der zweite Rückhaltekragen 24 ist wirksam für eine gleitende und/oder drehende Bewegung entlang der gekrümmten Halsröhre 22 zwischen (i) einer in 6 gezeigten akzeptablen Ruheposition, wobei der Kopf 16 und der Rumpf 14 ausgerichtet sind (d. h. die durch den ersten Rückhaltekragen 18 definierte mittlere Längsachse 100x und die durch den zweiten Rückhaltekragen 24 definierte mittlere Längsachse 200x sind axial ausgerichtet), und (ii) einer in 7 gezeigten inakzeptablen verbogenen Halsposition, wobei der Kopf 16 von dem Rumpf 14 nach hinten gewinkelt ist (d. h. die durch den zweiten Rückhaltekragen 24 definierte mittlere Längsachse 200x ist in einem maximalen Winkel α relativ zu der durch den ersten Rückhaltekragen 18 definierten mittleren Längsachse 100x positioniert). Der Winkel α wird durch die mittleren Längsachsen 100x und 200x definiert. Der Halsteil 12 ermöglicht, daß der Kopf 16 sich anfänglich um Drehstifte 30 relativ zu dem Rumpf 14 nach hinten dreht, bis der Kopf 16 den Rumpf 14 berührt. Wenn der Kopf 16 den Rumpf 14 einmal berührt, beginnt der Kopf 16, sich von dem Rumpf 14 in einer relativ linearen Weise weg zu bewegen, während er sich weiterhin um die Drehstifte 30 dreht, bis die lineare Bewegung im wesentlichen aufgrund der Schärfe des Winkels auf der Rückseite 22r der gekrümmten Halsröhre 22 gestoppt wird. Danach dreht sich der Kopf 16 weiter um die Drehstifte 30, bis der zweite Rückhaltekragen 24 einen sich nach außen erstreckenden Riegel 26 berührt, der von der Vorderseite 22f der gekrümmten Halsröhre 12 nahe dem zweiten Ende 22b der Halsröhre 12 vorsteht. Diese Kombination aus linearer und Drehbewegung des Kopfes 16 relativ zu dem Rumpf 14 verhindert, daß der Rumpf 14 die fortgesetzte Bewegung des Kopfes 16 stört, wenn der Kopf 16 sich nach hinten biegt, und stellt ein realistisches Biegen zur Verfügung.
  • Die Bewegung des zweiten Rückhaltekragens 24 entlang der gekrümmten Halsröhre 22 wird durch einen (nicht numerierten) Führungsmechanismus bestimmt. Der Führungsmechanismus umfaßt (i) einen geschlossenen Endkanal 34 in der hinteren Oberfläche 22r der gekrümmten Halsröhre 22, (ii) einen sich längs erstreckenden Finger 28, der als Einheit mit dem zweiten Kragen 24 ausgebildet ist und sich für ein gleitendes Eingreifen in den Kanal 34 von dem zweiten Kragen 24 nach innen und nach unten erstreckt, (iii) ein Paar quer gegenüberliegender sich längs erstreckender geschlossener Endrillen 36, die auf jeder Seite des Kanals 34 positioniert sind, und (iv) sich quer erstreckende Drehstifte 30, die sich von einem (nicht numerierten) entfernten Ende des Fingers 28 für ein gleitendes Eingreifen in die Rillen 36 erstrecken. Der Kanal 34 erstreckt sich von einem (nicht numerierten) offenen Ende an dem ersten Ende 22a der gekrümmten Halsröhre 22 bis zu einem (nicht numerierten) geschlossenen Ende nahe einer Position auf der gekrümmten Halsröhre 22, an der die gekrümmte Halsröhre 22 beginnt, sich zu krümmen. Ebenso erstrecken sich die Rillen 36 jeweils von einem (nicht numerierten) offenen Ende an dem ersten Ende 22a der gekrümmten Halsröhre 22 zu einem (nicht numerierten) geschlossenen Ende zwischen den Enden des Kanals 34. Das geschlossene Ende jeder Rille 36 ist relativ zu den Drehstif ten 30 derart positioniert, daß die Drehstifte 30 über eine definierte Entfernung in den Rillen 36 gleiten, wenn der zweite Rückhaltekragen 24 entlang der gekrümmten Halsröhre 22 gleitet, ohne das geschlossene Ende der Rillen 36 zu berühren. Eine Kerbe 32 ist in dem ersten Rückhaltekragen 18 vorgesehen, um den Finger 28 aufzunehmen, wenn der erste 18 und der zweite 24 Rückhaltekragen, wie in 6 gezeigt, ausgerichtet und in nächster Nähe zueinander in der Ruheposition sind.
  • Die Drehstifte 30 greifen zusammenwirkend in die Rillen 36 ein, um die Freiheitsgrade zu begrenzen, innerhalb derer der Kopf 16 sich relativ zu der gekrümmten Halsröhre 22 bewegen kann. Die Drehstifte 30 definieren dadurch die (nicht gezeigte) Achse, um die sich der zweite Rückhaltekragen 24 dreht, wenn der Kragen 24 sich entlang der gekrümmten Halsröhre 22 bewegt, und verhindert, daß der zweite Rückhaltekragen 24 relativ zu der gekrümmten Halsröhre 22 schief wird und auf der Röhre 22 aufliegt.
  • Die gekrümmte Halsröhre 22 kann derart aufgebaut sein, daß sie jeden gewünschten maximalen Winkel α liefert, bevor die fortgesetzte Bewegung des Kopfes 16 durch den Anschlag 26 verhindert wird. Es wurde herausgefunden, daß ein maximaler Winkel α von 60° eine realistische Wirkung liefert.
  • Die ganze Puppe 10 einschließlich des Halsteils 12 sollte ausreichend stabil sein, daß sie der rauhen Behandlung durch frustrierte Pflegepersonen standhält. Folglich sollten die Herstellungsmaterialien und die Mittel zur Befestigung der verschiedenen Bestandteile derart ausgewählt werden, daß sie sicherstellen, daß die Puppe 10 einen derartigen erwarteten Mißbrauch übersteht.
  • Die Rückhaltekrägen 18 und 24 und die gekrümmte Halsröhre 22 können aus einer Anzahl von geeigneten Materialien, einschließlich Metallen, wie etwa Aluminium und Stahl, und Kunststoffen, wie etwa Polyakrylaten (PA), Akrylnitril- Butadienstyrol-Terpolymeren (ABS) und Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt werden.
  • Eine Abtastvorrichtung ist vorgesehen, um die Positionierung des Kopfes 16 in einer inakzeptablen gefallenen oder verbogenen Position festzustellen. Jede Abtastvorrichtung, die fähig ist, die Positionierung des Kopfes 16 in einer gefallenen Position zuverlässig zu ermitteln und ein Signal für einen verbogenen Hals an eine (nicht gezeigte) zentrale Verarbeitungseinheit zu senden, um das Auftreten eines verbogenen Halses durch Emittieren eines wahrnehmbaren Signals, wie etwa eines Schreis zu berichten, und/oder die Daten über das Auftreten eines verbogenen Halses für die nachfolgende Inspektion durch einen Erzieher oder einen anderen Überwacher aufzuzeichnen, ist geeignet. Beispielhafte Abtastvorrichtungen umfassen insbesondere, aber nicht ausschließlich mechanische Schalter, wie etwa einen Kippschalter, magnetische Sensoren, optische Sensoren, etc.
  • Die Abtastvorrichtung kann so positioniert werden, daß sie in jedem gewünschten Winkel α ausgelöst wird und das Auftreten eines verbogenen Halses abtastet, solange der Winkel α zumindest etwas Ähnlichkeit mit dem Winkel hat, bei dem bei einem echten Kind eine Verletzung wahrscheinlich ist. Der Auslösewinkel α, unter dem der Kopf in einer akzeptablen Position abgetastet wird und über dem der Kopf in einer inakzeptablen Position abgetastet wird, liegt bevorzugt zwischen etwa 30° und 70°, am besten zwischen 45° und 60°. Ein Auslösewinkel von weniger als 30° kann zum falschen Berichten des Auftretens eines verbogenen Halses führen, weil derartige Winkel während dem normalen sicheren Umgang mit einem Baby erreicht werden können, während Auslösewinkel größer 70° dazu führen können, daß das Berichten über das Auftreten eines verbogenen Halses verpaßt wird, weil weniger scharfe Winkel oft das Fehlen des richtigen Haltes für den Kopf anzeigen.
  • Ein spezifisches Beispiel für einen geeigneten mechanischen Sensor ist in 2 gezeigt. Ein mechanischer Schalter 40, der über Anschlußdrähte 42 mit einer zentralen Verarbeitungseinheit verbunden ist, ist auf der sanft gekrümmten Seite 22f der gekrümmten Halsröhre 22 nahe dem zweiten Ende 22b der Halsröhre 22 vorgesehen. Der Schalter wird betätigt, wenn der Kopf 16 eine gefallene oder verbogene Position in der Nähe des zweiten Endes 22b der gekrümmten Halsröhre 22 erreicht, und sendet ein Signal für einen verbogenen Hals an die zentrale Verarbeitungseinheit.
  • Die Abtastvorrichtung für die Position des Kopfes kann auch derart konfiguriert werden, daß sie die Dauer des Vorfalls eines verbogenen Halses (d. h. die Dauer der Zeit, in der der Kopf 16 in einer inakzeptablen Position bleibt) aufzeichnet und derartige Daten über die Dauer an die zentrale Verarbeitungseinheit sendet. Die Daten über die Dauer können verwendet werden, um die Intensität und/oder die Dauer des wahrnehmbaren Signals, das während des Vorfalls des verbogenen Halses erzeugt wird (z. B. ein Schreien für die ersten zwei Minuten, dem danach ein durchdringender Schrei folgt, bis der Kopf 16 in eine akzeptable Position zurück gebracht wird) festzulegen, und/oder um sie einfach für eine nachfolgende Inspektion durch einen Erzieher oder einen anderen Überwacher aufzuzeichnen (z. B. die Dauer jedes Vorfalls eines verbogenen Halses, der während einer Einsatzdauer auftritt, oder die Gesamtdauer aller Vorfälle eines verbogenen Halses, die während einer Einsatzdauer auftreten).
  • Der Halsteil 12 kann wahlweise auch mit einer (nicht gezeigten) Abtastvorrichtung ausgestattet sein, die fähig ist, die Kraft zu messen, mit der der Kopf 16 von einer akzeptablen Position in eine inakzeptable Position fallen gelassen wird, und derartige Kraftdaten an die zentrale Verarbeitungseinheit zu senden. Wie bei den Daten über die Dauer können die Kraftdaten verwendet werden, um die Intensität und/oder Dauer des wahrnehmbaren Signals festzulegen, das ansprechend auf das Auftreten eines verbogenen Halses erzeugt wird (z. B. ein kurzes Schreien für das Auftreten eines verbogenen Halses, das mit kleiner Kraft ausgelöst wurde, einen langen lauten Schrei für das Auftreten eines verbogenen Halses, das mit mäßiger Kraft ausgelöst wurde, und einen lauten Schrei, dem eine längere Schreidauer folgt, für das Auftreten eines verbogenen Halses, das mit erheblicher Kraft ausgelöst wurde) und/oder einfach für die nachfolgende Inspektion durch einen Erzieher oder einen anderen Überwacher aufgezeichnet wird.
  • Derartige Kraftdaten können von der zentralen Verarbeitungseinheit auch verwendet werden, um das fälschliche Aufzeichnen des Auftretens eines verbogenen Halses zu verringern (d. h. Fälle, wenn der Kopf 16 richtig gehalten wird, aber der Auslösewinkel zufällig mit geringer Geschwindigkeit erreicht wird), indem die Aufzeichnung des Auftretens eines verbogenen Halses verhindert wird, obwohl der Kopf 16 den Auslösewinkel erreicht und die Positionsabtastvorrichtung 40 auslöst, es sei denn, die von dem Kopf 16 ausgeübte Kraft übersteigt ebenfalls eine vorbestimmte Schwelle, die Fehlhandlung oder Nachlässigkeit anzeigt. Eine ähnliche Kontrolle für die fälschlichen Berichte über das Auftreten eines verbogenen Halses kann erreicht werden, indem (i) der Kippschalter 40 stark von der gekrümmten Halsröhre 22 weg vorgespannt wird, um das Auslösen des Schalters 40 zu verhindern, es sei denn, der Rückhaltekragen 24 erreicht den Kippschalter 40 mit ausreichender Kraft, um die vorspannende Kraft auf den Schalter 40 zu überwinden, und/oder (i) der Kopf 16 zum Beispiel mit einer (nicht gezeigten) Feder, die sich durch die (nicht numerierte) Bohrung der gekrümmten Halsröhre 12 erstreckt und sowohl mit dem Kopf 16 als auch dem Kopf 14 verbunden ist, in Richtung der normalen Ruheposition vorgespannt wird, wobei die durch die Vorspanneinrichtung ausgeübte Kraft überwunden werden müßte, damit der Kopf 16 den Auslösewinkel erreicht.
  • Beispielhafte Abtastvorrichtungen umfassen insbesondere, aber nicht ausschließlich, lineare Bewegungsregelwiderstände oder eine Reihe von Binärschaltern, die bei verschiedenen Winkeln α ausgelöst werden. Beide diese Abtast vorrichtungen wären wirksam für das Abtasten und Aufzeichnen oder Berichten der Beschleunigung des Kopfes 16, während der Kopf 16 sich entlang der gekrümmten Halsröhre 22 bewegt.
  • Der Halsteil 12 ist besonders geeignet für die Verwendung in einem vollständig überwachten Baby-Simulator der in US-A-5 443 388 (Jurmain et al.) offenbarten Art. Der Baby-Simulator von Jurmain et al. umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit und passende Abtastvorrichtungen zum Abtasten und Aufzeichnen einer Vielfalt an Daten, die für die Pflege des Babys relevant sind (z. B. Anzahl der Schreivorfälle und das Intervall zwischen dem Beginn des Schreiens und der Befriedigung der notwendigen Pflegebedürfnisse).
  • Verwendung
  • Der Baby-Simulator 10 wird verwendet, um Personen zu unterweisen, den Kopf eines kleinen Babys richtig zu halten, indem der Baby-Simulator 10 der Person für eine Einsatzperiode, typischerweise 24 bis 72 Stunden, zugeteilt wird.
  • Wenn der Baby-Simulator 10 so aufgebaut und programmiert ist, daß er ansprechend auf das Abtasten des Auftretens eines verbogenen Halses ein Gefahrsignal erzeugt, wird der Person sofort Rückmeldung bezüglich ihrer Leistung beim Halten des Kopfes 16 der Puppe 10 gegeben.
  • Wenn der Baby-Simulator 10 so aufgebaut und programmiert ist, daß er Daten über das Auftreten eines verbogenen Halses und/oder die Dauer des verbogenen Halses aufzeichnet, können derartige Daten von einem Erzieher oder anderen Lehrer am Ende der Einsatzdauer inspiziert und mit der Person diskutiert werden, welcher die Puppe 10 zugeteilt wurde.
  • Die Beschreibung wird bereitgestellt, um zum vollständigen nicht einschränkenden Verständnis der Erfindung beizutragen. Da viele Änderungen und Ausführungsformen der Erfindung hergestellt und entwickelt werden können, ohne vom Geist und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, liegt der Schutzbereich der Erfindung in den hier im folgenden beigefügten Patentansprüchen.

Claims (29)

  1. Baby-Simulator, der aufweist: (a) eine Puppe mit mindestens einem Rumpf und einem beweglich mit dem Rumpf verbundenen Kopf; (b) eine Einrichtung, die wirksam die Bewegungsposition des Kopfes relativ zu dem Rumpf zwischen einer akzeptablen Position und einer inakzeptablen Position abtastet; und (c) eine Datenaufzeichnungseinrichtung und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Gefahrsignals oder eine dieser beiden Einrichtungen, wobei: (1) die Datenaufzeichnungseinrichtung in Verbindung mit der Abtasteinrichtung für die Kopfposition steht und wirksam ist, um eine abgetastete Positionierung eines Kopfes in einer inakzeptablen Position als Daten für das Auftreten eines verbogenen Halses aufzuzeichnen, und (2) die Einrichtung zum Erzeugen eines Gefahrsignals in Verbindung mit der Abtasteinrichtung für die Kopfposition steht und wirksam dafür ist, ein wahrnehmbares Gefahrsignal zu erzeugen, wenn der Kopf in einer inakzeptablen Position abgetastet wird.
  2. Baby-Simulator nach Anspruch 1, wobei das wahrnehmbare Gefahrsignal über die Dauer einer Gefahrperiode erzeugt wird.
  3. Baby-Simulator nach Anspruch 1 oder 2, der ferner aufweist: (i) eine Einrichtung zum Messen der Kraft, die notwendig ist, um eine fortgesetzte Bewegung des Kopfes zu stoppen, wenn der Kopf von einer akzeptablen Position in eine inakzeptable Position fällt, und mindestens entweder (ii) eine Datenaufzeichnungseinrichtung, die mit der Kraftmessungseinrichtung in Verbindung steht, zum Aufzeichnen der gemessenen Kraft als Daten oder (iii) eine Einrichtung, die mit der Kraftmessungseinrichtung und der Einrichtung zum Erzeugen eines Gefahrsignals in Verbindung steht, um die Intensität des Gefahrsignals gemäß der gemessenen Kraft zu steigern.
  4. Baby-Simulator nach Anspruch 3, der ferner eine Einrichtung aufweist, die in Verbindung mit der Abtasteinrichtung für die Kopfposition und der Kraftmessungseinrichtung steht, um zu ermöglichen, daß ein Auftreten eines verbogenen Halses nur dann aufgezeichnet wird, wenn sowohl (i) der Kopf in einer inakzeptablen Position abgetastet wird, als auch (ii) eine Kraft, die auf eine nachlässige Behandlung hinweist, gemessen wird, wenn der Kopf von einer akzeptablen in eine inakzeptable Position fällt; wobei eine behutsame Neupositionierung des Kopfes von einer akzeptablen Position in eine inakzeptable Position weder zum Aufzeichnen des Auftretens eines verbogenen Halses führt noch zur Erzeugung eines Gefahrsignals führt.
  5. Baby-Simulator nach Anspruch 1, wobei die Datenaufzeichnungseinrichtung ferner wirksam ist, um die Dauer des Vorfalls eines verbogenen Halses als Daten zu messen und aufzuzeichnen.
  6. Baby-Simulator nach Anspruch 1, der ferner aufweist: (i) eine Einrichtung, die zum Messen der Dauer des Auftretens eines verbogenen Halses wirksam ist, und (ii) eine Einrichtung, die in Verbindung mit der Einrichtung zum Messen der Dauer des Auftretens eines verbogenen Halses und der Einrichtung zum Erzeugen eines Gefahrsignals steht, um die Intensität des Gefahrsignals auf der Basis einer verlän gerten Dauer des Vorfalls eines verbogenen Halses zu steigern.
  7. Baby-Simulator nach Anspruch 2, der ferner aufweist: (i) eine Einrichtung, die zum Messen der Dauer des Auftretens eines verbogenen Halses wirksam ist, und (ii) eine Einrichtung, die in Verbindung mit der Einrichtung zum Messen der Dauer des Auftretens eines verbogenen Halses und der Einrichtung zum Erzeugen eines Gefahrsignals steht, um die Dauer der Gefahrperiode auf der Basis einer verlängerten Dauer des Vorfalls eines verbogenen Halses zu verlängern.
  8. Baby-Simulator nach Anspruch 1 bis 7, wobei die Puppe die Form und das Gewicht eines Babys hat.
  9. Baby-Simulator nach Anspruch 1 bis 8, wobei (i) der Kopf eine akzeptable, statische Ruheposition über dem Rumpf einnimmt, wenn die Puppe in einer aufrechten Position gehalten wird, und (ii) der Kopf eine inakzeptable Position einnimmt, wenn der Kopf in einem größeren Winkel als etwa 30° von der statischen Ruheposition positioniert ist.
  10. Baby-Simulator nach Anspruch 1 bis 9, wobei die Einrichtung zum Aufzeichnen der Kopfpositionsdaten wirksam ist, um die Anzahl der Vorfälle eines verbogenen Halses, die innerhalb einer Einsatzperiode auftreten, als Daten aufzuzeichnen.
  11. Baby-Simulationssystem, das aufweist: (a) eine Puppe mit einem Rumpf und einem Körper; (b) eine gekrümmte Halsröhre; (c) ein Halsröhrenrückhaltesystem, das aufweist: (1) eine erste Öffnung in dem Rumpf mit einer ersten Einrichtung zum Aufnehmen eines ersten Endes der Halsröhre; (2) eine zweite Öffnung in dem Kopf mit einer zweiten Einrichtung zum Aufnehmen eines zweiten Endes der Halsröhre; und (3) wobei mindestens eine der ersten und zweiten Aufnahmeeinrichtungen gleitend in die gekrümmte Halsröhre eingreift; (d) eine Führungseinrichtung, um die relative Bewegung des Kopfes relativ zu dem Rumpf zwischen einer ersten Position, in der der Kopf mit dem Rumpf ausgerichtet ist, und einer zweiten Position, in der der Kopf relativ zu dem Rumpf nach hinten gekippt ist, zu begrenzen; und (e) wobei der Kopf durch die Schwerkraft in Richtung der ersten Position beeinflußt wird, wenn der Rumpf in einer im allgemeinen vertikalen Position ist, und durch die Schwerkraft in Richtung der zweiten Position beeinflußt wird, wenn der Rumpf in einer im allgemeinen horizontalen Position ist.
  12. Baby-Simulationssystem nach Anspruch 11, wobei die Puppe die Form und das Gewicht eines Babys hat.
  13. Baby-Simulationssystem nach Anspruch 11 oder 12, das ferner aufweist: (a) eine Einrichtung, die wirksam ist, um die Positionierung des Kopfes relativ zu dem Rumpf abzutasten; und (b) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Gefahrsignals und eine Datenaufzeichnungseinrichtung oder eine der beiden Einrichtungen, wobei: (1) die Einrichtung zum Erzeugen eines Gefahrsignals in Verbindung mit der Einrichtung zum Abtasten der Kopfpositionierung steht und wirksam ist, um ein wahrnehmbares Gefahrsignal zu erzeugen, wenn der Kopf sich der zweiten Position nähert, und (2) die Einrichtung zum Erzeugen eines Gefahrsignals in Verbindung mit der Einrichtung zum Abtasten der Kopfpositionierung steht und wirksam ist, um eine abgetastete Positionierung des Kopfes in der Nähe der zweiten Position als Daten aufzuzeichnen.
  14. Baby-Simulationssystem nach Anspruch 11 bis 13, wobei (i) der Rumpf eine Vorderseite und eine Rückseite hat, und (ii) die Halsröhre und die Führungseinrichtung derart aufgebaut und angeordnet sind, daß die Bewegung des Kopfes von der ersten Position in Richtung der zweiten Position durch die Längsbewegung des Kopfes relativ zu dem Rumpf entlang der gekrümmten Halsröhre, gefolgt von dem Drehen des Kopfes um eine Achse in Richtung der Rückseite des Rumpfes bewirkt wird.
  15. Baby-Simulationssystem nach Anspruch 11–14, wobei (i) die erste Aufnahmeeinrichtung einen ersten Kragen aufweist, (ii) die zweite Aufnahmeeinrichtung einen zweiten Kragen aufweist, (iii) die gekrümmte Halsröhre eine sanft gekrümmte vordere Oberfläche und eine scharf gewinkelte hintere Oberfläche hat, und (iv) die Führungseinrichtung aufweist: (A) einen geschlossenen Endkanal in der hinteren Oberfläche der Halsröhre, der sich von dem ersten Ende der Halsröhre nahe bis zu einer Position auf der Halsröhre, wo die Halsröhre beginnt, sich zu winkeln, längs erstreckt, (B) einen sich längs erstreckenden Finger, der sich von dem zweiten Kragen für ein gleitendes Eingreifen in dem Kanal nach innen erstreckt, (C) ein Paar quer gegenüberliegend sich längs erstreckender geschlossener Endrillen auf jeder Seite des Kanals und (D) sich seitlich erstreckende Drehstifte, die sich von einem entfernten Ende des Fingers für ein gleitendes Eingreifen in die Rillen erstrecken, bis die Drehstifte die geschlossenen Enden der Rillen berühren und daraufhin das Drehen des zweiten Kragens um die Drehstifte bewirken.
  16. Baby-Simulationssystem nach Anspruch 15, wobei die Führungseinrichtung ferner einen sich auf der sanft gekrümmten Oberfläche der Halsröhre nahe dem zweiten Ende der Halsröhre nach außen erstreckenden Riegel aufweist, um die fortgesetzte Bewegung des zweiten Kragens entlang der Halsröhre an der zweiten Position zu verhindern.
  17. Baby-Simulationssystem nach Anspruch 15, wobei der Kopf und der Rumpf derart mit der Halsröhre verbunden sind, daß der Kopf und der Rumpf von einer Drehung um den Umfang der Halsröhre abgehalten werden.
  18. Baby-Simulator, der eine Puppe mit mindestens einem Rumpf und einem durch eine Halsverbindung drehbar an dem Rumpf befestigten Kopf aufweist, wobei die Halsverbindung umfaßt: (a) einen ersten fest an dem Kopf befestigten Kragen, (b) einen zweiten fest an dem Rumpf befestigten und relativ zu dem ersten Kragen drehbaren Kragen, und (c) eine Verlängerung, die an einem ersten Ende an einem der Krägen befestigt ist und sich durch eine Öffnung in dem anderen Kragen hin und her erstreckt, wobei die Verlängerung freigelegt wird, wenn der Kopf sich von dem Rumpf weg bewegt.
  19. Baby-Simulator nach Anspruch 18, der ferner einen sich radial erstreckenden Riegel in der Nähe eines zweiten Endes der Verlängerung aufweist, der wirksam ist, um zusammenwirkend in den anderen Kragen einzugreifen und die fortgesetzte Drehung des Kopfes weg von dem Rumpf zu verhin dern, nachdem der Kopf sich um eine definierte Entfernung von dem Rumpf weg gedreht hat.
  20. Baby-Simulator nach Anspruch 18, wobei die Puppe die Form und das Gewicht eines Babys hat.
  21. Baby-Simulator nach Anspruch 18, wobei (i) der Rumpf eine Vorderseite und eine Rückseite hat, (ii) der Kopf eine Ruheposition über dem Rumpf einnimmt, wenn die Puppe in einer aufrechten Position gehalten wird, und (iii) der Kopf aus der Ruheposition nur in Richtung der Rückseite des Rumpfes hin und her drehbar ist.
  22. Baby-Simulator nach Anspruch 18, wobei (i) der Kopf eine akzeptable Ruheposition über dem Rumpf einnimmt, wenn die Puppe in einer aufrechten Position gehalten wird, und (ii) der Kopf eine inakzeptable Biegeposition einnimmt, wenn der Kopf in einem größeren Winkel als etwa 30° von der aufrechten Position positioniert ist.
  23. Baby-Simulator nach Anspruch 18, wobei die Krägen sich relativ zueinander um einen Drehpunkt drehen und die Verlängerung sich um den Drehpunkt dreht.
  24. Baby-Simulator nach Anspruch 18, wobei die Verlängerung fest an dem ersten Kragen befestigt ist und sich durch eine Öffnung in dem zweiten Kragen hin und her erstreckt.
  25. Baby-Simulator nach Anspruch 18, wobei die Verlängerung fest an dem zweiten Kragen befestigt ist und sich durch eine Öffnung in dem ersten Kragen hin und her erstreckt.
  26. Baby-Simulator, der aufweist: (a) eine Puppe mit mindestens einem Rumpf und einem durch eine Halsverbindung drehbar mit dem Rumpf verbundenen Kopf, wobei die Halsverbindung umfaßt: (i) ein erstes fest an dem Kopf befestigtes Element, (ii) ein zweites fest an dem Rumpf befestigtes Element, das drehbar in das erste Element eingreift, um das Drehen des Kopfes relativ zu dem Rumpf zwischen einer akzeptablen ausgerichteten Position und einer inakzeptablen Biegeposition zu ermöglichen, (b) wobei der Punkt des drehenden Ineinandergreifens zwischen den ersten und zweiten Elementen in einer Lücke zwischen dem Kopf und dem Rumpf positioniert ist, wenn der Kopf in einer inakzeptablen Biegeposition positioniert ist.
  27. Baby-Simulator nach Anspruch 26, wobei die Puppe die Form und das Gewicht eines Babys hat.
  28. Baby-Simulator nach Anspruch 26, wobei (i) der Rumpf eine Vorderseite und eine Rückseite hat, (ii) der Kopf die akzeptable ausgerichtete Position über dem Rumpf einnimmt, wenn die Puppe in einer aufrechten Position gehalten wird, und (iii) der Kopf aus der akzeptablen ausgerichteten Position nur in Richtung der Rückseite des Rumpfes hin und her drehbar ist.
  29. Baby-Simulator nach Anspruch 26, wobei (i) der Kopf die akzeptable ausgerichtete Position über dem Rumpf einnimmt, wenn die Puppe in einer aufrechten Position gehalten wird, und (ii) der Kopf die inakzeptable Biegeposition einnimmt, wenn der Kopf in einem größeren Winkel als etwa 30° von der aufrechten Position positioniert ist.
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