DE69828019T2 - Verfahren und Vorrichtung zur iterativen Bildtransformation und -dekodierung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur iterativen Bildtransformation und -dekodierung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und Verfahren zur iterativen Bildtransformation und Bilddecodieren, sowie auf Aufzeichnungsträger, um derartige Verfahren auszuführen und die mit diesem Gerät verwendet werden können.
  • Ein bekanntes Bildkompressionsverfahren ist das, welches allgemein als JPEG-Verfahren (Joint Photographic Coding Experts Group) bezeichnet wird, welches durch ISO genormt ist. Bei diesem JPEG-Verfahren wird die DCT (diskrete Kosinustransformation) verwendet, und, wenn eine relativ hohe Bitrate bestimmt wird, liefert dies ein zufriedenstellendes codiertes/decodiertes Bild. Wenn jedoch die Anzahl von Codierbits auf einen bestimmten Grad reduziert wird, wird eine Blockverformung, die für DCT charakteristisch ist, bemerkbar und die Bildverschlechterung wird bemerkbar.
  • Zusätzlich dazu beginnt vor kurzem ein Bildkompressionsverfahren, welches ein iteratives Funktionssystem (IFS) nutzt, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dieses Verfahren nutzt die Selbstähnlichkeit eines Bilds unter der Voraussetzung, dass, wenn ein Teil des Bilds vom Gesamtbild aufgenommen wird, ein weiteres Bild, welches dem aufgenommen Bild stark ähnelt, in Form einer anderen Größe innerhalb des Bilds vorhanden ist. Bei diesem iterativen Funktionssystem ist die Blockverformung, wie beispielsweise die beim oben beschriebenen JPEG, nicht auffallend, und die Selbstähnlichkeit unter den Blöcken unterschiedlicher Größen innerhalb des Bilds wird genutzt, was den Vorteil mit sich bringt, dass es keine Abhängigkeit der Auflösung während des Decodierens gibt. Dieses iterative Transformationscodieren wird auch als Bruchcodierung bezeichnet, und es werden Anwendungen auf verschiedenen Gebieten erwartet.
  • Der Grundaufbau des oben beschriebenen iterativen Transformationscodierens ist beispielsweise in "Image coding based on a fractal theory of Iterated Contractive Image Transformations" von Arnaud E. Jacquin, IEEE Transactions on Image Processing, Band 1, Nr. 1, Seite 18-30 gezeigt. Das Gerät zur iterativen Transformation und zum Codieren ist hier 9 gezeigt, und das Gerät zum iterativen Transformation und zum Decodieren ist hier in 10 gezeigt.
  • Das Gerät zur iterativen Transformation und Codierung wird zunächst mit Hilfe von 9 beschrieben.
  • Ein Ursprungsbild 300, welches zu diesem Gerät zur iterativen Transformation und Codierung von 9 geliefert wird, wird an eine Blockerzeugungsschaltung 200 ausgegeben, wo es in mehrere Blöcke 301 unterteilt wird. Diese Blöcke sind so festgelegt, dass sie nicht einander überlappen. Außerdem werden reduzierte Bilder 307, welche durch Reduzieren des Originalbilds 300 durch eine Bildreduzierungs-Erzeugungsschaltung 202 erhalten werden, in einer Bildreduzierungs-Speicherschaltung 204 gespeichert. Für die unterteilten Blöcke 301 werden in einer Näherungsbereich-Suchschaltung 201 reduzierte Bilder in einer Vollsuche innerhalb der Bildreduzierungs-Speicherschaltung 304 gesucht und das am engsten ähnelnde reduzierte Bild wird unter den reduzierten Bildern ermittelt. Die Näherungsblock-Positionsinformation 306, die hierdurch erhalten wird, die zeigt, welches Teil des reduzierten Bilds extrahiert werden sollte, wird zur Bildreduzierungs-Speicherschaltung 204 übertragen, und ein reduziertes Bild 305 eines speziellen Bereichs wird herausgenommen. Dann wird das reduzierte Bild 305 des speziellen Bereichs beispielsweise einer Dreh-/Umkehr-/Pegelwert-Umsetzung gemäß einem Transformationsparameter 304 in einer Dreh-/Umkehr-/Pegelwert-Umsetzungsschaltung 203 unterworfen, und ein reduziertes Bild 303, nachdem es transformiert wurde, wird ausgegeben. Als Ergebnis werden der Transformationsparameter 304 und die Näherungsblock-Positionsinformation 306 als Iterativfunktionssystem-Code (IFS) 302 ausgegeben.
  • Anschließend wird das Gerät zur iterativen Transformation und Decodierung mit Hilfe von 10 beschrieben.
  • Der IFS-Code 302, der vom Gerät zur iterativen Transformation und Codierung von 9 ausgegeben wird, wird einer IFS-Codespeicherungsschaltung 205 einmal zugeführt und darin gespeichert. Der IFS-Code 302 wird aus dieser sequentiell in Blockeinheiten mehrere Male gelesen. Eine IFS-Codeleseschaltung 206 liest einen IFS-Code 308 in Blockeinheiten und trennt diesen in die Näherungsblock-Positionsinformation 306 und den Transformationsparameter 304. Dann wird die Näherungsblock-Positionsinformation 306 einer Bildreduzierungs-Speicherschaltung 210 zugeführt, und das reduzierte Bild 305 des speziellen Bereichs wird vom reduzierten Bild gemäß der Positionsinformation 306 herausgenommen. Dieses reduzierte Bild 305 des speziellen Bereichs wird einem Transformationsprozess auf der Basis des Transformationsparameters 304 durch den Dreh-/Umkehr-/Pegelwert-Umsetzungsabschnitt 203 unterworfen, wird dem decodierten Bild innerhalb einer Decodierbild-Speicherschaltung 206 hinzugefügt und in diese kopiert und gespeichert. Wenn die IFS-Codelese schaltung 206 das Lesen des IFS-Codes 308 aller Blöcke beendet, sendet die IFS-Codeleseschaltung 206 ein Lesebeendigungs-Informationssignal 310 zu einer Kopiersteuerschaltung 207. Diese Kopiersteuerschaltung 207 misst die Häufigkeit, mit der eine Reihe des obigen Kopierprozesses durchgeführt wurde. Wenn die Anzahl nicht einen vorher festgelegten Wert erreicht, wird ein Instruktionssignal 305 zum nochmaligen Lese an die IFS-Codeleseschaltung 206 ausgegeben, und der Kopierprozess wird wiederum für alle Blöcke des Bilds durchgeführt. Im gleichen Zeitpunkt wird eine Wiederverarbeitungsinstruktionsinformation gemäß dem Decodierbild-Ausgangssteuersignal 311 gesendet, und ein decodiertes Bild 313 wird über einen Schalter 209 mit einem Eingang 314 in bezug auf die Bildreduzierungs-Erzeugungsschaltung 202 verbunden. Die Bildreduzierungs-Erzeugungsschaltung 202 erzeugt ein reduziertes Bild 315 exakt in der gleichen Weise wie auf der Codierseite, und der Inhalt des Bilds, welches in der Bildreduzierungs-Speicherschaltung 204 gespeichert ist, wird durch dieses Bild ersetzt. Wenn dagegen der Kopierprozess eine feste Häufigkeit erreicht hat, gibt die Kopiersteuerungsschaltung 207 eine Beendigungsinstruktion gemäß einem Decodierbild-Ausgangssteuerungssignal 311 aus, das decodierte Bild 313 wird mit einem Endausgangsbild 316 durch einen Schalter 209 verbunden und ein Ausgangssignal des Decoders wird erhalten.
  • Bei einem Beispiel des herkömmlichen Verfahrens, beispielsweise dem wie oben beschrieben, wird die Näherung in bezug auf ein Bild, welches durch Durchführen einer Reduktion und eines Transformationsprozesses in bezug auf einen Block an einem beliebigen Ort des gesamten Totalbildschirms erhalten wird, gemessen. Die Positionsinformation des am meisten ähnlichen Blocks und der Transformationsparameter in diesem Zeitpunkt werden für alle möglichen Kandidaten ausgewählt. Als Ergebnis wird in den Codierer ein Codiercode in den Bitstrom in der Sequenz des Codierblocks geschrieben.
  • Im Decoder dagegen wird der codierte Bitstrom entschachtelt, und ein decodiertes Bild, welches die gleiche Größe oder das gleiche Bildseitenverhältnis wie das des zugeführten Bilds auf der Codierseite hat, wird ausgegeben. Bei einem Texturabbildungsprozess (Zusammenfügen der Textur für eine dreidimensionale Form, die häufig bei CG (Computergrafiken usw. verwendet wird), können dreidimensionale Formen verschiedene Formen annehmen, und daher ist es notwendig, das Bild mit der Form in Übereinstimmung zu bringen.
  • In diesem Fall ist die allgemeine die Praxis, dass durch Durchführen eines Filterungsprozesses usw. in bezug auf ein Bild, welches einmal decodiert wurde, dessen Bildseitenverhältnis geändert wird. Wenn dieses Ändern des Bildseitenverhältnisses im Zeitpunkt wie beim Codieren durchgeführt werden kann, kann die Texturabbildungsverarbeitung usw. bei CG stark vereinfacht werden.
  • Eine Aufgabe zumindest einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein iteratives Bildtransformations- und Decodiergerät und Verfahren bereitzustellen, mit dem das Ändern des Bildseitenverhältnis im gleichen Zeitpunkt wie beim Decodieren durchgeführt werden kann, ohne dass ein Filterungsprozess oder dgl. während des Decodierens verwendet wird, sowie einen Aufzeichnungsträger.
  • Die EP 0 742 673 beschreibt ein System zum Suchen eines geeigneten Domänenblocks für jeden Bereichsblock während eines Teilbild-Codierprozesses. Die Daten jedes Blocks werden in bezug auf geometrische Basisfunktionen geprüft, welche die Datenstruktur des Bereichsblocks annähern. Ein Differenzwert, der als "grober Restwert" bezeichnet wird, wird aus der Basisfunktion berechnet, bei der herausgefunden wird, dass diese am besten zur Datenstruktur und den Daten des Domänenblocks passt. Die groben Restwerte werden bei der Suche nach einem geeigneten Domänenblock für jeden Bereichsblock geprüft.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zur iterativen Bildtransformation und Bilddecodierung bereitgestellt, welches aufweist:
    eine erste und eine zweite Polygoninformations-Erzeugungseinrichtung zum Entschachteln eines zugeführten decodierten Bitstroms, zum Zuführen einer Bildseiteninformation, die ermöglicht, dass ein decodiertes Bild, welches ein anderes Bildseitenverhältnis gegenüber einem entsprechenden zugeführten Originalbild in einem Codierer hat, erzeugt wird, und zum Erzeugen von Information zum Erzeugen eines ersten und zweiten Polygonbildes;
    eine Bildtransformations- und Erzeugungseinrichtung zum Abbildungstransformieren des Pixelwerts eines Bilds innerhalb eines der Polygone und der Position des Polygons;
    eine Bildspeichereinrichtung zum Speichern des transformierten Polygonbilds an der transformierten Position; und
    eine Steuerungseinrichtung zum Durchführen einer Steuerung, so dass die Abbildungstransformation und die Erzeugung des Polygons iterativ verarbeitet werden.
  • Mit einem derartigen Aufbau gibt die erste Polygoninformations-Erzeugungseinrichtung Bildseitenverhältnisinformation ein und rekonstruiert die Positionsinformation eines Polygons eines Abbildungstransformationsziels. Ähnlich gibt die zweite Polygoninformations-Erzeugungseinrichtung Bildseitenverhältnisinformation ein und rekonstruiert die Positionsinformation eines Polygons einer Abbildungstransformationsquelle. Die Bildtransformations- und Erzeugungseinrichtung führt einen vorher festgelegten Abbildungstransformationsprozess in bezug auf alle Pixel eines zweiten Polygonbilds durch, um ein neues Polygonbild zu erzeugen. Die Bildspeichereinrichtung speichert das transformierte Polygonbild. Die Steuerungseinrichtung steuert einen Iterationsprozess einer Decodierschleife, so dass ein endgültiges decodiertes Bild ausgegeben wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein iteratives Bildtransformations- und Decodiergerät bereitgestellt, welches aufweist: zwei Polygoninformations-Erzeugungseinrichtungen zum Entschachteln eines codiertes Bitstroms und zum Rekonstruieren von Information zum Erzeugen von zwei verschiedenen Polygonbildern; zwei Polygontransformations- und Erzeugungseinrichtungen zum Eingeben von Polygondeformationsinformation, um ein Polygon zu deformieren und zu erzeugen; eine Bildtransformations- und Erzeugungseinrichtung zur Abbildungstransformation des Pixelwerts eines Bilds innerhalb eines der deformierten Polygone und der Position des Polygons; eine Bildspeichereinrichtung zum Speichern des abbildungs-transformierten Polygonbilds; und eine Steuerungseinrichtung zum Durchführen einer Steuerung, so dass die Abbildungstransformation und die Erzeugung des Polygons iterativ verarbeitet wird.
  • Mit einem derartigen Aufbau entschachtelt die erste Polygoninformations-Erzeugungseinrichtung einen codierten Bitstrom und rekonstruiert die Positionsinformation eines Polygons eines Abbildungstransformationsziels. Die zweite Polygoninformations-Erzeugungseinrichtung entschachtelt einen codierten Bitstrom und rekonstruiert die Positionsinformation eines Polygons einer Abbildungstransformationsquelle. Die erste Polygondeformations- und Erzeugungseinrichtung gibt Polygondeformationsinformation ein und deformiert ein erstes Polygon, um ein neues Polygonbild zu erzeugen. Die zweite Polygondeformations- und Erzeugungseinrichtung gibt Polydeformationsinformation ein und deformiert ein zweites Polygon, um ein neues Polygonbild zu erzeugen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt ein iteratives Bildtransformations- und Decodiergerät und Verfahren bereit, welches unter Verwendung iterativer Transformation einen codierten Bitstrom decodiert, der von einem Codierer für ein Bild ausgegeben wird, welches einem System bereitgestellt wird, welches eine Niedrigratencodierung eines Bilds oder eine effektive Transmission oder Speicherung eines Bilds durchführt.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit mittels der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches den Aufbau eines iterativen Bildtransformations- und Decodiergeräts einer Art mit variablem Bildseitenverhältnis schematisch zeigt, welches eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches den Aufbau eines iterativen Transformations- und Codiergeräts entsprechend dem iterativen Transformations- und Decodiergerät von 1 zeigt;
  • 3 eine Ansicht ist, welche Abbildungstransformation zwischen einem Domänenblock und einem Bereichsblock zeigt;
  • 4 eine Ansicht ist, um einen Decodierprozess zu zeigen, wenn das Bildseitenverhältnis geändert wird;
  • 5A, 5b und 5C Ansichten sind, die spezielle Beispiele eines decodierten Bilds zeigen, wenn das variable Bildseitenverhältnis-Decodieren in bezug auf ein aktuelles Bild durchgeführt wird;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, welches den Aufbau eines iterativen Transformations- und Decodiergeräts eines Decodierbilds-Deformationstypus schematisch zeigt, welches eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 7 eine Ansicht ist, welche ein Beispiel zeigt, bei dem das Decodieren, welches die Deformation von einem rechtwinkligen Quadrat zu einer kreisförmigen Form begleitet, durchgeführt wird;
  • 8 eine Ansicht ist, welche ein Beispiel zeigt, bei dem das Decodieren, welches die Deformation von einem rechteckigen Quadrat in ein Parallelogramm begleitet, durchgeführt wird;
  • 9 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel eines vor kurzem vorgeschlagenen Iterationsbildtransformations-Codiergeräts zeigt; und
  • 10 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus eines vor kurzem vorgeschlagenen Iterationsbildtransformations- und Decodiergeräts zeigt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Iterationsbildtransformations- und Decodiergeräts eines Typus mit variablem Bildseitenverhältnis zeigt, welches eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet. Dieses Iterationsbildtransformations- und Decodiergerät, welches in 1 gezeigt ist, besitzt einen Demultiplex-/Decodierabschnitt 1 zum Demultiplexen eines zugeführten codierten Bitstroms 100 und zu dessen Decodieren einen ersten und zweiten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 2 und 3, um alle demultiplexten zugeführten codierten Bitströme zu entschachteln, die Bildseitenverhältnisinformation zuzuführen und die Information für das erste und zweite Polygonbild zu erzeugen, einen Bildtransformations- und Erzeugungsabschnitt 4, um den Pixelwert des Bilds innerhalb eines Polygons vom zweiten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 3 abbil dungs-zu-transformieren und die Position des Polygons, einen Bildspeicherabschnitt 5, um das transformierte Polygonbild bei der transformierten Position zu speichern und zu halten, und eine Steuerungsabschnitt 6, um eine Steuerung durchzuführen, so dass die Abbildungstransformation und Erzeugung des Polygons iterativ verarbeitet wird.
  • Anschließend wird dessen Arbeitsweise erläutert.
  • In 1 wird ein codierter Bitstrom 100, der als Ergebnis einer iterativen Transformation durch das Iterationstransformations- und Codiergerät erhalten wird, durch beispielsweise Reproduktion von einem Aufzeichnungsträger 20, beispielsweise einer Platte, oder als Ergebnis, über einen Übertragungsträger übertragen zu werden, zugeführt. Dieser codierte Bitstrom 100 wird durch den Demultiplex-/Decodierabschnitt 1 demultiplext, und alle demultiplexten Codes werden wie erforderlich decodiert, um die Ursprungsinformation zu rekonstruieren. Wenn der codierte Bitstrom 100 Daten sind, die nicht verschachtelt sind, ist es klar, dass der Demultiplex-/Decodierabschnitt 1 weggelassen werden kann. Jedoch, wenn man dies vom Standpunkt der Datenübertragungswirksamkeit betrachtet, wird der Multiplex-/Decodierabschnitt 1 häufig verwendet.
  • Anschließend wird die Nummer oder die Adresse 101 des ersten Polygonalbilds, welches von Demultiplex-/Decodierabschnitt 1 ausgegeben wird, und die Nummer oder Adresse 102 des zweiten Polygonalbilds dem ersten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 2 bzw. dem zweiten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 3 zugeführt. Im ersten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 2 wird auf der Basis der Nummer oder der Adresse 101 des ersten Polygonbilds und der Bildseitenverhältnisinformation 112 die erste Polygonbildinformation 104 ausgegeben. Die Information für diesen Fall sind allgemein die Positionskoordinaten des Polygonbilds. Anschließend wird im zweiten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 3 auf der Basis der Nummer oder der Adresse 102 des zweiten Polygonbilds und der Bildseitenverhältnisinformation 112 die Bildinformation der Position, bei der das zweite Polygonbild innerhalb des Bildspeicherabschnitts 5 vorhanden ist, als zweites Polygonbild 109 zugeführt, und die zweite Polygonbildinformation 105 wird ausgegeben. In diesem Zeitpunkt hat die zweite Polygonbildinformation 105 sowohl die Information für die Position, bei welcher das zweite Polygonbild vorhanden ist, als auch den Pixelwert innerhalb des Bilds.
  • Im Bildtransformations- und Erzeugungsabschnitt 4, zu dem die zweite Polygoninformationsinformation 105 geliefert wurde, wird auf der Basis des Transformationsparameters 103, der vom Demultiplex-/Decodierabschnitt 1 zugeführt wird, eine vorher festgelegte Abbildungstransformation in bezug auf den Pixelwert innerhalb des zweiten Polygonbilds durchgeführt und ein transformiertes Polygonbild 106 ausgegeben. Danach wird das Poly gonbild 106 an der Position, die durch die erste Polygonbildinformation 104 aufgezeigt wird, innerhalb des Bildspeicherabschnitts 5 geschrieben. Wenn das Decodieren des Polygonbilds innerhalb eines Teils oder der Gesamtheit der codierten Bitströme 100 beendet ist, wird ein decodiertes Bild 107 vom Bildspeicherabschnitt 5 zum Steuerabschnitt 6 ausgegeben. Der Steuerabschnitt 6, der am Ende der Iterationsdecodierschleife ist, führt die Decodierschleifensteuerung durch. Wenn die Decodierschleifensteuerung wieder durch den Steuerabschnitt 6 durchgeführt wird, wird daher ein Steuersignal 101 an den zweiten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 3 ausgegeben, so dass das Decodieren fortgesetzt wird. Der Pixelwert, der im Bildspeicherabschnitt 5 gespeichert wurde, wird jedes Mal von der Decodierschleife überschrieben. Daher kann im Anfangszustand der Decodierschleife der Pixelwert, der im Bildspeicherabschnitt 5 gespeichert wurde, irgendein Wert sein. Wenn das Decodieren in der Schleife beendet ist, wird ein endgültiges decodiertes Bild 110 vom Steuerabschnitt 6 ausgegeben.
  • Anschließend zeigt 2 ein Beispiel des Aufbaus eines Iterationstransformations- und Codiergeräts entsprechend dem Bildtransformationsdecodiergerät der oben beschriebenen in 1 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Dieses Iterationsbildtransformations- und Codiergerät, welches in 2 gezeigt ist, besitzt einen Bildspeicherabschnitt 5, einen Steuerungsabschnitt 7, einen ersten Polygonbild-Erzeugungsabschnitt 10, einen zweiten Polygonbild-Erzeugungsabschnitt 11, einen Bildtransformations- und Erzeugungsabschnitt 4, einen Näherungsmesswert-/Schwellenwert-Verarbeitungsabschnitt 8 und einen Codier-/Multiplexabschnitt 9.
  • In 2 wird das zugeführte Ursprungsbild 101 zunächst zu einem Bildspeicherabschnitt 5 geliefert. Ein erstes Bild 11, welches vom Bildspeicherabschnitt 5 gelesen wird, wird zum ersten Polygonalbild-Erzeugungsabschnitt 10 geliefert, und ein zweites Bild 114 wird zum zweiten Polygonalbild-Erzeugungsabschnitt 11 geliefert. In allen Polygonalbild-Erzeugungsabschnitten 10 und 11 wird jedes Bild in mehrere Polygonbilder unterteilt, die den Bildschirm bilden. Hier unterteilt der zweite Polygonbild-Erzeugungsabschnitt 11 den gesamten Bildschirm in mehrere Polygonbilder einer speziellen Größe, bevor ein Polygonbild-Erzeugungsbetrieb im ersten Polygonbild-Erzeugungsabschnitt 10 durchgeführt wird. Die erzeugte zweite Polygonbildinformation (Nummer oder Adresse) 102 wird zum Codier-/Multiplexabschnitt 9 geliefert. Diese Reihe an Operationen wird für alle Polygonbilder, die einen Bildschirm bilden, fortgesetzt.
  • Nachdem der obige Betrieb beendet ist, werden im ersten Polygonalbild-Erzeugungsabschnitt 10 Polygonbilder der Reihe nach gelesen (üblicherweise in der Richtung von oben links des Bildschirms nach unten rechts) vom Bildschirm des Bildspeicherabschnitts 5, und das erste gelesene Polygonbild wird zum Ähnlichkeitsmesswert-/Schwellenwert-Verarbeitungsabschnitt 8 gesendet. Ein Polygonbild 118 wird beispielsweise durch eine volle Suche vom Bildspeicherabschnitt 5 über den zweiten Polygonbild-Erzeugungsabschnitt 11 gelesen. Ein vorher festgelegter Transformationsprozess, beispielsweise ein Dreh-/Transformations-/Vergrößerung-Reduzier-Prozess usw. wird in bezug auf das erhaltene zweite Polygonbild 118 durch den Bildtransformations- und Erzeugungsabschnitt 4 durchgeführt, und ein transformiertes Polygonbild 115 wird an den Ähnlichkeitsmesswert-/Schwellenwert-Verarbeitungsabschnitt 8 ausgegeben. Ein spezielles Beispiel des Transformationsprozesses in diesem Zeitpunkt wird später ausführlich beschrieben. Im Ähnlichkeitsmesswert-/Schwellenwert-Verarbeitungsabschnitt 8 wird eine Anpassung zwischen dem ersten Polygonbild 116 und dem transformierten Polygonbild 115 erhalten, und ein Polygonbild, bei dem der Fehler zwischen diesen minimiert ist, wird gesucht und ausgewählt. Die Polygonbildinformation 102, beispielsweise die Nummer von Polygonbildern und die Adresse, welche in diesem Zeitpunkt erhalten wird, und die Transformationsparameter 103 werden jeweils durch den Codier-/Multiplexabschnitt 9 codiert (beispielsweise Huffman-codiert) und dann wird das erhaltene Codewort verschachtelt und als Ausgangssignal des Codierers gesendet. Dieses verschachtelte Codewort wird über einen Übertragungsträger übertragen, beispielsweise über eine Kommunikationsleitung, oder auf einem Aufzeichnungsträger 20 aufgezeichnet, beispielsweise einer optischen Platte oder einer Magnetplatte und dann vertrieben.
  • Mit Hilfe von 3 wird nun die Grundsatztheorie der Iterationstransformation und des Codierens/Decodierens beschrieben, die ein Grundsatzverfahren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Iterationstransformations- und Codierung ist allgemein ein Verfahren zum Durchführen einer Bildcodierung durch iteratives Durchführen von Reduktionsabbildung von einem Domänenblock in einen Bereichsblock in bezug auf alle Bereichsblöcke, die den Bildschirm bilden. In diesem Zeitpunkt wird die Positionsinformation des Domänenblocks und der Transformationsparameter, der jeden Block am nächsten annähert, codiert.
  • In 3 entspricht ein Bereichsblock Rk der ersten Polygonbildinformation 104 (oder 101). Obwohl dieser allgemein ein Polygon ist, wird hier ein rechteckiger Block als Beispiel dazu verwendet, um die Figur zu vereinfachen. Ähnlich entspricht ein Domänenblock Dk der zweiten Polygonbildinformation 105 (oder 102), und ein rechteckiger Block wird ebenfalls als Beispiel verwendet. Hier wird die Blockgröße von Rk auf m × n festgelegt, und die Blockgröße von Dx wird auf M × N festgelegt. 3 zeigt, dass es L × L-Bereichs blöcke gibt. Die Blockgröße des Bereichsblocks und des Domänenblocks sind Faktoren, die die Codierwirksamkeit stark beeinträchtigen, und diese Größenbestimmung ist wichtig.
  • Eine Blockbildtransformation durch den Bildtransformations-/Erzeugungsabschnitt 4 ist eine Transformation von Dk auf Rk. Wenn die Abbildungsfunktion im Block Rk als wk bezeichnet wird und die Anzahl von Domänenblöcken, die zum Abbildungstransformieren des gesamten Bildschirms erforderlich ist, als P bezeichnet wird, wird das Bild f wie folgt durch eine Auflistungsfunktion W für das Gesamtbild abgebildet: W(f) = W1(f)Uw2(f) U ... Uwp(f) (1)
  • Daher wird W ausgedrückt durch eine Gleichung unten. W = Up k=1 wk (2)
  • Hier wird für die Abbildungsfunktion W irgendeine ausgewählt, solange diese konvergiert. Um eine Konvergenz sicherzustellen, wird allgemein häufig eine Reduktionsabbildung verwendet. Außerdem wird eine Ähnlichkeitstransformation häufig verwendet, um die Verarbeitung zu vereinfachen. In dem Fall, bei dem Dk durch eine Ähnlichkeitstransformation abgebildet wird, wird ein mathematischer Ausdruck durch Bezeichnung einer aktuellen Transformationsfunktion als vl wie anschließend beschrieben:
    Figure 00100001
  • Diese Gleichung (3) ermöglicht es, alle Transformationen zum Ausdruck zu bringen, beispielsweise Drehung/Translation/Vergrößerung/Reduktion usw. zwischen zwei Blöcken.
  • Obwohl das oben beschriebene Beispiel die Transformation für Raumkoordinaten eines Blocks zeigt, können die Pixelwerte beispielsweise die Dichtewerte wie die Luminanz- oder Farbdifferenzinformation unter Verwendung ähnlicher Transformation in einer ähnlichen Weise abbildungs-transformiert werden. In diesem Fall wird beispielsweise aus Einfachheitsgründen eine Relation, dass ein Pixelwert dl innerhalb Dk in einem Pixelwert rl von Rk abgebildet wird, durch eine Gleichung unten ausgedrückt: vl(dl) = s × dl + o (4)wobei s als Kontrast definiert werden kann und o als Offsetwert definiert werden kann. In diesem Fall können die Parameter s und o so berechnet werden, dass die Differenzquadratsumme des Fehlers mit dem Pixelwert ri innerhalb Rk minimiert wird. Das heißt, diese können so festgelegt werden, dass folgendes erfüllt wird: Σ (s × d1 + o – r1)2 → Minimalwert (5)
  • Im Bildtransformations-/Erzeugungsabschnitt 4 ist eine Schaltung enthalten, um Transformation durchzuführen, beispielsweise Drehung, Translation, Vergrößerung, Reduktion, usw., welche beispielsweise in Gleichung (3) gezeigt ist, und sie führt die Positionstransformation innerhalb des Bildschirms auf die zweite Polygonbildinformation 105 durch, die vom Bildspeicherabschnitt 5 gelesen wird. 3 zeigt einen Zustand, bei dem Dk, welches auf der unteren rechten Seite des Bildschirms war, in Rk in der oberen linken Seite des Bildschirms durch Abbilden transformiert wurde.
  • Als Verfahren zum Umsetzen des Dichtewerts des Pixels innerhalb des Blocks kann dies auch durch Verwendung von Ähnlichkeitstransformation realisiert werden. Durch Durchführen von Transformationsprozessen in bezug auf die zweite gelesene Polygonbildinformation 105 durch Ändern der Transformationskoeffizienten (a1, b1, c1, d1, e1, f1) von Gleichung (3) über verschiedene Wege kann ein Polygonbild 106, nachdem es transformiert wurde, erhalten werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform von 1 werden im ersten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 2 und im zweiten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 3 die erste Polygonbildinformation 104 und die zweite Polygonbildinformation 105 auf der Basis der Nummer oder Adresse 101 des ersten Polygonbilds und der Bildseitenverhältnisinformation 112 bzw. der Nummer oder Adresse 102 des zweiten Polygonbilds und der Bildseitenverhältnisinformation 112 ausgegeben. 3 und 4 zeigen den oben beschriebenen Betrieb. Wie oben beschrieben zeigt der Bereichsblock Rk ein Beispiel eines ersten Polygonbilds, und der Domänenblock Dx zeigt ein Beispiel eines zweiten Polygonbilds. Beim normalen Decodieren wird Dk einer Größe von M × N in Rk einer Größe von m × n abbildung-transformiert. Wenn das Decodieren auf der Basis der Bildseitenverhältnisinformation 112 durchgeführt wird, wie in 1 gezeigt ist, wird das Decodieren in einer Weise durchgeführt, dass sowohl Rk als auch Dk h-Mal in der horizontalen Richtung und v-Mal in der vertikalen Richtung vergrößert werden. Die Bildseitenverhältnisinformation 112 wird in diesem Zeitpunkt zu (h, v). Dies ermöglicht es, ein decodiertes Bild zu erhalten, welches ein gewünschtes Seitenverhältnis hat, welches gegenüber dem Seitenverhältnis des zugeführten Originalbilds verschieden ist, wenn dies auf der Codierseite codiert wird.
  • 5A, 5B und 5C sind Ansichten, die spezielle Beispiele eines decodierten Bilds zeigen, wenn das oben beschriebene variable Decodieren des Bildseitenverhältnisses in bezug auf ein aktuelles Bild durchgeführt wird. 5A zeigt ein Bild einer Ursprungsbildgröße (h = 1, v = 1). 5B zeigt ein decodiertes Bild, wenn h = 2 und v = 0,5. 5C zeigt ein decodiertes Bild, wenn h = 0,5 und v = 2.
  • Wenn eine Texturabbildungsverarbeitung (Textur-Zusammenfügung) in bezug auf eine dreidimensionale Form, die häufig bei CG (Computergrafiken) usw. verwendet wird, durchgeführt wird, können dreidimensionalen Formen verschiedene Formen annehmen, und daher ist es notwendig, das Bild an die Form anzupassen. Herkömmlich kann, wie oben beschrieben, im Gegensatz zur allgemeinen Praxis, dass durch Durchführen einer Filterungsverarbeitung usw. in bezug auf das Bild, welches einmal wieder decodiert wurde, dessen Bildseitenverhältnis geändert wird, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dieses Bildseitenverhältnis während des Decodierens geändert werden, und das Textur-Abbilden kann leicht durch Ausgeben eines decodierten Bilds durchgeführt werden, bei dem das Bildseitenverhältnis variiert ist. Das heißt, Berechnungen für einen Texturabbildungsprozess können vereinfacht werden.
  • Anschließend wird mit Hilfe von 6 ein Iterationsbildtransformations- und Decodiergerät erläutert, welches eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Iterationstransformations- und Decodiergeräts schematisch zeigt, welches eine zweite Ausführungsform ist. Das in 6 gezeigte Iterationstransformations- und Decodiergerät besitzt einen Demultiplex-/Decodierabschnitt 1, einen ersten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 2, einen zweiten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 3, einen ersten Polygondeformations- und Erzeugungsabschnitt 14, einen zweiten Deformationspolygon-Erzeugungsabschnitt 15, einen Bildtransformations- und Erzeugungsabschnitt 4, einen Bildspeicherabschnitt 5 und einen Steuerungsabschnitt 6.
  • Anschließend wird dessen Arbeitsweise erläutert.
  • Ein codierter Bitstrom 100 von 6 wird durch den Demultiplex-/Decodierabschnitt 1 demultiplext, jeder demultiplexte codierte Code wird wenn erforderlich decodiert und das Ursprungsbild wird rekonstruiert. Die Nummer oder Adresse 101 des ersten Polygonbilds, welches vom Demultiplex-/Decodierabschnitt 1 ausgegeben wird, und die Nummer oder Adresse 102 des zweiten Polygonbilds werden an den ersten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 2 bzw. den zweiten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 3 ausgegeben. Im ersten Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt 2 wird auf der Basis der Nummer oder Adresse 101 des ersten Polygonbilds die erste Polygonbildinformation 104 ausgegeben. In einer ähnlichen Weise wird im zweiten Polygoninformations-Erzeugungsab schnitt 3 auf der Basis der Nummer oder Adresse 102 des zweiten Polygonbilds die zweite Polygonbildinformation 105 ausgegeben.
  • Dem ersten Polygondeformations- und Erzeugungsabschnitt 14 wird die erste Polygonbildinformation 104 und die Polygonbild-Deformationsinformation 127 zugeführt, und die erste Deformationspolygonbild-Information 128 wird ausgegeben. In einer ähnlichen Weise werden dem zweiten Polygondeformations- und Erzeugungsabschnitt 15 die zweite Polygonbildinformation 105 und die Polygonbilddeformationsinformation 127 zugeführt, und die zweite Deformationspolygonbild-Information 129 wird ausgegeben. Der Decodierprozess, der sich daran anschließt, ist der gleiche wie der, der bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, so dass folglich auf eine Beschreibung dafür verzichtet wird.
  • 7 und 8 sind Ansichten, die Beispiele eines Polygonbild-Deformationsprozesses im ersten Polygondeformations- und Erzeugungsabschnitt 14 und im zweiten Deformationspolygon-Erzeugungsabschnitt 15 zeigen. 7 zeigt das Deformieren/Decodieren zu einer kreisförmigen Form, und 8 zeigt das Deformieren/Decodieren zu einem Parallelogramm. Wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben, bedeutet Rk ein ersten Polygonbild, und Dk bedeutet ein zweites Polygonbild. Beim normalen Decodieren wird Dk mit einer Größe von M × N zu Rk mit einer Größe von m × n abbildungs-transformiert. Im Fall einer Deformation/Decodierung zu einer kreisförmigen Form von 7 wird das Bild h-Mal in der horizontalen Richtung und v-Mal in der vertikalen Richtung vergrößert, und ein erstes Polygonbild aus Ellipsen (einschließlich eines Kreises), bei denen die beiden Durchmesser (n·v, m·h) sind, und ein zweites Polygonbild aus Ellipsen (einschließlich eines Kreises), bei denen die beiden Durchmesser (N·v, N·h) sind, werden erzeugt. Es ist natürlich klar, dass jeder Pixelwert des zweiten Polygonbilds 129, welches durch den Bildtransformations- und Erzeugungsabschnitt 4 deformiert wurde, mit den gleichen Verfahren wie dem für das normale Blockbild abbildungs-transformiert wird. Außerdem wird die Polygonbild-Deformationsinformation 127 in diesem Zeitpunkt zu (Ellipse, h, v).
  • 8 zeigt die Deformation/das Decodieren zu einem Parallelogramm und zeigt außerdem, dass ein Parallelogramm Dk mit einer horizontalen Seite M·h und einer Höhe von N·v zu einem Parallelogramm Rk einer horizontalen Seite m·h und einer Höhe von n·v abbildungstransformiert wird. Die Polygonbild-Deformationsinformation 127 wird in diesem Zeitpunkt zu (Parallelgramm, h, v). Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Figur, die zu deformieren/decodieren ist, eine Ellipse oder ein Parallelogramm ist, ist es klar, dass auch andere Formen verwendet werden können.
  • Außerdem kann das oben beschriebene Iterationsbildtransformations- und Decodiergerät und Verfahren mittels Software realisiert werden, und ein Aufzeichnungsträger, in welchem Programme zu deren Realisierung aufgezeichnet sind, kann bereitgestellt werden.
  • Insbesondere ist es möglich, einen Aufzeichnungsträger bereitzustellen, in welchem ein Programm aufgezeichnet ist zum Ausführen: eines ersten und zweiten Polygoninformations-Erzeugungsschritts zum Entschachteln eines zugeführten codierten Bitstroms, zum Zuführen von Bildseiteninformation und zum Rekonstruieren von Information zum Erzeugen des ersten und zweiten Polygonbilds; eines Bildtransformations- und Erzeugungsschritts zum Abbildungs-Transformieren des Pixelwerts eines Bilds innerhalb eines der Polygone und der Position des Polygons; eines Schritts zum Speichern des transformierten Polygonbilds an der transformierten Position der Bildspeichereinrichtung; und eines Schritts zum Durchführen einer Steuerung, so dass die Abbildungstransformation und Erzeugung des Polygons iterativ verarbeitet wird.
  • Weiter ist es möglich, einen Aufzeichnungsträger bereitzustellen, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist zum Ausführen: eines ersten und zweiten Polygoninformations-Erzeugungsschritts zum Entschachteln eines zugeführten codierten Bitstroms und zum Rekonstruieren von Information, um ein erstes und zweites Polygonbild zu erzeugen; eines ersten und einen zweiten Polygondeformations- und Erzeugungsschritts zum Zuführen von Polygondeformationsinformation und zum Deformieren und Erzeugen der ersten und der zweiten Polygonbildinformation; eines Bildtransformations- und Erzeugungsschritts zum Abbildungs-Transformieren des Pixelwerts eines Bilds innerhalb einer der deformierten Polygone und der Position des Polygons; eines Schritts zum Speichern des abbildungs-transformierten Polygonbilds an der transformierten Position der Bildspeichereinrichtung; und eines Schritts zum Durchführen einer Steuerung, so dass die Abbildungstransformation und Erzeugung des Polygons iterativ verarbeitet wird.
  • Es ist selbstverständlich, dass diese Programme, die auf Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und vertrieben werden, ebenfalls über Telefonleitungen, Kommunikationsnetzwerke, usw. vertrieben werden können.
  • Spezielle Anwendungsbeispiele des iterativen Bildtransformations- und Codiergeräts und des Decodiergeräts, beispielsweise die, die oben beschrieben sind, umfassen digitale Videoplatten, Bilddatenbanken, Bildkompressions-/Dekompressionseinheiten für den Zweck zum Herunterladen von Bildern über das Internet, oder Software-Module, in denen das iterative Bildtransformations-Codier-Decodierverfahren realisiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine erste und zweite Polygoninformations-Erzeugungseinrichtung zum Entschachteln eines zugeführten codierten Bitstroms, zum Zuführen von Bildseitenverhältnisinformation und zum Rekonstruieren von Information zum Erzeugen des ersten und des zweiten Polygonbilds vorgesehen. Daher ist es möglich, ein Bild gemäß dem Bildseitenverhältnis zu deformieren/decodieren und ein decodiertes Bild, welches ein vorher festgelegtes Bildseitenverhältnis hat, ohne einen Filterungsprozess oder dgl. bereitzustellen, der üblicherweise erforderlich ist. Die Verarbeitung wird vereinfacht, und daher kann eine schnellere Verarbeitung realisiert werden. Auch Probleme, beispielsweise ein Mangel an Kreisschärfe, der während eines Filterungsprozesses auftritt, kann gelöst werden.
  • Außerdem empfangen gemäß der vorliegenden Erfindung der erste und der zweite Polygondeformations- und Erzeugungsabschnitt Polygonbildinformation vom entsprechenden Polygoninformations-Erzeugungsabschnitt bzw. empfangen Deformationsinformation und deformieren das erste und das zweite Polygon, um ein neues Polygonbild zu erzeugen, was den Vorteil ergibt, dass das Decodieren, welches die Deformation des Bilds begleitet, durchgeführt werden kann, welches nicht bei der Bildseitenverhältnis-Umsetzung gehandhabt werden kann, wie der, die oben beschrieben wurde. Daher ist es in einer ähnlichen Weise auch in diesem Fall möglich, ein deformiertes Bild ohne einen Filterungsprozess in einer Form zu erzeugen, bzw. ein Parallelogramm oder eine Ellipse, die stark von einem regulären Quadrat verschieden sind.
  • Viele verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können konstruiert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie dieser in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Es sollte daher verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, die in dieser Anmeldung beschrieben wurden. Im Gegensatz dazu ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdeckt, die innerhalb des Rahmens der Erfindung, wie diese anschließend beansprucht wird, enthalten sind.

Claims (9)

  1. Gerät zur iterativen Bildtransformation und Bilddecodierung, welches aufweist: eine erste und eine zweite Polygoninformations-Erzeugungseinrichtung (2, 3) zum Entschachteln eines zugeführten decodierten Bitstroms, zum Zuführen einer Bildseiteninformation, die ermöglicht, dass ein decodiertes Bild, welches ein anderes Bildseitenverhältnis gegenüber einem entsprechenden zugeführten Originalbild in einem Codierer hat, erzeugt wird, und zum Erzeugen von Information zum Erzeugen eines ersten und zweiten Polygonbildes; eine Bildtransformations- und Erzeugungseinrichtung (4) zum Abbildungstransformieren des Pixelwerts eines Bilds innerhalb eines der Polygone und der Position des Polygons; eine Bildspeichereinrichtung (5) zum Speichern des transformierten Polygonbilds an der transformierten Position; und eine Steuerungseinrichtung (6) zum Durchführen einer Steuerung, so dass die Abbildungstransformation und die Erzeugung des Polygons iterativ verarbeitet werden.
  2. Gerät zur iterativen Bildtransformation und Bilddecodierung nach Anspruch 1, wobei die erste Polygoninformations-Erzeugungseinrichtung (2) die Bildseitenverhältnisinformation zuführt und die Positionsinformation eines Polygons eines Abbildungstransformationsziels rekonstruiert, und die zweite Polygoninformations-Erzeugungseinrichtung (3) die Bildseitenverhältnisinformation zuführt und die Positionsinformation eines Polygons einer Abbildungstransformationsquelle rekonstruiert.
  3. Gerät zur iterativen Bildtransformation und Bilddecodierung nach Anspruch 1, wobei die Bildtransformations- und Erzeugungseinrichtung (4) eine Abbildungstransformation auf der Basis eines Transformationsparameters durchführt, wenn der codierte Bitstrom codiert wird.
  4. Gerät zur iterativen Bildtransformation und Bilddecodierung nach Anspruch 1, wobei die Bildspeichereinrichtung (5) ein Polygonbild überschreibt, welches durch die Bildtransformations- und Erzeugungseinrichtung transformiert wird, auf ein Bild, welches vorher gehalten wird, und dieses jedes Mal speichert, wenn die Abbildungstransformation iterativ verarbeitet wird.
  5. Verfahren zur iterativen Bildtransformation und Bilddecodierung, welches folgende Schritte aufweist: einen ersten und zweiten Polygoninformations-Erzeugungsschritt zum Entschachteln eines zugeführten codierten Bitstroms, zum Zuführen einer Bildseitenverhältnisinformation, die ermöglicht, dass ein decodiertes Bild, welches ein anderes Bildseitenverhältnis gegenüber einem entsprechenden zugeführten Originalbild in einem Codierer hat, erzeugt wird, und zum Erzeugen von Information, um ein erstes und ein zweites Polygonbild zu erzeugen; einen Bildtransformations- und Erzeugungsschritt zur Abbildungstransformation des Pixelwerts eines Bilds innerhalb der Polygone und der Position des Polygons; einen Schritt zum Speichern des transformierten Polygonbildes an der transformierten Position der Bildspeichereinrichtung; und einen Schritt zum Durchführen einer Steuerung, so dass die Abbildungstransformation und Erzeugung des Polygons iterativ verarbeitet werden.
  6. Verfahren zur iterativen Bildtransformation und Bilddecodierung nach Anspruch 5, wobei der erste Polygoninformations-Erzeugungsschritt die Bildseitenverhältnisinformation zuführt und die Positionsinformation eines Polygons eines Abbildungstransformationszieles rekonstruiert, und der zweite Polygonerzeugungsschritt die Bildseitenverhältnisinformation zuführt und die Positionsinformation eines Polygons einer Abbildungstransformationsquelle rekonstruiert.
  7. Verfahren zur iterativen Bildtransformation und Bilddecodierung nach Anspruch 5, wobei der Bildtransformations- und Erzeugungsschritt eine Abbildungstransformation auf der Basis eines Transformationsparameters durchführt, wenn der codierte Bitstrom decodiert wird.
  8. Verfahren zur iterativen Bildtransformation und Bilddecodierung nach Anspruch 5, wobei ein Polygonbild, welches durch die Bildtransformations- und Erzeugungseinrichtung transformiert wird, auf ein Bild, welches vorher gehalten wird, überschrieben wird, und dieses jedes Mal gespeichert wird, wenn die Abbildungstransformation iterativ verarbeitet wird.
  9. Aufzeichnungsträger, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist zum Ausführen: eines ersten und eines zweiten Polygoninformations-Erzeugungsschritts zum Entschachteln eines zugeführten codierten Bitstroms, zum Zuführen der Bildseitenverhältnisinformation, die ermöglicht, dass ein decodiertes Bild, welches ein anderes Bildseitenverhältnis gegenüber einem entsprechenden zugeführten Originalbild in einem Codierer hat, erzeugt wird, und zum Erzeugen von Information für das erste und das zweite Polygonbild; eines Bildtransformations- und Erzeugungsschritts zum Abbildungstransformieren des Pixelwerts eines Bilds innerhalb eines der Polygone und der Position des Polygons; eines Schritts zum Speichern des transformierten Polygonbilds an der transformierten Position der Bildspeichereinrichtung; und eines Schritts zum Durchführen einer Steuerung, so dass die Abbildungstransformation und Erzeugung des Polygons iterativ verarbeitet wird.
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