DE69827568T2 - Verfahren zur automatischen Erzeugung einer Sequenz von Steuerungen für eine Metallbogen-Biegemaschine - Google Patents

Verfahren zur automatischen Erzeugung einer Sequenz von Steuerungen für eine Metallbogen-Biegemaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die automatische Erzeugung einer Sequenz von Steuerungen (eines Steuerprogramms) für eine Biegemaschine für Metallbögen, insbesondere für eine Biegemaschine mit numerischer Steuerung, und spezieller eine flexible Biegemaschine, die das Biegen von mehreren Seiten eines Metallbogens ohne irgendeine manuelle Intervention eines Bedieners erreichen kann, um eine Metallbogentafel zu erhalten, bei welcher das Profil einer gebogenen Seite unabhängig von dem Profil der anderen Seiten ist.
  • Eine ähnliche Biegemaschine ist beispielsweise in dem italienischen Patent N. 1086365 oder in JP 08 281 336 (siehe Abstract) beschrieben.
  • Metallbogentafeln von diesem Typ haben eine weit verbreitete Anwendung bei beispielsweise der Herstellung von Metallgehäusen, Kühlschränken, Waschmaschinen, Klimaanlagen, Regalen im Allgemeinen, etc.
  • Die bekannten Biegemaschinen mit numerischer Steuerung weisen ein Steuersystem auf. Basierend auf dem Design der zu realisierenden Tafel stellt der Bediener eine Sequenz von Steuerungen ein, die das Steuersystem in eine Sequenz von Operationen übersetzt, die die Biegemaschine ausführen wird, um von dem Metallbogen zu der Tafel zu gelangen. Jede Biegemaschine ist allgemein mit ihrem eigenen Steuersystem versehen, und sie wird mittels einer bestimmten Programmiersprache programmiert.
  • Ein Programmieren der Biegemaschine ist daher ein komplexer Prozess, der nur durch einen Experten erreicht werden kann, der im Voraus die Operationen bestimmen kann, die die Biegemaschine durchführen muss, um das erwünschte Ergebnis für jedes Biegen, das bei dem Design der Tafel vorhanden ist, zu erhalten.
  • Angesichts des beschriebenen Standes der Technik besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung im Bereitstellen eines Verfahrens für die automatische Erzeugung einer Sequenz von Steuerungen für eine Biegemaschine, der die Programmierung der Biegemaschine schneller machen würde, und zwar ohne Fehler und selbst für Leute zugreifbar, die keinerlei spezifische Kenntnis bezüglich der Programmiersprache der Biegemaschine haben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine solche Aufgabe mittels eines Verfahrens für die automatische Erzeugung einer Sequenz von Steuerungen für eine Metallbogen-Biegemaschine erreicht, das gekennzeichnet ist durch:
    Vorsehen einer Vielzahl von Konfigurationsdateien einer Vielzahl von Biegemaschinen, wobei sich jede Datei auf eine jeweilige Biegemaschine der Vielzahl bezieht und Information über die Konfiguration der jeweiligen Biegemaschine enthält;
    Vorsehen einer zweiten Vielzahl von Dateien, die sich jeweils auf eine jeweilige Biegemaschine beziehen und eine Bibliothek von Steuerungen für die Biegemaschine bilden;
    Vorsehen einer ersten Datenbank von geometrischen Formen von mechanischen Organen, die eine geometrische Darstellung von mechanischen Organen der Biegemaschine enthält;
    Vorsehen einer zweiten Datenbank, die Information über das Verhalten einer Vielzahl von Materialien enthält, wenn diese einem Biegen unterzogen werden, und dadurch, dass das Verfahren die folgenden Stufen bzw. Schritte aufweist:
    eine Stufe eines geometrischen Entwurfs einer Tafel in einer Umgebung eines dreidimensionalen CAD-Entwurfs, in welcher ein geometrischer Entwurf einer Tafel definiert wird;
    eine Konfigurationsstufe für die Auswahl einer bestimmten Biegemaschine innerhalb der Vielzahl von Biegemaschinen auf eine derartige Weise, dass eine erste Datei unter der ersten Vielzahl von Dateien ausgewählt wird, und eine zweite Datei unter der zweiten Vielzahl von Dateien;
    eine Stufe zur Erfassung des geometrischen Entwurfs der Tafel für die Individualisierung der in dem geometrischen Entwurf der Tafel vorgesehenen Biegungen;
    eine Stufe zur vorläufigen Verifizierung des geometrischen Entwurfs der Tafel für die Verifizierung der Möglichkeit der Tafelherstellung mittels der ausgewählten Biegemaschine;
    eine Verarbeitungsstufe, in welcher durch Zuordnen der ersten Datei zu der ersten Datenbank eine virtuelle dreidimensionale Darstellung der ausgewählten Biegemaschine erhalten wird und die virtuelle Darstellung der Biegemaschine mit der zweiten Datei und mit der zweiten Datenbank verbunden wird, um eine dreidimensionale Simulation des Biegeverfahrens eines Metallbogens zu erhalten, wobei die Simulation die Sequenz von Biegeoperationen bestimmt, die die Biegemaschine ausführen muss, um die entworfene Tafel zu erhalten; und
    eine Stufe einer Erzeugung der Sequenz von Störungen für die Biegemaschine beginnend ab der Sequenz der Biegeoperationen, wobei die Sequenz von Steuerungen zulässt, dass die Biegemaschine die Sequenz von Biegeoperationen ausführt.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt die folgenden Hauptvorteile:
    Flexibilität: es lässt zu, eine Sequenz von Steuerungen für eine Biegemaschine beginnend ab dem geometrischen Entwurf einer Tafel, der in einer Umgebung eines CAD-(Computer Aided Design = computerunterstützter Entwurf)-Entwurfs erhalten ist, welche Tafel auch immer erzeugt bzw. hergestellt wird.
    Unabhängigkeit vom geometrischen Entwurf der Tafel, der in der CAD-Umgebung gemacht ist, von der spezifischen Biegemaschine, von der gemeint wird, dass sie zu verwenden ist: die Tafel wird geometrisch entworfen, ohne die Charakteristiken der Biegemaschine zu berücksichtigen, von welcher gemeint wird, dass sie zu verwenden ist; das Verfahren erzeugt beginnend ab dem geometrischen Entwurf der Tafel die richtige Sequenz von Steuerungen für die bestimmte Biegemaschine automatisch, die während der Konfigurationsstufe ausgewählt wird;
    es erfordert keine spezifische Kenntnis bezüglich der Programmiersprache der Biegemaschine, von welcher gemeint wird, dass sie zu verwenden ist: der Anwender, der der Entwickler der Tafel ist, muss die Sequenz von Operationen nicht bestimmen, die die Biegemaschine durchführen muss, um die erwünschte Tafel zu erhalten, und daher eine solche Sequenz von Operationen in eine Sequenz von Steuerungen für die Biegemaschine übersetzen; es ist ausreichend, die dreidimensionale Geometrie der Tafel zu spezifizieren;
    es stellt eine Unterstützung für den Anwender bei der Entwurfs- bzw. Entwicklungsaktivität zur Verfügung: während der vorläufigen Verifizierungsstufe erfasst der Prozess automatisch mögliche Fehler im Tafelentwurf, wie beispielsweise abgeschnittene Ecken, und erklärt sich zu ihrer Korrektur bereit; zusätzlich verifiziert das Verfahren die Möglichkeit einer Herstellung der entworfenen bzw. entwickelten Tafeln mittels der ausgewählten Biegemaschine.
  • Vorzugsweise stellt das Verfahren für eine Stufe einer Erzeugung einer geometrischen Darstellung der Projektentwicklung der Tafel nach der Verarbeitungsstufe zur Verfügung. Die geometrische Darstellung der Projektentwicklung der Tafel kann zum automatischen Erzeugen einer Sequenz von Steuerungen für eine Metallbogen-Stanzmaschine verwendet werden, die den Metallbogen (mit den erforderlichen abgeschnittenen Ecken) der zu der Biegemaschine zuzuführen ist, im Voraus anordnen würde.
  • Auf diese Weise muss der Anwender (der Entwickler der Tafel) keine spezifische Kenntnis bezüglich der präzisen Definition der Geometrie des gestanzten Metallbogens haben, der zu der Biegemaschine zuzuführen ist, um die Tafel zu erhalten.
  • Diese und andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels von ihr deutlicher gemacht werden, das als nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung mittels eines Ablaufdiagramms des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Konfigurationsdatei einer Biegemaschine ist, die durch das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 3 und 4 die mechanischen Organe einer bestimmten Biegemaschine mit den Dimensionen, die in der Datei der 2 an ihnen indiziert gemerkt bzw. gespeichert sind, zeigt;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Datenbank ist, wobei die Darstellung der geometrischen Form der mechanischen Organe der durch das Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Biegemaschinen enthält;
  • 6 eine schematische Darstellung der Datenbank von Materialien, Dicken; einer Typologie der Biegungen ist, die durch das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden;
  • 7 ein Beispiel eines Profils einer "speziellen" Biegung zeigt;
  • 8 in einer Axonometrie ein Beispiel eines geometrischen Entwurfs einer Tafel zeigt;
  • 9 eine Plan- bzw. Projektentwicklung der Tafel der 8 ist;
  • 10 und 11 Beziehungskurven zwischen den Biegungen zeigen, die im geometrischen Entwurf der Tafel der 8 vorhanden sind, der während einer Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung erhalten wird;
  • 12 eine virtuelle Darstellung einer ausgewählten Biegemaschine ist, die durch das Verfahren gemäß der Erfindung beginnend ab der Datenbank der 5 betrieben wird;
  • 13 schematisch die Verwendung der Datenbank der 6 durch das Verfahren gemäß der Erfindung zeigt.
  • Gemäß den Zeichnungen ist in 1 eine schematische Darstellung in der Form eines Ablaufdiagramms eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Verfahrens einer automatischen Erzeugung einer Sequenz von Steuerungen für eine Biegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein solches Verfahren ist dafür bestimmt, auf eine automatische Weise mittels eines elektronischen Prozessors ausgeführt zu werden, der mit einer Verarbeitungseinheit, mit Speichervorrichtungen, mit einer Visualisierungsvorrichtung (einer Anzeige) und mit einer Dateneingabevorrichtung für einen Anwender (einer Tastatur, einer Maus) versehen ist.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen aus den folgenden Stufen zusammengesetzt:
    Konfiguration;
    Erfassung des Entwurfs der zu realisierenden Tafel;
    vorläufige Verifizierung;
    Verarbeitung;
    Modifikation des Tafelentwurfs;
    Schreiben des Programms für die Biegemaschine.
  • Die oben angegebenen Stufen werden nun in Details erklärt werden.
  • Während der Konfigurationsstufe wird die Verarbeitungsumgebung für die darauf folgenden Stufen des Verfahrens empfänglich gemacht.
  • Zuallererst muss aufgezeigt werden, dass das Verfahren gemäß der Erfindung die folgende besondere Eigenschaft hat: beginnend ab dem Entwurf einer Tafel, der in einer dreidimensionalen (3D) CAD-(Computer Aided Environment)-Entwurfsumgebung erzeugt ist, bei welchem die Eigenschaften der Biegemaschine, die für die Herstellung der Tafel verwendet werden wird, nicht berücksichtigt werden, kann es eine Sequenz von Steuerungen (ein Programm) für eine spezifische Biegemaschine erzeugen, wobei die Sequenz von Steuerungen zulässt, dass die spezifische Biegemaschine zum Herstellen einer Tafel auf die Weise verwendet wird, auf welche sie mittels des CAD-Programms entworfen worden ist.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung muss ein CAD-Programm ein Programm sein, das die Instrumente zum Definieren von geometrischen Formen in einem dreidimensionalen Raum und die Instrumente zum Handhaben von typischen Konzepten einer Metallbogentafel, wie beispielsweise die Bogendicken, einen Typ von Material, eine Projektentwicklung der Tafel zur Verfügung stellt.
  • Während der Konfigurationsstufe enthält daher das Verfahren gemäß der Erfindung eine Interaktion mit dem Anwender, der eine Auswahl in Bezug auf die bestimmte Biegemaschine treffen muss, die für die Herstellung der Tafel verwendet werden wird.
  • Zu diesem Zweck gibt es für jede verfügbare Biegemaschine im Speicher des Prozessors, der das vorliegende Verfahren ausführt, eine Konfigurationsdatei für die Biegemaschine, gemeinsam genutzt mit dem Verarbeitungsprogramm der Biegemaschine, und eine Bibliothek von Algorithmen (Routinen), die auch gemeinsam mit dem Verarbeitungsprogramm der Biegemaschine genutzt werden. Mit "Verarbeitungsprogramm der Biegemaschine" ist das Programm gemeint, das die Umsetzung einer Sequenz von Anweisungen (eines Steuerprogramms) für die Biegemaschine in die Programmiersprache zulässt, die für die Biegemaschine typisch ist, und zwar in der Form eines "Objekt"-Codes, der durch das Biegemaschinen-Steuersystem ausgeführt werden kann.
  • Die Konfigurationsdatei der Biegemaschine, die in 2 schematisch gezeigt ist, enthält Daten über die Konfiguration der Biegemaschine in Bezug auf mechanische Organe, die sie zusammensetzen. Solche Konfigurationsdaten der Biegemaschine stellen eine vollständige Beschreibung der Eigenschaften der mechanischen Organe der Biegemaschine in Bezug auf eine Topologie und Dimensionen der für eine solche Biegemaschine verfügbaren Werkzeuge zur Verfügung (Biegemaschinen, die zum selben Modell gehören, können, und tatsächlich sind sie es allgemein, durch den Hersteller auf den Grundlagen der Notwendigkeiten des einzelnen Kunden konfiguriert sein, welcher Hersteller sie mit bestimmten Werkzeugen ausstattet, die für die besondere Herstellung geeignet sind, die der Kunde produzieren muss).
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung, sowie auch das Biegemaschinen-Verarbeitungsprogramm bezieht sich auf eine "virtuelle" Biegemaschine, die parametrisch beschrieben wird. Die virtuelle Maschine ist beispielhaft durch Verwenden der Information, die in der Biegemaschinen-Konfigurationsdatei enthalten ist, auf eine derartige Weise gezeigt, dass sie mit der tatsächlichen Biegemaschine übereinstimmt.
  • Die Konfigurationsdatei der Biegemaschine ist strukturiert, um in Abschnitte unterteilt zu werden. Ein erster Abschnitt S1 enthält Information über die allgemeinen Eigenschaften der Biegemaschine (wie beispielsweise den Typ einer Biegemaschine).
  • Neben dem ersten Abschnitt S1 weist die Konfigurationsdatei eine Vielzahl von Abschnitten S2.1, S2.2 auf, die sich jeweils auf ein Organ der Biegemaschine beziehen.
  • Jeder Abschnitt S2.1, S2.2 weist ein Feld (ORGAN A, ORGAN B, ...) auf, das einen Schlüssel für die Identifizierung des Organs und die Information in Bezug auf das tatsächliche Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Organs in der Biegemaschine (VORHANDEN JA/NEIN) enthält. In einem solchen Feld kann ein Index für eine Tabelle von erklärenden Nachrichten gespeichert sein; das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet den Index, um in der Tabelle zu verfolgen und um dem Anwender zusammen mit dem Inhalt des Felds für einen numerischen Wert auch eine Erklärung in der ausgewählten Sprache zu zeigen. Jeder Abschnitt S2.1, S2.2, ... ist in Unterabschnitte SS1–SS5 unterteilt. Der Unterabschnitt SS1 enthält die signifikanten Dimensionen des Organs; beispielsweise identifizieren unter Bezugnahme auf 3 und 4, in welchen einige Organe einer typischen Biegemaschine gezeigt sind, A1, A2 die signifikanten Dimensionen eines Organs A, das aus einer Biegeblatt-Halteeinheit besteht, identifiziert B1 die signifikante Dimension eines Organs B, das aus einem unteren Biegeblatt besteht, identifiziert C1 die signifikante Dimension eines Organs C, das aus einem oberen Biegeblatt besteht, und identifizieren D1, D2 die signifikanten Dimensionen eines Organs D, das aus dem Halter für das obere Gegenblatt oder einem freien Halter besteht. Der Unterabschnitt SS2 enthält Information über die Position des Organs in Bezug auf die anderen Organe der Biegemaschine in einer Ruheposition; immer noch unter Bezugnahme auf 3 und 4 identifiziert AB1 beispielsweise die Position eines Organs B (unteres Biegeblatt) in Bezug auf das Organ A (Blatthaltereinheit), identifiziert BC1 die Position des Organs B in Bezug auf das Organ C (oberes Biegeblatt), identifiziert EB1 die Position des Organs B in Bezug auf das Organ E (unterer freier Halter); der Abschnitt S2.1, der sich auf die Blatthaltereinheit bezieht, enthält nicht den Unterabschnitt SS2, da die Positionen der übrigen Organe der Biegemaschine in Bezug auf die Blatthaltereinheit in den Konfigurationsdateienabschnitten in Bezug auf die anderen Organe spezifiziert sind. Der Unterabschnitt SS3 enthält Information über die Grenzen des möglichen Intervalls der Bewegung des Organs; noch unter Bezugnahme auf 4 identifiziert A3 beispielsweise die Ruheposition des Organs A (Blatthaltereinheit), identifiziert A4 den maximalen Versatz des Organs A entlang der vertikalen Richtung (Achse Z) nach oben (positiver Sinn), identifiziert A5 den maximalen Versatz des Organs A entlang der Achse Z im negativen Sinn, identifiziert B2 den maximalen Versatz des Organs B (unteres Biegeblatt) in horizontaler Richtung, identifiziert C2 den maximalen Versatz des Organs C (oberes Biegeblatt) in horizontaler Richtung, identifiziert D3 den maximalen Versatz des Organs D (oberer freier Halter) entlang der Achse Z. Der Unterabschnitt SS4 enthält die Regeln der Organbewegung in Bezug auf Koeffizienten der Gleichungen, die die Organbewegung regeln. Schließlich enthält der Unterabschnitt SS5 charakteristische Werte der Organbewegung, wie beispielsweise für den Druck, der auf ein Stellglied ausgeübt werden muss, um das Organ zu bewegen.
  • Die Bibliothek von Algorithmen, die mit dem Verarbeitungsprogramm der Biegemaschine gemeinsam genutzt werden, weist Routinen (Programmmodule) auf, die in der Programmiersprache geschrieben sind, die für die ausgewählte Biegemaschine typisch ist. Solche Routinen werden durch das Verfahren gemäß der Erfindung in der Verarbeitungsstufe verwendet, die später beschrieben werden wird, um die Bewegung der mechanischen Organe der Biegemaschine zu bestimmen, um dadurch die Art vorauszusehen, auf welche die Biegemaschine die Steuerungen (Anweisungen) der Sequenz ausführen wird, die während der Stufe des Schreibens des Programms für die Biegemaschine automatisch erzeugt werden wird.
  • Zusätzlich sind im Speicher des Prozessors noch eine zentralisierte Datei oder Datenbank von geometrischen Formen (in 1 durch 1 indiziert) und eine Datenbank von Materialien, Dicken und einer Typologie der Biegungen (in 1 durch 2 indiziert) gespeichert.
  • Die Datenbank 1 mit geometrischen Formen enthält Daten, die zum Beschreiben der geometrischen Formen von allen mechanischen Organen geeignet sind, die an den verschiedenen verfügbaren Biegemaschinen vorhanden sein können. Eine solche Datenbank kann durch Verwenden derselben dreidimensionalen CAD-Entwurfsumgebung erzeugt werden, die nach und nach zum Definieren des Entwurfs der Tafel verwendet wird, für die es erwünscht ist, dass sie realisiert wird. Ein Beispiel für den Inhalt einer solchen Datenbank ist in 5 schematisch gezeigt: die Datenbank 1 für geometrische Formen enthält eine mittels des CAD-Programms erhaltene Darstellung der geometrischen Form der Blatthalterblöcke der Biegemaschinen (O1), der oberen und unteren freien Halter (O2, O3), der oberen (O5.1, O5.2, O5.3) und unteren (O6.1, O6.2, O6.3) Biegeblätter von möglichen optionalen Werkzeugen (O7) und von den anderen mechanischen Organen, die die Biegemaschinen zusammensetzen, wie beispielsweise Zubehör für den Zusammenbau der optionalen Werkzeuge (O4).
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung stellt die Möglichkeit für den Anwender zur Verfügung, dir Darstellungen der geometrischen Form von möglichen optionalen Werkzeugen zu erzeugen, die direkt durch den Anwender entworfen sind, und zwar in derselben dreidimensionalen CAD-Entwurfsumgebung, die zum Erzeugen des Tafelentwurfs verwendet wird, und für die Eingabe von solchen geometrischen Formen in die Datenbank 1. Für solche Werkzeuge wird der Anwender daneben, dass er für eine geometrische Darstellung sorgen muss, Information über die Formen von ihrer Verwendung, Information, die in der Konfigurationsdatei der Biegemaschine gespeichert werden wird, die solche Werkzeuge verwendet und die in der nachfolgenden Verarbeitungsstufe verwendet werden wird, um die Operation der Werkzeuge und die darauf folgenden Biegungen an dem Metallbogen zu simulieren, angeben müssen.
  • Die Datenbank von Materialien, einer Dicke und einer Typologie der Biegungen 2, die in 6 schematisch dargestellt ist, enthält Daten über die möglichen Materia lien und Dicken der Metallbögen, die zum Erhalten der Tafel verwendet werden (beispielsweise Information über die Verformungen, denen sich der Bogen während des Biegeprozesses unterzieht), und über die Typologie der Biegungen (eine Positionierung der Organe der Biegemaschine, um die Biegung auszuführen). Eine solche Datenbank wird mit Daten aufgebaut, die beginnend ab einem Probematerial experimentell erhalten sind, und sie enthält: a) Information über das Verhalten von Metallbögen von unterschiedlichen Materialien und Dicken während der mit der ausgewählten Biegemaschine ausgeführten Biegung; b) eine Datei der verschiedenen Typologien einer Biegung, identifiziert durch einen jeweiligen herkömmlichen Namen und jeweils charakterisiert durch eine bestimmte kombinierte Verwendung der mechanischen Organe der Biegemaschine.
  • Gemäß 6 ist die Datenbank von Materialien, Dicken und einer Typologie der Biegungen 2 in mehrere Abschnitte unterteilt, die sich jeweils auf einen bestimmten Typ von Material beziehen (MAT1, MAT2, ...). Jeder Abschnitt ist wiederum in zwei Unterabschnitte PN (nominelle oder elementare Biegungen) und CS (spezielle Zyklen) unterteilt. Der Unterabschnitt Pn enthält wiederum mehrere Unterabschnitte TP1, ..., TPn (Typ einer Biegung), die sich jeweils auf einen bestimmten Typ einer Biegung beziehen, der bei einem normalen Biegezyklus der Biegemaschine erhältlich ist. Jeder Unterabschnitt TP1, ..., TPn enthält Information über das Verhalten des Materials, auf welches sich der Abschnitt MAT1 bezieht, während dieser bestimmten Biegung als Funktion des Biegewinkels (α1, α2, α3, α4, ...) und der Dicke (T1, T2, T3, T4, ...) des Materials (Metallbogens). Eine solche Information ist in der Form einer Tabelle strukturiert, in welcher für jedes Paar (Biegewinkel, Materialdicke) Information über den Radius der erhaltenen Biegung, über das Strecken bzw. Dehnen des Materials während des Biegeprozesses über das richtige Positionieren der Organe der Biegemaschine gespeichert sind.
  • Der Unterabschnitt CS (spezielle Zyklen) enthält eine parametrische Beschreibung des Biegeprofils in einem Fall, in welchem dieses nicht als elementare Biegung unter denjenigen erhalten werden kann, die in den Unterabschnitten PN (TP1, ..., TPn) gespeichert sind, sondern statt dessen als Gruppe von elementaren Biegungen, und zwar zusätzlich zu anderen möglichen Biegeoperationen, die nicht in denjenigen umfasst sind, die zu dem Erhalten der elementaren Biegungen führen. Ein Biegeprofil von dieser Art ist als "spezielles Profil" identifiziert. In der Datenbank 2 ist ein spezielles Profil vollständig durch eine Gruppe von geometrischer Information über das Ergebnis definiert, für welches gewünscht ist, dass es erhalten wird, und durch eine Gruppe von Information relativ zu der Sequenz von Biegeoperationen, die die Biegemaschine ausführen/durchführen muss, um die Tafel zu erhalten. Beispielsweise ist unter Bezugnahme auf das in 7 gezeigte Beispiel das darin gezeigte "spezielle" Profil parametrisch durch Speichern des Intervalls von Dicken (T > 1,5 mm) des Materials beschrieben, für welches das spezielle Profil definiert ist, des Intervalls von Werten für die Dimension X (10 mm < X < 16), das Intervall von Werten für den Biegeradius R (R < 5,5 mm). Zusätzlich wird für ein solches spezielles Profil die Sequenz der elementaren Biegungen, die es zusammensetzen, und die Dehnung des Materials während des Biegeprozesses gespeichert. Allgemein ist es für jede einzelne der elementaren Biegungen, die das spezielle Profil zusammensetzen, möglich, das mögliche Intervall einer Variation des Winkels und den wechselseitigen Abstand, innerhalb von welchem das spezielle Profil definiert ist, zu definieren. Die Information relativ zu der Sequenz von Biegeoperationen, die auszuführen sind, ist sowohl in der Form von elementaren Formen (in derselben Datenbank 2 wiederholbar) als auch in der Form von bestimmten Sequenzen einer Bewegung der mechanischen Organe der Biegemaschine definiert. Beim Vorhandensein von parametrisch definierten speziellen Profilen, das bedeutet mit möglichen Variationen von einigen ihrer geometrischen Eigenschaften, handhabt die Sequenz von Biegeoperationen Parameter, die als Funktion der geometrischen Parameter variieren.
  • Wenn der Anwender einmal seine Auswahl bezüglich der Biegemaschine getroffen hat, die er für die Herstellung der Tafel anzuwenden beabsichtigt, werden in der Konfigurationsstufe alle Daten, die die Biegemaschine in Bezug auf eine Topologie von Werkzeugen beschreiben, die an dieser Biegemaschine verfügbar sind, automatisch aus der jeweiligen Konfigurationsdatei der Biegemaschine gezogen bzw. gezeichnet; solche Daten werden dann zum Verfolgen der Daten verwendet, die die geometrische Form der Organe der ausgewählten Biegemaschine in der Datenbank der geometrischen Formen 1 beschreiben. Diese letzteren Daten werden dann verwendet, um eine genaue virtuelle Darstellung im Maßstab 1 : 1 der ausgewählten Biegemaschine zu erhalten (12), die durch Zusammenbauen der geometrischen Formen der mechanischen Organe erhalten wird, die die ausgewählte Biegemaschine demgemäß bilden, was in der Konfigurationsdatei der Biegemaschine spezifiziert ist, wobei aus der virtuellen Darstellung in den nachfolgenden Stufen des Verfahrens ein Vorteil gezogen werden wird. Wie es bereits angegeben ist, enthält die Datenbank 1 geometrischer Formen die Darstellung der geometrischen Form der mechanischen Organe der Biegemaschine; zum Erhalten der virtuellen Darstellung der Biegemaschine werden dreidimensionale Entwicklungen der mechanischen Organe beginnend ab der geometrischen Darstellung der Abschnitte aufgrund der Werte erhalten, die in dem Feld für numerische Werte der Aufzeichnungen relativ zu solchen Organen in der Konfigurationsdatei der Biegemaschine spezifiziert sind.
  • Noch in der Konfigurationsstufe liefert der Anwender zusätzliche Konfigurationsparameter, wie beispielsweise das Ermöglichen der Verwendung von so genannten "speziellen Zyklen" eines Biegens, die zulassen, besondere Biegungen als Kombination von Operationen eines elementaren Biegens zu erhalten, etc. Durch diese Parameter lenkt der Anwender das Verfahren gemäß der Erfindung während der darauf folgenden Verarbeitungsstufe, um automatisch Steuersequenzen für die Biegemaschine so nahe wie möglich an den Notwendigkeiten des Anwenders zu erzeugen. Tatsächlich kann es sein, dass einige Biegungen, die im Entwurf der Tafel vorhanden sind, nicht so sind, dass die geometrischen Eigenschaften respektiert werden, die in der Datenbank von Materialien, Dicken, einer Typologie bezüglich Biegungen 2 eingestellt sind; in einem solchen Fall muss das Verfahren während der Verarbeitungsstufe eine Auswahl zwischen Sequenzen von Operationen, die zulassen, eine Tafel zu erhalten, die so nahe wie möglich an dem Entwurf ist, obwohl sie aufwändig bezüglich der Zeit sind und eine Abnutzung bezüglich der Organe der Biegemaschine zeigen, und Sequenzen von Operationen, die zulassen, eine Tafel, die nahe genug am Entwurf ist, in einer geringeren Zeit und mit einer geringeren Abnutzung der Organe der Biegemaschine zu erhalten, zu treffen. Durch die während der Konfigurationsstufe eingestellten Parameter kann der Anwender das Verfahren in der nachfolgenden Verarbeitungsstufe lenken, um die Auswahlen zum Arbeiten zu spezifizieren. Beispielsweise ist in der Datenbank von Materialien, Dicken, einer Typologie von Biegungen 2 für einen jeweiligen Biegewinkel ein minimaler erhaltbarer Radius spezifiziert, unterhalb von welchem die Biegemaschine nicht arbeiten kann, und ein maximaler Radius, der auf eine derartige Weise bestimmt ist, dass die Länge des Biegeprozesses minimiert ist. Radien oberhalb des zuvor eingerichteten Maximums sind unter Schädigung der Geschwindigkeit einer Ausführung erhältlich, indem die Biegung in mehrere elementare Biegungen unterteilt wird, deren globales Ergebnis sich in Bezug auf einen Winkel und einen Radius demjenigen annähern würde, was im Entwurf der Tafel spezifiziert ist. Ein solcher Prozess ist der genauere und der langsamere und mehrere zahlreiche elementare Biegungen müssen erreicht werden; einer der Konfigurationsparameter lässt zu, dass der Anwender spezifiziert, um wie viel der Prozess den Radius einer Biegung autonom modifizieren kann, um ihn durch eine optimale Sequenz von Operationen auszuführen. Die Konfigurationsparameter sind in Tabellen gespeichert, die durch den Anwender aufgerufen und modifiziert werden können.
  • Während der Stufe einer Erfassung des Entwurfs der Tafel werden die Daten relativ zu dem Entwurf der zu realisierenden Tafel erfasst, nämlich einem Entwurf, der, wie es zuvor angegeben ist, in einer dreidimensionalen CAD-Entwurfsumgebung erhalten wird. Der Prozess bzw. das Verfahren gemäß der Erfindung enthält daher eine Interaktion mit einem CAD-Programm.
  • Beginnend mit den Spezifikationen bezüglich der zu realisierenden Tafel wird die Tafel in der CAD-Entwurfsumgebung entworfen. In dieser Stufe entwirft der Anwender auf der Anzeige mit der Hilfe der Dateneingabevorrichtung die Tafel, die er zu erhalten wünscht, um dadurch ihre geometrischen Eigenschaften zu definieren, d. h. ihre Dimensionen, die Form ihrer Biegungen, die möglichen Bearbeitungen (ein Durchstechen, ein Bossen, etc.), und definiert zusätzlich einige technologische Eigenschaften der Tafel, wie beispielsweise den Typ und die Dicke des zu verwendenden Metallbogens.
  • Während der Stufe einer Erfassung des Tafelentwurfs werden die Daten in Bezug auf die Dimensionen der zu realisierenden Tafel, die geometrischen Eigenschaften von jeder Biegung, die bei der Tafel vorhanden ist, wie für das, was mittels des dreidimensionalen CAD-Programms entworfen ist (Biegeradius, Biegewinkel, Typ einer auszuführenden Biegung, Höhe der Biegung), der Typ und die Dicke des zu verwendenden Metallbogens automatisch von der CAD-Entwurfsumgebung erfasst.
  • Noch in der Stufe einer Erfassung des Tafelentwurfs wird, nachdem die vorgenannten Daten erfasst worden sind, eine Analyse des Tafelentwurfs ausgeführt, um folgendes zu bestimmen:
    den Teil der Tafel, der sich während der Biegeoperationen keiner Drehumsetzung im Raum unterzieht (so genannte "Basis der Tafel"); wenn einmal die Basis der Tafel bestimmt worden ist, wird diese analysiert, um ihre Seiten zu unterscheiden bzw. individualisieren, d. h. die gemeinsamen Segmente zwischen der Basis selbst und den zu ihr benachbarten Biegungen;
    die topologischen Beziehungen zwischen den verschiedenen Biegungen, um eine Kurve der Stammbeziehungen zwischen denselben Biegungen zu erhalten. Auf den Grundlagen der topologischen Beziehungen zwischen den verschiedenen Biegungen, die unterschieden bzw. individualisiert sind, und der Struktur der Basis der Tafel werden die Biegungen in Gruppen von Biegungen gruppiert, die parallel zu einer der signifikanten Seiten der Basis sind. Jede einzelne dieser Gruppen bilden ein Biegeprofil der Tafel;
    die richtige Entwicklung der Tafel durch Verbinden der aus der Datenbank von Materialien, Dicken, Topologie der Biegungen 2 erhaltenen Ergebnisse mit jeder Biegung. Auf diese Weise lässt das Verfahren gemäß der Erfindung zu, den Entwurf der Tafel automatisch zu korrigieren, der, wie es anfangs gesagt worden ist, unabhängig von der Biegemaschine ist, von der gewünscht ist, dass sie verwendet wird, gemäß der Biegemaschine, die während der Konfigurationsstufe gewählt ist.
  • Gemäß den 8-11 ist in 8 ein Beispiel einer mittels des dreidimensionalen CAD-Programms entworfenen Tafel gezeigt. In 9 ist zum Zwecke der Klarheit statt dessen eine Projektentwicklung bzw. Planentwicklung der Tafel der 8 gezeigt. Während der Stufe einer Erfassung wird die Basis K1 der Tafel bestimmt und werden ihre Seiten L1, L2, L3, L4 individualisiert. Dann werden die verschiedenen Biegungen K2–K11 und die geometrischen Stammbeziehungen zwischen Biegungen individualisiert, um eine geometrische Abstammungskurve zu erhalten, die in 10 gezeigt ist. Beginnend ab der geometrischen Abstammungskurve der 10 werden die Biegungen in Gruppen von Biegungen gruppiert, die parallel zur selben Seite L1–L4 der Tafel sind, um eine logische Abstammungskurve zu erhalten, die in 11 gezeigt ist, aus welcher die Biegeprofile Pr1.L1, Pr2.L1, Pr3.L1 relativ zur Seite L1; das Biegeprofil Pr1.L2 relativ zur Seite L2; die Biegeprofile Pr1.L3, Pr2.L3, Pr3.L3 relativ zur Seite L3; und das Biegeprofil Pr1.L4 relativ zur Seite L4 definiert werden.
  • Bei dem Entwurf der Tafel, der in der CAD-Umgebung durchgeführt ist, kann der Anwender für jede Biegung explizit oder implizit den Typ einer Biegung durch das Anzeigen des Biegeradius spezifizieren. Der Motor der Datenbank von Materialien, Dicken und Typologie der Biegungen 2 kann sowohl direkt den Typ einer Biegung aus den von der CAD-Entwurfsumgebung erfassten Entwurf decodieren, als auch den Typ einer Biegung beginnend ab dem durch den Anwender beim Entwurf der Tafel spezifizierten Biegeradius bestimmen. Da der Typ einer Biegung eine vorbestimmte Reihe von Biegeoperationen (Bewegungen der Organe der Biegemaschine) voraussetzt, ist keine Interpolation zwischen Daten in Bezug auf unterschiedliche Typen von Biegungen möglich, selbst wenn die schließlichen Biegungen ähnlich bzw. gleich sind. Gemäß 13 erhält die Datenbank 2 dann, wenn einmal der Typ von Material und der Typ von Biegung eingerichtet worden sind, für jedes Paar von Werten (Dicke des Metallbogens, Biegewinkel) der in 6 gezeigten Tabelle eine Funktion des in 13 gezeigten Typs, und daher kann sie für ein Paar von angeforderten Werten (αx, Tx) den richtigen Wert des Parameters berechnen (bei dem gezeigten Beispiel des Biegeradius Rx). Es muss spezifiziert werden, dass, obwohl die zwei Dimensionen der in 6 gezeigten Tabelle (Dicke, Biegewinkel) potenziell im Verlauf variieren, die außerordentliche Art einer Tabellendarstellung auferlegt, dass solche Indizes diskrete Werte annehmen. Während der Stufe einer Erfassung des Entwurfs werden die Elemente der Matrix der 6 daher interpoliert, um die Werte des Biegeradius, eines Dehnens des Materials während eines Biegens, eines richtigen Positionierens der Organe der Biegemaschine für jedes Paar (Dicke, Biegewinkel) zu bestimmen, um die in 13 gezeigte kontinuierliche Oberfläche zu erhalten. Eine solche Interpolation wird nicht nur durch Berücksichtigen der Elemente der Tabelle mit einem Wert, der demjenigen, der zu interpolieren ist, direkt vorangeht oder folgt, ausgeführt, wie es bei einer linearen Interpolation erfolgen würde, sondern durch Berücksichtigen aller Elemente der Tabelle durch Bestimmen ihrer Interpolation vierten Grades, um den durch eine einzige nicht genaue Elementeneingabe in die Datenbank induzierten Fehler zu minimieren.
  • Wenn der Anwender bei dem Entwurf der Tafel implizit den Typ einer Biegung definiert hat, indem ihr Radius spezifiziert wird, dann wird das Verfahren während der Stufe einer Erfassung des Entwurfs automatisch den Typ einer Biegung bestimmen, d. h. wie die Biegung auszuführen ist. Für diesen Zweck wird eine Suche in der Datenbank von Materialien, Dicken und Typologie der Biegungen 2 durchgeführt, indem verifiziert wird, was der erhaltbare Radius für jeden Typ einer Biegung ist, die in ihr enthalten ist, und daher indem die Biegung gewählt wird, deren Radius der nächste zu demjenigen ist, der durch den Anwender spezifiziert ist.
  • In der nächsten Stufe einer vorläufigen Verifizierung wird die Konsistenz des geometrischen Entwurfs der in der CAD-Umgebung realisierten Tafel durch Individualisieren und Signalisieren von möglichen Interferenzen zwischen den Biegungen der Tafel aufgrund eines fehlerhaften dreidimensionalen Entwurfs der Tafel selbst verifiziert. Insbesondere wird die richtige Definition der abgeschnittenen Ecken des Entwurfs der Tafel verifiziert; eine fehlerhafte Definition der abgeschnittenen Ecken würde das Durchdringen des Materials nach einem Biegen von zwei benachbarten Seiten mit sich bringen. Mögliche Fehler bei dem geometrischen Entwurf der Tafel werden zum Anwender signalisiert, der die Möglichkeit hat, zu der CAD-Entwurfsumgebung zurückzugehen, um die nötigen Korrekturen auszuführen. Wenn der Entwurf einmal modifiziert worden ist, geht der Prozess zurück zu der Stufe einer Erfassung des Tafelentwurfs, und daher unterzieht sich der Entwurf wieder der vorläufigen Verifizierung, um seine Konsistenz zu bestimmen. Jedoch kann der Anwender auch entscheiden, die während der vorläufigen Verifizierungsstufe erfassten Fehler nicht zu berücksichtigen, indem er ihre nachfolgende Korrektur während der Herstellung der Tafel annimmt; dies ist eine Reaktion auf die Notwendigkeit, die Unterschiede zwischen den tatsächlichen Biegungen des Metallbogens während einer Herstellung, Biegungen, die intrinsisch angenähert sind, und die Simulation der Biegungen in der CAD-Entwurfsumgebung, die aufgrund ihrer eigenen Art genau ist, zu berücksichtigen.
  • Noch während der vorläufigen Verifizierung wird die Notwendigkeit verifiziert, mögliche optionale Werkzeuge der Biegemaschine zu verwenden, wenn es in der zuvor beschriebenen Konfigurationsstufe erkannt wird, dass sie verfügbar sind. Wenn solche optionalen Werkzeuge in der Konfigurationsstufe als verfügbar erkannt worden sind, wird ihre Notwendigkeit für das Erhalten der Tafel zum Anwender signalisiert, und gleichzeitig an dem in der CAD-Umgebung erzeugten Entwurf durchzuführende Korrekturen, was die Herstellung der Tafel mit der ausgewählten Biegemaschine sogar zulässt, ohne dass die optionalen Werkzeuge signalisiert werden.
  • Zusätzlich werden während der vorläufigen Verifizierungsstufe die möglichen Beziehungen einer zeitlichen Priorität zwischen den verschiedenen Profilen der Tafeln verifiziert; solche Beziehungen treten dann auf, wenn das Biegen von einem der Profile auch die Verformung des Metallbogens entsprechend der Entwicklung eines weiteren Profils verursacht, wenn dies zuvor nicht gebogen worden ist.
  • Wenn die vorläufige Verifizierungsstufe einmal beendet ist, wird in der nachfolgenden Verarbeitungsstufe die Sequenz von Operationen, die die ausgewählte Biegemaschine ausführen muss, um die einzelnen Biegungen zu erhalten, die im geometrischen Entwurf der Tafel spezifiziert sind, der in der CAD-Umgebung zuvor angeordnet worden ist, welcher in der Stufe einer Erfassung des Entwurfs erfasst und zur Verifizierung in der vorläufigen Verifizierungsstufe übergeben worden ist, bestimmt. Jedes Profil der Tafel, das in der vorherigen Stufe einer Erfassung des Entwurfs individualisiert worden ist, wird individuell berücksichtigt, und für jede Biegung jedes Profils wird verifiziert, ob eine solche Biegung mittels einer Operation einer elementaren Biegung (d. h. deren Parameter nur von den geometrischen Parametern der Biegung abhängen, die während der Stufe einer Erfassung des Entwurfs erfasst sind) oder ob diese Biegung in Zusammenhang mit einer oder mehreren benachbarten Biegungen mittels besonderer Bewegungen der Organe der Biegemaschine erhalten werden müssen (der so genannten speziellen Zyklen einer Biegung, die oben angegeben sind). Genauer gesagt kann der Prozess in der Verarbeitungsstufe mögliche spezielle Biegeprofile erkennen, die nicht als einfache Kombination aus elementaren Biegungen erhaltbar sind, selbst innerhalb der Profile, die während der Stufe einer Erfassung des Tafelentwurfs individualisiert sind; in diesem Fall werden dem speziellen Profil elementare Biegungen vorangehen und/oder folgen.
  • Wenn einmal die Sequenz der Operationen, die die Biegemaschine ausführen muss, um jede Seite der Tafel zu erhalten, individualisiert worden ist, wird eine solche Sequenz von Operationen mit der Hilfe der dreidimensionalen CAD-Entwurfsumgebung auf eine derartige Weise dreidimensional simuliert, dass der Anwender die Richtigkeit der Auswahlen verifizieren kann, die vor der Erzeugung der Sequenz von Anweisungen für die Biegemaschine durchgeführt werden. Für die Simulation zieht der Prozess einen Vorteil aus der Information, die während der Konfigurationsstufe in der Verarbeitungsumgebung eingegeben ist, und zwar insbesondere aus der virtuellen Darstellung im Maßstab 1 : 1 der Biegemaschine (3), die in der Konfigurationsstufe durch Verbinden der Darstellungen der geometrischen Formen der Organe der Biegemaschine, die in der Datenbank 1 enthalten sind, mit den Werten, die in den Konfigurationsdateien der ausgewählten Biegemaschine enthalten sind, und der Bibliothek von Routinen, die mit dem Biegemaschinen-Verarbeitungsprogramm gemeinsam genutzt werden, erhalten ist, was zulässt, die Bewegung der mechanischen Organe der Biegemaschine zu simulieren.
  • Sollte die dreidimensionale Simulation der Sequenz von Operationen, die die Biegemaschine ausführen muss, um die Tafel zu erhalten, Interferenzen zwischen dem Profil, das gebogen wird, und einem Organ der Biegemaschine offenbaren, bestimmt der Prozess gemäß der Erfindung automatisch einen alternativen Betrieb für das Erhalten eines solchen Profils. Wenn ein solcher alternativer Betrieb nicht individualisiert werden kann, wird der Anwender (sowohl graphisch als auch mit einer geeigneten Nachricht auf der Prozessoranzeige) über die Tatsache informiert, dass die geometrischen Eigenschaften der Tafel mit der in der Konfigurationsstufe ausgewählten Biegemaschine nicht herstellbar sind. Wenn statt dessen eine Interferenz zwischen unterschiedlichen Profilen der Tafel individualisiert wird, wird eine solche Interferenz durch Modifizieren der Sequenz von Operationen automatisch entfernt, um die unterschiedlichen Profile durch eine andere Sequenz zu realisieren.
  • Am Ende der Verarbeitungsstufe hat das Verfahren gemäß der Erfindung sowohl die Sequenz von Steuerungen, die zu der Biegemaschine weitergeleitet werden müssen, um die verschiedenen Profile der Tafel zu erhalten, als auch die Sequenz, durch welche ein solches Profil zu realisieren ist, bestimmt.
  • Während der Stufe einer Modifikation des Tafelentwurfs, der Projektentwicklung der Tafel, d. h. der Dimensionen des Metallbogens, die für das Erhalten der erwünschten Tafel nötig sind, und der abgeschnittenen Ecken, die für das Erhalten der Profile nötig sind, wird in der dreidimensionalen CAD-Entwurfsumgebung auf den Grundlagen der Sequenzen von Biegeoperationen, die in der Verarbeitungsstufe bestimmt sind, automatisch bestimmt. Die so erhaltene Projektentwicklung kann in einer CAM-(Computer Aided Manufacturing = computerunterstütztes Herstellen)-Umgebung für eine Stanzmaschine verwendet werden, um automatisch eine Sequenz von Steuerungen ("Programm für die Stanzmaschine" in 1) für eine Stanzmaschine zu erzeugen, die für das Stanzen des Metallbogens sorgen wird.
  • Zusätzlich wird die so bestimmte Projektentwicklung zusammen mit den Daten des Tafelentwurfs (festes Objekt, das die Tafel reproduziert) gespeichert. Auf diese Weise wird es jeder nachfolgende Zugriff auf den Entwurf der Tafel automatisch möglich machen, einen Zugriff auf die Information zu haben, die während der Verarbeitungsstufe erhalten ist.
  • Während der Stufe einer Modifikation des Tafelentwurfs lässt die Prozedur gemäß der Erfindung noch zu, dass der Anwender den Tafelentwurf (in der CAD-Entwurfsumgebung) korrigiert, um mögliche Fehler zu verhindern, die in den vorherigen Stufen der Verarbeitung offensichtlich geworden sind.
  • Dann folgt die Stufe des Schreibens des Biegemaschinenprogramms, während welcher die Sequenz von Steuerungen für die Biegemaschine automatisch erzeugt wird. Diese Stufe besteht in der Übersetzung bzw. Umsetzung der Sequenz von Operationen, die in der Verarbeitungsstufe bestimmt sind, in eine Sequenz von Steuerungen (Anweisungen) in der besonderen Syntax der Programmiersprache der ausgewählten Biegemaschine. Am Ende dieser Stufe ist das Ergebnis eine Sequenz von Steuerungen ("Programm für die Biegemaschine"), das in der Programmiersprache der ausgewählten Biegemaschine geschrieben ist, die die Sequenz von Operationen reproduziert, die in der Verarbeitungsstufe bestimmt sind. Alle Bewegungen, die für das Erhalten der Tafel nötig sind, wie es in der Verarbeitungsstufe bestimmt ist, werden in alphanumerische Anweisungen umgesetzt. Das Programm für die Biegemaschine bildet den Eingang des Verarbeitungsprogramms der Biegemaschine, das durch Eingehen auf die Bibliothek von Routinen und auf die Konfigurationsdatei der Biegemaschine ein Erzeugen einer Sequenz von Anweisungen zur Verfügung stellt, die durch die Biegemaschine ausgeführt werden können.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung sorgt auch für ein "Feedback" von einem Einsatz, um Information über die wirklichen Eigenschaften der Tafel, die durch die ausgewählte Biegemaschine auf den Grundlagen des automatisch erzeugten Programms für die Biegemaschine hergestellt wird, für die Aktualisierung und Anreicherung der Datenbank von Materialien, Dicken und Typologie der Biegungen 2 zu erhalten. Solche Information hängt von dem Material ab, das verwendet wird, von seiner Dicke, von dem erforderlichen Typ einer Biegung, von dem erforderlichen Biegewinkel, von dem erforderlichen Biegeradius. Wie es angegeben ist, kann die Datenbank 2 anfangs auf den Grundlagen der Ergebnisse von experimentellen Tests aufgebaut werden, die auf verschiedenen Biegemaschinen laufen, indem ein Probenmaterial verwendet wird, wie beispielsweise FePO2, während die anderen variablen Faktoren auf diskrete Weise variiert werden. Die Datenbank kann eine Wissensbank bilden und daher kann sie mit einem Motor versehen werden, der experimentelle Daten interpoliert, um zuverlässige Ergebnisse sogar für Biegungen anzubieten, die nicht direkt experimentell nachgewiesen sind. Das Feedback von der tatsächlichen Herstellung der Tafel lässt zu, die Datenbank mit experimenteller Information anzureichern, die für andere Typen von Materialien erhalten wird, so dass das Programm für die Biegemaschine, das mittels des Prozesses gemäß der Erfindung automatisch erzeugt wird, richtig sein kann. Die Korrekturfaktoren lassen zu, die Fehler aufgrund der vorgenannten Interpolation zu kompensieren, und die Abweichung des Verhaltens des Materials, das verwendet wird, in Bezug auf dasjenige, das als Probe verwendet wird, in Bezug auf ein Dehnen, dem es während des Prozesses eines Biegens unterzogen wird, und/oder ein Zurückspringen beim Vorhandensein einer bestimmten Biegeaktion. Die Anreicherung der Datenbank lässt zu, die Korrekturen, die zum Erhalten einer tatsächlichen Tafel nötig sind, die so nahe wie möglich an derjenigen ist, die in der CAD-Umgebung entworfen ist, bei irgendeiner nachfolgenden Verarbeitung für eine Tafel mit Biegungen mit ähnlichen Eigenschaften einzuführen.

Claims (20)

  1. Verfahren für die automatische Erzeugung einer Sequenz von Steuerungen für eine Metallbogen-Biegemaschine, gekennzeichnet durch: Vorsehen einer ersten Vielzahl von Konfigurationsdateien einer jeweiligen Vielzahl von Biegemaschinen, wobei jede Datei Information über die Konfiguration der jeweiligen Biegemaschine enthält; Vorsehen einer zweiten Vielzahl von Dateien, die sich jeweils auf eine jeweilige Biegemaschine beziehen und eine Bibliothek von Steuerungen für die Biegemaschine bilden; Vorsehen einer ersten Datenbank (1) von geometrischen Formen von mechanischen Organen, die eine geometrische Darstellung von mechanischen Organen der Biegemaschinen enthält; Vorsehen einer zweiten Datenbank (2), die Information über das Verhalten einer Vielzahl von Materialien enthält, wenn diese einem Biegen unterzogen werden, wobei das Verfahren die folgenden Stufen aufweist: eine Stufe eines geometrischen Entwerfens einer Tafel in einer dreidimensionalen CAD-Entwurfsumgebung, in welcher ein geometrischer Entwurf einer Tafel definiert wird; eine Stufe einer Konfiguration für die Auswahl einer bestimmten Biegemaschine innerhalb der Vielzahl von Biegemaschinen auf eine derartige Weise, um eine erste Datei unter der ersten Vielzahl von Dateien und eine zweite Datei unter der zweiten Vielzahl von Dateien auszuwählen; eine Stufe eines Erlangens des geometrischen Entwurfs der Tafel für Ausbildung der Individualität der Biegungen, die im geometrischen Entwurf der Tafel vorgesehen sind; eine Stufe einer vorläufigen Verifizierung des geometrischen Entwurfs der Tafel für die Verifizierung der Herstellbarkeit der Tafel mittels der ausgewählten Biegemaschine; eine Verarbeitungsstufe, bei welcher durch Zuordnen der ersten Datei zur ersten Datenbank (1) eine virtuelle dreidimensionale Darstellung der ausgewählten Biegemaschine erhalten wird und die virtuelle Darstellung der Biegemaschine der zweiten Datei und der zweiten Datenbank (2) zugeordnet wird, um eine dreidimensionale Simulation des Biegeverfahrens bzw. Biegeprozesses einer Metalltafel zu erhalten, wobei die Simulation die Sequenz von Biegeoperationen bestimmt, die die Biegemaschine ausführen muss, um die entworfene Tafel zu erhalten; eine Stufe einer Erzeugung der Sequenz von Steuerungen für die Biegemaschine beginnend ab der Sequenz der Biegeoperationen, wobei die Sequenz von Steuerungen zulässt, dass die Biegemaschine die Sequenz von Biegeoperationen ausführt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Konfigurationsdatei einer Biegemaschine Information über die Dimensionen, die wechselseitige Position und die Möglichkeit einer Bewegung der mechanischen Organe der Biegemaschine enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Konfigurationsdatei einer Biegemaschine einen ersten Abschnitt (S1) aufweist, der Identifikationsdaten von dem Typ einer Biegemaschine enthält, und eine Vielzahl von zweiten Abschnitten (S2.1, S2.2), die jeweils einem jeweiligen mechanischen Organ (A, B, C, D, E) der Biegemaschine zugeordnet sind, in welchen die Information über die Dimensionen, die wechselseitige Position und die Möglichkeit einer Bewegung des mechanischen Organs gespeichert sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zweiten Abschnitte (S2.1, S2.2) in eine Vielzahl von Unterabschnitten (SS1–SS5) unterteilt ist, wobei die Vielzahl von Unterabschnitten einen ersten Unterabschnitt (SS1) enthält, der numerische Daten enthält, die die Dimensionen des Organs anzeigen, einen zweiten Unterabschnitt (SS3), der numerische Daten über die Grenzen der Organbewegung enthält, einen dritten Unterabschnitt (SS4), der numerische Daten enthält, die die Regeln der Organbewegung anzeigen, und einen vierten Unterabschnitt (SS5), der numerische Daten enthält, die charakteristische Werte der Organbewegung anzeigen, und zwar als einen Wert des Drucks, der auf ein Betätigungselement des Organs ausgeübt werden muss.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die numerischen Daten, die die Regeln der Organbewegung anzeigen, in Koeffizienten von Gleichungen von Bewegungen für das Organ bestehen.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von zweiten Abschnitten (S2.1, S2.2) wenigstens einen zweiten Abschnitt (S2.2) aufweist, die einen fünften Unterabschnitt (SS2) aufweist, der numerische Daten enthält, die die Position des Organs in Bezug auf die anderen Organe der Biegemaschine anzeigen.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von zweiten Abschnitten (S2.1, S2.2) zweite Abschnitte aufweist, die den optionalen mechanischen Organen der Biegemaschine zugeordnet sind, die an der Biegemaschine als alternative zueinander installiert werden können, wobei die zweiten Abschnitte Information über die effektive Installation des relativen mechanischen Organs der Biegemaschine enthalten.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe einer vorläufigen Verifizierung eine Interaktion mit der ersten Datei für die Verifizierung der Herstellbarkeit der entworfenen Tafel mittels der ausgewählten Biegemaschine mit den mechanischen Organen enthält, die tatsächlich installiert sind, und in einem Fall, dass eine solche Verifizierung der Herstellbarkeit negative Ergebnisse ergibt, eine Verifizierung der Herstellbarkeit der Tafel durch Ersetzen von einem oder mehreren mechanischen Organen der Biegemaschine mit optionalen mechanischen Organen, die in der ersten Datei spezifiziert sind, erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe für eine vorläufige Verifizierung eine Interaktion mit der dreidimensionalen CAD-Entwurfsumgebung enthält, um den geometrischen Entwurf der Tafel in einem Fall zu korrigieren, in welchem die Verifizierung der Herstellbarkeit der Tafel ein negatives Ergebnis ergibt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Datenbank (2) eine Vielzahl von Abschnitten (MAT1, MAT2) aufweist, wobei sich jeder auf ein bestimmtes Material bezieht, wobei jeder Abschnitt der zweiten Datenbank eine Vielzahl von Unterabschnitten (TP1, TPn) aufweist, wobei sich jeder auf eine bestimmte elementare Biegung bezieht und numerische Information über das Strecken der Metalltafel während des Biegeprozesses, über den erhaltbaren Biegeradius und über die Positionierung der Organe der Biegemaschine aufweist, um eine solche elementare Biegung zu erhalten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Unterabschnitte (TP1, TPn) der zweiten Datenbank (2) in der Form einer Tabelle strukturiert ist, die für Paare von diskreten Werten (Dicke des Materials, Biegewinkel) die numerische Information über das Strecken des Materials, einen erhaltbaren Biegeradius und ein Positionieren der Organe der Biegemaschine enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Abschnitten (MAT1, MAT2) der zweiten Datenbank (2) einen Abschnitt (CS) aufweist, der sich auf spezielle Biegeprofile bezieht, die als Kombination aus elementaren Biegungen und aus anderen Biegeoperationen, die nicht elementare Biegungen genannt werden können, erhaltbar sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (CS), der sich auf spezielle Biegeprofile bezieht, eine Parameterdefinition der speziellen Biegeprofile enthält.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe eines Erlangens des geometrischen Entwurfs der Tafel folgendes enthält: die Identifikation der Basis der Tafel, die sich während der Biegeoperationen keinen Drehumsetzungen im Raum unterzieht; die Ausbildung einer Individualität von Seiten der Basis der Tafel; die Ausbildung einer Individualität von topografischen Beziehungen zwischen den Biegungen, die im geometrischen Entwurf einer Tafel enthalten sind; die Erzeugung einer Kurve von Hauptbeziehungen zwischen den Biegungen, die im geometrische Entwurf einer Tafel enthalten sind; die Ausbildung der Individualität von Biegeprofilen, von welchen jedes aus einer Gruppe von Biegungen parallel zu einer jeweiligen Seite der Basis der Tafel besteht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsstufe für die Erkennung der speziellen Biegeprofile selbst innerhalb der Biegeprofile sorgt, die in der Stufe eines Erlangens des geometrischen Entwurfs einer Tafel individualisiert sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Datenbank (2) einem Motor zugeordnet ist, der während der Verarbeitungsstufe eine Interpolation durchführt, um numerische Information über ein Strecken bzw. Dehnen des Materials, einen erhaltbaren Biegeradius und ein Positionieren der Organe der Biegemaschine für irgendein Paar von Werten (Materialdicke, Biegewinkel) beginnend ab der Tabelle von Paaren von diskreten Werten (Materialdicke, Biegewinkel) relativ zu dem Typ von Material und zu dem Typ von elementarer Biegung, die im geometrischen Entwurf der Tafel spezifiziert ist, zu erhalten.
  17. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es für eine Stufe einer Erzeugung einer Planentwicklung der Tafel nach der Verarbeitungsstufe sorgt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es für eine Stufe einer Erzeugung einer Sequenz von Steuerungen für eine Stoßmaschine für Metalltafeln nach der Stufe der Planentwicklung der Tafel sorgt.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Speicherung der Sequenz von Steuerungen für die Biegemaschine und der Planentwicklung der Tafel im geometrischen Entwurf der Tafel sorgt.
  20. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es für eine Stufe für das Erlangen von Daten über die Charakteristiken einer durch eine Biegemaschine hergestellten Tafel sorgt, die auf den Basen der Sequenz von Steuerungen arbeitet, und für das Aktualisieren der zweiten Datenbank (2) mit den erlangten Daten.
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