DE69827216T2 - Chipkartenverbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen IC-Kartenverbinder zur Verwendung zum Eingeben eines Signals in sowie Abgeben eines Signals von einer eingeführten IC-Karte bzw. Chip-Karte, und im Spezielleren auf einen IC-Kartenverbinder, der eine exakte Positionierung in Relation zu einem Kontakt des Verbinders erforderlich macht.
  • Bei der IC-Karte handelt es sich um eine Karte, in die eine integrierte Schaltung mit Mikroprozessor- und Speicherfunktionen eingebettet ist. Externe Geräte, wie z. B. ein PC, eine digitale Kamera usw., die unter Verwendung einer solchen IC-Karte als Medium eine Informationsverarbeitung durchführen, sind mit einem IC-Kartenverbinder ausgestattet, der mit einer Mehrzahl von Anschlüssen versehen ist, die an der Bodenfläche der IC-Karte angeordneten Kontakten entsprechen.
  • Der IC-Kartenverbinder wird zusammen mit einer IC-Karte verwendet, die in einen Kartenschlitz eingesetzt wird. Nach Beendigung des Einsetzens der IC-Karte in den Kartenschlitz wird die IC-Karte in einem Zustand gehalten, in dem jeder Kontakt mit einem jeweiligen Anschluss des Verbinders in Kontakt steht, so dass Signale eingegeben und ausgegeben werden können. D. h., wie in 14A gezeigt ist, steht bei vollständigem Einsetzen der IC-Karte 1 in den Kartenschlitz 2a des Verbinders 2 jeder Kontakt 1a, der an der Bodenfläche der IC-Karte 1 angeordnet ist, mit dem jeweiligen Anschluss 3 des Verbinders 2 in Kontakt, wobei ein Kontaktbereich 3a in den Kartenschlitz 2a hinein vorsteht. Wenn die IC-Karte 1 in einer unspezifischen Ladeposition in den Kartenschlitz 2a eingesetzt wird, steht somit der Kontakt 1a der IC-Karte 1 nicht mit dem entsprechenden Anschluss 3 in Kontakt, wie dies in 14B dargestellt ist. In diesem Fall kann keine korrekte Eingabe und Ausgabe von Signalen durchgeführt werden.
  • Der IC-Kartenverbinder beinhaltet im Allgemeinen einen Detektionsschalter, der feststellt, ob der Einführvorgang der IC-Karte in den Kartenschlitz abgeschlossen ist oder nicht. Der Detektionsschalter ist derart ausgebildet, dass er von der IC-Karte unmittelbar vor Abschluss des Karteneinführvorgangs betätigt wird, um dadurch den Kontaktbereich einzuschalten und auszuschalten. In einem unvollständigen Einsetzzustand, wie er z. B. in 14B dargestellt ist, tritt der Detektionsschalter somit nicht in Betrieb. Unter Verwendung dieses Detektionsschalters lässt sich somit eine Fehlfunktion verhindern, die aus einer fehlerhaften Kontaktgabe zwischen dem Kontakt der IC-Karte und dem Verbinderanschluss resultiert und bei der die Gefahr einer Beschädigung von elektronischen Komponenten in dem Fall besteht, dass es an einer unerwünschten Stelle zu einer Kontaktgabe zwischen diesen kommt.
  • Der IC-Kartenverbinder beinhaltet üblicherweise einen Detektionsschalter zum Detektieren des Abschlusses des Einführens der IC-Karte, wie dies vorstehend beschrieben worden ist. Die IC-Karte ist jedoch nicht mit einer Einrichtung versehen, durch die der Benutzer beim Einführen der IC-Karte in den IC-Kartenverbinder definitiv spüren kann, dass die IC-Karte korrekt eingesetzt worden ist. Der Benutzer kann den Abschluss des Einführens der IC-Karte sehen, wenn die eingeführte IC-Karte an dem vorderen Ende mit dem innersten Bereich in dem Kartenschlitz des Verbinders in Berührung gekommen ist und nicht weiter nach innen gedrückt werden kann. Wenn das Einführen der IC-Karte geringfügig unvollständig erfolgt ist, macht dies für den Benutzer im Vergleich zu einem korrekten Einführen keinen großen Unterschied; der Benutzer neigt daher zu der fälschlichen Annahme, dass die IC-Karte vollständig eingeführt ist, obwohl die IC-Karte nur teilweise in dem Verbinder angeordnet ist.
  • Wenn die IC-Karte aufgrund eines Fehlers des Benutzers in dem Verbinder in einem unvollständig eingeführten Zustand angeordnet wird, tritt der Detektionsschalter nicht in Betrieb, so dass keine Funktionsstörung des Detektionsschalters auftritt und die elektronischen Komponenten nicht beschädigt werden. In diesem Fall kommt es jedoch zu keiner Signaleingabe und -ausgabe, und der Benutzer kann fälschlicherweise diesen Zustand des Schalters als das Problem auffassen. Insbesondere bei Verwendung einer IC-Karte, die eine kor rekte Positionierung nach einem vollständigen Einführen in Relation zu dem Verbinder erforderlich macht, hat der Detektionsschalter die Tendenz, unmittelbar vor Abschluss des IC-Karteneinführvorgangs in Funktion zu treten. Wenn in diesem Fall der Benutzer fälschlicherweise annimmt, dass die IC-Karte korrekt eingeführt worden ist, funktioniert das von der IC-Karte Gebrauch machende Gerät nicht richtig, oder es kommt zu einer Beschädigung der elektronischen Komponenten.
  • Weitere Details in Relation zu herkömmlichen IC-Karten-Vorrichtungen finden sich in jeder der im Folgenden genannten Dokumente: US-A-5,370,544, US-A-5,066,241 und EP-A-0 284 431.
  • Der IC-Kartenverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem elastischen Stück in dem Gehäusebereich versehen. Das elastische Stück ist in freitragender Weise gehaltert und erstreckt sich in IC-Karteneinführrichtung, so dass sein freies Ende als Click-Vorsprung ausgebildet ist. Unmittelbar vor Abschluss des Einführvorgangs wird bei Beaufschlagung des Click-Vorsprungs durch die IC-Karte ein Click-Gefühl erzeugt, wodurch der IC-Karteneinführvorgang abgeschlossen ist. Bei dem IC-Kartenverbinder mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung ist der Benutzer, der die IC-Karte in den in dem Gehäuse ausgebildeten Kartenschlitz einführt, somit definitiv in der Lage, das korrekte Einführen der IC-Karte in Form eines Click-Gefühl und Vibration wahrzunehmen. Ein unvollständiges Einführen der IC-Karte lässt sich somit verhindern.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein IC-Kartenverbinder geschaffen, der folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einem Kartenschlitz, in den eine IC-Karte einzuführen ist, eine Mehrzahl freitragender Anschlüsse, die in dem Gehäuse befestigt sind und in den Kartenschlitz hinein ragende Kontaktbereiche aufweisen, einen Detektionsschalter, der hinten in dem Kartenschlitz angebracht ist, um festzustellen, ob das Einführen einer IC-Karte in den Kartenschlitz abgeschlossen ist oder nicht, und ein freitragendes elastisches Stück, das sich in IC-Karteneinführrichtung erstreckt und an seinem freien Ende einen in den Kartenschlitz hinein ragenden Click-Vorsprung auf weist; dadurch gekennzeichnet, dass beim Einführen der IC-Karte in den Kartenschlitz die in Einführrichtung vordere Fläche der Vorderkante der IC-Karte mit dem Click-Vorsprung in Berührung gelangt, das elastische Stück mit Druck beaufschlagt und dieses in einer Richtung rechtwinklig zu der Ebene der IC-Karte verlagert sowie sich über oder unter den Click-Vorsprung bewegt, so dass ein Click-Gefühl erzeugt wird, und eine Mehrzahl von auf der IC-Karte angeordneten Kontakten mit entsprechenden Kontaktbereichen jeweils in elastischen Kontakt gelangen und die IC-Karte den Detektionsschalter von Aus auf Ein schaltet.
  • Ferner ist es bei dem IC-Kartenverbinder mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung wünschenswert, dass das der Click-Vorsprung des elastischen Stücks derart ausgebildet ist, dass er in der Nähe des Detektionsschalters angeordnet ist, da sich der Zeitpunkt der Beaufschlagung des Click-Vorsprungs zum Erzeugen eines Click-Gefühls und der Zeitpunkt der Ein-/Aus-Betätigung des Detektionsschalters in einfacher Weise derart eingestellt werden können, dass sie im Wesentlichen miteinander übereinstimmen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines IC-Kartenverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Längsschnittansicht des Verbinders entlang der Linie II-II der 1;
  • 3 eine Ansicht zur Erläuterung eines Hauptbereichs unter Darstellung eines Anschlusses des Verbinders in dem Ausgangszustand der 1 und 2, in dem die IC-Karte nicht eingeführt ist;
  • 4 eine erläuternde Ansicht unter Darstellung der IC-Karte in einem teilweise eingeführten Zustand;
  • 5 eine Ansicht zur Erläuterung eines Hauptbereichs unter Darstellung einer Relation der relativen Positionen zwischen den Verbinderanschlüssen und den IC-Karten-Kontakten in dem Betriebszustand der 4;
  • 6 eine erläuternde Ansicht unter Darstellung der IC-Karte unmittelbar vor Abschluss des IC-Karteneinführvorgangs;
  • 7 eine vergrößerte Darstellung eines Hauptbereichs in 6;
  • 8 eine Ansicht zur Erläuterung eines Hauptbereichs unter Darstellung einer Relation der relativen Positionen zwischen den Verbinderanschlüssen und den IC-Karten-Kontakten in dem Betriebszustand der 6;
  • 9 eine erläuternde Ansicht unter Darstellung der IC-Karte nach Abschluss des Karteneinführvorgangs;
  • 10 eine Ansicht zur Erläuterung eines Hauptbereichs unter Darstellung einer Relation der relativen Positionen zwischen den Verbinderanschlüssen und den IC-Karten-Kontakten in dem Betriebszustand der 9;
  • 11A und 11B erläuternde Ansichten eines Hauptbereichs des gleichen Ausführungsbeispiels, wobei der Detektionsschalter in einem Standby-Zustand dargestellt ist;
  • 12A und 12B erläuternde Ansichten eines Hauptbereichs, wobei der Detektionsschalter in einem Detektionszustand dargestellt ist;
  • 13 eine Längsschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des IC-Kartenverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 14A und 14B Referenzzeichnungen zur Erläuterung von Problemen des Standes der Technik.
  • Ein IC-Kartenverbinder gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen erläutert. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht des IC-Kartenverbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel; 2 zeigt eine Längsschnittansicht des Verbinders entlang der Linie II-II der 1; 3 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Hauptbereichs unter Darstellung von Anschlüssen des Verbinders in einem Standby-Zustand ohne eingeführte IC-Karte; 4 zeigt eine erläuternde Ansicht unter Darstellung der IC-Karte in einem teilweise eingeführten Zustand; 5 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Hauptbereichs unter Darstellung einer Relation der relativen Positionen zwischen den Verbinderanschlüssen und den IC-Karten-Kontakten in dem Betriebszustand der 4; 6 zeigt eine erläuternde Ansicht unter Darstellung der IC-Karte unmittelbar vor Abschluss des IC-Karteneinführvorgangs; 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Hauptbereichs in 6; 8 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Hauptbereichs unter Darstellung einer Relation der relativen Positionen zwischen den Verbinderanschlüssen und den IC-Karten-Kontakten in dem Betriebszustand der 6; 9 zeigt eine erläuternde Ansicht unter Darstellung der IC-Karte nach Abschluss des Karteneinführvorgangs; 10 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Hauptbereichs unter Darstellung einer Relation der relativen Positionen zwischen den Verbinderanschlüssen und den IC-Karten-Kontakten in dem Betriebszustand der 9; 11A und 11B zeigen erläuternde Ansichten eines Hauptbereichs des Detektionsschalters in einem Standby-Zustand, und zwar gesehen von der Seite bzw. von oben; und 12A und 12B zeigen erläuternde Ansichten eines Hauptbereichs unter Darstellung des Detektionsschalters in einem Detektionszustand, und zwar von der Seite bzw. von oben.
  • Bei dem IC-Kartenverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse 10 mit einem Kartenschlitz 10a gebildet aus einer Basis, die aus Kunstharz hergestellt ist, sowie einer Abdeckung 12 aus Kunstharz, die mit der Basis 11 verbunden und in integraler Weise mit dieser ausgebildet ist. Auf der Basis 11 ist eine Mehrzahl von Anschlüssen 13, die auf der Seite ihres freien Endes einen dreieckigen Kontaktbereich 13a aufweisen, in freitragender Weise fest angebracht, und die Basis 11 beinhaltet einen Detektionsschalter 14 zum De tektieren des Abschlusses des Einführens der IC-Karte 1 in den Kartenschlitz 10a. Ferner ist auf der Basis 11 ein elastisches Stück 15 in integraler Weise ausgebildet, das sich in freitragender Weise in Einführrichtung (in Richtung des Pfeils in 1) der IC-Karte 1 erstreckt, und ein Federstück 16 ist ebenfalls in integraler Weise ausgebildet, um die in den Kartenschlitz 10a eingeführte IC-Karte 1 gegen die obere Abdeckung 12 zu drücken, so dass die obere Abdeckung 12 dadurch eine Führungsfunktion erhält.
  • Die Anschlüsse 13 entsprechen den auf der Bodenfläche der IC-Karte 1 angeordneten Kontakten 1a. Der Kontaktbereich 13a jedes Anschlusses 13 ragt etwas in den Kartenschlitz 10a hinein, so dass eine elastische Kontaktgabe mit dem Kontakt 1a gebildet wird. An dem freien Ende des elastischen Stücks 15 ist ein Click-Vorsprung 15a vorgesehen, der in den Kartenschlitz 10a hinein ragt und unmittelbar vor dem vollständigen Einführen der IC-Karte 1 von dem in Einführrichtung der IC-Karte 1 vorderen Ende mit Druck beaufschlagt wird. Der Click-Vorsprung 15a ist für eine Positionierung in der Nähe des Detektionsschalters 14 ausgebildet. Der Detektionsschalter 14 ist dem innersten Bereich des Kartenschlitzes 10a benachbart angeordnet, und eine leitfähige Betätigungseinrichtung 14a, in in freitragender Weise angebracht ist und in Richtung der Dicke des Gehäuses 10 elastisch verlagerbar ist, ist derart ausgebildet, dass sie frei mit einem Detekionskontaktbereich 14b in Kontakt bringbar sowie von diesem lösbar ist. Die Betätigungseinrichtung 14a weist ein Zungenstück 14c auf, das auf halbem Wege zwischen dem freien Endbereich und dem Basisendbereich von der Seite schräg nach unten in den Kartenschlitz 10a hinein ragt. Das Zungenstück 14c wird unmittelbar vor Abschluss des Einführvorgangs durch das in Enführrichtung vordere Ende der IC-Karte 1 antriebsmäßig bewegt, wobei es nach innen niedergedrückt wird.
  • D. h., wie in 11 gezeigt ist, ist die Betätigungseinrichtung 14a aus einem Metallstück gebildet, das durch seine eigene Steifigkeit von dem Detektionskontaktbereich 14b weg gehalten ist, wobei der Schalter in der Aus-Position ist, wenn die IC-Karte 1 nicht in den innersten Bereich des Kartenschlitzes 10a des Gehäuses 10 eingeführt ist. Wenn jedoch die IC-Karte 1 in der in 12 gezeigten Weise vollständig in den Kartenschlitz 10a eingeführt ist, steht das in Einführrichtung vordere Ende der IC-Karte 1 mit dem Zungenstück 14c der Betätigungseinrichtung 14a in Berührung, so dass das Zungenstück 14c nach innen niedergedrückt wird, und dadurch wird der freie Endbereich der Betätigungseinrichtung 14a durch das Zungenstück 14c nach innen niedergedrückt und somit in elastische Berührung mit dem Detekionskontaktbereich 14b gebracht, wodurch der Schalter eingeschaltet wird. Wenn der Detektionsschalter 14 von Aus auf Ein betätigt wird, ist erkennbar, dass das Einführen der IC-Karte 1 in den Kartenschlitz 10a abgeschlossen ist.
  • Da gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Reaktionskraft (elastische Kraft), die von der von der IC-Karte 1 durch das Zungenstück 14c beaufschlagten Betätigungseinrichtung 14a erzeugt wird, in Richtung nach oben in etwa orthogonal zu der Austrittsrichtung der IC-Karte 1 verläuft, drückt die Betätigungseinrichtung 14a niemals die IC-Karte 1 in Austrittsrichtung aus ihrer Position, wenn der Haltedruck des Verbinders zum Halten der eingeführten IC-Karte 1 in Position aufgrund von Einbußen im Verlauf der Zeit geringer wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel lässt sich ein grosser Bewegungshub an dem freien Endbereich der Betätigungseinrichtung 14a vorsehen, die mit dem Detektionskontaktbereich 14b in Berührung tritt und sich von diesem löst, indem einfach das nahezu in der Mitte zwischen dem freien Endbereich und dem Basisendbereich der Betätigungseinrichtung 14a vorstehend ausgebildete Zungenstück 14c leicht niedergedrückt wird, so dass sich der Dektionsschalter korrekt ein- und ausschalten lässt.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des elastischen Stücks 15 in Verbindung mit einem IC-Karteneinführvorgang beschrieben. In dem in 2 und 3 dargestellten Standby-Zustand (Auswurfzustand) ist das elastische Stück 15 ohne Biegung parallel zu der oberen Abdeckung 12 angeordnet, wobei der Click-Vorsprung 15a an dem freien Endbereich in der Nähe des Detektionsschalters 14 über eine bestimmte Länge in den Kartenschlitz 10a hinein ragt. Ferner ragt in dem vorstehend beschriebenen Standby-Zustand der Kontaktbereich 13a jedes Anschlusses 13 etwas in den Kartenschlitz 10a hinein.
  • Wenn die IC-Karte 1 in den Kartenschlitz 10a eingeführt wird, bewegt sie sich unter der Führung der oberen Abdeckung 12 nach innen in den Kartenschlitz 10a hinein und tritt mit dem Kontaktbereich 13a des Anschlusses 13 in Kontakt. Bei weiterem Einführen der IC-Karte 1 in den Kartenschlitz 10a hinein, wie dies in den 6 und 8 gezeigt ist, drückt somit die Bodenfläche der IC-Karte 1 die Kontaktbereiche 13a der Anschlüsse 13 nach unten. Diese Kontaktbereiche 13a gelangen somit durch die Elastizität der in freitragender Weise angebrachten Anschlüsse 13 in elastische Berührung mit der Bodenfläche der IC-Karte 1. Der Click-Vorsprung 15a des elastischen Stücks erhält eine externe Kraft von der IC-Karte 1, nachdem die derart eingeführte IC-Karte in dem Bereich in der Nähe des innersten Teils des Kartenschlitzes ankommt. Vor der Ankunft ist in der in 7 dargestellten Weise ein Freiraum B, der schmaler ist als die halbe Dicke der IC-Karte 1, zwischen dem oberen Ende des Click-Vorsprungs 15a und der oberen Abdeckung 12 vorhanden.
  • Wenn die eingeführte IC-Karte 1 den Bereich in der Nähe des innersten Teils des Kartenschlitzes 10a erreicht, drückt das in Einführrichtung vorderste Ende der IC-Karte 1 gegen das elastische Stück 15 und verlagert dieses, wobei es sich über den Click-Vorpsrung 15a hinweg bewegt, bis es gegen die innere Wandfläche der Basis 11 stößt, wie dies in den 9 und 10 dargestellt ist. Gleichzeitig treten die auf der Bodenfläche der IC-Karte 1 angeordneten Kontakte 1a mit den Kontaktbereichen 13a der entsprechenden Anschlüsse 13 in Berührung. Unmittelbar nach Erzeugung eines Click-Gefühls durch den Click-Vorsprung 15a ist das Einführen der IC-Karte 1 abgeschlossen. D. h., die IC-Karte 1 ist in eine bestimmte Position (Ladeposition), in der Signale empfangen und abgegeben werden, eingeführt und in dieser gehalten. Ferner ist der Click-Vorsprung 15a sehr nahe bei dem Zungenstück 14c des Detektionsschalters 14 angeordnet, wie dies in 1 gezeigt ist. Wenn die IC-Karte 1 den Click-Vorsprung 15a niederdrückt, drückt die IC-Karte 1 durch das Zungenstück 14c auch die Betätigungseinrichtung 14a nieder; unmittelbar danach wird ein Click-Gefühl erzeugt, und der Detektionsschalter 14 schaltet von Aus auf Ein, wobei dies anzeigt, dass das Einführen der IC-Karte 1 abgeschlossen ist. Der Benutzer, der die IC-Karte 1 in den Kartenschlitz 10a eingeführt hat, kann somit durch ein Click-Geräusch sowie Vibration mit Sicherheit erkennen, dass die IC-Karte 1 korrekt eingeführt ist.
  • Wenn der Benutzer dann die IC-Karte 1 aus der in 9 und 10 dargestellten Ladeposition heraus zieht, drückt das elastische Stück 15 durch seine Eigenelastizität den Click-Vorsprung 15 wieder in den Kartenschlitz 10a hinein nach oben, und auch die Betätigungseinrichtung 14a bewegt sich durch ihre Eigenelastizität von dem Detektionskontaktbereich 15b weg, wodurch der Schalter von Ein auf Aus geschaltet wird. Ferner drückt jeder Anschluss 13 durch seine Eigenelastizität den Kontaktbereich 13a wieder nach oben in den Kartenschlitz 10a hinein, so dass der Schalter schließlich wieder in die in 2 und 3 dargestellte Standby-Position zurückkehrt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der IC-Kartenverbinder in einer Ausführung beschrieben worden, bei der das elastische Stück 15 in integraler Weise mit der Basis 11 ausgebildet ist. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass in der in 13 gezeigten Weise an der oberen Abdeckung 12 ein elastisches Stück 17 vorgesehen sein kann, das sich in freitragender Weise in IC-Karteneinführrichtung erstreckt und den freien Endbereich als nach unten vorstehenden Click-Vorsprung 17a verwendet. D. h., das elastische Stück 17 funktioniert nahezu in der gleichen Weise wie das elastische Stück 15, trotz des Unterschieds, dass der Click-Vorsprung 17a unmittelbar vor Abschluss des Karteneinführvorgangs durch das in Einführrichtung vordere Ende der IC-Karte in Richtung nach oben gedrängt wird.
  • Die vorliegende Erfindung mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung hat folgende Vorteile.
  • In dem Gehäusebereich des Verbinders ist ein elastisches Stück vorgesehen, das freitragend gehaltert ist und sich in Karteneinführrichtung erstreckt, so dass sein freies Ende als Click-Vorsprung ausgebildet ist. Wenn unmittelbar vor Abschluss des Einführvorgangs der Click-Vorsprung von der IC-Karte mit Druck beaufschlagt wird, wird ein Click-Gefühl erzeugt, womit der IC-Karteneinführvorgang abgeschlossen ist. Bei dem IC-Kartenverbinder mit der vor stehend beschriebenen Ausbildung kann der Benutzer, der die IC-Karte in den in dem Gehäuse ausgebildeten Kartenschlitz einführt, durch ein Click-Gefühl und Vibrationen definitiv das korrekte Einführen der IC-Karte verspüren. Ein unvollständiges Einführen der IC-Karte lässt sich somit verhindern, und ferner lässt sich auch verhindern, dass der Benutzer ein unvollständiges Einführen der IC-Karte fälschlicherweise als ein an der Karte oder dem Gerät vorhandenes Problem betrachtet; darüber hinaus lassen sich eine Funktionsstörung als Resultat eines fehlerhaften Einsetzes der IC-Karte sowie die Entstehung von Schäden an den elektronischen Komponenten verhindern.
  • Wenn der Click-Vorsprung des elastischen Stücks für eine Positionierung in der Nähe des Detektionsschalters ausgebildet ist, können ferner die Beaufschlagung des Click-Vorsprungs zum Erzeugen eines Click-Gefühls sowie die Ein-/Aus-Betätigung des Detektionsschalters in einfacher Weise im Wesentlichen zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgen, so dass die Zuverlässigkeit des IC-Kartenverbinders noch weiter verbessert wird.
  • Es ist zwar die bevorzugte Ausführungsform des IC-Kartenverbinders offenbart worden, jedoch versteht es sich, dass im Umfang der Ansprüche verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (4)

  1. IC-Kartenverbinder, mit einem Gehäuse (10) mit einem Kartenschlitz (10a), in den eine IC-Karte (1) einzuführen ist, mit einer Mehrzahl freitragender Anschlüsse (13), die in dem Gehäuse befestigt sind und in den Kartenschlitz hinein ragende Kontaktbereiche (13a) aufweisen, mit einem Detektionsschalter (14), der hinten in dem Kartenschlitz angebracht ist, um festzustellen, ob das Einführen einer IC-Karte in den Kartenschlitz abgeschlossen ist oder nicht, und mit einem freitragenden elastischen Stück (15, 17), das sich in IC-Karteneinführrichtung erstreckt und an seinem freien Ende einen in den Kartenschlitz hinein ragenden Click-Vorsprung (15a, 17a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einführen der IC-Karte in den Kartenschlitz die in Einführrichtung vordere Fläche der Vorderkante der IC-Karte mit dem Click-Vorsprung in Berührung gelangt, das elastische Stück mit Druck beaufschlagt und dieses in einer Richtung rechtwinklig zu der Ebene der IC-Karte verlagert sowie sich über oder unter den Click-Vorsprung bewegt, so dass ein Click-Gefühl erzeugt wird, und eine Mehrzahl von auf der IC-Karte angeordneten Kontakten (1a) mit entsprechenden Kontaktbereichen jeweils in elastischen Kontakt gelangen und die IC-Karte den Detektionsschalter von Aus auf Ein schaltet.
  2. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 1, wobei das elastische Stück nach oben oder nach unten verlagerbar ist.
  3. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Click-Vorsprung des elastischen Stücks in der Nähe des Detektionsschalters angeordnet ist.
  4. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin mit einem Federstück (16), das die IC-Karte nach oben drückt.
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