DE69825883T2 - Geschlitzte lautsprechermembran - Google Patents

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Neal William HOUSE
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Harman International Industries Inc
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/12Non-planar diaphragms or cones
    • H04R7/14Non-planar diaphragms or cones corrugated, pleated or ribbed

Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrodynamische Lautsprecher und insbesondere einen Lautsprecher mit einer geschlitzten Membran.
  • Es sind viele verschiedene Lautsprecher aus dem Stand der Technik bekannt. Einige Lautsprecher sind zum Beispiel in den US-Patenten 3,153,463, 4,868,882, 4,317,965, 5,123,053, 4,210,786, 5,081,684, 5,142,260, 5,283,386, 5,297,214 und 5,430,805 angegeben. Insbesondere gibt US 5,081,684 einen Lautsprecher mit Rippen am inneren Umfang einer Membran an, die sich durch die Schlitze eines Motoraufbaus erstrecken. Die vorstehende Auflistung stellt keineswegs eine vollständige Recherche dar, und es können unter Umständen bessere Referenzen als die oben genannten verfügbar sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Lautsprecher eine Membran mit einem äußeren Umfang, eine Schwingspule, eine Einrichtung zum Befestigen der Schwingspule an dem Umfang, einen Rahmen zum Halten der Membran und einen Motorständer, der ein Magnetfeld vorsieht, in dem die Schwingspule gehalten wird. Ein durch die Schwingspule fließender Strom versetzt die Schwingspule und die damit verbundene Membran in Schwingungen. Die Einrichtung zum Befestigen der Schwingspule an dem Umfang umfasst Rippen, die sich am Umfang der Membran nach außen erstrecken. Der Motorständer umfasst wenigstens eine innere Flussrückführung mit Schlitzen, durch die sich die Rippen zwischen dem Umfang der Membran und der Schwingspule erstrecken.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Motorständer weiterhin wenigstens einen Permanentmagneten, der neben der wenigstens einen inneren Flussrückführung ausgerichtet ist.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst die wenigstens eine innere Flussrückführung mehrere innere Flussrückführungen. Die Schlitze sind zwischen benachbarten inneren Flussrückführungen definiert.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Motorständer wenigstens einen Permanentmagneten, der neben wenigstens einer der mehreren inneren Flussrückführungen ausgerichtet ist.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Motorständer wenigstens einen Permanentmagneten, der neben allen der mehreren inneren Flussrückführungen ausgerichtet ist.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Motorständer wenigstens zwei Permanentmagneten, die neben allen der mehreren inneren Flussrückführungen ausgerichtet sind.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Motorständer wenigstens eine äußere Flussrückführung. Die wenigstens eine innere Flussrückführung und die wenigstens eine äußere Flussrückführung definieren dazwischen einen Luftspalt. Das Magnetfeld wird in dem Luftspalt erzeugt. Die Einrichtung zum Halten der Schwingspule in dem Magnetfeld umfasst eine Einrichtung zum Halten der Schwingspule in dem Luftspalt.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Motorständer einen Permanentmagneten, der neben der wenigstens einen inneren Flussrückführung und der wenigstens einen äußeren Flussrückführung ausgerichtet ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst ein Lautsprecher eine Membran mit einem äußeren Umfang und einer zentralen Achse, die dazwischen einen relativ inneren Bereich der Membran, der sich von der Achse nach außen erstreckt, und einen relativ äußeren Bereich der Membran, der sich von dem Umfang nach innen erstreckt, definieren, eine Schwingspule, einen Rahmen zum Halten der Membran und einen Motorständer, der ein Magnetfeld vorsieht, in dem die Schwingspule gehalten wird. Ein durch die Schwingspule fließender Strom versetzt die Schwingspule und die damit verbunden Membran in Schwingungen. Die Einrichtung zum Befestigen der Schwingspule umfasst erste Rippen, die sich von dem inneren Bereich nach außen erstrecken. Die ersten Rippen sind mit der Schwingspule zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich verbunden. Der Motorständer umfasst wenigstens eine innere Flussrückführung mit erste Schlitzen, durch die sich die ersten Rippen zwischen dem inneren Bereich und der Schwingspule erstrecken.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst die wenigstens eine innere Flussrückführung mehrere innere Flussrückführungen. Die ersten Schlitze sind zwischen benachbarten inneren Flussrückführungen definiert.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Motorständer wenigstens einen Permanentmagneten, der neben den mehreren inneren Flussrückführungen ausgerichtet ist.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Motorständer mehrere Permanentmagneten, die neben den mehreren inneren Flussrückführungen ausgerichtet sind.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Lautsprecher zweite Rippen, die sich von dem äußeren Bereich nach innen erstrecken. Die zweiten Rippen sind mit der Schwingspule zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich verbunden. Der Motorständer umfasst wenigstens eine äußere Flussrückführung mit zweiten Schlitzen, durch die sich die zweiten Rippen zwischen dem äußeren Bereich und der Schwingspule erstrecken.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Motorständer wenigstens eine äußere Flussrückführung. Die wenigstens eine innere Flussrückführung und die wenigstens eine äußere Flussrückführung definieren dazwischen einen Luftspalt. Das Magnetfeld wird in dem Luftspalt erzeugt.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst die wenigstens eine äußere Flussrückführung mehrere äußere Flussrückführungen. Die zweiten Schlitze sind zwischen benachbarten äußeren Flussrückführungen definiert.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Motorständer wenigstens einen Permanentmagneten, der neben den mehreren äußeren Flussrückführungen ausgerichtet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Lautsprecher eine Membran mit einem äußeren Umfang und einer zentralen Achse, die dazwischen einen relativ inneren Bereich der Membran, der sich von der Achse nach außen erstreckt, und einen relativ äußeren Bereich der Membran, der sich von dem Umfang nach innen erstreckt, definieren, eine Schwingspule, einen Rahmen zum Halten der Schwingspule und einen Motorständer, der ein Magnetfeld vorsieht, in dem die Schwingspule gehalten wird. Ein durch die Schwingspule fließender Strom versetzt die Schwingspule und die damit verbundene Membran in Schwingungen. Die Einrichtung zum Befestigen der Schwingspule umfasst erste Rippen, die sich von dem äußeren Bereich nach innen erstrecken. Die ersten Rippen halten die Schwingspule zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich. Der Motorständer umfasst wenigstens eine äußeren Flussrückführung mit ersten Schlitzen, durch die sich die ersten Rippen zwischen dem äußeren Bereich und der Schwingspule erstrecken.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst die wenigstens eine äußere Flussrückführung mehrere äußere Flussrückführungen. Die ersten Schlitze sind zwischen benachbarten äußeren Flussrückführungen definiert.
  • Weiterhin gemäß diesem Aspekt der Erfindung umfasst der Motorständer mehrere Permanentmagneten, die neben den mehreren äußeren Flussrückführungen ausgerichtet sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine Querschnittansicht durch einen Lautsprecher gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Teilschnittansicht entlang der Schnittlinien 2-2 von 1.
  • 3 ist eine Teilquerschnittansicht durch einen Lautsprecher gemäß der Erfindung.
  • 4 ist eine Teilquerschnittansicht durch einen Lautsprecher gemäß der Erfindung.
  • 5 ist eine Teilquerschnittansicht durch einen Lautsprecher gemäß der Erfindung.
  • 6 ist eine Teilquerschnittansicht durch einen Lautsprecher gemäß der Erfindung.
  • 7 ist eine Teilquerschnittansicht durch einen Lautsprecher gemäß der Erfindung.
  • 8 ist eine Teilquerschnittansicht durch einen Lautsprecher gemäß der Erfindung.
  • 9 ist eine Teilquerschnittansicht durch einen Lautsprecher gemäß der Erfindung.
  • 10 ist eine Teilquerschnittansicht durch einen Lautsprecher gemäß der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst ein Lautsprecher 10 eine Membran 12, die sich in den durch die Pfeile 14, 16 angegebenen Richtungen nach vorne und nach hinten bewegt, wenn Strom durch eine Schwingspule 18 fließt, die auf einer rechten zylindrischen Spulenform 20 ausgebildet ist, die an mehreren Positionen 22 an dem äußeren Umfang 24 der Membran 12 befestigt ist. Die Membran 12 wird an einer Kombination aus einem Rahmen und einem Lautsprecher-Schwingspulen-Motorständer 26 durch eine äußere Hülle oder Federung 30 gehalten. Die Kombination aus dem Rahmen und dem Motorständer 26 umfasst eine innere Flussrückführung 32, die Magnetflusslinien führt, eine äußere Flussrückführung 34, die Magnetflusslinien führt, und einen Permanentmagneten 35, der den Magnetfluss zu den Flussrückführungen 32, 34 vorsieht. Ein äußerer Pol 36 ist an einer nach innen gewandten Fläche der Flussrückführung 34 ausgebildet. Es sollte deutlich sein, das der Lautsprecher 10 mit einer beliebigen Ausrichtung montiert werden kann, etwa mit einer gegenüber der Ausrichtung von 1 umgekehrten Ausrichtung, wenn der Lautsprecher an einer Zimmerdecke oder am Himmel eines Fahrzeugs angebracht wird, oder mit einer um 90° oder einen anderen Winkel gegenüber der Ausrichtung von 1 gedrehten Ausrichtung, wenn der Lautsprecher an einer Zimmerwand oder an einem Seitenpaneel eines Fahrzeugs angebracht wird. Wenn also in der vorliegenden Anmeldung Angaben wie „nach oben" oder „nach unten" verwendet werden, werden diese der Einfachheit halber verwendet, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist.
  • Innere Pole 40 sind auf nach außen gewandten Flächen der Flussrückführung 32 ausgebildet. Die Spulenform 20 und die auf der Spulenform 20 gehaltene Schwingspule 18 schwingen in dem Magnetfeld in dem Luftspalt 42 zwischen den Polen 36, 40, wenn ein Wechselstrom in der Schwingspule 18 fließt. Die Membran 12, die an entlang des Umfangs beabstandeten Positionen 22 mit der Spulenform 20 verbunden ist, bewegt sich mit der Spulenform 20. Die Frequenz des Wechselstroms in der Spule 18 bestimmt die Frequenz des durch die Membran 12 wiedergegebenen Klangs. Wie am besten in 2 zu sehen, sind Schlitze 46 zwischen benachbarten inneren Polen 40 ausgebildet. Rippen 43 erstrecken sich von dem Umfang 24 der Membran 12 durch diese Schlitze 46 nach außen zu der Spulenform 20.
  • Ein lineares Lager 50 mit einer reibungsarmen Hülse und einer komplementär geformten Stange jeweils aus geeigneten Materialien kann vorgesehen werden, um die lineare Bewegung der Membran 12 zu unterstützen. In Abhängigkeit von der Membran 12 kann dies jedoch auch nicht erforderlich oder sogar unvorteilhaft sein. Die Federung 30 ist an ihrem Innenumfang mit der Membran 12 verbunden und ist an ihrem Außenumfang neben des obersten bzw. vordersten Bereich der äußeren Flussrückführung 34 angeordnet. Dadurch werden Kanteneffekte zwischen dem von der Oberfläche 56 der Membran 12 nach vorne gestrahlten Signal und dem von der Oberfläche 58 nach hinten gestrahlten Signal reduziert.
  • Die Membran 12 kann vollständig oder teilweise aus einem geeigneten Material wie etwa einem steifen, behandelten Papier, einem gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz, das zum Beispiel zu relativ steifen Schaumblättern mit geschlossenen oder offenen Zellen geformt ist, einer Metallfolie, die zum Beispiel zu einer Wabenkonfiguration geformt ist, oder aus ähnlichem ausgebildet sein. Der Magnet 35 kann von einem beliebigen Typ sein, wie zum Beispiel ein Keramik-, Seltenerd-, AINiCo- oder anderer Magnet. Die Flussrückführungen 32, 34 können aus beliebigen Materialien ausgebildet sein. Natürlich können die inneren und/oder die äußeren Flussrückführungen 32, 34 vollständig oder teilweise aus einem Permanentmagnetmaterial ausgebildet sein, wobei in diesem Fall kein separater Permanentmagnet 35 erforderlich ist. Der Rest 64 des Rahmens kann vollständig oder teilweise aus einem Metall wie etwa Stahl oder Aluminium, aus einem geeigneten gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz oder aus einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein und kann eine Befestigungsfläche 66 vorsehen, um die Befestigung des Lautsprecher 10 in zum Beispiel einem Blech (nicht gezeigt) zu unterstützen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst ein Lautsprecher 110 eine Membran 112, die sich in den durch die Pfeile 114, 116 gezeigten Richtungen nach vorne und nach hinten bewegt, wenn ein Strom durch eine Schwingspule 118 fließt, die auf einer rechten zylindrischen Spulenform 120 ausgebildet ist, die an mehreren Positionen an dem Außenumfang 124 der Membran 112 befestigt ist. Die Membran 112 wird an einer Kombination aus einem Rahmen und einem Lautsprecher-Schwingspulen-Motorständer 126 durch eine äußeren Hülle oder Federung 130 gehalten. Die Kombination aus dem Rahmen und dem Motorständer 126 umfasst eine innere Flussrückführung 132, die Magnetflusslinien führt, eine äußere Flussrückführung 134, die Magnetflusslinien führt, und einen Permanentmagneten 135, der den Magnetfluss für die Flussrückführungen 132, 134 vorsieht. Ein äußerer Pol 136 ist auf einer nach innen gewandten Fläche der Flussrückführung 134 ausgebildet. Wiederum kann der Lautsprecher 110 in einer beliebigen Ausrichtung montiert werden.
  • Innere Pole 140 sind auf nach außen gewandten Flächen der Flussrückführung 132 ausgebildet. Die Spulenform 120 und die auf der Spulenform 120 gehaltene Schwingspule 118 schwingen in dem Magnetfeld in dem Luftspalt 142 zwischen den Polen 136, 140, wenn ein Wechselstrom in der Schwingspule 118 fließt. Die Membran 112, die an entlang des Umfangs beabstandeten Positionen 122 mit der Spulenform 120 verbunden ist, bewegt sich mit der Spulenform 120. Schlitze 146 sind zwischen benachbarten inneren Polen 140 ausgebildet. Rippen 143 erstrecken sich von dem Umfang 124 der Membran 112 durch Schlitze 146 nach außen zu der Spulenform 120.
  • Eine Membranhalterung 150 des in dem US-Patent 5,123,053 beschriebenen allgemeinen Typs kann aus einem geeigneten Material vorgesehen werden, um die lineare Bewegung der Membran 112 zu unterstützen. In Abhängigkeit von der Membran 112 kann dies jedoch nicht erforderlich oder sogar unvorteilhaft sein. Die Federung 130 ist an ihrem Innenumfang mit der Membran 112 verbunden und ist an ihrem Außenumfang neben des obersten bzw. vordersten Bereich der äußeren Flussrückführung 134 angeordnet. Dadurch werden Aufhebungs- oder Kanteneffekte zwischen dem von der Oberfläche 156 der Membran 112 nach vorne gestrahlten Signal und dem von der Oberfläche 158 nach hinten gestrahlten Signal minimiert.
  • Die Membran 112 kann vollständig oder teilweise aus einem geeigneten Material wie etwa einem steifen, behandelten Papier, einem gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz, das zum Beispiel zu relativ steifen Schaumblättern mit geschlossenen oder offenen Zellen geformt ist, einer Metallfolie, die zum Beispiel zu einer Wabenkonfiguration geformt ist, oder aus ähnlichem ausgebildet sein. Der Magnet 135 kann von einem beliebigen Typ sein, wie zum Beispiel ein Keramik-, Seltenerd-, AINiCo- oder anderer Magnet. Die Flussrückführungen 132, 134 können aus einem beliebigen Material ausgebildet sein. Natürlich können die inneren und/oder die äußeren Flussrückführungen 132, 134 vollständig oder teilweise aus einem Permanentmagnetmaterial ausgebildet sein, wobei in diesem Fall kein separater Permanentmagnet 135 erforderlich ist. Der Rest des Rahmens kann vollständig oder teilweise aus einem Metall wie etwa Stahl oder Aluminium, aus einem geeigneten gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz oder aus einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst ein Lautsprecher 210 eine Membran 212, die sich in den durch die Pfeile 214, 216 gezeigten Richtungen nach vorne und nach hinten bewegt, wenn ein Strom durch eine Schwingspule 218 fließt, die auf einer rechten zylindrischen Spulenform 220 ausgebildet ist, die an mehreren Positionen 222 an dem Außenumfang 224 der Membran 212 befestigt ist. Die Membran 212 wird an einer Kombination aus einem Rahmen und einem Lautsprecher-Schwingspulen-Motorständer 226 durch Federungen 230 und 231 gehalten. Die Kombination aus dem Rahmen und dem Motorständer 226 umfasst eine innere Flussrückführung 232, die Magnetflusslinien führt, eine äußere Flussrückführung 234, die Magnetflusslinien führt, und einen Permanentmagneten 235, der den Magnetfluss für die Flussrückführungen 232, 234 vorsieht. Ein äußerer Pol 236 ist auf einer axial nach innen gewandten Fläche der Flussrückführung 234 ausgebildet. Wiederum kann der Lautsprecher 210 in einer beliebigen Ausrichtung montiert werden.
  • Innere Pole 240 sind auf nach außen gewandten Flächen der Flussrückführung 232 ausgebildet. Die Spulenform 220 und die auf der Spulenform 220 gehaltene Schwingspule 218 schwingen in dem Magnetfeld in dem Luftspalt 242 zwischen den Polen 236, 240, wenn ein Wechselstrom in der Schwingspule 218 fließt. Die Membran 212, die an entlang des Umfangs beabstandeten Positionen 222 mit der Spulenform 220 verbunden ist, bewegt sich mit der Spulenform 220. Schlitze 246 sind zwischen benachbarten inneren Polen 240 ausgebildet. Rippen 243 erstrecken sich von dem Umfang 224 der Membran 212 durch Schlitze 246 nach außen zu der Spulenform 220.
  • Die Federungen 230 und 231 sind an ihren Innenumfängen mit der nach oben gewandten Fläche 251 und mit der nach unten gewandten Fläche 258 der Membran 212 verbunden. Die Federungen 230 und 231 sind an ihren Außenumfängen mit dem obersten bzw. vordersten Bereich der äußeren Flussrückführung 234 und mit der nach innen gewandten Fläche 261 der inneren Flussrückführung 232 verbunden. Die Federung 231 kann statt dessen auch mit der axial nach vorne (in 4 nach oben) gewandten Fläche 263 des Rahmens 226 neben der inneren Flussrückführung 232 verbunden sein. In jedem Fall werden die Aufhebungs- oder Kanteneffekte zwischen dem von der Fläche 251 der Membran 212 nach vorne gestrahlten Signal und dem von der Fläche 258 nach hinten gestrahlten Signal an der Kante 260 minimiert.
  • Die Membran 212 kann vollständig oder teilweise aus einem geeigneten Material wie etwa einem steifen, behandelten Papier, einem gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz, das zum Beispiel zu relativ steifen Schaumblättern mit geschlossenen oder offenen Zellen geformt ist, einer Metallfolie, die zum Beispiel zu einer Wabenkonfiguration geformt ist, oder aus ähnlichem ausgebildet sein. Der Magnet 235 kann von einem beliebigen Typ sein, wie zum Beispiel ein Keramik-, Seltenerd-, AINiCo- oder anderer Magnet. Die Flussrückführungen 232, 234 können aus einem beliebigen Material ausgebildet sein. Natürlich können die inneren und/oder die äußeren Flussrückführungen 232, 234 vollständig oder teilweise aus einem Permanentmagnetmaterial ausgebildet sein, wobei in diesem Fall kein separater Permanentmagnet 235 erforderlich ist. Der Rest des Rahmens kann vollständig oder teilweise aus einem Metall wie etwa Stahl oder Aluminium, aus einem geeigneten gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz oder aus einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein.
  • Teilschnittansichten von mehreren anderen Aufbauten sind in 5-10 gezeigt. Wie in 5 gezeigt, umfasst ein Lautsprecher 310 eine Membran 312, die sich in den durch die Pfeile 314, 316 gezeigten Richtungen nach vorne und nach hinten bewegt, wenn ein Strom durch eine Schwingspule 318 fließt, die auf einer rechten zylindrischen Spulenform 320 ausgebildet ist, die an mehreren Positionen 322 an dem Außenumfang 324 der Membran 312 befestigt ist. Die Membran 312 wird an einer Kombination aus einem Rahmen und einem Lautsprecher-Schwingspulen-Motorständer 326 durch Federungen 330 und 331 gehalten. Die Kombination aus dem Rahmen und dem Motorständer 326 umfasst eine innere Flussrückführung 332, die Magnetflusslinien führt, eine äußere Flussrückführung 334, die Magnetflusslinien führt, und einen Permanentmagneten 335, der den Magnetfluss für die Flussrückführungen 332, 334 vorsieht. Ein äußerer Pol 336 ist auf einer axial nach innen gewandten Fläche der Flussrückführung 334 ausgebildet. Wiederum kann der Lautsprecher 310 in einer beliebigen Ausrichtung montiert werden.
  • Innere Pole 340 sind auf nach außen gewandten Flächen der Flussrückführung 332 ausgebildet. Die Spulenform 320 und die auf der Spulenform 320 gehaltene Schwingspule 318 schwingen in dem Magnetfeld in dem Luftspalt 342 zwischen den Polen 336, 340, wenn ein Wechselstrom in der Schwingspule 318 fließt. Die Membran 312, die an entlang des Umfangs beabstandeten Positionen 322 mit der Spulenform 320 verbunden ist, bewegt sich mit der Spulenform 320. Schlitze 346 sind zwischen benachbarten inneren Polen 340 ausgebildet. Rippen 343 erstrecken sich von dem Umfang 324 der Membran 312 durch Schlitze 346 nach außen zu der Spulenform 320.
  • Die Federungen 330 und 331 sind an ihren Innenumfängen mit der nach oben gewandten Fläche 351 und mit der nach unten gewandten Fläche 358 der Membran 312 verbunden. Die Federungen 330 und 331 sind an ihren Außenumfängen neben dem obersten bzw. vordersten Bereich des Rahmens/Motorständers 326 und der nach innen gewandten Fläche 361 der inneren Flussrückführung 332 verbunden. Die Aufhebungs- oder Kanteneffekte zwischen dem von der Fläche 351 der Membran 312 nach vorne gestrahlten Signal und dem von der Fläche 358 nach hinten gestrahlten Signal an der Kante 360 werden minimiert.
  • Die Membran 312 kann vollständig oder teilweise aus einem geeigneten Material wie etwa einem steifen, behandelten Papier, einem gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz, das zum Beispiel zu relativ steifen Schaumblättern mit geschlossenen oder offenen Zellen geformt ist, einer Metallfolie, die zum Beispiel zu einer Wabenkonfiguration geformt ist, oder aus ähnlichem ausgebildet sein. Der Magnet 335 kann von einem beliebigen Typ sein, wie zum Beispiel ein Keramik-, Seltenerd-, AINiCo- oder anderer Magnet. Die Flussrückführungen 332, 334 können aus einem beliebigen Material ausgebildet sein. Natürlich können die inneren und/oder die äußeren Flussrückführungen 332, 334 vollständig oder teilweise aus einem Permanentmagnetmaterial ausgebildet sein, wobei in diesem Fall kein separater Permanentmagnet 335 erforderlich ist. Der Rest des Rahmens kann vollständig oder teilweise aus einem Metall wie etwa Stahl oder Aluminium, aus einem geeigneten gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz oder aus einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein. Es ist zu beachten, dass in der Ausführungsform von 5 die Profile der inneren und äußeren Flussrückführungen 332, 334 konturiert sind. Dadurch kann der Fluss in den Bereichen der Flussrückführungen 332, 334 in der Nähe des Magneten 335 gestreut werden und den Fluss in den Bereichen der Flussrückführungen 332, 334 in Entfernung von dem Magneten 335 komprimiert werden. Durch eine derartige Konturierung der Flussrückführungen 332, 334 kann ein gleichmäßigeres Magnetfeld erhalten werden. Dabei können verschiedene Profile verwendet werden, wie durch die unterbrochenen Linien von 5 angegeben. Unter Umständen ist eventuell nur die Konturierung von einer der Flussrückführungen 332, 334 erforderlich, während in 5 beide Flussrückführungen konturiert sind. Eine andere Technik, die die Gleichmäßigkeit fördert, besteht darin, die Breite des Luftspalts selbst von den Bereichen, die dem Flusspfad zu dem Permanentmagneten näher sind, zu den Bereichen, die von dem Flusspfad von dem Permanentmagneten weiter entfernt sind, zu verkleinern. Eine derartige Kontrolle der Linearität des Magnetfelds durch den Luftspalt kann bei einem bestimmten Lautsprecheraufbau erforderlich oder wünschenswert sein.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst ein Lautsprecher 410 eine Membran 412, die sich in den durch die Pfeile 414, 416 gezeigten Richtungen nach vorne und nach hinten bewegt, wenn ein Strom durch eine Schwingspule 418 fließt, die auf einer rechten zylindrischen Spulenform 420 ausgebildet ist, die an mehreren Positionen 422 um die Membran 412 zwischen ihrer Achse 414, 416 und ihrem Außenumfang 424 befestigt ist. Die Membran 412 wird an einem Rahmen 426 durch äußere Hüllen oder Federungen 430 gehalten. Ein Motorständer 427, der innerhalb des Außenumfangs des Rahmens 426 angeordnet ist, umfasst eine innere Flussrückführung 432, die Magnetflusslinien führt, eine äußere Flussrückführung 434, die Magnetflusslinien führt, und einen Permanentmagneten 435, der den Magnetfluss für die Flussrückführungen 432, 434 vorsieht. Äußere Pole 436 ist auf axial vordersten (in 6 höchsten) nach innen gewandten Flächen der Flussrückführung 434 ausgebildet. Der Lautsprecher 410 kann in einer beliebigen Ausrichtung montiert werden.
  • Innere Pole 440 sind auf axial vordersten (in 6 höchsten) nach außen gewandten Flächen der Flussrückführung 432 ausgebildet. Die Spulenform 420 und die auf der Spulenform 420 gehaltene Schwingspule 418 schwingen in dem Magnetfeld in dem Luftspalt 442 zwischen den Polen 436, 440, wenn ein Wechselstrom in der Schwingspule 418 fließt. Die Membran 412 umfasst Rippen 443, die sich durch einen Bereich 445 zwischen einem inneren Bereich 447 der Membran 412 und einem äußeren Bereich 449 erstrecken. Die Rippen 443 halten die Spulenform 420 in dem Luftspalt 442. Schlitze 446 sind zwischen benachbarten äußeren Polen 436 und zwischen benachbarten inneren Polen 440 ausgebildet. Die Rippen 443 erstrecken sich durch die Schlitze 446.
  • Eine Federung 430 ist über den Bereich 445 verbunden und an ihrem Innenumfang und ihrem Außenumfang mit der nach oben gewandten Fläche 451 der Membran 412 in den Bereichen 447 und 449 verbunden Die Aufhebungs- oder Kanteneffekte zwischen dem von der Fläche 451 der Membran 412 nach vorne gestrahlten Signal und dem von der Fläche 458 nach hinten gestrahlten Signal werden minimiert.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst ein Lautsprecher 510 eine Membran 512, die sich in den durch die Pfeile 514, 516 gezeigten Richtungen nach vorne und nach hinten bewegt, wenn ein Strom durch eine Schwingspule 518 fließt, die auf einer rechten zylindrischen Spulenform 520 ausgebildet ist, die an mehreren Positionen 522 am Außenumfang 524 der Membran 512 befestigt ist. Die Membran 512 wird an einer Kombination aus einem Rahmen und einem Lautsprecher-Schwingspulen-Motorständer 526 durch eine vordere (in 7 obere) Federung 530 und eine hintere (in 7 untere) Federung 531 gehalten. Die Kombination aus dem Rahmen und dem Motorständer 526 ist ein sogenannter rückführungsloser Schwingspulen-Motorständer. Es können verschiedene Kombinationen aus einem Rahmen und einem Motorständer 526 für die vorliegende Erfindung verwendet werden. Ohne die Anzahl derartiger rückführungsloser Schwingspulen-Motor-Konfigurationen einschränken zu wollen, wird hier auf die Konfigurationen Bezug genommen, die in dem US-Patent 5,142,260 und den dort zitierten Referenzen beschrieben und dargestellt werden. Ein äußerer Pol 536 ist auf der nach innen gewandten Fläche eines äußeren Ständerglieds 534 ausgebildet. Der Lautsprecher kann mit einer beliebigen Ausrichtung montiert werden.
  • Innere Pole 540 sind auf nach außen gewandten Flächen eines inneren Ständerglieds 532 ausgebildet. Die Spulenform 520 und die auf der Spulenform 520 gehaltene Schwingspule 518 schwingen in dem Magnetfeld in dem Luftspalt 542 zwischen den Polen 536, 540, wenn ein Wechselstrom in der Schwingspule 518 fließt. Die Membran 512, die an entlang des Umfangs beabstandeten Positionen 522 mit der Spulenform 520 verbunden ist, bewegt sich mit der Spulenform 520. Schlitze 546 sind zwischen benachbarten Innenpolen 540 ausgebildet. Die Rippen 543 erstrecken sich von dem Umfang 524 der Membran 512 durch die Schlitze 546 zu der Spulenform 520. In der Ausführungsform von 7 muss wenigstens ein Teil von wenigstens einem der Ständerglieder 532 und 534 aus einem geeigneten Material bzw. aus geeigneten Materialien ausgebildet sein, um den erforderlichen Magnetfluss in dem Luftspalt 542 vorzusehen. Der Rest der Flussrückführungen 532, 534 kann aus einem beliebigen Material ausgebildet werden. Es ist zu beachten, dass die Erfindung in Verbindung mit anderen Konfigurationen von rückkehrlosen Schwingspulen-Motoren verwendet werden kann, die zum Beispiel nur innere Ständerglieder 534 aufweisen.
  • Die Federungen 530 und 531 sind an ihrem Innenumfängen mit der nach oben gewandten Fläche 551 und mit der nach unten gewandten Fläche 558 der Membran 512 verbunden. Die Federungen 530 und 531 sind an ihren Außenumfängen jeweils mit dem obersten bzw. vordersten Bereich und dem untersten bzw. hintersten Bereich des äußeren Ständerglieds 534 und des inneren Ständerglieds 532 verbunden. Dadurch werden Aufhebungs- oder Kanteneffekte zwischen dem von der Oberfläche 551 der Membran 512 nach vorne gestrahlten Signal und dem von der Oberfläche 558 nach hinten gestrahlten Signal minimiert.
  • Die Membran 512 kann vollständig oder teilweise aus einem geeigneten Material wie etwa einem steifen, behandelten Papier, einem gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz, das zum Beispiel zu relativ steifen Schaumblättern mit geschlossenen oder offenen Zellen geformt ist, einer Metallfolie, die zum Beispiel zu einer Wabenkonfiguration geformt ist, oder aus ähnlichem ausgebildet sein. Der Rest des Rahmens kann vollständig oder teilweise aus einem Metall wie etwa Stahl oder Aluminium, aus einem geeigneten gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz oder aus einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst ein Lautsprecher 610 eine Membran 612, die sich in den durch die Pfeile 614, 616 gezeigten Richtungen nach vorne und nach hinten bewegt, wenn ein Strom durch eine Schwingspule 618 fließt, die auf einer rechten zylindrischen Spulenform 620 ausgebildet ist, die an mehreren Positionen 622 entlang des Außenumfangs 624 der Membran 612 befestigt ist. Die Membran 612 wird an einer Kombination aus einem Rahmen und einem Lautsprecher-Schwingspulen-Motorständer 626 durch eine äußere Hülle oder Federung 630 gehalten. Die Kombination aus dem Rahmen und dem Motorständer 626 umfasst eine innere Flussrückführung 632, die Magnetflusslinien führt, eine äußere Flussrückführung 634, die Magnetflusslinien führt, und einen Permanentmagneten 635, der den Magnetfluss für die Flussrückführungen 632, 634 vorsieht. Ein äußerer Pol 636 ist auf einer vordersten (in 6 höchsten) Fläche der Flussrückführung 634 ausgebildet. Der Lautsprecher 610 kann in einer beliebigen Ausrichtung montiert werden.
  • Innere Pole 640 sind auf axial vordersten (in 8 höchsten) nach außen gewandten Flächen der Flussrückführung 632 ausgebildet. Die Spulenform 620 und die auf der Spulenform 620 gehaltene Schwingspule 618 schwingen in dem Magnetfeld in dem Luftspalt 642 zwischen den Polen 636, 640, wenn ein Wechselstrom in der Schwingspule 618 fließt. Die Membran 612 ist an entlang des Umfangs beabstandeten Positionen 622 mit der Spulenform 620 verbunden und bewegt sich mit der Spulenform 620. Die Frequenz des Wechselstroms in der Spule 618 bestimmt die Frequenz des durch die Membran 612 wiedergegebenen Klangs. Schlitze 646 sind zwischen benachbarten inneren Polen 640 ausgebildet. Rippen 643 erstrecken sich von dem Umfang 624 der Membran 612 durch die Schlitze 646 nach außen zu der Spulenform 620.
  • Die Federung 630 ist an ihrem Innenumfang mit der nach oben gewandten Fläche 651 der Membran 612 verbunden Die Federung 630 ist an ihrem Außenumfang mit dem obersten bzw. vordersten Bereich der äußeren Flussrückführung 634 verbunden. Die Aufhebungs- oder Kanteneffekte zwischen dem von der Fläche 651 der Membran 612 nach vorne gestrahlten Signal und dem von der Fläche 658 nach hinten gestrahlten Signal werden minimiert.
  • Die Membran 612 kann vollständig oder teilweise aus einem geeigneten Material wie etwa einem steifen, behandelten Papier, einem gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz, das zum Beispiel zu relativ steifen Schaumblättern mit geschlossenen oder offenen Zellen geformt ist, einer Metallfolie, die zum Beispiel zu einer Wabenkonfiguration geformt ist, oder aus ähnlichem ausgebildet sein. Der Magnet 635 kann von einem beliebigen Typ sein, wie zum Beispiel ein Keramik-, Seltenerd-, AINiCo- oder anderer Magnet. Die Flussrückführungen 632, 634 können aus einem beliebigen Material ausgebildet sein. Natürlich können die inneren und/oder die äußeren Flussrückführungen 632, 634 vollständig oder teilweise aus einem Permanentmagnetmaterial ausgebildet sein, wobei in diesem Fall kein separater Permanentmagnet 635 erforderlich ist. Der Rest des Rahmens kann vollständig oder teilweise aus einem Metall wie etwa Stahl oder Aluminium, aus einem geeigneten gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz oder aus einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein.
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst ein Lautsprecher 710 eine Membran 712, die sich in den durch die Pfeile 714, 716 gezeigten Richtungen nach vorne und nach hinten bewegt, wenn ein Strom durch eine Schwingspule 718 fließt, die auf einer rechten zylindrischen Spulenform 720 ausgebildet ist, die an mehreren Positionen 722 entlang des Außenumfangs 724 der Membran 712 befestigt ist. Die Membran 712 wird an einer Kombination aus einem Rahmen und einem Lautsprecher-Schwingspulen-Motorständer 726 durch Umfangshüllen oder -federungen 730 und 731 gehalten. Die Kombination aus dem Rahmen und dem Motorständer 726 umfasst innere Flussrückführungen 732, die Magnetflusslinien führen, äußere Flussrückführungen 734, die Magnetflusslinien führen, und Permanentmagneten 735, 735', die den Magnetfluss für die Flussrückführungen 732, 734 vorsehen. Ein äußerer Pol 736 ist auf einer nach innen gewandten Fläche der Flussrückführung 734 ausgebildet. Der Lautsprecher 710 kann in einer beliebigen Ausrichtung montiert werden.
  • Innere Pole 740 sind auf nach außen gewandten Flächen der Flussrückführungen 732 ausgebildet. Die Spulenform 720 und die auf der Spulenform 720 gehaltene Schwingspule 718 schwingen in dem Magnetfeld in dem Luftspalt 742 zwischen den Polen 736, 740, wenn ein Wechselstrom in der Schwingspule 718 fließt. Die Membran 712 ist an entlang des Umfangs beabstandeten Positionen 722 mit der Spulenform 720 verbunden und bewegt sich mit der Spulenform 720. Die Frequenz des Wechselstroms in der Spule 718 bestimmt die Frequenz des durch die Membran 712 wiedergegebenen Klangs. Schlitze 746 sind zwischen benachbarten inneren Polen 740 ausgebildet. Rippen 743 erstrecken sich von dem Umfang 724 der Membran 712 durch die Schlitze 746 nach außen zu der Spulenform 720.
  • Die Federungen 730 und 731 sind an ihren Innenumfängen mit der nach oben gewandten Fläche 751 und mit der nach unten gewandten Fläche 758 der Membran 712 verbunden. Die Federungen 730 und 731 sind an ihren Außenumfängen mit dem obersten bzw. vordersten Bereich der äußeren Flussrückführung 734 und mit dem untersten bzw. hintersten Bereich der äußeren Flussrückführung 734 verbunden. Die Aufhebungs- oder Kanteneffekte zwischen dem von der Fläche 751 der Membran 712 nach vorne gestrahlten Signal und dem von der Fläche 758 nach hinten gestrahlten Signal werden minimiert.
  • Die Membran 712 kann vollständig oder teilweise aus einem geeigneten Material wie etwa einem steifen, behandelten Papier, einem gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz, das zum Beispiel zu relativ steifen Schaumblättern mit geschlossenen oder offenen Zellen geformt ist, einer Metallfolie, die zum Beispiel zu einer Wabenkonfiguration geformt ist, oder aus ähnlichem ausgebildet sein. Die Magnete 735, 735' kann von einem beliebigen Typ sein, wie zum Beispiel ein Keramik-, Seltenerd-, AINiCo- oder anderer Magnet. Die Flussrückführungen 732, 734 können aus einem beliebigen Material ausgebildet sein. Natürlich können die inneren und/oder die äußeren Flussrückführungen 732, 734 vollständig oder teilweise aus einem Permanentmagnetmaterial ausgebildet sein, wobei in diesem Fall keine separaten Permanentmagnete 735, 735' erforderlich sind. Der Rest des Rahmens kann vollständig oder teilweise aus einem Metall wie etwa Stahl oder Aluminium, aus einem geeigneten gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz oder aus einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein.
  • Wie in 10 gezeigt, umfasst ein Lautsprecher 810 eine Membran 812, die sich in den durch die Pfeile 814, 816 gezeigten Richtungen nach vorne und nach hinten bewegt, wenn ein Strom durch eine Schwingspule 818 fließt, die auf einer rechten zylindrischen Spulenform 820 ausgebildet ist, die an mehreren Positionen 822 an dem Außenumfang 824 der Membran 812 befestigt ist. Die Membran 812 wird an einer Kombination aus einem Rahmen und einem Lautsprecher-Schwingspulen-Motorständer 826 durch eine Federung 830 gehalten. Die Kombination aus dem Rahmen und dem Motorständer 826 umfasst eine innere Flussrückführung 832, die Magnetflusslinien führt, eine äußere Flussrückführung 834, die Magnetflusslinien führt, und einen Permanentmagneten 835, der den Magnetfluss für die Flussrückführungen 832, 834 vorsieht. Ein äußerer Pol 836 ist auf einer nach innen gewandten Fläche der Flussrückführung 834 ausgebildet. Wiederum kann der Lautsprecher 810 in einer beliebigen Ausrichtung montiert werden.
  • Innere Pole 840 sind auf axial vordersten (in 10 höchsten) nach außen gewandten Flächen der Flussrückführung 832 ausgebildet. Die Spulenform 820 und die auf der Spulenform 820 gehaltene Schwingspule 818 schwingen in dem Magnetfeld in dem Luftspalt 842 zwischen den Polen 836, 840, wenn ein Wechselstrom in der Schwingspule 818 fließt. Die Membran 812, die an entlang des Umfangs beabstandeten Positionen 822 mit der Spulenform 820 verbunden ist, bewegt sich mit der Spulenform 820. Die Frequenz des Wechselstroms in der Spule 818 bestimmt die Frequenz des durch die Membran 812 wiedergegebenen Klangs. Schlitze 846 sind zwischen benachbarten inneren Polen 840 ausgebildet. Rippen 843 erstrecken sich von dem Umfang 824 der Membran 812 durch Schlitze 846 nach außen zu der Spulenform 820.
  • Eine Federung 830 ist an ihrem Innenumfang mit der nach oben gewandten Fläche 851 der Membran 812 verbunden. Die Federung 820 ist an ihrem Außenumfang mit dem obersten bzw. vordersten Bereich der äußeren Flussrückführung 834 verbunden. Die Aufhebungs- oder Kanteneffekte zwischen dem von der Fläche 851 der Membran 812 nach vorne gestrahlten Signal und dem von der Fläche 858 nach hinten gestrahlten Signal werden minimiert.
  • Die Membran 812 kann vollständig oder teilweise aus einem geeigneten Material wie etwa einem steifen, behandelten Papier, einem gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz, das zum Beispiel zu relativ steifen Schaumblättern mit geschlossenen oder offenen Zellen geformt ist, einer Metallfolie, die zum Beispiel zu einer Wabenkonfiguration geformt ist, oder aus ähnlichem ausgebildet sein. Der Magnet 835 kann von einem beliebigen Typ sein, wie zum Beispiel ein Keramik-, Seltenerd-, AINiCo- oder anderer Magnet. Die Flussrückführungen 832, 834 können aus beliebigen Materialien ausgebildet sein. Natürlich können die inneren und/oder die äußeren Flussrückführungen 832, 834 vollständig oder teilweise aus einem Permanentmagnetmaterial ausgebildet sein, wobei in diesem Fall kein separater Permanentmagnet 835 erforderlich ist. Der Rest des Rahmens kann vollständig oder teilweise aus einem Metall wie etwa Stahl oder Aluminium, aus einem geeigneten gefüllten oder nicht gefüllten Kunstharz oder aus einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein.

Claims (25)

  1. Lautsprecher (10), der eine Membran (12) mit einem Außenumfang, eine Schwingspule (18), eine Einrichtung (20) zum Befestigen der Schwingspule an dem Außenumfang, einen Rahmen zum Halten der Membran und einen Motorständer (26) umfasst, der ein Magnetfeld vorsieht, in dem die Schwingspule gehalten wird, wobei wenn ein Strom durch die Schwingspule fließt, die Schwingspule und die damit verbundene Membran in Schwingungen versetzt werden, wobei die Einrichtung zum Befestigen der Schwingspule an dem Außenumfang Rippen (43) umfasst, die sich an dem Außenumfang der Membran nach außen erstrecken, wobei der Motorständer wenigstens eine innere Flussrückführung (32) mit Schlitzen (46) umfasst, durch die sich die Rippen zwischen dem Außenumfang der Membran und der Schwingspule erstrecken.
  2. Lautsprecher nach Anspruch 1, wobei der Motorständer weiterhin wenigstens einen Permanentmagneten (35) umfasst, der neben der wenigstens einen Flussrückführung ausgerichtet ist.
  3. Lautsprecher nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Flussrückführung mehrere innere Flussrückführungen umfasst, wobei die Schlitze zwischen benachbarten der inneren Flussrückführungen definiert sind.
  4. Lautsprecher nach Anspruch 3, wobei der Motorständer weiterhin wenigstens einen Permanentmagneten umfasst, der neben wenigstens einer der mehreren inneren Flussrückführungen ausgerichtet ist.
  5. Lautsprecher nach Anspruch 4, wobei der Motorständer wenigstens einen Permanentmagneten umfasst, der neben allen der mehreren inneren Flussrückführungen ausgerichtet ist.
  6. Lautsprecher nach Anspruch 5, wobei der Motorständer wenigstens zwei Permanentmagneten umfasst, die neben allen der mehreren inneren Flussrückführungen ausgerichtet sind.
  7. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 3, wobei der Motorständer weiterhin wenigstens eine äußere Flussrückführung (34) umfasst, wobei die wenigstens eine innere Flussrückführung und die wenigstens eine äußere Flussrückführung dazwischen einen Luftspalt definieren, wobei ein Magnetfeld in dem Luftspalt erzeugt wird und wobei die Einrichtung zum Halten der Schwingspule in dem Magnetfeld eine Einrichtung zum Halten der Schwingspule in dem Luftspalt umfasst.
  8. Lautsprecher nach Anspruch 7, wobei der Motorständer weiterhin einen Permanentmagneten umfasst, der neben der wenigstens einen inneren Flussrückführung und der wenigstens einen äußeren Flussrückführung ausgerichtet ist.
  9. Lautsprecher nach Anspruch 2, 4, 5 oder 6, wobei der Motorständer weiterhin wenigstens eine äußere Flussrückführung umfasst, wobei der Permanentmagnet zwischen der wenigstens einen inneren Flussrückführung und der wenigstens einen äußeren Flussrückführung ausgerichtet ist.
  10. Lautsprecher (410), der eine Membran (412) mit einem Außenumfang und einer zentralen Achse, die dazwischen einen relativ inneren Bereich der Membran, der sich von der Achse nach außen erstreckt, und einen relativ äußeren Bereich der Membran, der sich von dem Außenumfang nach innen erstreckt, definieren, eine Schwingspule (418), einen Rahmen zum Halten der Membran und einen Motorständer (427) umfasst, der ein Magnetfeld vorsieht, in dem die Schwingspule gehalten wird, wobei wenn ein Strom durch die Schwingspule fließt, die Schwingspule und die damit verbundene Membran in Schwingungen versetzt werden, wobei die Einrichtung zum Befestigen der Schwingspule erste Rippen (443) umfasst, die sich von dem inneren Bereich nach außen erstrecken, wobei die ersten Rippen mit der Schwingspule zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich verbunden sind und wobei der Motorständer wenigstens eine innere Flussrückführung (432) mit ersten Schlitzen (446) umfasst, durch die sich die Rippen zwischen dem inneren Bereich und der Schwingspule erstrecken.
  11. Lautsprecher nach Anspruch 10, wobei die wenigstens eine Flussrückführung mehrere innere Flussrückführungen umfasst, wobei die ersten Schlitze zwischen benachbarten der inneren Flussrückführungen definiert sind.
  12. Lautsprecher nach Anspruch 11, wobei der Motorständer weiterhin wenigstens einen Permanentmagneten (435) umfasst, der zwischen den mehreren inneren Flussrückführungen ausgerichtet ist.
  13. Lautsprecher nach Anspruch 12, wobei der Motorständer mehrere Permanentmagneten umfasst, die neben den mehreren inneren Flussrückführungen ausgerichtet sind.
  14. Lautsprecher nach Anspruch 10, wobei der Motorständer weiterhin wenigstens einen Permanentmagneten umfasst, der neben der wenigstens einen inneren Flussrückführung ausgerichtet ist.
  15. Lautsprecher nach Anspruch 10, der weiterhin zweite Rippen umfasst, die sich von dem äußeren Bereich nach innen erstrecken, wobei die zweiten Rippen mit der Schwingspule zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich verbunden sind, wobei der Motorständer wenigstens eine äußere Flussrückführung mit zweiten Schlitzen umfast, durch die sich die zweiten Rippen zwischen dem äußeren Bereich und der Schwingspule erstrecken.
  16. Lautsprecher nach Anspruch 15, wobei die wenigstens eine innere Flussrückführung und die wenigstens eine äußere Flussrückführung dazwischen einen Luftspalt definieren, wobei das Magnetfeld in dem Luftspalt erzeugt wird.
  17. Lautsprecher nach Anspruch 16, wobei die wenigstens eine äußere Flussrückführung mehrere äußere Flussrückführungen umfasst, wobei die zweiten Schlitze zwischen benachbarten der äußeren Flussrückführungen definiert sind.
  18. Lautsprecher nach Anspruch 17, wobei der Motorständer weiterhin wenigstens einen Permanentmagneten umfasst, der neben den mehreren äußeren Flussrückführungen ausgerichtet ist.
  19. Lautsprecher nach Anspruch 18, wobei der Motorständer weiterhin mehrere Permanentmagneten umfasst, die neben den mehreren äußeren Flussrückführungen ausgerichtet sind.
  20. Lautsprecher nach Anspruch 15, wobei die wenigstens eine äußere Flussrückführung mehrere äußere Flussrückführungen umfasst, wobei die zweiten Schlitze zwischen benachbarten der äußeren Flussrückführungen definiert sind.
  21. Lautsprecher nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Motorständer weiterhin wenigstens einen Permanentmagneten umfasst, der neben der wenigstens einen Flussrückführung und der wenigstens einen äußeren Flussrückführung ausgerichtet ist.
  22. Lautsprecher (410), der eine Membran (412) mit einem Außenumfang und einer zentralen Achse, die dazwischen einen relativ inneren Bereich der Membran, der sich von der Achse nach außen erstreckt, und einen relativ äußeren Bereich der Membran, der sich von dem Außenumfang nach innen erstreckt, definieren, eine Schwingspule (418), einen Rahmen zum Halten der Membran und einen Motorständer (427) umfasst, der ein Magnetfeld vorsieht, in dem die Schwingspule gehalten wird, wobei wenn ein Strom durch die Schwingspule fließt, die Schwingspule und die damit verbundene Membran in Schwingungen versetzt werden, wobei die Einrichtung zum Befestigen der Schwingspule erste Rippen (443) umfasst, die sich von dem äußeren Bereich nach innen erstrecken, wobei die ersten Rippen die Schwingspule zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich halten, wobei der Motorständer wenigstens eine äußere Flussrückführung (434) mit ersten Schlitzen (446) umfasst, durch die sich die Rippen zwischen dem äußeren Bereich und der Schwingspule erstrecken.
  23. Lautsprecher nach Anspruch 22, wobei die wenigstens eine äußere Flussrückführung mehrere äußere Flussrückführungen umfasst, wobei die ersten Schlitze zwischen benachbarten der äußeren Flussrückführungen definiert sind.
  24. Lautsprecher nach Anspruch 23, wobei der Motorständer weiterhin mehrere Permanentmagneten umfasst, die neben den mehreren äußeren Flussrückführungen ausgerichtet sind.
  25. Lautsprecher nach Anspruch 22, wobei der Motorständer weiterhin wenigstens einen Permanentmagneten umfasst, der neben der wenigstens einen äußeren Flussrückführung ausgerichtet ist.
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