DE69825114T2 - Reifen für Zweiradfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reifen für ein zweirädriges Fahrzeug, wie etwa für ein Motorrad oder einen Motorroller, von dem durch JP-A-63-121505 offenbarten Typ.
  • Derartige Reifen benutzen Laufstreifen, deren Querschnitt stark gekrümmt ist, um einen guten Kontakt mit dem Straßenbelag bereitzustellen, wenn das Motorrad während der Kurvenfahrt stark in die Kurve gelegt wird.
  • Wie bei den meisten anderen Reifentypen ist es üblich, damit diese Reifen unter allen Bedingungen gut arbeiten, dass der mit dem Boden in Kontakt stehende Laufstreifenbereich des Reifens in der Oberfläche mit relativ tiefen Rillen versehen ist. Unter nassen Bedingungen helfen derartige Rillen, Wasser aus der Kontaktfläche zwischen dem Reifenlaufstreifen und dem Straßenbelag abzuführen und helfen somit, eine Lenkkontrolle des Fahrzeugs aufrechtzuerhalten, indem Aquaplaning verhindert wird.
  • Jedoch schwächt die Bereitstellung derartiger Rillen effektiv den Reifenlaufstreifen und macht ihn gegenüber Verschleiß anfälliger. Dieser tritt auf, da derartige Rillen den Laufstreifen in diskrete Elemente, wie etwa Rippen und Blöcke, unterteilen, die einzeln gegenüber Verformung in den Reifen/Boden-Kontaktbereich aufgrund der Traktions- und Kurvenfahrkräfte, die darin übertragen werden, anfälliger sind und daher durch Abrieb am Straßenbelag verschleißen.
  • Bei der Tätigung der vorliegenden Erfindung untersuchten die Erfinder die Ausrichtung der Rillen des Reifenlaufstreifens und stellten fest, dass es möglich war, diese so anzuordnen, dass Verschleiß des Laufstreifengummis minimiert und somit die Lebensdauer des Reifens ausgedehnt wurde.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reifen für ein zweirädiges Fahrzeug und ein Verfahren zum Entwurf eines Reifens, dessen Laufstreifenverschleiß verbessert ist, bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Reifen für ein zweirädiges Fahrzeug einen mit dem Boden in Kontakt stehenden Laufstreifen, in dem Laufstreifenrillen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Bereich des Reifenlaufstreifens, der der zentrale Laufstreifenbereich und der Kontaktbereich zwischen dem Reifen und dem Boden ist, wenn sich das Motorrad in den Zustand einer geradlinigen Bewegung befindet, die Ausrichtung der Laufstreifenrillen im Wesentlichen in Umfangsrichtung ist, und in einem zweiten Bereich des Reifenlaufstreifens, der an der axialen Kante des Laufstreifens liegt und der Kontaktbereich ist, wenn sich das Motorrad in den Zustand einer Kurvenfahrt mit maximaler Schräglage befindet, die Ausrichtung der Laufstreifenrillen im Wesentlichen quer ist, und in einem dritten Bereich, der der Laufstreifenbereich zwischen dem ersten zentralen Bereich und dem zweiten axialen Bereich ist und der die mit dem Boden in Kontakt stehenden Bereiche bereitstellt, wenn das Motorrad eine Kurve mit weniger als der maximalen Schräglage fährt, die Rillenausrichtung sich fortschreitend axial nach außen von im Wesentlichen in Umfangsrichtung bis zu im Wesentlichen quer ändert, so dass in dem den Boden berührenden Bereich, wenn er sich in dem ersten, zweiten oder dritten Bereich befindet, die Laufstreifenrillen im Wesentlichen mit den resultierenden Kräften, die auf die Laufstreifenoberfläche des Reifens wirken, ausgerichtet sind.
  • Vorzugsweise ist die Ausrichtung der Rillen an irgendeinem axialen Punkt in dem dritten Bereich des Laufstreifens gleich wie die Richtung der Kraftresultierenden aus der Addition der Längs- und Querkräfte, die auf den Laufstreifen an diesen Punkt wirken, wenn das Motorrad, an dem der Reifen aufgezogen ist, mit einer konstanten Längsbeschleunigung in eine Kurve gelegt wird, so dass der axiale Punkt sich in der Mitte des Kontaktbereiches befindet. Die Laufstreifenrillen sind vorzugsweise von der Laufstreifenmitte bis zur Laufstreifenkante durchgehend.
  • Gemäß einem anderen Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen des erforderlichen Laufstreifenrillenwinkels bereit, um das Laufstreifenprofil eines Reifens für ein zweirädiges Fahrzeug zu bilden, so dass sich ein optimaler Laufstreifenverschleiß ergibt, das umfasst, dass an aufeinanderfolgenden axialen Punkten über den Laufstreifen hinweg von der Mitte bis zur Laufstreifenkante die Laufstreifenrille in der Richtung des typischen Schlupfes des Laufstreifens an diesem axialen Punkt ausgerichtet wird, wenn sich der Punkt im Reifen/Straße-Kontaktbereich befindet.
  • Ein bevorzugtes Verfahren der Erfindung stellt ein Verfahren zum Bestimmen des erforderlichen Laufstreifenrillenwinkels bereit, um das Laufstreifenprofil eines Reifens für ein zweirädriges Motorrad zu bilden, so dass sich ein optimierter Laufstreifenverschleiß im Gebrauch an einem Motorrad ergibt, umfassend: Entscheiden der typischen Längsbeschleunigung des Motorrades während der Kurvenfahrt auf die besondere Fahrweise und Bestimmen der entsprechenden der Längskraft auf den Reifen, und anschließend Bestimmen der Querbeschleunigung des Reifens und der entsprechenden Querkraft auf den Reifen für aufeinanderfolgende axiale Punkte über die Laufstreifenoberfläche hinweg von der Laufstreifenmitte bis zu der Laufstreifenkante entsprechend aufeinanderfolgenden Werten des Sturzes des Reifens, Bestimmen der Richtung der Kraftresultierenden aus der Addition der Längs- und Querkräfte und Ausrichten des Laufstreifenrillenabschnittes an diesem besonderen axialen Punkt mit der Richtung der bestimmten resultierenden Kraft.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden, lediglich beispielhaften Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen deutlich werden, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Reifenlaufstreifens eines Motorrades zeigt;
  • 2 das axiale Profil des Reifens von 1 zeigt;
  • 3 ein schematisches Schaubild ist, das eine Abwicklung eines erfindungsgemäßen Laufstreifens ist und die Ausrichtungen von drei weiteren Rillen A, B, C zeigt;
  • 4 ein weiteres Beispiel von Rillenausrichtungen des erfindungsgemäßen Laufstreifenprofils zeigt; und
  • 5 ein anderes Beispiel von Rillenausrichtungen eines erfindungsgemäßen Laufstreifenprofils zeigt.
  • In 2 ist ein schematisches Schaubild des axialen Profils eines Motorradreifens gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die gekrümmte Laufstreifenoberfläche 10 ist nominell in einem ersten Bereich 1 in der Laufstreifenmitte, zweite Bereiche 2 an jeder Laufstreifenkante und dritte Bereiche 3 zwischen dem ersten Bereich und jedem der zweiten Bereiche unterteilt.
  • Jeder dieser drei nominellen Bereiche entspricht dem Teil der Laufstreifenoberfläche, der unter verschiedenen Bedingungen, auf die während der Fahrt eines Motorrads oder Motorrollers getroffen wird, in Kontakt mit dem Straßenbelag steht.
  • Somit entspricht der erste oder zentrale Bereich 1 jenem Teil des Laufstreifens, der mit dem Straßenbelag in Kontakt ist, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt. Die zweiten oder Randbereiche 2 entsprechen jenem Teil des Laufstreifens, der bei extremer Kurvenfahrt in Kontakt gebracht wird, wenn das Fahrzeug voll in die Kurve gelegt wird, während die dritten oder mittleren Bereiche 3 diejenigen sind, die mit dem Straßenbelag in Kontakt stehen, wenn das Fahrzeug eine moderate Kurve fährt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Ausrichtung der Laufstreifenrillen in diesen drei nominellen Bereichen des Laufstreifens derart, dass an jeder axialen Position die Rillenrichtung im Wesentlichen gleich ist wie die Richtung des typischen Schlupfes aufgrund der resultierenden Kräfte, die an dieser Stelle auf die Laufstreifenoberfläche wirken, wenn sich die entsprechende Stelle in der Aufstandsfläche befindet.
  • Somit sind, wie es in 1 zu sehen ist, die Rillen 11 in dem ersten oder zentralen Bereich 1 in dem Laufstreifen im Wesentlichen parallel zur Umfangsrichtung C/L des Reifens orientiert, so dass sie mit den vorherrschenden längsgerichteten Beschleunigungs- oder Bremskräften ausgerichtet sind, die auf dem Laufstreifen wirken, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt und sich daher in einer aufrechten Stellung befindet.
  • Im Gegensatz dazu sind in dem zweiten Bereich 2 an der Laufstreifenkante die Laufstreifenrillen im Wesentlichen axial, d.h. normal zur Umfangs richtung C/L, orientiert, so dass sie mit der vorherrschenden quer gerichteten Kraft ausgerichtet sind, die auf den Reifen wirkt, wenn der Reifen unter extremer Kurvenfahrt voll in die Kurve gelegt wird.
  • In dem dritten oder mittleren Bereich 2 ändert sich die Orientierung der Laufstreifenrille 11 glatt und fortschreitend von in Umfangsrichtung nach axial, wenn man sich in die Richtung axial nach außen bewegt. Innerhalb des dritten Bereiches ist die Ausrichtung der Rille an irgendeiner axialen Stelle gleich wie die Richtung der Kraft, die die resultierende Kraft aus der Addition von sowohl den Längs- als auch Querkräften ist, die in dem Laufstreifenkontaktbereich auf diese axiale Stelle zentriert wirken.
  • Die Laufstreifenrillen können von der Laufstreifenmitte bis zu der Laufstreifenkante durchgehend sein, wie in 1, oder sie können nicht durchgehend sein, wie in den 4 und 5, wobei erfindungsgemäß jeder Rillenabschnitt 40a40g, 50a50g ausgerichtet ist. Der Reifenlaufstreifen kann auch Umfangsrillen aufweisen, wie es in der Technik üblich ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Laufstreifen zwischen benachbarten Rillen im Wesentlichen durchgehend. Somit gibt es keine weiteren Hauptlaufstreifenrillen, die die Rillen schneiden, die erfindungsgemäß ausgerichtet sind, und daher ist der Laufstreifen nicht in Blöcke unterteilt, die gegenüber Verschleiß an ihren einlaufseitigen oder auslaufseitigen Kanten anfällig sind.
  • Zum Zweck der Bereitstellung einer allgemein optimierten Rillenausrichtung, wie es in 1 gezeigt ist, haben die Erfinder herausgefunden, dass eine Kosekanskurve eine annehmbare Form ergibt, die den Verschleiß des Laufstreifenprofils verbessert. Diese wird als y = Kosekans (x) implemen tiert, wobei y die Umfangsrichtung des Reifens ist und x die axiale Richtung.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Bestimmen des erforderlichen Laufstreifenrillenwinkels oder der erforderlichen Laufstreifenrillenausrichtung bereit, um das Laufstreifenprofil mit einem optimalen, d.h. minimalen, Laufstreifenverschleiß zu bilden. Dieses Verfahren umfasst an aufeinanderfolgenden axialen Punkten über den Laufstreifen hinweg von der Mitte bis zur Laufstreifenkante, dass die Laufstreifenrille in der gleichen Richtung wie der typische Schlupf aufgrund der resultierenden Kraft, die auf den Laufstreifen wirkt, wenn der betreffende axiale Punkt sich in der Mitte des Laufstreifen/Straße-Kontaktbereiches befindet, ausgerichtet wird.
  • Dieses Verfahren kann entweder durch praktische Mittel oder durch Berechnung implementiert werden, wie es nachstehend erläutert wird.
  • Für das Verfahren durch Berechnung ist es als empfehlenswert befunden worden, durch direkte Berechnung die Richtung der resultierenden Kraft, die auf den Laufstreifen an einem axialen Punkt im Kontaktbereich wirkt zu bestimmen und die Rille an diesen Punkt in dieser gleichen Richtung auszurichten.
  • Bei der praktischen Implementierung des Verfahrens wird der Reifen, vorzugsweise ein unbenutzter Reifen, mit einer Anordnung aus kleinen Löchern, die vorzugsweise an der Reifenoberfläche kreisförmig sind, versehen, um ein Loch an jeder axialen Stelle über die Laufstreifenoberfläche hinweg vorzusehen. Der Reifen wird dann an dem Fahrzeug unter allen Fahrbedingungen gefahren, um einen Verschleiß des Laufstreifens über seine gesamte Breite einzuleiten. Der Laufstreifenverschleiß wird mit dem Auftreten eines Verschleißmusters deutlich werden, das in einer besonderen Richtung von jedem kleinen Loch gemäß der axialen Position des Loches ausgeht. Im Anschluss kann das Laufstreifenrillenprofil in den Laufstreifen eines anderen Reifens eingeformt oder geschnitten werden, indem die Laufstreifenrille an jeder besonderen axialen Stelle in der gleichen Richtung wie das Verschleißmuster ausgerichtet wird, das von dem Loch an dieser Stelle an dem verschlissenen Reifen ausgeht.
  • Darüber hinaus kann gemäß dem Berechnungsverfahren der Erfindung die Ausrichtung von Laufstreifenrillen entsprechend der erwarteten Fahrweisen oder Verwendungsarten des Fahrzeuges weiter optimiert werden. Somit stellt die Erfindung ein Verfahren zum Optimieren der Rillenausrichtung beispielsweise von einem Reifen für ein Hochleistungs-Rennmotorrad bereit, von dem zu erwarten ist, dass es mit hoher Beschleunigung und starkem Bremsen und unter extremen Kurvenfahrbedingungen mit hoher Beschleunigung und vollem Sturz gefahren wird, und im Gegensatz dazu von einem Reifen für ein Motorrad oder einen Motorroller für niedrigere Leistung, wie etwa von einem schwach motorisierten Moped, von dem vernünftigerweise zu erwarten ist, dass es gemütlicher gefahren wird.
  • Somit entscheidet der Reifenkonstruktionsingenieur gemäß dem Verfahren der Erfindung zunächst die typische Längsbeschleunigung, die der Reifen bei der Kurvenfahrt erfahren wird, gemäß der erwarteten Fahrweise oder Verwendungsart des Fahrzeuges, und die entsprechende Längskraft, die auf den Laufstreifen in dem Reifen/Straße-Kontaktbereich wirkt. Beispielsweise kann der Reifenkonstruktionsingenieur entscheiden, dass für einen Reifen, der für ein Hochleistungs-Motorrad mit starker Motorisierung vorgesehen ist, ein Längsbeschleunigungswert von mehr als 0,5 g geeignet ist, wohingegen für ein schwach motorisiertes Moped ein Wert von weniger als 0,1 g geeignet ist.
  • Es werden anschließend für aufeinanderfolgende axiale Punkte über den Laufstreifen hinweg von der Mitte bis zur Kante, wobei die Punkte, wenn sie als in der Mitte des Kontaktbereiches angesehen werden, besonderen Sturzwerten entsprechen, die Querbeschleunigung und somit die Querkraft, die auf den Reifen wirkt, bestimmt. Nachdem nun die Längs- und Querkräfte bekannt sind, die an aufeinanderfolgenden axialen Punkten des Laufstreifens wirken, wenn derartige Punkte in dem Reifen/Straßen-Kontaktbereich zentriert sind, kann die Richtung der resultierenden Kraft aus der Vektoraddition dieser beiden bekannten Kräfte bestimmt werden, und der Rillenabschnitt an diesem Punkt sollte dann mit der Richtung dieser resultierenden Kraft ausgerichtet werden.
  • Anhand des Beispiels der Ergebnisse der Anwendung des obigen Verfahrens zeigt 3 die Ausrichtung von drei Laufstreifenrillen, die schematisch durch die einzelnen Linien A, B, C gekennzeichnet sind und die optimalen Rillenanordnungen für drei Reifen mit stark unterschiedlichen erwarteten Benutzungsweisen zeigen. 3 zeigt die abgewickelten Formen dieser Ausrichtungen.
  • Somit stellt das Rillenprofil A eine optimierte Form für einen Reifen für einen Gebrauch bei niedriger Leistung bereit, wie beispielsweise an einem schwach motorisierten Motorrad oder einem Moped. Für diesen Reifen wurde ein typischer Längsbeschleunigungswert bei Kurvenfahrt von lediglich 0,1 g verwendet.
  • Im Gegensatz dazu stellt das Rillenprofil C die optimierte Form für einen Hochleistungsgebrauch, wie etwa an einem Rennmotorrad, dar. Für die sen Reifen wurde ein Längsbeschleunigungswert bei Kurvenfahrt von 0,6 g verwendet.
  • Die Rillenform B stellt die optimierte Ausrichtung für einen Reifen für einen Gebrauch mit dazwischenliegender Leistung dar. Für diesen Reifen wurde ein Längsbeschleunigungswert bei Kurvenfahrt von 0,3 g verwendet.
  • Bei den obigen Verweisen auf eine Längsbeschleunigung ist zu verstehen, dass eine Längsverzögerung, d.h. ein Bremsen, eingeschlossen ist, welches, wie es in der Technik üblich ist, als eine Beschleunigung mit negativem Vorzeichen angesehen wird.
  • Im Hinblick auf Lastübertragungserwägungen sollte die Optimierung der Rillenausrichtung der Reifen auf der Grundlage durchgeführt werden, dass der Vorderreifen des Fahrzeuges für ein Bremsen optimiert ist, während der Hinterreifen für eine Beschleunigung optimiert ist. Eine derartige Grundlage führt zu dem laufrichtungsgebundenen Aufziehen des Laufstreifenprofils, das in 1 angegeben ist, bei dem der Vorderreifen bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs in der Richtung des Pfeils F rotiert, wohingegen der Hinterreifen in der Richtung des Pfeils R rotiert.
  • Obgleich die obigen Ausführungsformen die Rillenwinkel oder -ausrichtungen an der Laufstreifenmitte und den Laufstreifenkanten als 0° bzw. 90° zur Umfangsrichtung des Reifens beschreiben, können andere Winkel, wie etwa 10° bzw. 80° verwendet werden, die einen großen Teil des Vorteils reduzierten Laufstreifenverschleißes gemäß der Erfindung behalten werden.

Claims (9)

  1. Reifen für ein zweirädriges Fahrzeug, umfassend einen mit dem Boden in Kontakt stehenden Laufstreifen (10), der in beiden axialen Hälften des Reifens eine Vielzahl von Laufstreifenrillen (11) umfasst, die darin ausgebildet sind und sich axial von der Laufstreifenmitte bis zu der Laufstreifenkante erstrecken, wobei in einem ersten Bereich (1) des Reifenlaufstreifens (10), der der zentrale Laufstreifenbereich und der Kontaktbereich zwischen dem Reifen und dem Boden ist, wenn sich das Motorrad in dem Zustand einer geradlinigen Bewegung befindet, die Ausrichtung der Laufstreifenrille im Wesentlichen in Umfangsrichtung ist, und in einem zweiten Bereich (2) des Reifenlaufstreifens (10), der an der axialen Kante des Laufstreifens liegt und der Kontaktbereich ist, wenn sich das Motorrad in dem Zustand einer Kurvenfahrt mit maximaler Schräglage befindet, die Ausrichtung der Laufstreifenrillen im Wesentlichen quer ist, und in einem dritten Bereich (3), der der Laufstreifenbereich zwischen dem ersten zentralen Bereich (1) und dem zweiten axialen Bereich (2) ist und der der mit dem Boden in Kontakt stehende Bereich ist, wenn das Motorrad eine Kurve mit weniger als der maximalen Schräglage fährt, die Rillenausrichtung sich fortschreitend axial nach außen von im Wesentlichen in Umfangsrichtung bis zu im Wesentlichen quer ändert, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten, zweiten und dritten axialen Bereichen des Reifenlaufstreifens (10) die Laufstreifenrillen (11) im Wesentlichen mit den resultierenden Kräften ausgerichtet sind, die auf die Laufstreifenoberfläche des Reifens in dem Kontaktbereich zwischen dem Laufstreifen und dem Boden wirken, und dass die Laufstreifenrillen (11) in beiden Hälften des Reifens derart angeordnet sind, dass jede der Laufstreifenrillen in der Umfangsrichtung die nachfolgende Laufstreifenrille in der gleichen Hälfte des Reifens überlappt.
  2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten Bereich (3) des Laufstreifens (10) die Ausrichtung der Rillen (11) an irgendeinem axialen Punkt gleich ist wie die Kraftresultierende aus der Addition der Längs- und Querkräfte, die auf den Laufstreifen an diesem Punkt wirken, wenn das Motorrad, an dem der Reifen montiert ist, mit einer konstanten Längsbeschleunigung schräg gestellt wird, so dass der axiale Punkt sich in der Mitte des Kontaktbereichs befindet.
  3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufstreifenrillen (11) von der Laufstreifenmitte bis zu den Laufstreifenkanten durchgehend sind.
  4. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung der Rille (11) der Form einer Kosekanskurve folgt.
  5. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufstreifen zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Rillen (11) im Wesentlichen durchgehend ist.
  6. Verfahren zum Bestimmen des erforderlichen Laufstreifenrillenwinkels, um das Laufstreifenprofil eines Reifens für ein zweirädriges Fahrzeug zu bilden, so dass sich ein optimaler Laufstreifenverschleiß ergibt, das an aufeinander folgenden axialen Punkten über den Laufstreifen hinweg von der Mitte bis zu der Laufstreifenkante umfasst: Ausrichten der Laufstreifenrille im Wesentlichen in der Richtung der resultierenden Kraft, die auf den Laufstreifen an diesem axialen Punkt wirkt, wenn der Punkt sich in dem Kontaktbereich zwischen Reifen und Straße befindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6 zum Bestimmen des erforderlichen Laufstreifenrillenwinkels, um das Laufstreifenprofil eines Reifens für ein zweirädriges Fahrzeug zu bilden, so dass sich im Gebrauch des Motorradreifens ein optimaler Laufstreifenverschleiß ergibt, umfassend: Entscheiden der typischen Längsbeschleunigung des Motorrades während der Schräglage auf die besondere Fahrweise und Bestimmen der entsprechenden Längskraft auf den Reifen, und anschließend Bestimmen der Querbeschleunigung des Reifens und der entsprechenden Querkraft auf den Reifen für aufeinander folgende axiale Punkte über die Laufstreifenoberfläche hinweg von der Laufstreifenmitte bis zu der Laufstreifenkante entsprechend aufeinander folgenden Werten des Sturzes des Reifens, Bestimmen der Richtung der Kraftresultierenden aus der Addition der Längs- und Querkräfte und Ausrichten der Laufstreifenrille an diesem besonderen axialen Punkt im Wesentlichen in der Richtung der bestimmten resultierenden Kraft.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, umfassend: Bilden kleiner Löcher in der Laufstreifenoberfläche an aufeinander folgenden axialen Stellen über den Laufstreifen hinweg von der Mitte bis zu der Kante, Laufenlassen des Reifens an dem Fahrzeug, um ein Verschleißmuster einzuleiten, das von jedem kleinen Loch ausgeht, und Bilden von Laufstreifenrillen in der Oberfläche eines nachfolgenden Reifens derart, dass an jedem besonderen axialen Punkt die Laufstreifenrille in der gleichen Richtung wie das Verschleißmuster, das von dem kleinen Loch ausgeht, das an diesem Punkt an den verschlissenen Reifen gebildet ist, ausgerichtet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen Löcher an der Reifenoberfläche kreisförmig sind.
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