DE69824663T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Laserbehandeln der Zylinderinnenfläche einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Laserbehandeln der Zylinderinnenfläche einer Brennkraftmaschine Download PDF

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    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
    • F16J10/04Running faces; Liners

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Laserbehandlung der Oberfläche einer Bohrungswandung eines Zylinders, beispielsweise einer Brennkraftmaschine insbesondere von Kraftfahrzeugen.
  • Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren haben den Zweck, eine Endbearbeitung der Innenflächen der Zylinder des Motorblocks durchzuführen, um einen Kompromiss zwischen Dichtheit und Blockieren seitens Kolben im Verbrennungsraum eines jeden Zylinders entlang des gesamten Kolbenhubs zu erreichen.
  • Bekannt ist die Technik des Honens, bei dem ein allgemein "Honstein" genanntes Schleifwerkzeug, das aus diamantbesetzten Steinen oder Schleifmitteln besteht und eine Präzisionsbearbeitung der Oberfläche der Bohrungswandung des entsprechenden Zylinders so gestattet, dass diesem Zylinder sein Fertigmaß verliehen wird. Der Honstein erzeugt in der bearbeiteten Oberfläche durch Kombination seiner relativen Verlagerungen mit Drehen um die Zylinderachse, Verschieben entlang dieser Achse und gegebenenfalls mit Aufweitung, falls dieser Honstein aufweitbar ist, Prägungen oder Honspuren, welche den Verlauf von sich kreuzenden Rillen aufweisen. Diese über die gesamte Oberfläche der Bohrungswandung des Zylinders erzeugten Rillen bestimmen die Schmiermittelrückhaltebedingungen für das aus Öl bestehende Schmiermittel, die zum Erhalt der gewünschten Leistung von Brennkraftmaschinen und zur Verminderung der durch diese erzeugten Umweltbelastung ausschlaggebend sind. Auch ist es möglich, den Oberflächenzustand der Bohrungswandung des Zylinders durch Hinzufügen eines Endbearbeitungsschritts zu verbessern, der "Plateauhonen" genannt wird.
  • Aus der DE 295 06 005 und der DE 43 16 012 ist auch die Verwendung von Laserstrahlen bekannt, um den letzten Schritt bei der Präzisionsbearbeitung der Oberflächen von Zylinderbohrungen eines Verbrennungsmotors durchzuführen.
  • Diese bekannten Techniken zur Präzisionsbearbeitung sind jedoch mit dem wesentlichen Nachteil behaftet, dass nicht vollständig und gleichzeitig die Tiefe, die Teilung und die Stellung der Rillen an den Innenwänden der Zylinder bestimmt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, den oben genannten Nachteil zu vermeiden, indem eine Vorrichtung zur Laserbehandlung der Oberfläche einer Bohrungswandung eines Zylinders, beispielsweise einer Brennkraftmaschine insbesondere von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen wird, zwecks Präzisionsbearbeitung dieser Oberfläche, mit einem flachen Spiegel, der innerhalb des Zylinders so angeordnet ist, dass er den Laserstrahl zur Wandung der Bohrung des Zylinders richtet, wobei der Spiegel ferner an einem Träger angeordnet ist, der unter einem bestimmten Winkel zur Achse des Zylinders geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwischen Spiegel und Träger über eine Steuerschaltung angeregt werden können, um Mikroverlagerungen des Spiegels relativ zum Träger zu gestatten und somit an der Wandung der Bohrung des Zylinders Rillen zu erzeugen, welche Prägungen definieren, die Merkmale geschlossener Formen haben, beispielsweise Kreise, Ellipsen oder Rechtecke, und eine Tiefe aufweisen, die Schmiermittelrückhaltereservoirs bildet, welche auf die Beanspruchungsbedingungen des Zylinders abgestimmt sind.
  • Vorzugsweise enthalten die Verbindungsmittel piezoelektrische Elemente, wobei die Steuerschaltung jedem piezoelektrischen Element eine Steuerspannung zur Verformung dieses Elements anlegt.
  • Die piezoelektrischen Elemente liegen in einer Anzahl von drei vor und sind am Träger mit 120° zueinander angeordnet.
  • Der Träger des Spiegels ist Bestandteil einer Antriebseinheit, die diesem eine Drehbewegung um die Achse des Zylinders und eine Verschiebebewegung entlang dieser Achse ermöglicht.
  • Die Antriebseinheit enthält eine Welle, von der ein Ende innerhalb des Zylinders den Träger des Spiegels abstützt, sowie zwei Motoren, vorzugsweise Stellmotoren, die mechanisch mit dem anderen Ende der Welle verbunden sind, das sich außerhalb des Zylinders befindet, so dass der eine Motor die Welle drehend antreibt und der andere Motor diese Welle translatorisch verschiebt.
  • Die Vorrichtung enthält auch eine numerische Steuerschaltung für die beiden Elektromotoren, so dass die entsprechenden Verlagerungen zum Verschieben und Verdrehen der den Träger des Spiegels abstützenden Welle koordiniert werden, um Prägungen mit auf die Beanspruchungsbedingungen des Zylinders abgestimmten, veränderlichen Formen zu erzeugen.
  • Ein Optikkopf, der teilweise im Zylinder aufgenommen ist, empfängt den Laserstrahl über einen Lichtleiter, um ihn auf den Spiegel zu fokussieren, und ist an einer Schwenkachse verschwenkbar gelagert, um dessen Neigung bezüglich der Achse des Zylinders zu gestatten.
  • Vorzugsweise ist ein Elektromotor zum Steuern der Schwenkbewegung des Fokussier-Optikkopfs vorgesehen, der über die vorgenannte numerische Steuerschaltung betätigt wird, die auch den Betrieb der Steuerschaltung der piezoelektrischen Elemente bestimmt.
  • Der Neigungswinkel des Fokussier-Optikkopfs liegt in einem Bereich von bis zu etwa 30° beiderseits der Achse des Zylinders.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Spiegel in einem Endbereich eines Optikkopfs zum Fokussieren des Laserstrahls auf den Spiegel aufgenommen, der unter einem bestimmten Winkel zur Achse des Zylinders geneigt verläuft, um den Laserstrahl radial zum Zylinder durch ein Fenster des Endbereichs des Optikkopfs hindurch zu richten, und der über Verbindungsmittel an diesem Endbereich befestigt ist, die über eine Steuerschaltung angeregt werden können, um Mikroverlagerungen des Spiegels relativ zum Endbereich und somit des Auftreffpunkts des Laserstrahls auf die Fläche der Bohrungswandung zu gestatten, so dass an dieser Fläche Rillen erzeugt werden, welche Prägungen definieren, die Merkmale geschlossener Formen haben, beispielsweise Kreise, Ellipsen oder Rechtecke, und eine Tiefe aufweisen, die Schmiermittelrückhaltereservoirs bildet, welche auf die Beanspruchungsbedingungen des Zylinders abgestimmt sind.
  • Die Verbindungsmittel enthalten piezoelektrische Elemente, wobei die Steuerschaltung jedem piezoelektrischen Element eine Spannung zum Steuern der Verformung dieses Elements anlegt.
  • Vorteilhaft beträgt der Neigungswinkel des Umlenkspiegels 45°.
  • Die Vorrichtung enthält ferner eine Antriebseinheit, die es ermöglicht, den Optikkopf entlang der Achse des Zylinders translatorisch zu verschieben und den Endbereich um diese Achse relativ zum Körper des Optikkopfs zu verdrehen.
  • Vorzugsweise ist die Steuerschaltung eine numerische Schaltung, die so programmiert ist, dass sie die Verbindungsmittel des Spiegels und die Antriebseinheit ansteuert, um die Prägungen mit auf die Beanspruchungsbedingungen des Zylinders abgestimmten, veränderlichen Formen zu erzeugen.
  • Der Optikkopf enthält eine Fokussierlinse, die über Innenstege in einem Träger montiert ist, welche die Linse in einer vorbestimmten Brennweite vom Spiegel positionieren, sowie ein Mittel zum präzisen Einstellen der axialen Stellung des Trägers der Linse relativ zum Körper des Optikkopfs.
  • Vorteilhaft enthält das Einstellmittel ein Instrument in Form eines Bedienknopfs, der mit einem Finger versehen ist, der in ein radiales Loch des Endbereichs des Optikkopfs einführbar ist und mit einem Vorsprung endet, der mit einer Nut des Trägers der Linse zusammenwirkt, um den Träger durch Drehen des in das radiale Loch eingeführten Fingers mit Hilfe des Bedienknopfs axial zu verlagern.
  • Der Optikkopf enthält auch eine im Körper desselben ausgeführte Leitung, um ein Zuführgas, wie etwa Stickstoff oder Argon, in das Fenster des Endbereichs des Kopfs in senkrechter Verlängerung dieses Fensters zu leiten.
  • Der Optikkopf enthält ferner Innenkühlmittel, die es ermöglichen, die Temperatur des Spiegels auf einen bestimmten Wert zu halten.
  • Vorzugsweise ist der Laser vom Typ YAG-Laser und wird kontinuierlich oder gepulst betrieben, wobei die numerische Steuerung für die Taktung der Laserquelle im gepulsten Betrieb sorgt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Laserbehandlung der Oberfläche einer Bohrungswandung eines Zylinders, beispielsweise einer Brennkraftmaschine insbesondere von Kraftfahrzeugen, zwecks Präzisionsbearbeitung dieser Oberfläche, das darin besteht, den Laserstrahl auf die Oberfläche der Bohrungswandung des Zylinders über einen flachen Spiegel zu reflektieren, der an einem Träger angeordnet ist, der unter einem bestimmten Winkel zur Achse X-X' des Zylinders geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, Verbindungsmittel zwischen Träger und Spiegel gesteuert so anzuregen, dass Mikroverlagerungen relativ zum Träger so erfolgen, dass der Laserstrahl relativ zur Oberfläche der Bohrungswandung des Zylinders verlagert wird, wobei der Strahl eine solche Intensität hat, dass auf der Oberfläche der Bohrungswandung des Zylinders Rillen erzeugt werden, welche Prägungen definieren, die Merkmale geschlossener Formen haben, beispielsweise Kreise, Ellipsen oder Rechtecke, und eine Tiefe aufweisen, die Schmiermittelrückhaltereservoirs bildet, welche auf die Reib- und Temperaturbedingungen abgestimmt sind, welchen die Oberfläche der Bohrungswandung des Zylinders ausgesetzt sein kann.
  • Die Prägungen haben Formen, die von einer Stelle der Oberfläche des Werkstücks zur anderen variieren.
  • Bei einer Bohrungswandung eines Zylinders einer Brennkraftmaschine haben die Prägungen Formen, die vom oberen Bereich der Oberfläche der Bohrungswand des Zylinders zum unteren Bereich variieren, wobei die oberen Prägungen mehr Schmiermittel speichern als die unteren Prägungen.
  • Ein und dieselbe Rille kann eine unterschiedliche Tiefe haben und die Prägungen können nebeneinander liegen, um ein Schmiermittelumlaufnetz zu bilden.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, aus der sich weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung deutlicher ergeben, und zwar anhand der beigefügten Zeichnungen, die sich nur beispielhaft verstehen und zwei Ausführungsformen der Erfindung darstellen, worin zeigt:
  • 1 ein Schaubild der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung,
  • 2 schematisch in Abwicklung einen Ausschnitt der bearbeiteten Oberfläche einer Bohrungswandung eines Zylinders einer Brennkraftmaschine, welcher die verschiedenen Profile von Prägungen zeigt, welche mit dem Laserstrahl erzeugt wurden,
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III aus 2, welche ein Rillenprofil einer Prägung mit unterschiedlicher Tiefe zeigt,
  • 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung,
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V aus 4, welche eine Kühleinrichtung für den Spiegel der Bearbeitungsvorrichtung aus 4 zeigt,
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des bei VI in 4 eingekreisten Bereichs, und
  • 7 eine Draufsicht entlang Pfeil VII aus 6, welche näher einen Abschnitt des Umlenkspiegels zeigt, der in der Vorrichtung nach 4 untergebracht ist.
  • Bezugnehmend auf 1 enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Laserbehandlung der Oberflächen von Bohrungswandungen der Zylinder eines Verbrennungsmotors einen flachen Spiegel 1, der innerhalb des Zylinders 2 so angeordnet ist, dass er den Laserstrahl F, der von einer Laserquelle 3 stammt, zur Bohrungswandung 2a des Zylinders 2 richtet, um eine Präzisionsbearbeitung der Oberfläche dieser Wandung durchzuführen, wie nachfolgend ersichtlich wird.
  • Der Laserstrahl kann zum in diesen Zylinder teilweise hineinragenden Optikkopf 4 von einem Lichtleiter geleitet werden, sofern es sich um einen YAG-Laser handelt, oder auch direkt, wenn die Quelle vom Typ Excimer-Laser ist. Dieser Kopf ermöglicht es, den Laserstrahl auf den Umlenkspiegel 1 zu fokussieren. Der Optikkopf 4 ist auf einer Schwenkachse gelagert, die dessen Neigung bezüglich der Längsachse X-X' des Zylinders 2 in eine bestimmte Winkelstellung ermöglicht, die zwischen 0° und 30° beiderseits dieser Achse liegt.
  • Der vorzugsweise um 45° bezüglich der Achse X-X' des Zylinders 2 geneigt verlaufende Spiegel 1 ist an einer um den gleichen Wert geneigten Fläche eines Trägers 6 angeordnet, der zu einer Antriebseinheit gehört, mit welcher der Träger 6 um die Achse X-X' verdreht und entlang dieser Achse verschoben werden kann.
  • Die Antriebseinheit enthält eine Welle 7, die im wesentlichen koaxial zur Achse X-X' angeordnet ist und von der das innerhalb des Zylinders 2 befindliche Ende den Träger 6 des Spiegels 1 abstützt. Diese Einheit enthält auch zwei Elektromotoren 8, 9, die mechanisch mit dem anderen Ende der Welle 7 verbunden sind, das sich außerhalb des Zylinders 2 befindet, so dass der Elektromotor 8 die Welle 7 entlang der Achse X-X' translatorisch antreiben kann und der Elektromotor 9 diese Welle um die Achse X-X' drehend antreiben kann. Insbesondere treibt der Elektromotor 8 über ein Getriebe 10 eine Schnecke 11 an, an der die Welle 7 gelagert ist, so dass eine Drehung der Schnecke 11 eine entsprechende Verschiebung dieser Welle hervorruft. Der Elektromotor 9 treibt die Welle 7 über eine weiteres Getriebe 12 um die Achse X-X' drehend an.
  • Es ist eine numerische Steuerschaltung 13 vorgesehen, um die beiden Elektrostellmotoren 8, 9 so anzusteuern, dass die entsprechenden Verlagerungen zum Verschieben und Verdrehen der Welle 7 und damit des Spiegels 1 koordiniert werden. Die Schaltung 13 steuert ferner einen weiteren Elektromotor 14 zum Steuern der Schwenkbewegung des Fokussier-Optikkopfes 4 mit einer gewünschten Neigung.
  • Der Spiegel 1 ist über Verbindungsmittel 15 an der geneigten Wand des Trägers 6 angebracht, die so angeregt werden können, dass sie sehr geringe Verlagerungen des Spiegels 1 gestatten und damit verschiedene Formen der Prägungen an der Bohrungswandung des entsprechenden Zylinders bestimmen. Vorzugsweise enthalten diese Verbindungsmittel piezoelektrische Elemente, die zwischen dem Spiegel 1 und der geneigten Wand des Trägers 6 liegen, beispielsweise in einer Anzahl von drei vorliegen und damit über 120° zueinander angeordnet sind, und es ist eine elektronische Steuerschaltung 16 vorgesehen, um jedem piezoelektrischen Element 15 ein Spannungssignal zur Verformung des piezoelektrischen Elements zu liefern, um die Mikroverlagerungen des Spiegels 1 zu gewährleisten. Die elektronische Schaltung 16, die über die numerische Steuerschaltung 13 aktiviert wird, befindet sich selbstverständlich außerhalb des Zylinders 2 und ist elektrisch mit den piezoelektrischen Elementen 15 über eine Stromleitung 17 verbunden, welche durch die Schnecke 11 und damit durch die Welle 7 verläuft und durch die geneigte Wand des Trägers 6 hindurch an den piezoelektrischen Elementen 15 endet.
  • 2 zeigt Prägungen, die durch den Laserstrahl bei Kontakt mit der Zylinderwandung hergestellt werden können und durch eine Kombination der relativen Verlagerungen des Optikkopfes 4 und des Umlenkspiegels 1 erhalten werden, die von der numerischen Steuerschaltung 13 gesteuert ablaufen. Dabei ist festzustellen, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein "Strukturierungseffekt" an der Bohrungswandung des Zylinders 2 erhalten werden kann, indem zugleich die Tiefe, die Teilung und die Stellung der Rillen bestimmt wird, und zwar mit der Möglichkeit, an einer gleichen Rille S eine unterschiedliche Tiefe P1, P2 zu erhalten, wie in 3 dargestellt ist, und auch verschiedene Profilformen unter Berücksichtigung der Verlagerungsgeschwindigkeit des Kolbens im Zylinder herzustellen. Somit zeigt 2, dass der obere Bereich I der Innenwand des Zylinders 2 mit dem Laser der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem bestimmten Profil bearbeitet werden kann, das gestattet, möglichst viel Schmiermittel (Öl) zu speichern, dass der im wesentlichen mittlere Bereich II dieser Wandung gemäß einem weiteren Profil bearbeitet werden kann, um weniger Schmiermittel zu speichern als im Bereich I, und dass der untere Bereich III dieser Wandung gemäß einem noch weiteren, davon verschiedenen Profil bearbeitet werden kann, um weniger Schmiermittel als in den beiden anderen Bereichen zu speichern. Mit anderen Worten ermöglicht es die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung insbesondere, unterschiedliche Formen von Prägungen an jeder beliebigen Stelle der Innenwand des Zylinders auszubilden. Somit wirken sich die Merkmale von Form und Volumen (Rillentiefe) der die Schmiermittelrückhaltereservoirs bildenden Prägungen unmittelbar auf die Schmier- und Reibbedingungen aus, die aus dem Kontakt zwischen Kolbenring und Zylinderbuchse entstehen und die Gesamtleistung des Motors beeinflussen. Durch Veränderung der Merkmale dieser Reservoirs je nach Höhe der Bohrungswandung des Zylinders kann eine Anpassung auf die Druck- und Geschwindigkeitsverhältnisse erfolgen, die durch die relative Verlagerung des Kolbens im Zylinder bedingt sind. 2 zeigt, dass die Prägungen nebeneinander liegen können, um ein Schmiermittelumlaufnetz zu bilden. Die numerische Steuerschaltung 13 kann so programmiert sein, dass mit großer Geschwindigkeit unterschiedliche Formgestalten der Prägungen hergestellt werden, die auf die Beanspruchungsbedingungen eines jeden Zylinders des Motors abgestimmt sind.
  • Vorzugsweise ist der Laser vom Typ YAG-Laser und kann entweder kontinuierlich oder gepulst betrieben werden. In letzterem Falle sorgt die numerische Steuerschaltung 13 für die Taktung der Laserquelle.
  • 4 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zur Laserbehandlung der Oberfläche einer Bohrungswandung eines Zylinders eines Verbrennungsmotors.
  • Die Vorrichtung gemäß dieser zweiten Ausführungsform ist dazu vorgesehen, an der Oberfläche der Bohrungswandung 2a des Zylinders 2 Rillen auszubilden, welche Prägungen definieren, die identisch zu den Prägungen aus 2 sind, welche mit der Vorrichtung nach 1 ausgebildet werden.
  • Die Teile der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform, die identisch zu denen der Vorrichtung der ersten Ausführungsform sind und/oder die gleichen Funktionen wie diese haben, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß dieser zweiten Ausführungsform ist der Umlenkspiegel 1 in einem Endbereich 4a des Optikkopfes 4 aufgenommen, der zumindest teilweise in den Zylinder 2 hineinragt und mit einem bestimmten Winkel bezüglich der Achse X-X' des Zylinders geneigt ist, beispielsweise um 45°, so dass der Laserstrahl F, welcher von der Laserquelle (in 4 nicht gezeigt) stammt, radial zur Wandung der Bohrung 2a des Zylinders 2 durch ein Fenster 4b hindurch gerichtet wird, das radial im Endbereich 4a des Optikkopfes 4 ausgebildet ist.
  • Der Spiegel 1 ist im Endbereich 4a über Verbindungsmittel 15 befestigt, die ebenso wie bei der ersten Ausführungsform aus piezoelektrischen Elementen bestehen, die sich zwischen dem Spiegel 1 und den entsprechenden Wänden des Endbereichs 4a befinden und von einer elektronischen Steuerschaltung angeregt werden können, die identisch zur Schaltung 16 gemäß der ersten Ausführungsform ist, um jedes piezoelektrische Element 15 zu verformen und Mikroverlagerungen des Spiegels 1 durchzuführen. Die elektronische Steuerschaltung wird über die numerische Steuerschaltung 13 aus 1 aktiviert und ist über eine Stromleitung (nicht dargestellt) elektrisch mit den piezoelektrischen Elementen 15 verbunden. Der Spiegel 1 ist vorzugsweise in einem kassettenförmigen Träger 18 angeordnet, der von dem Endbereich 4a des Optikkopfes 4 abnehmbar ist.
  • Der Optikkopf 4, mit dem der optische Weg von der Laserquelle zum Umlenkspiegel 1 gewährleistet werden kann, enthält eine Kollimationslinse 19, die im oberen Bereich des Kopfes befestigt ist, sowie eine Fokussierlinse 20, die in einem Träger 21 befestigt ist, der im Endbereich 4a des Kopfs 4 befestigt ist, wie nachfolgend ersichtlich ist. Die Fokussierlinse 20 ist über zwei Stege, einen oberen 22 und einen unteren 23, in dem Träger 21 befestigt, die sich beiderseits der Linse 20 befinden und an gegenüberliegenden Schultern des Trägers 21 anschlagen. Mit der Wahl der Länge der beiden Stege 22, 23 kann die Brennweite der Linse 20 bestimmt werden, so dass der Auftreffpunkt des Laserstrahls F auf die Bohrungswandung 2a des Zylinders 2 eingestellt wird. Eine feinere bzw. genauere Einstellung des Brennpunkts der Linse 20 wird durch ein Instrument in Form eines Bedienknopfs 24 gewährleistet, der mit einem mittleren Finger 25 versehen ist, der von diesem vorsteht und mit einem Vorsprung 26 endet, der bezüglich des Fingers 25 versetzt ist. Der Finger 25 kann in ein radiales Loch 4c eingeführt werden, das durch die Seitenwand des unteren Endbereichs 4a des Optikkopfes 4 so ausgebildet ist, dass der Vorsprung 26 in eine Nut 21a eingreifen kann, die am Außenumfang des Zylinderträgers 21 ausgebildet ist. In Eingriffstellung des Vorsprungs 26 in die Nut 21a und durch Drehen des Bedienknopfs 24 in der einen oder der anderen Richtung kann der Träger 21 entlang der Achse X-X' axial nach oben oder nach unten verstellt werden, um die Brennweite der Linse 20 präzise einzustellen. Nach erfolgtem Einstellen wird der Träger 21 über jegliches an sich bekannte, geeignete Mittel im Endbereich 4a festgelegt, beispielsweise über eine Sicherungsschraube (nicht dargestellt), welche durch die Seitenwand des Endbereichs 4a verläuft und deren freies Ende in eine entsprechende Bohrung des Trägers 21 eingreift.
  • Es ist eine Antriebseinheit (nicht dargestellt) vorgesehen, um eine translatorische Verschiebung des Körpers 4d des Optikkopfes 4 entlang der Achse X-X' des Zylinders zu gestatten und den Endbereich 4a relativ zum Körper 4d um die Achse X-X' herum mittels eines Kugellagers 27 zu verdrehen, das zwischen dem Bereich 4a und dem Körper 4d eingefügt ist.
  • Die numerische Steuerschaltung ist so programmiert, dass die piezoelektrischen Verbindungsmittel 15 des Spiegels 1 und die Antriebseinheit sowie die Laserquelle so angesteuert werden, dass der Strahl F verlagert wird, dessen auf die Bohrungswandung 2a des Zylinders 2 fokussierten Auftreffpunkte f1, f2, f3 solche Intensitäten haben, dass auf der Oberfläche der Wandung 2a Rillen erzeugt werden, um Prägungen zu definieren, die Merkmale in Form und Tiefe haben, wie sie in 2 dargestellt sind. 6 zeigt die Verlagerung des Auftreffpunkts des Laserstrahls bei f1, f2 und f3 auf der Oberfläche der Bohrungswandung 2a, wenn die piezoelektrischen Elemente 15 in der mit den Doppelpfeilen in dieser Figur angedeuteten Richtung angeregt werden. Somit ermöglicht es die numerische Steuerschaltung, mit sehr großer Geschwindigkeit Formgestalten von unterschiedlichen Prägungen auszubilden, die auf die Belastungsbedingungen eines jeden Zylinders des Motors abgestimmt sind. Wie bei der Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ermöglicht es die Vorrichtung aus 4, die Merkmale der Schmiermittelreservoirs zu ändern, die aus den Prägungen an der Oberfläche der Bohrungswandung des Zylinders 2 bestehen, und zwar in Abhängigkeit von der Höhe im Schaft dieses Zylinders, wie in 2 dargestellt ist, und diese Prägungen auf die Druck- und Geschwindigkeitsverhältnisse anzupassen, die durch die relative Verlagerung des Kolbens im Zylinder erzeugt werden. Die Parameter der Prägungen werden durch die numerische Steuerung bestimmt, um variable Tiefen der Rillen zu erhalten, welche diese Prägungen definieren, und um ein Prägungsprofil zu verleihen, das eine Einstellung des Schmiermittelkreislaufs innerhalb der Prägung gestattet, wie in 3 dargestellt ist.
  • Auch ist es bei dieser zweiten Ausführungsform vorzuziehen, eine Laserquelle vom Typ YAG zu verwenden, die entweder kontinuierlich oder gepulst betrieben werden kann, wobei in letzterem Falle die Taktung der Laserquelle durch die numerische Steuerung erfolgt.
  • 4 zeigt, dass der Optikkopf eine innenliegende Leitung 4e enthält, die sich im wesentlichen parallel zur Achse X-X' desselben erstreckt und in das Fenster 4b zum radialen Austritt des Laserstrahls F in senkrechter Verlängerung desselben mündet, so dass in das Fenster ein Zuführgas, wie etwa Stickstoff oder Argon, eingeleitet wird, das dazu bestimmt ist, Oxidationseffekte an der Oberfläche der Bohrungswandung 2a des Zylinders 2 zu vermeiden.
  • Der Optikkopf 4 enthält ferner ein Innenkühlsystem, das in 5 dargestellt ist und es ermöglicht, insbesondere den Umlenkspiegel 1 auf einer bestimmten Temperatur zu halten. Dieses Kühlsystem verwendet dazu einen Wasserkreislauf gegebenenfalls mit gekühltem Wasser, das über Längsleitungen 4f des Optikkopfs zum Spiegel 1 fließt.
  • Die in den beiden jeweiligen vorangehenden Ausführungsformen beschriebene Vorrichtung zur Laserbehandlung der Bohrungswandung eines jeden Zylinders eines Verbrennungsmotors ermöglicht es, einwandfrei die Bahnen des Laserstrahls zu bestimmen, so dass Rillen ausgebildet werden, welche Prägungen in geschlossenen Formen und mit einer Tiefe (Volumen) definieren, welche auf den Reibbereich der Wand an dem bzw. den Kolbenringen abgestimmt sind.
  • Durch die flexible Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung, wie sie vorangehend beschrieben ist, ist es möglich, die optimale Bearbeitung nur auf diejenigen Bereiche der Innenwand eines jeden Zylinders abzustimmen, die von starken Temperatur- und Kraftbeanspruchungen während des Betriebs der Brennkraftmaschine betroffen sind. Mit der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung ist es möglich, zusätzlich zum gewöhnlichen Honen eine Strukturierung an den Innenwänden der Zylinder einer Brennkraftmaschine durchzuführen, bei welcher die Tiefe, die Teilung, die Stellung und die Form der Rillen bestimmt werden, die in jede ihrer Wandungen eingraviert werden. Die einwandfreie Bestimmung der vorgenannten Parameter ermöglicht es, den Verbrauch an Öl zu optimieren und folglich die Umweltbelastung durch diesen Motor wirkungsvoll zu vermindern.

Claims (26)

  1. Vorrichtung zur Laserbehandlung der Oberfläche einer Bohrungswandung eines Zylinders (2), beispielsweise einer Brennkraftmaschine insbesondere von Kraftfahrzeugen, zwecks Präzisionsbearbeitung dieser Oberfläche, mit einem flachen Spiegel (1), der innerhalb des Zylinders (2) so angeordnet ist, dass er den Laserstrahl (F) zur Wandung (2a) der Bohrung des Zylinders (2) richtet, wobei der Spiegel (1) ferner an einem Träger (6) angeordnet ist, der unter einem bestimmten Winkel zur Achse (X-X') des Zylinders (2) geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (15) zwischen Spiegel (1) und Träger (6) über eine Steuerschaltung (16) angeregt werden können, um Mikroverlagerungen des Spiegels (1) relativ zum Träger (6) zu gestatten und somit an der Wandung der Bohrung des Zylinders (2) Rillen zu erzeugen, welche Prägungen definieren, die Merkmale geschlossener Formen haben, beispielsweise Kreise, Ellipsen oder Rechtecke, und eine Tiefe aufweisen, die Schmiermittelrückhaltereservoirs bildet, welche auf die Beanspruchungsbedingungen des Zylinders (2) abgestimmt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Verbindungsmittel piezoelektrische Elemente (15) enthalten und die Steuerschaltung (16) jedem piezoelektrischen Element (15) eine Steuerspannung zur Verformung dieses Elements anlegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die piezoelektrischen Elemente (15) in einer Anzahl von drei vorliegen und am Träger (6) mit 120° zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) des Spiegels (1) Bestandteil einer Antriebseinheit ist, die diesem eine Drehbewegung um die Achse (X-X') des Zylinders (2) und eine Verschiebebewegung entlang dieser Achse ermöglicht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit eine Welle (7) enthält, von der ein Ende innerhalb des Zylinders (2) den Träger (6) des Spiegels (1) abstützt, sowie zwei Motoren (8, 9), vorzugsweise Stellmotoren, die mechanisch mit dem anderen Ende der Welle (7) verbunden sind, das sich außerhalb des Zylinders (2) befindet, so dass der eine Motor (9) die Welle (7) drehend antreibt und der andere Motor (8) diese Welle translatorisch verschiebt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine numerische Steuerschaltung (13) für die beiden Elektromotoren (8, 9) enthält, so dass die entsprechenden Verlagerungen zum Verschieben und Verdrehen der den Träger (6) des Spiegels (1) abstützenden Welle (7) koordiniert werden, um Prägungen mit auf die Beanspruchungsbedingungen des Zylinders abgestimmten, veränderlichen Formen zu erzeugen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Optikkopf (4) enthält, der teilweise im Zylinder (2) aufgenommen ist, den Laserstrahl (F) über einen Lichtleiter (5) empfängt, um ihn auf den Spiegel (1) zu fokussieren, und an einer Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist, um dessen Neigung zur Achse (X-X') des Zylinders (2) zu gestatten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Elektromotor (14) zum Steuern der Schwenkbewegung des Fokussier-Optikkopfs (4) enthält, der über die vorgenannte numerische Steuerschaltung (13) betätigt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die numerische Steuerschaltung (13) den Betrieb der Steuerschaltung der piezoelektrischen Elemente (15) bestimmt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel des Fokussier-Optikkopfs (4) in einem Bereich von bis zu etwa 30° beiderseits der Achse (X-X') des Zylinders (2) liegt.
  11. Vorrichtung zur Laserbehandlung der Oberfläche einer Bohrungswandung eines Zylinders (2), beispielsweise einer Brennkraftmaschine insbesondere von Kraftfahrzeugen, zwecks Präzisionsbearbeitung dieser Oberfläche, mit einem flachen Spiegel (1), der innerhalb des Zylinders (2) so angeordnet ist, dass er den Laserstrahl (F) zur Wandung (2a) der Bohrung des Zylinders (2) richtet, wobei der Spiegel (1) in einem Endbereich (4a) eines Optikkopfs (4) zum Fokussieren des Laserstrahls auf den Spiegel (1) aufgenommen ist, der unter einem bestimmten Winkel zur Achse (X-X') des Zylinders geneigt verläuft, um den Laserstrahl (F) radial zum Zylinder (2) durch ein Fenster (4b) des Endbereichs (4a) des Optikkopfs (4) hindurch zu richten, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (1) über Verbindungsmittel (15) am Endbereich (4a) befestigt ist, die über eine Steuerschaltung angeregt werden können, um Mikroverlagerungen des Spiegels (1) relativ zum Endbereich (4a) und somit des Auftreffpunkts des Laserstrahls (F) auf die Fläche der Bohrungswandung (2a) zu gestatten, so dass an dieser Fläche Rillen erzeugt werden, welche Prägungen definieren, die Merkmale geschlossener Formen haben, beispielsweise Kreise, Ellipsen oder Rechtecke, und eine Tiefe aufweisen, die Schmiermittelrückhaltereservoirs bildet, welche auf die Beanspruchungsbedingungen des Zylinders abgestimmt sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel piezoelektrische Elemente (15) enthalten und die Steuerschaltung jedem piezoelektrischen Element (15) eine Spannung zum Steuern der Verformung dieses Elements anlegt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel des Umlenkspiegels (1) 45° beträgt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Antriebseinheit enthält, die es ermöglicht, den Optikkopf (4) entlang der Achse (X-X') des Zylinders translatorisch zu verschieben und den Endbereich (4a) um diese Achse relativ zum Körper (4d) des Optikkopfs (4) zu verdrehen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung eine numerische Schaltung ist, die so programmiert ist, dass sie die Verbindungsmittel (15) des Spiegels (1) und die Antriebseinheit ansteuert, um die Prägungen mit auf die Beanspruchungsbedingungen des Zylinders abgestimmten, veränderlichen Formen zu erzeugen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Optikkopf (4) eine Fokussierlinse (20) enthält, die über Innenstege (22, 23) in einem Träger (21) montiert ist, welche die Linse in einer vorbestimmten Brennweite vom Spiegel (1) positionieren, sowie ein Mittel (24, 25, 26) zum präzisen Einstellen der axialen Stellung des Trägers (21) der Linse (20) relativ zum Körper (4d) des Optikkopfs (4).
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel ein Instrument in Form eines Bedienknopfs (24) enthält, der mit einem Finger (25) versehen ist, der in ein radiales Loch (4c) des Endbereichs (4a) des Optikkopfs (4) einführbar ist und mit einem Vorsprung (26) endet, der mit einer Nut (21a) des Trägers (21) der Linse (20) zusammenwirkt, um den Träger (21) durch Drehen des in das radiale Loch (4c) eingeführten Fingers (25) mit Hilfe des Bedienknopfs (24) axial zu verlagern.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Optikkopf (4) eine im Körper desselben ausgeführte Leitung (4e) enthält, um ein Zuführgas, wie etwa Stickstoff oder Argon, in das Fenster (4b) des Endbereichs (4a) des Kopfs (4) in senkrechter Verlängerung des Fensters zu leiten.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Optikkopf (4) Innenkühlmittel (4f) enthält, die es ermöglichen, die Temperatur des Spiegels (1) auf einen bestimmten Wert zu halten.
  20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser vom Typ YAG-Laser ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der YAG-Laser kontinuierlich oder gepulst betrieben wird und die numerische Steuerung für die Taktung der Laserquelle im gepulsten Betrieb sorgt.
  22. Verfahren zur Laserbehandlung der Oberfläche einer Bohrungswandung (2a) eines Zylinders (2), beispielsweise einer Brennkraftmaschine insbesondere von Kraftfahrzeugen, zwecks Präzisionsbearbeitung dieser Oberfläche, das darin besteht, den Laserstrahl (F) auf die Oberfläche der Bohrungswandung (2a) des Zylinders über einen flachen Spiegel (1) zu reflektieren, der an einem Träger (6) angeordnet ist, der unter einem bestimmten Winkel zur Achse (X-X') des Zylinders (2) geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, Verbindungsmittel (15) zwischen Träger (6) und Spiegel (1) gesteuert so anzuregen, dass Mikroverlagerungen relativ zum Träger (6) so erfolgen, dass der Laserstrahl (F) relativ zur Oberfläche der Bohrungswandung (2a) des Zylinders verlagert wird, wobei der Strahl (F) eine solche Intensität hat, dass auf der Oberfläche der Bohrungswandung (2a) des Zylinders (2) Rillen erzeugt werden, welche Prägungen definieren, die Merkmale geschlossener Formen haben, beispielsweise Kreise, Ellipsen oder Rechtecke, und eine Tiefe aufweisen, die Schmiermittelrückhaltereservoirs bildet, welche auf die Reib- und Temperaturbedingungen abgestimmt sind, welchen die Oberfläche der Bohrungswandung (2a) des Zylinders ausgesetzt sein kann.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen Formen haben, die von einer Stelle der Oberfläche des Werkstücks zur anderen variieren.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bohrungswandung (2a) eines Zylinders (2) einer Brennkraftmaschine die Prägungen Formen haben, die vom oberen Bereich der Oberfläche der Bohrungswand (2a) des Zylinders (2) zum unteren Bereich variieren, und die oberen Prägungen mehr Schmiermittel speichern als die unteren Prägungen.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein und dieselbe Rille eine unterschiedliche Tiefe hat.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen nebeneinander liegen, um ein Schmiermittelumlaufnetz zu bilden.
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