DE69824510T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungsvorrichtung, insbesondere eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die mithilfe von Druck auf eine Zeicheneingabeeinrichtung davon einen besseren Ausdruck bietet.
  • In einer Bildverarbeitungsvorrichtung wird ein zu verarbeitendes Bild in einem Speicher, wie etwa einem Rahmenspeicher, gespeichert und auf einem Monitor angezeigt, und eine Eingabestelle in dem Bild wird unter Verwendung einer Zeicheneingabeeinrichtung wie beispielsweise einer Kombination aus einem Griffel bzw. elektronischen Stift und einem Täfelchen spezifiziert. Ein Verarbeitungsbereich, der eine einzelne bzw. einzige Berührung mit einem Griffel etc. simuliert, wird Teilfläche genannt und verschiedene Formen von Teilflächen, die einer Vielfalt von Zeichen- bzw. Malwerkzeugen wie etwa einem Bleistift, Kreide, Haarpinsel und Pinsel entsprechen, werden gespeichert. Die Informationen werden zum Beispiel in Form von Tabellen gespeichert und gespeicherte Werte stellen beispielsweise Dichten eines Eingabebilds dar. Ein Benutzer wählt eine Tabelle aus diesen Tabellen aus, indem er eine Werkzeugart aus einer Gruppe virtueller Zeichen- bzw. Malwerkzeuge auswählt und eine Eingabestelle mit der Zeicheneingabeeinrichtung spezifiziert. Auf diese Art und Weise wird ein in dem Bildspeicher gespeichertes Bild modifiziert, um eine Bildverarbeitung auszuführen.
  • Der Druck auf einen Griffel etc. (nachfolgend „Stiftandruck" genannt) stellt die Größe einer Eingabe dar. Es ist bekannt, dass eine Griffeldichteverteilung unter dem maximalen Druck (maximalen Stiftandruck) in einer Tabelle gespeichert wird und der Stiftandruck in der Dichteverteilung durch Multiplizieren der in der Tabelle gespeicherten Werte mit dem Stiftandruck reflektiert wird. Bei dieser Technik wird eine Dichteverteilung der maximalen Stiftdichte bei maximalem Stiftandruck gespeichert, und die Stiftdichte fällt im Verhältnis zu einem Abfall des Stiftandrucks. Wenn der Druck auf einen echten Stift sinkt, verändern sich die Strichbreite, die Form des Stifts sowie die Textur und dergleichen des Stifts. Bei dieser Technik jedoch beschränkt sich das Verarbeiten auf das Verringern der Stiftdichte im Verhältnis zu der Stiftdichteverteilung bei maximalem Druck.
  • Es ist auch bekannt, dass die Größe einer Teilfläche im Verhältnis zum Stiftandruck verändert wird, um den Stiftandruck in der Strichbreite eines Eingabebilds zu reflektieren (US-A-5 408 593). Es ist jedoch schwierig, die Veränderung der Teilflächengröße im Verhältnis zum Stiftandruck mit einer Tabelle auszuführen. Bei diesem Stand der Technik wird die Teilflächengröße durch Berechnung aus dem Stiftandruckwert ohne Benutzung irgendwelcher Tabellen bestimmt.
  • Die Zeicheneingabeeinrichtung jedoch ahmt verschiedene Zeichen- bzw. Malwerkzeuge nach, die von einem Pinsel oder einem Bleistift bis hin zu Kreide reichen, und im Fall dieser echten Zeichen- bzw. Malwerkzeuge ändern sich sowohl die Eingabedichte wie auch die Strichbreite, wenn sich der Stiftandruck ändert. Im Stand der Technik ist die Wirkung des Stiftandrucks auf entweder die Strichbreite oder die Dichte beschränkt. Im Fall von echten Zeichen- bzw. Malwerkzeugen verändert sich, wenn sich der Stiftandruck ändert, auch die Textur in der Teilfläche. Es ist jedoch keine Technik bekannt, bei der sich die Textur entsprechend dem Stiftandruck ändert.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, stellt eine Bildverarbeitungsvorrichtung mit einem Speicher zum Speichern eines Bilds, einem Monitor zum Anzeigen des gespeicherten Bilds, einer Zeicheneingabeeinrichtung zum Eingeben einer Eingabestelle und eines angewendeten Drucks und einer Tabelle, die für jede Art virtueller Stift vorgesehen ist, zur Verfügung, wobei die Tabelle eine Signalverteilung für eine einzelne Berührung der Zeicheneingabeeinrichtung speichert, dadurch gekennzeichnet, dass
    mehrere Tabellen für jede der Stiftarten vorgesehen sind, und
    eine Eingabesignalverteilung in Übereinstimmung mit dem Druck durch Interpolieren der Tabellen erzeugt wird.
  • Eine Zeicheneingabeeinrichtung kann zum Beispiel eine Kombination aus einem Griffel bzw. elektronischen Stift und einem Täfelchen sein. Jede Zeicheneingabeeinrichtung ist geeignet, vorausgesetzt, dass sie die Eingabestelle in einem auf dem Monitor angezeigten Bild und den Druck, wie etwa den auf den Griffel ausgeübten Stiftandruck, spezifizieren kann. Eine zu verwendende Stiftart ist beispielsweise durch ein Menü spezifiziert, und für jeden Stift sind mehrere Tabellen gespeichert, die eine Eingabesignalverteildung angeben.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei Tabellen, eine für einen hohen Druck und eine für einen mittleren Druck, für jeden der Stifte vorgesehen, und mindestens eine Tabelle für einen niedrigen Druck ist vorgesehen. Sie sind so angeordnet, dass, wenn der Druck größer oder gleich dem mittleren Druck ist, die Verteilung durch lineare Interpolation der Hochdrucktabelle und der Mitteldrucktabelle bestimmt wird und, wenn der Druck kleiner oder gleich dem mittleren Druck ist, die Ver teilung durch lineare Interpolation der Mitteldrucktabelle und der Niedrigdrucktabelle bestimmt wird. Eine Niedrigdrucktabelle entspricht einer Zeicheneingabe bei beispielsweise dem niedrigsten Druck, und eine einzelne Niedrigdrucktabelle kann allgemein für verschiedene Stifte herangezogen werden.
  • Vorzugsweise sind die Auflösung der Eingabestelle und die Auflösung mindestens einiger der Tabellen so angeordnet, dass sie höher sind als die Auflösung des gespeicherten Bilds, und die Ausleseadressen der Tabellen sind so angeordnet, dass sie entsprechend einem Mehr (Unterpunktadresse) an Auflösung der Eingabestelle gegenüber der Auflösung des gespeicherten Bilds bestimmt werden. Zu diesem Zweck können die Tabellen im voraus in mehrere aufgeteilt werden, und in diesem Fall wird die Unterpunktadresse dazu verwendet, eine zum Auslesen auszuwählen. Anstatt die Tabellen entsprechend der Unterpunktadresse zu teilen, können die Daten an Adressen in Abständen aus den Tabellen ausgelesen werden.
  • Vorzugsweise ist jede der Tabellen eine zweidimensionale Tabelle und ist mit einer Einrichtung zum Auslesen von Daten nach dem Drehen der Tabelle entsprechend der Bewegungsrichtung der Zeicheneingabe versehen. Da eine zweidimensionale Tabelle verwendet wird, kann die Textur in eine Teilfläche ausgedrückt werden, und wenn die Textur entsprechend dem Druck verändert wird, können die Veränderungen der Textur durch den Stiftandruck ausgedrückt werden. Selbst wenn die Textur eine Direktionalität aufweist, kann die Tabelle entsprechend der Bewegungsrichtung der Eingabe wirksam rotiert werden, beispielsweise gemäß der Bewegungsrichtung des Griffels, dann können die Daten oder die Verteilung der Eingabesignale ausgelesen werden. Was die Rotation der Tabelle betrifft, so können Daten nach dem Rotieren der Tabelle ausge lesen werden, oder zum Vereinfachen einer Rotationsverarbeitung wie etwa einer Unterpunktverarbeitung können Daten nach dem Auslesen rotiert werden.
  • Vorzugsweise ist eine Verteilung von Eingabesignalen mit einer Textur in mindestens einem Teil jeder Tabelle gespeichert.
  • Vorzugsweise sind für mindestens einige der Stifte eine Niedrigdrucktabelle und eine Mitteldrucktabelle vorgesehen, von denen jede eine Eingabesignalverteilung mit mehreren Spitzen und einer Textur speichert, und mindestens einige der mehreren Spitzen der Niedrigdrucktabelle und mindestens einige der mehreren Spitzen der Mitteldrucktabelle sind so angeordnet, dass sie an ihren Stellen in den Tabellen kontinuierlich sind. Vorliegend bedeutet das Kontinuierlichsein an Spitzenstellen, dass die Stellen von Spitzen zwischen der Niedrigdrucktabelle und der Mitteldrucktabelle dieselben sind oder dass Spitzenstellen der Niedrigdrucktabelle in der Nähe der Spitzen der Mitteldrucktabelle liegen, beispielsweise innerhalb der halben Breite der Spitzen von der Spitzenstelle. Vorzugsweise ist insbesondere bei der Niedrigdrucktabelle ein Bereich zwischen den Spitzen vorgesehen, in dem Eingabesignale praktisch Null sind.
  • In der vorliegenden Erfindung sind für jede Art von einem Benutzer zur Verfügung gestelltem Stift mehrere Tabellen vorgesehen, die verschiedenen Drücken (Stiftandrücken) entsprechen, und sie werden interpoliert. Wenn die Stärke von Eingabesignalen wie etwa der Teilflächengröße oder der Dichteverteilung in einer Teilfläche von einer Tabelle zur anderen variiert, können sowohl die Strichbreite wie auch die Eingabedichte entsprechend dem Druck frei geändert werden. Als Er gebnis wird der Ausdruck in Bezug auf den Stiftandruck verbessert, und verschiedene virtuelle Stifte können vorgesehen werden. Das Verarbeiten der Tabellen geschieht durch Interpolation eines linearen oder anderen Typs und kann mit hoher Geschwindigkeit durch beispielsweise eine Produktsummenoperation erfolgen.
  • Vorzugsweise sind für mittlere und hohe Drücke, bei denen der Einfluss der Stiftart deutlicher sichtbar ist, eine Mitteldrucktabelle und eine Hochdrucktabelle vorgesehen. Für niedrigere Drücke, bei denen der Einfluss der Eingabe jedes beliebigen Stifts klein ist, kann eine einzige Tabelle ungeachtet der Art des Stifts verwendet werden, jedoch ist vorzugsweise eine Niedrigdrucktabelle für jeden Stift vorgesehen. Dann wird entsprechend dem Stiftandruck eine lineare Interpolation zwischen diesen Tabellen ausgeführt. Die für jeden Stift erforderliche Anzahl Tabellen beträgt mindestens zwei und normalerweise mehrere. Daher können viele Arten von Stiften mit einer relativ kleinen Zahl von Tabellen versehen sein. Des Weiteren erfolgt die Verarbeitung von Tabellen durch lineare Interpolation und kann mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise werden Ausleseadressen der Tabellen nach Maßgabe einer Unterpunktadresse modifiziert werden und dies gestattet einen präziseren Ausdruck.
  • Bevorzugt wird die Textur in eine Teilfläche durch zweidimensionale Tabellen ausgedrückt, und mehrere Tabellen werden in Übereinstimmung mit dem Druck interpoliert. Auf diese Art und Weise können Veränderungen der Textur mit dem Stiftandruck ausgedrückt werden. Des Weiteren wird, da die Tabellen entsprechend der Bewegungsrichtung des Griffels etc. wirksam ro tiert werden können, die Textur ebenfalls rotiert, und wenn die Richtung des Griffels etc. gekrümmt wird, wird die Richtung der Textur gekrümmt; dadurch wird ein verbesserter Ausdruck für die Textur erreicht.
  • Insbesondere kann, wenn Verteilungen von Eingabesignalen mit mehreren Spitzen und Textur in zwei Tabellen für einen niedrigen Druck und einen mittleren Druck gespeichert werden und mindestens einige der Spitzen einer Tabelle mit jenen der anderen Tabelle kontinuierlich gemacht werden, ein kennzeichnender Ausdruck wie ein Kratzer hergestellt werden.
  • Zumindest in der bevorzugten Ausführungsform bietet die vorliegende Erfindung einen besseren Ausdruck in einer Bildverarbeitungsvorrichtung mit dem auf eine Zeicheneingabeeinrichtung ausgeübten Druck, und außerdem werden Benutzer praktisch bzw. virtuell mit verschiedenen Zeichen- bzw. Malwerkzeugen versehen, die ein Hochgeschwindigkeitsverarbeiten ausführen können.
  • Des Weiteren ist mindestens in der bevorzugten Ausführungsform eine spezifische Konfiguration zur Ausführung der vorstehend genannten Erfindung mit hoher Geschwindigkeit vorgesehen, und auch eine Hochgeschwindigkeitseingabe für ein Bild mit hoher räumlicher Auflösung und einem besseren Ausdruck wird durchführbar gemacht.
  • Zumindest in der bevorzugten Ausführungsform wird die Textur in einer Teilfläche mit dem Druck variierbar gemacht und diese Textur wird sogar für einen gebogenen Strich ausgedrückt.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung rein exemplarisch und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ein Blockschaltdiagramm einer Bildverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das einen Algorithmus zum Bestimmen einer Stiftausgabe für eine einzelne Teilfläche ist.
  • 3 eine schematische Zeichnung ist, die ein Beispiel einer Stifttabelle zeigt, die in der Ausführungsform verwendeten Unterpunkten entspricht.
  • 4 eine schematische Zeichnung ist, die ein Beispiel einer in der Ausführungsform verwendeten eindimensionalen Stifttabelle zeigt.
  • 5 eine schematische Zeichnung ist, die ein Beispiel einer in der Ausführungsform verwendeten Stifttabelle zeigt.
  • 6 eine schematische Zeichnung ist, die ein Beispiel einer in der Ausführungsform verwendeten zweidimensionalen Stifttabelle für einen mittleren Druck zeigt.
  • 7 eine schematische Zeichnung ist, die ein Beispiel einer in der Ausführungsform verwendeten zweidimensionalen Stifttabelle für einen hohen Druck zeigt.
  • 8 eine schematische Zeichnung ist, die ein Beispiel einer in der Ausführungsform verwendeten zweidimensionalen Stifttabelle für einen niedrigen Druck zeigt.
  • 9 eine schematische Zeichnung ist, die ein Beispiel eines zweidimensionalen Stiftorts in der Ausführungsform zeigt.
  • 10 eine schematische Zeichnung ist, die ein Beispiel eines in der Ausführungsform verwendeten Stifts zeigt.
  • 11 eine schematische Zeichnung ist, die das Resultat einer Zeichnung unter Verwendung des Stifts von 10 zeigt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den 1 bis 11 gezeigt. Die Konfiguration einer Bildverarbeitungsvorrichtung ist in 1 gezeigt, worin das Bezugszeichen 2 eine Zeicheneingabeeinrichtung bezeichnet, die beispielsweise eine Kombination aus einem Täfelchen 3 und einem Griffel 4 ist. Jede beliebige Zeicheneingabeeinrichtung ist geeignet, vorausgesetzt, dass sie eine Eingabestelle in einem Bild und einen darauf ausgeübten Druck spezifizieren kann. Die Auflösung der Zeicheneingabeeinrichtung 2 ist größer als jene eines Monitors 34 und eines in einem Bildspeicher 30 gespeicherten Bilds, was später beschrieben wird. Das Mehr an Auflösung der durch die Zeicheneingabeeinrichtung 2 spezifizierten Eingabestelle gegenüber der Auflösung des gespeicherten Bilds wird als Unterpunktteil bezeichnet, und eine durch den Unterpunktteil spezifizierte Adresse wird Unterpunktadresse genannt. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Eingabesteuervorrichtung, die eine Eingabe von der Zeicheneingabeeinrichtung 2 verarbeitet und die verarbeitete Eingabe in einen Vorrechner 10 eingibt. Mit 8 ist eine Menüsteuervorrichtung bezeichnet, die es einem Benutzer erlaubt, eine Art der zu verwendenden Bildverarbeitung und eine Art des zu verwendenden virtuellen oder Markierungs-Zeichenwerkzeugs (das nachstehend als ein „Stift" bezeichnet wird) zu spezifizieren.
  • Der Vorrechner dient zur Bildverarbeitung und steuert die jeweiligen Teile der Bildverarbeitungsvorrichtung 12. Mit 14 und 16 sind Adressenerzeugungseinrichtungen bezeichnet. Die Bezugszeichen 18-1~18-n bezeichnen Stifttabellen. Vorliegend entsprechen diese Tabellen n Arten von Stiften. Jeder Stift ist mit drei Stifttabellen versehen, nämlich einer Stifttabelle für einen hohen Druck, wie beispielsweise dem höchsten Druck (Tiefzahl ist S), einer Stifttabelle für einen mittleren Druck (Tiefzahl ist M) und einer Stifttabelle für einen niedrigen Druck, wie beispielsweise dem niedrigsten Druck (Tiefzahl ist W). Mit 20 ist eine Auswahleinrichtung bezeichnet, die nur notwendige Tabellen nach Maßgabe der von dem Vorrechner 10 spezifizierten Art des Stifts auswählt. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Interpolationseinrichtung, die zwei von drei Tabellen auswählt, die für den spezifizierten Stift relevant sind, und eine lineare Interpolation durchführt. Beispielsweise ist die Ergänzung der Stiftdichte beim Zeichnen mit dem Stift mit k bezeichnet, und k ist größer als oder gleich Null und ist kleiner oder gleich 1. Der Zweck des Zeichnens mit einem virtuellen Stift oder des Zeichnens mit der Zeicheneingabeeinrichtung 2 etc. ist es, für jede Teilfläche eine Verteilung von k, eine Stiftfarbe und eine Teilflächenstelle zu spezifizieren.
  • Die Verteilungsdaten k einer Stifttabelle für einen hohen Druck werden mit ks angegeben bzw. diejenigen einer Stifttabelle für einen mittleren Druck mit km bzw. diejenigen einer Stifttabelle für einen niedrigen Druck mit kw. Der höchste Druck ist Ps bzw. der der Stifttabelle für einen mittleren Druck entsprechende Druck ist Pm bzw. der niedrigste Druck ist Pw. Wenn dann der Druck P größer oder gleich Pm ist, wird die Ausgabe der Interpolationseinrichtung 22 angegeben durch k = ks·(P – Pm) + km·(Ps – P) (1)und wenn der Druck kleiner ist als Pm, wird die Ausgabe angegeben durch k = kw·(Pm – P) + km·(P – Pw) (2)
  • Der Druck P ist normiert, so dass (Ps – Pm) und (Pm – Pw) = 1. Die Berechnungen der Gleichungen (1), (2) werden mit hoher Geschwindigkeit durch Produktsummenoperation durchgeführt. Die Adressenerzeugungseinrichtung 12 gibt die Adresse innerhalb der Teilfläche in die Interpolationseinrichtung 22 ein und spezifiziert die Unterpunktadresse, um die Unterpunktverarbeitung auszuführen. Die Interpolationseinrichtung 22 verarbeitet Rotationsumwandlung etc. Sie rotiert Stifttabellen gemäß der Richtung des Griffels 4. Die Rotationsmatrix ist durch (3) angegeben. |cosθ –sinθ| |sinθ cosθ| (3)
  • Die Stifttabellen 18-1 bis 18-n werden durch eine Differenz θ zwischen der Bewegungsrichtung des Griffels 4 und der Horizontalrichtung rotiert. Dann werden Werte aus den Tabellen ausgelesen.
  • Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Multiplikator. Mit 26 ist ein Stiftschichtspeicher bezeichnet, der eine Stiftfarbe, beispielsweise R-, G- und B-Werte, H-, S- und V-Werte, Trans parenz, etc. speichert. Dies entspricht dem Speichern von beispielsweise einem einzigen Strich oder einem Eingabebild bis zur Modifikation des Monitorbilds, die später beschrieben wird. k1·k2· ... ·kn ist das Produkt der Ergänzungen der Griffeldichten des Stifts in der Reihenfolge Teilfläche 1, Teilfläche 2, ..., Teilfläche n. Wenn zum Beispiel die Ergänzung einer neu eingegebenen Griffeldichte kn + 1 ist, wird das vorstehend erwähnte Produkt mit kn + 1 multipliziert, und k1·k2· ... ·kn·kn + 1 wird in den Stiftschichtspeicher 26 geschrieben. Die vorstehend genannte Verarbeitung wird für jedes Pixel durchgeführt und nur Pixel, die denjenigen der vorliegenden Teilfläche gemeinsam sind, sind die Subjekte der Multiplikation. Zu diesem Zweck wird die Adressenerzeugungseinrichtung 14 verwendet.
  • Das Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Synthesizer, der eine neue Farbe etc. und eine neue Transparenz einer Schicht bestimmt, die in dem im Bildspeicher 30 gespeicherten Bild durch Synthetisieren der ursprünglichen Werte der Schicht und Eingabewerte von der Stiftschicht spezifiziert ist. Es sei beispielsweise angenommen, dass die spezifizierte Schicht im R-, G-, B-Format in einem Farbbild vorliegt, und die Farbwerte von Pixeln jeder Komponente seien R1, G1 und B1 und die Transparenz jedes Pixels sei T1. Gleichermaßen sei angenommen, dass die Farbwerte für jedes Pixel der Stiftschicht R2, G2 und B2 seien und die Transparenz jedes Pixels T2 sei. Nun ist die Ergänzung der Stiftdichte der Stiftschicht (die vorstehend erwähnte k1·k2· ... ·kn) gleich der Transparenz T2.
  • Die neue Transparenz T der Schicht nach der Synthese wird angegeben durch T = T1·T2 (4) und nimmt mit dem Zeichnen ab. Ein synthetisches Bild, das zu sehen ist, indem die Stiftschicht über die Schicht gelegt wird und sie von dem Blickpunkt aus betrachtet werden, ist gleich dem Bild der Schicht nach der Synthese. Daraus erhält man eine Gleichung (5) R(1 – T) = R1(1 – T1)·T2 + R2(1 – T2) (5)worin R die Rot-Komponente der Farbwerte der Schicht nach der Synthese ist. Die Blau- und Grün-Komponenten werden ähnlich behandelt. T ist gleich dem Produkt aus T1 und T2. Setzt man K = 1 – (1 – T2)/(1 – T)(6) dann erhält man R = R1·K + (1 – K)R2 (7)
  • Da T1 und T2 bestimmt sind, wird K bestimmt. Wenn dies dazu verwendet wird, eine lineare Interpolation von R1 und R2 durchzuführen, wird ein neuer Farbwert der Schicht bestimmt. Wenn diese Verarbeitung für jedes Pixel und für die jeweiligen Komponenten R, G und B ausgeführt wird, kann ein Zeichnen der Schicht erfolgen. Da die Hintergrundschicht, weil sie die unterste Schicht ist, keine Schicht mehr unter sich hat, kann ihre Transparenz T1 auf Null gesetzt werden. Dies entspricht einem Ersetzen von K der Gleichung (7) durch T2.
  • Was den Bildspeicher 30 betrifft, so kann ein Rahmenspeicher oder ein beliebiger geeigneter Speicher verwendet werden. Da ein Bild als ein Stapel mehrerer Schichten gehandhabt wird, können eine Modifikation und Synthese leicht ausgeführt wer den. Es sei angenommen, dass die oberste Schicht die erste Schicht ist und die R-Werte der jeweiligen Schichten R11~R1n und die Transparenzwerte T11~T1n sind. Dann ist der Beitrag L1 der ersten Schicht zum endgültigen Bild gegeben durch L1 = (1 – T11)·R11 (8)und der Beitrag Ln der n-ten Schicht ist gegeben durch Ln = T11·T12· ... ·T1n – 1·(1 – T1n)·R1n (9)
  • Die G- und B-Komponenten werden auf ähnliche Weise behandelt. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Adressenerzeugungseinrichtung für den Bildspeicher 30. Eine Anzeigesteuereinrichtung 32 ist mit dem Speicher 30 verbunden, und die Anzeigesteuereinrichtung 32 gibt eine adäquate Verkleinerung/Vergrößerung und einen adäquaten Ausgleich und zeigt das Bild einer bestimmten Schicht und ihre Transparenz auf dem Monitor 34 an. Der Benutzer gibt Daten in Bezug auf die von einem Cursor etc. auf dem Monitorbild angezeigten Stelle ein. Mit 36 ist eine Ausgabesteuereinrichtung bezeichnet, die eine Ausgabe beispielsweise an eine Diskette 38 und einen Drucker 40 ausgibt.
  • In 2 ist ein Algorithmus für die Ausgabe eines virtuellen Stifts als k an den Multiplikator 24, ein STIFT-Unterprogramm, gezeigt. Eine Stelle auf dem Monitorbild ist wirksam durch den Griffel 4 spezifiziert. Dabei nimmt man im voraus an, dass die Stiftart bezeichnet worden ist. Drei Stifttabellen s, m und w werden gemäß dieser Bezeichnung ausgewählt. Zwei Tabellen werden in Abhängigkeit davon, ob der Stiftandruck größer oder gleich dem mittleren Druck Pm oder kleiner oder gleich dem mittleren Druck Pm ist, ausgewählt. Für die Unterpunktadresse gilt, dass sie die Auslesestellen aus den Tabellen bestimmt.
  • Beispielsweise ist in 3 eine Stifttabelle gezeigt. Eine Markierung O in der schematischen Zeichnung gibt eine Auslesestelle an, wenn die Unterpunktadresse (Δx, Δy) (0, 0) ist, und eine Markierung X gibt eine Auslesestelle an, wenn die Unterpunktadresse nicht (0, 0) ist. In der schematischen Zeichnung beträgt die Unterpunktauflösung 2 × 2. Dieser Wert ist jedoch willkürlich, und jeder beliebige Wert ist geeignet, vorausgesetzt, er ist größer oder gleich 2. Wenn nun beispielsweise die Unterpunktadresse (3, 3) ist, werden mit in 3 markierte Daten ausgelesen. Dieser Vorgang erfolgt durch das Erzeugen von Adressen durch die Adressenerzeugungseinrichtung 12 in regelmäßigen Intervallen von drei Einheiten, und jede so erzeugte Adresse sollte ein Vielfaches von 4 +3 sein.
  • Beispiele für Stifttabellen sind in den 4 bis 8 gezeigt. Die Stifte der 4 und der 5 sind jeweils Stifte einer Dimension. Die Tabellen selbst sind in zwei Dimensionen dargestellt. Zur einfacheren Darstellung sind jedoch drei Tabellen in einer Dimension überlappt. Dünne Linien in den schematischen Zeichnungen geben Werte an, die durch lineare Interpolation aus den Werten dicker Linien erhalten wurden. Hinsichtlich der Tabelle für den niedrigsten Druck w kann dieselbe Tabelle für ähnliche Stifte verwendet werden, statt eine Niedrigdrucktabelle für jeden Stift vorzusehen, da der Einfluss der Eingabe gering ist.
  • 6, 7 und 8 sind Beispiele zweidimensionaler Tabellen mit Textur. 6 ist eine Tabelle für einen mittleren Druck und besitzt das Merkmal, Spitzen P1~P6 zu haben.
  • Wenn ein hoher Druck auf diesen Stift ausgeübt wird, sind die Eingabedichten gesättigt, wie in 7 gezeigt ist, und seine Textur verschwindet. Wenn ein niedriger Druck auf den Stift ausgeübt wird, wie in 8 gezeigt ist, bleiben die Spitzen P1, P5 und P6. Die Adressen innerhalb der Tabelle (Adressen innerhalb der Teilfläche) dieser Spitzen sind mit jenen der Spitzen P1, P5 und P6 von 6 gemein, und andere Spitzen verschwinden. Wenn ein derartiger Stift verwendet wird, verändern sich die Textur ebenso wie die Strichbreite und die Dichte mit dem Druck, was zu einem besseren Ausdruck führt.
  • 9 zeigt ein Beispiel eines Stifts mit einer Direktionalität. Er verändert die Richtung in der Reihenfolge von Teilfläche 42-1 zu Teilfläche 42-4. Es sei beispielsweise angenommen, dass die neueste Teilfläche 42-4 einen Winkel θ mit der Horizontalrichtung bildet. Dann rotiert die Interpolationseinrichtung die relevanten Tabellen um den Winkel θ und liest Daten aus. Als Ergebnis ändert die Textur dieses Stifts die Richtung, wenn der Griffel 4 seine Richtung ändert.
  • 10 zeigt drei Stifttabellen, die zum Zeichnen verwendet werden, mit Drücken, die von einem niedrigen Druck bis zu einem hohen Druck reichen. Dieser Stift weist sechs kleine Spitzen im Niedrigdruckteil im linken Teil der schematischen Zeichnung auf. Um diese Spitzen herum sind die Stiftdichten Null. Im Mitteldruckteil sind die jeweiligen Spitzen größer geworden und die Stiftdichten sind nicht Null zwischen den Spitzen. Im Hochdruckteil sind die jeweiligen Spitzen miteinander verschmolzen und bilden eine Scheibe höchster Stiftdichte. Stifttabellen sind jeweils für den niedrigen Druck, den mittleren Druck und den hohen Druck vorgesehen und werden in Übereinstimmung mit dem Druck interpoliert.
  • Ein sich aus dem Vorgang in 10 ergebendes Bild ist in 11 gezeigt. Im ersten Teil des Strichs erscheinen Spitzen des Niedrigdruckteils als Punkte. Mit steigendem Stiftandruck nehmen die Breiten der jeweiligen Spitzen zu und die Spitzen verschmelzen miteinander. Im letzten Teil des Strichs ist deutlich ein mit höchster Dichte gezeichneter kreisrunder Teil zu sehen. Daher kann man mit der vorliegenden Ausführungsform mit Stiften zeichnen, die ihren eigenen unabhängigen Charakter haben.
  • Da in der Ausführungsform Stiftdichten durch lineare Interpolation von Tabellen erzeugt werden, wird der Vorgang mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt. Da Tabellen in Übereinstimmung mit dem Druck geschaltet werden, spiegelt sich der Stiftandruck in der Strichbreite, -dichte und -textur wider. Da der Stiftandruck zur Interpolation von Tabellen verwendet wird, kann die zum Speichern von Daten benötigte Zahl von Stifttabellen klein sein. Da darüber hinaus ein Unterpunktvorgang ausgeführt werden kann, können Eingaben von verbessertem Ausdruck erfolgen. Da Stifttabellen von zwei Dimensionen entsprechend der Bewegung des Griffels bewegt werden, kann ein realistisches Bild gezeichnet werden, dessen Textur entlang einer Biegung kontinuierlich ist.

Claims (6)

  1. Bildverarbeitungsvorrichtung mit einem Speicher (30) zum Speichern eines Bilds, einem Monitor (34) zum Anzeigen des gespeicherten Bilds, einer Zeicheneingabeeinrichtung (2) zum Eingeben einer Eingabestelle und eines angewendeten Drucks und einer Tabelle (18-1 bis 18-n), die für jede Art virtueller Stift vorgesehen ist, wobei die Tabelle eine Signalverteilung für jede einzelne Berührung der Zeicheneingabeeinrichtung (2) speichert, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tabellen (18-1 bis 18-n) für jede der Stiftarten vorgesehen sind, und eine Eingabesignalverteilung in Übereinstimmung mit dem Druck durch Interpolieren der Tabellen erzeugt wird.
  2. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei Tabellen (18-1 bis 18-n), eine für einen hohen Druck und eine für einen mittleren Druck, für jede der Stiftarten vorgesehen sind und mindestens eine Tabelle für einen niedrigen Druck vorgesehen ist, die Eingabesignalverteilung durch lineare Interpolation der Hochdrucktabelle und der Mitteldrucktabelle bestimmt wird, wenn der Druck größer als der mittlere Druck ist, und die Eingabeverteilung durch lineare Interpolation der Mitteldrucktabelle und der Niedrigdrucktabelle bestimmt wird, wenn der Druck niedriger als der mittlere Druck ist.
  3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auflösung der Eingabestelle und die Auflösung mindestens einiger der Tabellen (18-1 bis 18-n) höher ist als die Auflösung des gespeicherten Bilds, und die Ausleseadressen der Tabellen (18-1 bis 18-n) so angeordnet sind, dass sie entsprechend einem Überschuss der Auflösung der Eingabestelle gegenüber einer Auflösung des gespeicherten Bilds bestimmt werden.
  4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Tabellen (18-1 bis 18-n) eine zweidimensionale Tabelle ist, und eine Einrichtung (22) zum Auslesen von Daten nach dem Rotieren der Tabelle gemäß einer Bewegungsrichtung der Zeicheneingabestelle vorgesehen ist.
  5. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Signalverteilung mit einer Textur in mindestens einigen der Tabellen (18-1 bis 18-n) gespeichert ist.
  6. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Niedrigdrucktabelle und eine Mitteldrucktabelle für mindestens einige der Stiftarten vorgesehen sind, von denen jede eine Signalverteilung mit mehreren Spitzen (P1 bis P6) und einer Textur speichert, und mindestens einige der mehreren Spitzen (P1 bis P6) der Niedrigdrucktabelle und mindestens einige der mehreren Spitzen der Mitteldrucktabelle so angeordnet sind, dass sie an ihren Stellen in den Tabellen kontinuierlich sind.
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