DE69824408T2 - Vorrichtung zum Anzeigen des Belagverschleisses von Schwimmsattel-Scheibenbremsen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen des Belagverschleisses von Schwimmsattel-Scheibenbremsen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen des Belagverschleißes von Reibmaterial in sogenannten Schwimmsätteln gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 5, und einen Schwimmsattel umfassend diese Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Wie bekannt ist, sind Bremsbeläge aus Reibmaterial dem Verschleiß ausgesetzt und müssen ersetzt werden, wenn ihre Dicke unter einen Minimalwert fällt, um sicheres Bremsen zu gewährleisten.
  • Da diese Beläge auf Stützschultern getragen sind, die einen integralen Teil der Bremsbacke bilden, und unter der Annahme, dass diese in einer Position angebracht ist, die für den Fahrer keinesfalls einfach selbst zu inspizieren ist, werden Prüfungen des Betriebszustandes der Beläge nur gelegentlich von Fachpersonal vorgenommen, mit dem Risiko, dass die Prüfung erst dann vorgenommen wird, wenn die Dicke schon unter den Minimalwert verschlissen ist, der im Rahmen der Sicherheit zulässig ist.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, sind im Stand der Technik schon Vorrichtungen zum Anzeigen des Verschleißzustandes von Bremsbelägen bekannt, aber solche Vorrichtungen geben dem Fahrer nur ein sichtbares Signal, sobald der Verschleißzustand mindestens eines Belags einen bestimmten vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
  • US 5,087,907 beschreibt eine Warnvorrichtung für Reibbeläge mit einer Mehrzahl von Warnpunkten, die unterschiedliche Dicken der Reibbeläge anzeigen. Die Vorrichtung umfasst ein Schaltergehäuse, das am Bremssattelgehäuse außen stationär positioniert ist und das einen Ansatz aufnimmt, der stationär an einem Stift positioniert ist, auf dem das Bremssattelgehäuse geführt ist. Das Schaltergehäuse definiert innen eine Fläche, an der Schalter positioniert sind, die auslösen, wenn sich der An satz bewegt. Die Schalter lösen aus, wenn der Ansatz eine bestimmte Distanz gewandert ist, die von der Distanz der einzelnen Schalter von einem Bezugspunkt im Inneren des Gehäuses festgelegt ist. Sie offenbart auch die Verwendung eines Potentiometers zum kontinuierlichen Anzeigen des Verschleißes der Beläge.
  • Außerdem zeigen bekannte Warnvorrichtungen den Nachteil, dass sie im Bereich des Bremssattels viel Raum einnehmen, wo der verfügbare Raum begrenzt ist, und dass sie es nicht ermöglichen, dass die Beläge ersetzt werden, ohne dass sie zuerst entfernt werden müssen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine Warnvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, dass die Veränderung der Dicke mindestens eines aer des Fahrzeugs, an dem die Bremse angebracht ist, ein Signal gegeben wird, das ihn den tatsächlichen Verschleißzustand des Belags wissen lässt und auch ermöglicht, dass die zulässige verbleibende Fahrstrecke berechnet und daher unmittelbar angezeigt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Warnvorrichtung vorzustellen, die kompakt ist und die es ermöglicht, dass die Beläge ersetzt werden, ohne dass sie zuerst entfernt werden muss.
  • Diese Ziele werden durch die Belagverschleißanzeigevorrichtung erreicht, die durch die unten angegebenen Ansprüche gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung- wird nun ausführlicher mit Bezug zu einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei diese Beschreibung nur als nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine Explosionsperspektivansicht der Anordnung von Bremse und Sattelkörper einer Schwimmsattel-Scheibenbremse zeigt, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht;
  • 2 eine Draufsicht im Teilquerschnitt eines bekannten Typs von Schwimmsattel-Scheibenbremse zeigt, ohne die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen schematischen Querschnitt durch eine Hälfte einer Bremse zeigt, wie der von 2, die so modifiziert ist, dass sie die Belagverschleißanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung enthält, wobei diese Vorrichtung in der Position gezeigt ist, die sie einnimmt, wenn die Beläge noch nicht verschlissen sind;
  • 4 den selben Querschnitt wie in 3 zeigt, aber mit der Warnvorrichtung in der Position, die sie einnimmt, wenn die Beläge teilweise verschlissen sind;
  • 5 den selben Querschnitt wie in den 3 und 4 zeigt, aber mit der Warnvorrichtung in der Position, die sie einnimmt, wenn die Beläge ihren maximal zulässigen Verschleiß erreicht haben.
  • Mit Bezug zu den obigen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 die Bremsbacke insgesamt, die in ihrer bekannten Version aus zwei Jochen 2 und 3 besteht, deren jedes wie ein nach oben gedrehtes U geformt ist und in sener eigenen Ebene in einem gewissen Abstand voneinander liegen. Jedes Joch weist ein Querstück 2a und 3a und Beine 2b, 2c bzw. 3b, 3c auf.
  • Die Joche 2 und 3 sind durch stabartige Glieder 4 und 5 miteinander verbunden, die einteilig mit den Beinpaaren 2b, 3b und 2c, 3c ausgebildet sind.
  • Die Beine 2c und 3c besitzen jeweils eine Bohrung 6 bzw. 7, die über Schraubenmittel (nicht dargestellt) ermöglichen, dass die Bremse auf herkömmliche Weise am Radachsschenkel befestigt werden kann.
  • Ein in den Beinen 2c und 3c ausgebildetes weiteres Paar Gewindebohrungen 8 und 9 sind so konstruiert, dass sie die Gewindeenden 10a entsprechender Schrauben 10 aufnehmen, deren Schäfte längs durch ein zugeordnetes rohrförmiges Element 11 verlaufen. Der Kopf 10b der Schraube 10 greift am Ende 11a des rohrförmigen Elements 11 ein, wobei eine als Führungsstift bezeichnete Einheit ausgebildet wird, die an der Bremse 1 starr befestigt ist. Jeder Führungsstift ist in einem entsprechenden Loch 12 aufgenommen, das im Sattelkörper ausgebildet ist, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist und aus einem rechteckigen Rahmen mit gegenüberliegenden Seiten 14, 15 und 16, 17 ausgebildet ist.
  • Der Sattelkörper 13 ist an der Bremse 1 angebracht und ist mittels des Paars Führungsstifte 11 damit verbunden, die verschiebbar in den Löchern 12 aufgenommen sind.
  • Wie speziell aus 2 ersichtlich ist, überspannt die Bremse 1 die Scheibe 18, die senkrecht zur Längsachse der Führungsstifte 11 und ihrer entsprechenden Löcher 12 ist.
  • Die selbe Bremse 1 trägt das Paar gegenüberliegender Beläge 19 und 20 auf herkömmliche Weise.
  • Ein Ende einer Blattfeder 21 ist mit einem in Ansätzen 23 eingreifenden Stift 22 verankert, während ihr anderes Ende unter dem Querstück 3a des Jochs 3 eingesetzt ist.
  • An einem Zwischenpunkt entlang ihrer axialen Ausdehnung weist die Feder 21 zwei gebogene Flügel 24 und 25 auf, die elastisch auf die Beläge 19 bzw. 20 wirken.
  • Der Belag 19 wird deshalb elastisch gegen das Ende des hydraulischen Kolbens 26 gedrückt, der im Zylinder 27 wirkt, der im Sattelkörper 13 in der Seite 17 ausgebildet ist.
  • Der gegenüberliegende Belag 20 wird indessen gegen die Wand 28 der Seite 16 des Sattelkörpers 13 gepresst.
  • Im Rahmenwerk einer Struktur wie der bisher beschriebenen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eines der rohrförmigen Elemente 11 und seine Schraube 10, wie in 3 gezeigt, durch einen zylindrischen Körper 29 ersetzt, der mit einem Gewindezapfen 30 ausgerüstet ist, der in die Gewindebohrung 9 im Bein 3c der Bremse 1 eingreift.
  • Der zylindrische Körper 29, der in einem der Durchtritte 12 im Sattelkörper 13 aufgenommen ist, erfüllt zusammen mit seinem Gewindezapfen 30 in Bezug auf den Sattelkörper 13 die selbe Funktion wie ein Führungsstift 11.
  • Er weist auch einen axialen Hohlraum 31 auf, der am Boden 32 geschlossen ist und am gegenüberliegenden Ende 33 offen ist, das aus dem Loch 12 hervorsteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt der axiale Hohlraum 31 einen linearen elektrischen Stellungsgeber auf, der an sich bekannt ist, der ein erstes stabartiges Element 34 und ein zweites stabartiges Element 35 aufweist, dessen bewegliches freies Ende 35a durch eine schematisch mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnete Feder konstant gegen den Boden 32 gepresst wird.
  • Das Ende 37 des ersten stabartigen Elements 34 des Gebers ist indessen starr, aber lösbar am Sattelkörper 13 befestigt, zum Beispiel mittels einer elastischen Kappe 38.
  • Diese Kappe kann durch andere äquivalente Mittel ersetzt sein, zum Beispiel Schraubenmittel.
  • Das vom Geber erhaltene elektrische Signal wird von einem Kabel 39 aufgenommen und zu einem Computer übertragen (nicht gezeigt).
  • Ein flexibler Faltenbalg 40 umgibt diesen Teil des zylindrischen Körpers 29, der aus dem Loch 12 hervorsteht, um ihn vor Staub und Schmutz zu schützen.
  • Wie bekannt ist wird durch Betätigen des Bremshebels im hydraulischen System Druck erzeugt, der am Zylinder 27 endet, der über den Kolben 26, den Belag 19 gegen die Seite der Scheibe 18 presst. Als Folge der Reaktionskraft, die über den Sattelkörper 13 übertragen wird, wird der Belag 20 – auf den die Wand 28 der Seite 16 des Sattelkörpers wirkt – gleichzeitig gegen die Scheibe gepresst, wodurch die Bremswirkung erzeugt wird.
  • Wenn der Bremshebel losgelassen wird, kehren die Beläge 19 und 20 in ihre Ruhepositionen nahe der Scheibe 18 zurück.
  • Wenn das Reibungsmaterial auf den Belägen 19 und 20 allmählich abgetragen wird, stellen sich diese automatisch ein, wobei sie der Scheibe 18 näher und näher kommen, was folglich eine entsprechende Verschiebung des Sattelkörpers 13 in Bezug auf den Führungsstift 11 bewirkt.
  • Um den Verschleißzustand der Beläge 19 und 20 zu messen, beinhaltet die von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Lösung das Erzeugen eines elektrischen Signals, das zum Ausmaß der Verschiebung des Sattelkörpers 13 in Bezug auf den Zylinder 29, der mit der Bremse 1 in tegral ist, direkt proportional ist, wenn die Dicke des Belags 20 allmählich abnimmt und wenn dieser deshalb der Scheibe 18 näher und näher kommt.
  • Diese Verschiebung wird durch das freie Ende 35a des zweiten stabartigen Elements 35 des Stellungsgebers gemessen, das mit dem Boden 32 des zylindrischen Elements 29 in konstantem Kontakt steht, das mit der Bremse 1 verbunden ist.
  • Das erzeugte elektrische Signal wird über das Kabel 39 aufgenommen. Es ermöglicht, dass der Verschleißzustand des Belags 20 bestimmt und seine verbleibende Nutzungsdauer berechnet wird, was schließlich die Fahrstrecke ergibt, die das Fahrzeug mit der verbleibenden Belagdicke noch zurücklegen kann.
  • Die Erfindung kann zahlreiche Variationen erfahren, darunter einen Stellungsgeber in Form eines Potentiometers.
  • Die 3, 4 und 5 zeigen die Positionen, die von der Vorrichtung nacheinander eingenommen werden, wenn der Belag 20 abgetragen wird.
  • Wie aus der obigen Beschreibung erkennbar ist, ist die Warnvorrichtung gemäß der Erfindung in den Gesamtabmessungen des Sattelkörpers 13 enthalten, wobei praktisch nur das Kabel 39 sich außerhalb davon erstreckt.
  • Deshalb wird das Ersetzen der Beläge 19 und 20 nicht behindert, wenn diese abgenutzt sind.
  • Außerdem gibt die Positionierung des Stellungsgebers innerhalb des Lochs 12 der Vorrichtung einen maximalen Schutz.

Claims (5)

  1. Schwimmsattel für Scheibenbremsen von Fahrzeugrädern, wobei der Schwimmsattel umfasst: einen mittels mindestens eines Lochs (12) auf mindestens einem Führungsstift (10, 11) axial verschiebbaren Sattelkörper (13), dessen eines Ende starr, direkt oder indirekt, mit dem Radachsschenkel verbindbar ist, wobei die Achse des mindestens einen Führungsstifts und des entsprechenden Lochs im Sattelkörper senkrecht zur Ebene der Scheibenbremse (18) ist, ein Paar Beläge (19, 20) so positioniert, dass sie die Scheibe (18) überspannen, und einen hydraulischen Kolben (26), der über den Sattelkörper (13) direkt auf einen (19) der Beläge und indirekt auf den anderen Belag (20) wirkt, ferner mit einer Belagverschleißanzeigevorrichtung, die zwischen einem mit dem Führungsstift (10, 11) verbundenen Punkt und einem mit dem Sattelkörper (13) verbundenen Punkt positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagverschleißanzeigevorrichtung einen linearen elektrischen Stellungsgeber (34, 35) umfasst, der in einem axialen Hohlraum (31) aufgenommen ist, der in einem zylindrischen Element (29) definiert ist, das auch die Funktion eines der Führungsstifte (10, 11) erfüllt.
  2. Schwimmsattel nach Anspruch 1, worin der lineare elektrische Stellungsgeber ein erstes stabartiges Element (34) aufweist, bei dem ein Ende (37) mit dem Sattelkörper (13) verbindbar ist, und ein zweites stabartiges Element (35), das sich in Bezug auf das erste stabartige Element axial verschieben kann, und das ein freies Ende (35a) aufweist, das mit dem Boden (32) des axialen Hohlraums (31) des zylindrischen Elements (29) elastisch in Kontakt gehalten ist.
  3. Schwimmsattel nach Anspruch 2, worin das eine Ende (37) des ersten stabartigen Elements (34) starr, aber lösbar am Sattelkörper (13) befestigbar ist, bevorzugt durch Schraubenmittel oder durch eine elastische Kappe (38).
  4. Schwimmsattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein Kabel (39) zum Übertragen des Signals vom Messwertaufnehmer (34, 35) an einen Computer.
  5. Belagverschleißanzeigevorrichtung, die geeignet ist für einen sogenannten Schwimmsattel, der in Scheibenbremsen von Fahrzeugrädern verwendet ist, worin der Schwimmsattel umfasst: – einen Sattelkörper (13), der mittels mindestens eines Lochs (12) auf mindestens einem Führungsstift (10, 11) axial verschiebbar ist, dessen eines Ende starr, direkt oder indirekt, mit dem Radachsschenkel verbindbar ist, wobei die Achse des Führungsstifts und das entsprechende Loch im Sattelkörper senkrecht zur Ebene der Scheibenbremse (18) ist, – ein Paar Beläge (19, 20) so positioniert, dass sie die Scheibe (18) überspannen, – einen hydraulischen Kolben (26), der über den Sattelkörper (13) direkt auf einen (19) der Beläge und indirekt auf den anderen Belag (20) wirkt, worin die Belagverschleißanzeigevorrichtung zwischen einem mit dem Führungsstift (10, 11) verbundenen Punkt und einem mit dem Sattelkörper (13) verbundenen Punkt positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagverschleißanzeigevorrichtung einen linearen elektrischen Stellungsgeber (34, 35) umfasst, der in einem axialen Hohlraum (31) aufgenommen ist, der in einem zylindrischen Element (29) definiert ist, das geeignet ist, in Bezug auf den Sattelkörper (13) die selbe Funktion wie einer der Führungsstifte (10, 11) zu erfüllen.
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