DE69824385T2 - Polymerzusammensetzungen, Ihre Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

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Description

  • Im Rahmen einer Studie über die Verkleidung von Pipelines hat sich die Anmelderin für Polymerzusammensetzungen interessiert. In der Folge dieser Arbeit wurden für die insbesondere externe Verkleidungen besonders interessante Zusammensetzungen erhalten, wobei diese Zusammensetzungen wenigstens ein thermostabiles amorphes oder schwach kristallines thermoplastisches Polymer, und wenigstens ein modifiziertes Epoxydharz enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Polymerzusammensetzungen, ein Verfahren zur Synthese dieser Zusammensetzungen. Sie betrifft außerdem die Verwendung dieser Zusammensetzungen insbesondere für die Verkleidung von Leitungen, besonders Verkleidungen von Pipelines, zum Erhalt von Vor-Imprägnaten zur Herstellung von Komposit- Materialien, zur Erlangung von Adhesiven und Bindemitteln, insbesondere bestimmt zur Sanierung von Öl- oder geothermischen Bohrlöchern oder allgemein für alle Erdbauten.
  • Diese Pipelines sind letztendlich metallische Röhren, oft aus Stahl, im wesentlichen bei der Erdölförderung zum Transportieren von Rohöl und Erdgas verwendet, wobei man den Transport mittels dieser Pipelines auch auf alle Arten von Fluiden ausdehnen kann. Durch das transportierte Fluid erleidet die Pipeline allmählich ein Korrosion auf der inneren Oberfläche. Wenn das transportierte Fluid Öl ist, sind die im Öl enthaltenden schwefelhaltigen Verbindungen die für die Korrosion hauptsächlich Verantwortlichen. Falls die Erdölförderung im Meer erfolgen („off-shore" Förderung), erleidet die Pipeline durch das Meerwasser eine zusätzliche Korrosion auf ihrer äußeren Oberfläche. Die Behandlung der Oberfläche der Leitungen ist bereits im Stand der Technik beschrieben worden. Die US-A-5 447 798 beschreibt beispielsweise eine Beton- Leitung auf der man einen Intermediär- Belag abscheidet, der eine Mischung aus mit einem Polysulfid und Beton modifiziertem Epoxydharz ist, gefolgt von einem Belag aus einem mit einem Polysulfid modifiziertem Epoxyd.
  • Wenn man ein Polymer auf einer metallischen Oberfläche, beispielsweise auf einer externen und/oder internen Oberfläche einer Pipeline, beispielsweise aus Stahl, abscheiden will, ist das auftretende Hauptproblem der Polymergehalt, da er thermischen Beanspruchungen unterworfen ist. Letztendlich wird die Pipeline beim Kontakt mit dem heißen Öl oft auf eine Temperatur von ungefähr 50 bis 200°C gebracht, selbst wenn man das Öl vor dem Transport abkühlt. Einige Polymere, beispielsweise Polypropylene, haben die Tendenz sich zu verformen und nicht mehr auf dem Metall zu haften, schon wenn man sie auf eine Temperatur von mehr als 130°C bringt. Andere Polymere, wie die Polyetherimide oder die Polysulfone, haften bei hohen Temperaturen, aber ihre Verarbeitungstemperatur (beim Abscheiden auf dem Metall) ist dann sehr hoch, ungefähr 360°C. Nun können aber die Metalle, insbesondere der Stahl, ab einer Temperatur von ungefähr 250°C eine Phasenveränderung zeigen und bestimmte ihrer mechanischen und physikalischen Eigenschaften können verändert werden.
  • Andererseits erlaubt eine gute Haftung des Polymers bei sehr hoher Temperatur Öl zu transportieren, ohne das es notwendig wird, es abzukühlen oder es zumindest einer weniger erheblichen Abkühlung zu unterziehen. Nun ist jedoch das Öl bei einer relativ erhöhten Temperatur weniger viskos, und demnach leichter zu transportieren.
  • Die Kriterien, denen die erforschten Polymerzusammensetzungen genügen müssen, sind eine Verarbeitungstemperatur zum Abscheiden auf Stahl, die Stahl keinen Modifikationen unterwirft, so wie einer guten Haftung auf Stahl.
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Polymerzusammensetzung, die die vorgenannten Nachteile vermeidet. Die Polymerzusammensetzung gemäß der Erfindung hat eine Verarbeitungstemperatur zum Abscheiden auf Stahl von ungefähr 180 bis 250°C, in diesem Temperaturintervall zeigt Stahl eine sehr gute mechanische Festigkeit. Die Polymerzusammensetzung gemäß der Erfindung zeigt eine besonders gute Haftung- insbesondere auf Stahl- eine gute Steifigkeit, eine gute Widerstandfähigkeit in Bezug auf Meerwasser. Überdies werden diese Vorzüge nicht substantiell geändert, wenn diese Zusammensetzungen einer Alterung unterzogen werden.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung enthalten wenigstens ein, vorzugsweise amorphes, thermostabiles thermoplastisches Polymer, und wenigstens ein Epoxydharz, modifiziert durch wenigstens ein, vorzugsweise sperriges, aromati sches Polyamin. Vorzugsweise repräsentiert das thermostabile thermoplastische Polymer ungefähr 15 bis 98% und, insbesondere 35 bis 80 Gew.-% im Verhältnis zur Gesamtmasse der Zusammensetzung; vorzugsweise repräsentiert das modifizierte Epoxydharz zwischen 2 und 85%, insbesondere ungefähr 20 und 65 Gew.-% im Verhältnis zur Gesamtmasse der Zusammensetzung.
  • Im Sinne der vorliegenden Beschreibung weist das „aromatische Polyamin" wenigstens 2 primäre Amino- Gruppen auf. Es ist vorzugsweise sperrig, das heißt, es enthält wenigstens ein Alkoyl-Substituenten mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in alpha-Position zu einer der Aminogruppen.
  • Die am meisten verwendeten thermoplastischen Polymere sind die Polysulfone und die Polyetherimide.
  • Der Begriff „Polysulfon" kann eine Mehrdeutigkeit erzeugen. Das erste Polymer mit kommerzieller Bedeutung, bei dem die Basen- Einheit eine Sulfon-Gruppe -SO2- enthält, ist nämlich das durch die AMOCO-Gesellschaft vertriebene Polymer mit Namen UDEL. Daher erhält dieses spezielle Polysulfon oft die generische Bezeichnung des Polysulfons. Im Sinne der vorliegenden Beschreibung deckt der Begriff „Polysulfon" den generischen Sinn und nicht nur den begrenzenden Sinn des Polysulfons vom Typ UDEL ab.
  • Die in den Polymerzusammensetzungen gemäß der Erfindung verwendeten Polysulfone sind vorzugsweise aromatische Polysulfone und, besonders bevorzugt, Polysulfone vom Typ UDEL, Polyethersulfone vom Typ der von AMOCO vertriebenen RADEL A Polysulfone und die Polyphenylensulfone vom Typ der von AMOCO vertriebenen RADEL R Polysulfone.
  • Die in den Polymerzusammensetzungen gemäß der Erfindung verwendeten Polyetherimide sind vorzugsweise Polyetherimide vom Typ ULTEM, vertrieben durch die Firma General Electric Plastics.
  • Diese thermoplastischen Polymere können allein oder als Gemisch oder auch als Gemisch mit anderen Polymeren verwendet werden, wie beispielsweise Polyphenylen-Ether, aromatische Polyetherketone oder Phenylen-Polysulfide. In den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung, die Polyphenylen-Ether enthalten, sind diese in einem Gehalt von ungefähr 5 bis 98 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmas se an thermoplastischen Polymeren anwesend. In den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung, die aromatische Polyether-Ketone enthalten, sind diese in einem Gehalt von ungefähr 1 bis 50 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmasse an thermoplastischen Polymeren anwesend. In den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung, die Phenylen-Polysulfide-Ether enthalten, sind diese in einem Gehalt von ungefähr 1 bis 50 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmasse an thermoplastischen Polymeren anwesend.
  • Die in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendeten, mit einem, vorzugsweise sperrigen, aromatischen Polyamin modifizierten Epoxydharze sind Epoxydharze, die ausgehend von wenigstens einem Polyepoxyd mit wenigstens zwei Epoxy-Gruppen und wenigstens einem, vorzugsweise sperrigen, aromatischen Polyamin, gebildet werden, wobei das Molverhältnis von Amin zu Epoxyd zu 1,6 bis 2,6 Epoxy-Gruppen pro Aminogruppe korrespondiert.
  • Die bevorzugten aromatischen Polyamine werden in Anbetracht ihrer schwachen Reaktivität und ihres nicht-toxischen Charakters ausgesucht.
  • Das Epoxydharz kann aus der Gruppe gewählt werden, die durch die folgenden kommerziellen Harze gebildet wird: die bis-Phenol-A- oder bis-Phenol-B-Diglycidether-Harze, bis-Phenol-Formol-Harze, Novolack-Phenol-Harze, cycloaliphatische Harze, tri- oder tetrafunktionelle Harze, Harze gebildet ausgehend von Triglydidetherisocyanurat- und/oder Triglycidethercyanurat- und/oder Triglycidcyanurat- und/oder Triglycidiscyanurat-Harze oder Mischungen aus wenigstens zweier dieser Harze.
  • Die ausgehend von epoxidierten Verbindungen, zitiert in dem Patent US-A-4 921 047, erhaltenen Epoxy-Harze sind gleichermaßen verwendbar im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Unter den in der vorliegenden Erfindung verwendeten aromatischen Polyaminen kann man eine erste Reihe von aromatischen Aminen berücksichtigen, die einen einzigen aromatischen Kern beinhalten wie beispielsweise 3,5-Diethyl-2,4-diaminotoluol, 3,5-Diethyl-2,6-diaminotoluol und Mischungen aus diesen zwei Isomeren. Man verwendet sehr oft eine Mischung aus diesen beiden Isomeren, die man allgemein mit DETDA bezeichnet.
  • In einer zweiten Reihe von aromatischen, in der vorliegenden Erfindung verwendeten, Aminen berücksichtigt man die Amine mit wenigstens zwei aromatischen Kernen, wobei diese beiden aromatischen Kerne im allgemeinen über einen bivalenten linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen miteinander verbunden sind. Diese beiden aromatischen Kerne sind miteinander verbunden entweder über eine bivalente Alkoylgruppe oder über einen bivalenten linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und beinhaltend einen aromatischen Kern.
  • Das aromatische Polyamin kann auch wenigstens einen Substituenten umfassen, der aus der Gruppe gewählt ist, die gebildet wird durch Fluor, Iod, Brom und Chlor. Sie umfasst vorzugsweise wenigstens zwei Alkoyl-Substitutenten, wobei jeder in alpha-Stellung beiderseits einer Amino-Gruppe ist.
  • Im Fall wo die beiden aromatischen Kerne mittels eines bivalenten Alkoyl-Restes miteinander verbunden sind, wird dieser Rest vorzugsweise eine substitutierte oder nicht-substitutierte Methyliden-Gruppe sein, durch wenigstens ein Radikal ausgesucht aus den Alkoyl-Radikalen und den Halogenalkoylradikalen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Beispielsweise wird dieser Alkoyl- Rest aus der Gruppe gewählt sein, die gebildet wird durch Methyliden, Isopropyliden, Halogenisopropyliden und Hexafluorisopropyliden. In diesem Fall wird das Amin bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe gebildet durch:
    4,4'-Methylen-bis(2,6-Dimethylanillin) oder M-DMA;
    4,4'-Methylen-bis(2-Isopropyl-6-Methylanillin) oder M-MIPA;
    4,4'-Methylen-bis(2,6-Diethylanillin) oder M-DEA;
    4,4'-Methylen-bis(2,6-Diisopropylanillin) oder M-DIPA;
    4,4'-Methylen-bis(3-chloro-2,6-Diethylanillin) oder M-CDEA;
  • Unter den Aminen sind das 4,4'-Methylen-bis(2,6-Diethylanillin) und das 4,4'-Methylen-bis(3-chloro-2,6-Diethylanillin) von besonderem Interesse.
  • Im Fall, wo das Amin zwei aromatische Kerne umfaßt, die miteinander über einen bivalenten, substituierten oder nicht-substituierten Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und einem aromatischen Kern verbunden sind, wird es vorzugsweise aus der Gruppe gewählt werden, die gebildet wird durch:
    4,4'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Dimethylanillin);
    4,4'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Diethylanillin);
    4,4'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Dipropylanillin);
    4,4'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Diisopropylanillin);
    4,4'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Dimethyl-3-chloro-anillin);
    4,4'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Diethyl-3-chloro-anillin);
    4,4'-(Diopropyl-phenylen)-bis(2,6-Dipropyl-3-chloro-anillin);
    4,4'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Diisopropyl-3-chloro-anillin);
    3,3'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Dimethylanillin);
    3,3'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Diethylanillin);
    3,3'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Dipropylanillin);
    3,3'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Dimethyl-3-chloro-anillin);
    3,3'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Diethyl-3-chloro-anillin);
    3,3'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Dipropyl-3-chloro-anillin);
    3,3'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Diisopropylanillin); und
    3,3'-(Diisopropyl-phenylen)-bis(2,6-Diisopropy-3-chloro-anillin).
  • Die Polymerzusammensetzungen gemäß der Erfindung können auch in der Reaktion zwischen den Epoxydharzen und den sperrigen aromatischen Polyaminen aktive Katalysatoren enthalten. Die am häufigsten verwendeten aktiven Katalysatoren sind die Imidazole, die tertiären Amine und die Komplexe auf Basis von Bortrifluorid. Man kann auch Additive hinzugeben, die aus der Gruppe gewählt sind, die gebildet wird die Antioxidantien, die Pigmente, die Haftvermittler, die Wärmestabilisatoren sowie die organischen, mineralischen oder metallischen Zuschlagstoffe.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls die Synthese von Polymerzusammensetzungen, die wenigstens ein, vorzugsweise amorphes, thermoplastisches Polymer enthalten, und wenigstens ein mit wenigstens einem aromatischen Polyamid modifiziertes Epoxy-Harz.
  • Die Synthese wird im allgemeinen im geschmolzenen Zustand ohne Lösungsmittel bei einer Temperatur von ungefähr 100 bis 250°C durch in Kontakt bringen der Reaktanden in zweckmäßigen Mengen durchgeführt, um eine End-Zusammensetzung zu erhalten, die vorzugsweise einen thermoplastischen Polymergehalt von ungefähr 15 bis 98 Gew.-%, insbesondere von 35 bis 80 Gew.-% und einen modifizierten Epoxy- Harzgehalt von ungefähr 2 bis 85 Gew.-%, insbesondere ungefähr 20 bis 65 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmasse der Zusammensetzung aufweist.
  • Die Synthese gemäß der Erfindung kann mithilfe sämtlicher Arten von Mischmaschinen durchgeführt werden; man verwendet bevorzugt einen Doppelschneckenextruder.
  • Die epoxydierten Harze, die aromatischen Polyamine und die etwaigen Additive können in die Mischmaschine in einer vorgemischten Form eingebracht werden, zu der man das thermoplastische Polymer hinzufügt. Man kann jeden Reaktanden auch einzeln an unterschiedlichen Zugabezonen oder an einer einzigen Zugabzone in die Mischmaschine zugeben. Man verlässt nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wenn man zunächst die Mischung der thermoplastischen Polymere und der epoxidierten Harze erreicht, und dann das Härtemittel zugibt, welches die aromatischen Polyamide sind. Man kann gleichermaßen die Zugabe des Polyamins in die Mischmaschine an einer Zone nahe bei der Zone der Wiedererlangung der Polymerzusammensetzung vornehmen.
  • Sobald einmal die Mischung erreicht ist, wird die Polymerzusammensetzung aufbereitet, dann vorzugsweise einer Temperung unterworfen. Diese Temperung besteht im allgemeinen darin, die Zusammensetzung auf eine Temperatur von ungefähr 200 bis 250°C zu bringen, beispielsweise für ungefähr 10 Minuten bis 12 Stunden. Vorzugsweise wird dies mittels eines Trockenschranks erreicht.
  • Die Eigenschaften der Zusammensetzung gemäß der Erfindung insbesondere deren Haft-Eigenschaften sind von der Art, wie sie für die Verwendung mit höchsten Anforderungen nötig sind, namentlich Verwendungen in der Luftfahrt.
  • Andererseits zeigen die Zusammensetzungen eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Meerwasser und die Untersuchungen der einer beschleunigten Alterung unterworfenen Zusammensetzungen zeigen, daß diese Zusammensetzungen nur sehr gering durch die Alterung verändert wurden.
  • Diese Zusammensetzungen haben Verwendungen im Bereich der Oberflächen-Ummantelung, nämlich von Leitungen und insbesondere von Pipeline-Ummantelungen oder in jenem der Matrizen von Verbundwerkstoffen. Man kann sie auch verwenden, um Adhesive und Bindemittel zu erhalten, insbesondere bestimmt für die Klebung der Verbindungsstellen der Pipelines und für die Sanierung von Öl- oder geothermischen Bohrlöchern oder allgemein für alle Erdbauten.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne ihre Reichweite zu begrenzen.
  • Die folgenden beispielhaften Polymerzusammensetzungen wurden mithilfe eines Zweischneckenextruders der Firma CLEXTRAL hergestellt, wobei dieser Extruder mehrere Zugabestellen für zu mischende Reaktanden aufweist.
  • Für diese Beispiele mischt man im Vorfeld das Epoxyharz und das aromatische Polyamid; diese Mischung wird in der Folge des Textes die Bezeichnung „Vor-Mischung" erhalten. Man führt die thermoplastischen Polymere durch eine Zugabezone und die Vor-Mischung durch eine andere Zugabezone zu. Man gibt den konstant bleibenden Durchfluß der Vor-Mischung mithilfe einer Rotorpumpe zu. Hingegen werden die thermoplastischen Polymere mithilfe eines gewichtssensiblen Dosieres zugegeben, der es erlaubt, den Durchfluß der thermoplastischen Polymere zu variieren und so Polymerzusammensetzungen mit unterschiedlichen Verhältnissen von modifiziertem Harz zu thermoplastischem Polymer zu erhalten.
  • Die thermoplastischen Polymere werden in einer Zugabezone des Extruders zugegeben, die sich an dem der Wiedererlangungszone der Polymerzusammensetzung gegenüberliegenden Ende befindet. In dieser Zugabezone beträgt die Temperatur 100°C. Sie werden danach in eine zweiten Zone hineingezogen, wo die Temperatur 150°C beträgt und in der man die Vor-Mischung zugibt. Diese Reaktanden werden dann mittels des Doppelschneckenextruders weitertransportiert, die Temperatur im Inneren dieses Extruders steigt progressiv an, um am Ausgang des Extruders 185°C zu erreichen.
  • BEISPIEL 1
  • In diesem Beispiel wurden Mischungen der Polymerzusammensetzungen hergestellt, die ein Polyetherimid und ein modifiziertes Epoxy-Harz umfassen.
  • Das modifizierte Epoxy-Harz umfaßt 8,016 kg Bisphenol-A-Diglycidether (DGEBA), vertrieben von CIBA-GEIGY unter der Bezeichnung LY556 und 3,984 kg 4,4'-Methylen-bis(3-chloro-2,6-Diethylanillin) (MCDEA) vertrieben von der Firma LONZA.
  • Vor der Zugabe in den Extruder wird diese Mischung durch Rühren auf 80°C erhitzt. Man hat den Fortgang der Reaktion durch Größenausschlußchromatographie bestimmt. Die Reaktivität ist sehr gering: 5 Stunden bei 60°C führen zu einem Fortschritt von 1%.
  • Das verwendete Polyetherimid wird unter der Bezeichnung ULTEM 1000 von der Firma General Electric Plastics vertrieben, seine durchschnittliche Molmasse beträgt 26000 g/mol und seine Korngröße 300 Mikrometer. Vor der Zugabe in den Extruder wird das Polyetherimid in einem Trockenschrank für 2 Stunden auf 120°C gehalten.
  • Das modifizierte Epoxy-Harz wird mit einem konstanten Durchfluß von 2 kg/h mithilfe einer Rotorpumpe in den Extruder zugegeben. Das Polyetherimid wird mithilfe eines gewichtssensiblen Dosieres mit einem Durchfluß von 4,75 kg/h zugegeben, um eine Zusammensetzung mit 30 Gew.-% modifiziertem Epoxy-Harz zu erhalten, danach mit einem Durchfluß von 2,00 kg/h, um eine Zusammensetzung mit 50 Gew.-% modifiziertem Epoxy-Harz zu erhalten, schließlich mit einem Durchfluß von 1,30 kg/h, um eine Zusammensetzung mit 60 Gew.-% modifiziertem Epoxy-Harz zu erhalten, wobei diese Prozentangaben des modifizierten Epoxy-Harzes im Verhältnis zur Gesamtzusammensetzung berechnet wurden.
  • Am Ausgang des Extruders erhält man eine homogene Mischung, wobei die Umsetzung bei den reaktiven Epoxydfunktionen weniger als 10% beträgt.
  • Nach der Extrusion wurden diese Zusammensetzungen auf Stahl bei einer Temperatur abgeschieden, die ihrer Verwendungstemperatur entspricht, um die Adhäsionsmessungen mittels des Bruchtests auf den mechanischen Abscherzug durchzuführen, wobei diese Temperaturen in der Tabelle 1a vermerkt sind, dann eine Stunde lang auf 220°C getempert.
  • Andererseits wurden diese Zusammensetzungen in Form gepresst, dann eine Stunde lang auf 220°C getempert, um sie in Testabschnitte zur Bestimmung Ihrer thermomechanischen Eigenschaften zu formen.
  • Bei den unterschiedlichen Zusammensetzungen wurden Stahl- Adhäsionsmessungen des thermomechanischen Verhaltens, der Widerstandfähigkeit gegenüber Meerwasser und des Alterungsverhaltens durchgeführt.
  • Die Adhäsionseigenschaften der unterschiedlichen Zusammensetzungen wurden mittels der Methode des Bruchtests auf den mechanischen Abscherzug (ASTM D1002) bestimmt. Um die Adhäsion zu bestimmen, wurden die Testabschnitte auf Stahl geklebt, vorab mit einer mit großer Geschwindigkeit rotierenden Bürste aus nichtrostendem Stahl abgeschmirgelt. Die Kleboberfläche beträgt 25,4·10–3 m × 12,7·10–3 m und die Dicke der Klebe-Verbindungsstelle beträgt 125 Mikrometer. Die Klebung wird durch einfaches Kontaktieren bei einer Temperatur erreicht, die bei jeder Zusammensetzung mit der jeweiligen Verwendungstemperatur korrespondiert, wobei diese Temperaturen in der Tabelle 1a vermerkt sind, dann werden sie eine Stunde lang auf 220°C getempert.
  • Diese Adhäsionstests mittels der Methode des Bruchtests auf den mechanischen Abscherzug wurden bei einer Quergeschwindigkeit von 10–3 m/min mithilfe eines durch die Firma INSTRON vertriebenen Apparates (INSTRON-1175) durchgeführt, der mit einem 100 kN (Kilo Newton) Messkopf ausgestattet war.
  • Die Beispiele 1.2, 1.3 und 1.4 der Tabelle 1a entsprechen der Erfindung, das Beispiel 1.1 ist ein Vergleichsbeispiel, die Zusammensetzung dieses Beispiels 1.1 umfaßt keine modifiziertes Epoxy-Harz, es enthält ausschließlich ein Polyetherimid ULTEM 1000. Für diese unterschiedlichen Zusammensetzungen hat man die Verwendungstemperatur bestimmt, dann die maximale Belastung. Durch Ins-Verhältnis-Setzen dieses letzten Wertes mit der Klebeoberfläche bestimmt man die Bruchbeanspruchung des mechanischen Abscherzuges.
  • Tabelle 1a
    Figure 00110001
  • In dieser ersten Reihe von Ergebnissen bemerkt man, daß die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Temperatur unterhalb von 250°C verwendet werden. Die Bruchbeanspruchungen des mechanischen Abscherzuges dieser Zusammensetzungen sind sehr gut: sie sind alle wenigstens 20 MPa.
  • Andererseits ist der Verlust an Adhäsion nach 6 Monaten bei 150°C unter Luft sehr schwach. Der für die Zusammensetzung mit 30 Gew.-% modifiziertem Epoxy-Harz bestimmte Wert der Bruchbeanspruchung des mechanischen Abscherzuges geht von 20 MPa auf 17 MPa über.
  • Die thermomechanischen Eigenschaften der Polymerzusammensetzungen wurden mithilfe einer DMTA-Analyse durch einfaches Einfügen bestimmt (Dynamic Mechanical Thermal Analysis). Um die Messungen durchzuführen, wurden die unterschiedlichen Zusammensetzungen bei einem Druck von 5 MPa in Form von Plättchen mit 2·10–3 m Dicke geformt, dann wurden diese Formen für eine Stunde auf 220°C gebracht. Die Werte für das Elastizitätsmodul und der Tangente des Verlustwinkels wurden als Funktion der Temperatur bei einer Frequenz von 1 Hz mithilfe eines DMTA-Geräts der Firma Polymer Laboratories gemessen Die Glasübergangstemperaturen (Tg) und die Elastizitätsmodule E' bei 25°C, 150°C und 175°C wurden bei den in Tabelle 1a definierten Zusammensetzungen gemessen. Diese Werte sind in Tabelle 1b vermerkt.
  • Tabelle 1b
    Figure 00120001
  • Die Elastizitätsmodule übersetzen die Steifheit der Materialien. Nach diesen Ergebnissen zeigen die Polymerzusammensetzungen bis 150°C eine zu dem Polyetherimid (Beispiel 1.1) vergleichbare Steifheit. Bei 175°C zeigen sie eine für die Verwendung als Umhüllung noch ausreichende Steifheit.
  • Eine Testreihe auf die Widerstandsfähigkeit gegenüber Meerwasser wurde auch durchgeführt. Die Zusammensetzungen der Beispiele 1.1, 1.3 und 1.4 wurden in Plättchen von 50·10–3 m × 50·10–3 m × 2·10–3 m geformt. Diese Proben wurden bei 0,62 MPa absolutem Druck in auf 160°C erhitztes synthetisches Meerwasser in einem wasserdichten Reaktor eingetaucht. Die Messungen der Wasserabsorption wurden durch Bestimmung der Massenvariation der Proben nach 3 Monaten des Eintauchens durchgeführt. Die Resultate sind in Tabelle 1c vermerkt.
  • Tabelle 1c
    Figure 00120002
  • Die Wasseraufnahme der der Erfindung entsprechenden Zusammensetzungen ist schwach. Das Anwachsen der Menge von modifiziertem Epoxy-Harz verringert die Wasseraufnahme. Andererseits unterliegen diese Zusammensetzungen einer schwachen oder keinerlei Deformierung. Nach 3 Monaten des Eintauches weisen die Testabschnitte eine beinahe vollständig ungealterte Umhüllung auf.
  • BEISPIEL 2
  • In diesem Beispiel wurden Mischungen der Polymerzusammensetzungen hergestellt, die ein Polyphenylensulfon und ein modifiziertes Epoxy-Harz umfassen.
  • Das modifizierte Epoxy-Harz umfaßt 8,016 kg Bisphenol-A-Diglycidether (DGEBA), vertrieben von CIBA-GEIGY unter der Bezeichnung LY556 und 3,984 kg MCDEA vertrieben von der Firma LONZA.
  • Vor der Zugabe in den Extruder wird diese Mischung durch Rühren auf 80°C erhitzt. Man hat den Fortgang der Reaktion durch Größenausschlußchromatographie bestimmt. Die Reaktivität ist sehr gering: 5 Stunden bei 60°C führen zu einem Fortschritt von 1%.
  • Das verwendete Polyphenylensulfon ist das von der Firma AMOCO vertriebene RADEL R.
  • Das modifizierte Epoxy-Harz wird mit einem konstanten Durchfluß von 2 kg/h mithilfe einer Rotorpumpe in den Extruder zugegeben. Das Polyphenylensulfon wird mithilfe eines gewichtssensiblen Dosieres mit einem Durchfluß von 2,00 kg/h zugegeben, um eine Zusammensetzung mit 50 Gew.-% modifiziertem Epoxy-Harz zu erhalten, danach mit einem Durchfluß von 1,10 kg/h, um eine Zusammensetzung mit 65 Gew.-% modifiziertem Epoxy-Harz zu erhalten. Diese Prozentangaben des modifizierten Epoxy-Harzes wurden im Verhältnis zur Gesamtzusammensetzung berechnet.
  • Am Ausgang des Extruders erhält man eine homogene Mischung, wobei die Umsetzung bei den reaktiven Epoxydfunktionen weniger als 10% beträgt.
  • Nach der Extrusion wurden diese Zusammensetzungen auf Stahl bei einer Temperatur abgeschieden, die ihrer Verwendungstemperatur entspricht, um die Adhäsionsmessungen mittels des Bruchtests auf den mechanischen Abscherzug durchzuführen, wobei diese Temperaturen in der Tabelle 2a vermerkt sind, dann eine Stunde lang auf 220°C getempert.
  • Um ihre thermomechanischen Eigenschaften zu bestimmen, wurden diese Zusammensetzungen in Form gepresst um sie in Testabschnitte zu formen, dann für eine Stunde auf 220°C gebracht.
  • Die Adhäsionseigenschaften der unterschiedlichen Zusammensetzungen wurden mittels der Methode ASTM D1002 gemäß dem gleichen Prozeß wie in Beispiel 1 bestimmt.
  • Die Beispiele 2.2 und 2.3 der folgenden Tabelle 2a entsprechen der Erfindung, das Beispiel 2.1 ist ein Vergleichsbeispiel bei dem die Zusammensetzung keine modifiziertes Epoxy-Harz umfaßt, jedoch ausschließlich ein Polyphenylensulfon vom Typ RADEL R. enthält. Für diese unterschiedlichen Zusammensetzungen hat man die Verwendungstemperatur bestimmt, dann die maximale Belastung. Durch Ins-Verhältnis-Setzen dieses letzten Wertes mit der Klebeoberfläche bestimmt man die Bruchbeanspruchung des mechanischen Abscherzuges.
  • Tabelle 2a
    Figure 00140001
  • In dieser ersten Reihe von Ergebnissen bemerkt man, daß die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Temperatur unterhalb von 250°C verwendet werden. Die Bruchbeanspruchungen des mechanischen Abscherzuges dieser Zusammensetzungen sind sehr gut: sie sind alle wenigstens 19 MPa.
  • Die thermomechanischen Eigenschaften der Polymerzusammensetzungen wurden mithilfe einer DMTA-Analyse durch einfaches Einfügen gemäß demselben Prozeß wie in Beispiel 1 bestimmt.
  • Die Glasübergangstemperaturen (Tg) und die Elastizitätsmodule E' bei 25°C, 150°C und 175°C wurden bei den in Tabelle 2a definierten Zusammensetzungen gemessen, diese Werte sind in Tabelle 2b vermerkt.
  • Tabelle 2b
    Figure 00150001
  • Die Elastizitätsmodule übersetzen die Steifheit der Materialien. Selbst wenn man sie auf eine ziemlich erhöhte Temperatur bringt, zeigen die Polymerzusammensetzungen nach diesen Ergebnissen eine für die Verwendung als Umhüllung noch ausreichende Steifheit.
  • Eine Testreihe auf die Widerstandsfähigkeit gegenüber Meerwasser wurde auch durchgeführt. Die Zusammensetzungen der Beispiele 2.1 und 2.2 wurden in Plättchen von 50·10–3 m × 50·10–3 m × 2·10–3 m geformt. Diese Proben wurden bei 0,62 MPa absolutem Druck in auf 160°C erhitztes synthetisches Meerwasser in einem wasserdichten Reaktor eingetaucht. Die Messungen der Wasserabsorption wurden durch Bestimmung der Massenvariation der Proben nach 3 Monaten des Eintauchens durchgeführt. Die Resultate sind in Tabelle 2c vermerkt.
  • Tabelle 2c
    Figure 00150002
  • Die Wasseraufnahme der der Erfindung entsprechenden Zusammensetzung ist schwach. Das Anwachsen der Menge von modifiziertem Epoxy-Harz verringert die Wasseraufnahme, diese Zusammensetzung unterliegt keiner Deformation. Nach 3 Monaten des Eintauches weist der Testabschnitt eine vollständig ungealterte Umhüllung auf.
  • BEISPIEL 3
  • In diesem Beispiel wurden Mischungen der Polymerzusammensetzungen hergestellt, die ein Polyetherimid, ein Polyphenylenether und ein modifiziertes Epoxy-Harz umfassen.
  • Das modifizierte Epoxy-Harz umfaßt 8,016 kg Bisphenol-A-Diglycidether (DGEBA), vertrieben von CIBA-GEIGY unter der Bezeichnung LY556 und 3,984 kg MCDEA vertrieben von der Firma LONZA.
  • Vor der Zugabe in den Extruder wird diese Mischung durch Rühren auf 80°C erhitzt. Man hat den Fortgang der Reaktion durch Größenausschlußchromatographie bestimmt. Die Reaktivität ist sehr gering: 5 Stunden bei 60°C führen zu einem Fortschritt von 1%.
  • Das verwendete Polyetherimid wird unter der Bezeichnung ULTEM 1000 von der Firma General Electric Plastics vertrieben. Dieses Polyetherimid ist das im obenstehenden Beispiel 1 verwendete. Der verwendete Polyphenylenether wird unter der Bezeichnung PPE 800 von der Firma General Electric Plastics vertrieben; dessen durchschnittliche Molmasse beträgt 12 000 g/mol.
  • Das modifizierte Epoxy-Harz wird mit einem konstanten Durchfluß von 2 kg/h mithilfe einer Rotorpumpe in den Extruder zugegeben. Die thermoplastischen Polymere (Polyetherimid und Polyphenylenether) werden in der gleichen Zugabezone zugeführt, wobei die Menge an Polyetherimid gleich der Menge an Polyphenylenether ist. Diese beiden Polymere werden mithilfe eines gewichtssensiblen Dosieres mit einem Durchfluß von 2,00 kg/h zugegeben, um eine Zusammensetzung mit 50 Gew.-% modifiziertem Epoxy-Harz zu erhalten, danach mit einem Durchfluß von 1,10 kg/h, um eine Zusammensetzung mit 67 Gew.-% modifiziertem Epoxy-Harz zu erhalten – diese Prozentangaben des modifizierten Epoxy-Harzes wurden im Verhältnis zur Gesamtzusammensetzung berechnet.
  • Am Ausgang des Extruders erhält man eine homogene Mischung, wobei die Umsetzung bei den reaktiven Epoxydfunktionen weniger als 10% beträgt.
  • Nach der Extrusion wurden diese Zusammensetzungen auf Stahl bei einer Temperatur abgeschieden, die ihrer Verwendungstemperatur entspricht, um die Ad häsionsmessungen mittels des Bruchtests auf den mechanischen Abscherzug durchzuführen, wobei diese Temperaturen in der Tabelle 3a vermerkt sind, dann eine Stunde lang auf 220°C getempert.
  • Um ihre thermomechanischen Eigenschaften zu bestimmen, wurden diese Zusammensetzungen in Form gepresst um sie in Testabschnitte zu formen, dann für eine Stunde zum Tempern auf 220°C gebracht.
  • Die Adhäsionseigenschaften der unterschiedlichen Zusammensetzungen wurden mittels der Methode ASTM D1002 gemäß dem gleichen Prozeß wie in Beispiel 1 bestimmt.
  • Die Beispiele 3.2 und 3.3 der folgenden Tabelle 3a entsprechen der Erfindung, das Beispiel 3.1 ist ein Vergleichsbeispiel bei dem die Zusammensetzung keine modifiziertes Epoxy-Harz umfaßt, jedoch 50 Gew.-% Polyphenylenether vom Typ PPE 800 und 50 Gew.-% Polyetherimid vom Typ ULTEM 1000 enthält.
  • Für diese unterschiedlichen Zusammensetzungen hat man die Verwendungstemperatur bestimmt, dann die maximale Belastung. Durch Ins-Verhältnis-Setzen dieses letzten Wertes mit der Klebeoberfläche bestimmt man die Bruchbeanspruchung des mechanischen Abscherzuges.
  • Tabelle 3a
    Figure 00170001
  • In dieser ersten Reihe von Ergebnissen bemerkt man, daß die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Temperatur unterhalb von 250°C verwendet werden. Die Bruchbeanspruchungen des mechanischen Abscherzuges dieser Zusammensetzungen sind sehr gut: sie sind alle wenigstens 23 MPa.
  • Die thermomechanischen Eigenschaften der Polymerzusammensetzungen wurden mithilfe einer DMTA-Analyse durch einfaches Einfügen gemäß demselben Prozeß wie in Beispiel 1 bestimmt.
  • Die Glasübergangstemperaturen (Tg) und die Elastizitätsmodule E' bei 25°C, 150°C und 175°C wurden bei den in Tabelle 3a definierten Zusammensetzungen gemessen, diese Werte sind in Tabelle 3b vermerkt.
  • Tabelle 3b
    Figure 00180001
  • Die Elastizitätsmodule übersetzen die Steifheit der Materialien. Selbst wenn man sie auf eine ziemlich erhöhte Temperatur bringt, zeigen die Polymerzusammensetzungen nach diesen Ergebnissen eine für die Verwendung als Umhüllung noch ausreichende Steifheit.
  • Die Beispiel 1, 2 und 3 heben die Möglichkeit hervor, Polymerzusammensetzungen zu synthetisieren, ausgehend von unterschiedlichen thermoplastischen Polymeren, und indem man in einem ziemlich breiten Bereich Verhältnisse von modifiziertem Harz/thermoplastischem Kunststoff auswählt, alles unter Berücksichtigung einer Abscheide-Vennrendungstemperatur dieser Polymere auf Stahl von weniger als 250°C. Diese Polymerzusammensetzungen zeigen eine gute Adhäsion an Stahl – bei diesen Beispielen sind die Bruchbeanspruchungen des mechanischen Abscherzuges wenigstens 19 MPa –, so wie eine für eine Anwendung als Umhüllung ausreichende Steifheit bei hohen Temperaturen (175°C).

Claims (11)

  1. Polymerzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein thermoplastisches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Polyetherimide und Polysulfone umfassen, und wenigstens ein Epoxydharz, modifiziert durch wenigstens ein aromatisches Polyamin, wobei das Epoxydharz gebildet wird ausgehend von wenigstens einem Polyepoxyd enthaltend wenigstens 2 Epoxygruppen und das aromatische Polyamin wenigstens 2 primäre Aminogruppen enthält, das molare Verhältnis von Polyamin zu Epoxyd liegt pro Amino-Gruppe bei 1,6 bis 2,6 Epoxyd-Gruppen, der Gehalt an thermoplastischem Polymer liegt zwischen 33 und 98 Gew.-% im Verhältnis zur Gesamtmasse der Polymerzusammensetzung und der Gehalt an, durch wenigstens ein aromatisches Polyamin modifiziertem, Epoxydharz liegt ungefähr bei 2 bis 67 Gew.-% im Verhältnis zur Gesamtmasse der Polymerzusammensetzung.
  2. Polymerzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aromatische Polyamin wenigstens einen Alkyl-Substituenten mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in alpha Position zu einer der Aminogruppen trägt.
  3. Polymerzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an thermoplastischem Polymer ungefähr 35 bis 80 Gew.-% im Verhältnis zur Gesamtmasse der Polymerzusammensetzung beträgt und der Gehalt an mit wenigstens einem aromatischen Polyamin modifiziertem Epoxydharz ungefähr 20 bis 65 Gew.-% im Verhältnis zur Gesamtmasse der Polymerzusammensetzung beträgt.
  4. Polymerzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete aromatische Polyamin aus der Gruppe gewählt ist, die gebildet wird durch die aromatischen Polyamine mit einem einzigen aromatischen Ring und die aromatischen Polyamine mit wenigstens zwei aromatischen Ringen, wobei die zwei aromatischen Ringe miteinander über einen bivalenten linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen verbunden sind.
  5. Polymerzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Polyphenylen-Ether mit einem Gehalt von ungefähr 5 bis 98 Gew.-% im Verhältnis zur Gesamtmasse des thermoplastischen Polymers umfasst.
  6. Polymerzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Phenylenpolysulfid mit einem Gehalt von ungefähr 1 bis 50 Gew.-% im Verhältnis zur Gesamtmasse des thermoplastischen Polymers umfasst.
  7. Polymerzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein aromatisches Polyetherketon mit einem Gehalt von ungefähr 1 bis 50 Gew.-% im Verhältnis zur Gesamtmasse des thermoplastischen Polymers umfasst.
  8. Polymerzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Additiv umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, die gebildet wird durch die Katalysatoren, die bei der Reaktion zwischen Expoxydharzen und den voluminösen Aminen aktiv sind, Antioxidantien, Pigmente, Haftvermittlern, Temperaturstabilisatoren, organische, mineralische oder metallische Zuschlagstoffe.
  9. Verfahren zur Synthese einer Polymerzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es durchgeführt wird mittels In-Kontakt-Bringen von wenigstens einem thermoplastischen Polymer ausgewählt aus der Gruppe, die gebildet wird durch Polyetherimide, Po lysulfone, und wenigstens einem, durch ein aromatisches Polyamin modifiziertem Epoxydharz, ohne Lösungsmittel in einem geschmolzenen Zustand bei einer Temperatur von ungefähr 100°C bis 250°C.
  10. Verwendung einer Polymerzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 oder einer Polymerzusammensetzung, die nach dem Verfahren von Anspruch 9 erhalten wird, zur Erlangung von Vor-Imprägnaten zur Herstellung von Komposit-Materialien.
  11. Verwendung einer Polymerzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 oder einer Polymerzusammensetzung, die nach dem Verfahren von Anspruch 9 erhalten wird, zur Erlangung von Adhesiven und Bindemitteln.
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