DE69824190T2 - Vorläufige schätzung des signal-interferenzverhältnisses in einem zellularen funkkommunikationsnetz - Google Patents

Vorläufige schätzung des signal-interferenzverhältnisses in einem zellularen funkkommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorausschätzen des Signal-Rausch-Verhältnisses der Verbindung zwischen einem Endgerät und einem zellulären Netz von Funkkommunikationen.
  • Ein typisches Beispiel für ein zelluläres Netz ist das jetzt weit verbreitete GSM-System. Die konkreten Bezugnahmen, die dazu bestimmt sind, das Verständnis der folgenden Erörterung zu erleichtern, werden sich also auf dieses System beziehen, ohne dass darin eine Beschränkung des Anwendungsgebiets der Erfindung gesehen werden darf.
  • Das betroffene technische Gebiet ist also das der zellulären Netze. So benutzt eine Zelle Übertragungsfrequenzen, die in keiner der ihr nächst benachbarten Zellen verwendet werden. Wenn man die klassische Darstellung in sechseckigen Zellen übernimmt, hat jede beliebige Zelle sechs nächst benachbarte.
  • In den Netzen des GSM-Typs ist eine als BCCH bezeichnete Kennungsfrequenz pro Zelle vorgesehen. Diese Kennungsfrequenz wird vor allem dazu benutzt, die anfängliche Verbindung eines Endgeräts mit dem Netz herzustellen, d. h. um die Anzeige-Informationen zu übertragen, die für die Funktion dieses Endgerätes notwendig sind, sobald dieses in Betrieb genommen wird. Man versteht gut, dass die die durch die verschiedenen Zellen ausgestrahlten Kennungsfrequenzen, ein ganzes Netz unter den ungünstigsten Ausbreitungsbedingungen abdecken müssen. Das bedeutet, dass ein Endgerät, welche Position es auch immer hat, mindestens eine dieser Kennungsfrequenzen unter zufriedenstellenden Bedingungen empfangen können muss. Die Netze sind deshalb so ausgelegt, dass die Kennungsfrequenzen eine unter allen Umständen hinreichende Dienstqualität sicherstellen.
  • Gewöhnlich verwendet man für diese Kennungsfrequenzen ein Wiederbenutzungsmuster von zwölf oder noch mehr Zellen. Um die Darstellung der Erfindung zu vereinfachen, wird hier ein Muster von sieben Zellen angenommen: jeder der Zellen, die ein aus einer zentralen Zelle und ihren sechs nächst benachbarten Zellen zusammengesetztes Muster bilden, ist eine unterschiedliche Kennungsfrequenz zugeordnet. Die sicherste Lösung beim Betrieb eines Netzes besteht natürlich darin, dasselbe Muster von sieben Zellen für alle verfügbaren Fre quenzen zu verwenden, insbesondere für die Verkehrsfrequenzen, die für die eigentlichen Kommunikationen vorgesehen sind.
  • Es kommt jedoch vor, dass das Muster mit sieben Zellen, wenn es für die Gesamtheit der Frequenzen des Netzes verwendet wird, es nicht erlaubt, die Anzahl nachgefragter Kommunikationen in einer Zelle sicherzustellen. Im Ergebnis ist die Anzahl von Kommunikationen pro Frequenz eine Konstante des Netzes (eins für die AMRF-Systeme, acht für das GSM). Andererseits ist die Anzahl der in einer Zelle verfügbaren Frequenzen um so geringer, je geringer der Grad der Wiederbenutzung ist, wobei dieser Grad als der Kehrwert der Anzahl der Zellen des Wiederbenutzungsmusters definiert ist.
  • Es ist folglich ein Bedarf entstanden, ein Muster mit höherem Wiederbenutzungsgrad zumindest für bestimmte Verkehrsfrequenzen zu benutzen. Man kennt das Muster mit vier Zellen. Man kennt auch das Muster mit drei Zellen, welches dasjenige ist, das den höchsten Wiederbenutzungsgrad in einer zellulären Architektur aufweist, wo man sich versagt, ein und dieselbe Frequenz in zwei aneinander grenzenden Zellen zu verwenden. Zur Erinnerung: das Muster mit drei Zellen ist von drei Sechsecken gebildet, die einen gemeinsamen höchsten Punkt haben.
  • Die Patentanmeldung WO 97/14260 beschreibt ein System, das zum Erhöhen der Kapazität eines zellulären Netzes vorgesehen ist, in dem die Zellen von einer Hauptfarbe und einer Nebenfarbe beeinflusst werden.
  • Aus den vorstehenden Überlegungen ergibt sich, dass die Frequenzen des Netzes auf Hauptfrequenzen und auf Nebenfrequenzen aufgeteilt werden können. Die Hauptfrequenzen, die dem Wiederbenutzungsmuster mit sieben Zellen folgen, stellen die Dienstqualität sicher, während die einem Muster mit höchstmöglichem Wiederbenutzungsgrad, z. B. 1/3, folgenden Nebenfrequenzen es erlauben, das Kommunikationsvolumen zu erhöhen.
  • Jede Zelle verfügt folglich über einen Satz von Hauptfrequenzen (Trägerfrequenzen) und einen Satz von Nebenfrequenzen (Modulationsfrequenzen), wobei jeder Satz mindestens eine Frequenz umfasst. Natürlich gehört die Kennungsfrequenz einer Zelle zu deren Hauptfrequenzsatz. Aus Gründen der einfachen Handhabung identifiziert man eine Zelle durch eine Hauptfarbe und eine Nebenfarbe, die jeweils dem Hauptfrequenzsatz und dem Nebenfrequenzsatz entsprechen, die ihr zugeteilt sind.
  • Außerdem ist, wie in jedem Übertragungssystem, das Signal-Rausch-Verhältnis eine wesentliche Kenngröße zum Qualifizieren der Verbindung zwischen einem Endgerät und dem Netz. So benutzt man im GSM einen RXQUAL genannten Indikator, der einen quantifizierten, gering dynamischen Wert des geschätzten Fehlergrades der Verbindung darstellt.
  • Unter anderem wird das Signal-Rausch-Verhältnis bei Vorgängen des Wechsels zwischen Zellen verwendet, welche Vorgänge unter der Bezeichnung „handover" bekamt sind. Im Ergebnis ist es nützlich, wenn die Verbindung zwischen dem Endgerät und der Zelle, mit der es verbunden ist, sich verschlechtert, eine neue Zelle zu suchen, um eine neue Verbindung mit diesem Endgerät sicherzustellen, die von besserer Qualität als die alte Verbindung ist.
  • Das Signal-Rausch-Verhältnis wird auch verwendet, wenn das Netz eine Leistungsregelung erlaubt. Im Ergebnis kann die Leistung des gesendeten Signals umso mehr vermindert werden, je höher dieses Verhältnis ist.
  • Dieses Signal-Rausch-Verhältnis ist repräsentativ für die Qualität einer in einem gegebenen Moment bereits zwischen dem Endgerät und dem Netz eingerichteten Verbindung. Es berücksichtigt nicht die mögliche Entwicklung dieses Netzes, insbesondere nicht dessen Belastungsgrad und vor allem keine eventuelle Verschlechterung dieser Verbindung. Nun ist es aber wichtig, über eine zuverlässige Kenngröße der möglichen Verschlechterung einer bereits bestehenden Verbindung zu verfügen oder der Qualität, die man sich von einer neu zum Ersetzen der vorhergehenden Verbindung aufgerufenen Verbindung erwarten kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat deshalb zum Gegenstand eine Vorrichtung zum Vorausschätzen des Signal-Rausch-Verhältnisses in einem zellulären Funkkommunikations-Netz.
  • Erfindungsgemäß findet diese Vorrichtung Anwendung in einem Netz, in welchem beim Senden Trägerfrequenzbänder und Modulationsfrequenzbänder verwendet werden, wobei der Wiederbenutzungsgrad der Modulationsfrequenzbänder höher als derjenige der Trägerfrequenzbänder ist. Jede Zelle wird durch eine Hauptfarbe und eine Nebenfarbe identifiziert, die jeweils dem Trägerfrequenzband und dem Modulationsfrequenzband entsprechen, die ihr zugeordnet sind. Die Vorrichtung verfügt über den Pegel, der durch dieses Endgerät von einer Anschlusszelle, mit welcher es verbunden ist, empfangen wird, und verfügt weiterhin über den Pegel, der durch dieses Endgerät von benachbarten Funkzellen mit einer anderen Hauptfarbe als derjenigen der Anschlusszelle empfangen wird. Sie wählt eine Bezugszelle aus dieser Anschlusszelle und den benachbarten Funkzellen aus, sie erzeugt ein potentielles Rauschen, das die Summe der empfangenen Pegel der Zellen mit derselben Nebenfarbe wie die der Bezugsfunkzelle umfasst, wobei der von der Bezugsfunkzelle empfangene Pegel unberücksichtigt bleibt, sie bestimmt einen Rauschpegel, indem sie die Summe aus dem potentiellen Rauschen und einer Rauschhöhe, die mit einem Gewichtungskoeffizienten versehen ist, gebildet wird, und sie liefert die Vorausschätzung des Signal-Rausch-Verhältnisses des Endgerätes in der Bezugsfunkzelle, wobei der von dieser Bezugsfunkzelle empfangene Pegel durch den Rauschpegel geteilt wird.
  • Im Ergebnis misst das Endgerät, sobald es verbunden ist und selbst wenn es im stand-by-Betrieb ist, periodisch den Pegel des von der Bezugszelle empfangenen Signals. Es misst auch den Empfangspegel der Hauptfrequenzen, die das Netz ihm angibt. Diese Hauptfrequenzen sind im Allgemeinen die Kennungsfrequenzen der benachbarten Zellen, die im Falle eines handover die Nachfolge der Anschlusszelle übernehmen könnten. Im GSM wird das Endgerät den Empfangssignalpegel der Anschlusszelle und denjenigen der besten sechs Nachbarzellen an das Netz zurück übertragen, auch wenn es Messungen über eine höhere Anzahl von Frequenzen durchführt.
  • Es ist gewöhnlich in erster Näherung zugestanden, dass die Hauptquelle von Störungen einer Verbindung durch andere Verbindungen verursacht wird, die dieselbe Frequenz nutzen. Nun wird das Endgerät, wenn das Netz maximal belastet ist und wenn keine Leistungsregelung angewendet wird, d. h. unter den schlechtesten Bedingungen, eine Nebenfrequenz und eine Hauptfrequenz von irgendeiner Zelle mit äquivalentem Pegel empfangen. So können für eine Bezugszelle die vom Endgerät erfahrenen Störungen durch die Summe der von den anderen Zellen empfangenen Pegel dargestellt werden, die dieselben Nebenfrequenzen wie diese Bezugszelle benutzen.
  • Um die Schätzung zu verbessern, wenn die Vorrichtung auch über vom Endgerät von benachbarten Funkzellen empfangene Pegel verfügt, die als solche identifiziert worden sind, die Nebenfrequenzen nutzen, die denjenigen benachbart sind, die von der Bezugsfunkzelle verwendet werden, und das Funknetz so ausgelegt ist, dass eine benachbarte Frequenz mit einem beim Empfang vorbestimmten Dämpfungskoeffizienten belegt ist, wird das potentielle Rauschen um das Produkt aus dem Dämpfungskoeffizienten und der Summe der empfangenen Pegel dieser benachbarten Funkzellen erhöht.
  • Es ist tatsächlich wünschenswert, die voranstehende Näherung zu verfeinern, denn wenn die Hauptquelle der Störungen einer definierten Verbindung durch andere Verbindungen verursacht wird, die dieselbe Frequenz benutzen, wird eine weitere, nicht vernachlässigbare Störquelle durch noch andere Verbindungen verursacht, die eine benachbarte Frequenz nutzen.
  • Es kann jedoch vorkommen, dass keine der von der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführten Messungen Zellen betrifft, welche denselben Satz von Nebenfrequenzen wie die Bezugszelle oder benachbarte Frequenzen benutzen. In diesem Fall ist es nicht realistisch anzunehmen, dass die Störungen Null seien. Es ist also sinnvoll, eine bestimmte Rauschhöhe festzusetzen. Die einfachste Lösung besteht darin, für diese Rauschhöhe einen vorbestimmten Wert auszuwählen, unter den sehr wahrscheinlich der der Störungen nicht absinken wird.
  • Wenn die Summe der von den benachbarten Zellen empfangenen Pegel mit gleicher Nebenfarbe von Null verschieden ist, wird der Gewichtungskoeffizient vorzugsweise zu Null gewählt.
  • Wenn jedoch im Gegenteil die Summe der von den benachbarten Zellen empfangenen Pegel mit gleicher Nebenfarbe wie die Bezugszelle gleich Null ist, wird der Gewichtungskoeffizient vorzugsweise von Null verschieden gewählt.
  • Diese Vorrichtung liefert also eine Schätzung dessen, wohin sich das Signal-Rausch-Verhältnis in der Bezugsquelle entwickeln könnte, wenn das Netz unter schlechten Bedingungen arbeitete, und dies unabhängig von der intrinsischen Qualität der Verbindung oder der Verbindungen, bei denen das Endgerät die Pegelmessungen durchführt.
  • Vorteilhaft besteht eine andere Lösung zum Festlegen der Rauschhöhe darin, dieser den Wert des niedrigsten der vom Endgerät empfangenen Pegel zuzuordnen, wobei der von der Bezugsfunkzelle empfangene Pegel unberücksichtigt bleibt.
  • Nach einem zusätzlichen Merkmal wird der von einer der benachbarten Funkzellen empfangene Pegel, wenn das Netz eine bestimmte Kennungsfrequenz in jedem Satz von Hauptfrequenzen vorsieht, auf der ihm zugeordneten Kennungsfrequenz gemessen.
  • Vorzugsweise wird der von einer benachbarten Funkzelle empfangene Pegel durch Hauptfarbe und Nebenfarbe dieser Zelle identifiziert.
  • Man behebt somit die Mehrdeutigkeit der Identität der benachbarten Zelle, die von dem Endgerät empfangen wird.
  • Man kann vorsehen, dass die Vorrichtung im Endgerät oder auch im Netz angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun konkreter erscheinen im Rahmen der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die zu Darstellungszwecken unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben wird, die darstellen:
  • die 1 eine synoptische Darstellung eines Teils des Netzes,
  • die 2 ein Schema der Vorrichtung.
  • Das hiernach unter Bezug auf die 1 beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung übernimmt die Darstellung eines zellulären Netzes mit sechseckiger Strukturierung.
  • Die Sätze oder Bänder von Hauptfrequenzen folgen einem Wiederbenutzungsmuster mit sieben Zellen. Jedes dieser Bänder wird durch einen Buchstaben A bis G bezeichnet und umfasst mindestens eine Frequenz, im Falle des GSM die Kennungsfrequenz BCCH. Die Nebenfrequenzbänder folgen einem Wiederbenutzungsmuster mit drei Zellen. Jedes dieser Bänder wird durch eine Ziffer von 1 bis 3 identifiziert und umfasst mindestens eine Frequenz, im Allgemeinen eine Verkehrsfrequenz.
  • Jede Zelle kann so durch eine Hauptfarbe (ein Buchstabe) und eine Nebenfarbe (eine Ziffer) bezeichnet werden, die jeweils das Hauptfrequenzband und das Nebenfrequenzband repräsentieren, die ihr (der Zelle) zugeordnet sind.
  • Die Kombination der beiden Wiederbenutzungsmuster definiert ein neues Muster mit einundzwanzig Zellen, das in der Zeichnung fett umgrenzt ist. Die gewünschte Abdeckung des Netzes wird erreicht, indem man dieses neue Muster durch Verschieben dupliziert.
  • Ein Endgerät wird nun als zur Zelle A1 gehörig angenommen, die Teil des fett umgrenzten Musters von einundzwanzig Zellen ist. Diese Zelle ist also die Anschlusszelle des Endgerätes, das im Kommunikations- oder im stand-by-Modus ist.
  • Unabhängig vom Modus des Endgerätes misst dieses periodisch den Pegel LA1 des Signals, das von der Anschlusszelle A1 empfangen wird. Im stand-by-Modus ist dieses Signal im Allgemeinen dasjenige, das zum Aufrechterhalten der Beziehung zwischen dem Endgerät und dem Netz verwendet wird, insbesondere in dem Fall, in dem eine Kommunikations anforderung geschieht; im Falle des GSM würde es sich um einen mit SDCCH bezeichneten Signalkanal handeln.
  • Andererseits misst das Endgerät auch, bei Anforderung durch das Netz, insbesondere um einen eventuellen handover im Falle des Versagens der Verbindung mit der Anschlusszelle vorzubereiten, den von bestimmten benachbarten Zellen empfangenen Pegel, die auf einer der Frequenz des Hauptfrequenzbandes B, C, D, E, F, G identifiziert sind, die ihnen zugeteilt sind. Im Falle des GSM ist diese Frequenz vorzugsweise die Frequenz BCCH. Die Bezeichnung „benachbarte Zellen" ist in einem sehr weiten Sinne zu verstehen, da sie sich auf die Bedingungen der Funkausbreitung bezieht. Es handelt sich tatsächlich um die am besten empfangbaren Zellen. Es ist außerdem klar, dass das Endgerät von selbst die Analyse der benachbarten Zellen durchführen könnte, ohne dass das Netz ihm dazu die Instruktion gäbe.
  • Man bemerkt, dass die Zellen der ersten Reihe, die geografisch betrachtet die nächsten zur Anschlusszelle sind, mit B2, C3, D2, E3, F2 und G3 bezeichnet sind. Man bemerkt auch, dass infolge der Struktur des Netzes die Zellen der zweiten Reihe, die den Zellen der ersten Reihe benachbart sind, zwölf an der Zahl, mit B1, D3, C1, E2, D1, F3, E1, G2, F1, B3, G1, und C2 bezeichnet sind. So hat unter den achtzehn Zellen – ob nun in der ersten oder in der zweiten Reihe – keine dieselbe Hauptfarbe und dieselbe Nebenfarbe wie eine der anderen Zellen. Allerdings haben unter diesen achtzehn Zellen sechs Dreiergruppen dieselbe Hauptfarbe.
  • Folglich stellt sich das Problem zu erfahren, ob das auf einer Hauptfrequenz empfangene Signal, z. B. das aus dem Band F, von der Zelle kommt, die die nächste (F2) ist, oder ob es wohl von einer der beiden Zellen aus der zweiten Reihe (F1, F3) kommt. Im Ergebnis kann ein Ausbreitungsschirm zwischen das Endgerät und einer beliebigen dieser drei Zellen F1, F2, und F3 gelegt werden.
  • Eine einfache Lösung für dieses Problem besteht darin vorzusehen, dass die Zellen ihre Nebenfarbe auf der Hauptfrequenz ausstrahlen, die zur Auswertung durch das Endgerät bestimmt ist, so dass dieses die Herkunft dieser Hauptfrequenz bestimmen kann.
  • Das Endgerät verfügt also über die Hauptfarbe und die Nebenfarbe der Zelle, die das Signal ausgesendet hat, zu dem es eine Pegelmessung durchgeführt hat. Man nimmt nun an, dass die sechs mit LB2, LC3, LD2, LE1, LG2, LF1 bezeichneten Pegelmessungen aus den jeweiligen Zellen B2, C3, D2, E1, G2, F1, stammen.
  • Außerdem geht matt von dem üblichen Fall aus, dass infolge der Verwendung eines Wiederbenutzungsmusters von drei Zellen für die Nebenfrequenzbänder mindestens eine der Frequenzen eines beliebigen Bandes mindestens einer der Frequenzen eines jeden der beiden anderen Nebenfrequenzbänder benachbart ist. Dies ergibt sich aus einer rationellen Aufteilung der verfügbaren Frequenzen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst, unter Bezug auf die 2, folglich einen ersten Speicher RXLEV, in dem eine Aufzeichnung pro Messung vorliegt. Jede Aufzeichnung umfasst die betroffene Zelle (A1 zum Beispiel) und den von dieser Zelle empfangenen Pegel LA1.
  • Natürlich müsste man, wenn die Nebenfrequenzbänder nicht alle benachbart wären – infolge eines geringeren Wiederbenutzungsgrades oder auch einer anderen Verteilung der Netzfrequenzen –, in dem Speicher RXLEV eine zusätzliche Information vorsehen.
  • Die Vorrichtung umfasst auch einen digitalen Prozessor DP, der die Ermittlung des Signal-Rausch-Verhältnisses in der einen oder anderen Zelle übernimmt, die Gegenstand von Messungen durch das Endgerät waren. Mittels eines ersten Adresssignals AD1 sucht dieser Prozessor in einem ersten Datensignal X1, das aus dem Speicher RXLEV stammt, die Bezugszelle, für die dieses Signal-Rausch-Verhältnis ermittelt werden soll. Es handelt sich z. B. um die Anschlusszelle A1. Der von dieser Zelle empfangene Pegel LA1 wird dann in einer Variablen S abgespeichert.
  • Dann prüft der Prozessor, nachdem er die Variablen N1 und N2 zu Null initialisiert hat, alle anderen Speicherwerte.
  • Wenn die Zelle eines Speicherwertes dieselbe Nebenfarbe 1 wie die Bezugszelle hat, wird der empfangene Pegel der Variablen N1 hinzugefügt.
  • Wenn die Zelle eines Speicherwertes eine Nebenfarbe hat, die angibt, dass das entsprechende Nebenfrequenzband demjenigen der Bezugszelle benachbart ist, d. h. wenn diese Nebenfarbe verschieden von derjenigen der Bezugszelle im vorliegenden Beispiel ist, wird der empfangene Pegel der Variablen N2 hinzugefügt.
  • Wenn der gesamte Speicher RXLEV durchsucht worden ist, haben die verschiedenen Variablen folgende Werte: S = LA1 N1 = LE1 + LF1 N2 = LB2 + LC3 + LD2 + LG2.
  • Die Variable N1 repräsentiert die Störungen, die durch Verbindungen erzeugt werden, welche dieselben Frequenzen benutzen wie die Bezugszelle, während die Variable N2 die Störungen repräsentiert, die durch Verbindungen erzeugt werden, welche Frequenzen benutzen, die derjenigen der Bezugszelle benachbart sind.
  • Da der Kanalfilter nicht perfekt arbeitet, empfängt das einer ausgewählten Frequenz zugeteilte Endgerät teilweise auch die benachbarten Frequenzen, wobei diesen ein Dämpfungskoeffizient α zugeordnet wird.
  • Der Prozessor erzeugt also eine vorausschauende Schätzung des Signal-Rausch-Verhältnisses ER in der Bezugszelle wie folgt ER = S : (N1 + αN2) (1)
  • Wenn es sich um die Anschlusszelle handelt, ist der Wert dieses Verhältnisses: ER = LA1 : (LE1 + LF1 + α(LB2 + LC3 + LD2 + LG2))
  • Die Erfindung erlaubt es auch, eine vorausschauende Bewertung des Signal-Rausch-Verhältnisses in einer beliebigen anderen Zelle zu ermitteln, in der das Endgerät Messungen durchgeführt hat.
  • So sind, wenn man die Zelle B2 als Bezugszelle auswählt: S = LB2 N1 = LD2 + LG2 N2 = LA1 + LC3 + LE1 + LF1 ER = LB2 : (LD2 + LG2 + α(LA1 + LC3 + LE1 + LF1))
  • Der Ausdruck dieses Signal-Rausch-Verhältnisses in der sich aus der Gleichung (1) ergebenden Form stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Jedoch findet die Erfindung Anwendung auch dann, wenn man die Störungen N2 nicht berücksichtigt, welche durch Verbindungen verursacht werden, die den Frequenzen der Bezugszelle benachbarte Frequenzen nutzen, was einer Betrachtung des Dämpfungskoeffizienten α als Null gleichkommt. Die Komplexität der Vorrichtung findet sich dann (unter In kaufnahme einer weniger hohen Schätzungsgenauigkeit) reduziert, die sich dann wie folgt ausdrücken lässt ER = S/N1 (2)
  • Wenn man diese Gleichung (2) zum Bewerten des Signal-Rausch-Verhältnisses in der Zelle C3 anwendet, stellt man fest, dass die Variable N1 den Wert Null hat und dass dieses Verhältnis einen abwegigen (unendlichen) Wert hat. Tatsächlich ist jedoch nicht anzunehmen, dass die Störungen gleich Null seien, und es ist deshalb sinnvoll, eine Rauschhöhe P festzusetzen, unter deren Wert das reale Rauschen nicht abfallen kann.
  • Die einfachste Lösung besteht darin, einen vorbestimmten Wert zu halten, der die Wirklichkeit des Netzes widerspiegelt. Dieser Wert kann empirisch ermittelt werden oder auch sich aus einer Simulation ermitteln lassen, dies zu Beispielszwecken.
  • Eine andere Lösung besteht darin, die Rauschhöhe als gleich dem schwächsten der von allen Zellen empfangenen Pegel anzunehmen, wobei jedoch der von der Bezugszelle empfangene Pegel ausgenommen wird. Natürlich wäre es sinnvoll, wenn der Ausdruck N1 + αN2, der in der Gleichung (1) auftritt, ebenfalls Null wäre, auch dort eine Mindest-Rauschhöhe zu verwenden.
  • Man kann sogar annehmen, dass es sinnvoll wäre, eine Rauschhöhe zu halten, wenn die Variable N2 Null wäre und die Variable N1 ungleich Null.
  • Tatsächlich ist es sinnvoll, wenn man das potentielle Rauschen als den Ausdruck N1 oder (N1 + αN2) je nach Fall definiert, als Rauschpegel die Summe dieses potentiellen Rauschens und der Rauschhöhe P zu behalten, die mit einem Gewichtungskoeffizienten k befrachtet wird. Es handelt sich um eine lineare Kombination der Variablen N1, N2 und der Rauschhöhe P.
  • So ist der Wert des potentiellen Rauschens (N1 + αN2 + kP), wenn man die benachbarten Frequenzen berücksichtigt. Im Allgemeinen, wenn die Rauschhöhe geringer als (N1 + αN2) ist, setzt man den Gewichtungskoeffizienten k zu Null, und die vorausschauende Bewertung hat den Wert ER = S/(N1 + αN2), während im anderen Fall diese Bewertung den Wert ER = S/kP hat.
  • Wenn man jedoch die angrenzenden Frequenzen nicht berücksichtigte, hätte die vorausschauende Schätzung ER den Wert S/N1, oder S/kP, je nachdem ob die Rauschhöhe geringer oder höher als das potentielle Rauschen N1 ist.
  • Tatsächlich ist es wünschenswert, dem Gewichtungskoeffizienten k einen von Null verschiedenen Wert zuzuordnen, aber das ist auch dann möglich, wenn die eine, die andere oder beide Variablen N1 und N2 Null sind.
  • Der Prozessor DP speichert also in einem zweiten Speicher SN mittels eines zweiten Adresssignals AD2 und eines zweiten Datensignals X2 die betroffene Zelle in Assoziation mit der Bewertung des Signal-Rausch-Verhältnisses für diese Zelle.
  • Die Vorrichtung kann in dem Endgerät untergebracht werden, wenn dieses die notwendigen Messungen zur Berechnung der vorausschauenden Bewertung durchführt.
  • Die Vorrichtung kann auch im Netz angeordnet werden, in der Basisstation oder im Controller für die Basisstationen, wenn es vorgesehen ist, dass das Endgerät die von ihm durchgeführten Messungen zurück überträgt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Vorausschätzen des Signal-Rausch-Verhältnisses eines Endgerätes in einem Mobilfunknetz, in welchem beim Senden Trägerfrequenzbänder und Modulationsfrequenzbänder verwendet werden, wobei der Wiederbenutzungsgrad der Modulationsfrequenzbänder höher als derjenige der Trägerfrequenzbänder ist und jede Funkzelle durch eine Hauptfarbe (A, B, C,..., G) und eine Nebenfarbe (1, 2, 3) identifiziert ist, die jeweils dem Trägerfrequenzband und dem Modulationsfrequenzband entsprechen, die ihr zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie über den Pegel verfügt, der von diesem Endgerät von einer Anschlusszelle (A1), mit welcher es verbunden ist, empfangen wird, und weiterhin über Pegel (LB2, LC3, LD2, LE1, LG2, LF1) verfügt, die von diesem Endgerät von benachbarten Funkzellen (B2, C3, D2, E1, G2, F1) mit einer anderen Hauptfarbe als derjenigen der Anschlusszelle (A1) empfangen werden, und Mittel zum Auswählen einer Bezugsfunkzelle (B2) aus dieser Anschlusszelle und den benachbarten Funkzellen, Mittel zur Erzeugung eines potentiellen Rauschens, das die Summe (N1) der emnpfangenen Pegel (LD2, LG2) der Funkzellen (D2, G2) mit derselben Nebenfarbe wie die der Bezugsfunkzelle (B2) umfasst, wobei der von der Bezugsfunkzelle (B2) empfangene Pegel (LB2) unberücksichtigt bleibt, Mittel zur Bestimmung eines Rauschpegels, indem die Summe aus dem potentiellen Rauschen (N1) und einer Rauschhöhe (P), die mit einem Gewichtungskoeffizienten versehen ist, gebildet wird, und Mittel zum Schicken der Vorausschätzung des Signal-Rausch-Verhältnisses des Endgerätes an die Bezugsfunkzelle (B2), wobei der von dieser Bezugsfunkzelle empfangene Pegel durch den Rauschpegel geteilt wird, umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls über Pegel verfügt, die vom Endgerät von benachbarten Funkzellen (A1, C3, E1, F1) empfangen werden, die als solche identifiziert worden sind, die Modulationsfrequenzen nutzen, die denjenigen benachbart sind, die von der Bezugsfunkzelle (B2) verwendet werden, und das Funknetz so entworfen ist, dass eine benachbarte Frequenz mit einem beim Empfang festgelegten Dämpfungskoeffizienten belegt und das potentielle Rauschen um das Produkt aus dem Dämpfungskoeffizienten (α) und der Summe (N2) der empfangenen Pegel (LA1, LC3, LE1, LF1) der benachbarten Funkzellen (A1, C3, E1, F1) vergrößert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe (N1) der von den benachbarten Funkzellen mit derselben Nebenfarbe wie die der Bezugsfunkzelle (B2) empfangenen Pegel (LD2, LG2) ungleich Null und der Gewichtungskoeffizient gleich Null ist
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe (N1) der von den benachbarten Funkzellen mit derselben Nebenfarbe wie die der Bezugsfunkzelle (B2) empfangenen Pegel (LD2, LG2) gleich Null und der Gewichtungskoeffizient ungleich Null ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauschhöhe (P) gleich dem niedrigsten der empfangenen Pegel ist, wobei der empfangene Pegel (LB2) der Bezugsfunkzelle (B2) unberücksichtigt bleibt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Funknetz ein bestimmtes Kontrollsignal in jedem Trägerfrequenzband vorgesehen und der von einer der benachbarten Funkzellen empfangene Pegel am ihm zugeordneten Kontrollsignal gemessen wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von einer benachbarten Funkzelle empfangene Pegel durch Hauptfarbe und Nebenfarbe dieser Zelle identifiziert wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Endgerät angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Funknetz angeordnet ist.
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