DE69824082T2 - Leitplanke mit einer stossdämpfenden Vorrichtung mit Befestigungsmitteln für Aufpralldämpfflügel - Google Patents
Leitplanke mit einer stossdämpfenden Vorrichtung mit Befestigungsmitteln für Aufpralldämpfflügel Download PDFInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Leitplanken, die Energie absorbieren, des Typs, der ein Feld von beabstandeten Membranen mit energieabsorbierenden Elementen, zwischengefügt zwischen den Membranen und Schutzpaneelen, die mit den Membranen verbunden sind, besitzt.
- Leitplanken, die Energie absorbieren, dieses Typs werden allgemein entlang einer Straße verwendet und sind so ausgelegt, um axial bei einem Aufprall zu kollabieren, um das aufprallende Fahrzeug zu verlangsamen, wodurch eine Verletzung von Personen minimiert wird. Die US-Patente 3,674,115 und 4,452,431 beschreiben zwei energieabsorbierende Leitplanken dieses Typs nach dem Stand der Technik. Beide dieser Patente sind auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen.
- Bei beiden dieser energieabsorbierenden Leitplanken nach dem Stand der Technik sind die Schutzpaneele an den Membranen mittels Gelenken befestigt und Federn sind zwischen den vorderen Bereichen der Schutzpaneele und den Membranen verbunden, um die Schutzpaneele zu der Mittellinie der Leitplanke hin vorzuspannen. Wie in
4 des US-Patents 3,674,115 und Figur 6 des US-Patents 4,452,431 dargestellt ist, bewegen sich benachbarte Schutzpaneele vollständig aus einem Kontakt miteinander während eines Aufpralls heraus. - Die Leitplanke, die in dem US-Patent 4,452,431 dargestellt ist, umfasst Drahtelemente
82 , die dazu verwendet werden, die Schutzpaneele nach innen vor einem Aufprall zu halten. Während eines Aufpralls werden diese Drahtelemente vollständig außer Eingriff von den verbleibenden Teilen der Leitplanke gebracht und sie müssen nach dem Aufprall ersetzt oder zurückgebogen werden, damit sie erneut deren ursprüngliche Funktion erfüllen können. - Weitere Beispiele von Leitplanken, die energieabsorbierende Elemente haben, die zwischen Membranen zwischengefügt sind, die an Schutzpaneelen befestigt sind, sind in der
EP 0094847 und derEP 07783326 - Die vorliegende Erfindung ist durch die nachfolgenden Ansprüche definiert, und nichts in diesem Abschnitt sollte als eine Einschränkung dieser Ansprüche herangezogen werden. Die bevorzugten Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben sind, schaffen eine Befestigungseinrichtung in einer energieabsorbierenden Leitplanke des Typs, der zu Anfang vorstehend beschrieben ist. Diese Befestigungseinrichtung ist zwischen einer ersten Schutzpaneele und einem zweiten Bauteil der Leitplanke, wie beispielsweise einer benachbarten Schutzpaneele, befestigt. Die Befestigungseinrichtung weist einen Schaft auf, der vergrößerte Bereiche an jedem Ende besitzt. Der Schaft führt durch die angrenzenden Schutzpaneele hindurch und die Befestigungseinrichtung umfasst eine Feder, die gegen einen der vergrößerten Bereiche des Schafts wirkt, um die zwei Schutzpaneele zueinander hin vorzuspannen, während eine ausgewählte Trennung dazwischen ermöglicht wird.
- Die Erfindung wird nun im Detail, anhand nur eines Beispiels, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer energieabsorbierenden Straßenleitplanke, die eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung einsetzt. -
2 zeigt eine Draufsicht von Bereichen der Leitplanke der1 . -
3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines umkreisten Bereichs der2 . -
4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von ausgewählten Teilen der Leitplanke der1 bis3 . - In den
1 und2 nun sind zwei Ansichten einer Leitplanke bzw. Barriere10 dargestellt, die eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung einsetzen. Diese Leitplanke10 umfasst ein sich axial erstreckendes Feld aus Membranen12 . Zwei Schutzpaneele14 sind an den vorderen Enden der Membranen12 verbunden und energieabsorbierende Elemente16 sind zwischen den Membranen12 platziert. In1 ist nur eines der energieabsorbierenden Elemente dargestellt (in einer perspektivischen Explosionsansicht), und das herkömmliche Nasenteil ist zur besseren Deutlichkeit entfernt worden. - Die Merkmale der Leitplanke
10 , die vorstehend beschrieben ist, zusammen mit anderen Merkmalen, wie beispielsweise die Art und Weise, in der die Membranen12 gehalten sind, sind vorzugsweise so ausgebildet, wie dies in der hierzu in Bezug stehenden US-Patentanmeldung Serial No. 08/558,109, angemeldet am 13. November 1995, die auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen ist, beschrieben ist. - Wie am besten in
1 dargestellt ist, definieren die Schutzpaneele14 sich längs erstreckende Schlitze18 , und die Membranen12 besitzen variierende Längen. Allgemein sind die Schutzpaneele14 unter einem Winkel in Bezug auf die Mittellinie der Leitplanke bzw. Barriere10 angeordnet. In dieser bevorzugten Ausführungsform liegt dieser Winkel zwischen 3 und 6 Grad. Demzufolge sind die Schutzpaneele14 auf einer Seite der Leitplanke140 nicht parallel in Bezug auf die Schutzpaneele14 auf der anderen Seite der Leitplanke10 . - Wie am besten in den
3 und4 dargestellt ist, ist jede der Schutzpaneele14 mittels Gelenken20 und Befestigungseinrichtungen22 an deren vorderem Ende mit einer jeweiligen einen der Membranen12 befestigt. Dies ermöglicht, dass sich die Schutzpaneele14 nach außen während eines Aufpralls schwenken. Auf diese Art und Weise wird ein axiales Kollabieren der Leitplanke10 ermöglicht, ohne unnötig die Schutzpaneele14 zu dehnen oder zu beschädigen. Wenn zwei benachbarte Membrane12 dicht angrenzend zueinander bei einem Aufprall kollabieren, wie dies in2 dargestellt ist, kann der eingeschlossene Winkel zwischen zwei benachbarten Schutzpaneelen14 ungefähr 16° sein. - Die Schutzpaneele
14 werden auch in ihrer Position durch Befestigungseinrichtungen24 gehalten. Die Befestigungseinrichtungen24 in dieser Ausführungsform umfassen eine Schraube26 , die einen vergrößerten Kopf28 und einen Gewindeabschnitt30 besitzt. Der vergrößerte Kopf28 der Schraube26 trägt eine vergrößerte Unterlegscheibe32 , so dass die Unterlegscheibe32 und die Schraube26 frei sind, um entlang der Länge des Schlitzes18 zu gleiten. Das innere Ende der Schraube26 führt durch den vorderen Bereich einer nach hinten angrenzenden Schutzpaneele14 und das zugeordnete Gelenk20 hindurch. - Jede Befestigungseinrichtung
24 umfasst auch eine zylindrische Schraubendruckfeder34 , die sich an ihrem äußeren Ende gegen das Gelenk20 und an ihrem inneren Ende gegen eine Unterlegscheibe36 und eine Mutter38 anlegt. Der Mittenbereich der Schraube26 kann als ein Schaft angesehen werden, und der Kopf28 und die Mutter38 können als vergrößerte Endbereiche des Schafts angesehen werden. - Nur anhand eines Beispiels sind die nachfolgenden Details eines Aufbaus als geeignet in einer Anwendung angesehen worden. Diese Details eines Aufbaus sind natürlich nicht dazu vorgesehen, den Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche zu beschränken. In diesem Beispiel liefert die Feder
34 einen Kompressionshub von 90 mm (3½ Inch) und eine Federzahl von 46 kg/cm (256 Pound per Inch). Während der Montage wird die Mutter38 dazu verwendet, die Feder34 um ungefähr 25 mm (1 Inch) vorzuspannen, so dass ein Hub von 63 mm (2½ Inch) verbleibt. Diese Vorkompression der Feder34 führt zu einer Kraft über 115 kg (250 Pound), was dazu führt, die Kanten38 der Schutzpaneele14 mechanisch miteinander verriegelt zu halten. Als Beispiel kann die Feder34 aus ölgetempertem Stahl mit einem hohen Kohlenstoffanteil (ASTM A229) mit den folgenden Dimensionen gebildet werden:Rechtwinkliger Draht: 7,92 mm × 4,78 mm (0,312 in × 0,188 in); Außendurchmesser: 38 mm (1,5 in); Innendurchmesser: 19 mm (0,75 in); freie Länge: 203 mm (8 in). - Die Schraube
26 kann aus mechanisch galvanisiertem Stahl mit den folgenden Dimensionen gebildet werden:Schaft: 16 mm (5/8 in) Durchmesser, 11 UNC, 254 mm (10 in) Länge (ASTM-F835); Länge des Gewindes: 44 mm (1,75 in); Kopf: flacher Innensechskantkopf - Die Gelenke
20 können aus 22 mm (7/8 in) Stahlplatten, verschweißt mit den Membranen12 und an den Schutzpaneelen14 verschraubt, gebildet sein. Die Zylinder der Gelenke20 können aus an Ort und Stelle angeschweißtem, rohrförmigem Stahl gebildet sein, der einen Außendurchmesser von 38 mm (1,5 in), eine Wanddicke von 9,5 mm (0,375 in) und eine Länge von 21 mm (0,81 in) besitzt. Die Gelenkstifte können als herkömmliche Schrauben, die durch die Zylinder hindurchführen, ausgebildet sein. - In dem Fall einer axialen Kollision, wie dies in
2 dargestellt ist, kollabieren die energieabsorbierenden Elemente16 , die Membrane12 bewegen sich dicht angrenzend zueinander, die Schutzpaneele14 schieben sich teleskopartig übereinander und die Schutzpaneele14 gehen nach außen auf. Diese Bewegung nach außen der Schutzpaneele14 um die Schwenkachsen der Gelenke 20 herum wird durch die Befestigungseinrichtungen24 (3 ) aufgenommen. Insbesondere komprimiert sich, wenn sich eine vordere Schutzpaneele14 nach außen in Bezug auf die jeweilige hintere Schutzpaneele14 schwenkt, die Feder34 . Demzufolge wird die Schwenkbewegung in den Schutzpaneelen14 aufgenommen, während eine positive Verbindung miteinander über die Befesti gungseinrichtung24 zwischen benachbarten Schutzpaneelen14 bewahrt wird. Die begrenzte Separation zwischen angrenzenden Schutzpaneelen14 , ermöglicht durch die Befestigungseinrichtungen24 , verringert wesentlich Belastungen und eine dauerhafte Deformation der Schutzpaneele14 bei einem axialen Aufprall. - Nach dem Aufprall kann die Leitplanke
10 leicht zu deren ursprünglicher Position zurückgeführt werden, indem die vordere Membran12 nach außen gezogen wird. Oftmals sind die Schutzpaneele14 nicht dauerhaft deformiert und sie müssen nicht repariert oder ersetzt werden. Die Federn34 ziehen automatisch die Schutzpaneele14 zurück zu deren ursprünglicher Ausrichtung, wenn die Leitplanke zu deren ursprünglichen Position zurückgezogen wird. Dies verringert die Arbeit, die dazu erforderlich ist, die Leitplanke10 zurückzuführen, um sie nach einem Aufprall zu warten. Weiterhin bewahren die Befestigungseinrichtungen24 eine positive Verbindung zwischen benachbarten Schutzpaneelen14 , was zu einer Systemstabilität beitragen kann. Benachbarte Schutzpaneele14 wirken als Führungen, was dazu tendiert, die Schutzpaneele14 in der erwünschten Orientierung senkrecht zu dem Bodenniveau beizubehalten. Aufschläge, die eine Störung hervorrufen, sind deshalb ein geringeres Problem, und Probleme, die einem Fahrzeug, das auf das freiliegende Ende einer Schutzpaneele in einer umgekehrten Richtung einer Kollision auftrifft, zugeordnet sind, werden im Wesentlichen verhindert. - Natürlich kann die vorliegende Erfindung für eine breite Vielfalt von Anwendungen angepasst werden und viele der Elemente, die vorstehend beschrieben sind, können so modifiziert werden, um für eine bestimmte Anwendung geeignet zu sein. Zum Beispiel können die energieabsorbierenden Elemente
16 irgendeine geeignete Form annehmen, einschließlich Elementen, die auf der Kombination eines Wabenmaterials und Schaum (US-Patent 4,352,484), auf pneumatischen Zellen (US-Patent 4,674,911), auf elastomeren Einheiten (US-Patente 5,314,261 und 5,112,028), auf Schaum (US-Patent 5,192,157), auf Paneelen aus Metallplatten (US-Patente 5,199,755; 4,635,931; 4,711,481), auf Reibungsbremsen (US-Patent 5,022,782), auf Flüssigkeitsmodulen (US-Patente 3,674,115 und 3,503,060) ebenso wie auf Vermiculite- bzw. Wurmstein-Modulen (US-Patente 3,666,055 und 3,944,187), basieren. Alle diese Patente sind auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen. - Ähnlich können die Membranen Formen annehmen, einschließlich Rahmen oder Paneelen, wie sie in den US-Patenten 3,674,115, 3,982,734 und 4,452,431, auch übertra gen auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung, beschrieben sind. Falls es erwünscht ist, können die Membrane von dem teleskopierenden Typ, im Gegensatz zu einem nicht verlängerbaren Typ, wie er vorstehend beschrieben ist, sein.
- Schutzpaneele können viele alternative Formen annehmen, einschließlich Thrie-Balken, wie sie in dem US-Patent 3,944,187 offenbart sind und Sperrholz, wie es in dem US-Patent 4,452,431 beschrieben ist, beide übertragen auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung.
- Die Gelenke sind nicht auf die Formen beschränkt, die vorstehend beschrieben sind. Falls es erwünscht ist, kann ein einzelner Gelenkstift auf jeder Seite jeder Membran verwendet werden, und die Gelenke können als lebende Gelenke ausgebildet sein, die auf einem Biegen von Material, im Gegensatz zu Stiften oder Zylindern, beruhen.
- Die Federn sind nicht auf Schraubenfedern beschränkt, und andere Maßnahmen, wie beispielsweise elastomere Hülsen oder Belleville-Unterlegscheiben, können in bestimmten Anwendungen verwendet werden.
- Die Befestigungseinrichtung ist nicht auf eine Gewindeschraube beschränkt, und viele Alternativen sind möglich. Zum Beispiel kann der Schaft mit Querbohrungen und Stiften, um die vergrößerten Endbereiche zu erzielen, versehen sein, und Endhülsen können an dem Schaft in verschiedenen Arten und Weisen, einschließlich Bajonett-Befestigungen, gesichert sein. Schrauben mit Bund können, falls es erwünscht ist, verwendet werden, um eine übereinstimmende Vorspannung der Federn sicherzustellen.
- Die Befestigungseinrichtungen sind nicht auf die Verwendung in der dargestellten Position beschränkt, und falls es erwünscht ist, können die Befestigungseinrichtungen zwischen benachbarten Schutzpaneelen verlängert werden, ohne durch Gelenke, die die Schutzpaneele mit den Membranen
12 befestigen, hindurchzuführen. Weiterhin ist diese Erfindung nicht auf die Verwendung von schräg verlaufenden Barrieren bzw. Leitplanken, wie sie in1 dargestellt sind, beschränkt. Im Gegensatz dazu kann die Erfindung auch in Leitplanken mit parallel verlaufenden Seiten des Typs, der in dem US-Patent 3,944,187 dargestellt ist, Anwendung finden. In diesem Fall verringert die federvorbelastete Befestigungseinrichtung irgendeine Tendenz, bei einem axialen Aufprall zu klemmen oder sich zu verbinden. Der Kompressionshub der Feder kann auf einen Wert, wie beispielsweise 13 mm (½ Inch), verringert werden. - Diese detaillierte Beschreibung beschreibt nur ein paar der vielen Formen, die diese Erfindung annehmen kann.
Claims (10)
- Straßenleitplanke (
10 ), die Energie absorbiert, die eine Mehrzahl von Membranen (12 ), angeordnet entlang einer Mittellinie, eine Mehrzahl von Schutzpaneelen (14 ), verbunden mit den Membranen (12 ), und eine Mehrzahl von energieabsorbierenden Elementen (16 ), zwischengefügt zwischen den Membranen (12 ), aufweist, wobei eine erste eine der Schutzpaneele (14 ) einen Schlitz (18 ) aufweist, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (24 ), befestigt zwischen der ersten Schutzpaneele (14 ) und einer zweiten Komponenten der Leitplanke (10 ), wobei die Befestigungseinrichtung (24 ) einen Schaft aufweist, der sich durch den Schlitz (18 ) und die zweite Komponente hindurch erstreckt, wobei weiterhin der Schaft einen vergrößerten Bereich (28 ,38 ) an jedem Ende des Schafts aufweist, wobei die Befestigungseinrichtung (24 ) weiterhin eine Feder (34 ) aufweist, die gegen einen der vergrößerten Bereiche (38 ) des Schafts wirkt, um die erste Schutzpaneele (14 ) zu der zweiten Komponenten hin vorzuspannen, während eine ausgewählte Trennung dazwischen ermöglicht wird, wobei die Feder (34 ) so orientiert ist, um mindestens einen Teil der ersten Schutzpaneele (14 ) zu der Mittellinie hin vorzuspannen. - Straßenleitplanke (
10 ), die Energie absorbiert, nach Anspruch 1, die in der zweiten Komponenten ein Gelenk (20 ), gesichert an einer der Membranen (12 ), aufweist. - Straßenleitplanke (
10 ), die Energie absorbiert, nach Anspruch 2, wobei die Feder (34 ) eine Schraubenfeder aufweist, die gegen das Gelenk (20 ) wirkt. - Straßenleitplanke (
10 ), die Energie absorbiert, nach Anspruch 1, wobei die zweite Komponente eine zweite Schutzpaneele (14 ) aufweist. - Straßenleitplanke (
10 ), die Energie absorbiert, nach Anspruch 4, wobei die Schutzpaneele (14 ) Erhebungen aufweisen, die aneinander angrenzende Schutzpaneele (14 ) miteinander verbinden, und wobei die Befestigungseinrichtung einen miteinander verbundenen Eingriff zwischen der ersten und der zweiten Schutzpaneele (14 ) während eines Kollabierens der Leitplanke (10 ) beibehält. - Straßenleitplanke (
10 ), die Energie absorbiert, nach Anspruch 1, wobei sich der andere der vergrößerten Bereiche (28 ) des Schafts gegen eine vergrößerte Unterlegscheibe (32 ) anlegt, die sich wiederum gegen die erste Schutzpaneele (14 ), angrenzend an den Schlitz (18 ), anlegt. - Straßenleitplanke (
10 ), die Energie absorbiert, nach Anspruch 1, wobei sich die Membranen (12 ) zunehmend in der Länge mit einem sich vergrößernden Abstand von einem vorderen Bereich der Leitplanke (10 ) vergrößern. - Straßenleitplanke (
10 ), die Energie absorbiert, nach Anspruch 1, die weiterhin aufweist: ein Gelenk (20 ), befestigt an einer ersten einen der Membranen (12 ); eine zweite Schutzpaneele (14 ), befestigt an dem Gelenk (20 ); eine vergrößerte Unterlegscheibe (32 ), positioniert an einer äußeren Seite der ersten Schutzpaneele (14 ) angrenzend an den Schlitz (18 ); eine Schraube (26 ), die durch die Unterlegscheibe (32 ), den Schlitz (18 ) und die zweite Schutzpaneele (14 ) hindurchfährt; eine Mutter (38 ), befestigt an der Schraube (26 ) nach innen der zweiten Schutzpaneele (14 ); und eine Feder (34 ), befestigt an der Schraube (26 ) und gegen die zweite Schutzpaneele (14 ) und die Mutter (38 ) einwirkend, um die erste Schutzpaneele (14 ) zu der zweiten Schutzpaneele (14 ) hin vorzuspannen, während eine ausgewählte Trennung dazwischen ermöglicht wird. - Straßenleitplanke (
10 ), die Energie absorbiert, nach Anspruch 8, wobei die Schraube (26 ) zusätzlich durch das Gelenk (20 ) hindurchführt und wobei die Feder (34 ) gegen die zweite Schutzpaneele (14 ) über das Gelenk (20 ) wirkt. - Straßenleitplanke (
10 ), die Energie absorbiert, nach Anspruch 8, wobei sich die Membranen (12 ) zunehmend in der Länge mit einem zunehmenden Abstand von einem vorderen Bereich der Leitplanke (10 ) aus vergrößern.
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