DE69822539T2 - Vakuum Schaltvorrichtung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/0203Contacts characterised by the material thereof specially adapted for vacuum switches
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H2001/0205Conditioning of the contact material through arcing during manufacturing, e.g. vacuum-depositing of layer on contact surface

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  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vakuumschalter und insbesondere einen Vakuumunterbrecher.
  • Vakuumunterbrecher werden allgemein für elektronische Bauelemente verwendet, um eine Gleichstromzuführung im Falle eines Fehlers, z. B. eines Kurzstroms in einer Stromleitung, zu unterbrechen. Ein typischer Vakuumunterbrecher ist sehr allgemein in 1 gezeigt. Der Unterbrecher enthält einen Isolator 10, der normalerweise aus Keramik oder Glas besteht und zwei elektrisch leitende Kontakte 11, 12 enthält. Die Kontakte 11, 12 werden mit Hilfe entsprechender Röhrenfüße 13, 14, aus der Unterbrechereinheit herausgenommen, wobei die Röhrenfüße in Endbereichen 15, 16 enden, welche normalerweise als „Endbolzen" bezeichnet werden und zum Anschluß anderer elektrischer Bauteile dienen (nicht dargestellt). Die Endbolzen 15, 16 können Außen- oder Innengewinde aufweisen, um Verbindungen zu bilden. Mit Hilfe der Kontakte dient der Unterbrecher selektiv dazu, eine elektrische Kontinuität zwischen den weiteren elektrischen Bauteilen und der Gleichstromzuführung aufzubauen oder zu unterbrechen.
  • Der Unterbrecher enthält ebenfalls eine Balgeinheit 17 und einen Schirm 18. Die Balgeinheit 17 erlaubt eine axiale Bewegung des Röhrenfußes 14, um, wie oben beschrieben, einen elektrischen Kontakt zwischen den Kontakten 11 und 12 aufzubauen und zu unterbrechen, wobei der Kontakt 11 und der Röhrenfuß 13 in bezug auf den Isolator 10 fest liegen.
  • Bei dem Schirm 18 handelt es sich um ein elektrisch leitfähiges Bauteil, das zwei Hauptzwecken dient: um zu verhindern, dass ein Lichtbogen, der erzeugt wird, wenn die Kontakte gelöst werden, den Isolator beschädigt und um die Ablagerung des Metalldampfes auf dem Isolator zu verhindern, der von den Kontakten abgegeben wird, wenn der Lichtbogen vorliegt.
  • Der Lichtbogen, der erzeugt wird, wenn die Kontakte in Gegenwart eines normalen oder hohen Fehlerstroms getrennt werden, erlaubt es, dass der Strom, der vor der Unterbrechung geflossen ist, mit Hilfe des Metalldampfmediums, das von den Kontaktflächen abgegeben wird, weiter fließt.
  • Normalerweise würde der Lichtbogen erlöschen, wenn der Strom, der durch den Lichtbogen tritt, der durch den nächsten Nullpunkt verläuft, das Phänomen, das als „Zerhacken von Strom" bekannt ist, bewirkt, dass der Lichtbogen mit Hilfe der Reduzierung von Energie im Lichtbogen vor dem Punkt des Null-Durchlaufs erlischt („zerhackt wird"). Wenn das Zerhacken auftritt, kann bewirkt werden, dass eine hohe Spannung zwischen den Kontakten erzeugt wird, welche an die Geräte weitergegeben wird (z. B. eine Motorlast), die mit dem Unterbrecher verbunden sind, und falls die Spannung hoch genug ist, können die Geräte beschädigt werden. Es besteht daher der Wunsch, eine derartige Spannung auf einem Wert zu halten, der so niedrig wie möglich ist und was wiederum bedeutet, den Strom, der zerhackt wird, zu minimieren.
  • Der Wert des zerhackten Stroms hängt von den Eigenschaften des Kontaktmaterials ab, und es hat sich herausgestellt, dass, obwohl ein Element, wie Kupfer oder Silber selbst einen hohen zerhackten Strom begünstigt/erzeugt, wenn ein derartiges Material mit hoher Leitfähigkeit mit einem Lichtbogen resistenten Material, wie Wolfram, Wolframcarbid oder Chrom kombiniert wird, der zerhackte Strom auf sehr niedrige Werte abfällt, wie 4A oder weniger.
  • Die Verwendung einer Kombination von Materialien für die Kontakte anstelle lediglich des Materials mit hoher Leitfähigkeit erhöht die Kosten des Unterbrechers erheblich und bei dem Versuch, derartige Kosten zu minimieren, ist es gängige Praxis, nur einen Teil jedes Kontaktes einer Kombination von Materialien herzustellen, wobei der andere Teil lediglich aus dem Element mit hoher Leitfähigkeit besteht. Der Teil aus kombiniertem Material ist der Teil, von dem der Lichtbogen ausgeht, wobei der andere Teil jedes Kontaktes dazu dient, Wärme von dem dem Lichtbogen ausgesetzten Teil aufzunehmen und diesen Teil physikalisch und elektrisch mit dem Kontaktbolzen zu ver binden. Es ist klar, dass, da dieser restliche Teil keine Rolle bei der Lichtbogenbildung spielt, es nicht erforderlich ist, einen Dampf zuzuführen, der die oben erwähnte Eigenschaft eines niedrigen Zerhackungsstroms hat und er deshalb ausschließlich aus preiswertem Material mit hoher Leitfähigkeit bestehen kann.
  • Die veröffentlichte Europäische Patentanmeldung Nr. EP 0 155 584 A1 offenbart einen Vakuumschalter mit zwei Hauptelektroden und einem scheibenförmigen Kontaktstück, welches aus einer Kupfer-Chrom-Legierung besteht, welche auf mindestens eine der beiden Hauptelektroden aufgebracht ist. Die Betriebsdaten der Hauptelektroden werden verbessert, indem ein elektrischer Strom durch die Hauptelektroden mehrmals unterbrochen wird, so dass eine Rekristallisation einer Oberflächenschicht des Kontaktstücks erzielt wird, wobei eine Kupfer- und Chromschicht auf der gegenüberliegenden Elektrode abgeschieden wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine alternative Form eines Vakuumschalters bereitzustellen, der ansteigende Einsparungen bei den Auslagen für das Kontaktmaterial erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Vakuumschalter bereitgestellt, aufweisend:
    einen ersten und einen zweiten Kontakt, die beweglich in bezug aufeinander sind, um einen elektrischen Schaltkreis aufzubauen und zu unterbrechen, wobei der erste und der zweite Kontakt eine erste und eine zweite einander gegenüberliegende Kontaktflächen haben,
    der zweite Kontakt aus einem Grundmaterial mit hoher elektrischer Leitfähigkeit besteht,
    der erste Kontakt einen zweischichtigen Aufbau hat und eine Bodenschicht aufweist, die aus demselben Grundmaterial wie der zweite Kontakt besteht und eine oberste Schicht aufweist, die die erste Kontaktfläche bildet und aus einem Material besteht, das durch einen Lichtbogen verdampfbar ist und ein Lichtbogen resistentes Material enthält, wobei die erste und die zweite einander gegenüberliegenden Fläche ringförmig sind und radial äußere Kanten aufweisen, die äußere Kontaktkanten bilden. Bei dem ersten Kontakt kann es sich je nach Bedarf um den beweglichen oder den festen Kontakt handeln.
  • Der Vorteil dieses Aufbaus liegt darin, dass, da im Gegensatz zu den beiden Kontakten der dem Stand der Technik entsprechenden Anordnungen nur ein Kontakt eine teure Materialkombination enthält, beträchtliche Einsparungen der Ausgaben für das Material des Vakuumschalters gemacht werden können, ohne signifikante Kompromisse im Hinblick auf die Leistung der Einrichtung eingehen zu müssen. Dies liegt daran, da bei der Verwendung im Verlauf der Erzeugung eines Lichtbogens von den Kontakten, der zweite Kontakt eine eigene dünne Schicht eines lichtbogenresistenten oder schweißfestes Materials, wie er sich in dem ersten Material findet, erzeugt wird.
  • Bei dem Material mit hoher Leitfähigkeit kann es sich zum Beispiel um Ag oder Cu oder eine Mischung aus beiden handeln, wobei das lichtbogenresistente Material aus der Gruppe ausgewählt sein kann, die aus Cr und W und deren Carbiden oder Mischungen aus diesen besteht, und das schweißfestes Material da, wo es vorliegt, aus der Gruppe ausgewählt sein kann, die aus Bi, Pb, Te und Sb oder deren Mischungen besteht.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine allgemeine Ansicht eines typischen Vakuumschalters ist und
  • 2 eine vereinfachte Ansicht der Kontakte des erfindungsgemäßen Vakuumschalter im Schnitt ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Vakuumschalter besteht ein Kontakt 11 aus einem Stück und ein Kontakt 12 besteht aus zwei Stücken 121, 122, die mit Hilfe eines geeigneten Verfahrens, z. B. durch Hartlöten aneinander geschweißt sind. Der Kontakt 11 und das Stück 121 bestehen aus Kupfer, während das Stück 122 eine Legierung aus Cu, Cr und Bi ist, wobei Chrom als lichtbogenresistentes Material und Wismuth als schweißfestes Material wirken.
  • Während des Betriebs der Vorrichtung wird, wenn die Kontakte 11, 12 getrennt werden, ein Lichtbogen zwischen den Kontaktflächen erzeugt, der in einem Metalldampf gebildet wird, der von diesen Flächen abgegeben wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis des Erfinders, dass ein Teil des Dampfes aus dem Legierungskontaktteil 122 sich als dünne Schicht 112 auf dem gegenüberliegenden Nicht-Legierungskontakt 11 abscheidet, diese dünne Schicht anschließend die Eigenschaften des Lichtbogens dominiert, so dass dieselben Eigenschaften eines niedrigen zerhackten Stroms, wie sie in einer herkömmlichen Einrichtung erhalten werden, vorliegen. Eine weitere überraschende Erkenntnis beruht darauf, dass in der Praxis eine ausgesprochen annehmbare Leistung in Bezug auf die Abnutzung in einer derartigen Einrichtung erreicht werden kann, im Gegensatz zu einer Lichtbogenerosion in einem reinen Kontakt 11 mit hoher Leitfähigkeit. Dies liegt daran, dass obwohl die Abnutzungsgeschwindigkeit des reinen Kupferkontaktes 11 größer als die des Legierungskontaktteils 122 ist, insbesondere wenn zunächst ein Lichtbogen erzeugt wird und während der Bedingungen eines Kurzschlusses, die Lebensdauer eines Unterbrechers in der Praxis die normalerweise erforderliche Lebensdauer erheblich übersteigt, so dass die Betriebsdauer der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht kürzer ist, als es normalerweise bei einem typischen herkömmlichen Unterbrecher zu erwarten ist.
  • Außerdem hat sich herausgestellt, dass der Einbau eines schweißfesten Materials (in diesem Beispiel Wismuth) in nur einem Kontakt trotzdem akzeptable schweißresistente Eigenschaften bereitstellt. Dies beruht auf der Tatsache, dass, solange eine Kontaktfläche infolge des Lichtbogens eine spröde Metallhaut entwickelt, jegliches Auftreten des Verschweißens der Kontakte einfach unterbrochen werden kann.
  • Auch wenn die Legierung des einen Kontaktes dahingehend beschrieben wurde, dass sowohl ein lichtbogenresistentes Materials als auch ein schweißfestes Materials zu einem Material mit hoher Leitfähigkeit zugegeben werden, können beide in der Praxis weggelassen werden, abhängig von den erforderlichen Lei stungskennzahlen. Gleichermaßen können weitere Materialien eingeschlossen werden, um besondere Kontakteigenschaften zu erzielen. So können zum Beispiel Sintereigenschaften durch den Einbau von beispielsweise Co, Fe oder Ni verbessert werden.
  • Obwohl in dem obigen Beispiel für den ersten Kontakt eine Legierungszusammensetzung angegeben wird, ist es klar, dass abhängig von den Eigenschaften des Materials, das zusammen mit dem Material mit hoher Leitfähigkeit verwendet wird, sich eine Legierung bilden kann oder auch nicht. So wird in den Fällen, in denen zum Beispiel WC und Ag verwendet werden, da WC in Ag nicht löslich ist, die resultierende Zusammensetzung keine Legierung, sondern lediglich eine Kombination dieser Materialien sein.
  • Es ist möglich, die Kontakte während der Herstellung mit einem Lichtbogen vorzubehandeln, um sicherzustellen, dass die dünne Schicht aus Verbundmaterialien als Lötung bereits auf dem zweiten Kontakt vorliegt vor der Verwendung an der Stelle, obwohl dies als unnötig betrachtet werden kann im Hinblick auf die Tatsache, dass das Aufbringen der Schicht in jedem Fall auf natürliche Weise während jedes Schaltvorgangs im Betrieb erfolgt.
  • Die Legierung oder die Kombination von Materialien kann durch das bekannte Infiltrationsverfahren hergestellt sein, in dem Körner des lichtbogenresistenten Materials, z. B. Chrom, auf eine Dichte von etwa 60% kompaktiert werden und anschließend bei einer Temperatur von etwa 1500°C gesintert werden, um so eine schwammähnliche Matrix oder ein „Skelett" bereitzustellen. Das Material mit hoher Leitfähigkeit, z. B. Kupfer wird gleichermaßen kompaktiert und anschließend gegen die gesinterte Matrix gesetzt und unter Druck geschmolzen, so dass es in die Leerräume der Matrix eindringt. Alternativ kann ein reines Sinterverfahren verwendet werden, in dem sowohl das Material mit hoher Leitfähigkeit als auch das lichtbogenresistente Material unter einem sehr viel höheren Druck bis zu einer Dichte von vielleicht 99% zusammen kompaktiert werden und anschließend gesintert werden.

Claims (5)

  1. Vakuumschalter, aufweisend einen ersten und einen zweiten Kontakt (12, 11), die in bezug aufeinander beweglich sind, um einen elektrischen Stromkreis aufzubauen und zu unterbrechen, wobei der erste und der zweite Kontakt eine erste und eine zweite, einander gegenüberliegende Kontaktfläche aufweisen, der zweite Kontakt (11) aus einem Grundmaterial mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit besteht, der erste Kontakt (12) einen zweischichtigen Aufbau hat und eine Bodenschicht (121), die aus demselben Grundmaterial wie der zweite Kontakt besteht, und eine oberste Schicht (122) aufweist, die die erste Kontaktfläche bildet und aus einem durch Lichtbogen verdampfbaren Material besteht, welches ein lichtbogenresistentes Material enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite einander gegenüberliegenden Fläche ringförmig sind und radial äußere Kanten aufweisen, die Umfangskanten der Kontakte bilden.
  2. Vakuumschalter nach Anspruch 1, in dem im Verlauf des Lichtbogens zwischen der ersten und der zweiten Kontaktfläche die zweite Kontaktfläche eine mittels Dampf abgeschiedene Beschichtung (112) aufweist, welche ein Lichtbogen resistentes Material enthält.
  3. Vakuumschalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in der das Material mit hoher Leitfähigkeit aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Ag und Cu und ihren Mischungen besteht und das lichtbogenresistente Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Cr und W und ihren Carbiden und Mischungen aus diesen besteht.
  4. Vakuumschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem das Material mit der geringeren Leitfähigkeit ein schweißfestes Material enthält.
  5. Vakuumschalter nach Anspruch 4, in dem das schweißfeste Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Bi, Pb, Te und Sb und deren Mischungen besteht.
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