DE69822460T2 - Hochleistungsrad mit weitem anwendungsgebiet - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein verbessertes Hochleistungsrad mit großem Anwendungsgebiet. Im Besonderen betrifft die Erfindung ein verbessertes Hochleistungsrad mit großem Anwendungsgebiet für Fahrräder.
  • Das Streben nach besserer Leistung ist in jeder Industrie verbreitet, und die Industrie, die sich mit der Erzeugung von Hochleistungsrädern befasst, bildet hier keine Ausnahme. Insbesondere in der Fahrradindustrie hat sich eine ganze Reihe von Innovationen anscheinend jedem Aspekt des Rad-Designs gewidmet. So offenbart beispielsweise das US-Patent Nr. 5,549,360 (Lipeles) eine Felge mit minimalem Gewicht; das US-Patent Nr. 5,540,485 (Enders) offenbart ein Rad eines Fahrrads aus einem Verbundwerkstoff, mit gegenüberliegenden Speichen, die sich von einer mittigen Nabe erstrecken. Verschiedene andere Speichenrädervorrichtungen und Verfahren zur Erzeugung von Speichenrädern aus Verbundwerkstoffen sind beispielsweise in den US-Patenten Nr. 5,246,275 (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1), 5,184,874, 5,104,199; 5,061,013; 4,995,675; 4,930,844; und 4,930,843 beschrieben. Räder nach dem Stand der Technik haben ausnahmslos zwei gemeinsame Merkmale. Das erste gemeinsame Merkmal bei den meisten Rädern nach dem Stand der Technik besteht darin, dass die Felgentiefe im Allgemeinen konstant ist. Das zweite allgemeine Merkmal der meisten Räder nach dem Stand der Technik besteht darin, dass die Speichen eine konstante Querschnittsform haben.
  • Ein beträchtlicher Teil des Luftwiderstands eines sich bewegenden Fahrrades mit Fahrer wird durch die Räder erzeugt. Dieses Problem wurde schon vor langer Zeit erkannt und bildete den Gegenstand beträchtlicher technischer Forschung und Verbesserung. Der mit dem Rad zusammenhängende Luftwiderstand kann in zwei Teile aufgeteilt werden: den Speichen-Luftwiderstand und den Felgen-Luftwiderstand.
  • Herkömmliche Speichenradkonstruktionen mit Spanndraht, die optimiert wurden, um einen minimalen Luftwiderstand zu erhalten, haben im Allgemeinen eine aerodynamisch profilierte Felge und so wenig Speichen wie möglich. Die Anzahl der Speichen ist durch die Strukturerfordernisse der Spannradkonstruktion begrenzt. Um den Speichen-Luftwiderstand weiter zu senken, haben diese Speichen oftmals einen nicht kreisförmigen (elliptischen), konstanten Querschnitt, mit Ausnahme des kreisförmigen Bereichs, der zur Befestigung der Speichenenden vorbehalten ist. Der Felgen-Luftwiderstand wird durch die Verwendung einer aerodynamisch profilierten Felge mit unterschiedlichen Konstruktionen auf ein Minimum beschränkt, bei welchen Tiefen von 2 bis 5 Reifendurchmessern Anwendung finden; die Tiefe ist jedoch bei jeder vorhandenen Konstruktion nach dem Stand der Technik allgemein konstant.
  • Bei modernen „Aero"-Rädern wird eine geringere Anzahl (3, 4 oder 5) von nicht gespannten Speichen verwendet. Diese Speichen können abgesehen von Zugbelastungen auch Biege- und Druckbelastungen standhalten. Die größeren Querschnitte dieser Speichen sind im Allgemeinen ein aerodynamischer Umriss von konstanter Form und Proportion. Es sind auch einige Räder hergestellt worden, bei denen variierende Proportionen einer konstant geformten Speiche von der Nabe zur Felge eingesetzt wurden. Die Felgenabschnitte, die diese Felgen enthalten, haben einen konstanten aerodynamischen Querschnitt. Obwohl bei unterschiedlichen Konstruktionen Tiefen von 2 bis 5 Reifendurchmessern eingesetzt werden, ist die Tiefe bei jeder existierenden Konstruktion allgemein konstant.
  • Mit den Konstruktionen all dieser Räder wird versucht, bei den Fähigkeiten eines bestimmten Radfahrers die maximale Leistung zu erreichen. Zu den direkt messbaren Parametern dieser Leistung zählen der offensichtliche Widerstand und der Widerstand durch Rotation, der Luftwiderstand durch den Seitenwind, das Rotations- Trägheitsmoment und die Masse. Weniger greifbare Leistungsparameter einer bestimmten Konstruktion sind der Komfort des Rades und wie es sich anfühlt.
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass die lokalen Geschwindigkeitsprofile für ein sich drehendes Rad einen signifikanten Bereich einer Strömungsumkehr in Bezug auf die vorgesehene Strömungsrichtung über die Speichen aufweisen. Außerdem haben die Erfinder festgestellt, dass die scharfe Hinterkante herkömmlicher Konstruktionen nach dem Stand der Technik zu einer Trennung und einem erhöhten Luftwiderstand in diesem Gebiet der Strömungsumkehr führt. Diese Effekte treten bei Seitenwind am deutlichsten hervor.
  • Ein Nachteil der auf diesem Gebiet bekannten Räder besteht darin, dass solide Scheibenräder ohne Speichen zwar aerodynamisch und strukturell tadellos sind, aber bei Seitenwind einen nicht akzeptablen Windwiderstand bieten. In Fällen, in denen Seitenwind vorherrscht, ist daher ein Rad mit Speichen zu wählen. Unter den Rädern mit Speichen nach dem Stand der Technik wurde jedoch noch kein mit Speichen versehenes Rad geschaffen, das sowohl bei Gegenwind als auch bei Seitenwind aerodynamisch effizient ist. Somit besteht auf diesem Gebiet die Notwendigkeit, ein Hochleistungsrad mit großem Anwendungsgebiet zu schaffen, das sowohl bei Gegenwind als auch bei Seitenwind eine gleich gute Leistung bietet. Daher liegt dieser Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Hochleistungsrad mit großem Anwendungsgebiet zu schaffen, das bei jeder Windbedingung, also auch bei Gegenwind und bei Seitenwind, eine optimale Leistung bietet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge weist das Rad der vorliegenden Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Die Tiefe der Felge variiert entlang dem Umfang, und die Felge weist mindestens eine Speiche auf, deren erstes Ende mit der Felge und deren zweites Ende mit einer Radnabe verbunden ist, wobei der Querschnitt der Speiche vom ersten Ende zum zwei ten Ende hin variiert. Die Felgentiefe variiert entlang dem Umfang, so dass die Tiefe zwischen den Speichen größer und an der Speiche geringer ist. Der Querschnitt der Speiche ist am zweiten Ende symmetrisch und am ersten Ende asymmetrisch. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das symmetrische zweite Ende die Form einer Ellipse. Das asymmetrische erste Ende enthält diese gleiche elliptische Form als Vorderkante, während die grundsätzliche geometrische Form die einer Standard-Tragfläche ist, welche so modifiziert ist, dass sie einen elliptischen Abschnitt als Hinterkante aufweist. Dieser elliptische Hinterkantenabschnitt des ersten Endes hat deutlich kleinere Abmessungen als die Ellipsen des symmetrischen zweiten Endes und der Vorderkante des ersten Endes.
  • Die Speichen haben einen variablen Querschnitt, so dass das erste Ende nur um eine Rollebene des Rades symmetrisch ist und das zweite Ende um eine radiale Ebene und die Rollebene des Rades symmetrisch ist. Darüber hinaus variiert bei einer bevorzugten Ausführungsform die Felge entlang dem Umfang, so dass das Bereichs-Trägheitsmoment zwischen den Speichen größer ist als das Bereichs-Trägheitsmoment am ersten Ende der Speichen. Außerdem sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die Felge und/oder die Speichen eine Hohlkonstruktion, die aus mehreren, ineinandergesetzten röhrenförmigen Geflechten hergestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, den beigefügten Ansprüchen und der anliegenden Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Hochleistungsrades mit großem Anwendungsgebiet gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung in 1;
  • 3 eine Seitenansicht, die den variierenden Umfang der Speichen der Erfindung veranschaulicht;
  • 4 einen Querschnitt einer Speichenform gemäß dem Stand der Technik;
  • 5 einen Querschnitt der Speichenform gemäß der Erfindung;
  • 6 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der hohlen Felge der Erfindung in 1 mit einer Bremszelle;
  • 7 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Felge der Erfindung in 1, wobei ein Bereich der Bremszelle ausgeschnitten ist, wie gestrichelt dargestellt, um eine Wulstfelge zu bilden; und
  • 8 einen Querschnitt der hohlen Speiche der Erfindung in 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in 18 beispielhaft veranschaulicht. Wie insbesondere aus 1 und 2 ersichtlich, weist ein Hochleistungsrad 10 für einen großen Anwendungsbereich gemäß der vorliegenden Erfindung eine Felge 12 und Speichen 14 auf. Die Speichen 14 haben ein erstes Ende 16 und ein zweites Ende 18. Das erste Ende 16 ist mit der Felge 12 verbunden und das zweite Ende 18 ist mit einer Radnabe 20 von beliebiger bekannter Konstruktion verbunden, die hier nicht weiter erörtert oder offenbart wird. Wie am besten in 1 zu erkennen, variiert die Felge 12 in ihrer Tiefe entlang dem Umfang. Wie in 1 dargestellt, ist die Tiefe der Felge 12 am Punkt 22 deutlich größer als die Tiefe der Felge 12 an den Punk ten 24, an welchen die ersten Enden 16 der Speichen 14 mit der Felge 12 verbunden sind.
  • In 3 sind die Speichen 14 so dargestellt, dass ersichtlich wird, dass die Speichen 14 am Punkt 26 (der Radnabe 20) einen symmetrischen und am Punkt 28, an dem das erste Ende 16 an der Felge 12 befestigt ist, einen asymmetrischen Querschnitt haben. Es ist anzumerken, dass die meisten Räder nach dem Stand der Technik auch eine Speichen-Felgen-Ausbauchung und/oder eine Ausrundung am Punkt 28 benötigen und aufweisen, so dass am Punkt 28 ein großer Bereich erhöhten Windwiderstands vorliegt. Im Gegensatz hierzu haben die Speichen 14 keinen derartigen vergrößerten Bereich, und somit wird der normale Windwiderstand durch die Speichen 14 am Punkt 28 verringert.
  • 4 zeigt eine Querschnittdarstellung einer Speiche nach dem Stand der Technik. Speichen nach dem Stand der Technik haben eine konstante geometrische Querschnittsform, die üblicherweise wie eine Tragfläche aussieht. Diese Tragflächenformen weisen im Allgemeinen eine elliptische Vorderkante 30, einen konisch zulaufenden Mittelkörper 31 und eine scharfe Hinterkante 32 auf. Die Erfinder haben festgestellt, dass die scharfe Hinterkante 32 der Speichen nach dem Stand der Technik nicht hilfreich ist, sondern vielmehr zur Trennung und zum drastischen Anstieg des Luftwiderstands in dem Bereich der Strömungsumkehr führt. Die Erfinder haben festgestellt, dass dieser Bereich der Strömungsumkehr hauptsächlich zwischen der Radnabe und dem Punkt, an dem das Rad Bodenkontakt hat, auftritt.
  • Wie aus 5 ersichtlich, weist die Erfindung der Anmelderin in einer bevorzugten Ausführungsform eine elliptische Vorderkante 30 in Kombination mit einer kleineren, elliptischen Hinterkante 34 auf. Gemäß 3 ist die elliptische Vorderkante 30 vom zweiten Ende 18 bis zum ersten Ende 16 im Allgemeinen in ihrer Form konstant. Andererseits hat die kleinere, elliptische Hinterkante 34 am Punkt 26 der Radnabe 20 die gleiche Abmessung wie die elliptische Vorderkante 30 und hat aber einen viel kleineren elliptischen Abschnitt am ersten Ende 16, der sich über die Länge der Speiche 14 vom Punkt 26 zum Punkt 28 verringert. Obwohl eine elliptische Form bevorzugt wird, ist dies nur eine von vielen geeigneten Formen, wie z. B. eine nahezu elliptische, eine spitzbogenartige, eine parabolische, die Form einer exponentiellen Spandrille, eine quadratische, eine kubische oder eine andere polynomische Form usw.
  • Aus den 1, 2, 3 und 5 sollte klar hervorgehen, dass die Speichen 14 einen variablen Querschnitt haben, wobei das erste Ende 16 nur um die Rollebene des Hochleistungsrades 10 mit großem Anwendungsgebiet symmetrisch ist. Andererseits ist das zweite Ende 18 der Speiche 14 sowohl um die Rollebene als auch um die radiale Ebene des Hochleistungsrades 10 mit großem Anwendungsgebiet symmetrisch. Es ist anzumerken, dass die nahezu vorhandene Symmetrie und die nahezu konstanten Formen in dieser Erfindung eingeschlossen sind, solange der Querschnitt in der erforderlichen Weise variiert.
  • Darüber hinaus haben die Erfinder festgestellt, dass durch die Veränderlichkeit des Umfangs der Felge 12 die Felge 12 so entlang dem Umfang variiert, dass das Bereichs-Trägheitsmoment zwischen den Speichen 14 größer ist als das Bereichs-Trägheitsmoment am ersten Ende 16 der Speichen 14. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß den 1 und 2 sind drei Speichen 14 mit der Radnabe 20 und der Felge 12 verbunden.
  • Durch die vorliegende Erfindung maximiert also ein Hochleistungsrad 10 mit großem Anwendungsgebiet die aerodynamische Leistung. Außerdem haben die Erfinder festgestellt, dass mit dem Rad 10 das Fahrgefühl ausgeglichen, Stöße auf der Straße gemildert und Masse eingespart wird. Tatsächlich haben die Erfinder festgestellt, dass das Hochleistungsrad 10 mit großem Anwendungsgebiet im Gegensatz zu Rädern nach dem Stand der Technik, bei welchen die Leistung hauptsächlich in einer Kategorie maximiert wird, in allen unterschiedlichen Bedingungen, also bei Windstille, Gegenwind und Seitenwind das beste oder nahezu das beste Ergebnis erzielt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Felge 12 eine hohle Struktur, die aus mehreren, ineinandergesetzten röhrenförmigen Geflechten besteht. Wie in dem Querschnittsdiagramm gemäß 6 dargestellt, bildet das innerste Geflecht 40 eine Zellenstruktur 52, die die Drucklasten aufnimmt, welche durch einen (nicht dargestellten) Bremssattel ausgeübt werden. Die Geflechtarchitektur dieses Geflechts ist so gewählt, dass ein offener Geflechtwinkel geschaffen wird, der für diese Lasten geeignet ist. Dieser „offene" Geflechtwinkel ist als eine Geflechtausführung definiert, bei der der Durchmesser des Geflechts am oder nahe des möglichen Maximums liegt, wodurch die Fäden auf den Umfang des Geflechts ausgerichtet werden. Ein optionales zweites, inneres Geflecht 41 ist bei Anwendungsgebieten hinzugefügt, bei welchen die Felge 12 mit gespannten Drahtspeichen zu verwenden ist. Ein äußeres Geflecht 42 bildet die äußere Schicht der Felge 12. Das Geflecht 42 hat eine Geflechtarchitektur, mit der ein geschlossener Geflechtwinkel geschaffen wird, der für die kombinierten Biege- und Torsionslasten geeignet ist, welche in der Felge 12 auftreten. Dieser „geschlossene" Geflechtwinkel ist als eine Geflechtausführung definiert, bei der der Durchmesser des Geflechts am oder nahe des möglichen Minimums liegt, wodurch die Fäden zur Längsachse des Geflechts ausgerichtet werden. Diese Geflechte werden mit entlang dem Umfang vorliegenden Einsatzstoffen unidirektionaler Fasern 43 verstärkt, um die Biegesteifigkeit und Festigkeit zu verbessern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich diese Einsatzstoffe am extremen Innendurchmesser 44 und am extremen Außendurchmesser 45. Bei Wulstfelgen muss die Position dieses äußeren unidirektionalen Einsatzstoffes 43 nach innen verlagert werden, wie in 7 dargestellt. Ein Teil des Geflechts 40 für die Bremszelle 52 und des äußeren Geflechts 42 wird dann durch Zerspanen 51 entfernt (dargestellt durch gestrichelte Linien), um die Radwülste 49 der Wulstfelge zu bilden. Ein zusätzliches Füllmaterial 50 kann in diesem Bereich verwendet werden, um das Ablösen struktureller Schichten 40 und 42 zu verhindern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Speiche 14 eine hohle Struktur, die aus einem oder mehreren röhrenförmigen Geflechten besteht, wie in 8 dargestellt. Das äußere Speichengeflecht 46 hat eine Struktur, mit der ein geschlossener Geflechtwinkel geschaffen wird, der für die kombinierten Biege- und Torsionslasten geeignet ist, die in der Speiche 14 vorhanden sind. Das äußere Geflecht 46 kann durch optionale innere Geflechte 47 ergänzt werden, um eine aus mehreren Zellen bestehende, torsionsfeste Struktur zu schaffen. Eine Verstärkung unidirektionaler Fasereinsatzstoffe 48 kann auf den Seiten der Speiche 14 hinzugefügt werden, um die seitliche Steifigkeit und Festigkeit zu verbessern. Es ist anzumerken, dass entweder bei der Felge 12 oder bei der bzw. den Speiche(n) 14 die einzelnen Geflechte 40, 41, 42 jeweils einen unabhängigen Geflechtwinkel – von offen bis geschlossen – besitzen, der mit der beabsichtigten strukturellen Funktion des Geflechts in der Felge 12 und/oder der bzw. den Speiche(n) 14 übereinstimmt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Felge 12 und/oder die Speiche 14 gänzlich aus einem Kohlenstoff-Graphit-Verbundwerkstoff, doch es ist jedes bekannte Material geeignet, das fest und elastisch genug ist, um für die optimale Kombination aus geringem Gewicht und minimaler Rotationsträgheit zu sorgen, aber gleichzeitig die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit bietet.
  • Obwohl das Rad nach der vorliegenden Erfindung hauptsächlich im Zusammenhang mit Fahrrädern offenbart wurde, ist anzumerken, dass das Hochleistungsrad mit großem Anwendungsgebiet bei jedem Rad verwendet werden kann, das Luftbedingungen ausgesetzt ist, welche von Windstille bis hin zu Seitenwinden reichen. Die vorliegende Erfindung schafft die beste oder nahezu die beste Leistung bei allen Arten von Situationen, wodurch sich die Notwendigkeit erübrigt, einen Lagerbestand von Rädern zu führen, die für Spitzenleistungen in jeweils nur einer Kategorie konstruiert sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit deren bevorzugter Ausführungsform offenbart wurde, versteht es sich, dass es auch andere Ausführungsformen geben kann, die in den Umfang der Erfindung fallen, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (19)

  1. Rad (10) mit einer Felge (12), die mindestens eine Speiche (14) aufweist, deren erstes Ende (16) mit der Felge (12) verbunden ist und deren zweites Ende (18) mit einer Radnabe (20) verbunden ist, wobei der Querschnitt der Speiche (14) vom ersten Ende (16) bis zum zweiten Ende (18) variiert und wobei der Querschnitt der Speiche am ersten Ende (16) asymmetrisch um eine radiale Ebene ist, die senkrecht zur Rollebene des Rads (10) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Speiche in seiner geometrischen Form vom ersten Ende (16) bis zum zweiten Ende (18) variiert und dass der Querschnitt der Speiche am zweiten Ende (18) um die radiale Ebene nahezu symmetrisch ist.
  2. Rad nach Anspruch 1, bei dem die Speiche (14) außerdem aus mindestens einer hohlen Speiche in Form einer Faserverbundwerkstoffkonstruktion aus einem oder mehreren röhrenförmigen Geflechten (46, 47) besteht.
  3. Rad nach Anspruch 2, bei dem die einzelnen Geflechte (46, 47) jeweils einen unabhängigen Geflechtwinkel besitzen, der mit der vorgesehenen strukturellen Funktion des Geflechts (46, 47) innerhalb der Felge (12) übereinstimmt.
  4. Rad nach Anspruch 3, bei dem unidirektionale Fasern (43), die in einer radialen Richtung ausgerichtet sind, an oder nahe den äußersten Seiten des Querschnitts der Speiche (14) positioniert sind.
  5. Rad nach Anspruch 1, bei dem das symmetrische zweite Ende (18) in Form einer Ellipse vorliegt.
  6. Rad nach Anspruch 5, bei dem die Speiche (14) einen elliptischen Vorderkantenabschnitt (30) aufweist, der vom ersten Ende (16) bis zum zweiten Ende (18) konstant ist, und einen elliptischen Hinterkantenabschnitt (34), der in seiner Abmessung der Vorderkante (30) am zweiten Ende (18) entspricht und dann in seiner Abmessung vom zweiten Ende (18) zum ersten Ende (16) abnimmt.
  7. Rad nach Anspruch 1, bei dem die Speiche (14) einen variablen Querschnitt aufweist, so dass das erste Ende (16) nur um eine Rollebene des Rads (10) symmetrisch ist und das zweite Ende (18) sowohl um eine radiale Ebene als auch um die Rollebene des Rads (10) symmetrisch ist.
  8. Rad nach Anspruch 5, bei dem die Formen der Vorder- und der Hinterkante aus einer Gruppe von Formen ausgewählt werden, zu welchen eine nahezu elliptische, eine spitzbogenartige, eine parabolische, die Form einer exponentiellen Spandrille, eine quadratische und eine kubische Form zählen.
  9. Rad nach Anspruch 1, anwendbar als Hochleistungsrad für ein Fahrrad mit breitem Anwendungsgebiet, das mindestens drei Speichen (14) aufweist, wobei die Tiefe der Felge (12) entlang dem Umfang variiert.
  10. Rad nach Anspruch 9, bei dem die Tiefe der Felge entlang dem Umfang so variiert, dass die Tiefe zwischen den Speichen (14) größer ist und an den Speichen (14) geringer ist.
  11. Rad nach Anspruch 9, bei dem die Speichen (14) einen variablen Querschnitt haben, so dass das erste Ende (16) nur um die Rollebene des Rads (10) symmet risch ist und das zweite Ende (18) sowohl um die radiale Ebene als auch um die Rollebene des Rads (10) symmetrisch ist.
  12. Rad nach Anspruch 9, bei dem die Felge (12) entlang dem Umfang so variiert, dass das Bereichs-Trägheitsmoment zwischen den Speichen (14) größer ist als das Bereichs-Trägheitsmoment am ersten Ende (16) der Speichen (14).
  13. Rad nach Anspruch 9, bei dem der Querschnitt der Speiche um eine radiale Ebene am ersten Ende (16) asymmetrisch ist und um eine radiale Ebene am zweiten Ende (18) symmetrisch oder nahezu symmetrisch ist.
  14. Rad nach Anspruch 11, bei dem der Querschnitt der Speiche sowohl in der geometrischen Form als auch in der Abmessung vom ersten Ende (16) bis zum zweiten Ende (18) variiert.
  15. Rad nach Anspruch 14, bei dem der Querschnitt der Speiche am zweiten Ende (18) eine Ellipse ist.
  16. Rad nach Anspruch 15, bei dem der Querschnitt der Speiche am ersten Ende (16) der einer Standard-Tragfläche ist, abgeändert durch den Austausch einer elliptischen Hinterkante.
  17. Rad nach Anspruch 16, bei dem die Felge (12) außerdem aus einer hohlen Felge aus einer Faserverbundwerkstoffkonstruktion aus mehreren, ineinandergesetzten röhrenförmigen Geflechten besteht.
  18. Rad nach Anspruch 17, bei dem die einzelnen Geflechte jeweils (40, 41, 42) einen unabhängigen Geflechtwinkel besitzen, der mit der vorgesehenen strukturellen Funktion des Geflechts (40, 41, 42) innerhalb der Felge (12) übereinstimmt.
  19. Rad nach Anspruch 18, bei dem unidirektionale Fasern (43), die in einer Umfangsrichtung ausgerichtet sind, an oder nahe den äußersten Bereichen des Querschnitts der Felge positioniert sind.
DE69822460T 1997-06-18 1998-06-17 Hochleistungsrad mit weitem anwendungsgebiet Expired - Lifetime DE69822460T2 (de)

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