DE69822093T2 - Methode und Gerät zum Belichten mittels Laserdioden mit Korrektur von Schwankungen der Ausgangsleistung - Google Patents

Methode und Gerät zum Belichten mittels Laserdioden mit Korrektur von Schwankungen der Ausgangsleistung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine digitale Druckvorrichtung und Verfahren und insbesondere ein System zur Bildformung von lithographischen Druckelementen on- oder off-press (auf einer Presse und weg von einer Presse) unter Verwendung eines digital gesteuerten Laserausgangs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Offset-Lithographie ist ein druckbares Bild auf einem Druckelement als ein Muster von farbaufnehmenden (ölanziehenden) und farbabweisenden (ölabstoßenden) Oberflächengebieten vorhanden. Wenn sie einmal auf diese Gebiete angebracht ist kann die Farbe effizient an ein Aufzeichnungsmedium in einem bildartigen Muster mit einer starken Wiedergabetreue transferiert werden. Trockendrucksysteme verwenden Druckelemente, deren farbabweisende Abschnitte ausreichend für die Farbe abstoßend sind, um deren direkte Anbringung zu erlauben. Farbe, die gleichförmig an dem Druckelement angebracht wird, wird an das Aufzeichnungsmedium nur in dem bildartigen Muster transferiert. Typischerweise bildet das Druckelement zunächst einen Kontakt mit einer nachgiebigen Zwischenoberfläche, die als ein Deckenzylinder bezeichnet wird und die wiederum das Bild auf das Papier oder ein anderes Aufzeichnungsmedium anbringt. In typischen Blattzuführungs-Drucksystemen wird das Aufzeichnungsmedium auf einen Andruckzylinder aufgesteckt, was es in Kontakt mit dem Deckenzylinder bringt.
  • In einem nass-lithographischen System sind die Gebiete ohne Bild hydrophil und die erforderliche Farbabstoßung wird durch eine anfängliche Aufbringung einer dämpfenden (oder „Fontänen") Lösung auf die Platte vor einer Farbanbringung bereitgestellt. Die farbabweisende Fontänen-Lösung verhindert, dass Farbe an den Gebieten ohne Bild anhaftet, beeinflusst aber den ölanziehenden Charakter der Bildgebiete nicht.
  • Wenn eine Presse mehr als eine Farbe drucken soll wird ein getrenntes Druckelement entsprechend zu jeder Farbe benötigt. Das wsprüngliche Bild wird in eine Reihe von bildartigen Mustern oder „Separationen" zerlegt, die jeweils den Beitrag der entsprechenden druckbaren Farbe reflektieren. Die Positionen der Druckelemente werden so koordiniert, dass die Farbkomponenten, die von den verschiedenen Elementen gedruckt werden, auf den gedruckten Kopien ausgerichtet sein werden. Jedes Druckelement ist gewöhnlicherweise auf einem „Platten" Zylinder angebracht (oder einstückig damit) und der Satz von Zylindern, die zu einer bestimmten Farbe auf einer Presse gehören, wird gewöhnlicherweise als eine Druckstation bezeichnet.
  • Um die mühsame fotographische Entwicklung, die Plattenanbringung- und Plattenausrichtungs-Vorgänge zu vermeiden, die typisch für traditionelle Drucktechnologien sind, haben Praktiker elektronische Alternativen entwickelt, die das bildartige Muster in digitaler Form speichern und das Muster direkt auf die Platte aufdrucken. Platten-Bildformungseinrichtungen, die für eine Computersteuerung geeignet sind, umfassen verschiedene Formen von Lasern. Zum Beispiel offenbaren die U.S. Patente mit den Nummer 5.351.617 und 5.385.092 abtragende Aufzeichnungssysteme, die Laserentladungen mit niedriger Leistung verwenden, um in einem bildartigen Muster ein oder mehrere Schichten eines lithographischen Druckrohlings entfernen, wodurch ein für die Farbe bereites Druckelement ohne die Notwendigkeit einer fotographischen Entwicklung geschaffen wird. Gemäß dieser Systeme wird ein Laserausgang von der Diode auf die Druckoberfläche geführt und auf dieser Oberfläche (oder auf der Schicht, die für eine Laserabtragung am empfänglichsten ist, die allgemein unter der Oberflächenschicht liegen wird) fokussiert. Andere Systeme verwenden eine Laserenergie, um einen Transfer von Material von einer Geber- an eine Akzeptor-Schicht zu transferieren, um in einer nicht-abtragenden Weise oder als eine punktweise Alternative zu einer Gesamtbelichtung durch eine Fotomaske oder ein Negativ eine Aufzeichnung vorzusehen.
  • Wie in dem '617 und '092 Patenten diskutiert kann ein Laserausgang aus der Entfernung erzeugt werden und an den Aufzeichnungs-Rohling mit Hilfe von optischen Fasern und Fokussierungslinsen-Aufbauten gebracht werden. Wenn eine Strahlung auf dem Aufzeichnungs-Rohling fokussiert wird ist es wichtig eine zufriedenstellende Fokustiefe – das heißt, die tolerierbare Abweichung von einem perfekten Fokus auf der Aufzeichnungsoberfläche – aufrecht zu erhalten. Eine geeignete Fokustiefe ist für die Konstruktion und Verwendung der Bildformungs-Vorrichtung wichtig; je kleiner die Arbeits-Fokustiefe ist, desto größer wird die Notwendigkeit für mechanische Feineinstellungen und eine Empfindlichkeit gegenüber einer Betriebsverschlechterung als Folge der Ausrichtungsverschiebungen, die eine normale Verwendung begleiten können, sein. Eine Fokustiefe wird maximiert, indem eine Ausgangsstrahldivergenz auf einem Minimum gehalten wird.
  • Unglücklicherweise verringern optische Effekte zum Reduzieren der Strahldivergenz (der Strahlaufweitung) auch die Leistungsdichte, da eine Linse die Helligkeit der Strahlung, die sie korrigiert, nicht verändern kann; eine Linse kann nur den optischen Pfad verändern. Somit stellt eine optische Korrektur einen inhärenten Kompromiss zwischen der Fokustiefe und dem Leistungsverlust dar. Die U.S. Anmeldung mit der Seriennummer 08/676.470, die am 08. Juli 1996 eingereicht wurde und den Titel DIODE-PUMPED LASER SYSTEM AND METHOD trägt, offenbart einen Ansatz, der den divergierenden Ausgang eines Halbleiter- oder Diodenlasers verwendet, um ein Laserkristall optisch zu pumpen, welches selbst eine Laserstrahlung mit einer wesentlich kleineren Strahldivergenz, aber vergleichbarer Leistungsdichte emittiert; der Laserkristall wandelt die divergierende ankommende Strahlung in einem Monomode-Ausgang mit höherer Helligkeit um.
  • Der Ausgang des Laserkristalls wird auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums fokussiert, um die Bildformungsfunktion auszuführen. In Systemen eines Abtragungs-Typs wird der Strahl auf der „Abtragungsschicht" des Aufzeichnungsmaterials fokussiert, dass dafür ausgelegt ist, um sich im Ansprechen auf eine Laserstrahlung zu verflüchtigen; wiederum stellt die Fokustiefe des Laserstrahls einen Grad einer tolerierbaren Abweichung bereit. In Systemen des Transfer-Typs wird der Strahl auf der Transferschicht fokussiert. Wie hier verwendet bezieht sich der Ausdruck „Platte" oder „Element" auf irgendeinen Typ von Druckelement oder Oberfläche, die ein Bild aufzeichnen können, welches durch Bereiche definiert wird, die unterschiedliche Affinitäten für Farbe und/oder Fontänen-Lösung aufzeigen; geeignete Konfigurationen umfassen die traditionellen planaren oder gekrümmten lithographischen Platten, die auf dem Plattenzylinder einer Druckpresse montiert sind, können aber auch nahtlose Zylinder (z. B. die Rollenoberfläche eines Plattenzylinders), ein Endlosband, oder eine andere Anordnung umfassen. Eine Laser-Bildformung wird ebenfalls in einem weit verbreiteten Maß außerhalb des Kontext einer Lithographie verwendet, um z. B. Farbabzüge und andere Produkte der graphischen Kunst zu erzeugen.
  • Ein praktisches Bildformungs-Gerät erfordert Laser, die fast unmittelbar auf Hochfrequenz-Rechteckwellen-Leistungsimpulse (Energieimpulse) antworten, so dass Bildformungspunkte – das heißt, die Punkte, die von dem Laserstrahl auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugt werden – als scharfe, diskrete und gewöhnlicherweise runde Formen einer konsistenten Größe erscheinen. Punkte müssen auch bei sehr nach beabstandeten Intervallen gedruckt, oder Aufzeichnungsplatz frei gelassen werden, um typische Druckauflösungen zu erzielen. Obwohl die '470 Anmeldung die Fähigkeit offenbart, die Bildpunktgröße durch Verändern der Impulsbreite innerhalb bestimmter Grenzen zu steuern, ist festgestellt worden, dass sich die Punktgröße auch mit der Dichte, bei der Punkte gedruckt werden, verändern kann. Der Ausdruck „Tastverhältnis" („Duty cycle") bezieht sich auf den prozentualen Anteil von Pixelstellen in einem abgebildeten Feld, die tatsächlich eine Laserstrahlung empfangen (das heißt, das Verhältnis der Zeit, in dem der Laserkristall aktiviert ist, zu der Zeit, in der er nicht aktiv ist). Je größer das Tastverhältnis ist, desto dunkler wird die sich ergebende Farbe sein, da in digitalen Drucksystemen Grauskala-Dichten oder Tönungen durch eine Veränderung von Pixeldichten erzielt werden.
  • Die internationale Patentanmeldung WO-A-97/27065 und die europäische Patentanmeldung EP-A-710005 offenbaren beide eine Vorrichtung zur Bildformung einer Aufzeichnungskonstruktion, bei der der Ausgangspegel einer Strahlungsquelle unter anderem in Übereinstimmung mit einem Tastverhältnis der Strahlungsquelle verändert wird.
  • Wenn die Größen von einzelnen Punkten sich mit dem Tastverhältnis verändern, wird es unmöglich sein konsistente Kalibrierungen für Farbdichten herzustellen, da die Punktgröße auch die Dichte beeinflusst. Wenn zum Beispiel Punkte bei geringen Tastverhältnissen kleiner sind, werden Gebiete, die bei geringen Pixeldichten abgebildet werden, heller gedruckt werden als dies erwartet werden würde. Da Dokumente typischerweise Bereiche mit sich verändernden Dichten enthalten, die in komplexen Mustern verknüpft sein können, kann das Problem nicht einfach durch Ändern der Pixeldichte korrigiert werden, um eine Korrektur für sich verändernde Punktgrößen vorzunehmen.
  • Ein verwandtes Bildformungsproblem beinhaltet die Veränderung des Abstands zwischen dem Laserausgang und dem Aufzeichnungsmedium während des Verlaufs eines Scans. Dies ist allgemein die Folge von einer gewissen mechanischen Fehlausrichtung in dem Bildformungssystem und neigt dazu als eine periodische Bedingung zu erscheinen (was zum Beispiel als Folge einer exzentrischen Drehung des Zylinders auftritt, auf dem das Aufzeichnungsmedium während einer Bildformung befestigt ist). Obwohl die zugrundeliegende Ursache dieses Problems in der Mechanik des Bildformungssystems und nicht in dem Ansprechverhalten des Lasers liegt, weisen Veränderungen in dem Abbildungsabstand und der Laserleistung als eine Funktion des Tastverhältnisses eine Tendenz auf visuell ähnliche Erscheinungen zu erzeugen (in der Form von sich ändernden Punktgrößen) und erzeugen deshalb sich gegenseitig verstärkende Fehler.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung reduziert eine Veränderung in der Punktgröße über das Spektrum von Tastverhältnissen (allgemein im Bereich von 1% bis 100% – das heißt von Druckdichten, die jeweils hundert Pixel zu jedem nachfolgenden Pixel überspannen) und als Konsequenz von Abstandsveränderungen oder beseitigt diese Veränderung fast. Es sollte hervorgehoben werden, dass der Ausdruck „Bildformung" sich allgemein auf eine permanente Änderung an einem Aufzeichnungsmedium, z. B. den Affinitäts-Charakteristiken einer Druckplatte, bezieht; in bevorzugten Implementierungen bedeutet eine Bildformung eine Abtragung einer Aufzeichnungsschicht (in einer Platte eines Abtragungs-Typs) oder einen Transfer eines Gebermaterials auf eine Nehmer-Schicht (in einer Platte des Transfertyps).
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Laserbildformung von lithographischen Druckelementen beinhaltet, wird sie gewöhnlicherweise auf eine breite Vielfalt von Laseraufzeichnungs-Systemen angewendet, die verschiedene unterschiedliche Arten von Grafikkunst-Konstruktionen beinhalten. Laser, die einer Korrektur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zugänglich sind, umfassen zum Beispiel Diodenlaser und diodengepumpte Kristalllaser. Diodenlaser sind Festkörpereinrichtungen (die allgemein als Halbleiterlaser bezeichnet werden und typischerweise auf Galliumaluminiumarsenid- oder Galliumaluminiumindium-Verbindungen basieren) und emittieren für Abbildungsanwendungen typischerweise in dem Infrarot (IR) oder nahem – (IR Spektralbereich). Die Verwendung einer Strahlung im nahen IR erlaubt die Verwendung eines breiten Bereichs von organischen und anorganischen Absorptionsverbindungen und insbesondere halbleitenden und leitenden Typen.
  • Demzufolge stellt die vorliegende Erfindung in einem ersten Aspekt eine Einrichtung zum elektronischen Kompensieren der Effekte des Tastverhältnisses auf den Ausgangspegel einer Bildformungseinrichtung bereit. Eine beispielhafte Vorrichtung umfasst eine Strahlungsquelle (allgemein einen Laser) mit einem Ausgangspegel, der sich sowohl mit einem Eingangsleistungspegel als auch vorzugsweise mit dem Tastverhältnis verändert. Die Vorrichtung umfasst auch eine Einrichtung zum Fokussieren der Strahlung auf eine Aufzeichnungsoberfläche und eine Energieversorgung zum Ansteuern der Strahlungsquelle. Für den Fall eines Diodenlasers liefert die Energieversorgung einen variablen Strom, dessen Größe den Leistungsausgang des Lasers bestimmt. Die Strahlungsquelle wird betrieben, um auf der Aufzeichnungsoberfläche ein bildartiges Muster von Punkten zu erzeugen, und eine Einstellungseinrichtung ändert den Ausgang der Energieversorgung, um Ausgangspegelveränderungen, die sich aus dem Tastverhältnis ergeben – das heißt, aus dem jüngsten Muster der Laseraktivität, zu kompensieren.
  • Gewöhnlicherweise reflektiert eine Änderung in dem Leistungsausgang mit dem Tastverhältnis Änderungen in der Effizienz des Betriebs, die mit einer Nicht-Aktivität auftreten. Insbesondere für den Fall von gepumpten Kristalllasern, die thermisch hervorgerufene konfigurationsmäßige Verformungen durchlaufen müssen, um einen Lasing-Vorgang durchzuführen, führen Perioden einer Nicht-Aktivität zu einer Relaxation des Kristalls und demzufolge zu einem verringerten Ausgang. Demzufolge verwendet die Erfindung die jüngste Aktivität der Strahlungsquelle, um einen Korrekturfaktor zu identifizieren, der für das Aktivitätsmuster geeignet ist. Der Korrekturfaktor verstärkt wiederum den Eingangsleistungspegel auf ein Ausmaß, welches zum Einstellen für die erwartete Verringerung in der Ausgangsleistung geeignet ist. In einer ersten Ausführungsform umfasst die Erfindung einen Aufwärts-Abwärts-Zähler, der als Eingang die gleichen Binärbilddaten in serieller Form empfängt, die verwendet werden, um den Zustand der Strahlungsquelle zu bestimmen, wenn sie über ein Aufzeichnungsmedium scannt (was eine Aktivierung der Quelle nur dann verursacht, wenn angrenzend zu einer Stelle auf dem Aufzeichnungsmedium, die beschrieben werden soll). Der Zähler wird während Taktzyklen, wenn die Strahlungsquelle aktiv ist, inkrementiert und wird während inaktiven Zyklen dekrementiert. Infolge dessen reflektiert der Zustand des Zählers allgemein das jüngste Muster der Strahlungsquellenaktivität und seine Inhalte werden verwendet, um eine Liste von Korrekturwerten zu adressieren.
  • In einer zweiten Ausführungsform werden serielle Bilddaten an einem Schieberegister und nicht an einem Zähler angelegt. Dies stellt eine genauere Aufzeichnung des Musters der jüngsten Aktivität bereit und die momentanen Inhalte des Registers werden einmal verwendet, um eine Liste von Korrekturwerten zu adressieren.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung eine Einrichtung zum elektronischen Kompensieren der Effekte einer exzentrischen Drehung auf den Ausgangspegel einer Bildformungseinrichtung bereit. Allgemein wird dieser Aspekt der Erfindung in einer nützlichen Weise auf eine zylindrische Bildformungsanordnung angewendet, umfassend einen Drehzylinder, auf dem das Aufzeichnungsmedium angebracht ist, eine Strahlungsquelle (die ein oder mehrere Laser umfassen kann); eine Energieversorgung zum Ansteuern der Strahlungsquelle; und eine Einrichtung, um die Strahlungsquelle axial entlang des Zylinders zu ziehen, wobei eine axiale Bewegung der Strahlungsquelle und eine Drehung des Zylinders einen Scan der Strahlungsquelle über das an dem Zylinder angebrachte Aufzeichnungsmedium erlaubt. Eine exzentrische Drehung des Zylinders verursacht Veränderungen in der Leistungsdichte, die das Aufzeichnungsmedium erreicht (ungeachtet der Leistung, die tatsächlich die Strahlungsquelle verlässt), und eine Einstellschaltung kompensiert diese periodischen Erhöhungen und Verkleinerungen der Leistung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die nachstehende Erfindungsbeschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch eine repräsentative Bildformungsumgebung, auf die die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise angewendet wird;
  • 2 die Veränderung in der Punktgröße mit dem Tastverhältnis in einer herkömmlichen (vom Stand der Technik) Laserkristallanordnung;
  • 3A eine Elevationsansicht, die zeigt, wie eine exzentrische Drehung eines Zylinders eine Veränderung in dem Abstand zwischen einem Schreibkopf und der Zylinderoberfläche verursachen kann, und
  • 3B graphisch den Effekt auf die Punktgröße während einer vollständigen Drehung des Zylinders;
  • 4A eine schematische Darstellung einer Schaltung, die Leistungsveränderungen als Folge einer exzentrischen Drehung eines Zylinders korrigiert;
  • 4B graphisch die Korrekturfunktion, die von der Schaltung der 4A implementiert wird;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Schaltung, die Leistungsveränderungen als Folge von Veränderungen in dem Tastverhältnis korrigiert; und
  • 6 eine schematische Darstellung einer Alternative zu der in 5 gezeigten Schaltung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER ILLUSTRATIVEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Zunächst wird auf 1 verwiesen, die schematisch die grundlegenden Komponenten einer beispielhaften Ausführungsform darstellt, auf die die Erfindung angewendet werden kann. Ein Aufzeichnungsmedium 50, beispielsweise ein lithographischer Platten-Rohling oder eine andere Grafik-Kunstkonstruktion, ist an einer Halterung während des Bildformungsprozesses befestigt. In der dargestellten Implementierung ist die Halterung ein Zylinder 52, um den ein Aufzeichnungsmedium 50 gewickelt ist. Wenn gewünscht, kann der Zylinder 52 einfach in die Konstruktion einer herkömmlichen lithographischen Presse eingebaut werden, wobei er als der Plattenzylinder der Presse dient. Der Zylinder 52 wird in einem Rahmen gehaltert und von einem standardmäßigen elektrischen Motor oder einer anderen herkömmlichen Einrichtung gedreht. Die linke Position des Zylinders 52 wird durch einen Wellenkodierer in Verbindung mit einem Detektor 55 überwacht. Die optischen Komponenten der Erfindung, die nachstehend beschrieben wird, können in einem Schreibkopf zur Bewegung auf einem Gewindespindel- und Führungsstab-Aufbau angebracht sein, der das Aufzeichnungsmedium 50 überquert, wenn es sich dreht. Eine axiale Bewegung des Schreibkopfs ist die Folge einer Drehung eines Schrittmotors, der die Gewindespindel dreht und den Schreibkopf nach jedem Durchlauf über dem Zylinder 52 indiziert.
  • Eine Bildformungsstrahlung, die auf das Aufzeichnungsmedium 50 auftrifft, um so einen bildartigen Scan zu bewirken, kommt von einem oder mehreren Pumplaserdioden 60. Die optischen Komponenten, die nachstehend diskutiert werden, konzentrieren den gesamten Laserausgang auf das Aufzeichnungsmedium 50 als ein kleines Merkmal, was zu hocheffektiven Leistungsdichten führt: Ein Controller 65 steuert einen Lasertreiber 67, um einen Bildformungsburst zu erzeugen, wenn der Ausgangsschlitz 69 des Lasers 60 geeignete Punkte gegenüberliegend zu dem Aufzeichnungsmedium 50 erreicht; der Laser 60 kann ansonsten auf einem nicht abbildenden Basislinien-Energiepegel gehalten werden, um eine Schaltzeit zu minimieren. Der Treiber umfasst vorzugsweise eine Impulsschaltung, die in der Lage ist wenigstens 40.000 Laseransteuerimpulse/Sekunde zu erzeugen, wobei jeder Impuls relativ kurz ist, d. h. in der Größenordnung von Mikrosekunden.
  • Der Controller 65 empfängt Daten von zwei Quellen. Die Winkelposition des Zylinders 52 in Bezug auf den Laserausgang wird konstant von dem Detektor 55 überwacht, der Signale bereitstellt, die diese Position an dem Controller 65 anzeigen. Zusätzlich stellt eine Bilddatenquelle (z. B. ein Computer) 705 auch Datensignale an dem Controller 65 bereit. Die Bilddaten definieren Punkte auf dem Aufzeichnungsmedium 50, wo Bildpunkte geschrieben werden sollen. Der Controller 65 korreliert deshalb die momentanen relativen Positionen des Lasers 60 und des Aufzeichnungsmediums 50 (wie von dem Detektor 55 berichtet) mit den Bilddaten, um die geeigneten Lasertreiber zu den geeigneten Zeiten während eines Scans des Aufzeichnungsmediums 50 zu aktivieren. Die Treiber- und Steuerungs-Schaltungsanordnung, die zum Implementieren dieses Verfahrens benötigt wird, ist in dem technischen Gebiet der Scanner und Plotter altbekannt; geeignete Konstruktionen werden in dem '092 Patent und in dem U.S. Patent Nr. 5.174.205 beschrieben, beide gemeinsam im Namen des Anmelders der vorliegenden Anmeldung.
  • Der Ausgang des Lasers 60 pumpt ein Laserkristall 75 und es handelt sich um die Emission des Kristalls 75, die tatsächlich das Aufzeichnungsmedium 50 erreicht. Eine Reihe von Linsen 77, 79 konzentrieren den Ausgang des Lasers 60 auf eine Endfläche 85 des Kristalls 75. Eine Strahlung verteilt sich, wenn sie den Schlitz 69 des Lasers 60 verlässt, wobei sie an den Schlitzkanten divergiert. Allgemein ist die Dispersion (ausgedrückt als eine „numerische Apertur" oder NA) entlang der kurzen oder „schnellen" Achse, die in 1 gezeigt ist, das Hauptaugenmerk; diese Dispersion wird unter Verwendung einer Divergenz-Reduzierungslinse 77 reduziert. Eine bevorzugte Konfiguration ist eine vollständig zylindrische Linse, im Wesentlichen ein Glasstabsegment mit einem geeigneten Durchmesser; jedoch können auch in vorteilhafter Weise andere optische Anordnungen, beispielsweise Linsen mit hemisphärischen Querschnitten oder diejenigen, die sowohl die schnelle als auch die langsame Achse korrigieren, verwendet werden.
  • Eine Fokussierungslinse 79 fokussiert die Strahlung, die von der Linse 77 herauskommt, auf die Endfläche 85 des Laserkristalls 75. Der optische Pfad zwischen den Linsen 77 und 79 kann direkt sein oder kann anstelle davon durch ein faseroptisches Kabel vorsichgehen. Die Linse 79 kann zum Beispiel eine biasphärische Linse sein. Allgemein weisen die Endflächen 85, 87 Spiegelbeschichtungen auf, die den Eintritt von anderer Strahlung als derjenigen, die von der Pumpquelle kommt, begrenzen und die Ausgangsstrahlung einfangen. In dieser Weise ermöglichen die zwei Beschichtungen die interne Reflektionscharakteristik der Laserverstärkung, während der Eintritt einer unechten Strahlung verhindert wird. Zum Beispiel kann jede Fläche 85, 87 mit einer HR Beschichtung (hoch reflektierenden Beschichtung) versehen werden, die eine Reflektion von > 99,8% einer 1064 nm (Ausgang) Strahlung und eine Transmission von 95% einer 808 nm (Eingang) Strahlung erzeugt, und einer R Beschichtung, die eine Reflektion von 95% (ñ 0,5%) einer 1064 nm Strahlung und eine Transmission von > 95% einer 808 nm Strahlung erzeugt.
  • Der höchst kollimierte Ausgang mit einer niedrigen NA des Kristalls 75 wird schließlich auf die Oberfläche (oder eine geeignete innere Schicht) des Aufzeichnungsmediums 50 durch eine Linse 90 fokussiert, die eine plankonvexe Linse (wie dargestellt) oder eine andere geeignete optische Anordnung sein kann. Der Laser, der Laserkristall und die optischen Komponenten werden normalerweise in einem einzelnen länglichen Gehäuse aufgenommen. Das Aufzeichnungsmedium 50 spricht auf die Bildformungsstrahlung, die von dem Kristall 75 emittiert wird, an, z. B. durch eine Abtragung einer Bildformungsschicht oder durch einen nicht-abtragenden Transfer von Material von einer Geber- auf eine Nehmer-Schicht.
  • Die Funktion des Laserkristalls 75 besteht darin, einen Laserausgang mit niedriger NA ohne einen übermäßigen Verlust einer Energie von dem Laser 60 zu erzeugen; im Wesentlichen stellt die verlorengegangene Energie den Preis einer erhöhten Fokustiefe dar. Im Allgemeinen wird der Kristall 75 vorzugsweise (aber nicht notwendigerweise) ein Flat-Flat Monolith aus einem „thermischen Linsen" Material sein. Optische Leistung, die an die Endfläche 85 geliefert wird, veranlasst die Stirnflächen 85, 87 sich in einer biegenden Weise zu verformen, wobei ein Resonatorhohlraum erzeugt wird, der einen Lasing-Vorgang erlaubt. Um einen glatten Bildformungspunkt zu schaffen ist es wünschenswert einen einzelnen transversalen Betriebsmodus (vorzugsweise der TEM00 Grundmodus der niedrigsten Ordnung) zu erhalten, wobei die Ausgangsdivergenz so nahe wie möglich zu derjenigen einer beugungsbegrenzten Quelle ist.
  • Das Verhalten eines herkömmlich betriebenen Laserkristalls in der voranstehend beschriebenen Anordnung ist in 2 gezeigt. Der Graph 100 zeigt eine Veränderung der Punktgröße mit einem Tastverhältnis für ein 2 mm dickes Nd: YVO4 Kristall dotiert mit einer 5% Konzentration, während der Graph 102 diese Veränderung für ein 1 nun Kristall darstellt. In beiden Fällen ändert sich die Punktgröße bei niedrigen Tastzyklen wesentlich und allmählich über dem Rest des Bereichs. Diese Veränderungen sind ausreichend, um die gedruckten Farbtöne signifikant relativ zu etwas, was erwartet werden würde (für eine konsistente Punktgröße), zu verändern.
  • 3A zeigt die Vorgehensweise, mit der eine exzentrische Verschiebung zu einer Veränderung in der Leistung führt, die an ein zylindrisch angebrachtes Aufzeichnungsmedium 150 geliefert wird. Der Zylinder 152 dreht sich auf einer Welle 155, die geringfügig von der Mitte versetzt ist, und weist ein Leerstellensegment 157 auf, in dem die Kanten des Aufzeichnungsmediums 150 aufgepinnt sind. Als Folge der Verschiebung bzw. Versetzung verändert sich der Abstand d zwischen einem Schreibkopf 160 und dem Aufzeichnungsmedium 150 um einen Betrag Δd als Folge der Exzentrizität der Drehung. Obwohl die typische Größe der Exzentrizität in der Figur für Beschreibungszwecke übertrieben ist, erzeugen sogar sehr kleine Abweichungen wahrnehmbare Veränderungen in den angebrachten Bildpunktdichten, da die Strahlungsflussdichte, die tatsächlich das Aufzeichnungsmedium 150 erreicht, mit dem Quadrat des Abstands abfällt. 3B zeigt allgemein die Vorgehensweise, mit der sich die effektive Leistung an der Oberfläche des Mediums 150 verändert, wenn sich der Zylinder 152 dreht (unter der Annahme, für Illustrationszwecke, dass 0° einer Drehung dem Mittelpunkt der Exzentrizitätsexkursion oder einem „Herauslaufen" Δd entspricht). Der Effekt ist eine sinusförmige Erhöhung und Verkleinerung in der Leistung, wenn sich der Zylinder 152 dreht.
  • Eine Schaltung, die eine Kompensation der Effekte einer exzentrischen Drehung bereitstellt, ist in 4A gezeigt und ihr Betrieb ist in 4B dargestellt. Unter Bezugnahme auf die letztere Figur besteht der Zweck der Schaltung darin eine Leistungsveränderung in einer vereinfachten Weise zu kompensieren. Weil in der Praxis nur 60–70% des Umfangs des Zylinders 150 ein für die Bildformung fähiges Gebiet darstellt, ist eine lineare Einweg-Korrektur (z. B. eine Erhöhung in der Leistung, die zwischen 135° und 225° gegen die Funktion, die in 3B gezeigt ist, angewendet wird) allgemein ausreichend. Diese Form von Korrektur ist in 4B dargestellt. Während des VERZÖGERUNG (DELAY) Segments der Drehung, von 0° bis 135°, wird die gegenwärtige Einstellung, die an dem Lasertreiber 67 bereitgestellt wird, als ein STARTWERT (STARTVALUE) aufrecht erhalten. Dieser digitale Wert wird null sein, wenn eine Erhöhung in der Leistung gewünscht ist. An dem Ende des Verzögerungsabstands (oder Winkels) wird der Einstellungsstrom einmal bei jeweils N Kodiererimpulsen (wobei jeder Impuls eine diskrete Winkelverschiebung darstellt, wie nachstehend diskutiert) inkrementiert, bis der gegenwärtige Strom den STOPWERT (STOPVALUE) erreicht. Der Einstellungsstrom bleibt auf dem STOPWERT, bis das Leerstellensegment 157 einmal wieder vollständig an dem Schreibkopf 160 vorbeigelaufen ist, wobei an diesem Punkt der Einstellstrom einmal wieder auf den STARTWERT abfällt. Wenn ein Abfall anstelle einer Erhöhung in der Laserleistung gewünscht ist, dann wird der STARTWERT irgendeinen positiven Betrag eines hinzugefügten Stroms sein und der STOPWERT wird null sein. Der Einstellstrom wird zu existierenden Korrekturen, wie einem Vorstrom und einer Korrektur für eine tastzyklus-gestützte Leistungsveränderung, hinzugefügt.
  • Dies ist ein digitaler Wert, der den nicht modifizierten voreingestellten Strompegel darstellt, und muß größer als null sein, um eine Vorspannung bereitzustellen, die ein schnelles Schalten des Laserkristalls 75 in einen Emissionszustand erlaubt. Der STOPWERT, der erhalten wird, wenn eine Exzentrizität den Abstand d bei 180° maximal erhöht hat, stellt die maximale Korrektur dar – d. h. die Erhöhung in dem Treiberstrom – die über den Rest der Drehung aufrecht erhalten wird. Die Steigung der Korrekturlinie bestimmt, wie schnell die Korrektur angewendet wird (das heißt, den Winkelabstand, um den sich der Zylinder 152 während der Korrektur dreht). Wenn das Leerstellensegment 157 vollständig an dem Schreibkopf 160 vorübergezogen ist, wird der angewendete Strom auf den STARTWERT zurückgesetzt.
  • Die in 4A gezeigte Schaltung ist in den Controller 65 integriert, wobei die übrige Logikschaltung, der Speicher und Register davon mit 175 in einer repräsentativen Weise verzeichnet sind. Der Controller 65 umfasst einen Adressbus 180, der mit den verschiedenen Registern und dem Speicher verbunden ist, um einen Zugriff auf spezifische Datenstellen darin zu ermöglichen. Diese Komponenten sind auch mit einem Datenbus 182 verbunden, der den Austausch und die Ausbreitung von Daten darunter erlaubt. Ein Kanalbus 184 erlaubt eine Auswahl von bestimmten Lasereinrichtungen, wobei jede von diesen, wie nachstehend diskutiert, typischerweise ihre eigene zugehörige Betriebs- und Logikschaltung aufweist. Eine LADEN Leitung 186 erlaubt dem Benutzer über eine Schnittstelle (nicht gezeigt) verschiedene Parameterwerte bereitzustellen, die in dem Speicher (d. h. RAM, EPROM, Flash ROM, oder irgendeine Kombination) der Steuerlogik 175 gespeichert sind. Eine KODIERER Leitung 190 empfängt Daten von dem Wellenkodierer des Detektors 55. Eine LEERSTELLE Leitung 195 empfängt ein Signal, wenn die Leerstelle 157 dem Schreibkopf 160 gegenüberliegt (siehe 3A); das heißt, das LEERSTELLE Signal ist während des Intervalls, in dem eine Drehung des Zylinders 152 den Schreibkopf 160 gegenüberliegend zu der Leerstelle 157 bringt, wahr (true) und während des Rests des Drehungszyklus unwahr (false).
  • Die Exzentrizitäts-Kompensationsschaltung umfasst einen Verzögerungszähler 200, einen Durch-N-Teilen Zähler 202, einen Ausgangswertzähler 204, und einen arithmetischen Vergleicher 206, und ein Stopwert-Register 208, das den STOPWERT Pegel hält. Die Zähler 200, 202, 204 umfassen auch interne Datenregister. Diese Register, sowie das Stopwert-Register 208, empfangen ihre Inhalte über den Datenbus 182. Sämtliche voranstehend erwähnten Komponenten können als diskrete Einrichtungen oder als Multieinrichtungs-Schaltungen implementiert werden.
  • Der Taktanschluss der Zähler 200, 202, 204 wird durch Signale von der KODIERER Leitung 190 angesteuert. Jeder Kodiererimpuls stellt eine Drehung des Zylinders 152 um ein festes winziges Winkelinkrement dar. Demzufolge werden die Betriebszyklen des Zählers auf die Position des Zylinders anstelle auf Zeitintervalle getaktet. Der Q Ausgang des Verzögerungszählers 200 ist mit dem FREIGABE Anschluss eines Durch-N-Teilen Zählers 202, verbunden und der Ausgang dieser Einrichtung ist an dem FREIGABE Anschluss eines Ausgangswert-Zählers 204 vorgesehen. Der Mehrbit-Ausgang des Ausgangswert-Zählers 204 stellt die Daten dar, die zur Korrektur verwendet werden – d. h. zum Modifizieren der Leistung, die der Treiber 67 an den Laser 60 anlegt (siehe 1). Demzufolge, und wie mit näheren Einzelheiten nachstehend aufgeführt, können diese Daten direkt mit vorher existierenden Treiberdaten oder zusätzlich mit Daten, die von einer Schaltung erzeugt werden, die tastverhältnis-gestützte Leistungsveränderungen kompensiert, kombiniert werden. Der Ausgang des Zählers 204 wird auch an den arithmetischen Vergleicher 206 angelegt, der den Wert mit dem Wert in dem Stopwert-Register 208 vergleicht und ein STOP Signal an den Verzögerungszähler 200 ausgibt, wenn die zwei Werte gleich sind.
  • Der Wert in dem Register des Verzögerungszählers 200 stellt das VERZÖGERUNG Segment dar, das in 4B gezeigt ist, d. h. eine Drehung durch den Zylinder 152 vor dem Einsatz einer Korrektur. Der Wert N in dem Register des Durch-N-Teilen Zählers 202 gibt die Steigung der Korrekturlinie vor – das heißt, die Rate, bei der eine Korrektur angewendet wird. Dem VERZÖGERUNG Segment folgend gibt der Durch-N-Teilen Zähler 202 ein FREIGABE Signal an den Ausgangswert-Zähler 204 nach jeweils N Kodiererimpulsen ab, was bewirkt, dass der Korrekturausgangswert um eins inkrementiert wird; demzufolge ist die Steigung der Korrekturlinie gleich zu 1/N. Die numerische Signifikanz von jedem Einheitskorrekturinkrement wird durch die Vorgehensweise bestimmt, in der der Korrekturausgangswert verwendet wird, wie nachstehend mit näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Im Betrieb initialisiert die Steuerlogik 175 die Schaltung durch Laden von Werten in die internen Register der Zähler 200, 202, 204 und in den Zähler 208 hinein. Für jede von diesen Komponenten platziert die Steuerlogik 175 den geeigneten Wert auf den Datenbus 182 und gibt ein LADEN Signal ab, was die bestimmte Komponente (und nur diese Komponente) veranlasst die Inhalte des Datenbusses zu laden. Der Zylinder 152 beginnt sich zu drehen, wobei er eine stationäre Geschwindigkeit erreicht, bei der eine Bildformung beginnen kann. Wenn die Drehung das Leerstellen-Segment 157 vorbei an dem Schreibkopf 160 bringt, geht das LEERSTELLE Signal auf unwahr und die Invertierung davon, die an den RÜCKSETZ Anschluss des Zählers 200 von einem Inverter 210 angelegt wird, veranlasst den Zähler einen Zählvorgang zu beginnen. Während dieser Zeit ist der Durch-N-Teilen Zähler 202 deaktiviert, sodass kein Korrektur-Ausgangswert angewendet wird. Wenn der Verzögerungszähler 200 den in seinem Register gespeicherten Wert – entsprechend zu dem Abschluss des Verzögerungselements – erreicht, geht sein Ausgang Q hoch, wobei der Durch-N-Teilen Zähler 202 freigeschaltet wird. Nach jedem Satz von N Kodiererimpulsen gibt der Durch-N-Teilen Zähler 202 ein FREIGABE Signal an den Ausgangswert-Zähler 204 ab, der seinen gegenwärtigen Wert inkrementiert und diesen an seinen Ausgangsanschlüssen platziert. Dieser Prozess wird fortgesetzt, bis der Korrekturwertausgang den Wert erreicht, der in dem Stopwert-Register 208 gespeichert ist. An diesem Punkt gibt der Vergleicher 206 ein STOP Signal an den Verzögerungszähler ab, was diesen löscht. Das invertierte LEERSTELLE (VOID) Signal verhindert, dass der Zähler 200 zählt, bis das Leerstellen-Segment 157 an dem Schreibkopf 160 vorbeigegangen ist.
  • Natürlich sind auch aufwendigere Korrekturverfahren möglich. Wenn zum Beispiel die in 3B gezeigte Funktion gut charakterisiert ist, kann deren Inverse in Software, die in dem Controller 65 gespeichert ist, programmiert und direkt auf den STARTWERT Pegel durch einen Addierer angewendet werden (dessen Ausgang zum Beispiel einen Digital-zu-Analog-Wandler ansteuern kann), dessen Ausgang den Ausgangsstrom des Treibers 67 bestimmt. Es sei auch darauf hingewiesen, dass der Grad einer exzentrischen Drehung sich entlang der Achse des Zylinders 152 verändern kann – das heißt, die Drehung des Zylinders kann nicht nur eine Exzentrizität, sondern auch ein Gieren, aufzeigen. In diesem Fall würde die Leistungsfunktion dreidimensional sein (was zum Beispiel durch eine getrennte Leistungskurve, wie in 3B gezeigt, für jedwedes umfangsmäßige Vorbeilaufen am Schreibkopf 160 über der Oberfläche des Zylinders 152 dargestellt ist). In diesem Fall ist es möglich (obwohl mühsam) ein Bitkarten-Schema für den Zylinder zu entwickeln, mit jedem einer Bildformung fähigem Punkt assoziiert mit einem Leistungskorrektur-Pegel, der aus dem Speicher zurückgeholt und zusammen mit den entsprechenden Bilddaten angewendet wird.
  • Eine Korrektur einer Exzentrizität kann zum Beispiel durch Addieren des Korrekturausgangswerts zu dem STARTWERT und durch Anwenden der Summe auf einen Digital-zu-Analog-Wandler, dessen Ausgang wiederum den Ausgangsstrom des Treibers 67 bestimmt, implementiert werden. Wenn erforderlich können die Einheitsinkremente des Korrekturausgangswerts unter Verwendung eines Multiplizierers (sodass jede Einheitskorrektur einem aussagekräftigen Strombetrag entspricht), skaliert werden.
  • Vorzugsweise wird der Korrekturausgangswert mit einer Korrektur für eine Leistungsveränderung als eine Funktion des Tastverhältnisses kombiniert, wie in den Schaltungen der 5 und 6 gezeigt (wobei jede von diesen dafür konstruiert ist, um einen einzelnen Laser unterzubringen, obwohl Systeme mit mehreren Lasern eine entsprechende Anzahl von getrennten Schaltungen erfordern). Das operative Konzept hinter jeder von diesen Schaltungen stammt aus der Erkennung, das eine tastzyklus-gestützte Leistungsveränderung von der Reduktion in dem Laserwirkungsgrad stammt, die Intervalle zwischen Laserimpulsen begleitet; über eine Schwellenperiode einer Nicht-Aktivität hinaus erzeugt ein gegebener Strom an dem Lasertreiber 67 einen verringerten Ausgang, wobei das Ausmaß der Verringerung von der Dauer des Intervalls abhängt. In beiden Schaltungen werden demzufolge Korrekturwerte in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access-Memory, RAM) gespeichert und der bestimmte Wert, der an einem gegebenen Übergang angewendet wird, wird durch die Vorgehensweise bestimmt, mit der der Laser vorher betrieben worden ist. Die Ausgangsveränderung ist eine nicht lineare Funktion des Tastverhältnisses, sodass eine Korrekturschaltung nicht einfach eine voreingestellte Stromeinstellung mit einem proportionalen Korrekturwert multiplizieren kann.
  • Unter Bezugnahme auf 5 verwendet die dargestellte Schaltung die Inhalte einer Reihe von Flags und Registern, die in der Steuerlogik 175 (siehe 4A) angeordnet sind. Ein LASER-EIN Flag (eine Marke) zeigt an, ob der Laser 60 aktiv oder inaktiv ist. Ein EIN-WERT Register enthält Daten, die den voreingestellten (nicht korrigierten) Strompegel spezifizieren, der von dem Treiber 67 angewendet werden soll, um den Laser 60 zu aktivieren, und ein AUS-WERT Register enthält Daten, die den Strompegel spezifizieren, der an den Laser 60 angelegt werden soll, wenn der Laser nicht feuert. Wiederum, und wie in der '470 Anmeldung angezeigt, ist dieser Strompegel typischerweise positiv, um den Kristall 75 (siehe 1) in einem für einen Ausgang bereiten Zustand zu halten. Somit ist das LASER-EIN Flag hoch, wenn der Laser mit dem EIN-WERT (oder einem modifizierten EIN-WERT) Strompegel aktiviert ist, und es ist niedrig, wenn der Laser den Strompegel empfängt, der in dem AUS-WERT Register spezifiziert ist.
  • Die dargestellte Schaltung umfasst einen Aufwärts-Abwärts-Zähler 250; eine Begrenzungslogikschaltung 252; ein RAM (das als eine getrennte Einrichtung oder als ein Datenabschnitt in dem Hauptcontroller-Speicher implementiert ist) 254 zum Halten einer geordneten Liste von Korrekturwerten; ein Paar von Addierern 260, 262; einen Multiplizierer 265; und eine Schreibsteuerungs-Logikschaltung 270. Der Lasertreiber 67 umfasst einen Digital-zu-Analog-Wandler (DAC) und eine spannungsgesteuerte Stromquelle 275.
  • Das LASER-EIN Flag ist mit dem Eingangsanschluss eines Aufwärts-Abwärts-Zählers 250 verbunden. Somit bestimmt der Zustand des LASER-EIN Flags, bei jedem Taktimpuls, ob der Zähler 250 inkrementiert oder dekrementiert (der Effekt ist der gleiche, als ob der Eingangsanschluss direkt mit der Bilddatenquelle 70 (siehe 1) verbunden wäre). Der Ausgang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 250 reflektiert den Zustand des internen Zählregisters und umfasst eine Vielzahl von Bits. Dieser Ausgang wird an der Zählersteuerlogik 254 und an den Adressenleitungen des RAM 252 bereitgestellt. Ein Ausgang der Zählersteuerlogik 254 ist mit dem CHIP ENABLE (CHIP FREIGABE) Anschluss eines Aufwärts-Abwärts-Zählers 250 verbunden. Wenn der Ausgang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 250 ein Maximum erreicht stellt die Zählersteuerlogik 254 ein Signal bereit, um zu verhindern, dass der Aufwärts-Abwärts-Zähler 250 inkrementiert, wenn das LASER-EIN Flag bei dem nächsten Taktimpuls wahr ist; in ähnlicher Weise, wenn der Ausgang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 250 auf null abfällt, stellt die Zählersteuerlogik 254 ein Signal bereit, um zu verhindern, dass der Aufwärts-Abwärts-Zähler 250 dekrementiert, wenn das LASER-EIN Flag bei dem nächsten Taktimpuls unwahr ist.
  • Mit Hilfe seiner Verbindung zu dem RAM 252 arbeitet der Ausgang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 250 zum Wählen der Adresse des geeigneten Korrekturwerts, der in dem RAM gespeichert ist. Somit kann ein n-Bit Zähler unter 2n Korrekturwerten wählen. Diese Werte werden in dem RAM 252 über die Schreibsteuerungs-Logikschaltung 270 platziert, der einen nicht flüchtigen Speicher und/oder eine Möglichkeit eines Interfaces für einen Betreiber einschließen kann. Zum Beispiel kann sich das Feld von Korrekturwerten in Abhängigkeit von dem Material, welches gerade abgebildet wird, verändern; alternativ kann eine Benutzerschnittstelle mit einem graphischen „Schiebeschalter" versehen werden, den der Benutzer steuert, um den Grad einer Korrektur zu verändern, und der arbeitet, um eine Reihe von Voreinstellungswerten in dem RAM 252 in Übereinstimmung mit der Benutzerauswahl zu verändern. Die Schreibsteuerungs-Logikschaltung 270 empfängt Daten über die LADEN Leitung 186. Eine einzelne derartige Logikschaltung kann verwendet werden, um eine Vielzahl von RAMs zu programmieren, wobei jedes einer anderen Lasereinrichtung entspricht, und zwar unter Verwendung des Kanalbusses 184.
  • Wenn eine Korrektur für einen Tastzyklus mit einer Korrektur einer Exzentrizität kombiniert werden soll, werden die Daten, die aus dem RAM 252 durch den Ausgang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 250 gewählt werden, und der Korrekturwert von der in 4B gezeigten Schaltung an den Addierer 260 angelegt, der sie addiert, um einen zusammengesetzten Korrekturpegel abzuleiten. Dieser Wert wird dann an den Addierer 262 angelegt, der den Korrekturpegel zu dem voreingestellten EIN-WERT addiert. Der Multiplexer 265 empfängt als seine Eingänge den Ausgang des Addierers 262 und die Inhalte des AUS-WERT Registers. Der Ausgang des Multiplexers 265 wird an den Lasertreiber 67 angelegt. Wenn das LASER-EIN Flag hoch ist, platziert der Multiplexer 265 den korrigierten EIN-WERT auf seine Ausgangsanschlüsse; wenn das LASER-EIN Flag niedrig ist, platziert der Multiplexer 265 den AUS-WERT auf seinen Ausgangsanschlüssen.
  • Um den Betrieb dieser Schaltung zu verstehen sei ein Aufwärts-Abwärts-Zähler 250 mit vier Bit betrachtet; das heißt, der Q Ausgang verändert sich von 0–15. Jeder von diesen Ausgangswerten entspricht einem Korrekturwert, der in dem RAM 252 gespeichert ist und durch den Ausgang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 250 adressierbar ist. Jeder Ausgangswert stellt auch ein früheres Muster der Laser-Feuerung (Laser-Impulsausgabe) dar, was die Größe des erforderlichen Korrekturwerts diktiert. Im Extremfall schlägt ein Wert von null vor, dass der Laser während der letzten 15 Taktzyklen (d. h. während der letzten 15 Winkelinkremente um den Zylinder 152 herum) selten, wenn überhaupt, gefeuert worden ist; infolgedessen eine maximale Korrektur erforderlich sein würde, so entspricht der höchste Korrekturwert einem Null- Ausgang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 250. Ein Wert von 15 liegt nahe, dass der Laser während der vorangehenden 15 Taktzyklen sehr häufig gefeuert worden ist, sodass der Korrekturwert null ist. Dazwischen werden Werte gewählt, um die Nichtlinearität der Laseransprechfunktion zu reflektieren. Diese Werte können routinemäßig aus einer Untersuchung der Druckpunkte, die sich aus verschiedenen Kombinationen von Laseraktivierungen und Nicht-Aktivierungen ergeben, bestimmt werden, wobei die Korrekturwerte gewählt werden, um Abweichungen in der Punktgröße als Folge der verschiedenen Kombinationen zu beseitigen oder wenigstens wesentlich zu verringera.
  • Ein Problem mit diesem Ansatz ist die Tatsache, dass er nicht direkt die Geschichte des Laser-Feuerungsmusters reflektiert; das heißt, verschiedene Muster von Aktivierungen und Nicht-Aktivierungen können den gleichen Ausgang von dem Aufwärts-Abwärts-Zähler 250 erzeugen, da dessen Ausgang nicht mehr als die Gesamtergebnisse der letzten 15 (für den Fall eines Ausgangs mit vier Bit) Feuerungs-Möglichkeiten reflektiert. Zum Beispiel erzeugt eine Sequenz von 10 Feuerungen, gefolgt von fünf Nicht-Feuerungen, den gleichen Zählerausgang wie eine Sequenz von fünf Nicht-Feuerungen gefolgt durch 10 Feuerungen. Die zwei Situationen können unter Umständen nicht identische Korrekturbeträge benötigen, da in dem ersteren Fall der Laser für fünf Taktzyklen nicht aktiv gewesen ist, während der Laser in dem letzteren Fall für 10 Zyklen kontinuierlich aktiv gewesen ist. Wenn das Verhalten des Lasers feiner von dem Muster von Feuerungen und Nicht-Feuerungen abhängt, als durch eine allgemeine „Rückschau" in den letzten 15 Zyklen ermittelt wird, wird ein Ansatz mit größerer Genauigkeit benötigt.
  • Eine Schaltung, die einen derartigen Ansatz implementiert, ist in 6 dargestellt. Anstelle eines Aufwärts-Abwärts-Zählers und einer Steuerlogik dafür enthält die Schaltung ein Schieberegister 300. Die Größe des Schieberegisters 300 – das heißt, die Anzahl von dessen internen Einzelbit-Speicherzellen, die von einem jüngsten (niedrig wertigsten) Bit LSB zu einem jüngsten (höchst wertigsten) Bit MSB reichen – entspricht der Anzahl von vorangehenden Taktzyklen, die verwendet werden, um einen Korrekturwert zu bestimmen, weil die Inhalte des Schieberegisters 300 verwendet werden, um die Inhalte des RAM 252 zu adressieren. Das heißt, die Datenleitungen des Schieberegisters 300 sind mit den Adressenleitungen des RAM 252 verbunden und wählen deshalb direkt den Korrekturwert für jeden Taktzyklus. Jeder Taktzyklus verschiebt die Inhalte des Schieberegisters 300, das deshalb eine exakte Aufzeichnung des Laseraktivierungsmusters für so viele vorangehende Taktzyklen, wie das Register Bits aufweist, aufrecht erhält. In der dargestellten Ausführungsfonn ist das Schieberegister 300 mit sechs Bits gezeigt. Die Größe ist geeignet, wenn eine Geschichte mit sechs Zyklen ausreicht, um den Betrag einer erforderlichen Korrektur in sämtlichen Fällen zu bestimmen. Wenn zum Beispiel der Laser eine maximale Ineffizienz nach sechs Zyklen einer Nicht-Aktivität erreicht, ist eine Aktivitätsgeschichte von mehr als sechs Zyklen nicht nötig, um einen Korrekturwert zu bestimmen, sodass ein Schieberegister mit sechs Bit geeignet ist. Wenn das Schieberegister 300 n Bits lang ist, enthält das RAM 252 2n Korrekturwerte. Natürlich ist der Preis der größeren Genauigkeit, die von diesem Ansatz bereitgestellt wird, die größere Anzahl von Korrektureinträgen und Adressenleitungen.
  • Es wird deshalb ersichtlich sein, dass die vorangehenden Ansätze für eine Korrektur einer Leistungsdichteveränderung in einem Bildformungssystem sowohl vielseitig sind, als auch leicht implementiert werden können. Die Wortwahl und die Ausdrücke, die hier verwendet werden, werden als Wortwahl der Beschreibung und nicht zur Beschränkung verwendet, und es gibt bei der Verwendung von einer derartigen Wortwahl und derartigen Ausdrücken keine Absicht irgendwelche Äquivalente der Merkmale, die gezeigt und beschrieben werden, oder Abschnitte davon auszuschließen, aber es wird erkannt, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs der beanspruchten Erfindung möglich sind.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Bildformung einer Aufzeichnungskonstruktion, mit einer Strahlungsquelle (60), die einen Ausgangspegel aufweist, der sich mit einem Eingangsleistungspegel und mit einem Verhältnis der Zeit, während der die Strahlungsquelle (60) aktiv ist, zu der Zeit, zu der sie nicht aktiv ist, verändert, einer Einrichtung (90) zum Fokussieren der Strahlung auf einer Oberfläche (50, 150) der Aufzeichnungskonstruktion, einer Leistungsquelle (67), die mit der Strahlungsquelle (60) gekoppelt ist, um die Eingangsleistung bereitzustellen, einer Einrichtung (70) zum Empfangen einer Serie von Datenwerten, die jeweils zu einer Stelle gehören und einen Ausgangspegel der Strahlungsquelle (60) spezifizieren, und einer Einrichtung (65) zum Betreiben der Strahlungsquelle (60), um auf der Aufzeichnungsoberfläche (50, 150) ein bildartiges Muster von Punkten, die den Datenwerten entsprechend, zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner umfasst: eine Einrichtung (250, 300) zum Einstellen der Leistungsquelle (67), um Ausgangspegelveränderungen, die sich aus Veränderungen in dem Verhältnis der Zeit, während der die Strahlungsquelle (60) aktiv ist, zu der Zeit, in der sie nicht aktiv ist, ergeben, im Ansprechen auf einen gegenwärtigen Datenwert und eine Vielzahl von vorangehenden Datenwerten zu kompensieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten binäre Ziffern sind, die einem Aktivitätszustand der Strahlungsquelle (60) entsprechen, wobei die Einstelleinrichtung umfasst: a. einen Computerspeicher (252), der eine Reihe von gespeicherten Korrekturwerten umfasst; und b. einen Aufwärts-/Abwärts-Zähler (250), der mit dem Computerspeicher verbunden ist und einen Zustand im Ansprechen auf die Daten aufweist, wobei der Zustand des Zählers (250) einen der Korrekturwerte spezifiziert, wobei die Einstelleinrichtung (250) die Leistungsquelle (67) in Übereinstimmung mit dem spezifizierten Korrekturwert einstellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steuerlogikschaltung (254) zum Setzen einer maximalen Anzahl von Datenwerten, auf denen der Zustand des Zählers (250) basiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: a. einen Zylinder (52, 152) zum Tragen der Oberfläche (50, 150); b. eine Einrichtung zum Drehen des Zylinders (52, 152), wobei die Drehung eine Exzentrizität aufweist; c. eine Einrichtung zum Bewegen der Strahlungsquelle (60) axial, um einen Scan der Oberfläche (50, 150) zu bewirken, wobei die Exzentrizität Veränderungen in der Leistungsdichte der Strahlung, die die Oberfläche (50, 150) erreicht, verursacht, wobei die Einstelleinrichtung die Leistungsquelle einstellt, um die durch die Exzentrizität verursachten Leistungsdichteveränderungen sowie die Ausgangspegelveränderungen, die sich aus Veränderungen im Verhältnis der Zeit, während der die Strahlungsquelle aktiv ist, zu der Zeit, in der sie nicht aktiv ist, zu kompensieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten binäre Ziffern sind, die einem Aktivitätszustand der Strahlungsquelle (60) entsprechen, wobei die Einstelleinrichtung (300) umfasst: a. ein Computerspeicher (252), der eine Serie von gespeicherten Korrekturwerten umfasst; und b. ein Schieberegister (300) mit Inhalten, die die Vielzahl von vorangehenden Datenwerten umfassen, wobei der Schieberegister (300) mit dem Computerspeicher (252) verbunden ist und die Inhalte des Schiebregisters (300) einen der Korrekturwerte spezifizieren, wobei die Einstelleinrichtung (300) die Leistungsquelle in Übereinstimmung mit dem spezifizierten Korrekturwert einstellt.
  6. Verfahren zur Bildformung einer Aufzeichnungskonstruktion, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen einer Strahlungsquelle (60), die einen Ausgangspegel aufweist, der sich mit einem Eingangsleistungspegel und mit einem Verhältnis einer Zeit, während die Strahlungsquelle (60) aktiv ist, zu der Zeit, in der sie nicht aktiv ist, verändert; Fokussieren der Strahlung auf einer Oberfläche (50, 150) der Aufzeichnungskonstruktion; Empfangen einer Serie von Datenwerten, die jeweils zu einem Ort gehören und einen Ausgangspegel der Strahlungsquelle (60) spezifizieren; und Betreiben der Strahlungsquelle (60), um auf der Aufzeichnungsoberfläche (50, 150) ein bildartiges Muster von Punkten entsprechend zu den Datenwerten zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den folgenden weiteren Schritt umfasst: Einstellen des Eingangsleistungspegels, um Ausgangspegelveränderungen, die sich aus Veränderungen in dem Verhältnis der Zeit, während der die Strahlungsquelle (60) aktiv ist, zu der Zeit, zu der sie nicht aktiv ist, ergeben, auf Grundlage eines gegenwärtigen Datenwerts und einer Vielzahl von vorangehenden Datenwerten zu kompensieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten binäre Ziffern entsprechend zu einem Aktivitätszustand der Strahlungsquelle (60) sind, wobei der Einstellungsschritt die folgenden Schritte umfasst: a. Bereitstellen eines Computerspeichers (252), der eine Serie von gespeicherten Korrekturwerten umfasst; b. Bereitstellen eines Aufwärts-Abwärts-Zählers (250), der mit dem Computerspeicher (252) verbunden ist und einen Zustand im Ansprechen auf die Daten aufweist, wobei der Zustand des Zählers einen der Korrekturwerte spezifiziert; und c. Einstellen des Eingangsleistungspegels in Übereinstimmung mit dem spezifizierten Korrekturwert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den Schritt zum Einstellen einer maximalen Anzahl von Datenwerten, auf denen der Zustand des Zählers (250) basiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a. Bereitstellen eines Zylinders (52, 152) zum Tragen der Oberfläche (50, 150); b. Drehen des Zylinders (52, 152) mit einer gewissen Exzentrizität; c. Bewegen der Strahlungsquelle (60) axial, um einen Scan der Oberfläche zu bewirken, wobei die Exzentrizität Veränderungen in der Leistungsdichte der Strahlung, die die Oberfläche (50, 150) erreicht, verursacht, wobei der Einstellungsschritt die von der Exzentrizität-verursachten Leistungsdichteveränderungen sowie die Ausgangspegelveränderungen, die sich aus Veränderungen in dem Verhältnis der Zeit, während der die Strahlungsquelle (60) aktiv ist, zu der Zeit, zu der sie nicht aktiv ist, ergeben, kompensiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten binäre Ziffern entsprechend zu einem Aktivitätszustand der Strahlungsquelle (60) sind, wobei der Einstellungsschritt die folgenden Schritte umfasst: a. Bereitstellen eines Computerspeichers (252), der eine Serie von gespeicherten Korrekturwerten umfasst; b. Speichern der Vielzahl von vorangehenden Datenwerten als eine zeitlich geordnete Liste und, wenn ein neuer Datenwert empfangen wird, Hinzufügen von diesem zu der Liste und Verschieben der ältesten Werte aus der Liste heraus, wobei die Werte der Liste einen der Korrekturwerte spezifizieren; und c. Einstellen des Eingangsleistungspegels in Übereinstimmung mit dem spezifizierten Korrekturwert.
DE69822093T 1997-12-12 1998-12-01 Methode und Gerät zum Belichten mittels Laserdioden mit Korrektur von Schwankungen der Ausgangsleistung Expired - Lifetime DE69822093T2 (de)

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