DE69820622T2 - Flexibler graphitverbundgegenstand zum schutz gegen hitzeschaden - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Kompositartikel, der benachbart angeordnete Schichten aus Nicht-Graphit-Material, d. h. Metall, oder in einigen Fällen Kunststoff und elastische Graphitbahnen, umfasst. Der Kompositartikel minimiert die schädliche Wirkung einer lokalen Hochtemperaturquelle auf denselben, z. B. einer Flamme oder eines heißen Gasstroms, die oder der sich nahe benachbart zur Nicht-Graphit-Schicht des Kompositartikels befindet, und darüber hinaus auf jedes Substrat, das an die elastische Graphitbahn des Kompositartikels angrenzt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Graphit besteht aus Schichtebenen hexagonaler Anordnungen oder Netzen von Kohlenstoffatomen. Diese Schichtebenen hexagonal angeordneter Kohlenstoffatome sind im Wesentlichen flach und sind so ausgerichtet oder geordnet, dass sie im Wesentlichen parallel und im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind. Die im Wesentlichen flachen, parallel und im gleichen Abstand zueinander angeordneten Bahnen oder Schichten von Kohlenstoffatomen, die normalerweise als Basalebenen bezeichnet werden, sind miteinander verknüpft oder verbunden, wobei Gruppen derselben in Kristalliten angeordnet sind. Stark geordnetes Graphit besteht aus Kristalliten beachtlicher Größe: die Kristalliten sind im Verhältnis zueinander stark ausgerichtet oder orientiert und weisen gut geordnete Kohlenstoffschichten auf. Mit anderen Worten weist stark geordnetes Graphit einen hohen Grad bevorzugter Kristallitorientierung auf. Es wird angemerkt, dass Graphit anisotrope Strukturen aufweist und somit viele Eigenschaften zeigt oder besitzt, die stark gerichtet sind. Zusammengefasst kann Graphit als aus laminierten Kohlenstoffstrukturen bestehend charakterisiert werden, das heißt, Strukturen, die aus übereinander angeordneten Schichten oder Laminaten aus Kohlenstoffatomen, die mittels schwacher Van-der-Waals-Kräfte miteinander verbunden sind, bestehen. Bei der Betrachtung der Graphitstruktur werden normalerweise zwei Achsen oder Richtungen genannt, und zwar die „c"-Achse oder -Richtung und die „a"-Achsen oder -Richtungen. Der Einfachheit halber kann die „c"-Achse oder -Richtung als Richtung senkrecht zu den Kohlenstoffschichten angesehen werden. Die „a"-Achsen oder -Richtungen können als die Richtungen angesehen werden, die parallel zu den Kohlenstoffschichten oder senkrecht zur „c"-Richtung verlaufen. Natürlicher Graphit weist einen hohen Orientierungsgrad auf.
  • Wie oben erwähnt, sind die Bindungskräfte, die die parallelen Kohlenstoffatomschichten zusammenhalten, nur schwache Van-der-Waals-Kräfte. Natürlicher Graphit kann so behandelt werden, dass der Abstand zwischen den übereinander angeordneten Kohlenstoffschichten oder Laminaten merklich erweitert wird, um eine deutliche Ausdehnung in der Richtung senkrecht zu den Schichten, das heißt, in der „c"-Richtung, bereitzustellen und somit eine ausgedehnte oder angeschwollene Graphitstruktur zu bilden, bei der der Laminatcharakter im Wesentlichen beibehalten wird.
  • Natürliche Graphitflocken, die erheblich ausgedehnt und insbesondere so weit ausgedehnt wurden, dass sie eine endgültige Dicke oder „c"-Richtungsabmessung aufweisen, die mindestens dem 80fachen der ursprünglichen „c"-Richtungsabmessung entspricht, können ohne Verwendung eines Bindemittels als fest zusammenhängende oder integrierte Bahnen, z. B. Gewebe, Papier, Streifen, Bänder oder dergleichen, gebildet werden. Die Bildung von Graphitpartikeln, die als integrierte Bahnen ohne Verwendung eines Bindemittels auf eine endgültige Dicke oder „c"-Abmessung ausgedehnt wurden, die mindestens dem 80fachen der ursprünglichen „c"-Richtungsabmessung entspricht, wird aufgrund der hervorragenden mechanischen ineinandergreifenden Verbindung oder Kohäsion als möglich angesehen, die zwischen den im Volumen ausgedehnten Graphitpartikeln erreicht wird.
  • Es hat sich herausgestellt, dass das Bahnmaterial, wie oben erwähnt, zusätzlich zur Elastizität einen hohen Grad an Anisotropie besitzt. Es kann Bahnmaterial hergestellt werden, das eine hervorragende Elastistizität, eine gute Festigkeit und einen hohen Orientierungsgrad aufweist.
  • Zusammengefasst umfasst das Verfahren zur Herstellung von elastischem, bindemittelfreiem Graphitbahnmaterial, wie beispielsweise Gewebe, Papier, Streifen, Bänder, Folien, Matten oder dergleichen, das Komprimieren oder Zusammendrücken unter einer vorherbestimmten Last und ohne Bindemittel von ausgedehnten Graphitpartikeln mit einer „c"-Richtungsabmessung, die mindestens dem 80-fachen der Richtungsabmessung der ursprünglichen Partikel entspricht, um eine im Wesentlichen flache elastische integrierte Graphitbahn zu bilden. Die ausgedehnten Graphitpartikel, die im Allgemeinen ein wurmförmiges oder wurmartiges Aussehen zeigen, behalten die festgelegte Kompression, nachdem sie komprimiert wurden, bei. Die Dichte und die Dicke des Bahnmaterials können variiert werden, indem der Grad der Kompression geregelt wird. Die Dichte des Bahnmaterials kann innerhalb eines Bereichs von etwa 80 kg pro Kubikmeter (5 Pfund pro Kubikfuß) bis etwa 2000 kg pro Kubikmeter (125 Pfund pro Kubikfuß) liegen. Das elastische Graphitbahnmaterial zeigt einen beachtlichen Anisotropiegrad, wobei der Anisotropiegrad nach dem Walzen des Bahnmaterials auf eine erhöhte Dichte zunimmt. Bei gewalztem anisotropem Bahnmaterial umfasst die Dicke, d. h. die Richtung senkrecht zur Oberfläche der Bahn, die „c"-Richtung, und die Richtungen, die entlang der Länge und Breite verlaufen, d. h. entlang oder parallel zu den Oberflächen, umfassen die „a"-Richtungen.
  • Das Europäische Patent Nr. 616884 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Laminats mit mindestens einer Metallschicht und mindestens einer Schicht aus elastischem Graphit, das die Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung zwischen dem Graphit und dem Metall ohne Verwendung einer mechanischen Verankerungsvorrichtung und ohne einen bekannten Klebstoff umfasst. Anfänglich wird ein Kontakttensid aus der Gruppe, die aus Organosilikon-Verbindungen, perfluorierten Verbindungen und Metallseifen besteht, in einer dünnen Schicht auf mindestens eine der zu verbindenden Oberflächen aufgetragen. Daraufhin werden die zu verbindenden Oberflächen in Kontakt gebracht und mit Hilfe von Druck und Wärme miteinander verbunden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine fortlaufende Bahn aus elastischem Graphit angrenzend an und in einem wärmeleitfähigen Verhältnis zu einer fortlaufenden Blechbahn;
  • 2 zeigt einen Aufriss der Anordnung aus 1 in Kombination mit einer lokalisierten Hochtemperaturwärmequelle;
  • 3 zeigt eine fortlaufende Bahn aus elastischem Graphit zwischen Blechbahnen und angrenzend an diese Blechbahnen, wobei die Anordnung von Klammern gehalten wird;
  • 4 zeigt die Anordnung aus 3, die mechanisch zu einer pfannenförmigen Konfiguration verformt ist;
  • 5 zeigt einen Kompositartikel, der aus konzentrischen inneren und äußeren Metallrohren angrenzend an eine dazwischen angeordnete Schicht aus elastischem Graphit gebildet ist; und
  • 6 zeigt einen Kompositartikel, der aus einer fortlaufenden Kunststofffolie angrenzend an eine Bahn aus elastischem Graphit gebildet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Graphit ist eine kristalline Form von Kohlenstoff und umfasst Atome, die in flachen geschichteten Ebenen mit schwächeren Bindungen zwischen den Ebenen verbunden sind. Durch Behandlung von Graphitpartikeln, wie beispielsweise natürlichen Graphitflocken, mit einem Einlagerungsmittel, z. B. einer Lösung aus Schwefel- und Salpetersäure, reagiert die kristalline Struktur des Graphits, so dass eine Verbindung aus Graphit und dem Einlagerungsmittel gebildet wird. Die behandelten Graphitpartikel werden im Folgenden als „Partikel aus eingelagertem Graphit" bezeichnet. Wenn die Partikel aus eingelagertem Graphit einer hohen Temperatur ausgesetzt werden, dehnen sie sich in akkordeonartiger Weise um das 80fache oder mehr ihres ursprünglichen Volumens in der „c"-Richtung, d. h. in der Richtung senkrecht zu den kristallinen Ebenen des Graphits, aus. Die aufgeblähten Graphitpartikel sehen wurmartig aus und werden daher im Allgemeinen als Würmer bezeichnet. Anders als die ursprünglichen Graphitflocken können die Würmer zu elastischen Bahnen komprimiert, geformt und zu unterschiedlichen Formen geschnitten werden.
  • Ein übliches Verfahren zur Herstellung von Graphitfolie aus elastischem Graphit wird von Shane et al. in U.S.-Patent Nr. 3,404,061 beschrieben.
  • Bei der typischen Anwendung des Verfahrens von Shane et al. werden natürliche Graphitflocken durch Dispergieren der Flocken in einer Lösung, die ein Oxidationsmittel aus beispielsweise einer Mischung aus Salpetersäure und Schwefelsäure enthält, eingelagert. Die Einlagerungslösung enthält Oxidations- und andere Einlagerungsmittel, die in der Technik bekannt sind. Beispiele dafür sind solche, die Oxidationsmittel und Oxidationsmischungen enthalten, wie beispielsweise Lösungen, die Salpetersäure, Kaliumchlorat, Chromsäure, Kaliumpermanganat, Kaliumchromat, Kaliumdichromat, Perchlorsäure und dergleichen enthalten, oder Mischungen, wie beispielsweise konzentrierte Salpetersäure und Chlorat, Chromsäure und Phosphorsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure, oder Mischungen aus einer starken organischen Säure, wie beispielsweise Trifluoressigsäure und einem starken Oxidationsmittel, das in der organischen Säure lösbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Einlagerungsmittel eine Lösung einer Mischung aus Schwefelsäure oder Schwefelsäure und Phosphorsäure und einem Oxidationsmittel, d. h. Salpetersäure, Perchlorsäure, Chromsäure, Kaliumpermanganat, Wasserstoffperoxid, Iod- oder Periodsäuren oder dergleichen. Obwohl weniger bevorzugt, können die Einlagerungslösungen Metallhalogenide, wie beispielsweise Eisentrichlorid, und Eisentrichlorid gemischt mit Schwefelsäure, oder ein Halogenid, wie beispielsweise Brom, als Lösung aus Brom und Schwefelsäure oder Brom in einem organischen Lösungsmittel enthalten.
  • Nach der Einlagerung der Flocken wird überschüssige Lösung aus den Flocken abgelassen. Die Menge der Einlagerungslösung, die nach dem Ablassen an den Flocken verbleibt, kann von 20 bis 150 Gewichtsanteile Lösung pro 100 Gewichtsanteile der Graphitflocken (pph) und typischerweise etwa 50 bis 120 pph betragen. Alternativ kann die Menge der Einlagerungslösung auf 10 bis 50 Gewichtsanteile Lösung pro hundert Gewichtsanteile Graphit (pph) begrenzt werden, wodurch der Waschschritt beseitigt werden kann, der in U.S.-Patent Nr. 4,895,713 gelehrt und beschrieben wird.
  • Die eingelagerten Graphitflocken werden zu elastischem Graphit aufgebläht, indem sie für nur einige Sekunden einer Flamme mit einer Temperatur von mehr als 700°C und insbesondere 1000°C oder mehr ausgesetzt werden. Die aufgeblähten Graphitpartikel oder Würmer werden danach komprimiert und daraufhin zu einer dicht komprimierten elastischen Graphitfolienbahn gewünschter Dichte und Dicke und einer wesentlich erhöhten Anisotropie in Bezug auf die Wärmeleitfähigkeit und andere physikalische Eigenschaften gewalzt. Geeignete Blähverfahren und Verfahren zur Kompression der aufgeblähten Graphitpartikel zu dünnen Folien sind in dem vorgenannten U.S.-Patent Nr. 3,404,061 an Shane et al. beschrieben. Es ist üblich, die aufgeblähten Würmer mit dem Produkt der ersten oder frühen Kompressionsphasen, die in der Technik als „elastische Graphitmatte" bezeichnet werden, in Phasen zu komprimieren. Die elastische Graphitmatte wird daraufhin durch Walzen zu einer Bahn oder Folie mit Standarddichte oder mit vorgewählter Dicke weiter komprimiert. Eine elastische Graphitmatte kann somit durch Walzen zu einer dünnen Bahn oder Folie mit einer Dicke von 0,0508–1,778 mm (2–70 mil) und einer Dichte, die der theoretischen Dichte angenähert ist, komprimiert werden, obwohl eine Dichte von etwa 1120 kg pro Kubikmeter (70 lbs./Fuß3) für die meisten Anwendungen akzeptabel ist.
  • Gewalzter elastischer Graphit ist als relativ gute Wärmebarriere bekannt und weist eine Wärmeleitfähigkeit entlang und parallel zu seiner Oberfläche auf, die etwa zwanzig (20) mal oder mehr als zwanzig mal größer als seine Dicke ist.
  • Bestimmte Wärmeeigenschaften von nicht aufgeblähtem eingelagertem Graphit wurden zur Herstellung von Wand- oder Bodenbelägen (U.S.-Patent Nr. 5,176,863) und in Dichtungsanwendungen (U.S.-Patent Nr. 5,494,506) verwendet. Bei der vorliegenden Erfindung werden die hochanisotropen Wärmeleiteigenschaften von gewalztem elastischem Graphit für Hochtemperatur-Abschirmungsanwendungen verwendet. 1 zeigt eine fortlaufende Bahn aus gewalztem elastischem Graphit bei 10, d. h. ohne Löcher oder Öffnungen, benachbart zu einer fortlaufenden Blechbahn 20, die ebenso keine Löcher oder Öffnungen aufweist. Die gewalzte elastische Graphitbahn 10 wird aus komprimierten, eingelagerten, geblähten Graphitpartikeln 12 gebildet, die so ausgerichtet sind, dass die „c"-Achsenrichtung der Partikel 12 und der Bahn 10 quer zu den ebenen parallelen Oberflächen 14, 16 der fortlaufenden Bahn 10, d. h. quer zur Dicke der Bahn 10, ausgerichtet ist. Die „a"-Richtungen der komprimierten eingelagerten aufgeblähten Graphitpartikel 12 und der Bahn 10 sind entlang und zwischen den ebenen Oberflächen 14, 16 der Bahn 12 angeordnet und erstrecken sich in alle Richtungen entlang und innerhalb der Bahn 12 parallel zu den ebenen Oberflächen 14, 16, wie bei 18 in 1 gezeigt.
  • Wärmefluss oder Wärmeübertragung durch Leitung tritt auf, wenn Wärme mittels Übertragung der kinetischen Energie einzelner Atome oder Moleküle ohne eine Vermischung der Atome oder Moleküle durch einen Körper fließt. Wenn ein Material erwärmt wird, enthalten die Atome oder Moleküle eine größere Vibrationsbewegung, das heißt, eine größere kinetische Energie; auf eine bestimmte Weise, wahrscheinlich durch Kollisionen, teilen sich diese Atome oder Moleküle diese erhöhte Energie mit ihren Nachbarn, die ihrerseits diese Energie an jenseits angeordnete Atome oder Moleküle weitergeben, und so weiter. Zur Messung des Wärmeflusses durch Leitung kann das grundlegende Gesetz der Wärmeübertragung in Form einer Geschwindigkeitsgleichung geschrieben werden:
    Figure 00070001
    wobei die Antriebskraft der Temperaturunterschied innerhalb eines Festkörpers ist, da offensichtlich ist, dass Wärme nur dann fließen kann, wenn ein Temperaturungleichgewicht vorliegt. Dieses Gesetz, das als Fourier-Gesetz bekannt ist, sagt aus, dass die Geschwindigkeit des Wärmeflusses durch einen Körper proportional zum Temperaturabfall und zur Fläche ist und umgekehrt proportional zur Dicke des Körpers ist. Der mathematische Ausdruck des Fourier-Gesetztes lautet:
    Figure 00080001
    wobei „Q" die Menge an Wärmeenergie ist, die in der Zeit „t" übertragen wird, „A" die Fläche des Körpers senkrecht zur Richtung des Wärmeflusses ist und „(T2 – T1)" der Temperaturunterschied zwischen gegenüberliegenden Seiten oder Enden des Körpers ist, „L" die Dicke des Körpers in Richtung des Wärmeflusses ist und „k" eine Konstante ist, die durch diese Gleichtung definiert wird und als die Wärmeleitfähigkeit der jeweiligen Substanz, aus der der Körper besteht, bezeichnet wird. Wenn „Q" in BTU, „t" in Stunden, „A" in Quadratfuß, „T2" und „T1" in Grad Fahrenheit und „L" in Fuß gemessen werden, dann wird „k" in BTU pro Stunde pro Quadratfuß pro Grad Fahrenheit pro Fuß ausgedrückt; „k" kann ebenfalls in wissenschaftlichen Einheiten als Watt pro Meter Grad Kelvin (W/m °K) ausgedrückt werden.
  • Wenn jeder der Terme in der Gleichung, die „k" definiert, eins ist, wird „k" als der Koeffizient der Wärmeleitfähigkeit bezeichnet. Der nummerische Wert des Koeffizienten der Wärmeleitfähigkeit hängt von der Substanz, aus der der Körper besteht, sowie von seiner Durchschnittstemperatur ab. Wenn die Dicke [Lakune] sehr gering ist, wie im Fall von kleinen Lufteinschlüssen oder bei dünnen Klebebeschichtungen oder -schichten, wird die Wirkung auf die Wärmeübertragung mittels Leitung durch umgebende Körper von solchen Einschlüssen oder Schichten und Beschichtungen nur wenig beeinflusst, d. h. es liegt im Wesentlichen keine Wärmebarriere gegenüber der Wärmeübertragung mittels Leitung vor.
  • Unter Bezugnahme auf 2, die ein Aufriss des Kompositmaterials aus 1 ist, ist eine lokalisierte Hochtemperaturwärmequelle 30 nahe benachbart zur fortlaufenden Blechbahn 20 mit einer im Wesentlichen isotropen, d. h. gleichförmigen Wärmeleitfähigkeit angeordnet, die beispielsweise einfacher Kohlenstoff oder ein legierter Stahl sein kann, der eine Substanz, die durch Wärme beschädigt werden kann, abschirmen soll, die im Allgemeinen mit 40 angegeben ist. Es können auch andere Metalle verwendet werden, wie beispielsweise Aluminium, Kupfer, die Edelmetalle und deren Legierungen. Unter Bezugnahme auf 2 bestimmt die lokalisierte Wärmequelle 30, die eine Flamme, ein Kraftfahrzeugauspuffrohr, durch das heiße Gase strömen, und dergleichen sein kann, an der benachbarten Oberfläche 19 der fortlaufenden Stahlblechs 20 eine Temperatur T1. Wenn T2 an der gegenüberliegenden Oberfläche 21 niedriger als T1 ist, wandert die Wärme mit einer Geschwindigkeit von T1 nach T2, die von der im Wesentlichen gleichförmigen, d. h. nicht anisotropen Wärmeleitfähigkeit des Stahls bestimmt wird, z. B. 10 bis 20 Watt pro Meter pro Grad Kelvin in allen Richtungen, und ohne das Vorhandensein einer angrenzenden gewalzten elastischen fortlaufenden Graphitbahn 10 nimmt die Temperatur T2 aufgrund von Wärmeenergieleitung bis etwa auf den hohen Wert von T1 zu. Mit der wie in 2 gezeigten angrenzend angeordneten elastischen Graphitbahn 10 in leitendem Wärmeübertragungsverhältnis zum Stahlblech 20 liegt gegenüber einer Wärmeübertragung durch Leitung keine wesentliche Barriere vor und die ansteigende Temperatur T2 legt eine entsprechende Temperatur T3 am Abschnitt der elastischen Graphitbahn 10 fest, die gegen das Stahlblech 20 stößt. Die Temperatur T3 wird auf zwei sehr unterschiedliche Wärmeleitfähigkeitswege (aufgrund der Anisotropie der gewalzten elastischen Graphitbahn 10, z. B. mindestens 20 : 1 im Verhältnis zur Wärmeleitfähigkeit) angewendet: die „c"-Richtung durch die Dicke der elastischen Graphitbahn 10 hindurch von der ebenen Oberfläche 16 zur ebenen Oberfläche 14 sowie auf die „a"-Richtungen. Auf dem Weg der „c"-Richtung ist die Wärmeleitfähigkeit relativ gering, etwa 1/3 der Wärmeleitfähigkeit des Stahlblechs 20. Der andere Wärmeleitfähigkeitsweg, die „a"-Richtungen, die parallel zu den ebenen Oberflächen 16, 14 der elastischen Graphitbahn 10 verlaufen, weisen im Verhältnis eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit auf. Auf diesen „a"-Wegen beträgt die Wärmeleitfähigkeit typischerweise mindestens das Zehnfache der Wärmeleitfähigkeit von Stahl. Folglich wandert Wärme, d. h. Wärmeenergie, durch Leiten langsam durch die Dicke der elastischen Graphitbahn 10 („c"-Richtung), jedoch sehr schnell in die Richtungen durch die Bahn 10, die parallel zu den ebenen Oberflächen 16, 14 („a"-Richtungen} verlaufen. Folglich wandert Wärme durch Leiten schnell von T3 nach T4, wobei T2 relativ niedrig gehalten wird, während die Temperatur T4 erhöht wird, wodurch Wärme, bzw. Wärmeenergie, von T4 nach T5 durch Leiten in dem Stahlblech 20 fließt, da Wärme, die von T2 nach T5 durch das Stahlblech 10 fließt, mit einer Geschwindigkeit von etwa 1/10 der Geschwindigkeit von Wärme fließt, die von T3 nach T4 in der „a"-Richtung der elastischen Graphitbahn 10 fließt. Das Ergebnis der oben beschrieben Konfiguration ist, dass die leitfähige Wärmeenergie von der Quelle 30 über das fortlaufende im Wesentlichen thermisch nicht anisotrope (d. h. isotrope) Stahlblech 20 und ebenfalls über die gewalzte thermisch anisotrope fortlaufende elastische Graphitbahn 10 verteilt wird. Als Folge der oben beschrieben thermischen Phänomene wird ein lokaler heißer Punkt mit hoher Temperatur bei T2 vermieden und die Temperatur an der Oberfläche 16 des Stahlblechs 20 ist ziemlich gleichförmig und bleibt wesentlich niedriger als T1, ebenso wie die Temperatur der elastischen Graphitbahn 10, die in leitfähigem Wärmeübertragungsverhältnis zu dem Stahlblech 20 angeordnet ist. Um die vorgenannte thermische Leistung zu erreichen, ist es notwendig, dass die entsprechenden Bahnen 10 und 12 fortlaufend, d. h. ohne Löcher, Ausschnitte oder andere Öffnungen gebildet sind, die die Wärmeleitung innerhalb und durch die entsprechenden Bahnen hindurch störend beeinflussen würden.
  • 3 zeigt ein zusätzliches Stahlblech 23, das in leitfähigem Wärmeübertragungsverhältnis über und angrenzend zur elastischen Graphitbahn 10 angeordnet ist, die zwischen den Stahlblechen 20, 23 angeordnet ist, wobei das Kompositmaterial mittels Klammern 26 festgeklemmt ist. In 4 wurde das Kompositmaterial aus 3 z. B. durch Pressen mechanisch in eine pfannenförmige Konfiguration verformt und es wurde ein abdeckender Teppich oder eine abdeckende Matte, der bzw. die durch Wärme beschädigt werden kann, hinzugefügt. 5 zeigt ein Kompositmaterial, das aus einem inneren Stahlblechrohr 120 gebildet ist, das um ein Kraftfahrzeugauspuffschalldämfperrohr 150 gewickelt ist, durch das Motorabgase, die bei 130 gekennzeichnet sind, bei sehr hohen Temperaturen, z. B. bis zu 538°C (1000° F), strömen und eine Hochtemperaturwärmequelle darstellen. An das innere Stahlblech 120 grenzt die dazwischen angeordnete gewalzte elastische Graphitbahn 110 an, die von einem angrenzenden äußeren Stahlblechrohr 123 eingeschlossen ist.
  • Bei allen vorgenannten Ausführungsformen aus 25 entsprechen die thermischen Phänomene den Phänomenen, die im Zusammenhang mit 1 und 2 beschrieben wurden. Das heißt, dass lokale heiße Stellen mit hoher Temperatur vermieden werden und Teppiche oder Matten 40' nicht beschädigt werden.
  • Der Kompositartikel aus 6 umfasst eine fortlaufende Kunststofffolie 60, die an eine fortlaufende elastische Graphitbahn 70 angrenzt, die auf dem angrenzenden Substrat 80, das durch Wärme beschädigt werden kann, d. h. Filz, Kunststoff, Gummi, ruht. Die Kunststofffolie 60 weist eine im Wesentlichen gleichförmige, d. h. isotrope Wärmeleitfähigkeit auf, die größer als die Wärmeleitfähigkeit der thermisch anisotropen elastischen Graphitbahn in ihrer „c"-Richtung, jedoch wesentlich geringer als die Wärmeleitfähigkeit der Graphitbahn in der „a"-Richtung ist. Wärme von einer lokalen Hochtemperaturquelle 300 würde die Kunststofffolie 60 bei T1 normalerweise schmelzen und das Substrat 80 beschädigen. Jedoch wird Wärme, die durch die Kunststofffolie 60 fließt, aufgrund des Vorhandenseins der gewalzten, anisotropen fortlaufenden elastischen Graphitbahn 70, die dazu in leitfähigem Wärmeübertragungsverhältnis steht, „ausgebreitet", wodurch dieselben thermischen Phänomene erreicht werden, die im Zusammenhang mit 1 und 2 beschrieben sind, und eine Beschädigung des Substrats 80 vermieden wird.
  • Die Graphit- und Nicht-Graphit-Komponenten des Kompositartikels der vorliegenden Erfindung sind, wie oben beschrieben, in leitfähigem Wärmeübertragungsverhältnis mit Hilfe von Klammern oder durch Verwendung sehr dünner Klebstoffbeschichtungen oder -schichten mit einer Dicke von beispielsweise 5 bis 10 Mikrometer, die die leitfähige Wärmeübertragung nicht wesentlich beeinflussen, aneinander befestigt und werden dadurch zusammengehalten. Zusätzlich zu pfannenförmigen und konzentrischen röhrenförmigen Konfigurationen kann der Wärmeabschirmungskompositartikel als parabolische und kugelförmige Reflektoren, Ofenabdeckungen und -gehäuse, Griffe, Sitzbezüge, Vorhänge und Lampenschirmen gebildet werden.

Claims (7)

  1. Kombination, bestehend aus einer Kompositwärmeschildvorrichtung in Form einer fortlaufenden Bahn aus gewalztem thermisch anisotropem elastischem Graphit, das in einem leitfähigen Wärmeübertragungsverhältnis zu einem fortlaufenden Substrat angeordnet ist, das ein thermisch leitfähiges wärmeabschirmendes Nicht-Graphit-Material mit einer im Wesentlichen gleichförmigen thermischen Leitfähigkeit umfasst, und einer Hochtemperaturwärmequelle direkt benachbart zum wärmeabschirmenden thermisch leitfähigen Nicht-Graphit-Substrat, wobei das fortlaufende wärmeabschirmende thermisch leitfähige Nicht-Graphit-Substrat zwischen der fortlaufenden Bahn aus elastischem Graphit und der Hochtemperaturwärmequelle angeordnet ist.
  2. Kombination nach Anspruch 1, wobei das Nicht-Graphit-Material Metall umfasst.
  3. Kombination nach Anspruch 2, die des Weiteren eine zweite fortlaufende Blechbahn umfasst, die an der fortlaufenden Bahn aus gewalztem thermisch anisotropem elastischem Graphit befestigt ist.
  4. Kombination nach Anspruch 3, wobei die fortlaufende Bahn aus gewalztem thermisch anisotropem elastischem Graphit zwischen einer ersten und einer zweiten fortlaufenden Blechbahn angeordnet und daran befestigt ist, wobei die elastische Graphitbahn zu der ersten und der zweiten fortlaufenden Blechbahn in einem leitfähigen Wärmeübertragungsverhältnis steht.
  5. Kombination nach Anspruch 4, wobei die erste und die zweite fortlaufende Blechbahn mechanisch verformt und kongruent sind.
  6. Kombination nach Anspruch 4 oder 5, wobei die erste und die zweite Blechbahn in Form eines äußeren Rohrs und eines inneren Rohrs vorliegen, die konzentrisch angeordnet sind.
  7. Kombination nach Anspruch 1, wobei das Nicht-Graphit-Material eine Kunststofffolie umfasst und die fortlaufende Bahn aus gewalztem thermisch anisotropem elastischem Graphit zwischen der Kunststofffolie und einem Substrat, das durch Wärme beschädigt werden kann, angeordnet ist.
DE69820622T 1997-06-10 1998-06-04 Flexibler graphitverbundgegenstand zum schutz gegen hitzeschaden Expired - Lifetime DE69820622T2 (de)

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