DE69820572T2 - Konfiguration der kühlkanäle für die hinterkante einer gasturbinenleitschaufel - Google Patents

Konfiguration der kühlkanäle für die hinterkante einer gasturbinenleitschaufel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaufelblatt zur Verwendung in einer Gasturbine, wie etwa für eine Leitschaufel. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Schaufelblatt, das einen verbesserten Kühlluft-Durchflussweg aufweist.
  • Bei einer Gasturbine wird eine Vielzahl von feststehenden Leitschaufeln verwendet, welche in einem Turbinenteil entlang des Umfangs in Reihen angeordnet sind. Da solche Leitschaufeln der Einwirkung des aus dem Verbrennungsteil ausströmenden Heißgases ausgesetzt sind, ist die Kühlung dieser Leitschaufeln von größter Wichtigkeit. Normalerweise wird die Kühlung durchgeführt, indem man Kühlluft durch im Inneren des Schaufelblattes der Leitschaufel ausgebildete Hohlräume strömen lässt.
  • Gemäß einer Herangehensweise wird die Kühlung des Schaufelblattes einer Leitschaufel durchgeführt, indem ein oder mehrere rohrförmige Einsätze in jeden der Hohlräume des Schaufelblattes eingebaut werden, so dass zwischen den Einsätzen und den Wänden des Schaufelblattes Durchlässe gebildet werden, welche die Einsätze umgeben. Die Einsätze weisen eine Anzahl von entlang ihres Umfangs verteilten Löchern auf, welche die Kühlluft um diese Durchlässe herum verteilen.
  • Gemäß einer anderen Herangehensweise weist jedes Schaufelblatt eine Anzahl von sich radial erstreckenden Durchlässen auf, normalerweise drei, die eine verschlungene Anordnung bilden. Kühlluft, welche der äußeren Deckplatte der Leitschaufel zugeführt wird, strömt in den ersten Durchlass ein und strömt radial nach innen, bis sie die innere Deckplatte der Leitschaufel erreicht. Ein erster Teil der Kühlluft tritt durch die innere Deckplatte aus der Leitschaufel aus und strömt in einen Hohlraum ein, der zwischen benachbarten Reihen von Laufrädern angeordnet ist. Die Kühlluft im Hohlraum dient dazu, die Seitenflächen der Laufräder zu kühlen. Ein zweiter Teil der Kühlluft kehrt seine Richtung um und strömt durch den zweiten Durchlass radial nach außen, bis er die äußere Deckplatte erreicht, woraufhin er erneut seine Richtung ändert und durch den dritten Durchlass radial nach innen strömt.
  • Das Kühlen des Hinterkantenteils der Leitschaufel ist aufgrund der geringen Dicke des Hinterkantenteils besonders schwierig. Bei herkömmlichen Kühlsystemen mit geöffnetem Kreis strömt die Kühlluft aus dem inneren Hohlraum der Leitschaufel über axial ausgerichtete Durchlässe in der Hinterkante des Schaufelblattes in den Heißgas-Durchfussweg aus. Bei Systemen mit geschlossenem Kreislauf kann der Hinterkantenteil des Schaufelblattes der Leitschaufel gekühlt werden, indem die Kühlluft durch einen Kanal gelenkt wird, der in der Hinterkante in Tiefenrichtung herumgezogen ist. Diese Herangehensweise führt jedoch zu einer dicken Hinterkante, welche in aerodynamischer Hinsicht nicht wünschenswert ist, und zu einer erhöhten Kompliziertheit der Fertigung.
  • Bei einer anderen Herangehensweise wird die Kühlluft durch in Spannweitenrichtung verlaufende radiale Löcher geleitet, die sich zwischen der inneren und der äußeren Deckplatte erstrecken, wobei die Luft entweder von der inneren Deckplatte radial nach außen zur äußeren Deckplatte oder von der äußeren Deckplatte radial nach innen zur inneren Deckplatte strömt. Leider weist diese Herangehensweise mehrere Nachteile auf. Erstens kann die Kühlluft bis zu dem Zeitpunkt, zu dem sie die Enden der Löcher erreicht, genügend stark erwärmt werden, so dass ihre Kühlwirkung nicht ausreichend ist, wodurch eine Überhitzung des an die innere oder äußere Deckplatte angrenzenden Teils der Hinterkante verursacht wird. Außerdem führt, wenn der Durchmesser der Löcher relativ klein ist, die Länge der Löcher zu einem unerwünscht großen Druckabfall in der Kühlluft. Eine Verringerung des Druckabfalls durch Vergrößerung des Durchmessers der Löcher führt dagegen zu unerwünscht dicken Hinterkanten.
  • In Spannweitenrichtung verlaufende radiale Löcher sind außerdem schwer herzustellen. Wenn das Schaufelblatt gegossen wird, kann die Verwendung von langen, in Spannweitenrichtung verlaufenden radialen Löchern mit geringem Durchmesser lange, nicht abgestützte und folglich schwache Gießkerne zur Folge haben. Hinzu kommt, dass solche langen Kühllöcher es schwierig machen, die Toleranzen der Wanddicke einzuhalten, und zu einer langen Laugungszeit führen.
  • In US-A-3.420.502 (W. E. Holland) wird ein mittels eines Fluids gekühltes Schaufelblatt bereitgestellt. Verteiler, die an einander gegenüberliegenden Enden des Schaufelblattes angeordnet sind, führen Kühlfluid durch jeweilige radial ausgerichtete Durchlässe hindurch einem Hohlraum zu. Der Hohlraum führt Fluid Austrittsöffnungen zu, die senkrecht zur radialen Richtung angeordnet sind und aus denen es in einen Gasstrom gelangt, der mit der Außenseite des Schaufelblattes gekoppelt ist.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Kühlungsschema zum Kühlen des Hinterkantenteils eines Schaufelblattes bereitzustellen, welches die Probleme der früheren Herangehensweisen überwindet, einschließlich der Minimierung sowohl der Aufwärmung des Kühlfluids bis zu dem Zeitpunkt, zu dem es das Ende des Kühlweges erreicht, als auch des Druckabfalls, den das Fluid erfährt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend besteht die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Kühlungsschema zum Kühlen des Hinterkantenteils eines Schaufelblattes bereitzustellen, welches die Probleme der früheren Herangehensweisen überwindet, einschließlich der Minimierung sowohl der Aufwärmung des Kühlfluids bis zu dem Zeitpunkt, zu dem es das Ende des Kühlweges erreicht, als auch des Druckabfalls, den das Fluid erfährt.
  • Kurz gesagt, wird diese Aufgabe ebenso wie andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung durch ein Schaufelblatt für eine Gasturbine gelöst, welches umfasst: (i) eine Vorderkante und eine Hinterkante, (ii) ein erstes und ein zweites Ende, wobei das erste Ende radial außen in Bezug auf das zweite Ende angeordnet ist, (iii) eine erste und eine zweite Seitenwand, (iv) einen ersten Durchlass, der zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand ausgebildet ist, wobei der erste Durchlass eine Eintrittsöffnung zur Aufnahme eines zum Schaufelblatt gerichteten Stroms eines Kühlfluids aufweist, (v) einen Sammelraum, der mit dem ersten Durchlass kommuniziert, (vi) eine Vielzahl von zweiten und dritten, mit dem Sammelraum kommunizierenden Durchlässen, die in der Nähe der Hinterkante des Schaufelblattes angeordnet sind, wobei sich die zweiten und dritten Durchlässe in einer im Wesentlichen radialen Richtung vom Sammelraum zum ersten bzw. zweiten Ende hin erstrecken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsschnitt durch eine Gasturbinen-Leitschaufel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnitt entlang der in 1 dargestellten Linie II-II.
  • 3 ist ein Querschnitt entlang der in 1 dargestellten Linie III-III.
  • 4 ist eine isometrische Darstellung eines Teils der Hinterkante der in 1 dargestellten Leitschaufel in der Nähe des Sammelraums.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen; die 14 zeigen eine Leitschaufel 1, die ein Schaufelblatt gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung im Turbinenteil einer Gasturbine aufweist. Die Leitschaufel 1 besteht aus einem Schaufelblatt 6, das eine innere Deckplatte 2 an einem Ende und eine äußere Deckplatte 4 am anderen Ende aufweist. Wie in 2 am besten zu erkennen ist, wird der Schaufelblatt-Teil 6 der Leitschaufel 1 von einander gegenüberliegenden Seitenwänden 9 und 11 gebildet, die sich treffen, um eine Vorderkante 8 und eine Hinterkante 10 zu bilden. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen des Schaufelblattes 6, vorzugsweise des Teils des Schaufelblattes, der sich in der Nähe der Hinterkante 10 befindet.
  • Der Hauptteil des Schaufelblattes 6 ist hohl. Sich in Querrichtung erstreckende Rippen 48, 50 und 52 unterteilen das hohle Innere des Schaufelblattes 6 in drei Kühlluft-Durchlässe 32, 34 und 36. Der erste Durchlass 32 ist ein Durchlass zur Zuführung von Kühlluft und ist in dem Teil des Schaufelblattes 6 ausgebildet, der an die Vorderkante 8 angrenzt. Der zweite Durchlass 34 ist ebenfalls ein Durchlass zur Zuführung von Kühlluft, ist jedoch in der Nähe der Hinterkante 6 ausgebildet. Ein Durchlass 17 in der inneren Deckplatte 2 verbindet die Durchlässe 32 und 34. Der dritte Durchlass 36 ist im Bereich der mittleren Blatttiefe des Schaufelblattes 6 ausgebildet und stellt einen Durchlass zum Ausströmen von Kühlluft dar.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen; ein Kühlfluid-Zuflussrohr 13 ist mit der äußeren Deckplatte 4 verbunden. Eine Öffnung 18 in der äußeren Deckplatte 4 ermöglicht dem Zuflussrohr 13, mit einem Durchlass 16 zu kommunizieren, der innerhalb der äußeren Deckplatte ausgebildet ist. Der Durchlass 16 der äußeren Deckplatte ist mit den Durchlässen 32 und 34 im Schaufelblatt 6 verbunden.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, wie in den 2 und 4 am besten zu erkennen ist, zwischen den Seitenwänden 9 und 11 ein Hohlraum 42 ausgebildet, welcher als Sammelraum wirkt. Der Sammelraum 42 ist vorzugsweise ungefähr auf halber Höhe und in der Nähe der Hinterkante 10 des Schaufelblattes 6 angeordnet. Eine Öffnung 40 in der Rippe 52 verbindet den Sammelraum 42 mit dem Zuführungs-Durchlass 34.
  • Wie in den 1 und 3 am besten zu erkennen ist, erstreckt sich eine erste Gruppe von Kühlfluid-Löchern 38' vom Sammelraum 42 aus radial nach außen zu einem in der äußeren Deckplatte 4 ausgebildeten Kühlfluid-Verteiler 54, wobei sich die Eintrittsöffnungen der Löcher am Sammelraum und die Austrittsöffnungen am Verteiler befinden. Wie in 3 dargestellt ist, ist in der äußeren Deckplatte 4 ein Durchlass 58 ausgebildet, welcher sich im Großen und Ganzen senkrecht zur radialen Richtung erstreckt. Der Durchlass 58 erstreckt sich vom Verteiler 54 aus um den Teil des Schaufelblattes 6 herum, welcher in die äußere Deckplatte hineinragt. In den Teilen der Seitenwände 9 und 11, welche sich in die äußere Deckplatte 4 hinein erstrecken, sind Öffnungen 46 bzw. 47 ausgebildet. Die Öffnungen 46 und 47 ermöglichen dem Durchlass 58, mit dem Ausström-Durchlass 36 zu kommunizieren. Wie in 1 dargestellt, ist im Ausström-Durchlass 36 eine Austrittsöffnung 30 ausgebildet und mit einem Rückflussrohr 14 verbunden.
  • Wie in den 1, 2 und 4 am besten zu erkennen ist, erstreckt sich eine zweite Gruppe von Kühlfluid-Löchern 38'', welche vorzugsweise zu den Kühlfluid-Löchern 38' radial ausgerichtet sind, vom Sammelraum 42 aus radial nach innen zu einem in der inneren Deckplatte 2 ausgebildeten Kühlfluid-Verteiler 56, wobei sich die Eintrittsöffnungen der Löcher am Sammelraum und die Austrittsöffnungen am Verteiler befinden. In der inneren Deckplatte 2 ist ein Durchlass (nicht dargestellt), der dem Durchlass 58 in der äußeren Deckplatte 4 ähnlich ist, ausgebildet, welcher sich vom Verteiler 56 aus um den Teil des Schaufelblattes 6 herum, welcher in die innere Deckplatte hineinragt, erstreckt. In den Teilen der Seitenwände 9 bzw. 11, welche sich in die innere Deckplatte 2 hinein erstrecken, sind Öffnungen 44 ausgebildet, von denen eine in 1 dargestellt ist und welche den Öffnungen 46 und 47 an der äußeren Deckplatte ähnlich sind. Die Öffnungen 44 ermöglichen dem Durchlass in der inneren Deckplatte 2, mit dem Ausström-Durchlass 36 zu kommunizieren.
  • Es ist klar, dass die innere und die äußere Deckplatte Kühlungs-Durchlässe zusätzlich zu denen, welche die Kühlfluid-Verteiler 54 und 56 der Hinterkante mit dem Ausström-Durchlass 36 verbinden, enthalten können, welche zur Kühlung der Deckplatten selbst beitragen. Diese Kühlung der Deckplatten ist jedoch nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung, welche die Kühlung des Schaufelblattes 6 und vorzugsweise des Teils des Schaufelblattes, der sich in der Nähe der Hinterkante 10 befindet, betrifft.
  • Während des Betriebs wird Kühlfluid, welches bei der bevorzugten Ausführungsform Druckluft 20 ist, die normalerweise vom Verdichterteil der Gasturbine abgezapft wird, mittels des Zuflussrohres 13 zur äußeren Deckplatte 4 der Leitschaufel geleitet, wie in 1 dargestellt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Leitschaufel 1 Kühlungs-Durchlässe auf, welche Bestandteil eines Kühlluftsystems mit geschlossenem Kreislauf sind. Folglich wird im Prinzip de gesamte Kühlluft, die der Leitschaufel 1 zugeführt wird, wieder in das Kühlsystem eingespeist.
  • Wenn die Kühlluft 20 durch die Öffnung 18 strömt und in den Durchlass 16 in der äußeren Deckplatte 4 eintritt, wird sie in zwei Ströme 22 und 24 aufgeteilt. Der erste Kühlluftstrom 22 strömt durch den Zuführungs-Durchlass 34 der Hinterkante radial nach innen zum Sammelraum 42 und kühlt dabei einen Teil der Seitenwände 9 und 11 des Schaufelblattes 6.
  • Der zweite Kühlluftstrom 24 strömt durch den Zuführungs-Durchlass 32 der Vorderkante radial nach innen und kühlt den in der Nähe der Vorderkante 8 befindlichen Teil des Schaufelblattes 6. Der Durchlass 17 in der inneren Deckplatte leitet dann die Kühlluft 24 vom Durchlass 32 zum Durchlass 34, wo sie radial nach außen (das heißt, in Richtung der äußeren Deckplatte 4) zum Sammelraum 42 strömt. Im Sammelraum 42 vereinigen sich die Kühlluftströme 22 und 24 und werden danach durch die Hinterkanten-Kühllöcher 38 in zahlreiche kleine Ströme aufgeteilt. Wie in den 2 und 4 am besten zu erkennen ist, läuft der Sammelraum in axialer Richtung zur Hinterkante 10 des Schaufelblattes 6 hin konisch zu. Diese Verjüngung gewährleistet die Verringerung der Fläche, die für eine gleichmäßige Verteilung des Stroms zwischen den Kühllöchern 38 erforderlich ist.
  • Ein Teil 28 des vereinigten Kühlluftstroms 22 und 24 strömt von der Sammelkammer 42 aus durch die Löcher 38' radial nach außen (das heißt, in Richtung der äußeren Deckplatte 4) zum Verteiler 54, wodurch er eine intensive Kühlung des ungefähr der oberen Hälfte entsprechenden Teils des Schaufelblattes 6 in der Nähe der Hinterkante 10, der sich über dem Sammelraum 42 befindet, gewährleistet. Im Verteiler 54 werden die einzelnen Ströme von Kühlluft 28 gesammelt und anschließend mittels des Durchlasses 58 zu den Öffnungen 46 und 47 geleitet, wie in 3 dargestellt. Durch die Öffnungen 46 und 47 gelangt die Kühlluft 28 in den Ausström-Durchlass 36 und strömt radial nach außen zum Ausströmrohr 14, wie in 1 dargestellt.
  • Ebenso strömt ein Teil 26 des vereinigten Kühlluftstroms 22 und 24 von der Sammelkammer 42 aus durch die Löcher 38'' radial nach innen zum Verteiler 56, wodurch er eine intensive Kühlung des ungefähr der unteren Hälfte entsprechenden Teils des Schaufelblattes 6 in der Nähe der Hinterkante 10 unter dem Sammelraum 42 gewährleistet. Im Verteiler 56 werden die einzelnen Ströme von Kühlluft 26 gesammelt und anschließend mittels des Durchlasses der inneren Deckplatte zu den Öffnungen 44 geleitet, wie oben im Hinblick auf die äußere Deckplatte 4 erläutert wurde. Durch die Öffnungen 44 gelangt die Kühlluft 26 in den Ausström-Durchlass 36 und strömt radial nach außen zum Ausströmrohr 14, und sie kühlt dabei den der mittleren Blatttiefe entsprechenden Teil der Seitenwände 9 und 11 des Schaufelblattes 6. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung leitet das Ausströmrohr 14 die Kühlluft 29 zu einem Kühler zwecks Rückführung zur Turbine.
  • Die vorliegende Erfindung weist gegenüber herkömmlichen Schemata der Kühlung von Schaufelblättern zahlreiche Vorteile auf. Erstens besteht aufgrund dessen, dass die Länge der Kühlluft-Durchlässe 38 im Vergleich zu den in Spannweitenrichtung verlaufenden Löchern, die sich von der inneren Deckplatte bis zur äußeren Deckplatte erstrecken, eigentlich halbiert wird, eine geringere Gefahr einer Überhitzung des Kühlmittels, bei dem es sich um Luft oder Dampf handeln kann, zum Beispiel bis zu dem Zeitpunkt, zu dem es eine Deckplatte erreicht. Außerdem wird der Druckabfall entlang der Durchlässe 38 verringert, wodurch die Verwendung von Löchern 38 mit minimalem Durchmesser ermöglicht wird. Löcher mit kleinem Durchmesser gestatten die Verwendung einer dünnen Hinterkante 10, welche aerodynamische Vorteile aufweist. Das Schaufelblatt 6 lässt sich ebenfalls leichter herstellen, da lange Verläufe von Kühllöchern vermieden werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit dem Schaufelblatt für eine Leitschaufel in einer Gasturbine erörtert wurde, ist die Erfindung auch für andere Arten von Bauteilen anwendbar. Außerdem ist die Erfindung, auch wenn sie unter Bezugnahme auf ein Kühlsystem mit geschlossenem Kreislauf, bei dem Druckluft verwendet wird, erörtert wurde, auch auf eher herkömmliche Systeme mit geöffnetem Kreis sowie auf Systeme, bei denen andere Arten von Kühlfluids wie etwa Dampf verwendet werden, anwendbar.

Claims (16)

  1. Schaufelblatt (6) für eine Turbomaschine, welches umfasst: (a) eine Vorderkante (8) und eine Hinterkante (10); (b) ein erstes und ein zweites Ende, wobei das besagte erste Ende radial außen in Bezug auf das besagte zweite Ende angeordnet ist; (c) eine erste und eine zweite Seitenwand (9, 11); (d) einen ersten Durchlass (34), der zwischen der besagten ersten und der besagten zweiten Seitenwand ausgebildet ist, wobei der besagte erste Durchlass eine Eintrittsöffnung (18) zur Aufnahme eines zu dem besagten Schaufelblatt gerichteten Stroms eines Kühlfluids aufweist; (e) einen Sammelraum (42), der zwischen den besagten Seitenwänden ausgebildet ist und zwischen dem besagten ersten und dem besagten zweiten Ende angeordnet ist, wobei der besagte Sammelraum mit dem besagten ersten Durchlass kommuniziert; gekennzeichnet durch (f) eine Vielzahl von zweiten und dritten, mit dem besagten Sammelraum kommunizierenden Durchlässen (38', 38''), die in der Nähe der besagten Hinterkante angeordnet sind, wobei sich die besagten zweiten und dritten Durchlässe in einer im Wesentlichen radialen Richtung von dem besagten Sammelraum zu dem besagten ersten bzw. zweiten Ende hin erstrecken.
  2. Schaufelblatt nach Anspruch 1, wobei der besagte Sammelraum in der Nähe der besagten Hinterkante ungefähr in der Mitte zwischen dem besagten ersten und dem besagten zweiten Ende angeordnet ist.
  3. Schaufelblatt nach Anspruch 1, welches ferner einen ersten Verteiler (54) zum Sammeln des aus den besagten zweiten Durchlässen ausströmenden Kühlfluids umfasst.
  4. Schaufelblatt nach Anspruch 1, welches ferner eine Austrittsöffnung (30) zum Auslassen des besagten Kühlfluids aus dem besagten Schaufelblatt und ein Mittel zum Lenken des besagten, von dem besagten ersten Verteiler gesammelten Kühlfluids zu der besagten Austrittsöffnung des Schaufelblattes umfasst.
  5. Schaufelblatt nach Anspruch 4, wobei das besagte Mittel zum Lenken des Fluids einen vierten Durchlass (58) umfasst, der mit dem besagten ersten Verteiler kommuniziert.
  6. Schaufelblatt nach Anspruch 5, welches ferner eine erste Deckplatte (4) umfasst, die an einem der besagten Enden befestigt ist, und bei dem der besagte vierte Durchlass in der besagten ersten Deckplatte ausgebildet ist.
  7. Schaufelblatt nach Anspruch 6, bei dem sich der besagte vierte Durchlass in einer Richtung erstreckt, die im Großen und Ganzen senkrecht zur radialen Richtung ist.
  8. Schaufelblatt nach Anspruch 6, welches ferner einen fünften Durchlass umfasst, der zwischen der ersten und der zweiten Wand ausgebildet ist.
  9. Schaufelblatt nach Anspruch 8, welches ferner eine Rippe umfasst, die sich zwischen der besagten ersten und der besagten zweiten Seitenwand erstreckt und den besagten fünften Durchlass von dem besagten ersten Durchlass trennt.
  10. Schaufelblatt nach Anspruch 9, bei dem der besagte vierte Durchlass so angeordnet ist, dass er eine Kommunikation des besagten ersten Verteilers mit dem besagten fünften Durchlass bewirkt.
  11. Schaufelblatt nach Anspruch 7, welches ferner umfasst: (a) einen zweiten Verteiler (56) zum Sammeln des aus den besagten dritten Durchlässen ausströmenden Kühlfluids; (b) zweite Kühlfluid-Lenkungsmittel zum Lenken des besagten Kühlfluids, das von der besagten Schaufelblatt-Austrittsöffnung (30) gesammelt wurde.
  12. Schaufelblatt nach Anspruch 12, bei dem das besagte zweite Kühlfluid-Lenkungsmittel einen fünften Durchlass umfasst, der mit dem besagten zweiten Verteiler kommuniziert, und welches ferner eine zweite Deckplatte (2) umfasst, die an dem anderen der besagten Enden befestigt ist, wobei der besagte fünfte Durchlass in der besagten zweiten Deckplatte ausgebildet ist.
  13. Schaufelblatt nach Anspruch 1, wobei das besagte Schaufelblatt Teil einer feststehenden Leitschaufel ist.
  14. Gasturbinen-Leitschaufel, welche umfasst: (a) eine Vorderkante (8) und eine Hinterkante (10); (b) eine erste und eine zweite Seitenwand (9, 11); (c) eine innere und eine äußere Deckplatte (2, 4); (d) einen Hohlraum (34), der zwischen der besagten ersten und der besagten zweiten Seitenwand ausgebildet ist, wobei der besagte Hohlraum eine Eintrittsöffnung (18) zur Aufnahme eines zu dem besagten Schaufelblatt gerichteten Stroms eines Kühlfluids aufweist; (e) einen Sammelraum (42), der zwischen dem besagten Hohlraum und der besagten Hinterkante ungefähr in der Mitte zwischen der besagten inneren und der besagten äußeren Deckplatte angeordnet ist, wobei zwischen dem besagten Sammelraum und dem besagten Hohlraum eine Öffnung ausgebildet ist; gekennzeichnet durch (f) eine erste und eine zweite Vielzahl von mit dem besagten Sammelraum kommunizierenden Durchlässen (38', 38''), die in der Nähe der besagten Hinterkante angeordnet sind, wobei sich die besagte erste und zweite Vielzahl von Durchlässen in einer im Wesentlichen radialen Richtung von dem besagten Sammelraum zu der besagten äußeren bzw. inneren Deckplatte hin erstrecken.
  15. Leitschaufel nach Anspruch 14, welche ferner umfasst: (a) einen ersten und einen zweiten Verteiler (54, 56), die in der besagten inneren bzw. äußeren Deckplatte ausgebildet sind; (b) wobei sich die besagte erste Vielzahl von Durchlässen zwischen dem besagten Sammelraum und dem besagten ersten Verteiler erstreckt; und (c) wobei sich die besagte zweite Vielzahl von Durchlässen zwischen dem besagten Sammelraum und dem besagten zweiten Verteiler erstreckt.
  16. Leitschaufel nach Anspruch 15, welche ferner umfasst: (a) Mittel (14) zum Auslassen des besagten Kühlfluids aus der besagten Leitschaufel; und (b) dritte und vierte Durchlässe (58) zum Bewirken einer Kommunikation des besagten ersten bzw. des besagten zweiten Verteilers mit dem besagten Mittel zum Auslassen des Kühlfluids.
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