DE69819672T2 - Akustisches Standortmesssystem - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/3492Position or motion detectors or driving means for the detector
    • GPHYSICS
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Positionsmesssystem und insbesondere ein akustisches Positionsmesssystem.
  • Es ist im Stand der Technik akustischer Positionsmesssysteme bekannt, einen Ultraschalltransmitter einzusetzen, welcher mit einem Objekt verbunden ist, dessen Position detektiert werden soll. Es ist ebenfalls bekannt, den akustischen Transmitter bzw. den Schalltransmitter einen Schallpuls entlang einem Schallsignalleiter, welcher sich entlang dem Weg erstreckt, entlang dem sich das Objekt bewegt, transmittieren zu lassen, wobei der Leiter eine vorbestimmte Schallausbreitungsgeschwindigkeit aufweist. Der Schallpuls wird in beide Richtungen entlang dem Leiter gesendet und wird durch Empfänger an jedem Ende des Leiters, zwischen denen sich das Objekt bewegt, empfangen. Jeder Empfänger stellt ein elektrisches Signal an einen Auswertungsschaltkreis bereit (welches angibt, wann der Puls an dem jeweiligen Empfänger ankommt), welcher den Zeitunterschied zwischen der Ankunft des Pulses an den zwei Empfängern misst. Aus diesem Zeitunterschied und der bekannten Schallgeschwindigkeit in dem Leiter wird die Position des Objekts zwischen den Empfängern bestimmt. Ein solches System ist in der europäischen Patentanmeldung EP 0 694 792 A1 beschrieben, welche am 31. Januar 1996 veröffentlicht wurde und welche am 21. Juli 1995 durch den Anmelden K. A. Schmersal GmbH & Co. aus Deutschland eingereicht wurde.
  • Bei einer Aufzugsanwendung hängt der Betrieb eines Aufzugs von genauer und verlässlicher Positions- und Geschwindigkeitsinformation ab. Diese Information wird zur Steuerung der Bewegung des Aufzugs sowie für bestimmte Sicherheitsregeln und -arbeitsvorgänge, wie das Öffnen der Türen, eingesetzt. Moderne Aufzüge setzen eine hoch auflösende Positionsinformation aus einer Quelle wie einem Inkrementalgeber an einem Motor ein, um das Geschwindigkeitsprofil zu steuern. Für sicherheitsrelevante Funktionen verlassen sie sich jedoch auf zusätzliche, diskrete Schalter in dem Aufzugschacht.
  • Eine Art, hoch auflösende Messung der Position einer Aufzugskabine in dem Aufzugschacht zu implementieren, ist, den hierin zuvor beschriebenen Schallpositionssensor einzusetzen. In diesem Fall wird der Messultraschallpuls entlang einem Kabel von der Kabine zu den Empfängern am unteren Ende und am oberen Ende des Aufzugschachts ausgesendet. Aus dem Unterschied der Empfangszeitpunkte wird die Position der Kabine berechnet. US-A-4 238 844 offenbart eine Vorrichtung, welche eine versetzte Position detektiert durch Erzeugen eines Ultraschallsignals in einem magnetostriktiven Kabel und Messen der Ausbreitungszeit des erzeugten Signals. Anspruch 1 ist gegen dieses Dokument abgegrenzt.
  • Ein solches System weist jedoch mehrere Nachteile auf. Insbesondere induziert es Ungenauigkeiten in den Ortsmessungen, wenn die Länge des Signalleiters sich auf Grund von Temperatureffekten ändert. Ferner bietet der Einsatz der Differenz zwischen den Empfangszeitpunkten nur einen Kanal von Positionsinformation. Demnach resultiert ein zufälliges Versetzen eines Empfängers oder irgendeine andere Änderung in der Länge des Signalwegs in fehlerhaften Messungen ohne die Möglichkeit, aus der Signalinformation detektiert zu werden. Ferner werden Ungenauigkeiten, welche durch temperaturabhängige Variationen in der Signalgeschwindigkeit induziert werden, vollständig auf die Positionsmessung übertragen. Es ist demgemäß wünschenswert, diese Nachteile für eine Aufzugsanwendung zu überwinden.
  • Aufgaben der vorliegenden Erfindung umfassen das Bereitstellen eines Schallpositionsmesssystems, welches fehlertolerant und genau gegenüber der Temperatur ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Messen der Position eines Objekts, wie in Anspruch 1 beansprucht, bereitgestellt. Zumindest in einer bevorzugten Ausführungsform umfasst dieses Verfahren: (a) Übertragen eines Schallsignals durch einen Transmitter, welcher mit dem Objekt verbunden ist; (b) Empfangen des Schallsignals an einem ersten Empfänger, welcher sich in einem ersten Abstand von dem Transmitter befindet, und Bereitstellen eines ersten Empfangssignals, welches angibt, wann das Schallsignal empfangen wird; (c) Empfangen des Schallsignals an einem zweiten Empfänger, welcher sich in einem zweiten Abstand von dem Transmitter und an einer zu dem ersten Empfänger entgegengesetzten Seite des Transmitters befindet, und Bereitstellen eines zweiten Empfangen-Signals, welches angibt, wann das challsignal empfangen wird; (d) Berechnen eines ersten Abstands zwischen dem Transmitter und dem ersten Empfänger; (e) Berechnen eines zweiten Abstands zwischen dem Transmitter und dem zweiten Empfänger; und (f) Berechnen eines Gesamtmessabstands zwischen dem ersten Empfänger und dem zweiten Empfänger als Summe des ersten Abstands und des zweiten Abstands, (ekennzeichnet durch Identifizieren des zu einem Anfangszeitpunkt berechneten Gesamtmessabstands als einen Gesamtreferenzabstand, und Identifizieren aufeinander folgender Berechnungen des Gesamtmessabstands, welche an aufeinander folgenden Zeitpunkten nachfolgend auf den Anfangszeitpunkt gemessen sind, als aktuelle Gesamtmessabstände, und Bereitstellen aufeinander folgender Angaben der Position des Objekts durch aufeinander folgendes Skalieren des ersten und des zweiten Abstands, welche zu aufeinander folgenden Zeitpunkten berechnet sind, basierend auf den Ergebnissen eines Vergleichs des korrespondierenden aktuellen Gesamtmessabstands mit dem Gesamtreferenzabstand.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schallpositionsmesssystem, wie in Anspruch 11 beansprucht, bereitgestellt.
  • Indem ein zusätzliches Signal zum Angeben, wann der Schallpuls übertragen wird, hinzugefügt wird, ermöglicht das System der vorliegenden Erfindung die Detektion eines beschädigten oder veränderten Signalwegs (z. B. ein mechanisches Versetzen eines Empfängers, ein loses Schallkabel, oder eine Änderung in der Länge des Schallkabels), oder durch irreguläre Pulse, welche in den Signalweg durch eine äußere Quelle eingekoppelt werden. Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Referenzbedingung des Abstands zwischen den Emp fängern bereit, welche durch das System eingesetzt wird, um die Expansion oder Kontraktion eines Gebäudes oder andere durch Temperaturvariationen ausgelöste Ungenauigkeiten zu kompensieren. Die Erfindung kann als Positionsmess- (oder Referenz-)system für einen Aufzug in einem Aufzugschacht oder zum Detektieren der Position eines Objekts, welches sich entlang einem vorbestimmten Weg bewegt, eingesetzt werden.
  • Die vorangehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden angesichts der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von deren beispielhaften Ausführungsformen, wie sie in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind, ersichtlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Schall-Detektionspositionsvorrichtung des Stands der Technik.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Schall-Positions-Wahrnehmungs-Referenzsystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Zeitgraph, welcher Pulse von zwei Empfängern des Systems aus dem Stand der Technik aus 1 zeigt.
  • 4 ist ein Zeitgraph, welcher Pulse von einem Transmitter und zwei Empfängern zeigt, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Logik-Flussdiagramm einer Positionsauswertungslogik in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 3 umfasst ein Positions-Wahrnehmungs-System aus dem Stand der Technik eine Aufzugskabine 12 mit einem Schalltransmitter 14 (oder Signalkoppler), welcher mit diesem verbunden ist. Der Transmitter 14 erzeugt ein Schallsignal (oder Puls) 16 mit einer vorbe stimmten Rate und koppelt den Schallpuls in einen Schallsignalleiter 18 (oder Kabel), welcher an beiden Enden durch eine Klemmvorrichtung (nicht gezeigt) gehalten oder geklemmt ist. Der Schallpuls 16 propagiert weg von dem Transmitter 14 in beide Richtungen entlang dem Kabel 18 und wird an Schallempfängern 20, 22, welche sich an entgegengesetzten Seiten des Transmitters 14 entlang dem Kabel 18 befinden, empfangen. Wenn die Empfänger 20, 22 den Schallpuls 16 empfangen, übertragen sie beide einen elektrischen Puls R1, R2 jeweils an Leitungen 24, 26 zu einem Auswertungsschaltkreis (oder Logik) 30. Die Logik 30 umfasst die notwendige Hardware (z. B. einen Mikroprozessor, analoge oder digitale Schaltkreise) und/oder notwendige Software, um die hierin beschriebenen Funktionen durchzuführen.
  • Die Logik 30 misst den Zeitunterschied Td zwischen der Ankunft der zwei Pulse 16 an den Empfängern 20, 22. Die Logik 30 berechnet die Position des Aufzugs basierend auf dem Zeitunterschied Td und der bekannten Schallgeschwindigkeit in dem Kabel 18 und stellt ein Positionssignal an einer Leitung 32 zu einer Aufzugssteuerung 34 bereit. Zum Beispiel kann Td (durch die Schallgeschwindigkeit in einen Abstand umgewandelt werden, welcher den Abstand vom Mittelpunkt zwischen den Empfängern angibt, wobei die Richtung von dem Mittelpunkt auf dem Vorzeichen von Td basiert. Wenn die Zeit Td null ist, befindet sich der Transmitter mittig zwischen den zwei Empfängern 20, 22. Ein solches System ist ähnlich zu demjenigen, welches in der europäischen Patentanmeldung EP 0 694 792 A1 beschrieben ist, veröffentlicht am 31. Januar 1996, eingereicht am 21. Juli 1995.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 4 ist das Positions-Referenzsystem der vorliegenden Erfindung ähnlich zu dem System aus 1, fügt jedoch ein Signal TS von dem Transmitter 14 hinzu, welches an einer Leitung 36 zu einem Auswertungsschaltkreis (oder Logik) 40 (welcher die Auswertungslogik 30 aus 1 ersetzt) bereitstellt. Die Logik 40 umfasst die Hardware und/oder Software, welche nötig ist, um die hierin beschriebenen Funktionen durchzuführen. Der Transmitter 14 stellt das elektrische Signal (oder Puls) TS an der Leitung 36 bereit, wenn der Schallpuls 16 in das Kabel 18 eingekoppelt (oder gesendet) wird. Das Signal TS erlaubt die Messung des absoluten Abstands von dem Transmitter 14 zu jedem der Empfänger 20, 22 über die gemessenen Laufzeiten und die bekannte Geschwindigkeit des Schallpulses 16, und stellt dadurch zwei unabhängige Messungen der Position der Kabine in dem Aufzugschacht bereit.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 beginnt die Auswertungslogik 40 mit einem Schritt 100, welcher die Zeit T1 zwischen den Pulsen TS und R1 und die Zeit T2 zwischen den Pulsen TS und R2 berechnet. Als Nächstes berechnet eine Reihe von Schritten 102 D1 und D2 basierend auf T1 und T2 und der bekannten Schallgeschwindigkeit VSOUND in dem Kabel 18. Dann berechnet ein Schritt 104 einen Gesamtabstand (TD) gleich der Summe von D1 und D2. Als Nächstes bestimmt ein Schritt 106, ob das System in einem Initialisierungs- oder Kalibrierungsmodus ist. Falls es in einer Kalibrierung oder Initialisierung ist, wird TD als Gesamtreferenzabstand (TRD) gespeichert. Falls es nicht in einer Kalibrierung oder Initialisierung ist, wird TD als Gesamtmessabstand (TMD) gespeichert. Wenn das System in einem normalen Messbetrieb ist, wird der Wert von TMD bei einer vorbestimmten Rate aktualisiert, z. B. zu jedem Zeitpunkt, wenn die Position berechnet wird. Alle vordefinierten Positionen in dem Aufzugschacht, z. B. Etagenhöhen, etc., stehen in Beziehung mit TMD und/oder TRD.
  • Als Nächstes vergleicht ein Schritt 112 TMD mit TRD, und wenn der Unterschied zwischen TMD und TRD größer ist als ein vorbestimmter Fehlerschwellwert, z. B. 8 mm, setzt ein Schritt 114 einen Fehler-Kennzeichner auf eins, was der Steuerung 34 an einer Leitung 42 bereitgestellt wird. Andere Fehlerschwellwerte können eingesetzt werden. Dann prüft ein Schritt 116, ob die Änderung in TMD größer als ein vorbestimmter Betrag (x%), z. B. 50%, von dem vorhergehenden Wert von TMD ist. Andere Prozentänderungen können, falls gewünscht, eingesetzt werden. Trifft dies zu, setzt der Schritt 114 den Fehler-Kennzeichner auf eins, was der Steuerung 34 an der Leitung 42 bereitgestellt wird.
  • Dann kompensiert ein Schritt 118 Temperaturvariationen durch Berechnen eines skalierten Werts von D1 als D1SCALED durch Multiplizieren von D1 mit einem Skalierungsfaktor TRD/TMD. D1SCALED ist gleich der absoluten Position der Aufzugkabine.
  • Die TRD- und TMD-Parameter werden in den Schritten 112, 116 eingesetzt, um Anomalien wie einen fehlerhaften oder geänderten Signalweg zu detektieren. Solche Anomalien können durch ein mechanisches Versetzen eines Empfängers eine Unterbrechung oder eine mechanische Versetzung in dem Signalweg (z. B. ein akustisches Kabel, welches lose gezogen oder in seiner Länge verändert ist) oder durch irreguläre Pulse, welche in den Signalweg durch eine äußere Quelle eingekoppelt sind, etc., begründet sein.
  • TRD und TMD werden auch in dem Schritt 118 eingesetzt, um Temperaturvariationen mit dem Skalierungsfaktor zu kompensieren. Insbesondere wenn TMD graduell von dem TRD abweicht und die Abweichungen den Fehlerschwellwert nicht überschreiten, werden Temperaturvariationen als von der Abweichung begründet angesehen, und die Berechnungen von D1 und D2 werden skaliert. Statt oder zusätzlich zu der Berechnung von D1SCALED kann die Logik D2SCALED als D2 x (TRD/TMD) berechnen. Die skalierten Abstände geben dann die wahre Position der Kabine in dem Aufzugschacht wieder. Diese Skalierung kompensiert ebenfalls die Expansion des Gebäudes, welche durch Temperaturänderungen begründet ist, vorausgesetzt, die Temperaturverteilung in dem Aufzugschacht ist homogen.
  • Als Nächstes berechnet ein Schritt 120 eine Geschwindigkeit der Kabine VCAR mittels der Gleichung:
    Figure 00070001
    wobei Position (n – 2) und Position (n – 1) die Positionswerte sind, welche in den vorangehenden zwei Berechnungen der Position berechnet sind und ΔT die aktualisierte Rate der Positionsberechnung ist. Die Geschwindigkeit VCAR stellt eine Anpassung des Werts von D1SCALED bereit, um Änderungen in der Kabinenposition während der Verzögerungszeit (Td) von da ab, wenn das Schallsignal 16 in den Leiter 18 eingekoppelt wird, bis dann, wenn das Positionssignal der Steuerung 34 bereitgestellt wird, zu kompensieren. Die Verzögerungszeit Td umfasst zwei Hauptkomponenten, eine Schallausbreitungsverzögerung des Schallsignals entlang dem Leiter 18 und eine Berechnungszeit/aktualisierte Rate für die Logik 30, um das Positionssignal bereitzustellen.
  • Die Ausbreitungs-Verzögerungskomponente der Zeitverzögerung Td ist basierend auf der Längeren der zwei Ausbreitungszeiten T1, T2 (für die aktuelle Positionsberechnung) bestimmt, wenn die Logik darauf wartet, beide, T1 und T2, vor dem Berechnen der Position zu empfangen (d. h. TMD wird berechnet mit derselben Aktualisierungsrate wie die Position). Alternativ kann die Kürzere der beiden Zeiten T1, T2 eingesetzt werden, wenn die Berechnung den Gesamtabstand TMD mit einer geringeren Aktualisierungsrate als die Berechnung der Position aktualisiert. Die Berechnungskomponente von Td ist basierend auf der durchschnittlichen Aktualisierungsrate und der Berechnungszeit der Logik 30 vorbestimmt. Andere Techniken können eingesetzt werden, um Td zu berechnen.
  • Zusätzlich zu der Geschwindigkeitskorrektur kann die Logik 30 auch eine Beschleunigungskorrektur der Position bereitstellen, d. h. eine Änderung der Geschwindigkeit über die Verzögerungszeit Td. In einem solchen Fall berechnet ein Schritt 122 die Kabinenbeschleunigung ACAR. Die Kabinenbeschleunigung ACAR kann direkt aus der Position an Hand der zweiten Ableitung der Position berechnet werden.
  • Als Nächstes berechnet ein Schritt 124 ein Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungskorrigiertes Positionssignal, welches an der Leitung 32 der Steuerung 34 bereitgestellt ist, durch die Gleichung: Position = D1SCALED + POFFSET wobei POFFSET ein Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungskorrekturterm ist. Für eine Geschwindigkeitskorrektur kann POFFSET = (VCAR × Td) sein. Für eine Geschwindigkeits- und Beschleunigungskorrektur kann POFFSET = (VCAR × Td) + ½ ACAR Td2 sein. Um sowohl die Geschwindigkeit als auch die Beschleunigung zu korrigieren kann alternativ der Wert von VCAR in (VCAR × Td) basierend auf einer mittleren Änderung der Geschwindigkeit über die Zeitverzögerung Td angepasst werden. Andere Gleichungen zum Kompensieren der Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung können, falls gewünscht, eingesetzt werden.
  • Die Logik 30 kann auch die Geschwindigkeit VCAR und/oder die Beschleunigung ACAR der Steuerung 34 an Leitungen 38 bereitstellen. Die Steuerung 34 kann VCAR und/oder ACAR für Sicherheitssysteme oder für Etagenausrichtungssysteme oder für andere Einsätze verwenden. Anstatt VCAR und/oder ACAR jeweils in den Schritten 120, 122 zu berechnen, kann VCAR und/oder ACAR der Logik 30 durch ein Geschwindigkeitssignal von einer anderen Vorrichtung, wie einem Geschwindigkeitssensor oder der Steuerung 34, bereitgestellt werden.
  • Der Wert der Position kann auch über eine vorbestimmte Anzahl von Aktualisierungen gefiltert oder gemittelt werden. Zum Beispiel kann die Berechnung von D1SCALED bei einer ersten Aktualisierungsrate durchgeführt werden, z. B. 1 Millisekunde (ms), und gefiltert oder gemittelt werden über eine vorbestimmte Anzahl von Aktualisierungen, z. B. 3 bis 10 Aktualisierungen. Dann kann die Berechnung der Position bei einer niedrigeren Aktualisierungsrate, z. B. 10 ms, mittels des gefilterten Werts von D1SCALED durchgeführt werden. Andere Aktualisierungsraten können, falls gewünscht, eingesetzt werden. In diesem Fall kann auch der Wert von Td zum Korrigieren der Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung ein Bemittelter oder gefilterter Wert von Td sein.
  • Die Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungskorrektur der Position ist für die vorliegende Erfindung nicht notwendig, kann aber nötig sein, um die gewünschte Genauigkeit der Position bereitzustellen. Wenn eine Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungskorrektur nicht eingesetzt wird, müssen die Schritte 120, 122 jeweils nicht durchgeführt werden, und der Schritt 124 würde die Position entsprechend gleich D1SCALED oder D2SCALED ersetzen.
  • Der Schallsignalleiter 18 kann eine Stahlschiene oder ein Drahtkabel oder ein anderer, geeigneter Wellenleiter für die Ausbreitung eines Ultraschallsignals mit einer vorbestimmten Schallausbreitungsgeschwindigkeit sein. Wenn der Schallsignalleiter 18 z. B. aus Stahl gefertigt ist, ist die Schallgeschwindigkeit VSOUND in dem Leiter 18 etwa 5300 m/s. Mit einer Zeitauflösung von 188 Nanosekunden ist die Ortsauflösung des Messwegs etwa 1 mm. Andere Materialien mit anderen Schallausbreitungsgeschwindigkeiten können eingesetzt werden.
  • Der Schalltransmitter 14 kann der gleiche sein oder ähnlich zu einem Transmitter sein, welcher von K. A. Schmersal GmbH & Co. aus Deutschland gefertigt wird; der Transmitter 14 hat jedoch das zusätzliche Ausgabesignal TS. Der Transmitter 14 kann induktiv arbeiten, um einen elektrischen Puls, welcher von einem Pulserzeugungsschaltkreis (nicht gezeigt) empfangen wird, in einen akustischen Puls an dem Kabel 18 zu koppeln.
  • Die akustischen Empfänger 20, 22 können die gleichen sein oder ähnlich sein zu den Empfängern, welche durch K. A. Schmersal GmbH & Co. aus Deutschland gefertigt werden. Die Empfänger 20, 22 können ein ein Piezoelektrik-Signal-Ausgangs-Koppler oder induktiv oder kapazitiv sein. Andere Arten von Transmittern und/oder Empfängern können, falls gewünscht, eingesetzt werden, um das akustische Signal in das aus dem Kabel 18 zu koppeln.
  • Die Signale R1, R2, TS an den Leitungen 24, 26, 36 können auch optisch, elektrisch, mikrowellenartig oder jeder andere Typ von Signal sein, welcher durch die Logik 40 gelesen wird. Das Signal R1, R2, TS kann ferner auch, anstatt über die Leitungen 24, 26, 36 übertragen zu werden, durch die Luft mittels bekannter kabelloser Technologie, z. B. Hochfrequenz, Mikrowelle, optisch, moduliert, etc. übertragen werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Messen der Position eines Objekts, umfassend die Schritte: (a) Übertragen eines Schallsignals (16) durch einen Transmitter (14), welcher mit dem Objekt verbunden ist, und Bereitstellen eines Übertragungssignals (TS), welches angibt, wann das Schallsignal (16) übertragen wird; (b) Empfangen des Schallsignals (16) an einem ersten Empfänger (20), welcher sich in einem ersten Abstand von dem Transmitter (14) befindet, und Bereitstellen eines ersten Empfangssignals (R1), welches angibt, wann das Schallsignal (16) empfangen wird; (c) Empfangen des Schallsignals (16) an einem zweiten Empfänger (22), welcher sich in einem zweiten Abstand von dem Transmitter (12) und an einer zu dem ersten Empfänger (20) entgegengesetzten Seite des Transmitters (14) befindet, und Bereitstellen eines zweiten Empfangen-Signals (R2), welches angibt, wann das Schallsignal (16) empfangen wird; (d) Berechnen eines ersten Abstands (D1) zwischen dem Transmitter (14) und dem ersten Empfänger (20) mittels des Übertragungssignals (TS) und des ersten Empfangssignals (R1); (e) Berechnen eines zweiten Abstands (D2) zwischen dem Transmitter (14) und dem zweiten Empfänger (22) mittels des Übertragungssignals (TS) und des zweiten Empfangssignals (R2); und (f) Berechnen eines Gesamtmessabstands (TMD) zwischen dem ersten Empfänger (20) und dem zweiten Empfänger (22) als Summe des ersten Abstands (D1) und des zweiten Abstands (D2), gekennzeichnet durch Identifizieren des zu einem Anfangszeitpunkt berechneten Gesamtmessabstands (TMD) als einen Gesamtreferenzabstand (TRD), und Identifizieren aufeinander folgender Berechnungen des Gesamtmessabstands, welche an aufeinander folgenden Zeitpunkten nachfolgend auf den Anfangszeitpunkt gemessen sind, als aktuelle Gesamtmessabstände, und Bereitstellen aufeinander folgender Angaben der Position des Objekts durch aufeinander folgendes Skalieren des ersten und des zweiten Abstands, welche zu aufeinander folgenden Zeitpunkten berechnet sind, basierend auf den Ergebnissen eines Vergleichs des korrespondierenden aktuellen Gesamtmessabstands (TMD) mit dem Gesamtreferenzabstand (TRD).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vergleich eine Bestimmung umfasst, ob der aktuelle Gesamtmessabstand (TMD) von dem Gesamtreferenzabstand (TRD) um einen vorbestimmten Betrag abweicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vergleich eine Bestimmung umfasst, ob die aktuelle Gesamtmessdifferenz (TMD) sich um einen vorbestimmten Betrag von einem vorangehenden Wert der aktuellen Gesamtmessdifferenz (TMD) geändert hat.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches ein Berechnen eines skalierten ersten Abstands (D1SCALED) durch Multiplizieren des ersten Abstands (D1) mit dem Gesamtreferenzabstand (TRD) dividiert durch den aktuellen Gesamtmessabstand (TMD) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, welches ferner ein Bereitstellen eines Positionssignals umfasst, welches den skalierten ersten Abstand (D1SCALED) angibt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, welches ferner ein Bereitstellen eines Positionssignals umfasst, welches den skalierten, um eine Geschwindigkeit (VCAR) des Objekts korrigierten, ersten Abstand (D1SCALED) angibt.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, welches ferner ein Bereitstellen eines Positionssignals umfasst, welches den skalierten, um eine Geschwindigkeit (VCAR) des Objekts und um eine Beschleunigung des Objekts (ACAR) korrigierten, ersten Abstand (D1SCALED) angibt.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Schallsignal (16) ein Schallpuls ist.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Objekt ein Aufzug (12) ist.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Schallsignal (16) entlang eines Schallleiters (18) übertragen wird.
  11. Schallpositionsmesssystem, umfassend: einen Schalltransmitter (14), welcher ein Schallsignal (16) sendet und welcher ein Übertragungssignal (TS) bereitstellt, welches angibt, wann das Schallsignal (16) gesendet ist; einen ersten Schallempfänger (20), welcher sich in einem ersten Abstand von dem Transmitter (14) befindet, welcher das Schallsignal (16) empfängt und ein erstes Empfangen-Signal (R1) bereitstellt, welches angibt, wann das Schallsignal (16) empfangen ist; einen zweiten Empfänger (22), welcher sich in einem zweiten Abstand von dem Transmitter (14) und an einer entgegengesetzten Seite des Transmitters (14) zu dem ersten Empfänger (20) befindet, welcher das Schallsignal (16) empfängt und ein zweites Empfangen-Signal (22) bereitstellt, welches angibt, wann das Schallsignal (16) empfangen ist; und eine Signal-Prozessierungs-Logik-Einheit (40), welche das Übertragungssignal (TS), das erste Empfangen-Signal (R1) und das zweite Empfangen-Signal (R2) empfängt, einen ersten Abstand (D1) zwischen dem Transmitter (14) und dem ersten Empfänger (20) berechnet, einen zweiten Abstand (D2) zwischen dem Transmitter (14) und dem zweiten Empfänger (22) berechnet, und einen Gesamtmessabstand (TMD) zwischen dem ersten Empfänger (20) und dem zweiten Empfänger (22) als eine Summe des ersten Abstands (D1) und des zweiten Abstands (D2) berechnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Logik-Einheit (40) ferner den Gesamtmessabstand (TMD) zu einem Anfangszeitpunkt als einen Gesamtreferenzabstand (TRD) identifiziert, aufeinander folgende Berechnungen des Gesamtmessabstands, welche zu aufeinander folgenden Zeitpunkten nachfolgend dem Anfangszeitpunkt berechnet sind, als aktuelle Gesamtmessabstände identifiziert, und aufeinander folgende Berechnungen des ersten und des zweiten Abstands, welche zu aufeinander folgenden Zeitpunkten berechnet sind, basierend auf den Ergebnissen eines Vergleichs des korrespondierenden aktuellen Gesamtmessabstands (TMD) mit dem Gesamtreferenzabstand (TRD), skaliert.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die Logik-Einheit (40) bestimmt, ob der aktuelle Gesamtmessabstand (TMD) von dem Gesamtreferenzabstand (TRD) um einen vorbestimmten Betrag abweicht.
  13. System nach Anspruch 11, wobei die Logik-Einheit (40) bestimmt, ob der aktuelle Gesamtmessabstand (TMD) sich um einen vorbestimmten Betrag von einem vorangehenden Wert des aktuellen Gesamtmessunterschieds (TMD) verändert hat.
  14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Logik-Einheit (40) einen skalierten ersten Abstand (D1SCALED) durch Multiplizieren des ersten Abstands (D1) mit dem Gesamtreferenzabstand (TRD) dividiert durch den aktuellen Gesamtmessabstand (TMD) berechnet.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die Logik-Einheit (40) ein Positionssignal bereitstellt, welches den skalierten ersten Abstand (D1SCALED) angibt.
  16. System nach Anspruch 14, wobei die Logik-Einheit (40) ein Positionssignal bereitstellt, welches den skalierten, um die Positionsänderung über die Zeit korrigierten, ersten Abstand (D1SCALED) angibt.
  17. System nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei das Schallsignal (16) ein Schallpuls ist.
  18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei das System die Position eines Aufzugs (12) in einem Aufzugsschacht misst.
  19. System nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei das Schallsignal (16) entlang eines Schallleiters (18) übertragen ist.
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