DE69819364T2 - Vorrichtung zur ermöglichung eines luftstroms von einer umgebung zu einem innenraum - Google Patents

Vorrichtung zur ermöglichung eines luftstroms von einer umgebung zu einem innenraum Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element, umfassend eine Vorrichtung, die eine Luftströmung von einer Umgebung in einen Innenraum des Elementes ermöglicht.
  • Es ist bekannt, solche Lufteinlaßvorrichtungen in Verbindung mit Melkelementen zu verwenden. Die US-A-5 076 211 zeigt z. B. ein Sammelstück mit einem solchen Lufteinlaß, der durch eine einfache Öffnung gebildet wird, die sich durch einen Wandabschnitt des Sammelstückes erstreckt. Das Ziel eines solchen Lufteinlasses besteht darin, eine Strömung durch einen Innenraum des Sammelstückes zu erzeugen, wobei der Innenraum mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, um das Transportieren von Milch zu ermöglichen, die sich im Innenraum befindet. Zur gleichen Zeit ist es wünschenswert, so wenig Luft wie möglich mit der Milch zu vermischen, um eine hohe Qualität der letzteren zu behalten. Das bedeutet, dass die Öffnung klein gestaltet werden muß, d. h. mit einem kleinen Durchmesser, der gewöhnlich zwischen 0,5 und 1 mm liegt.
  • Die US-A-3 476 085 zeigt ein Element nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Solche Lufteinlässe haben jedoch den Nachteil, dass sie sich oft mit Schmutz, Dung, Insektenbeinen und getrockneter Milch anfüllen. Da sich die Milch leicht im Bereich des Lufteinlasses ansammelt, zieht sie Fliegen und andere Insekten an. Dabei passiert es immer wieder, dass eine Fliege mit einem Bein in der Lufteinlaßöffnung stecken bleibt, was dazu führt, dass die Öffnung schließlich vollständig verschlossen ist.
  • Zusätzlich zum Risiko, dass sie angefüllt werden, ist es schwierig und teuer, solche relativ kleinen Öffnungen z. B. in einem Sammelstück aus Stahl vorzusehen, und es ist auch schwierig, eine solche kleine Öffnung in einem Sammelstück aus Plastik vorzusehen, da die Öffnung sehr klein in Bezug auf das Sammelstück ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Lufteinlaß vorzusehen, der nicht die oben erwähnten Nachteile hat. Insbesondere wird auf einen Lufteinlaß abgezielt, der eine geringere Tendenz hat, sich anzufüllen. Darüber hinaus wird auf einen Lufteinlaß abgezielt, der leicht sauber zu halten ist.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch das Element nach Anspruch 1.
  • Nach der Erfindung wird der Durchgang durch einen Wandabschnitt in einem konvexen Oberflächenbereich definiert, und der Durchgang ist in einer Richtung vom Innenraum zur Umgebung hin verjüngt. Durch eine solche verjüngte, vorzugsweise konische, Ausgestaltung des Durchganges wird sichergestellt, dass möglicher Schmutz, der in den Durchgang eintritt, auf einfache Weise in den Innenraum gesaugt wird, wodurch sichergestellt wird, dass der Durchgang stets geöffnet bleibt.
  • Vorzugsweise ist der konvexe Oberflächenbereich mit einer solchen Konvexität versehen, dass eine Ansammlung von Substanzen auf dem Oberflächenbereich verhindert wird. Auf diese Weise sammeln sich solche Substanzen, wie Schmutz und andere Teilchen oder Flüssigkeiten, z. B. Milch, nicht im Bereich um den Durchgang herum an, da die Schmutzteilchen oder Flüssigkeiten über die konvexe Oberfläche vom Durchgang "wegströmen". Dementsprechend ist der konvexe Oberflächenbereich mit dem Durchgang nicht so attraktiv für Fliegen und andere Insekten.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Durchgang durch einen im wesentlichen mittleren Teil des Oberflächenbereiches. Weiterhin ist der Oberflächenbereich vorzugsweise durchgehend konvex. Durch diese Ausführungsform wird die Herstellung des Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der konvexe Oberflächenbereich aufwärts vom Wandabschnitt. Auf diese Weise wird auf noch intensivere Weise ermöglicht, dass Schmutzteilchen und Flüssigkeiten vom Durchgang wegströmen. Weiterhin können der Durchgang und der konvexe Oberflächenbereich derart ausgestaltet sein, dass sie auf einfache Weise gereinigt werden können, indem man einfach mit einem Finger über den Oberflächenbereich fährt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung ein Element, dass den konvexen Oberflächenbereich umfaßt und in einer Öffnung des Wandabschnittes angeordnet ist. Auf diese Weise bilden der konvexe Oberflächenbereich und der Durchgang eine kleine Einheit, die getrennt hergestellt und z. B. mit einem Sammelstück oder einem Zitzenbecher zusammengesetzt werden kann. Vorteilhafterweise ist das Element so angeordnet, dass es in die Öffnung hineingeschoben und aus ihr herausgezogen werden kann. Auf diese Weise kann das Element in einfacher Weise gewechselt werden, nachdem es angefüllt ist. Diese Ausführungsform macht es weiterhin möglich, zwischen Durchgängen mit unterschiedlichen Ausmaßen für unterschiedliche Anwendungen zu wechseln. Vorteilhafterweise ist das Element im wesentlichen röhrenförmig, wobei es einen offenen Endabschnitt mit einer äußeren Oberfläche umfassen kann, die den konvexen Oberflächenbereich bildet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Abdichtelement zwischen dem Element und der Öffnung vorgesehen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass keine Luft zwischen dem Element und der Wand der Öffnung hindurchströmen kann. Vorteilhafterweise kann das Abdichtelement ebenfalls röhrenförmig sein und kann darüber hinaus einen Flansch umfassen, der sich im wesentlichen radial nach außen erstreckt und an den Wandabschnitt anstößt. Vorteilhafterweise ist das Abdichtelement fest am Element befestigt. Das Abdichtelement kann dabei aus einem gummiartigen Material hergestellt sein, das mit dem Element zusammengeschmolzen wird. Das Element kann dabei aus einem thermoplastischen Harz hergestellt sein, der Schwefel umfaßt.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung stellt das Element eine Komponente einer Melkanlage dar. Diese Komponente kann ein Melkelement, wie etwa ein Sammelstück oder einen Zitzenbecher, umfassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun näher anhand von unterschiedlichen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Element nach der Erfindung in der Form eines Sammelstückes.
  • 2 zeigt ein Element nach der Erfindung in der Form eines Zitzenbechers.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, die im Element nach der Erfindung enthalten ist.
  • 4 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung, die im Element nach der Erfindung enthalten ist, von unten.
  • 5 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung entlang der Linie V-V in 3.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG UNTERSCHIEDLICHER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung soll nun anhand unterschiedlicher Ausführungsformen erläutert werden, wobei das Element nach der Erfindung unterschiedliche Melkelemente darstellt.
  • 1 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht durch ein Sammelstück 1, das ein Gehäuse oder eine Wand 2 umfaßt, die einen Innenraum 3 einschließt. In einem oberen Bereich der Wand befinden sich vier Einlaßöffnungen 4, von denen zwei in 1 gezeigt sind und von denen jede so angeordnet ist, dass sie einen kurzen Milchschlauch aufnimmt, der sich zu einem Zitzenbecher (nicht gezeigt) erstreckt. Dementsprechend dient das Sammelstück 1 dazu, durch die Einlaßöffnungen 4 die Milch, die im Zusammenhang mit dem Melken produziert wird, aufzunehmen. Darüber hinaus umfaßt das Sammelstück 1 ein Auslaßrohr 5, das über eine lange Milchleitung (nicht gezeigt) mit einer Vakuumpumpe einer Melkmaschine verbunden ist. Dementsprechend wird die Milch, die sich im Innenraum 3 des Sammelstückes 1 gesammelt hat, durch das Auslaßrohr 5 über ein Saugrohr 6, das sich im Boden des Sammelstückes mittels Abstandselementen 7 befindet, aus dem Sammelstück gesaugt.
  • Um eine Strömung durch das Sammelstück zu erzielen und den Abtransport in der Milch daraus zu ermöglichen, ist eine Lufteinlaßvorrichtung 8 nach der vorliegenden Erfindung in einer Öffnung 9 in einem Wandabschnitt 2a der Wand 2 vorgesehen. Während des Melkbetriebs strömt Luft von der Umgebung durch die Lufteinlaßvorrichtung 8 in den Innenraum 3 des Sammelstückes und treibt die Milch daraus über das Saugrohr 6 aus dem Sammelstück durch das Auslaßrohr 5 hinaus.
  • 2 zeigt einen Zitzenbecher 10 mit einem Gehäuse 11, in dem sich ein Zitzengummi 12 befindet. Zwischen dem Gehäuse 11 und dem Zitzengummi 12 befindet sich eine Pulskammer 13, die über eine Pulsleitung 14 mit einem zyklisch wechselnden Druckpegel auf eine solche Weise versorgt wird, dass der Zitzengummi 12 pulsiert. In einem unteren Ende ist der Zitzengummi 12 mit einer röhrenförmigen Hülse verbunden, die wiederum mit einem Milchschlauch 16 zum Abtransport der Milch aus einem Innenraum 17 des Zitzenbechers 10 dient.
  • Auf dieselbe Weise wie in der ersten Ausführungsform ist eine Lufteinlaßvorrichtung 8 in einer Öffnung 9 in einem Wandabschnitt 15a auf der röhrenförmigen Hülse 15 auch in diesem Fall vorgesehen, um eine Strömung durch den Zitzenbecher 10 zu erzeugen und den Abtransport der Milch daraus zu ermöglichen.
  • Die Lufteinlaßvorrichtung 8 nach der Erfindung wird nun genauer unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 erläutert. Die Lufteinlaßvorrichtung 8 umfaßt ein röhrenförmiges Element 18, das an einem seiner Enden einen kuppelförmigen Endabschnitt mit einer konvexen Außenoberfläche 19 umfaßt. Die konvexe Außenoberfläche 19 hat eine relative starke Konvexität, so dass Teilchen und Milch nicht auf der Oberfläche 19 verbleiben, und ist vorzugsweise durchgängig konvex, d. h. hat keine scharfen Kanten und/oder ebenen Abschnitte und kann z. B. sphärisch sein. Die Oberfläche 19 kann dabei einen Krümmungsradius r haben, der zwischen 1 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 4 mm, z. B. bei 3 mm, liegt. Das röhrenförmige Element 18 erstreckt sich entlang einer Längsachse x und umfaßt einen Durchgang 20, der sich durch den kuppelförmigen Endabschnitt erstreckt und im wesentlichen konzentrisch zur longitudinalen Mittelachse x verläuft. Der Durchgang 20, der durch den Wandabschnitt definiert wird, ist in einer Auswärtsrichtung zur konvexen Außenoberfläche 19 und zur Umgebung im wesentlichen konisch verjüngt. Der Durchgang 20 hat an seinem engsten Ende, d. h. an der konvexen Außenoberfläche 19, einen Durchmesser d, der zwischen 0,5 und 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,6 und 0,8 mm, liegen kann. Weiterhin umfaßt die Vorrichtung ein Abdichtelement 21, das ebenfalls röhrenförmig ist und dazu dient, das röhrenförmige Element 18 aufzunehmen. Darüber hinaus umfaßt das Abdichtelement 21 einen Flansch oder Kragen 22, der an einem Ende des Abdichtelementes vorgesehen ist und sich im wesentlichen radial nach außen erstreckt. Wie in 3 und 5 gezeigt, ist das röhrenförmige Element 18 im Abdichtelement auf eine solche Weise vorgesehen, dass sich der kugelförmige Endabschnitt nach oben und hinter den Flansch 22 erstreckt. Der Flansch 22 ist an seiner Oberseite, d. h. der Endoberfläche des Abdichtelementes 21, konvex geformt.
  • Sowohl das Abdichtelement 21 als auch das röhrenförmige Element 18 können durch einen Spritzformprozess geformt werden. Das Abdichtelement 21 besteht vorzugsweise aus einem gummiartigen Material und das röhrenförmige Element 18 kann vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen Harz bestehen, der Schwefel umfaßt, z. B. Polysulfon. Dadurch ist es möglich, eine feste Verbindung zwischen dem Abdichtelement 22 und dem röhrenförmigen Element 18 zu erhalten, indem sie miteinander verschmolzen werden, vorzugsweise in einem Vulkanisierprozess.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, wird die Vorrichtung 7 in die Öffnung 9 im Sammelstück 1 bzw. in der röhrenförmigen Hülse 15 des Zitzenbechers 10 gedrückt. Das Abdichtelement 21 dichtet damit gegen die Wand der Öffnung 9 ab und der Flansch 22 stößt an den Wandabschnitt an, der die Öffnung 9 umgibt. Um die Befestigung der Vorrichtung 7 im Sammelstück bzw. in der röhrenförmigen Hülse 15 zu verbessern, kann mindestens ein Teil 23 der zylindrischen Außenoberfläche des Abdichtelementes 21 in der Richtung zum Flansch 22 leicht konisch verjüngt sein mit einem Konuswinkel α, der ungefähr 1 bis 3° betragen kann. Weiterhin erstrecken sich sowohl der Flansch 22 als auch die konvexe Außenoberfläche höher als die umgebende Außenoberfläche des Wandabschnittes 2a bzw. 15a, wie in 1 und 2 gezeigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Rahmens der folgenden Patentansprüche variiert und modifiziert werden.

Claims (16)

  1. Element (1, 10), umfassend eine Vorrichtung (8), die sich in einem Wandabschnitt (2a, 15a) des Elementes (1, 10) befindet und eine Luftströmung von einer Umgebung an einen Innenraum (3, 17) des Elementes (1, 10) erlaubt, wobei die Vorrichtung (8) einen Durchgang (20) umfasst, der die Luftströmung von der Umgebung an den Innenraum (3, 17) ermöglicht, wobei die Vorrichtung einen konvexen Oberflächenbereich (19) aufweist, der der Umgebung zugewandt ist, und wobei sich der Durchgang (20) durch den konvexen Oberflächenbereich (19) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (20) durch einen Wandabschnitt im konvexen Oberflächenbereich (19) definiert wird und sich in eine Richtung vom Innenraum (3, 17) zur Umgebung hin verjüngt.
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchgang (20) durch einen im wesentlichen mittleren Teil des Oberflächenbereiches (19) erstreckt.
  3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenbereich (19) durchgehend konvex ist.
  4. Element nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der konvexe Oberflächenbereich (19) vom Wandabschnitt (2a, 15a) aufwärts erstreckt.
  5. Element nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchgang (20) im wesentlichen konisch in einer Auswärtsrichtung vom Innenraum (3, 17) zur Umgebung hin verjüngt.
  6. Element nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8) ein Element (18) umfasst, das den konvexen Oberflächenbereich (19) umfasst und in einer Öffnung (9) des Wandabschnittes (2a, 15a) angeordnet ist.
  7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (18) in die Öffnung (9) hinein- und und aus ihr herausgezogen werden kann.
  8. Element nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (18) im wesentlichen röhrenförmig ist.
  9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (18) einen Endabschnitt mit einer äußeren Oberfläche (19) umfasst, die den konvexen Oberflächenbereich (19) bildet.
  10. Element nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch ein Abdichtelement (21), das zwischen dem Element (18) und der Öffnung (9) vorgesehen ist.
  11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (21) röhrenförmig ist und einen Flansch (22) umfasst, der sich im wesentlichen radial nach außen erstreckt und an den Wandabschnitt (2a, 15a) anstößt.
  12. Element nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (21) fest am Element (18) vorgesehen ist.
  13. Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (21) aus einem gummiartigen Material besteht, das mit dem Element (18) zusammengeschmolzen ist.
  14. Element nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (18) aus einem thermoplastischen Harz besteht, der Schwefel umfasst.
  15. Element nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element eine Komponente einer Melkanlage (1, 10) ist.
  16. Element nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente ein Melkelement (1, 10) ist.
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