DE69818420T2 - Multi-axiale lastzelle - Google Patents

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L. Jodi SOMMERFELD
A. Richard MEYER
A. Brett LARSON
J. Douglas OLSON
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lastzelle oder Meßdose zum Übertragen und Messen von linearen Kräften entlang drei orthogonalen Achsen und von Momenten um drei orthogonale Achsen. Insbesondere wird ein kompakter Lastzellenkörper mit einer starren Mittelnabe bzw. einem starren Mittelkern, einem bezüglich der Nabe konzentrischen starren ringförmigen Element bzw. Kreisring und sich zwischen der Mittelnabe und dem ringförmigen Element erstreckenden radialen Elementen bereitgestellt. Der Lastzellenkörper weist eine verbesserte Leistungsfähigkeit und verbesserte Kenngrößen auf, die leicht eingestellt werden können, um die Empfindlichkeit der Lastzelle zu verändern.
  • Transducer oder Lastzellen bzw. Lastmeßzellen zum Bestimmen von Kräften entlang drei orthogonalen Achsen und von Momenten um drei orthogonale Achsen sind bekannt. Zwei derartige Lastzellen sind in den US-Patenten Nr. 4640138 und 4821582 dargestellt. Im US-Patent Nr. 4640138 ist ein multiaxialer kraft- oder lastempfindlicher Transducer mit Innen- und Außenelementen dargestellt, die durch ein Paar axial beabstandeter Tragkreuze miteinander verbunden sind. Die Tragkreuze weisen Arme auf, die mit dem Innenelement integral ausgebildet sind und die durch sich in Längsrichtung erstreckende flexible Bänder mit dem Außenelement verbunden sind, wobei die Enden der Bänder am Außenelement fixiert sind. Die Arme der Tragkreuze sind an der Mitte des zugeordneten Bandes fixiert. Kräfte oder Lasten werden als Funktion einer auf die Arme der Tragkreuze ausgeübten Biegung erfaßt.
  • Im US-Patent Nr. 4821582 ist ein Kraft- oder Lasttransducer dargestellt, der lineare Kräfte in drei Achsen und Momente um zwei der Achsen mißt. Der Transducer weist eine Innen- und eine Außenstruktur auf, die durch lastempfindliche Tragkreuze oder Scherkraftaufnehmer (Shear Beams) verbunden sind. Die Außenenden des Tragkreuzes sind mit äußeren Abschnitten verbunden, die steif sind, wenn die Innenstruktur in Richtung entlang einer senkrecht zur Ebene des Tragkreuzes ausgerichteten Achse belastet wird.
  • Andere, kompaktere Lastzellen sind in der UK-Patentanmeldung Nr. GB-A-2096777 dargestellt. Diese Lastzellen weisen einen Mittelnabenabschnitt und einen Ringabschnitt mit vier radialen Speichen- oder Strebenabschnitten auf, die den Naben- und den Ringabschnitt verbinden und an denen geeignete Dehnungsmesser oder -sensoren bzw. -aufnehmer befestigt sind. In der GB-A-2096777 wird eine herkömmliche Lastzelle mit dieser Konstruktion diskutiert, die jedoch keine Momente mißt, die um sich durch die Speichen oder Streben erstreckende Achsen ausgeübt werden. In der UK-Patentanmeldung Nr. GB-A-2096777 sind massive Speichen oder Streben mit säulenartigen Abschnitten und Endabschnitten beschrieben. Jeder Endabschnitt hat eine "Breiten" abmessung, die kleiner ist als diejenige des säulenartigen Abschnitts. Die reduzierte Breite jedes Endabschnitts ist ausreichend klein, um ihn bezüglich einer Verdrehkraft um die Längsrichtung der Speiche oder Strebe flexibel zu machen.
  • Die US-A-4672855 betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Kräften und Drehmomenten in verschiedenen Richtungen. Die Vor richtung weist eine starre, runde Nabe und einen parallel zur Nabe angeordneten, ringförmigen Flansch auf. Der Flansch und die Nabe sind über vier Speichen oder Streben, die in der Form eines Kreuzes angeordnet sind, miteinander verbunden. Die Speichen oder Streben werden aufgrund ihrer Abmessungen durch eine Last verformt. Eine solche Verformung wird mit Hilfe von Dehnungsmeßstreifen gemessen, wobei die Nabe und der Flansch starr bleiben. Die Innenenden der Speichen oder Streben sind an der Nabe befestigt, während die Außenenden über dünne Elemente am Flansch befestigt sind, deren Dicke und Durchmesser derart sind, daß die Elemente in Antwort auf Querkräfte und eine Torsion der Speichen oder Streben um ihre Achsen leicht nachgeben, während tangentiale Versetzungen im wesentlichen eliminiert sind.
  • Es besteht ein anhaltender Bedarf nach einer verbesserten kompakten Lastzelle, die einfach herstellbar ist und Komponenten von Kräften und Momenten in mehreren Richtungen mißt.
  • Ein erfindungsgemäßer Lastzellenkörper und ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen eines Lastzellenkörpers sind in den Ansprüchen 1 bis 15 definiert.
  • Ein Lastzellenkörper zum Übertragen von Kräften und Momenten weist eine integrale Struktur mit einer starren Mittelnabe und einem bezüglich der Mittelnabe konzentrischen starren ringförmigen Element auf. Mindestens drei radiale Röhren erstrecken sich radial entlang entsprechenden Längsachsen von der Mittelnabe zum ringförmigen Element. Biegeelemente verbinden die radialen Röhren mit dem ringförmigen Element. Jedes Biegeelement ist bezüglich Verschiebungen jeder entsprechenden radialen Röhre entlang der entsprechenden Längsachse elastisch oder nachgiebig.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird eine Lastzelle mit einer starren Mittelnabe, einem bezüglich der Mittelnabe konzentrischen starren ringförmigen Element und mehreren radialen Röhren bereitgestellt, die sich entlang entsprechenden Längsachsen von der Mittelnabe zum ringförmigen Element erstrecken. Jede Röhre weist eine nicht-rechteckige Außenfläche im Querschnitt senkrecht zur Längsachse auf und weist mehrere voneinander beabstandete Wandabschnitte mit reduzierter Dicke auf, um Belastungen darin zu konzentrieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Herstellen eines Lastzellenkörpers zum Übertragen von Kräften und Momenten in mehrere Richtungen bereitgestellt. Das Verfahren weist unter anderem die folgenden Schritte auf: Herstellen einer integralen Struktur mit einer starren Mittelnabe, einem bezüglich der Mittelnabe konzentrischen, starren ringförmigen Element, und mindestens drei radialen Elementen, die sich von der Mittelnabe zum ringförmigen Element erstrecken, aus einem einzigen Materialblock, wobei das Biegeelement sich zwischen einem Ende jedes radialen Elements zum ringförmigen Element erstreckt und das Biegeelement Verschiebungen jedes entsprechenden radialen Elements entlang einer entsprechenden Längsachse jedes radialen Elements nachgibt; und Ausbilden einer Bohrung in jedem radialen Element entlang der entsprechenden Längsachse, wobei die Empfindlichkeit der Lastzelle eine Funktion der Durchmesser der in den radialen Elementen ausgebildeten Bohrungen ist. Vorzugsweise weist der Herstellungsschritt ferner das Ausbilden einer Öffnung im ringförmigen Element auf, die mit jeder in dem radialen Element ausgebildeten entsprechenden Öffnung bzw. Bohrung ausgerichtet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Lastzelle zum Erfassen von Kräften oder Momenten bezüglich eines orthogonalen Koordinatensystems bereitgestellt, wobei die Lastzelle einen Lastzellenkörper und mehrere Sensorschaltungen aufweist. Der Lastzellenkörper weist ein starres Mittelelement, ein starres ringförmiges Element und mehrere radiale Elemente auf, die sich radial erstrecken und das Mittelelement mit dem ringförmigen Element verbinden. Mehrere Sensorschaltungen sind an den mehreren radialen Elementen montiert. Jedes radiale Element weist eine erste Sensorschaltung zum Bereitstellen eines ersten Ausgangssignals in Antwort auf eine erste Kraft auf, die zwischen dem Mittelelement und dem ringförmigen Element über das entsprechende radiale Element in einer ersten Richtung ausgeübt wird. Jedes radiale Element weist außerdem eine zweite Sensorschaltung zum Bereitstellen eines zweiten Ausgangssignals in Antwort auf eine zweite Kraft auf, die zwischen dem Mittelelement und dem ringförmigen Element über das entsprechende radiale Element in einer zweiten Richtung ausgeübt wird, wobei die zweite Richtung sich im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung erstreckt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lastzelle;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Lastzelle, wobei ein Abschnitt entfernt ist, um eine radiale Röhre im Querschnitt zu zeigen;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Lastzelle, wobei ein Abschnitt entfernt ist, um eine alternative radiale Röhre im Querschnitt zu zeigen;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer an einer Radfelge montierten Lastzelle im Querschnitt;
  • 5 zeigt eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lastzelle;
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht der Lastzelle von 5;
  • 7 zeigt eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform, mit einer Gleitringhalterungsplatte und Verbindern;
  • 8 zeigt ein allgemeines Blockdiagramm eines Controllers bzw. Steuergeräts;
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung zum Ausführen einer Skalierung und einer geometrischen Transformation;
  • 10 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts einer Kreuzkopplungsmatrixschaltung;
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm einer Koordinatentransformationsschaltung;
  • 12 zeigt eine Seitenansicht der Lastzelle, wobei ein Abschnitt entfernt ist, um eine alternative radiale Röhre im Querschnitt zu zeigen; und
  • 13 zeigt eine schematische Schaltung einer Wheatstonebrücke.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lastzelle 10. Die Lastzelle 10 weist erfindungsgemäß einen integralen Körper 12 auf, der aus einem einzigen Materialblock hergestellt ist. Der Körper 12 weist eine starre Mittelnabe 14 und ein bezüglich der Mittelnabe 14 konzentrisches starres ringförmiges Element bzw. einen Kreisring 16 auf. Mehrere radiale Röhren 20 verbinden die Mittelnabe 14 mit dem ringförmigen Element 16. In der dargestellten Ausführungsform sind die mehreren radialen Röhren 20 vier Röhren 21, 22, 23 und 24. Jede der Röhren 2124 erstreckt sich radial von der Mittelnabe 14 zum ringförmigen Element 16 hin entlang entspre chenden Längsachsen 21A, 22A, 23A und 24A. Vorzugsweise ist die Achse 21A mit der Achse 23A ausgerichtet, während die Achse 22A mit der Achse 24A ausgerichtet ist. Außerdem sind die Achsen 21A und 23A senkrecht zu den Achsen 22A und 24A ausgerichtet. Obwohl in der Darstellung die Anzahl der radialen Röhren 20 vier beträgt, können auch drei oder mehr als vier Röhren verwendet werden, um die Mittelnabe 14 mit dem ringförmigen Element 16 zu verbinden. Vorzugsweise sind die mehreren radialen Röhren 20 unter gleichen Winkelintervallen um eine durch das Bezugszeichen 26 bezeichnete Mittelachse beabstandet.
  • Biegeelemente 31, 32, 33 und 34 verbinden jeweils ein Ende jeder radialen Röhre 2124 mit dem ringförmigen Element 16. Die Biegeelemente 3134 sind für Verschiebungen jeder der entsprechenden radialen Röhren 2124 entlang den entsprechenden Längsachsen 21A24A nachgiebig. In der dargestellten Ausführungsform sind die Biegeelemente 3134 identisch und weisen integral ausgebildete Biegestreifen 36 und 38 auf. Die Biegestreifen 36 und 38 sind an entgegengesetzten Seiten jeder Längsachse 21A24A angeordnet und verbinden die entsprechende radiale Röhre 2124 mit dem ringförmigen Element 16.
  • Auf den mehreren Röhren 20 sind mehrere Dehnungssensoren 40 montiert, um darin auftretende Dehnungen bzw. Spannungen zu messen. Obwohl die mehreren Sensoren 40 auf den mehreren radialen Röhren 20 angeordnet sein können, um darin auftretende Biegebeanspruchungen anzuzeigen, sind die Dehnungssensoren herkömmlich so angeordnet, daß sie Scherbeanspruchungen in den Wänden der mehreren radialen Röhren 20 anzeigen. In der dargestellten Ausführungsform sind auf jeder Röhre 2124 vier Sätze von Dehnungssensoren etwa in der Mitte der Längsabmessung je der Röhre angeordnet. Ein erstes Paar Dehnungssensoren 44 ist auf einem nach oben weisenden Abschnitt jeder radialen Röhre 2124 angeordnet. Ein zweites Paar Dehnungssensoren (nicht dargestellt) ist auf einer nach unten weisenden Fläche etwa 180° vom ersten Paar Dehnungssensoren 44 angeordnet. Das erste und das zweite Paar Dehnungssensoren auf jeder Röhre 2124 sind in einer herkömmlichen Wheatstonebrücke geschaltet, um eine erste Sensorschaltung auf jeder radialen Röhre 2124 zu bilden. Ein drittes Paar Dehnungssensoren 46 ist etwa 90° vom ersten Paar Dehnungssensoren 44 angeordnet, während ein viertes Paar Dehnungssensoren 48 etwa 180° vom dritten Paar Dehnungssensoren 46 angeordnet ist. Das dritte und das vierte Paar Dehnungssensoren auf jeder Röhre 2124 sind ebenfalls in einer herkömmlichen Wheatstonebrücke geschaltet, um eine zweite Sensorschaltung auf jeder radialen Röhre 2124 zu bilden. Normalerweise sind die mehreren Sensoren 40 Widerstands-Dehnungsmesser oder -sensoren. Es können jedoch auch andersartige Sensoreinrichtungen, z. B. optische Sensoren oder kapazitive Sensoren, verwendet werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform mit vier radialen Röhren 2124 werden acht individuelle Scherbelastungen erfassende Wheatstonebrücken verwendet. Die Anzahl von Sensorschaltungen kann in Abhängigkeit von der Anzahl der verwendeten radialen Röhren erhöht oder vermindert werden. Vorzugsweise werden jedoch mindestens drei radiale Röhren verwendet.
  • Die Ausgangssignale der Dehnungssensoren 40 zeigen Kraft- und Momentkomponenten an, die zwischen der Mittelnabe 14 und dem ringförmigen Element 16 in sechs Freiheitsgraden übertragen werden. Zum Zweck der Erläuterung kann ein orthogonales Koordinatensystem 47 definiert werden, wobei eine X-Achse mit den Längsachsen 21A und 23A, eine Z-Achse mit den Längsachsen 22A und 24A und eine Y-Achse mit der Mittelachse 26 ausgerichtet sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform mißt die Lastmeßzelle 10 acht auf die mehreren Röhren 20 ausgeübte Kräfte. Die acht Kräfte werden dann transformiert, um Kräfte entlang den Achsen und Momente um die Achsen des Koordinatensystems 47 bereitzustellen. Insbesondere wird die Kraft entlang der X-Achse als Hauptdehnungen gemessen, die durch Scherbeanspruchungen verursacht werden, die in den radialen Röhren 22 und 24 erzeugt werden, weil die Biegeelemente 31 und 33 auf den Enden der radialen Röhren 21 und 23 in dieser Richtung nachgiebig sind. Dies kann dargestellt werden durch: FX = F22X + F24X Gl.1wobei die ersten Sensorschaltungen mit den Dehnungssensoren 44 auf den Röhren 22 und 24 die Ausgangssignale bereitstellen.
  • Ähnlicherweise wird die Kraft entlang der Z-Achse als Hauptdehnungen gemessen, die durch Scherbeanspruchungen verursacht werden, die in den radialen Röhren 21 und 23 erzeugt werden, weil die Biegeelemente 32 und 34 auf den Enden der radialen Röhren 22 und 24 in dieser Richtung nachgiebig sind. Dies kann dargestellt werden durch: FZ = F21Z + F23Z Gl.2wobei die ersten Sensorschaltungen mit den Dehnungssensoren 44 auf den Röhren 21 und 23 die Ausgangssignale bereitstellen.
  • Eine Kraft entlang der Y-Achse oder Mittelachse 26 wird als Hauptdehnungen gemessen, die durch Scherbeanspruchungen verursacht werden, die in allen radialen Röhren 2124 erzeugt werden. Dies kann dargestellt werden durch: FY = F21Y + F22Y + F23Y + F24Y Gl.3wobei die zweiten Sensorschaltungen mit den Dehnungssensoren 46 und 48 auf den Röhren 2124 die Ausgangssignale bereitstellen.
  • Ein Kippmoment um die X-Achse wird als Hauptdehnungen gemessen, die durch Scherbeanspruchungen verursacht werden, die in den radialen Röhren 22 und 24 durch darauf ausgeübte entgegengerichtete Kräfte erzeugt werden. Die radialen Röhren 21 und 23 sind für ein Kippmoment um die X-Achse im wesentlichen steif. Dies kann dargestellt werden durch: MX = F22Y – F24Y Gl.4wobei die zweiten Sensorschaltungen mit den Dehnungssensoren 46 und 48 auf den Röhren 22 und 24 die Ausgangssignale bereitstellen.
  • Ähnlicherweise wird ein Kippmoment um die Z-Achse als Hauptdehnungen gemessen, die durch Scherbeanspruchungen verursacht werden, die in den radialen Röhren 21 und 23 durch darauf ausgeübte entgegengerichtete Kräfte erzeugt werden. Die radialen Röhren 22 und 24 sind für ein Kippmoment um die Z-Achse im wesentlichen steif. Dies kann dargestellt werden durch: MZ = F21Y – F23Y Gl.5wobei die zweiten Sensorschaltungen mit den Dehnungssensoren 46 und 48 auf den Röhren 21 und 23 die Ausgangssignale bereitstellen.
  • Ein Kippmoment um die Y-Achse wird als Hauptdehnungen gemessen, die durch Scherbeanspruchungen verursacht werden, die in allen radialen Röhren 2124 erzeugt werden. Dies kann dargestellt werden durch: MY = (F22X – F24X) + (F21Z – F23Z) Gl.6wobei die ersten Erfassungschaltungen mit den Dehnungssensoren 44 auf den Röhren 2124 die Ausgangssignale bereitstellen.
  • Die Anzahl der Dehnungssensoren 40 und die Anzahl der Sensorschaltungen kann reduziert werden, wenn Kräfte und Momente von weniger als sechs Freiheitsgraden gemessen werden sollen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist jede der radialen Röhren 2124 mehrere voneinander beabstandete Wandabschnitte mit verminderter Dicke auf, um die Belastung darin zu konzentrieren. Gemäß 2 und mit der radialen Röhre 23 als Beispiel weist die radiale Röhre 23 eine nicht-rechteckige Außenfläche 60 auf, wobei die Wandabschnitte mit verminderter Dicke durch die Bezugszeichen 62A, 62B, 62C und 62D bezeichnet sind. Die Wandabschnitte 62A62D mit verminderter Dicke werden durch eine zylindrische Bohrung 64 in der radialen Röhre 23 und einen ersten Satz paralleler planarer Flächen 66A und 66B, die in entgegengesetzte Richtungen weisen, und einen zweiten Satz planarer Flächen 68A und 68B gebildet, die ebenfalls in entgegengesetzte Richtungen weisen. Der zweite Satz planarer Flächen 68A und 68B sind im wesentlichen orthogonal zum ersten Satz planarer Flächen 66A und 66B angeordnet, so daß die planaren Flächen des ersten Satzes und des zweiten Satzes um die entsprechende Längsachse 23A alternierend angeordnet sind. Obwohl hierin dargestellt ist, daß die Dicken der Abschnitte 62A62D im wesentlichen gleich sind, können die Dicken gegebenenfalls auch verschieden gemacht werden, um eine gewünschte Empfindlichkeit in ausgewählten Richtungen bereitzustellen. Vorzugsweise sollte die Dicke des Abschnitts 62A etwa der Dicke des Abschnitts 62C gleichen, und die Dicke des Abschnitts 62B sollte etwa der Dicke des Abschnitts 62D gleichen.
  • Die Dehnungssensoren 44 der ersten Sensorschaltung sind auf dem ersten Satz paralleler planarer Flächen 66A und 66B montiert, während die Dehnungssensoren 46 und 48 der zweiten Sensorschaltung auf dem zweiten Satz planarer Flächen 68A und 68B montiert sind. Planare Halterungsflächen sind bevorzugt, weil die gemessenen Ausgangssignale geringere Hystereseeffekte zeigen und die Kriechbiegung des Meßgeräts geringer ist, weil der Klemmdruck des Meßgeräts auf flachen Flächen im Vergleich zu gekrümmten Flächen gleichmäßiger ist, wodurch Restspannungen im Meßgerät vermieden werden. Außerdem ist das Anzeichnen für die Ausrichtung der Meßgeräte und das Befestigen der Meßgeräte an den angezeichneten Linien auf gekrümmten Flächen schwieriger. Die nicht-rechteckige Außenfläche 60 ist ebenfalls vorteilhaft, weil hierdurch Belastungen in Abschnitten der radialen Röhre 23 konzentriert werden, die sich in der Nähe der Dehnungssensoren 40 befinden. Obwohl eine Röhre mit einem rechteckigen Querschnitt (mit vier flachen Flächen, die an den Ecken aufeinandertreffen) verwendet werden kann, tritt eine wesentliche Belastungskonzentration an den Verbindungsstel len der flachen Flächen auf, an denen die Dehnungssensoren nicht leicht montiert werden können. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit wesentlich reduziert. Die in 2 dargestellte nicht-rechteckige Röhre 23 weist dagegen planare Flächen 70A, 70B, 70C und 70D auf, die sich zwischen jeweiligen planaren Flächen des ersten Satzes und den folgenden planaren Flächen des zweiten Satzes erstrecken. In einer bevorzugten Ausführungsform bilden die planaren Flächen 66A, 66B, 68A, 68B und 70A70D vorzugsweise einen achteckigen Querschnitt. Wenn die radialen Röhren 2124 eine achtseitige Außenfläche 60 aufweisen, wird die Konstruktion vereinfacht und werden Herstellungskosten gesenkt, weil die planaren Flächen leicht maschinell herstellbar sind. Obwohl hierin dargestellt ist, daß sich eine planare Fläche zwischen jeder planaren Fläche des ersten Satzes und einer folgenden Fläche des zweiten Satzes erstreckt, z. B. die planare Fläche 70A, können auch mehrere dazwischenliegende planare Flächen verwendet werden. Ähnlicherweise können die flachen planaren Flächen 70A70D durch gekrümmte Wandabschnite 76A, 76B, 76C und 76D ersetzt werden, um eine nicht-rechteckige radiale Röhre 23' zu bilden, wie in 3 dargestellt ist. Anders als eine rohrförmige Struktur mit einer ringförmigen Wand mit gleichmäßiger Dicke weist die radiale Röhre 23' auch voneinander beabstandete Abschnitte 62A62D mit verminderter Wanddicke auf, die durch die flachen Flächen 66A, 66B, 68A und 68B erzeugt werden, in denen sich ähnlich wie bei einem achteckigen Querschnitt Belastungen konzentrieren.
  • Durch den achteckigen Querschnitt der radialen Röhre 23 oder den Querschnitt der radialen Röhre 23' wird ein etwa 14% größeres Ausgangssignal (Rauschabstand) und eine 14% höhere Empfindlichkeit bereitgestellt als bei einer ringförmigen Röhre mit gleichmäßiger Dicke und der gleichen Querschnittsfläche. Dies kann durch Vergleichen der in einer achteckigen Röhre 23 und in einer ringförmigen Röhre mit gleichmäßiger Wanddicke erzeugten Scherbeanspruchung gezeigt werden.
  • Die Scherbeanspruchung T an einem beliebigen Punkt q in einem Träger ist durch die folgende Gleichung gegeben:
    Figure 00140001
    wobei V die vertikale Scherbeanspruchung an einem beliebigen Querschnitt darstellt, der den Punkt q enthält, A' die Fläche dieses über (oder unter) q angeordneten Teils des Querschnitts, z' den Abstand von der neutralen Achse zum Schwerpunkt von A', b die Netto-Breite des durch q gemessenen Querschnitts (die hierin der doppelten Wanddicke der Röhre entspricht) und I das Trägheitsmoment bezeichnen.
  • Für eine achteckige Röhre mit einem Innenöffnungs- bzw. bohrungsradius von 1,651 cm (0,650 Zoll), einer minimalen Wanddicke (Abschnitte 62A62D) von 0,381 cm (0,150 Zoll) und unter Verwendung eines Punkts q auf der neutralen Achse, beträgt A' etwa 2,570 cm2 (0,398 Zoll2), z' etwa 1,196 cm (0,471 Zoll), I etwa 9,115 cm4 (0,219 Zoll4) und b etwa 0,762 cm (0,300 Zoll). Unter Voraussetzung einer vertikalen Scherkraft von 453,6 kg (1000 Pfund) beträgt die Scherbeanspruchung für die achteckige Röhre etwa 2,006 103 kg/m2 (2853 psi).
  • Unter der Voraussetzung eines Innenbohrungsradius von 1,651 cm (0,650 Zoll) (d. h. bei einem Innendurchmesser von 3,302 cm (1,300 Zoll)) für eine ringförmige Röhre mit einer gleichmäßigen Wanddicke würde ein Außendurchmesser 4,173 cm (1,643 Zoll) betragen, um die gleiche Querschnittsfläche zu erhalten wie bei der vorstehend angegebenen achteckigen Röhre. Für einen Punkt q auf der neutralen Achse ist der Schwerpunkt z' etwa gleich 1,196 cm (0,471 Zoll), beträgt I etwa 9,074 cm4 (0,218 Zoll4) und beträgt b etwa 0,871 cm (0,343 Zoll). Unter der Voraussetzung der gleichen vertikalen Scherkraft von 453,6 kg (1000 Pfund) beträgt die Scherbeanspruchung für die ringförmige Röhre mit gleichmäßiger Wanddicke gemäß der vorstehenden Gleichung etwa 1,761·103 kg/m2 (2504 psi). Daher ist die Scherbelastungskonzentration für die achteckige Röhre etwa 14% größer als für die ringförmige Röhre mit gleichmäßiger Wanddicke. Durch eine höhere Belastungskonzentration in der Nähe der Sensoren 40 wird ein höherer Rauschabstand und eine höhere Empfindlichkeit bereitgestellt. Außerdem wird diese verbesserte Leistungsfähigkeit bei einem höheren Trägheitsmoment- und Biegefestigkeitsverhältnis erhalten. Außerdem wird die Dauerhaltbarkeit verbessert. Beispielsweise nimmt, wenn der Körper 12 aus Aluminium 2024 T3 hergestellt wird, die Dauerhaltbarkeit von 106 Zyklen für eine ringförmige Röhre mit gleichmäßiger Wanddicke auf 4 × 106 Zyklen für eine achteckige Röhre zu. Dadurch wird eine höhere Ausgangsleistung oder Ausgabe bei gleicher Dauerhaltbarkeit erhalten. Andere geeignete Materialien sind Titan, Stahl 4340, rostfreier Stahl 17–4PH oder andere hochfeste Materialien. Viele der vorstehend beschriebenen Vorteile treffen auch auf die in 3 dargestellte Röhre 23' zu.
  • Die Lastzelle ist insbesondere zum Messen von Kraft- und Momentkomponenten eines rollenden Rades geeignet. Die 4, 5, 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform 10' der vor liegenden Erfindung. Die Lastmeßzelle 10' ist der Lastmeßzelle 10 im wesentlichen ähnlich, wobei gleiche Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Gemäß 4 ersetzt die Lastmeßzelle 10' einen Mittenabschnitt einer Radfelge 70. Das ringförmige Element 16 weist Gewindelöcher 72 auf, die mehrere Befestigungselemente 74 aufnehmen, die die Lastmeßzelle 10' an der Radfelge 70 sichern. Eine Innenhalterungsplatte 75 ist unter Verwendung mehrerer Befestigungselemente 76, die in entsprechenden in der Mittelnabe 14 ausgebildeten Gewindelöchern 78 befestigt sind, an der Mittelnabe befestigt (4). Die Innenhalterungsplatte 75 wird unter Verwendung geeigneter Befestigungselemente 80 an einer Fahrzeugwelle (nicht dargestellt) befestigt. Den mehreren Dehnungssensoren 40 wird durch einen Controller bzw. ein Steuergerät 82 über eine Schleifringanordnung 84 Leistung zugeführt, und Ausgangssignale werden dem Controller 82 über die Schleifringanordnung 84 von den mehreren Dehnungssensoren 40 zugeführt, wenn die Radfelge 70 sich dreht oder teilweise dreht. Der Controller 82 berechnet die durch die Lastmeßzelle 10' gemessenen Kraft- und Momentkomponenten und speichert sie und/oder stellt sie dar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Lastmeßzelle Verstärkerschaltungen 71 und 73 auf, die in Vertiefungen 75 bzw. 77 angeordnet sind, wie in 7 dargestellt ist. Die Verstärkerschaltungen 71 und 73 sind mit Sensorschaltungen auf den radialen Röhren 2124 verbunden und verstärken die Ausgangssignale, bevor sie über die Schleifringanordnung 84 übertragen werden. Durch Verstärken der Ausgangssignale werden Probleme reduziert, die mit durch die Schleifringanordnung 84 eingeführtem Rauschen in Beziehung stehen. In Öffnungen 83 und 85 angeordnete Verbinder 79 und 81 verbinden die Verstärkerschaltungen 71 und 73 mit der Schleifringanordnung 84. Eine Halterungsplatte 87 hält die Schleifringanordnung 84 an der Mittelnabe 14. In der Halterungsplatte 87 sind Durchlässe 87A und 87B zum Halten von sich von der Schleifringanordnung 84 zu den Verbindern 79 und 81 erstreckenden Leitern ausgebildet. Ein Codierer 89 erzeugt ein die Winkelposition der Lastmeßzelle 10' anzeigendes Winkeleingangssignal für den Controller 82.
  • 8 zeigt die durch den Controller 82 ausgeführte allgemeine Operation zum Umwandeln der von den acht einzelnen Sensorschaltungen der Röhren 2124 empfangenen Ausgangssignale 88, um Ausgangssignale 108 zu erhalten, die Kraft- und Momentkomponenten bezüglich sechs Freiheitsgraden in einem ortsfesten orthogonalen Koordinatensystem anzeigen. Wie dargestellt, werden die Ausgangssignale 88 von den Sensorschaltungen durch eine Schaltung 90 zum Ausführen einer Skalierung und einer geometrischen Transformation empfangen. Die Schaltung 90 zum Ausführen einer Skalierung und einer geometrischen Transformation regelt die Ausgangssignale 88, um jegliche Ungleichmäßigkeiten zwischen den Sensorschaltungen zu kompensieren. Die Schaltung 90 kombiniert außerdem die Ausgangssignale 88 gemäß den vorstehend angegebenen Gleichungen, um Kraft- und Momentkomponenten für das orthogonale Koordinatensystem 47 (1) anzeigende Ausgangssignale 94 bereitzustellen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, daß sie wesentlich weniger anfällig ist für temperaturinduzierte Fehler. Wie vorstehend diskutiert wurde, weist jede der radialen Röhren 2124 unabhängige Sensorschaltungen auf, die Ausgangssignale wahrzunehmen. Die Ausgangssignale werden kombiniert, um Kräfte und Mo mente im orthogonalen Koordinatensystem 47 wahrzunehmen. Herkömmlich wird eine Sensorschaltung mit Sensorelementen, z. B. Dehnungssensoren, verwendet, die an zwei verschiedenen, wesentlich voneinander beabstandeten Biegeelementen befestigt sind. Beispielsweise wird normalerweise eine Wheatstonebrücke mit Dehnungssensoren gebildet, die an gegenüberliegenden radialen Elementen montiert sind, um ein Moment um eine Achse, z.B, die X-Achse, zu berechnen. Wenn die radialen Elemente jedoch verschiedene Temperaturen aufweisen, würden die Dehnungssensoren, die daran montiert sind und eine einzelne Wheatstonebrücke bilden, ebenfalls verschiedene Temperaturen aufweisen. Wenn die einzelnen Dehnungssensoren verschiedene Temperaturen aufweisen, kann ein Ungleichgewicht in der Wheatstonebrücke auftreten, wodurch beispielsweise eine fehlerhafte Anzeige eines um die Achse gemessenen Moments bereitgestellt wird.
  • In einigen Anwendungen können die radialen Röhren 2124 verschiedene Temperaturen aufweisen, wenn die Vorrichtung 10', wie vorstehend bezüglich 4 diskutiert wurde, beispielsweise zum Messen von Kräften eines an einem Fahrzeug montierten rollenden Rades verwendet wird. Wenn das Fahrzeug stark abbremst, würde die Temperatur von Bremsenkomponenten, z. B. des Bremssattels und zugeordneter Teile, wesentlich ansteigen. Wenn das Fahrzeug dann nach dem Abbremsen für einige Zeitdauer stillsteht, könnte die Strahlungsenergie von den Bremsenkomponenten die radialen Röhren 2124 leicht ungleichmäßig erwärmen. Da jedoch jeder der Dehnungssensoren, die eine erfindungsgemäße Sensorschaltung bilden, auf dem gleichen radialen Element angeordnet ist, so daß jeder der Dehnungssensoren etwa die gleiche Temperatur aufweist, werden temperaturinduzierte Ungleichmäßigkeiten minimiert.
  • Gemäß 8 empfängt eine Kreuzkopplungsmatrixschaltung 96 die Ausgangssignale 94 und regelt die Ausgangssignale so, daß jegliche Kreuzkopplungseffekte kompensiert werden. Eine Koordinatentransformationsschaltung 102 empfängt Ausgangssignale 100 von der Kreuzkopplungsmatrixschaltung 96 und ein Winkeleingangssignal 104 von einem Codierer oder einer ähnlichen Einrichtung. Die Koordinatentransformationsschaltung 102 regelt die Ausgangssignale 100 und stellt Ausgangssignale 108 bereit, die eine Funktion einer Position der Lastmeßzelle 10' darstellen, um Kraft- und Momentkomponenten bezüglich eines ortsfesten orthogonalen Koordinatensystems bereitzustellen.
  • 9 zeigt die Schaltung 90 zum Ausführen einer Skalierung und einer geometrischen Transformation im Detail. Hochimpedanzpufferverstärker 110A110H empfangen die Ausgangssignale 88 von der Schleifringanordnung 84. Anschließend stellen Addierer 112A112H einen Nullabgleich bereit, während regelbare Verstärker 114A114H die Ausgangssignale 88 vorzugsweise einzeln so regeln, daß jegliche mit physischen Differenzen, z. B. Unterschieden in der Wanddicke an der Position der Dehnungssensoren 40 auf den Röhren 2140 oder unterschiedlichen Positionen der Sensoren 40 bei verschiedenen Röhren, in Beziehung stehende Unregelmäßigkeiten leicht kompensiert werden können. Addierer 116A116H kombinieren die Ausgangssignale von den Verstärkern 114A114H gemäß den vorstehenden Gleichungen. Es werden regelbare Verstärker 118A118D bereitgestellt, um zu gewährleisten, daß die Ausgangssignale von den Addierern 116A116D eine geeignete Amplitude aufweisen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird durch die Schaltung 96 eine Kreuzkopplungskompensation oder -korrektur bereitgestellt. 10 zeigt anhand eines Beispiels eine Kreuzkopplungskompensation für ein Signal FX. Jedes der anderen Ausgangssignale FY, FZ, MX, MY, und MZ wird auf ähnliche Weise bezüglich Kreuzkopplungseffekten korrigiert.
  • 11 zeigt die Koordinatentransformationsschaltung 102 im Detail. Der Codierer 89 stellt einen Index für in einem geeigneten Speicher 120 und 122, z. B. einem RAM-Speicher (Direktzugriffsspeicher), gespeicherte Sinus- und Cosinus-Digitalwerte bereit. D/A-Wandler 124 und 126 empfangen die geeigneten Digitalwerte und erzeugen entsprechende Analogsignale, die die Winkelposition der Lastmeßzelle 10' anzeigen. Multiplizierer 128A128H und Addierer 130A130D kombinieren Kraft- und Momentausgangssignale entlang der bzw. um die Xund die Z-Achse so, daß Kraft- und Momentausgangssignale 108 bezüglich eines ortsfesten orthogonalen Koordinatensystems bereitgestellt werden.
  • In den vorstehend beschriebenen Lastmeßzellen 10 und 10' sind die mehreren Sensoren 40 so angeordnet, daß sie als Scherungssensoren zum Bereitstellen einer Anzeige von in den radialen Röhren 20 erzeugten Scherbeanspruchungen dienen. Gegebenenfalls können die mehreren Sensoren 40 an den radialen Röhren 20 so montiert sein, daß sie als Biegungssensoren funktionieren, um eine Anzeige von Biegebeanspruchungen in den radialen Röhren 20 bereitzustellen. In einer bevorzugten Ausführungsform können die Biegungssensoren an einer Basis der Röhre oder am Beginn der Fußrundungsfläche oder des Übergangsabschnitts angeordnet sein, die jede Röhre 2124 mit der Mittel nabe 14 verbindet, wie beispielsweise in 5 durch die Bezugszeichen 140 und 142 auf der Röhre 21 dargestellt ist.
  • 5 zeigt außerdem Biegungssensoren 150A, 150B, 150C und 150D, die an der Basis oder am Beginn der Fußrundungsfläche oder des Übergangsabschnitts angeordnet sind, die jede Röhre 2124 mit der Mittelnabe 14 verbindet. Die Sensoren 150A150D sind im allgemeinen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die parallel zu einer durch die X-Achse und die Z-Achse ausgerichteten Ebene angeordnet ist. Gemäß 13 sind mehrere zweite Sensoren 152A152D auf den radialen Röhren 2124 auf ähnliche Weise montiert wie die Sensoren 150A150D, jedoch auf den Oberfläche der Sensoren 150A150D gegenüberliegenden Oberflächen. Beispielsweise ist der Sensor 150A gemäß 2 an der Fußrundungsfläche oder dem Übergangsabschnitt montiert, der die Fläche 66A mit der Mittelnabe 14 verbindet, während der Sensor 150B an der Fußrundungsfläche oder dem Übergangsabschnitt montiert ist, der die Fläche 66B mit der Mittelnabe verbindet. Die Sensoren 150A150D und 152A152D bilden eine Wheatstonebrückenschaltung 154 (13), die eine Kraft entlang der Y-Achse oder der Mittelachse 26 direkt erfaßt. Obwohl die Brückenschaltung 154 dahingehend etwas redundant ist, daß sie die gleiche Kraft mißt, die durch die vorstehend dargestellte Gleichung 3 gegeben ist, kann in einigen Anwendungen eine direkte Messung erwünscht sein. Wenn beispielsweise die Lastmeßzelle 10' zum Messen von auf ein rollendes Rad ausgeübten Kräften und Momenten verwendet wird, wird an der Kontaktfläche des Reifens mit der Straße eine Kraft entlang der Y-Achse oder der Mittelachse 26 erzeugt. Weil die Kontaktfläche von der Mittelachse 26 versetzt ist, wird die Kraft entlang der Mittelachse 26 nicht durch alle ra dialen Röhren 2124 gleichmäßig aufgenommen. Durch die Verwendung der Brückenschaltung 154 wird das Erfordernis eliminiert, Annahmen darüber zu machen, wie die Kraft entlang der Mittelachse 26 durch die radialen Röhren 2124 gemeinsam aufgenommen bzw. aufgeteilt wird. Wie für Fachleute ersichtlich ist, kann die Brückenschaltung 154 anstatt durch die hierin dargestellten Biegungssensoren 150A150D und 152A152D auch durch Scherungssensoren gebildet werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen eines in den 1 und 5 dargestellten Lastzellenkörpers 12 weist das Herstellen der integralen starren Mittelnabe 14, des bezüglich der Nabe 14 konzentrischen starren ringförmigen Elements 16 und der sich von der Mittelnabe 14 zum ringförmigen Element 16 erstreckenden radialen Elemente aus einem einzigen Materialblock auf, wobei die Biegeelemente 31–34 sich zwischen einem Ende jedes radialen Elements zum ringförmigen Element 16 erstrecken. Die Biegeelemente 3134 sind für Verschiebungen jedes entsprechenden radialen Elements 2124 entlang der entsprechenden Längsachse 21A24A nachgiebig. Aufgrund der Symmetrie des Lastmeßzellenkörpers 12 kann er unter Verwendung herkömmlicher gesteuerter Bearbeitungsverfahren leicht hergestellt werden. Der einzelne Materialblock, aus dem der Lastzellenkörper 12 hergestellt wird, wird so befestigt, daß zunächst die erste Hauptfläche des Lastzellenkörpers 12 bearbeitet wird und im wesentlichen die Hälfte jeder der Hauptkomponenten hergestellt wird, wie beispielsweise die Mittelnabe 14, das ringförmige Element 16 und die radialen Elemente 2124. Dann wird der Materialblock umgedreht, um die zweite Hauptfläche zur Bearbeitungsvorrichtung auszurichten. Die Bearbeitungsvorgänge werden dann bezüglich der zweiten Hauptfläche ausgeführt, um den Rest der Mittelnabe 14, des ringförmigen Elements 16 und der radialen Elemente 2124 auszubilden. Vorzugsweise werden die radialen Elemente 2124, wie vorstehend erwähnt, so bearbeitet, daß sie eine nicht-rechteckige Außenfläche 60 mit flachen, orthogonal angeordneten Seiten 66A, 66B, 68A und 68D aufweisen.
  • Das Verfahren weist ferner das Ausbilden einer Bohrung 64 in jedem radialen Element 2124 entlang der entsprechenden Längsachse 21A24A auf, um eine röhrenförmige Struktur auszubilden, wobei die Empfindlichkeit des Lastzellenkörpers 12 eine Funktion der Durchmesser der in den radialen Elementen 2124 ausgebildeten Bohrungen 64 ist. Gemäß den 2 und 12 haben die Bohrungen 64 und 64' in der Röhre 23 verschiedene Größen. Durch Ändern des Durchmessers der Bohrungen in den Röhren 2124 kann die Wanddicke der Röhren eingestellt werden. Im ringförmigen Element 16 sind mit den Bohrungen 64 der Röhren 2124 ausgerichtete Öffnungen 120 (1) ausgebildet. Vorzugsweise haben die Öffnungen 120 mindestens den gleichen Durchmesser wie die Bohrungen 64 in den Röhren 2124 und werden die Öffnungen 120 durch Durchbohren des ringförmigen Elements 16 zur Mittelnabe 14 hin ausgebildet unmittelbar bevor die Bohrungen 64 ausgebildet werden. Indem auch die Öffnungen 120 im ringförmigen Element 16 ausgebildet werden, kann die Empfindlichkeit des Lastmeßzellenkörpers 12 leicht eingestellt werden, weil die Bohrungen 64 durch Bohren durch das ringförmige Element 16 zur Mittelnabe 14 hin leicht ausgebildet werden können.
  • In einer in 5 dargestellten weiteren bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Bohrungen 64 in den Mittel röhren 2124 auch durch die Mittelnabe 14 und verjüngen sich leicht zu kleineren Öffnungen 122.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist für Fachleute ersichtlich, daß innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der Erfindung Änderungen vorgenommen werden können.

Claims (15)

  1. Lastzellenkörper (12) zum Übertragen von Kräften und Momenten in mehrere Richtungen, wobei der Lastzellenkörper (12) aufweist: eine integrale Einheit mit: einem starren Mittelkern (14); einem mit dem Mittelkern (14) konzentrischen starren ringförmigen Ring (16); mindestens drei radialen Röhren (2124), die sich von dem Mittelkern (14) radial entlang entsprechenden Längsachsen (21A24A) zu dem ringförmigen Ring (16) erstrecken, wobei der ringförmige Ring (16) eine Öffnung (120) enthält, die mit jeder Bohrung (64, 64') der radialen Röhren (2124) ausgerichtet ist; und einem Biegeelement (3134), das sich zwischen einem Ende jeder radialen Röhre (2124) und dem ringförmigen Ring (16) erstreckt, wobei das Biegeelement (3134) Verschiebungen jeder entsprechenden radialen Röhre (2124) entlang der entsprechenden Längsachse (21A24A) nachgibt.
  2. Lastzellenkörper nach Anspruch 1, der ferner einen auf ausgewählte radiale Röhren (2124) montierten Dehnungssensor (40, 44, 46, 48) aufweist, um die Dehnung darin zu messen.
  3. Lastzellenkörper nach Anspruch 2, wobei der Dehnungssensor (40, 44, 46, 48) Schubsensoren aufweist, der auf jede radiale Röhre (2124) montiert sind.
  4. Lastzellenkörper nach Anspruch 2, wobei der Dehnungssensor (40, 44, 46, 48) einen Biegesensor aufweist, die auf jede radiale Röhre (2124) montiert ist.
  5. Lastzellenkörper nach den Ansprüchen 1–4, wobei eine äußere Oberfläche jeder radialen Röhre (2124) im wesentlichen zylindrisch ist.
  6. Lastzellenkörper nach Anspruch 3, wobei eine äußere Oberfläche jeder radialen Röhre (2124) mehrere entgegengesetzte ebene Oberflächen (66A, 66B, 68A, 68B) aufweist und wobei die Schubsensoren (40, 44, 46, 48) an die ebenen Oberflächen montiert sind.
  7. Lastzellenkörper nach Anspruch 6, wobei jede der äußeren Oberflächen ein erstes Paar in entgegengesetzte Richtungen gewandte parallele ebene Oberflächen (66A, 66B) und ein zweites Paar in entgegengesetzte Richtungen gewandte parallele ebene Oberflächen (68A, 68B) aufweist, wobei der zweite Satz ebener Oberflächen (68A, 68B) im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Satz ebener Oberflächen (66A, 66B) ist, so daß ebene Oberflächen (66A, 66B, 68A, 68B) des ersten Satzes und des zweiten Satzes abwechselnd um jede entsprechende Längsachse (23A) angeordnet sind, und wobei die Schubsensoren (40, 44, 46, 48) an die ebenen Oberflächen (66A, 66B, 68A, 68B) der ersten und zweiten Sätze ebener Oberflächen montiert sind.
  8. Lastzellenkörper nach Anspruch 7, wobei jede der äußeren Oberflächen eine ebene Oberfläche (70A70D) aufweist, die sich zwischen jeder ebenen Oberfläche (66A, 66B, 68A, 68B) des ersten Satzes und der folgenden ebenen Oberfläche des zweiten Satzes erstreckt.
  9. Lastzellenkörper nach Anspruch 7, wobei jede der äußeren Oberflächen ebene Oberflächen (70A70D) aufweist, die sich zwischen jeder ebenen Oberfläche (66A, 66B, 68A, 68B) des ersten Satzes und der folgenden ebenen Oberfläche des zweiten Satzes erstreckt.
  10. Lastzellenkörper nach Anspruch 1–9, wobei jede Bohrung (64, 64') sich durch den Mittelkern (14) erstreckt und wobei der Durchmesser einer in dem Mittelkern (14) gebildeten Öffnung (120) geringer als der Durchmesser der entsprechenden Bohrung (64) ist.
  11. Lastzellenkörper nach Anspruch 1–10, wobei jede radiale Röhre (2124) eine im Schnitt senkrecht zur entsprechenden Längsachse (21A24A) nichtrechteckige äußere Oberfläche (60) hat und mehrere beabstandete Wandabschnitte mit verringerter Dicke (62A62D) umfaßt, um die Spannung darin zu konzentrieren.
  12. Lastzellenkörper nach Anspruch 11, der ferner mehrere Schubsensoren (40, 44, 46, 48) aufweist, die auf jede radiale Röhre (2124) an dem Wandabschnitt mit verringerter Dicke (62A62D) montiert sind, um Ausgangssignale zu liefern, die die Dehnung darin anzeigen.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Lastzellenkörpers (12) zum Übertragen von Kräften und Momenten in mehrere Richtungen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Herstellen einer integralen Einheit (12) mit einem starren Mittelkern (14), einem starren ringförmigen Ring (16), der mit dem Mittelkern (14) konzentrisch ist und mehrere Öffnungen (120) hat, aus einem einzigen Materialblock, wobei sich mindestens drei radiale Elemente (2124) von dem Mittelkern (14) zu dem ringförmigen Ring (16) erstrecken, wobei ein Biegeelement (3134) sich von einem Ende jedes radialen Elements (2124) zu dem ringförmigen Ring (16) erstreckt und das Biegeelement (3134) Verschiebungen jedes entsprechenden radialen Elements (2124) entlang einer entsprechenden Längsachse (21A24A) jedes radialen Elements (2124) nachgibt; und Bilden einer Bohrung (64, 64') in jedem radialen Element (2124) entlang der entsprechenden Längsachse (21A24A), wobei eine Öffnung (120) der mehreren Öffnungen (120) mit einer in dem radialen Element (2124) ausgebildeten entsprechenden Bohrung (64, 64') ausgerichtet ist, wobei die Empfindlichkeit der Lastzelle (10) eine Funktion der Durchmesser der in den radialen Elementen (2124) ausgebildeten Bohrungen (64, 64') ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei eine äußere Oberfläche jedes radialen Elements (2124) im wesentlichen zylindrisch ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei eine äußere Oberfläche jedes radialen Elements (2124) ebene Oberflächen (66A, 66B, 68A, 68B, 70A70D) umfaßt.
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