DE69817052T2 - Miniaturbauelement für Mikrofon mit leitfähigen Gummi-Kontakten - Google Patents

Miniaturbauelement für Mikrofon mit leitfähigen Gummi-Kontakten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kleinmikrophon-Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, optimiert für den Einbau in das Gehäuse einer kleinen Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. ein Mobiltelefon oder einen tragbaren Empfänger.
  • Ein Kleinmikrophon-Bauteil dieser Art ist in der WO 95/27323 A (ERICCSON TELEFONE AB L M, UGGMARK JOHAN GEORG MICHAEL (SE) 12 OCTOBER 1995) beschrieben. Das darin beschriebene Kleinmikrophon-Bauteil weist ein Gummigehäuse in Form einer Dichtung auf, die als integraler Bestandteil eines elastischen Verbinders geformt ist, der einen Zentralzylinder umfaßt, welcher wiederum einen ersten leitenden Pfad umgeben von einer koaxialen Röhre, die einen zweiten leitenden Pfad mit einem Isolator zwischen dem ersten und dem zweiten leitenden Pfad bildet, darstellt. Eine horizontale Projektion der Dichtung bedeckt teilweise das Mikrophon. Das Mikrophon muß in die Dichtung eingesetzt werden, bevor die Dichtung in eine Abdeckung eingesetzt wird. Das Mikrophon ist von dem integriert geformten Verbinder und der Dichtung eingekapselt.
  • Die WO-A-95/05715 beschreibt einen Telefonhörer, der in einer ersten Ausführungsform ein Mikrophon, eine Gummidichtung mit einer angeflanschten Ecke, die teilweise über den tatsächlichen Teil des Mikrophons hinaussteht, umfaßt. Dichtung und Mikrophon werden in einer Kammer mittels einer Kunststoffplatte, die mit dem angeflanschten Rand in Eingriff steht, gehalten. Ein elektrischer Kontakt wird in dieser Ausführungsform mittels Verbindungsdrähten geschaffen. In einer anderen Ausführungsform besteht die Dichtung aus zwei Teilen. Das Mikrophon und die zwei Teile der Dichtung sind als getrennte Teile vorgesehen, die unter einem leichten Druck in axialer sowie radialer Richtung in einer Kammer der Abdeckung durch eine gedruckte Leiterplatte gehalten werden.
  • Gegenwärtig hat sich ein klarer Trend zur Entwicklung von immer kleineren und leichteren tragbaren Kommunikationsvorrichtungen durchgesetzt, und somit werden auch Mikrophon-Elemente als Bauteile für solche Kommunikationsvorrichtungen immer kleiner. Um ein Kleinmikrophon in eine solche Kommunikationsvorrichtung einzubauen, wird ein dünner Zuleitungsdraht angelötet, um die Anschlüsse auf der Kleinmikrophon-Seite mit den entsprechenden Anschlüssen auf einer Leiterplatte im Gehäuse der kleinen Kommunikationsvorrichtung zu verbinden. Dann wird das Kleinmikrophon mit einem Formstück aus Gummi als Puffer gegen Erschütterungen bedeckt und in eine kleine Kommunikationsvorrichtung eingebaut.
  • Der Arbeitsschritt, in dem das Kleinmikrophon durch Anlöten mit einem dünnen Zuleitungsdraht angeschlossen wird, führt jedoch zu den Problemen, daß die Produktqualität nicht gleichmäßig ist, da dieser Arbeitsschritt einen sehr heiklen Lötvorgang umfaßt, der von Hand ausgeführt werden muß und sich nicht zur Automatisierung eignet, und daß der Einbauraum für das Kleinmikrophon nicht kleiner ausgeführt werden kann, da der Zuleitungsdraht angeschlossen werden muß.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kleinmikrophon-Bauteil mit Gummikontakten für eine Lötmethode bereitzustellen, wobei die Montage vereinfacht wird und der Einbauraum sehr klein gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem ein Kleinmikrophon-Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zur Verfügung gestellt wird, das weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß die leitfähigen Gummikontakte auf einem Anschlußbereich des Kleinmikrophons geformt und fixiert sind. Mit dieser Anordnung kann das Kleinmikrophon-Bauteil der vorliegenden Erfindung einfach montiert werden, indem es per Druckkontaktierung mit den Anschlüssen auf einer Leiterplatte verbunden wird und der Lötvorgang bzw. das Verbinden eines Zuleitungsdrahtes somit entfallen können. Als Konsequenz kann der Zusammenbau vereinfacht werden und eine Einbaumethode für einen ausgesprochen kleinen Einbauraum genutzt werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Formstück aus Gummi zum Schutz gegen Erschütterungen aus Silikonkautschuk besteht, da dieser sehr haltbar ist und hervorragenden Schutz gegen Erschütterungen ermöglicht.
  • Vom Blickwinkel der Materialmischung betrachtet ist es günstig, als Material für die leitfähigen Gummikontakte mindestens einen Gummi aus der Gruppe bestehend aus Polybutadien, Naturkautschuk, Polyisopren, SBR (Styrol-Butadien-Kautschuk), NBR (Acrylnitril-Butadien-Kautschuk), EPDM (Ethylen-Propylen-Kautschuk (ternäres Copolymerisat)), EPM (Ethylen-Propylen-Kautschuk), Polyurethane-Polyester-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk, Epichlorhydrin-Kautschuk und/oder Silikonkautschuk zu verwenden, Silikonkautschuk ist jedoch angesichts seiner elektrischen Eigenschaften und seiner Witterungsbeständigkeit am günstigsten. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die leitfähigen Gummikontakte Kohlepulver enthalten, um ihre Leitfähigkeit sicherzustellen. Es ist vorteilhaft, wenn die leitfähigen Gummikontakte 10–150 Gewichtsteile Kohlepulver auf 100 Gewichtsteile Gummianteil, vorzugsweise Silikonkautschuk, enthalten. Günstiger sind 40–100 Gewichtsteile Kohlepulver. Gute Leitfähigkeit kann nicht erreicht werden, wenn die hinzugefügte Menge Kohlepulver unterhalb dieser Bereiche liegt. Ist die hinzugefügte Menge Kohlepulver oberhalb dieser Bereiche, so nimmt die Leitfähigkeit kaum zu und die Formbarkeit und die Druckfederkraft der leitfähigen Gummikontakte werden gehemmt.
  • Um eine noch höhere Leitfähigkeit zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die leitfähigen Gummikontakte mindestens ein Pulver aus der Gruppe bestehend aus: Platin, Gold, Silber, Nickel, Kobalt, Kupfer, Zinn, Aluminium oder Paladium; ein Legierungspulver mit Lötmittel; ein leitfähiges Pulver aus organischem Polymerpulver, das mit Metall überzogen wurde; oder ein leitfähiges Pulver aus anorganischem Pulver, das mit Metall überzogen wurde, enthalten. Ein solches Pulver kann das hinzugefügte Kohlepulver ergänzen oder ersetzen. Es ist vorteilhaft, wenn die leitfähigen Gummikontakte 1–400 Gewichtsteile Pulver auf 100 Gewichtsteile Gummianteil, vorzugsweise Silikonkautschuk, enthalten. Günstiger sind 100–300 Gewichtsteile Pulver. Bessere Leitfähigkeit kann nicht erreicht werden, wenn die hinzugefügte Menge Pulver unterhalb dieser Bereiche liegt. Ist die hinzugefügte Menge Pulver oberhalb dieser Bereiche, so nimmt die Leitfähigkeit kaum zu und die Formbarkeit und die Druckfederkraft der leitfähigen Gummikontakte werden gehemmt.
  • Der spezifische Widerstand der leitfähigen Gummikontakte sollte zwischen 10–4 Ωcm und 102 Ωcm betragen. Vorteilhafter ist ein spezifischer Widerstand zwischen 10–3 Ωcm und 10 Ωcm. Es ist nicht empfehlenswert, einen spezifischen Widerstand unterhalb dieser Bereiche anzuwenden, da dann die Materialkosten hoch sind und die Federkraft des Gummis gering ist. Liegt der spezifische Widerstand oberhalb dieser Bereiche, so ist die erreichbare Leitfähigkeit nicht zweckmäßig und möglicherweise nicht zufriedenstellend.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die leitfähigen Gummikontakte elastisch zusammendrückbar sind und bei elastischer Verformung unter Druckeinwirkung mit einem Anschlußbereich auf einer Leiterplatte flächenkontaktiert werden können. Bei einer derartigen Anordnung werden die leitfähigen Gummikontakte elastisch verformt, wenn sie mit den Anschlüssen einer Leiterplatte verbunden werden, so daß die Verläßlichkeit des elektrischen Kontakts erhöht wird. Da das Kleinmikrophon von den leitfähigen Gummikontakten und dem Formstück aus Gummi zum Schutz gegen Erschütterungen eingeklemmt und festgehalten wird, wird sein Schutz gegen Erschütterungen verbessert. Es ist vorteilhaft, wenn die leitfähigen Gummikontakte eine Druckfederkraft von 30–80 gemessen nach Methode A in JIS K6301 besitzen. Wenn die Druckfederkraft unterhalb dieses Bereiches liegt, dann wird die elastische Formänderung der leitfähigen Gummikontakte groß und die Leitfähigkeit wird druckempfindlich, so daß der elektrische Übergangswiderstand an den Anschlüssen der Leiterplatte unstabil wird. Liegt die Druckfederkraft oberhalb dieses Bereiches, so wird die elastische Verformung der leitfähigen Gummikontakte klein, und die Verläßlichkeit des elektrischen Kontaktes zu den Anschlüssen auf der Leiterplatte nimmt ab. Methode A in JIS K6301 zur Messung der Druckfederkraft wird folgendermaßen durchgeführt: Ein Probestück des zu testenden Materials wird in der von JIS K6301 vorgeschriebenen Größe hergestellt. Ein federgetriebener Härteprüfer vom Typ A entsprechend der JIS K6301 wird als Härtemeßgerät verwendet. Methode A in JIS K6301 stimmt mit den Anforderungen nach Type A in ASTM D2240 überein.
  • Mit dem oben beschriebenen Kleinmikrophon-Bauteil mit leitfähigen Gummikontakten kann ein höchst zuverlässiger elektrischer Flächenkontakt hergestellt werden, indem die leitfähigen Gummikontakte, die auf der Anschlußfläche des Kleinmikrophon-Bauteils geformt und fixiert wurden, zwischen den Anschlußflächen auf der Leiterplatte in der kleinen Kommunikationsvorrichtung und der Anschlußfläche des Kleinmikrophons leicht zusammengedrückt werden. Das Anlöten einer Zuleitung, um Kontakt mit einer Leiterplatte herzustellen, wird daher überflüssig. Somit kann nicht nur der Einbauraum wesentlich kleiner vorgesehen werden, sondern auch ein umständlicher Einbauvorgang eingespart werden.
  • Weiterhin ist das Formstück aus Gummi (im folgenden auch „Muffe" genannt) zum Schutz gegen Erschütterungen derart geformt, daß es das gesamte Kleinmikrophon mit Ausnahme der Anschlußfläche und eines schallaufnehmenden Bereiches luftdicht abdecken kann. Das Formstück aus Gummi kann mit dem Kleinmikrophon und den leitfähigen Gummikontakten integriert werden, so daß das Kleinmikrophon-Bauteil mit leitfähigen Gummikontakten mit geringem Aufwand eingebaut werden kann, indem es einfach in eine bestimmte Stelle in einer kleinen Kommunikationsvorrichtung eingeführt wird, was die Arbeitseffizienz des Einbauvorgangs beträchtlich erhöht.
  • Die Verwendung eines Formstücks aus Gummi (Muffe) zum Schutz gegen Erschütterungen erhöht natürlich die Verläßlichkeit des Klein-Mikrophons bei Erschütterungen, und wenn das Kleinmikrophon-Bauteil in eine kleine Kommunikationsvorrichtung eingebaut wird, dann wird der Druck zwischen den auf der Anschlußfläche des Mikrophons geformten und fixierten leitfähigen Gummikontakten und der Anschlußfläche der Leiterplatte wegen der Gummi-Federkraft der Muffe konstant gehalten. Somit wird der zusätzliche Effekt eines elektrischen Kontaktes mit hoher Verläßlichkeit erreicht.
  • Das Kleinmikrophon-Bauteil der vorliegenden Erfindung kann für vielerlei Anwendungen verwendet werden, vorzugsweise wird es jedoch zum Einbau in einer kleinen, tragbaren Kommunikationsvorrichtung wie z. B. einem Mobiltelefon verwendet. Das Kleinmikrophon-Bauteil der vorliegenden Erfindung kann ohne das Anlöten einer Zuleitung eingebaut werden, so daß der Einbauraum verkleinert werden kann. Elektrische Verläßlichkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Erschütterungen können gleichzeitig verbessert werden, weil das Klein-Mikrophon von den leitfähigen Gummikontakten und dem Formstück aus Gummi zum Schutz gegen Erschütterungen festgeklemmt und gehalten wird. Dies kann zum Produktwert von kleinen tragbaren Kommunikationsvorrichtungen beitragen, für die insbesondere Verkleinerung und Verläßlichkeit erwünscht sind.
  • Wie bereits oben ausgeführt wurde, kann mit dem Kleinmikrophon-Bauteil mit leitfähigen Gummikontakten der vorliegenden Endung ein höchst zuverlässiger elektrischer Kontakt hergestellt werden, indem die leitfähigen Gummikontakte, die auf der Anschlußfläche des Kleinmikrophon-Bauteil geformt und fixiert wurden, zwischen den Anschlußflächen auf der Leiterplatte in der kleinen Kommunkationsvorrichtung und der Anschlußfläche des Kleinmikrophons leicht zusammengedrückt werden. Das Anlöten eines Zuleitungsdrahtes, um Kontakt mit einer Leiterplatte herzustellen, wird daher überflüssig. Somit kann nicht nur der Einbauraum wesentlich kleiner vorgesehen werden, sondern auch ein umständlicher Einbauvorgang eingespart werden.
  • Ferner ist das Formstück aus Gummi (Muffe) zum Schutz gegen Erschütterungen derart geformt, daß es das gesamte Kleinmikrophon mit Ausnahme der Anschlußfläche und eines schallaufnehmenden Bereiches luftdicht abdecken kann. Das Formstück aus Gummi kann mit dem Kleinmikrophon und den leitfähigen Gummikontakten integriert werden, so daß das Kleinmikrophon-Bauteil mit leitfähigen Gummikontakten mit geringem Aufwand eingebaut werden kann, indem es einfach in eine bestimmte Stelle in einer kleinen Kommunikationsvorrichtung eingeführt wird, was die Arbeitseffizienz des Einbauvorgangs beträchtlich erhöht. Die Verwendung einer Muffe zum Schutz gegen Erschütterungen erhöht natürlich die Verläßlichkeit des Klein-Mikrophons bei Erschütterungen und wenn das Kleinmikrophon-Bauteil in eine kleine Kommunikationsvorrichtung eingebaut wird, dann wird der Druck zwischen der Anschlußfläche des Mikrophons und der Anschlußfläche der Leiterplatte wegen der Gummi-Federkraft der Muffe konstant gehalten. Somit wird der zusätzliche Effekt eines elektrischen Kontaktes mit hoher Verläßlichkeit erreicht.
  • Zeichnung 1A zeigt eine Draufsicht auf ein Kleinmikrophon-Bauteil gemäß einem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung; Zeichnung 1B zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie I-I in Zeichnung 1A; Zeichnung 1C zeigt eine Unteransicht desselben Beispiels;
  • Zeichnung 2 zeigt eine Unteransicht des Kleinmikrophon-Bauteils gemäß einem anderen Beispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Zeichnung 3A zeigt einen Querschnitt eines Kleinmikrophon-Bauteils in einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung; Zeichnung 3B zeigt eine Unteransicht desselben Beispiels.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen detaillierter beschrieben. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Beispiele.
  • Ein erstes Beispiel für ein Kleinmikrophon-Bauteil ist abgebildet in Zeichnung 1A (Draufsicht), Zeichnung 1B (Querschnitt entlang der Schnittlinie I–I in Zeichnung 1A) und Zeichnung 1C (Unteransicht), wobei ein Kleinmikrophon-Bauteil 1 ein Kleinkondensatormikrophon 11, leitfähige Gummikontakte 13, 14 und ein Formstück aus Gummi 12 (auch „Muffe" genannt) zum Schutz gegen Erschütterungen umfaßt. Der Durchmesser des Kleinmikrophon-Bauteils 1 beträgt 6–10 mm und seine Höhe 2–4 mm. Die Dicke des Formstücks aus Gummi 12 zum Schutz gegen Erschütterungen beträgt 0,9 mm. Die leitfähigen Gummikontakte 13 und 14 haben einen Durchmesser bzw. eine Breite von 1,5 mm an einem mit dem Kleinkondensatormikrophon 11 verbundenen Fußbereich, und eine Höhe von 1,5 mm.
  • Wie aus Zeichnung 1C (Unteransicht) ersichtlich ist, sind die leitfähigen Gummikontakte 13 und 14 auf der Seite der Anschlußfläche in Form zweier konzentrischer Ringe angeordnet (ein vorstehender Gummikontakt 13 in der Mitte und ein weiterer ringförmiger, vorstehender Gummikontakt 14, der in einem bestimmten Abstand um den vorstehenden Gummikontakt 13 angeordnet ist). Die leitfähigen Gummikontakte 13 und 14 werden selbsthaftend geformt und fixiert, indem eine noch nicht ausgehärtete leitfähige Gummimischung in einer vorbestimmten Form auf die Anschlußfläche des Kleinkondensatormikrophons 11 aufgebracht und dann ausgehärtet wird.
  • In einem anderen Beispiel, dargestellt in Zeichnung 2, steht ein Gummikontakt 23 in der Mitte der Anschlußfläche eines Kleinkondensatormikrophons hervor, und drei Gummikontakte 24, 24' und 24'' sind auf einen konzentrischen Kreis um diese Mitte angeordnet. In diesem Beispiel sind die leitfähigen Gummikontakte auf Bereichen des äußeren Anschlusses und komplett auf den inneren Anschluß geformt und befestigt.
  • Die Zeichnungen 3A und B zeigen ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel sind leitfähige Gummikontakte 33 und 34 auf zwei Anschlußflächen eines Kleinkondensatormikrophons mit zwei gleichgeformten Anschlüssen geformt und fixiert. Ziffer 31 bezeichnet ein Kleinkondensatormikrophon und Ziffer 32 bezeichnet ein Formstück aus Gummi (Muffe) zum Schutz gegen Erschütterungen.
  • Ein leitfähiger Silikonkautschuk wie z. B. „Fujipoly 7 HGA" (Produkt der Fuji Polymer Ind. Corp.), welches 300 Gewichtsteile Metallpulver als leitfähiges Pulver gemischt mit 100 Gewichtsteilen einer Gummikomponente enthält, „Fujipoly 6KB" (Produkt der Fuji Polymer Ind. Corp.), welches 80 Gewichtsteile Kohlepulver als leitfähiges Pulver gemischt mit 100 Gewichtsteilen einer Gummikomponente enthält, oder ein Produkt wie z. B. „KE3491/KE3492/KE4576" (Produkt der Shin-Etsu Chemical Corp.) oder „SLM77124" (Produkt der Wacker Chemie GmbH) kann in diesen Beispielen für die leitfähigen Gummikontakte verwendet werden. Der spezifische Widerstand der leitfähigen Gummikontakte in diesen Beispielen betrug 10–3 Ωcm und die Druckfederkraft nach Methode A in JIS K6301 betrug 60.
  • Ein Formstück aus Silikonkautschuk wie z. B. „Fujipoly M Mould 4EC Bushing" (Produkt der Fuji Polymer Ind. Corp.), welches so geformt ist, daß es das gesamte Kleinmikrophon mit Ausnahme der Anschlußfläche und eines schallaufnehmenden Bereiches luftdicht abdecken kann, kann als Formstück aus Gummi (Muffe) zum Schutz gegen Erschütterungen verwendet werden.
  • Um das Kleinmikrophon-Bauteil zu montieren, genügt es, das Kleinmikrophon-Bauteil in eine kleine Kommunikationsvorrichtung so einzuführen, daß die leitfähigen Gummikontakte, die auf der Anschlußfläche des Kleinmikrophons geformt und fixiert wurden, gegen die Anschlußstücke auf der Leiterplatte gedrückt werden. Somit wird die Arbeitseffizienz des Einbauvorgangs erheblich verbessert, der Einbau kann verkleinert werden und eine elektrische Verbindung mit hoher Verläßlichkeit ist möglich.
  • Mögliche Materialien, die für die leitfähigen Gummikontakte verwendet werden können, enthalten: einen leitfähigen Gummi, in welchen Kohlepulver gemischt wurde; einen leitfähigen Gummi, in welchen ein Metallpulver aus Platin, Gold, Silber, Nickel, Kobalt, Kupfer, Zinn, Aluminium oder Paladium gemischt wurde; einen leitfähigen Gummi, in welchen Legierungspulver wie z. B. Lötmittel gemischt wurde; einen leitfähigen Gummi, in welchen aus mit Metall überzogenes organisches Polymerpulver gemischt wurde oder einen leitfähigen Gummi, in welchen aus mit Metall überzogenes anorganisches Pulver gemischt wurde.
  • Mögliche Materialien, die als leitfähiger Gummi verwendet werden können, sind: Polybutadien, Naturkautschuk, Polyisopren, SBR, NBR, EPDM, EPM, Polyurethan-Polyester-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk, Epi-chlorhydrin-Kautschuk und Silikonkautschuk. Silikonkautschuk ist jedoch angesichts seiner elektrischen Eigenschaften und seiner Witterungsbeständigkeit am günstigsten.

Claims (13)

  1. Kleinmikrophon-Bauteil (1) umfassend – ein Kleinmikrophon (11, 13), – leitfähige Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) und – ein Formstück aus Gummi (12, 32) zum Schutz gegen Erschütterungen, das den Umfang des Kleinmikrophons (11, 13) bedeckt, wobei – das Kleinmikrophon (11, 31), das daßKleinmikrophon (11, 31) bedeckende Formstück aus Gummi (12, 32) zum Schutz gegen Erschütterungen und die leitfähigen Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) in ein Bauteil integriert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) auf einer Anschlußfläche des Kleinmikrophons (11, 31) geformt und fixiert sind.
  2. Kleinmikrophon-Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück aus Gummi (12, 32) zum Schutz gegen Erschütterungen aus Silikonkautschuk besteht.
  3. Kleinmikrophon-Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) mindestens einen Gummi aus der Gruppe bestehend aus Polybutadien, Naturkautschuk, Polyisopren, SBR, NBR, EPDM, EPM, Polyurethan-Polyester-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk, Epichlorhydrin-Kautschuk und Silikonkautschuk enthalten.
  4. Kleinmikrophon-Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) aus Silikonkautschuk bestehen.
  5. Kleinmikrophon-Bauteil nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) Kohlepulver enthalten.
  6. Kleinmikrophon-Bauteil nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) 10–150 Gewichtsteile Kohlepulver pro 100 Gewichtsteile Gummi enthalten.
  7. Kleinmikrophon-Bauteil nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) mindestens ein Pulver aus der Gruppe bestehend aus einem Metallpulver, das Platin, Gold, Silber, Nickel, Kobalt, Kupfer, Zinn, Aluminium oder Paladium enthält, einem Legierungspulver, das Lötmittel enthält, einem leitfähigem Pulver aus einem organischem Polymerpulver, das mit Metall überzogen wurde und einem leitfähigem Pulver aus einem anorganischem Pulver, das mit Metall überzogen wurde, enthalten.
  8. Kleinmikrophon-Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) 1–400 Gewichtsteile des Pulvers pro 100 Gewichtsteile Gummi enthalten.
  9. Kleinmikrophon-Bauteil nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) einen spezifischen Volumenwiderstand von 10–4 Ωcm–102 Ωcm haben.
  10. Kleinmikrophon-Bauteil nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) elastisch zusammendrückbar sind und bei elastischer Verformung unter Druckeinwirkung mit einem Anschlußstück auf einer Leiterplatte flächenkontaktiert werden können.
  11. Kleinmikrophon-Bauteil nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Gummikontakte (13, 14, 23, 24, 33, 34) eine Druckfederkraft von 30–80, gemessen mit Methode A in JIS K6301, aufweisen.
  12. Kleinmikrophon-Bauteil nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß es in eine kleine, tragbare Kommunikationsvorrichtung eingebaut ist.
  13. Kleinmikrophon-Bauteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine, tragbare Kommunikationsvorrichtung ein Mobiltelefon ist.
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