DE4135191A1 - Erdungsverfahren zur verwendung bei hochfrequenten elektrischen schaltungen - Google Patents
Erdungsverfahren zur verwendung bei hochfrequenten elektrischen schaltungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft hochfrequente elektrische
Schaltungen, und insbesondere ein Erdungsverfahren zur Ver
wendung bei derartigen hochfrequenten elektrischen Schaltun
gen, um durch Unterbrechungen in einer Erdungsleitung bedingte
Strahlung zu eliminieren.
Bei hochfrequenten elektrischen Schaltungen wirken Sprünge
oder Brüche in einer Erdungsleitung wie Antennen, die bei
hohen Frequenzen Energie abstrahlen. Diese Energie wirkt sich
bei hochfrequenten Signalanwendungen unterbrechend aus.
Bei elektrischen Signalen mit Frequenzen im oberen Gigahertz-
Bereich, wie 20-40 GHz und darüber, hinterlassen herkömmliche
Erdungsverfahren zwischen Platinenerdungsebenen und leitenden
Gehäusewänden unter Verwendung metallischer Kontakte Lücken
zwischen den Erdungsebenen und den Gehäusewänden in der Nähe
der Platinen, wobei diese Lücken bei hohen Frequenzen zu
Antennen werden. Diese Antennen strahlen bei Resonanzfrequen
zen und ihren Oberwellen, die in direktem Verhältnis zu den
Abmessungen der Lücken stehen, Energie ab.
Es wird daher nach einem Erdungsverfahren zur Verwendung bei
hochfrequenten elektrischen Schaltungen gesucht, welches Risse
und Brüche zwischen einer Platine und einem Gehäuse, welche
als Antennen wirken können, in einer Erdungsleitung elimi
niert, um eine Abstrahlung von Störenergie zu verhindern, die
zu einer fehlerhaften Messung eines hochfrequenten Eingangs
signals führen könnte.
Als Lösung für diese Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung
ein Erdungsverfahren zur Verwendung bei hochfrequenten elek
trischen Schaltungen zur Verfügung, welches sicherstellt, daß
eine elektrische Erdungsleitung keine Sprünge oder Unter
brechungen aufweist. Ein Elastomermaterial wird mit einem lei
tenden Material imprägniert oder auf andere Weise mit leiten
den Bahnen auf seiner Oberfläche versehen, um ein leitendes
Elastomer mit sehr geringem Widerstand herzustellen. Das
leitende Elastomer wird in einem Hohlraum in einem leitenden
Gehäuse eingesetzt, innerhalb dessen eine Platine mit einer
Erdungsebene so angeordnet ist, daß eine elektrische Verbin
dung zwischen der Erdungsebene und dem leitenden Gehäuse
besteht. Der leitende Elastomer ist hierbei geringfügig größer
als der Hohlraum, so daß bei Anbringung eines Deckels an dem
Gehäuse zum Abschluß des Hohlraumes Druck auf das leitende
Elastomer ausgeübt wird, um es so zu verformen, daß jegliche
Unterbrechungen der Erdungsleitung, die sonst bestehen
könnten, ausgefüllt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit den Ansprüchen.
Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Gehäuses mit Platine
unter Verwendung eines Erdungsverfahrens gemäß
vorliegender Erfindung;
Fig. 2 einen Aufriß eines Abschnittes der Querschnitts
darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Graphik der sich durch die Verwendung des
erfindungsgemäßen Erdungsverfahren ergebenden
Strahlungsverringerung.
In den Fig. 1 und 2 weist ein leitendes Gehäuse 10 aus
einem Material wie Messing oder dergleichen eine mit diesem
eine Einheit bildende Platinenstützung 12 auf, auf der eine
Platine 14 angeordnet ist. Die Platine 14 hat eine Seite 16
mit einer elektronischen Schaltung und eine Seite 18 mit einer
Erdungsebene. Ein leitendes Elastomerteil 20 hat eine Form,
die einen Bereich 22 über der Platine 14 füllt und dabei oben
eine Höhe erreicht, die geringfügig über der Höhe des
Bereiches liegt, wenn ein Deckel an dem Gehäuse 10 befestigt
wird, um den Bereich abzuschließen. Das leitende elastome
rische Teil 20 läßt sich durch Imprägnierung eines elastischen
Polymeren, wie z. B. eines Silikonkautschuks, mit Silberteil
chen im einem Maß herstellen, welches eine Resistivität von
nicht mehr als einem Ohm pro Querschnittsfläche ergibt. Das
silbergefüllte Polymerteil ist ein verhältnismäßig dünnes
Plättchen, welches in den Boden einer Übergangsform eingesetzt
und mit reinem flexiblen Polymermaterial ausgefüllt wird.
Alternativ kann ein Opfersubstrat, wie z. B. Kupfer, nahe
beabstandete leitfähige Leitungen aufweisen, wie beispiels
weise vier mm breite Leitungen mit Abständen von vier mm, aus
einem Material wie z. B. Gold, das auf ihm aufgebracht ist, um
eine biegsame Verbindungsschaltung zu bilden. Die biegsame
Verbindungsschaltung wird auf den Boden einer Übergangsform
gesetzt und mit einem flexiblen Polymermaterial ausgefüllt.
Das Opfersubstrat wird dann entfernt. Eine weitere Alternative
besteht darin, nur einen elastomerischen Block in einer Form
mit leitfähigem Material, beispielsweise Silber, zu imprägnie
ren. Bei allen Ausführungsformen liegt die Resistivität der
Flächen, die die Erdungsebene 18 der Platine 14 und die Wände
des Gehäuses 10 berühren, unterhalb einem Ohm pro Quadrat
(-Zoll), und ist vorzugsweise so niedrig wie 0,2 Ohm pro
Quadrat(-Zoll).
Wie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt, wird nach Aufsetzen
des Deckels über dem Bereich 22 und seiner Befestigung an dem
Gehäuse 10 Druck auf das leitfähige elastomerische Teil 20
ausgeübt, wodurch sich dieses Teil verformt. Durch diese Ver
formung des leitfähigen elastomerischen Teiles 20 werden alle
Unterbrechungen in der Erdungsleitung zwischen der Erdungs
ebene 18 der Platine 14 und den Wänden des Gehäuses 10 über
brückt. Dies gewährleistet eine gute Erdung der Platine 14
ohne Bildung von "Antennen" aufgrund von Unterbrechungen, die
einen Teil des hochfrequenten Signals von der Platine abstrah
len könnten. Die Fig. 3 zeigt die harmonischen Strahlungen bei
5,5 und 11 GHz, sowie mehrere kleinere Resonanzen, die bei
Verwendung herkömmlicher metallischer Erdungsverfahren oder
bei ungenügendem Druck auf dem leitenden Elastomer 20 (darge
stellt durch die gestrichelte Linie) auftreten, sowie demge
genüber die Vermeidung derartiger Resonanzen (dargestellt
durch die durchgezogene Linie) bei Verwendung des erfindungs
gemäßen Erdungsverfahrens mit geeignetem Druck auf dem leiten
den Elastomer, wie voranstehend beschrieben.
Daher stellt die vorliegende Erfindung ein Erdungsverfahren
zur Verwendung bei hochfrequenten elektrischen Schaltungen zur
Verfügung, welches ein zusammengedrücktes leitendes Elastomer
in einem Hohlraum verwendet, um eine unterbrechungsfreie
Erdungsleitung zwischen einer Platine und eine Wand des
Hohlraumes zu erhalten.
Claims (9)
1. Verfahren zur Erdung einer Platine in einer hochfre
quenten Umgebung, wobei die Platine auf ihrer einen Seite
eine Erdungsebene aufweist und sich innerhalb eines
leitenden Gehäuses befindet,
gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- - Bildung eines leitfähigen Elastomers (20) mit geringer Resistivität pro Flächeneinheit, wobei das leitfähige Elastomer (20) eine Struktur hat, die einen Hohlraum (22) innerhalb des leitenden Gehäuses (10) ausfüllt, welcher zwischen der Platine (14) und Wänden des leitenden Gehäuses (10) gebildet wird;
- - Einsetzen des leitenden Elastomers (20) in den Hohlraum (22), um elektrischen Kontakt zwischen der Erdungsebene (18) der Platine (14) und den Wänden des leitenden Gehäuses (10) herzustellen; sowie
- - Verformung des leitenden Elastomers (20), um zu bewirken, daß das leitende Elastomer (20) in die Unterbrechungen in einer Erdungsleitung zwischen der Erdungsebene 18) und den Wänden fließt, um eine Abstrahlung von Energie von diesen Unterbrechungen aus zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt der Bildung
des Elastomers (20) den Schritt des Imprägnierens eines
Blockes elastomerischen Materials mit einem leitfähigen
Material zur Bildung des leitenden Elastomers umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt der Bildung
des Elastomers (20) folgende Schritte umfaßt:
- - Füllen eines verhältnismäßig dünnen Plättchens aus biegsamem Polymeren mit leitfähigem Material, um ein leitfähiges Plättchen herzustellen;
- - Einsetzen des leitfähigen Plättchens in den Boden einer Form; und
- - Ausfüllen des leitenden Plättchens mit biegsamem Polymermaterial, um das leitfähige Elastomer herzu stellen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt der
Elastomerbildung folgende Schritte umfaßt:
- - Anlegen einer Vielzahl von nahe beabstandeten elektrischen Leitern auf einem Opfersubstrat zur Bildung eines biegsamen Leiterplättchens;
- - Einsetzen des biegsamen Leiterplättchens in den Boden einer Form;
- - Ausfüllen des biegsamen Leiterplättchens mit einem biegsamen Polymermaterial, um die Leiter abzudecken; und
- - Entfernen des Opfersubstrates, um das leitfähige Elastomer herzustellen.
5. Vorrichtung zur Erdung einer Platine (14), wobei die
Platine (14) auf ihrer einen Seite eine Erdungsebene (18)
aufweist, die an einem leitenden Gehäuse (10) anschließt,
in dem sich die Platine (14) befindet, gekennzeichnet
durch:
- - ein leitfähiges Elastomer (20) mit geringer Resistivität pro Flächeneinheit, wobei sich das leitfähige Elastomer (20) im Gehäuse befindet und so angeordnet ist, daß es eine elektrische Verbindung zwischen der Erdungsebene (18) und dem leitfähigen Gehäuse (10) herstellt; und
- - eine Vorrichtung zur Verformung des leitfähigen Elastomers (20), um zu bewirken, daß dieses in die Unterbrechungen einer Erdungsleitung zwischen der Erdungsebene und dem leitfähigen Gehäuse (10) fließt, um störende Energieabstrahlung, die durch die Unterbrechungen als Reaktion auf hochfrequente Signale verursacht wird, zu eliminieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das leitfähige Elastomer einen Block elastomerischen
Materials (20) umfaßt, der mit einem leitfähigen Material
imprägniert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das leitfähige Elastomer (20) folgendes umfaßt:
- - ein Plättchen eines biegsamen Polymeren, gefüllt mit leitfähigem Material; und
- - eine Füllung aus biegsamem Polymermaterial, die an dem Plättchen aus biegsamem Polymeren anhaftet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das leitfähige Elastomer (20) einen Block aus biegsamem
Polymermaterial mit einer Vielzahl von leitfähigen
Leitungen auf der Oberfläche des Blockes umfaßt.
9. Verfahren zur Herstellung eines leitfähigen elastome
rischen Teiles, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Aufbringen einer Vielzahl nahe beabstandeter elektrischer Leiter auf einem Opfersubstrat zur Bildung eines biegsamen Leiterplättchens;
- - Einsetzen des biegsamen Verbindungsplättchens in den Boden einer Form;
- - Ausfüllen des biegsamen Verbindungsplättchens mit einem biegsamen Polymermaterial, das die Leiter abdeckt; und
- - Entfernen des Opfersubstrates zur Herstellung des leitfähigen elastomerischen Teiles.
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