DE69814339T2 - Absorbierender artikel mit flügeln - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/47Sanitary towels, incontinence pads or napkins
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/5605Supporting or fastening means specially adapted for sanitary napkins or the like
    • A61F13/5616Supporting or fastening means specially adapted for sanitary napkins or the like using flaps, e.g. adhesive, for attachment to the undergarment

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf absorbierende Sanitärartikel wie Damenbinden und Inkontinenzpolster, und Polster, und noch genauer, auf absorbierende Sanitärartikel, die seitlich vorstehende Flügel aufweisen.
  • Absorbierende Sanitärartikel sind im Allgemeinen als Massenprodukte gefertigte Artikel, die verwendet werden, um eine Vielzahl von körperlichen Absonderungen zu absorbieren und zurückzuhalten. Solche Artikel sind dadurch praktisch, daß sie oft jetzt schon wirtschaftlich als Einwegartikel ausführbar sind; sie enthalten Damenbinden, Babywindeln und Inkontinenzpolster für Erwachsene und dergleichen.
  • Die Technologie im Umfeld von absorbierenden Sanitärartikeln und insbesondere von Damenbinden hat über die letzten beiden Dekaden mehrere Fortschritte erlebt. Einer dieser Fortschritte war das Hinzufügen eines Flügels, der lateral von jeder Längsseite des Artikels vorsteht, wenn der Artikel sich in einem flachen Zustand befindet. Solche Flügel können eine integrale Erweiterung eines Materials, aus dem der Artikel gebildet ist, sein oder können alternativ einfach zusätzliches Material, das dem Artikel nach seiner Bildung hinzugefügt wird, umfassen.
  • Wenn solche Artikel sich in Verwendung befinden, werden die Flügel über die Ränder der Unterwäsche einer Benutzerin gefaltet. Sie können daher noch fester den Artikel an der Unterwäsche befestigen, den Artikel innerhalb der Unterwäsche stabilisieren, ein verbessertes absorbtives Gebiet für körperliche Absonderungen bereitstellen und helfen vorzubeugen, daß die Unterwäsche nicht teilweise verschmutzt wird, indem die Seitenränder der Unterwäsche der Benutzerin geschützt werden. Das Flügelkonzept wurde mit Erfolg in den Markt eingeführt und Artikel mit Flügeln mit verschiedenen Anordnungen und Gestaltungen sind für die Endverbraucherin erhältlich. Siehe z. B. EP-A-0571981 und EP-A-0496709. Die EP-A-0571981 bildet die Basis für den Oberbegriff des Patentanspruchs 1, der hier beigefügt ist.
  • Konventionelles Wissen auf Seiten sowohl der Entwerfer als auch der Endverbraucher hat bis heute vorgeschrieben, daß Flügel von absorbierenden Artikeln an ihrer Verbindungslinie mit dem Hauptkörper des Artikels maximiert sein sollten, um einen größeren Schutzbereich gegen Absonderungsleckagen entlang der Seite des Artikels bereitzustellen. Daher ist eine sehr gewöhnliche Flügelgestaltung ein gleichschenkliger (d. h. bilateral symmetrischer), trapezförmiger Flügel, dessen Basis mit der Längsseite des Hauptkörpers des Artikels verbunden ist und von dort zu der Spitze des Trapezes vorsteht (und sich verjüngt). Die Größe des Flügels kann von Artikel zu Artikel variieren. Andere Flügelformen aus dem Stand der Technik können ungefähr als rechtwinklig, quadratisch oder pilzförmig beschrieben werden.
  • Die Schwierigkeit mit absorbierenden Artikeln mit einer trapezförmigen oder anderen üblichen Flügelgestaltung besteht darin, daß die absorbierenden Artikeln in einem flachen Zustand entworfen und hergestellt werden, während der Artikel sich bei der Verwendung im Allgemeinen zwei- und oft dreidimensionalen Krümmungen anpassen soll, um korrekt mit dem Körper der Benutzerin zusammenzuwirken. Mit zweidimensionaler Krümmung ist gemeint, daß der Artikel sich entlang einer Achse des dreidimensionalen Koordinatensystems, das durch die Längsmittellinie des Artikels, die Quermittellinie des Artikels und die Linie senkrecht zu beiden gebildet ist, krümmt. Mit dreidimensionaler Krümmung ist gemeint, daß der Artikel sich entlang von mehr als einer Achse des dreidimensionalen Koordinatensystems (solch ein System, das drei senkrechte Achsen aufweist) krümmt.
  • Beispielsweise in dem Fall, in dem der absorbierende Artikel eine Damenbinde ist, und in Verwendung ist, wird am wahrscheinlichsten ein Querschnitt des Artikels in sowohl der Sagitalebene des Körpers der Benutzerin (d. h. der Längsachse des Artikels) und der Front oder Koronalebene des Körpers der Benutzerin (d. h. der Querachse des Artikels) gekrümmt sein. Die Flügel sind aber dennoch im Allgemeinen entworfen, um um eine lineare Faltachse, die im Allgemeinen entlang der Verbindungslinie des Flügels mit der Längsseite des Hauptkörpers des Artikels angeordnet ist, gefaltet zu werden. Die Schwierigkeit mit solch einer linearen Faltachse ist, daß die Ränder der Unterwäsche der Benutzerin, um die die Flügel gefaltet werden, gekrümmt sind. Darüber hinaus enthalten die Unterwäschenränder gewöhnlicherweise ein elastisches Material, um die Unterwäsche über die Beine der Benutzerin angenehm zu befestigen. Abhängig von der Kraft, die durch das elastische Material ausgeübt wird, kann eine gekrümmte Form auf die Flügel und den zentralen Abschnitt des Hauptkörpers des Artikels übertragen werden, was bewirkt, daß diese von der Unterwäsche und der Vertiefung abgehoben werden oder eine abgeflachte Form an die Ränder der Unterwäsche übertragen werden kann, was bewirkt, daß diese sich nicht angenehm an die Beine der Trägerin anpassen. In beiden Fällen wird der Komfort und die Effektivität des Artikels und seiner Flügel geopfert. Darüber hinaus wird das Problem verschärft, je größer der Flügel ist. Daher erzeugen große Flügel, während sie auf der einen Seite einige Schwierigkeiten vermindern (d. h. einen Seitenleckageschutz bieten), auf der anderen Seite Probleme (d. h. Instabilitäten und Spannungen).
  • Bis heute haben die meisten gedacht, daß die Vorteile, die durch große Flügel hervorgebracht werden, deren Nachteile überwogen haben, so daß diese bevorzugt wurden. Dies hat zu bedeutenden Anstrengungen geführi, um zu versuchen, die Schwierigkeiten, die mit diesen verbunden sind, zu überwinden. Als ein Ergebnis wurden viele verschiedene Lösungen in der Vergangenheit versucht, um die Probleme der Instabilität und der Spannung, die in absorbierenden Artikeln mit einer konventionellen Flügelgestaltung vorliegen, zu lösen. Keine dieser ist jedoch bis heute vollständig befriedigend in der Ari, daß sie immer zu Strukturen geführi haben, die komplex, teuer und/oder kompliziert in der Herstellung sind. Darüber hinaus sind sie oft nicht komfortabel für die Benutzerin oder zumindest könnten sie komfortabeler sein.
  • Daher ist ein absorbierender Artikel, der eine verbesserte Flügelgestaltung aufweist, die die Spannung, die in konventionellen Flügelgestaltungen, wie zuvor beschrieben, erzeugt werden, vermeiden, vermindern oder erleichtern würde, während er gleichzeitig relativ einfach und kostengünstig hergestellbar ist, wünschenswert.
  • Aufgabe und Darstellung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe eines Aspekts der vorliegenden Erfindung, einen absorbierenden Sanitärartikel bereitzustellen, der eine verbesserte Flügelgestaltung aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe eines Aspekts der vorliegenden Erfindung, einen absorbierenden Sanitärartikel bereitzustellen, der eine Flügelgestaltung aufweist, die relativ große Flügel aufweist, während sie eine reduzierte Spannung im Vergleich zu einigen der Entwürfe aus dem Stand der Technik aufweist und dabei gleichzeitig relativ einfach und/oder preiswert herstellbar ist.
  • Es wurde durch die vorliegenden Erfinder entdeckt, daß entgegen dem konventionellen Wissen tatsächlich ein Flügel wünschenswert ist, der eine Gestaltung aufweist, die im Allgemeinen invertiert zu denen des Stands der Technik ist. Mit invertiert ist gemeint, daß der Flügel im Allgemeinen konstant in seiner Ausdehnung zunimmt (d. h. im wesentlichen konstant divergierend ist), zunehmend von seiner proximalen Seite zu seiner distalen Seite (d. h. er ist umgekehrt verjüngt). Ein Beispiel wäre im Allgemeinen gleichschenklig trapezförmig geformt, wobei es größer an seiner distalen Seite als an seiner proximalen Seite wäre, d. h. die Basis des Trapez ist an der distalen Seite des Flügels. Solche Flügel erwecken den Eindruck, daß sie relativ „groß" wären, obwohl sie gleichzeitig reduzierte Spannungen und eine verbes serte Stabilität im Gegensatz zu den Flügelgestaltungen des Stands der Technik aufweisen; übenaschenderweise ohne eine signifikante Beeinflussung des Seitenleckageschutzes.
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung, wie sie hier verkörpert ist und breit beschrieben wird, einen absorbierenden Sanitärartikel, wie in Anspruch 1 festgelegt, bereit, umfassend:
    • A) einen Hauptkörper (21), wobei der Hauptkörper (21) eine erste Längsseite (40), eine zweite Längsseite (42), die der ersten Längsseite (40) gegenüberliegt, und zwei gegenüberliegende Querseiten (36, 38) aufweist;
    • B) einen ersten Flügel (44), der mit dem Hauptkörper (21) verbunden ist, wobei der erste Flügel (44) lateral von der ersten Längsseite (40) des Hauptkörpers (21) vorsteht, wenn der Artikel (20) sich in einem flachgedrückten Zustand befindet, und geeignet ist, um über einen Genitalabschnitt einer Unterwäsche einer Trägerin (18) gefaltet zu werden, wobei der erste Flügel (44) eine der Kleidung zugewandte Oberfläche aufweist, die ein Befestigungsmittel (83) zur Befestigung des ersten Flügels (44) an der Unterwäsche (18) enthält;
    • C) einen zweiten Flügel (46), der mit dem Hauptkörper (21) verbunden ist, wobei der zweite Flügel (46) lateral von der zweiten Längsseite (42) des Hauptkörpers (21) vorsteht, wenn der Artikel (20) sich in einem flachgedrückten Zustand befindet, und geeignet ist, um über den Genitalabschnitt der Unterwäsche (18) gefaltet zu werden, wobei der zweite Flügel (46) eine der Kleidung zugewandte Oberfläche aufweist, die ein Befestigungsmittel (86) zur Befestigung des zweiten Flügels (46) an der Unterwäsche (18) enthält; wobei jedes Befestigungsmittel (83, 86) eine longitudinale Länge von nicht weniger als 85% der Länge der proximalen Seite von ihrem Flügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsmittel (83, 86) aufweist:
    • 1. ein zentrales Gebiet, das eine Haftfestigkeit aufweist; und
    • 2. ein Endgebiet näher an der Querseite (248, 250) des Flügels (244) als das zentrale Gebiet, wobei das Endgebiet eine Haftfestigkeit aufweist, wobei die Haftfestigkeit des Endgebiets geringer als die Haftfestigkeit des zentralen Gebiets ist.
  • Jeder Flügel kann aufweisen:
    • i) eine distale Seite;
    • ii) eine proximale Seite, gegenüberliegend der distalen Seite des Flügels, wobei die proximale Seite benachbart zu der zweiten Längsseite des Hauptkörpers liegt;
    • iii) eine erste Querseite;
    • iv) eine zweite Querseite, gegenüberliegend der ersten Querseite des Flügels; und
    • v) eine der Kleidung zugewandte Oberfläche, die das Befestigungsmittel zur Befestigung des zweiten Flügels an der Unterwäsche enthält; wobei die erste Querseite des Flügels und die zweite Querseite des Flügels kontinuierlich divergierend von der proximalen Seite des Flügels bis zu zumindest einer imaginären Linie parallel zu der Längsmittellinie des Hauptkörpers bei ungefähr einem Mittelpunkt des Flügels sind.
  • Vorteilhafterweise sind
    • A die erste Querseite des ersten Flügels und die zweite Querseite des ersten Flügels gradlinig von der proximalen Seite des ersten Flügels bis zu der imaginären Linie desselben; und
    • B die erste Querseite des zweiten Flügels und die zweite Querseite des zweiten Flügels gradlinig von der proximalen Seite des zweiten Flügels bis zu der imaginären Linie desselben.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, wenn
    • A die erste Querseite des ersten Flügels und die zweite Querseite des ersten Flügels kontinuierlich divergierend von der proximalen Seite des ersten Flügels bis zu der distalen Seite des ersten Flügels sind; und
    • B die erste Querseite des zweiten Flügels und die zweite Querseite des zweiten Flügels kontinuierlich divergierend von der proximalen Seite des zweiten Flügels bis zu der distalen Seite des zweiten Flügels sind.
  • Ein weiterer Vorteil ist es weiterhin, wenn
    • A) die erste Querseite des ersten Flügels und die zweite Querseite des zweiten Flügels gradlinig von der proximalen Seite des ersten Flügels bis zu der distalen Seite des ersten Flügels sind; und
    • B) die erste Querseite des zweiten Flügels und die zweite Querseite des zweiten Flügels gradlinig von der proximalen Seite des zweiten Flügels bis zu der distalen Seite des zweiten Flügels sind.
  • Es ist bevorzugt, daß der Hauptkörper des Artikels im Wesentlichen uhrenglasförmig in seiner Form mit gerundeten Enden ist. Wenn der Artikel eine derartige Gestaltung aufweist, sind die erste und zweite Querseite die kürzeren gegenüberliegenden Seiten und werden im Allgemeinen gebogen sein. Die erste und zweite Längsseite sind die längeren gegenüberliegenden Seiten und werden im Allgemeinen bikonkav gebogen sein. Es sollte verstanden werden, daß jedoch die Form solcher Seiten nicht essentiell für die Erfindung ist und daher die Quer- oder die Längsseiten sowohl gebogen als auch gerade sein können. Darüber hinaus ist es auch nicht essentiell, daß der Hauptkörper im Allgemeinen uhrenglasförmig ist, da Artikel, die einen Hauptkörper in der Form eines Quadrats, Rechtecks, Parallelogramms oder jedes anderen Polygons oder sogar eines Ovals oder Hundeknochens aufweisen, alle innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung sind. Wo dies der Fall ist (d. h. wo der Hauptkörper nicht rechtwinklig ist), wird angenommen, daß die Längsseiten der Lage diejenigen gegenüberliegenden Seiten von einer größeren relativen Länge im Vergleich zu den anderen gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers sind. In den Fällen, wo es unmöglich ist, solch eine Bestimmung durchzuführen, kann jedes Paar von gegenüberliegenden Seiten als die Längsseiten angenommen werden oder im äußersten Fall können gegenüberliegende Abschnitte von beliebigen zwei Seiten als die longitudinalen Seiten angenommen werden. In jedem Fall sind die Querseiten das Paar von gegenüberliegenden Seiten (oder Abschnitte von Seiten), die durch die Längsmittellinie des Artikels geschnitten werden, wobei diese Linie nachfolgend festgelegt wird.
  • Für die meisten Artikel ist die Längsmittellinie desselben eine imaginäre Linie, die sich entlang der Längsachse des Artikels erstreckt und den Artikel in zwei identische oder im Wesentlichen identische, jedoch nicht notwendigerweise spiegelbildliche, Hälften unterteilt. Ähnlich ist die Quermittellinie eine imaginäre Linie, die senkrecht zu der Längsmittellinie ist, und die gewöhnlicherweise entlang der Querachse des Artikels liegt und den Artikel in zwei identische oder im Wesentlichen identische, jedoch nicht notwendigerweise spiegelbildliche, Hälften unterteilt.
  • Es ist bevorzugt, daß die Flügel im Wesentlichen eine trapezförmige Form aufweisen und es ist darüber hinaus noch bevorzugter, daß die Flügel die Form eines gleichschenkligen (d. h. bilateral symmetrischen) Trapez aufweisen. Für die vorliegenden Zwecke, wenn der Flügel eine derartige Form aufweist, sollte in Betracht gezogen werden, daß die „Spitze" des Trapezes die kürzere der beiden parallelen Seiten ist, und daß die „Basis" des Trapez die längere der beiden parallelen Seiten ist. Es sollte verstanden werden, daß der Ausdruck „parallel" derart gemeint ist, um die Seiten einer Vieizahl von verschiedenen Gestaltungen einzuschließen, einschließlich derjeniger, die leicht gekrümmt oder abgewinkelt sind und derjeniger, die aus zwei oder mehr gradlinigen Rändern gebildet sind, die bei relativ großen Winkel verbunden sind.
  • Es sollte jedoch ausdrücklich verstanden werden, daß solch eine Trapezform nicht essentiell für die Erfindung ist. Flügel in der Form von einer Vielzahl von Polygonen sind alle innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung und werden zu ähnlichen Vorteilen führen.
  • Flügel der vorliegenden Erfindung können eine integrale Erweiterung des Materials (oder eines Teils der Materialien), aus denen der Hauptkörper des Artikels gebildet ist, umfassen. Als ein Beispiel können die Flügel Erweiterungen des Abdecklagenmaterials und des Spenschichtlagenmaterials, die miteinander verbunden sind, typischerweise über die Peripherie des Flügels, umfassen. Sie können auch Flügel umfassen, die aus Streifen gebildet sind, die selber integrale Erweiterungen der Materialien, aus denen der Hauptkörper des Artikels gebildet ist, die wiederum an der Unterseite des Hauptkörpers (d. h. auf der der Kleidung zugewandten Oberfläche) befestigt sind, umfassen; dies ist alles in der gemeinschaftlich angemeldeten, gleichzeitig anhängigen, internationalen Patentanmeldung PCT/CA97/00990, hinterlegt am 22. Dezember 1997, beschrieben. Alternativ können die Flügel zusätzliches Material, das dem Hauptkörper des Artikels nach der Bildung des Hauptkörpers hinzugefügt wird, typischerweise befestigt an der der Kleidung zugewandten Oberfläche des Hauptkörpers, umfassen.
  • In jedem Fall stehen die Flügel lateral von den Längsseiten des Hauptkörpers des Artikels nach außen (d. h. fort von der Längsmittellinie des Artikels) vor, wenn der Artikel sich in einer flachgedrückten Form (z. B. wenn er auf eine flache Oberfläche gelegt wird) befindet. Die Flügel sind flexibel und geeignet, um über den Rand des Genitalabschnitts der Unterwäsche einer Benutzerin gefaltet zu werden. Eine distale Seite des Flügels ist daher die Seite des Flügels, die gegenüberliegend (und oft parallel dazu) der Längsmittellinie des Hauptkörpers ist und ist die Seite des Flügels, die am weitesten entfernt vom Befestigungspunkt des Flügels an dem Hauptkörper ist. Die distale Seite des Flügels bildet die Basis des Trapezes (wenn der Flügel trapezförmig ausgebildet ist). Sie ist vorzugsweise gradlinig oder leicht gekrümmt. Es sollte jedoch verstanden werden, daß die distale Seite des Flügels nicht eine einzelne Linie oder Kurve umfassen muß. Die distale Seite kann daher eine Serie von zwei oder mehr Liniensegmenten und/oder -kurven, die bei relativ großen Winkeln (d. h. größer als 120°) miteinander verbunden sind, umfassen.
  • Gegenüber der distalen Seite (und daher in den meisten Fällen zwischen der distalen Seite und der Längsmittellinie) befindet sich die proximale Seite des Flügels. Wo der Flügel eine integrale Erweiterung des Materials, aus dem der Hauptkörper des Artikels gebildet ist, umfaßt und nicht aus einem Streifen, wie zuvor beschrieben, gebildet ist, wird die proximale Seite des Flügels mit der Längsseite des Hauptkörpers verbunden. Alternativ ist die proximale Seite des Flügels der Abschnitt desselben, der benachbart der Längsseite des Hauptkörpers ist, wo der Flügel zusätzliches Material, das dem Hauptkörper nach seiner Bildung zugefügt wird und an der kleidungszugewandten Oberfläche desselben befestigt ist, umfaßt oder wo der Flügel aus einem Streifen, wie zuvor beschrieben, gebildet ist. Dies wird im Allgemeinen in solchen Situationen der Fall sein, wo die proximale Seite des Flügels nicht wirklich ein Rand des Flügels ist. In den Fällen, wo die proximale Seite nicht anders festgelegt werden kann, sollte sie als die Faltachse der Flügels um die Unterkleidung einer Benutzerin des Artikels angenommen werden. In jenem Fall bildet die Spitze des Trapezes die proximale Seite des Flügels (wenn der Flügel trapezförmig geformt ist).
  • Es sollte verstanden werden, daß die Flügel, die in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung gebildet sind, eine proximale Länge von verschiedenen Dimensionen aufweisen können. Eine Länge von 6,2 cm ist bevorzugt, jedoch sind auch Flügel, die Längen von weniger und mehr als 6,2 cm, z. B. 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 cm aufweisen, alle in ihrem Schutzbereich.
  • Die zwei übrigen Seiten des Trapezes bilden die erste Querseite und zweite Querseite des Flügels. Sie sind kontinuierlich divergierend von der proximalen Seite des Flügels bis zu zumindest einer Linie parallel zu der Längsmittellinie bei ungefähr dem Mittelpunkt des Flügels. Der Mittelpunkt des Flügels ist der Punkt, der äquidistant von einer ersten imaginären Linien, die den Kreuzungspunkt zwischen der ersten Querseite des Flügels und der distalen Seite des Flügels mit dem Kreuzungspunkt zwischen der zweiten Querseite des Flügels und der distalen Seite des Flügels verbindet, und einer zweiten imaginären Linie, die den Kreuzungspunkt zwischen der ersten Querseite des Flügels und der Längsseite des Hauptkörpers mit dem Kreuzungspunkt zwischen der zweiten Querseite des Flügels und der Längsseite des Hauptkörpers verbindet, ist; und ebenfalls äquidistant von der ersten Querseite des Flügels und der zweiten Querseite des Flügels ist.
  • Vorzugsweise sind die erste Querseite und die zweite Querseite kontinuierlich divergierend von der proximalen Seite des Flügels bis zu zumindest einer Linie entlang der die „longitudinale Länge" des Befestigungsmittels des Flügels (wie hier später festgelegt) gemessen wird.
  • Noch bevorzugter sind sie divergierend von der proximalen Seite bis zur distalen Seite. Der Ausdruck „kontinuierlich divergierend" im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sollte derart verstanden werden, daß er eine Situation beschreibt, bei der die Länge von imaginären Linien von der ersten Querseite eines Flügels zu der zweiten Querseite eines Flügels, parallel zu der Längsmittellinie des Artikels, kontinuierlich in eine Richtung weg von der proximalen Seite in Richtung der distalen Seite zunimmt.
  • Zusätzlich sind die kontinuierlich divergierenden Abschnitte der Querseiten bevorzugt gradlinig. Daher würden die Flügeln sich von der distalen Seite zu der proximalen Seite verjüngen, so daß der Abstand zwischen zwei Querseiten (gemessen entlang einer Linie parallel zu der Längsmittellinie des Artikels) stetig kontinuierlich abnimmt, von der distalen Seite zu der proximalen Seite.
  • Der Artikel, enthaltend sowohl den Hauptkörper als auch die Flügel, wird zwei gegenüberliegende Hauptoberflächen aufweisen. Diese Oberflächen können durch ihre Position, wenn der Artikel verwendet wird, identifiziert werden. Diejenige Oberfläche, die dem Körper der Trägerin zugewandt ist und in Kontakt mit diesem steht, wenn der Artikel sich in Verwendung befindet, wird als die körperzugewandte Oberfläche bezeichnet. Die gegenüberliegende Oberfläche wird als die kleidungszugewandte Oberfläche bezeichnet, da sie bei Verwendung typischerweise der Kleidung der Trägerin (oder der externen Umgebung, wenn der Artikel nicht durch Kleidung bedeckt ist) zugewandt ist.
  • Sowohl die kleidungszugewandte Oberfläche des Hauptkörpers als auch die der Flügel wird Befestigungsmittel enthalten, die verwendet werden, um den Artikel an der Kleidung der Trägerin zu befestigen. In Übereinstimmung mit Anspruch 1 weist jedes der Befestigungsmittel, die auf den der Kleidung zugewandten Oberflächen jedes Flügels angeordnet sind, eine Iongitudinale Länge von nicht weniger als 85% der Länge der proximalen Seite des Flügels, auf der das Befestigungsmittel angeordnet ist, auf. In diesem Zusammenhang sollte der Ausdruck „longitudinale Länge" als die maximale Länge des Befestigungsmittels, gemessen entlang einer Linie parallel zu der Längsmittellinie des Artikels, verstanden werden. (Für diese Zwecke werden Lücken in der Kontinuität des Befestigungsmittels ignorieri.) Die longitudinale Länge des Befestigungsmittels kann umgangssprachlich als seine Ausdehnung bezeichnet werden.
  • Es sollte jedoch verstanden werden, daß es für die Länge des Befestigungsmittels nicht notwendig ist, über die Länge der proximalen Seite entlang jeder Linie parallel zu der Längsmittellinie des Artikels hinauszugehen, nur die „longitudinale Länge" entlang einer einzelnen dieser Linien (maximal) wird ausreichen.
  • Noch vorteilhafterweise weist das Befestigungsmittel eine longitudinale Länge von mehr als 85% der proximalen Seite des Flügels, auf dem das Befestigungsmittel angeordnet ist, auf In diesem Zusammenhang werden longitudinale Längen von 85%, 90% und 95% der proximalen Seite jeweils mehr bevorzugt. Darüber hinaus ist es noch vorieilhafter, wenn das Befestigungsmittel eine longitudinale Länge aufweist, die nicht weniger als die Länge auf der proximalen Seite des Flügels, auf dem das Befestigungsmittel angeordnet ist, ist. In diesem Zusammenhang werden longitudinale Längen von 100%, 105%, 110% und 115% jeweils noch mehr bevorzugt.
  • Es wurde beobachtet, daß wenn Befestigungsmittel dieser longitudinalen Längen eingesetzt werden, der zentrale Abschnitt des Artikels eine verbesserie Stabilisierung im Vergleich zu Artikeln des Stands der Technik aufweist. Durch eine verbesserie Stabilisierung ist gemeint, daß der Artikel sich weniger in Bezug auf den Körper bewegt, wenn der Artikel durch eine Benutzerin in Verwendung ist. Es wird geglaubt, daß die größeren longitudinalen Längen des Befestigungsmittels zu der Stabilität der zentralen Region des Artikels beitragen.
  • Vorzugsweise, wenn der Artikel sich in einem flachgedrückten Zustand befindet,
    • A schneiden sich die Querseiten des ersten Flügels jeweils mit der ersten Längsseite des Hauptkörpers, um einen Winkel von weniger als 90° und bevorzugt von nicht weniger als 60° zu bilden; und
    • B schneiden sich die Querseiten des zweiten Flügels jeweils mit der zweiten Längsseite des Hauptkörpers, um einen Winkel von weniger als 90° und besser von nicht weniger als 60° zu bilden.
  • Noch besser ist jeder dieser Winkel ungefähr 75°.
  • Es wird verstanden werden, daß die Querseiten der Flügel nicht notwendigerweise gradlinig sein müssen, aber etwas konkav gekrümmt sein können. Wo dies der Fall ist, sollte der Winkel, der wie zuvor beschrieben gebildet wird, so verstanden werden, daß es der Winkel ist, der zwischen der Linie, die tangential zu der fraglichen Querseite durch den Kreuzungspunkt zwischen dieser Querseite und der entsprechenden Längsseite mit der entsprechenden Längsseite gebildet wird.
  • Es wurde übenaschenderweise herausgefunden, daß wenn die Flügel, wie zuvor beschrieben, ausgebildet sind, die meisten der Vorteile von großen Flügeln bereitgestellt werden, jedoch einige der Nachteile vermindert wurden. In diesem Zusammenhang ist insbesondere eine reduzierte Menge an Spannung vorhanden, der Artikel ist gut stabilisiert innerhalb der Unterwäsche der Benutzerin und der Seitenleckagenschutz wurde nicht signifikant geopfert. Ohne jedoch an eine besondere Theorie gebunden gewollt zu sein, wird geglaubt, daß die Spannung, die durch die Flügel aus dem Stand der Technik erzeugt werden würden, vermindert werden, wenn die Länge des Flügels entlang seiner Faltachse um den Rand der Unterwäsche der Trägerin relativ zu dem distalen Rand reduziert ist. Darüber hinaus erlaubt es die erhöhte Ausdehnung des Flügels in dem distalen Gebiet, daß ein größeres Haftgebiet vorhanden ist und die Form des Flügels erlaubt es der gesamten oder nahezu der gesamten Menge des Haftmittels bzw. Klebstoffs effektiv zu sein, wobei beide dieser Effekte den Flügel besser an der Unterkleidung befestigen und daher den Artikel innerhalb der Unterkleidung sichern.
  • Das Befestigungsmittel des ersten Flügels und das Befestigungsmittel des zweiten Flügels umfassen jeweils ferner:
    • 1. ein zentrales Gebiet, das ein Haftfestigkeit aufweist; und
    • 2. ein Endgebiet, das eine Haftfestigkeit aufweist, wobei die Haftfestigkeit des Endgebiets geringer als die Haftfestigkeit des zentralen Gebiets ist.
  • In diesem Zusammenhang ist ein Befestigungsmittel lose in drei Gebiete unterteilt, ein erstes Endgebiet, das sich näher zu der ersten Querseite des Flügel befindet, ein zweites Endgebiet, das sich näher zu der zweiten Querseite des Flügels befindet und ein Zentralgebiet, das zwischen den beiden Endgebieten liegt. Wie hier verwendet, sollte der Begriff „Gebiet" derart verstanden werden, daß er Diskontinuitäten (z. B. Lücken) in dem Befestigungsmittel enthält, wobei die Länge solcher Lücken klein relativ zu der longitudinalen Länge des Befestigungsmittels ist.
  • Darüber hinaus enthält die Endzone jedes der Befestigungsmittel in der bevorzugten Ausführungsform eine Vielzahl von Diskontinuitäten (z. B. Lücken) zur Reduzierung der Haftfestigkeit des Endgebiets relativ zu dem Zentralgebiet. Andere Verfahren werden jedoch auch ausreichend sein. Z. B. wäre es möglich, daß die physikalischen, chemischen Eigenschaften des Haftmittels im Endgebiet sich von denjenigen in dem zentralen Gebiet (z. B. dadurch, daß sie unterschiedliche Mischungen aufweisen) unterscheiden. Es wäre ebenfalls möglich, den Klebstoff in dem Endgebiet mit einer Substanz zu bedecken, so wie Talg, die sich teilweise an den Klebstoff binden würde, um die gesamte Haftfestigkeit zu reduzieren. Schließlich wäre es ebenfalls möglich, einfach weniger Klebstoff (d. h. in einem reduzierten Oberflächengebiet) in dem Endgebiet anzubringen.
  • Am bevorzugtesten ist der absorbierende Sanitärartikel eine Damenbinde, d. h. er ist in dem Vulvagebiet einer Frau angeordnet und wird verwendet, um Menstrual- und andere ausgeströmte Fluida zu absorbieren.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden im Bezug auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird hierin später im Bezug auf die folgenden Zeichnungen bereitgestellt, wobei:
  • 1 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine Damenbinde, ist;
  • 1a eine Querschnittsansicht der Binde der 1 entlang der Linie 1a-1a ist;
  • 1b eine vergrößerte Aufsicht des ersten Flügels der Binde der 1 (wobei die periphere Siegellinie zum Zwecke der Deutlichkeit entfernt wurde) ist;
  • 2 eine Ansicht von unten der Binde der 1 ist;
  • 2a eine vergrößerte Ansicht von unten des ersten Flügels der Binde der 1b (wobei die periphere Siegellinie zum Zwecke der Deutlichkeit entfernt wurde) ist;
  • 2b eine vergrößerte Ansicht von unten des ersten Flügels einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ähnlich zu 2a (wobei die periphere Siegellinie zum Zwecke der Deutlichkeit entfernt wurde), ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht von unten, ähnlich zu der der 2a, eines ersten Flügels einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (wobei die periphere Siegellinie zum Zwecke der Deutlichkeit entfernt wurde) ist;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht von unten, ähnlich der 2a, eines ersten Flügels einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (wobei die periphere Siegellinie zum Zwecke der Deutlichkeit entfernt wurde) ist; und
  • 5 eine Ansicht von unten der Binde der 1, wenn sie innerhalb einer typischen Unterkleidung platziert wird, ist.
  • In den Zeichnungen werden im Wege von Beispielen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es wird ausdrücklich verstanden werden, daß die Beschreibung und die Zeichnungen nur zum Zwecke der Illustration und dem Verständnis dienen und nicht den Sinn haben, eine Definition der Grenzen der Erfindung zu sein.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie in 1 gezeigt, ist die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Damenbinde 20. Bezugnehmend auf 1a besteht die Binde aus einem schichtförmigen Aufbau und umfaßt vorzugsweise eine flüssigkeitsdurchlässige Abdecklage 22, ein absorbierendes System 24 und eine flüssigkeitsundurchlässige Spenlage 30.
  • Abdecklage
  • Die Abdecklage 22 kann ein relativ voluminöses, hochporöses, nicht gewebtes Gewebematerial mit einer geringen Dichte sein. Die Abdecklage 22 kann aus einem einzelnen Fasertyp, wie Polyester oder Polypropylen, gebildet sein, oder kann aus Biokomponenten- oder korrespondierenden Fasern, die eine Komponente mit einem niedrigen Schmelzpunkt und eine Komponente mit einem hohen Schmelzpunkt aufweisen, gebildet sein. Die Fasern können aus einer Vielzahl von natürlichen und synthetischen Materialien wie Nylon, Polyester, Reyon (in Kombination mit anderen Fasern), Baumwollarylfasern und dergleichen und Kombinationen derselben ausgewählt sein.
  • Bikomponentenfasern können aus einem Polyesterkern und einer Polyethylenumhüllung gebildet sein. Die Verwendung von geeigneten Bikomponentenmaterialien führi zu einer leicht schmelzbaren, nicht gewebten Struktur. Beispiele solcher schmelzbaren Strukturen sind im US Patent 4,555,430, herausgegeben am 26. November 1985, von Mays beschrieben. Die Verwendung einer schmelzbaren Struktur erhöht die Leichtikgeit, mit der die Abdecklage an der benachbarien Transferlage und/oder der Sperrlage befestigt werden kann.
  • Die Abdecklage 22 weist bevorzugt einen hohen Grad an Benetzbarkeit auf, obwohl die einzelnen Fasern, die die Abdeckung umfaßt, nicht besonders hydrophil sein müssen. Das Abdeckmaterial sollte ebenfalls eine große Anzahl von relativ großen Poren enthalten. Dies sollte der Fall sein, da beabsichtigt ist, daß die Abdecklage 22 Körperflüssigkeit schnell absorbieren und es von dem Körper und dem Abscheidepunkt wegtransportieren soll. Vorzugsweise sollten die Fasern, die die Abdecklage 22 bilden, nicht ihre physikalischen Eigenschaften verlieren, wenn sie benetzt werden, mit anderen Worien, sollten sie nicht kollabieren oder ihre Flexibilität verlieren, wenn sie Wasser oder anderen Körperflüssigkeiten bzw. -fluiden ausgesetzt werden. Die Abdecklage 22 kann behandelt sein, um zu erlauben, daß Flüssigkeit sogleich durch die selbe hindurchdritt. Die Abdecklage 22 funktioniert ebenfalls, um das Fluid schnell zu den anderen Lagen der absorbierenden Struktur 24 zu transferieren. Daher ist die Abdecklage 22 vorzugsweise benetzbar, hydrophil und porös. Wenn sie aus synthetischen hydrophoben Fasern, so wie Polyester oder Bikomponentenfasern, gebildet ist, kann die Abdecklage 22 mit einem Detergenz behandelt werden, um die gewünschten Grade an Benetzbarkeit zu erreichen.
  • Am Besten ist die Abdecklage 22 aus einem Polymerfilm, der große Poren aufweist, gebildet. Aufgrund einer solchen hohen Porösität erfüllt der Film die Funktion des schnellen Transferierens von Körperfluid zu den inneren Lagen des absorbierenden Systems. Mit Öffnungen versehene koextrudierte Filme, wie z. B. die RETICULON®-Marke, beschrieben im US-Patent 4,690,679, sind als Abdecklagen in den absorbierenden Strukturen dieser Erfindung nützlich.
  • Die Abdecklage 22 kann an den Rest des absorbierenden Systems 24 geprägt sein, um bei der Unterstützung der Hydrophilität durch Verschmelzen der Abdeckung mit der nächsten Lage zu helfen.
  • Absorbierendes System - Transferlage
  • Benachbart zu der Abdecklage 22 auf ihrer inneren Seite und verbunden mit der Abdecklage 22 ist eine Flüssigkeitstransferlage 26 vorhanden, die einen Teil des absorbierenden Systems 24 bildet. Die Transferlage 26 stellt die Mittel zum Empfang von Körperfluid von der Abdecklage 22 und zum Halten desselben, bis der absorbierende Kern 28 mit einer hohen Dichte die Möglichkeit hat, die Flüssigkeit zu absorbieren bereit.
  • Die Transferlage 26 ist vorzugsweise dichter als die Abdecklage 22 und weist einen größeren Anteil von kleineren Poren als dieselbe auf. Diese wesentlichen Eigenschaften erlauben es der Transferlage 26 Körperfluid zu enthalten und es von der äußeren Seite der Abdecklage 22 fernzuhalten, wodurch sie verhindert, daß Fluid die Abdecklage 22 und ihre Oberfläche erneut befeuchtet. Jedoch ist die Transferlage 26 vorzugsweise nicht so dicht, um das Hindurchtreten von Fluid durch die Lage 26 in den absorbierenden Kern 28 zu verhindern.
  • Die Transferlage 26 kann aus faserigen Materialien, wie Zellstoff, Polyester, Reyon, flexiblen Schaum oder dergleichen oder Kombinationen derselben gebildet sein. Die Transferlage 26 kann ebenfalls thermoplastische Fasern zum Zwecke der Stabilisierung der Lage und Aufrechterhaltung ihrer strukturellen Intaktheit aufweisen. Die Transferlage 26 kann auf einer oder beiden Seiten mit einem Detergenz behandelt werden, um ihre Benetzbarkeit zu erhöhen, obwohl im Allgemeinen die Transferlage 26 relativ hydrophil ist und nicht einer Behandlung bedarf. Die Transferlage 26 ist vorzugsweise auf beiden Seiten mit den benachbarten Lagen, d. h. der Abdecklage 22 und dem absorbierenden Kern 28 verbunden.
  • Absorbierendes System - Absorbierender Kern
  • Direkt benachbart zu der Transferlage 26, und mit dieser verbunden, befindet sich der absorbierende Kern 28. Der absorbierende Kern 28 ist vorzugsweise eine hochdichte Lage, die eine feine Porosität aufweist. Er hat eine hohe Liquidhaltekapazität und ist extrem wasserspeichernd. Am besten ist der absorbierende Kern 28 aus Torfmoos gebildet. Noch genauer ist das Torfmoos als ein Karton durch Luft- oder Naßauflegen und Kalandrieren gebildet, um eine relativ dünne, d. h. von ungefähr 0,025 cm bis 0,25 Dicke, relativ dichte, d. h. von ungefähr 0,2 bis 1,0 g pro cm3, blattförmige Struktur zu erhalten. Die Struktur kann eine Lage aus Kraftgewebe, das auf eine oder beide Oberflächen der Torfmooslage laminiert ist, enthalten. Vorzugsweise ist eine faserige Komponente dem Torfmoosmaterial zugemischt. Die faserige Komponente ist geeigneterweise eine natürliche oder synthetische Textilfaser wie Reyon, Polyester, Nylon, Acryl oder dergleichen, die eine Länge von ungefähr 0,62 bis 3,75 cm und einen Denierwert von 1,0 bis 5 aufweist. Die faserige Komponente kann in einer Menge von ungefähr 2 bis 20 % Gewichtsanteil, am besten von 4 bis 8%, vorliegen. Der absorbierende Kern 28 kann auch andere Komponenten, wie Zellstoff, synthetischen Zellstoff, thermomechanischen Holzstoff, mechanischen Grundzellstoff, Polymere, Detergensen, superabsorbierende Materialien und dergleichen umfassen.
  • In einer alternativen Ausführungsform enthält das absorbierende System 24 eine einzelne Lage aus Zellstoffflaummaterial (die Transferlage wird ausgelassen). Der absorbierende Kern 28 umfaßt vorzugsweise ein Zellstoffflaummaterial und kann optional andere absorbierende Materialien oder nicht absorbierende Materialien, die bei der Stabilisierung der absorbierenden Struktur helfen, wie Zweikomponentenfasern, leicht schmelzbare Fasern, Bindemittel, Torfmoospartikel, superabsorbierende Materialien und dergleichen und Kombinationen derselben enthalten und kann optional andere absorbierende Materialien oder nicht absorbierende Materialien enthalten, die bei der Stabilisierung der absorbierenden Struktur helfen, wie Zweikomponentenfasern, leicht schmelzbaren Fasern, Bindemittel, Torfmoospartikel, superabsorbierende Materialien und dergleichen und Kombinationen derselben enthalten.
  • Sperrlage
  • Unter dem absorbierenden System 24 liegend befindet sich eine Spenlage 30, die ein flüssigkeitsundurchlässiges Filmmaterial umfaßt, um zu verhindern, daß Flüssigkeit, die in dem absorbierenden Kern gefangen ist, aus der Damenbinde austritt und die Unterwäsche der Benutzerin verschmutzt. Am Besten ist die Spenlage 30 aus einem Polymerfilm, wie Polyethylen, der sowohl preisweri als auch leicht erhaltbar ist, gebildet. Das Polyethylen ist geeignet, um vollständig den Durchtritt von Flüssigkeit oder Gas, die bzw. das aus dem absorbierenden System 24 austreten kann, zu blockieren. In einer Variante können atmungsaktive Filme verwendet werden, die den Durchtritt von Gasen erlauben, während sie Flüssigkeit blockieren.
  • Die Abdecklage 22 und die Spenlage 30 sind entlang ihrer Randabschnitte verbunden, um einen Einschluß zu bilden, der das absorbierende System 24 unverlierbar hält. Die Verbindung kann mittels Klebstoffen, Hitzebonden, Ultraschallbonden, Hochfrequenzsiegeln, mechanischem Umschlagen und dergleichen und Kombinationen derselben durchgeführt werden. Die periphere Siegellinie ist in 1 durch die Bezugszahl 92 gezeigt.
  • Flügelgestaltung
  • Wieder bezugnehmend auf 1 und 1b umfaßt die Damenbinde 20 einen Hauptkörper 21, der eine erste Querseite 36 und eine gegenüberliegende Querseite 38 aufweist. Jede Querseite 36, 38 ist in ihrer Form gebogen (nach außen gekrümmt, so daß die zwei Querseiten 36, 38 bikonvex sind), wobei keine besondere Krümmung essentiell für die Erfindung ist. Die Damenbinde 20 weist ferner eine gebogene erste Längsseite 40 und eine gegenüberliegende gebogene zweite Längsseite 42 auf, wobei jede nach innen gekrümmt ist (d. h. die Längsseiten 40, 42 sind bikonkav), wobei keine besondere Krümmung essentiell für die vorliegende Erfindung ist. Die Form des Hauptkörpers 21 der Binde 20 ist daher, wenn sie von oben gesehen wird, wie in 1 gezeigt, ungefähr uhrglasförmig. Die Kontur der Damenbinde 20 ist symmetrisch zu einer imaginären Längsmittellinie 50, die sich longitudinal entlang der Damenbinde 20 erstreckt und eine Quermittellinie 47, die sich quer über die Binde 20 erstreckt.
  • Ein erster Flügel 44 steht lateral von der zentralen Region der ersten Längsseite 40 des Hauptkörpers 21 vor. Der erste Flügel 44 hat im Wesentlichen die Form eines gleichschenkligen (d. h. bilateral symmetrischen) Trapezes. Der erste Flügel 44 weist daher ein distales Ende 52 auf, das aus der Basis des Trapezes geformt ist. Das distale Ende 52 ist vorzugsweise leicht konvex gekrümmt. Die Seiten des Trapezes sind im Wesentlichen gradlinig und bilden die erste Querseite 48 und zweite Querseite 50 des ersten Flügels 44. Die Spitze des Trapezes bildet die proximale Seite 59 des ersten Flügels 44. Da der erste Flügel 44. als eine integrale Erweiterung der Abdecklage 22 und der Sperrlage 30 des Hauptkörpers 21 gebildet ist, ist die proximale Seite 59 des ersten Flügels 44 mit der ersten Längsseite 40 des Hauptkörpers 21 der Binde 20 verbunden.
  • Die erste Querseite 48 des ersten Flügels 44 schneidet die distale Seite 52 des ersten Flügels 44 an einem (ersten) Kreuzungspunkt 54. Ähnlich schneidet die zweite Querseite 50 des ersten Flügels 44 die distale Seite 52 des ersten Flügels 44 bei einem (zweiten) Kreuzungspunkt 56. Eine erste (imaginäre) Linie 58 kann zwischen diesen Kreuzungspunkten 54, 56 gezogen werden. (Die Länge dieser Linie ist mittels der Bezugsnummer 58a dargestellt und berägt ungefähr 7,0 cm). Die erste Querseite 48 des ersten Flügels 44 schneidet die erste Längsseite 40 des Hauptkörpers 21 an einem (dritten) Kreuzungspunkt 61. Ähnlich schneidet die zweite Querseite 50 des ersten Flügels 44 die erste Längsseite 40 des Hauptkörpers 21 an einem (vierten) Kreuzungspunkt 63. Eine zweite (imaginäre) Linie 60 (die die proximale Seite 59 darstellt) kann zwischen diesen Kreuzungspunkten 61, 63 gezogen werden. (Die Länge dieser Linie ist mittels der Bezugsnummer 60a dargestellt und beträgt ungefähr 6,2 cm). Die Länge 58a der ersten Linie 58 ist größer als die Länge 60a der zweiten Linie 60.
  • Der erste Flügel 44 weist einen Mittelpunkt 57 auf, der äquidistant von der ersten imaginären Linie 58 und der zweiten imaginären Linie 60 ist, während er zugleich äquidistant zu der ersten Querseite 48 und der zweiten Querseite 50 des ersten Flügels 44 ist. Eine imaginäre Linie 55 parallel zu der Längsmittellinie 50 kann durch den Mittelpunkt 57 gezogen werden.
  • Der Winkel 62, der durch den Kreuzungspunkt der ersten Querseite 48 des ersten Flügels 44 und der ersten Längsseite 40 des Hauptkörpers 21 gebildet ist, und der Winkel 64, der durch den Kreuzungspunkt der zweiten Querseite 50 des ersten Flügels 44 und der ersten Längsseite 40 des Hauptkörpers 21 gebildet ist, betragen jeweils 75°.
  • Ein zweiter Flügel 46 steht lateral von der zentralen Region der zweiten Längsseite 42 des Hauptkörpers 21 vor. Der zweite Flügel 46 weist im Allgemeinen die Form eines gleichschenkligen Trapezes auf. Der zweite Flügel 46 weist daher ein distales Ende 70, das aus der Basis des Trapezes gebildet ist, auf. Das distale Ende 70 ist vorzugsweise leicht konvex gebogen. Die Seiten des Trapezes sind im Wesentlichen gradlinig und bilden die erste Querseite 66 und die zweite Querseite 68 des zweiten Flügels 46. Die Spitze des Trapezes bildet die proximale Seite 77 des zweiten Flügels 46. Da der zweite Flügel 46 als eine integrale Erweiterung der Abdecklage 22 und der Sperrlage 30 des Hauptkörpers 21 gebildet ist, sind die proximale Seite 77 des zweiten Flügels 46 und die zweite Längsseite 42 des Hauptkörpers 21 der Binde 20 verbunden.
  • Die erste Querseite 66 des zweiten Flügels 46 schneidet die distale Seite 77 des zweiten Flügels 76 bei einem (ersten) Kreuzungspunkt 72. Ähnlich schneidet die zweite Querseite 68 des zweiten Flügels 46 die distale Seite 70 des zweiten Flügels 46 bei einem (zweiten) Kreuzungspunkt 74. Eine erste (imaginäre) Linie (nicht dargestellt) kann zwischen diesen Kreuzungspunkten 72, 74 gezogen werden. (Die Länge dieser Linie ist mittels der Bezugsnummer 76a dargestellt und beträgt ungefähr 7,0 cm). Die erste Querseite 66 des zweiten Flügels 46 schneidet die zweite Längsseite 42 des Hauptkörpers 21 bei einem (dritten) Kreuzungspunkt 79. Ähnlich schneidet die zweite Querseite 68 des zweiten Flügels 46 die zweite Längsseite 42 des Hauptkörpers 21 bei einem (vierien) Kreuzungspunkt 81. Eine zweite (imaginäre) Linie (nicht dargestellt) kann zwischen diesen Kreuzungspunkt 79, 81 gezogen werden. (Die Länge dieser Linie ist durch die Bezugsnummer 78a dargestellt und beträgt ungefähr 6,2 cm). Die Länge 76a der ersten Linie ist größer als die Länge 78a der zweiten Linie.
  • Der zweite Flügel 46 weist einen Mittelpunkt (nicht dargestellt) auf, der äquidistant zu der ersten imaginären Linie und der zweiten imaginären Linie ist, während er gleichzeitig äquidistant zu der ersten Querseite 66 und der zweiten Querseite 68 des zweiten Flügels 46 ist.
  • Der Winkel 80, der durch den Kreuzungspunkt der ersten Querseite 66 des zweiten Flügels 46 und die zweite Längsseite 42 des Hauptkörpers 21 gebildet ist, und der Winkel 82, der durch den Kreuzungspunkt der zweiten Querseite 42 des zweiten Flügels 46 und der zweiten Längsseite 42 des Hauptkörpers 21 gebildet ist, betragen jeweils ungefähr 75°.
  • Haftbefestigungsmittel
  • Bezugnehmend auf 2 werden auf der der Kleidung zugewandten Seite 85 der Sperrlage 30 des Hauptkörpers 21 fünf Befestigungsmittel 83, 86, 88, 94, 98 zur Befestigung der Binde 20 an der Unterwäsche 18 einer Benutzerin, wenn die Binde 20 in Verwendung ist, bereitgestellt, um die Stabilität der Damenbinde 20 zu verbessern. Jedes dieser Befestigungsmittel 83, 86, 88, 94, 98 sind konventionell gestaltet, z. B. umfassen sie Klebstoffmaterial, wie heißschmelzender Klebstoff, der geeignet ist, um eine zeitweilige Verbindung mit dem Unterwäschenmaterial 18 zu bilden. Eines 88 dieser Befestigungsmittel ist in der zentralen Region des Hauptkörpers 21 der Binde 20 angeordnet, ein zweites 94 und drittes 98 in dem Gebiet der Querseiten 38 des Hauptkörpers 21 der Binde 20 und ein viertes 83 und fünftes 86 jeweils in dem Gebiet des distalen Rands 52, 70 des ersten Flügels 44 und zweiten Flügels 46. Separate Schutzpapiere 96, 99 bedecken das zweite 94 und dritte 98 Befestigungsmittel, während ein einzelnes Schutzpapier 84 das erste 88, vierte 83 und fünfte 86 bedeckt.
  • Bezugnehmend auf 2a ist dort eine der Kleidung zugewandte Oberfläche 85 des ersten Flügels 44, der in 1b gezeigt ist, enthaltend das vierte Haftmittel 83, gezeigt. (Das Schutzpapier 84 wurde entfernt). Das Haftmittel wurde in einer im Allgemeinen rechteckför migen Form aufgebracht, wobei die längere Seite 83a desselben parallel zu der Längsmittellinie des Artikels 20 ist. Das vierte Haftmittel 83 weist eine Ausdehnung 83w (d. h. die Messung wird in einer Richtung parallel zu der Quermittellinie des Artikels vorgenommen) von 1,5 cm und eine Länge 831 (d. h. die Messung wird in einer Richtung parallel zu der Längsmittellinie des Artikels vorgenommen) von 4,8 cm auf. Obwohl nicht gezeigt, weist das fünfte Haftmittel 86 einen ähnlichen Aufbau auf.
  • Alternative Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf 2b ist eine der Kleidung zugewandte Oberfläche 285 eines Flügels 244 (ähnlich zu dem, der in 2a gezeigt ist), der eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, gezeigt. Konkreten wurde das „vierte" Haftmittel 283 in einer diskontinuierlichen Weise, d. h. es sind Lücken 201a, 201b, 201c und 201d in der Kontinuität des Haftmittels 283 vorhanden, aufgebracht. Das Haftmittel 283 nimmt nun das Erscheinungsbild einer Vielzahl von Rechtecken 203a, 203b, 203c, 203d, 203e an. Das zentrale Rechteck 203c weist eine Ausdehnung 203w von 1,5 cm und eine 203cl Länge von 1,36 cm auf. Jedes der anderen Rechtecke 203a, 203b, 203d, 203e (es sind jeweils zwei auf jeder Seite des zentralen vorhanden) weisen eine Ausdehnung 203w von 1,5 cm und eine Länge 203al, 203bl, 203dl, 203el jeweils von 0,5 cm auf. Die Rechtecke 203a, 203b, 203c, 203d, 203e sind jeweils durch einen Abstand von 0,3 cm getrennt. Der Zweck dieser Lücken 201a, 201b, 201e, 201d ist es, die Haftfestigkeit des Haftmittels 283 in den Gebieten näher zu den Querseiten 248, 250 des Flügels 244 zu reduzieren. Das Haftmittel 283 selbst ist andererseits der gleiche, wie zuvor im Bezug auf 2a beschrieben wurde. Ähnlich, aber nicht dargestellt, würde ein „fünftes" Haftmittel eine ähnliche Gestaltung aufweisen.
  • Bezugnehmend auf 3 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform weist das „vierte" Befestigungsmittel 383, d. h. das auf dem ersten Flügel 344, eine longitudinal Länge 390a auf, die sich über die Länge 360a der zweiten Linie 360 (die die proximale Seite darstellt) auf dem ersten Flügel 344 erstreckt. Darüber hinaus sind die Querseiten 348 und 350 nur zwischen den jeweiligen Kreuzungspunkten 361, 363 mit der proximalen Seite 359 und den jeweiligen Kreuzungspunkten 391a, 391b mit der Linie 391, entlang der die longitudinale Länge 390 des Haftmittels 383 gemessen wird, gradlinig. Ähnlich, obwohl nicht dargestellt, würde ein „fünftes" Haftmittel eine ähnliche Gestaltung aufweisen.
  • 4 stellt eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung dar, in der die erste Querseite 448 des Flügels 444 und die zweite Querseite 450 des Flügels 444 gekrümmt (als Gegenteil zu gradlinig) sind. Diese Querseiten 448, 450 sind kontinuierliche divergierend in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung. (D. h. zwischen den jeweiligen Kreuzungspunkten 461, 463 mit der proximalen Seite 459 und ihren jeweiligen Kreuzungspunkten 491a, 491b mit der Linie 491, entlang welcher die longitudinale Länge 490 des Haftmittels 483 gemessen wird). Darüber hinaus erstreckt sich die maximale longitudinale Länge 490a des Befestigungsmittels 483 über die Länge 460a der Länge 460, die die Kreuzungspunkte 461, 463 (jeweils) der ersten Querseite 448 und der zweiten Querseite 450 mit der ersten Längsseite 440 des Hauptkörpers des Artikels (d. h. der proximalen Seiten des Flügels 444) verbindet. Ähnlich, obwohl nicht gezeigt, würde ein „fünftes" Haftmittel eine ähnliche Gestaltung aufweisen.
  • Zur Verwendung der Damenbinde 20 werden die Schutzpapiere 84, 96, 99 entfernt, was die Befestigungsmittel 83, 86, 88, 94, 98 bloßlegt. Wie in 5 gezeigt, wird die Binde 20 dann in der Schamregion der Unterwäsche 18 positioniert und der erste Flügel 44 und der zweite Flügel 46 werden über die Seiten derselben gefaltet. Die Befestigungsmittel 83, 86, 88, 94, 98 haften an der Unterkleidung 18, wodurch die Binde 20 in Position gehalten wird.
  • Die vorangehende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen sollte nicht in einer beschränkenden Weise interpretiert werden, da andere Abwandlungen, Modifikationen und Verbesserungen möglich sind, die innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegen. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist mittels der beigefügten Ansprüche festgelegt.

Claims (10)

  1. Absorbierender Sanitärartikel (20), umfassend: (A) einen Hauptkörper (21), wobei der Hauptkörper (21) eine erste Längsseite (40), eine zweite Längsseite (42), die der ersten Längsseite (40) gegenüberliegt, und zwei gegenüberliegende Querseiten (36, 38) aufweist; (B) einen ersten Flügel (44), der mit dem Hauptkörper (21) verbunden ist, wobei der erste Flügel (44) lateral von der ersten Längsseite (40) des Hauptkörpers (21) vorsteht, wenn der Artikel (20) sich in einem flachgedrückten Zustand befindet, und geeignet ist, um über einen Genitalabschnitt einer Unterwäsche einer Trägerin (18) gefaltet zu werden, wobei der erste Flügel (44) eine der Kleidung zugewandte Oberfläche aufweist, die ein Befestigungsmittel (83) zur Befestigung des ersten Flügel (44) an der Unterwäsche (18) enthält; (C) einem zweiten Flügel (46), der mit dem Hauptkörper (21) verbunden ist, wobei der zweite Flügel (46) lateral von der zweiten Längsseite (42) des Hauptkörpers (21) vorsteht, wenn der Artikel (20) sich in einem flachgedruckten Zustand befindet, und geeignet ist, um über den Genitalabschnitt der Unterwäsche (18) gefaltet zu werden, wobei der zweite Flügel (46) eine der Kleidung zugewandte Oberfläche aufweist, die ein Befestigungsmittel (86) zur Befestigung des zweiten Flügel (46) an der Unterwäsche (18) enthält; wobei jedes Befestigungsmittel (83, 86) eine longitudinale Länge von nicht weniger als 85% der Länge der proximalen Seite von ihrem Flügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsmittel (83, 86) aufweist: (1) ein zentrales Gebiet, das eine Haftfestigkeit aufweist; und (2) ein Endgebiet näher an der Querseite (248, 250) des Flügels (244) als das zentrale Gebiet, wobei das Endgebiet eine Haftfestigkeit aufweist, wobei die Haftfestigkeit des Endgebiets geringer als die Haftfestigkeit des zentralen Gebiets ist.
  2. Absorbierender Sanitärartikel (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgebiet jedes der Befestigungsmittel (83, 86) eine Vielzahl von Diskontinuitäten zur Reduzierung der Haftfestigkeit des Endgebiets relativ zu dem zentralen Gebiet enthält.
  3. Absorbierender Sanitärartikel (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (21) eine imaginäre Längsmittellinie umfaßt; und jeder Flügel aufweist: i) eine distale Seite, ii) eine proximale Seite, im allgemeinen gegenüberliegend der distalen Seite des Flügels, wobei die proximale Seite benachbart zu der jeweiligen Längsseite des Hauptkörpers (21) liegt; iii) eine erste Querseite; iv) eine zweite Querseite, gegenüberliegend der ersten Querseite des Flügels; und v) eine der Kleidung zugewandte Oberfläche, die das Befestigungsmittel enthält; wobei die erste Querseite des Flügels und die zweite Querseite des Flügels kontinuierlich divergierend von der proximalen Seite des Flügels bis zu zumindest einer imaginären Linie parallel zu der Längsmittellinie des Hauptkörpers (21) bei ungefähr einem Mittelpunkt des Flügels sind.
  4. Absorbierender Sanitärartikel (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß A) die erste Querseite des ersten Flügels (44) und die zweite Querseite des ersten Flügels (44) geradlinig von der proximalen Seite des ersten Flügels (44) bis zu der imaginären Linie sind; und B) die erste Querseite des zweiten Flügels (46) und die zweite Querseite des zweiten Flügels (46) geradlinig von der proximalen Seite des zweiten Flügels (46) bis zu der imaginären Linie sind.
  5. Absorbierender Sanitärartikel (20) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß A) die erste Querseite des ersten Flügels (44) und die zweite Querseite des ersten Flügels (44) kontinuierlich divergierend von der proximalen Seite des ersten Flügels (44) bis zu der distalen Seite des ersten Flügels (44) sind; und B) die erste Querseite des zweiten Flügels (46) und die zweite Querseite des zweiten Flügels (46) kontinuierlich divergierend von der proximalen Seite des zweiten Flügels (46) bis zu der distalen Seite des zweiten Flügels (46) sind.
  6. Absorbierender Sanitärartikel (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß A) die erste Querseite des ersten Flügels (44) und die zweite Querseite des ersten Flügels (44) geradlinig von der proximalen Seite des ersten Flügels (44) bis zu der distalen Seite der ersten Flügel (44) sind; und B) die erste Querseite des zweiten Flügels (46) und die zweite Querseite des zweiten Flügels (46) geradlinig von der proximalen Seite des zweiten Flügels (46) bis zu der distalen Seite des zweiten Flügels (46) sind.
  7. Absorbierender Sanitärartikel (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die distale Seite jedes Flügels geradlinig ist.
  8. Absorbierender Sanitärartikel (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenn sich der Artikel (20) in einem flachgedrückten Zustand befindet: a) die Querseiten des ersten Flügels (44) sich jeweils mit der ersten Längsseite (40) des Hauptkörpers (21) schneiden, um einen Winkel von nicht weniger als 60° zu bilden; und b) die Querseiten des zweiten Flügels (46) sich jeweils mit der zweiten Längsseite (42) des Hauptkörpers (21) schneiden, um einen Winkel von nicht weniger als 60° zu bilden.
  9. Absorbierender Sanitärartikel (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenn sich der Artikel (20) in einem flachgedrückten Zustand befindet, a) die Querseiten des Flügels sich jeweils mit der ersten Längsseite (40) des Hauptkörpers (21) schneiden, um einen Winkel von 75° zu bilden; und b) die Querseiten des zweiten Flügels (46) sich jeweils mit der zweiten Längsseite (42) des Hauptkörpers (21) schneiden, um einen Winkel von 75° zu bilden.
  10. Absorbierender Sanitärartikel (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Befestigungsmittel (83) des ersten Flügels (44) eine longituale Länge von nicht weniger als der Länge der proximalen Seite des ersten Flügels (44) aufweist; und b) das Befestigungsmittel (86) des zweiten Flügels (46) eine longituale Länge von nicht weniger als der Länge der proximalen Seite des zweiten Flügels (46) aufweist.
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