Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf Behälter.The present invention relates
on containers.
Behälter sind z. B. in GB-A-2124588, GB-A-2206103,
EP-A-0371565, FR-A-2678585 und DE-A-3511321 beschrieben.Containers are e.g. B. in GB-A-2124588, GB-A-2206103,
EP-A-0371565, FR-A-2678585 and DE-A-3511321.
Die Erfindung stellt ein Behältersystem
bereit, welches eine Vielzahl von Behältern aufweist und mindestens
einen Behälter
einer ersten Bauart enthält,
der mit anderen Behältern
der ersten Bauart stapelbar ist, jedoch zumindest dann, wenn der
Behälter
in einem Zustand zur Aufnahme von Waren ist, nicht in der Lage ist,
mit einem anderen Behälter
der ersten Bauart durch vollständiges
oder teilweises Einbringen in ihn verschachtelt zu werden, und das weiterhin
mindestens einen Behälter
einer zweiten Bauart enthält,
der mit einem anderen Behälter
der zweiten Bauart stapelbar und verschachtelbar ist durch vollständiges oder
teilweises Einbringen in ihn, wobei die Behälter der ersten und der zweiten
Bauart im wesentlichen dieselbe Grösse zueinander in der Draufsicht
haben, und wobei das System ausserdem Stapelmittel aufweist, die
es dem öder
einem Behälter
der ersten Bauart gestatten, wenn er oben offen ist, einen Behälter der
zweiten Bauart in einer gestapelten Weise darauf abzustützen.The invention provides a container system
ready, which has a plurality of containers and at least
a container
a first type contains
the one with other containers
the first type is stackable, but at least when the
container
is in a condition for receiving goods, is unable to
with another container
the first type by complete
or partial insertion into it to be nested, and that continues
at least one container
a second type contains
the one with another container
the second type is stackable and nestable by complete or
partial insertion into it, the containers of the first and the second
Design essentially the same size to each other in plan view
have, and wherein the system further comprises stacking means that
it is boring
a container
of the first type, when open at the top, allow a container of
second type in a stacked manner.
Die GB-A-2124588 und die GB-A-2206103, auf
die weiter oben hingewiesen wurde, offenbaren z. B. Behälter der
zweiten Bauart, die mit Stapelmitteln ausgestattet sind.GB-A-2124588 and GB-A-2206103
which was pointed out above, disclose e.g. B. container of
second type, which are equipped with stacking means.
Der Behälter der ersten Bauart hat
zumindest dann, wenn der Behälter
in einem Zustand zur Aufnahme von Waren ist, im wesentlichen vertikale Seiten.
Der Behälter
der ersten Bauart hat vorzugsweise eine Basis mit im wesentlichen
derselben Grösse
in der Draufsicht wie die Behälteröffnung,
und zwar zumindest dann, wenn der Behälter in einem Zustand zur Aufnahme
von Waren ist.The container of the first type has
at least when the container
is in a state for receiving goods, essentially vertical sides.
The container
the first type preferably has a base with substantially
same size
in plan view like the container opening,
at least when the container is in a receiving condition
of goods.
Vorzugsweise sind die Stapelmittel
an dem Behälter
der ersten Bauart befestigt.The stacking means are preferably
on the container
of the first type.
Vorzugsweise weisen die Stapelmittel
ein Stapelglied auf, an dem die Basis eines Behälters der zweiten Bauart abgestützt werden
kann.The stacking means preferably have
a stack member on which the base of a container of the second type are supported
can.
Das Stapelglied kann in einer Position
an dem oder jedem Behälter
der ersten Bauart fixiert sein und kann eine Lippe um die nach oben
hin offene Öffnung
des oder jedes Behälters
aufweisen.The stacking member can be in one position
on the or each container
the first type can be fixed and can have a lip around the top
open opening
of or each container
exhibit.
Alternativ kann das Stapelglied beweglich montiert
sein, um eine Stapelposition und eine Stauposition zu haben, in
der ein Behälter
der zweiten Bauart nicht abgestütz
ist. Das Stapelglied kann innerhalb einer Vertiefung in der Wand
eines Behälters aufgenommen
werden, wenn er in der Stauposition ist. Das Stapelglied ist an
dem oder einem Behälter für eine Bewegung
zwischen der Stapel- und der Stauposition schwenkbar montiert und
kann montiert sein, um über
im wesentlichen 270° hinweg
von einer Position ausserhalb des Behälters zu einer oberhalb der Öffnung des
Behälters
liegenden Position geschwenkt zu werden. Alternativ kann das Stapelglied auf
dem Behälter
für eine
Bewegung zwischen der Stapel- und der Stauposition gleitend montiert
sein.Alternatively, the stacking member can be movably mounted
to have a stacked position and a stowed position, in
which is a container
the second type is not supported
is. The stacking member can be within a recess in the wall
a container added
when it is in the stowed position. The stack member is on
the or a container for a movement
pivotally mounted between the stacking and stowing positions and
can be mounted to over
essentially 270 ° away
from a position outside the container to one above the opening of the
container
lying position to be pivoted. Alternatively, the stacking member can be opened
the container
for one
Movement between the stacking and the stowing position mounted smoothly
his.
Bei einer weiteren Alternative kann
das Stapelglied für
eine Bewegung zwischen der Stapel- und der Stauposition durch eine
kombinierte Gleit- und Schwenkbewegung montiert sein. Das Stapelglied kann
so montiert sein, dass es sich von der Stauposition zu der Stapelposition
durch eine anfängliche Gleitphase
mit einer anschliessenden Schwenkphase der Bewegung bewegt. Die
Gleitbewegung kann im wesentlichen vertikal sein. Die Gleitphase
kann das Stapelglied zu einer Position hin bewegen, von der es über die Öffnung des
Behälters
hinausgeschwenkt werden kann, um eine Stützfläche zu erzeugen.Another alternative can
the stacking link for
a movement between the stack and the stowed position by one
combined sliding and swiveling movement must be mounted. The stacking link can
be mounted so that it extends from the stowed position to the stacked position
through an initial glide phase
with a subsequent swivel phase of the movement. The
Sliding motion can be substantially vertical. The sliding phase
can move the stacking member to a position from which it opens over the
container
can be pivoted out to create a support surface.
Alternativ kann das Stapelglied so
montiert sein, dass es sich von der Stauposition zu der Stapelposition
durch eine anfängliche
Schwenkphase mit einer anschliessenden Gleitphase der Bewegung bewegt.
Die Gleitbewegung kann im wesentlichen horizontal sein. Die Schwenkphase
kann das Stapelglied zu einer Ausrichtung hin drehen, bei der es über die Öffnung des
Behälters
hinausgleiten kann, um eine Stützfläche zu erzeugen.Alternatively, the stacking member can do so
be mounted so that it is from the stowed position to the stacked position
through an initial
Swivel phase with a subsequent sliding phase of the movement moves.
The sliding movement can be essentially horizontal. The swing phase
can rotate the stack member to an orientation in which it over the opening of the
container
can slide out to create a support surface.
Das Stapelglied kann sich entlang
der Aussenseite bzw. der Aussenfläche einer Behälterwand in
der Stauposition befinden oder kann an der Innenseite einer Behälterwand
angeordnet sein.The stacking link can run along
the outside or the outside surface of a container wall in
the stowed position or may be on the inside of a container wall
be arranged.
Vorzugsweise erstreckt sich das Stapelglied entlang
des gesamten Umfangs der Behälteröffnung oder
eine Teils davon, wenn es in der Stapelposition ist. Das Stapelglied
kann eine Stange oder eine Klappe aufweisen, auf der ein Behälter der
zweiten Bauart abgestützt
werden kann.The stack member preferably extends along
the entire circumference of the container opening or
part of it when it is in the stacking position. The stacking link
can have a rod or a flap on which a container of the
second type supported
can be.
Alternativ kann das Stapelglied oder
können die
Stapelglieder an den Ecken der Behälteröffnung angeordnet sein und
können
im allgemeinen dreieckig sein.Alternatively, the stack member or
can they
Stacking members can be arranged at the corners of the container opening and
can
generally be triangular.
Der Behälter der ersten Bauart ist
vorzugsweise kollabierbar bzw. zusammenfaltbar. Der Behälter kann
durch Falten der Wände über die
Basis kollabierbar sein. Der Behälter
ist vorzugsweise kollabierbar, wenn das Stapelglied in der Stauposition
ist. Der Behälter
kann ausserdem ein lösbares
Verriegelungsmittel aufweisen, um die Wände gegen ein Kollabieren zu
sichern. Das Verriegelungsmittel kann dazu gebracht werden, um durch
eine Bewegung des Stapelglieds zu der Stapelposition in Eingriff
zu gelangen. Das Stapelglied kann mit einem anderen Glied in Eingriff
gelangen, wenn es in der Stapelposition ist, um die Wände wie
gesagt zu sichern.The container of the first type is
preferably collapsible or collapsible. The container can
by folding the walls over the
Basis to be collapsible. The container
is preferably collapsible when the stacking member is in the stowed position
is. The container
can also be a solvable
Have locking means to prevent the walls from collapsing
to back up. The locking means can be made to go through
a movement of the stack member to the stack position is engaged
to get. The stacking member can engage another member
when it is in the stack position to get to the walls
said to back up.
Vorzugsweise sind die Verriegelungsmittel
in Eingriff, wenn das Stapelglied in der Stauposition ist, und kann
durch einen nach unten gerichteten Druck auf das Stapelglied ausser
Eingriff gebracht werden. Der oder jeder zweite Behälter hat
vorzugsweise Wände,
die nach aussen geneigt sind, um eine Verschachtelung zu ermöglichen.The locking means are preferably
engaged when the stacking member is in the stowed position and can
by a downward pressure on the stacking member
Intervention. The or every other container has
preferably walls,
which are inclined outwards to enable nesting.
Der Behälter kann irgendeines der oben
beschriebenen bevorzugten Merkmale oder eine beliebige Kombination
von ihnen haben.The container can be any of the above have written preferred features or any combination of them.
Es werden nun Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung ausführlicher
anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung
beschrieben, wobei:There are now embodiments
of the present invention in more detail
using an example and with reference to the accompanying drawing
described, whereby:
1a und 1b sehr schematische Perspektivansichten
eines nur stapelbaren Behälters
und eines Stapelung/Verschachtelung-Behälters
sind; 1a and 1b are very schematic perspective views of a stackable container and a stacking / nesting container;
2 ein
vertikaler Schnitt durch einen Stapelung/Verschachtelung-Behälter oberhalb
eines nur stapelbaren Behälters
ist; 2 is a vertical section through a stacking / nesting container above an only stackable container;
3a, b und c Perpektivansichten
eines Endes eines alternativen Ausführungsbeispiels sind und 3d ein vertikaler Schnitt
durch einen Stapelung/Verschachtelung-Behälter ist, der auf einem Behälter von 3a bis c gestapelt
ist; 3a . b and c Perspective views of an end of an alternative embodiment are and 3d is a vertical section through a stacking / nesting container placed on a container of 3a to c is stacked;
4a bis c Perspektivansichten eines Endes eines
weiteren Ausführungsbeispiels
sind; 4a to c 3 are perspective views of an end of another embodiment;
5 eine
vergrösserte
Perspektivansicht einer oberen Ecke eines weiteren Ausführungsbeispiels
ist und 6 eine Abwandlung
dieses Ausführungsbeispiels
zeigt; 5 FIG. 3 is an enlarged perspective view of an upper corner of another embodiment; and 6 shows a modification of this embodiment;
7 und 8 Ansichten sind, die der 5 entsprechen, aber andere
Ausführungsbeispiele
zeigen; 7 and 8th Views are that of 5 correspond, but show other exemplary embodiments;
9a eine
Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels ist, das in 9d teilweise kollabiert
gezeigt ist, und 9b, c, e und f Eckstücke
von 9a in vergrössertem
Massstab zeigen; 9a FIG. 4 is a perspective view of another embodiment shown in FIG 9d is shown partially collapsed, and 9b . c . e and f Corner pieces of 9a show on an enlarged scale;
10 eine
vergrösserte
Perspektivansicht der Innenecke eines Behälters ist, der Teile als Stapelglieder
verwendet; 10 Figure 3 is an enlarged perspective view of the inside corner of a container using parts as stacking members;
11 eine
Perspektivansicht eines Behälters
ist, der Schwenkstangen als Stapelglieder verwendet; 11 Figure 3 is a perspective view of a container using pivot bars as stacking members;
12a und 12b vergrösserte Perspektivansichten
der Innenecke eines weiteren Ausführungsbeispiels sind und 12c ein vertikaler Schnitt senkrecht
zu der Stapelstange des Ausführungsbeispiels
ist; 12a and 12b 4 are enlarged perspective views of the inside corner of a further embodiment 12c is a vertical section perpendicular to the stacking rod of the embodiment;
13a, 13b und 13c vergrösserte Perspektivansichten
der Innenecke eines weiteren Ausführungsbeispiels sind; und 13a . 13b and 13c 4 are enlarged perspective views of the inside corner of another embodiment; and
14a bis g sehr schematische Teilansichten einer
Ecke eines weiteren Ausführungsbeispiels sind,
und zwar im kollabierten Zustand (14a); dem
teilweise aufrechten Zustand (14b, 14c); dem aufrechten Zustand
(14d); dem aufrechten Zustand mit angehobener Stapelstange
(14e); dem aufrechten Zustand mit abgesenkter Stapelstange
und mit darauf gestapelten Behältern
(14f und 14g). 14a to G are very schematic partial views of a corner of another embodiment, in the collapsed state ( 14a ); the partially upright condition ( 14b . 14c ); the upright condition ( 14d ); the upright state with the stacking rod raised ( 14e ); the upright state with the stacking bar lowered and the containers stacked on it ( 14f and 14g ).
1a und 1b zeigen stark schematisch zwei übliche Bauarten
eines Behälters 10, 12,
die üblicherweise
für die
Auslieferung von Waren an Einzelhandelsflächen verwendet werden. Der
Behälter 10 der
ersten Bauart hat eine Basis 14, Seitenwände 16 und
Endwände 18.
In dem in 1 gezeigten aufgerichteten
Zustand erstrecken sich die Wände 16, 18 senkrecht
zu der rechteckförmigen
Basis 14, um einen quaderförmigen Behälter mit einer offenen oberen
Mündung
20 zu bilden. Die Quaderform des Behälters im aufgerichteten Zustand
bedeutet, dass gleichartige Behälter
derselben Grösse
ohne weiteres aufeinander stapelbar sind. Bei einigen Auslegungen
werden zusätzliche
Formationen um die Lippe 22 der Mündung 20 herum und
um die Kanten der Basis 14 herum vorgesehen, um die Sicherheit
des so gebildeten Stapels zu erhöhen.
Die vertikale Anordnung der Wände 16, 18 bedeutet,
dass die Basis 14 im wesentlichen dieselbe Grösse (in
der Draufsicht) wie die Mündung 20 hat,
so dass die Behälter 10 sich
nicht ineinander verschachteln lassen, da die Basis 14 nicht
in der Lage ist, in die Mündung 20 einzutreten. 1a and 1b show highly schematically two common types of container 10 . 12 that are commonly used for the delivery of goods to retail spaces. The container 10 the first type has a basis 14 , Side walls 16 and end walls 18 , In the in 1 shown upright, the walls extend 16 . 18 perpendicular to the rectangular base 14 to form a cuboid container with an open upper mouth 20. The cuboid shape of the container in the erected state means that containers of the same size of the same size can easily be stacked on top of one another. Some designs have additional formations around the lip 22 the mouth 20 around and around the edges of the base 14 provided around to increase the security of the stack thus formed. The vertical arrangement of the walls 16 . 18 means the base 14 essentially the same size (in plan view) as the mouth 20 has so the container 10 cannot be nested one inside the other because the base 14 unable to enter the mouth 20 enter.
In dieser Beschreibung wird der Begriff
"Verschachteln" verwendet, um Behälter zu kennzeichnen, die eine
kompakte Anordnung annehmen, indem ein Behälter vollständig oder teilweise innerhalb eines
anderen Behälters
aufgenommen wird.In this description the term
"Nesting" used to identify containers that contain a
assume a compact arrangement by placing a container completely or partially within a
other container
is recorded.
Aufgrund ihrer Unfähigkeit
zur Verschachtelung würden
diese Behälter
zumindest dann, wenn sie in ihrem aufgerichteten Zustand zur Aufnahme von
Waren sind und vertikale Wände
haben, im Leerzustand dasselbe Volumen wie im vollen Zustand einnehmen,
es sei denn sie sind mit einer Anordnung ausgestattet, um ihr Kollabieren
zu ermöglichen,
wie z. B. durch Anlenken der Wände 16, 18 an
der Basis, so dass sie auf die Basis herabgefaltet werden können. Es
ist üblich,
dass die erhöhte
Kompaktheit kollabierter Behälter
manchmal als "Verschachtelungsfaktor" bezeichnet wird, doch ist
dies eine Analogie zu der Kompaktheit, die durch Verschachteln der oben
definierten Art erzielt wird und ist im Rahmen der in diesem Dokument
verwendeten Bedeutung von "Verschachteln" nicht enthalten.Because of their inability to nest, at least when they are in their erected condition for receiving goods and have vertical walls, they would occupy the same volume in the empty condition as in the full condition unless they are equipped with an arrangement to prevent them from collapsing to enable such. B. by articulating the walls 16 . 18 at the base so that they can be folded down onto the base. It is common for the increased compactness of collapsed containers to be sometimes referred to as the "nesting factor", but this is an analogy to the compactness achieved by nesting of the type defined above and is within the meaning of "nesting" used in this document. not included.
Der Behälter 12 hat eine alternative
Bauart, die mit Behältern
derselben Auslegung stapelbar und verschachtelbar (wie definiert)
sind. Er hat wiederum eine Basis 24, von der sich Seitenwände 26 und
Endwände 28 nach
oben erstrecken. Der Hauptunterschied zwischen dem Behälter 12 und
dem Behälter 10 besteht
jedoch darin, dass die Wände 26, 28 sich nicht
senkrecht zu der Basis 24 nach oben erstrecken, sondern
nach aussen hin geneigt sind, so dass die Mündung 30 des Behälters 12 grösser (in
der Draufsicht) als die Basis 24 ist. Folglich kann die Mündung 30 die
Basis 24 eines gleichartigen Behälters z. B. zum Verschachteln
aufnehmen. Dies erzeugt während
des Transports im Leerzustand die Kompaktheit. Es ist daher für Behälter dieser
Bauart nicht notwendig, dass sie kollabieren.The container 12 has an alternative design that can be stacked and nested (as defined) with containers of the same design. It in turn has a basis 24 , from which there are side walls 26 and end walls 28 extend upwards. The main difference between the container 12 and the container 10 however, is that the walls 26 . 28 not perpendicular to the base 24 extend upwards but are inclined outwards so that the mouth 30 of the container 12 larger (in plan view) than the base 24 is. Consequently, the estuary 30 the base 24 a similar container z. B. for nesting. This creates compactness during transport when empty. It is therefore not necessary for containers of this type to collapse.
Stapelstangen 31 oder Ballenarme
ermöglichen
ein Stapeln dieser Behälter
und ein Verstauen, wenn sie nicht verwendet werden.stacking bars 31 or bale arms allow these containers to be stacked and stowed away when not in use.
Es gibt ein gewisses Ausmass an Inkompatibilität zwischen
diesen beiden Bauarten von Behältern.
So kann z. B. ein Behälter
der zweiten Bauart 12 auf einem Behälter der Bauart 10 nicht
gestapelt werden, wenn man annimmt, dass beide Behälter im
wesentlichen dieselbe Grösse
in der Draufsicht haben (und somit im wesentlichen dieselbe Öffnungsgrösse bzw.
Mündungsgrösse haben),
da die kleinere Basis 24 in einem gewissen Ausmass in der
Mündung 20 verschachtelt
wird. Diese Situation ist in 2 dargestellt,
die einen Behälter
einer zweiten Bauart über
einem Behälter
der ersten Bauart zeigt, die jedoch beide, dieselbe Grösse in der
Draufsicht haben und vertikal ausgerichtet sind. Wie man sieht,
besteht ein Spalt um die Kante der Basis 24 herum zwischen
der Basis 24 und der Lippe 22, so dass die Basis 24 nicht abgestützt ist
und sich daher in die Mündung 20 hinab
bewegt.There is some degree of incompatibility between these two types of containers. So z. B. a container of the second type 12 on a container of the type 10 not be stacked if you assume that both containers are in the we have substantially the same size in the top view (and thus have essentially the same opening size or mouth size), since the smaller base 24 to a certain extent in the mouth 20 is nested. This situation is in 2 shown, which shows a container of a second type above a container of the first type, but both of the same size in plan view and are aligned vertically. As you can see there is a gap around the edge of the base 24 around between the base 24 and the lip 22 so the base 24 is not supported and therefore in the mouth 20 moved down.
3a, b, c, d zeigen
ein Ausführungsbeispiel
eines Behälters
der ersten Bauart für
das erfindungsgemässe
Behältersystem,
bei dem Behälter der
ersten Bauart 10 abgewandelt sind, um ein grösseres Wechselspiel
mit Behältern
der zweiten Bauart zu ermöglichen.
Der Behälter 10a hat
eine Basis 14a, Seitenwände 16a und
Endwände 18a.
Eine Leiste 32 ist am oberen Teil der Wand 18a derart
montiert, dass eine kombinierte Schwenk- und Gleitbewegung ermöglicht wird,
wie im folgenden dargestellt ist. 3a, b, c, d show an embodiment of a container of the first type for the container system according to the invention, in the container of the first type 10 are modified in order to allow a greater interplay with containers of the second type. The container 10a has a base 14a , Side walls 16a and end walls 18a , A bar 32 is at the top of the wall 18a mounted in such a way that a combined pivoting and sliding movement is made possible, as shown below.
Behälter der beschriebenen Bauarten
hatten oftmals eine rechteckförmige
Grundfläche,
wobei die längeren
Seiten im allgemeinen als Seitenwände bezeichnet wurden und die
kürzeren
Seiten oftmals ein Endwände
bezeichnet wurden. Die Prinzipien der Erfindung können jedoch
für Behälter verwendet
werden, deren Seitenwände
länger
oder kürzer
als die Endwände
sind oder bei denen alle Seitenwände
dieselbe Länge
haben, das heisst wenn eine quadratische Grundfläche vorliegt.Containers of the types described
often had a rectangular shape
Floor space,
being the longer
Pages were generally referred to as side walls and the
shorter
Sides often an end walls
were designated. However, the principles of the invention can
used for containers
be whose side walls
longer
or shorter
than the end walls
are or where all side walls
same length
have, that is if there is a square base.
Die Innenflächen der Wände 16a tragen horizontale
Schlitze 34, entlang derer ein (nicht gezeigter) Stift
am Oberteil der Leiste 32 laufen kann. Ausserdem bildet
der Stift einen Schwenkpunkt, der es ermöglicht, die Leiste 32 von
der Staupositon (3a)
und von dem Stift hängend
zu einer im wesentlichen horizontalen Position (3b) zu drehen, in der die untere Kante 36 aus
der Wand 18a heraus geschwenkt ist. Die Leiste 32 ist
dann in der Lage, über
die Kante der Mündung 20 herauszugleiten,
indem die Stifte entlang der Schlitze 34 gleiten. Wenn die
Leiste 32 die Endposition (3c)
erreicht, treten zwei weitere Stifte 38 in die offenen
Enden der Schlitze 34 ein, um eine Abstützung bei vier Punkten um die
Leiste 32 herum zu bilden.The inner surfaces of the walls 16a wear horizontal slits 34 along which a pin (not shown) on the top of the bar 32 can run. In addition, the pin forms a pivot point, which enables the bar 32 from the stowage position ( 3a ) and hanging from the pin to a substantially horizontal position ( 3b ) to rotate in the bottom edge 36 out of the wall 18a is pivoted out. The bar 32 is then able to cross the edge of the mouth 20 slide out by sliding the pins along the slots 34 slide. If the bar 32 the end position ( 3c ), two more pins appear 38 into the open ends of the slots 34 one to support at four points around the bar 32 to form around.
Wenn sie in der Position von 3c ist, bildet die Leiste 32 eine
Fläche,
auf der die Basis 24 eines stapelbaren und verschachtelbaren
Behälters aufliegen
kann (3d), wodurch einem
Behälter der
zweiten Bauart ermöglicht
wird, auf einen Behälter
der ersten Bauart gestapelt zu werden.When in the position of 3c is the bar 32 an area on which the base 24 of a stackable and nestable container ( 3d ), which enables a container of the second type to be stacked on a container of the first type.
Andere Arten eines Läufers könnten für die Leiste 32 bereitgestellt
werden, wie z. B. Stifte oder Vorsprünge an den Innenflächen der
Wände 16a mit entsprechenden
Vertiefungen oder Schlitzen an den Enden der Leiste 32.
Eine Leiste 32 würde
vorzugsweise an jedem Ende des Behälters 10a vorgesehen werden.Other types of a runner could be for the groin 32 are provided, such as. B. pins or protrusions on the inner surfaces of the walls 16a with corresponding recesses or slots at the ends of the bar 32 , A bar 32 would preferably be at each end of the container 10a be provided.
Wenn die Leiste 32 in der
Stapelposition ist, sind die Wände 16a stärker gegen
ein Kollabieren festgeklemmt. Wenn jedoch die Leiste 32 in
der Stauposition ist, bildet sie den oberen Teil der Endwand 18a,
mit dem sie über
die Basis 14a heruntergefaltet werden kann, wenn der Behälter wie
oben beschrieben kollabiert werden soll.If the bar 32 in the stacking position are the walls 16a clamped more against collapse. However, if the bar 32 in the stowed position, it forms the upper part of the end wall 18a with which they go over the base 14a can be folded down if the container is to be collapsed as described above.
4a, b, c zeigen
eine Abwandlung der Anordnung von 3,
bei der ein Ballenarm 40 am Oberteil der Endwand 18b eines
Behälters
l0b vorgesehen ist, der auch Seitenwände 16b hat, wobei
die Wände 16b, 18b an
einer Basis 14b angelenkt sind, um ein Kollabieren des
Behälters
zu ermöglichen. 4a . b . c show a modification of the arrangement of 3 with a bale arm 40 on the upper part of the end wall 18b a container 10b is provided, which also has side walls 16b has the walls 16b . 18b at a base 14b are articulated to allow the container to collapse.
Der Ballenarm 40 ist am
Oberteil der Wand 18b montiert, um über im wesentlichen 270° um eine horizontale
Achse 42 hinweg entlang der oberen Kante des Arms 40 von
der in 4a zu der in 4b gezeigten Position geschwenkt
zu werden, wie durch den Pfeil 44 angedeutet. In der Position von 4b werden zwei Flügel 46 an
jedem Ende des Ballenarms 40 sichtbar, wobei diese Flügel innerhalb
von Vertiefungen 48 untergebracht sind, wenn sie in der
Position von 4a sind.The bale arm 40 is at the top of the wall 18b mounted to substantially 270 ° about a horizontal axis 42 away along the top edge of the arm 40 from the in 4a to the in 4b shown position to be pivoted as indicated by the arrow 44 indicated. In the position of 4b become two wings 46 at each end of the bale arm 40 visible, these wings within depressions 48 are housed when in the position of 4a are.
Die Wände 16b haben eine
Reihe von Buchsen 50, die entlang ihrer Oberkante in der
Nähe ihrer Enden
ausgebildet sind. Diese sind zu Zähnen 52 komplementär, die an
der Unterseite der Flügel
46 ausgebildet sind (siehe Ausschnitt von 4b), so dass in der Position von 4b die Zähne 52 mit den Buchsen 50 ausgerichtet
sind, wodurch ein nach unten gerichteter Druck das Eingreifen der
Zähne mit den
Buchsen mittels Schnappsitz ermöglicht.
Dies sichert den Ballenarm 40 in der Position von 4c, in der die Flügel 46 an
den Wänden 16b verriegelt
sind, um sie gegen das Kollabieren des Behälters festzuklemmen, wobei
sich der Ballenarm 40 über
die Mündung 20b des
Behälters
heraus erstreckt, um eine Oberfläche
zu erzeugen, auf der ein Behälter
der zweiten Bauart gestapelt werden kann.The walls 16b have a number of sockets 50 formed along their top edge near their ends. These are teeth 52 complementary, which are formed on the underside of the wings 46 (see section of 4b ) so that in the position of 4b the teeth 52 with the sockets 50 are aligned, whereby a downward pressure enables the teeth to engage with the bushings by means of a snap fit. This secures the bale arm 40 in the position of 4c in the wings 46 on the walls 16b are locked to clamp them against collapsing of the container, the bale arm 40 across the estuary 20b of the container extends to create a surface on which a container of the second type can be stacked.
5 zeigt
eine weitere Abwandlung einer zur 4 ähnlichen
Anordnung. Es gibt wiederum ein Glied, in diesem Fall eine Stapelstange 54,
das über
einen grossen Winkel von beinahe 270° von einer Stapelposition (in 5 gezeigt) zu einer ausserhalb
der Endwand 18c herabhängenden
Stauposition geschwenkt werden kann. Diese Bewegung wird durch ein
nach innen gekehrtes Ende 56 der Stange 54 erzeugt,
die eine Drehzapfen-Lagerung bzw. Drehzapfen-Aufhängung in
einer Buchse bei 58 bildet. Wenn sie in der Position von 5 ist, liegt die Stange 54 oberhalb
einer Kante der Mündung 20c, um
eine Abstützung
für einen
darauf gestapelten Behälter
der zweiten Bauart zu bilden. 5 shows a further modification of a 4 similar arrangement. Again there is a link, in this case a stacking bar 54 which over a large angle of almost 270 ° from a stacking position (in 5 shown) to an outside of the end wall 18c depending stowage position can be pivoted. This movement is marked by an inward end 56 the rod 54 generated, which forms a pivot bearing or pivot suspension in a bushing at 58. When in the position of 5 the rod is lying 54 above an edge of the mouth 20c to form a support for a container of the second type stacked thereon.
Die Endwand 18c hat einen
kleinen Ansatz 60, an dem ein aufrechter Teil 62 der
Wand 16c festgehalten wird, wenn die Stange 54 in
der Stapelposition ist. Um die Stapelposition zu erreichen, muss
die Stange 54 ausserdem an einem elastischen Vorsprung 64 vorbeigedrückt werden,
und wird somit in einer Position verriegelt, bis sie an dem Vorsprung 64 vorbei
zurückgezogen
wird. Somit trägt
die Stange 54 dazu bei, die Wände 16c, 18c in
dem aufgerichteten Zustand zu verriegeln, wodurch das Kollabieren
des Behälters
verhindert wird. Es könnten
jedoch andere Anordnungen ausgebildet werden, um den Behälter zu
sichern, wobei man der Stange 54 dann ermöglichen
würde,
sich frei und selektiv zwischen der Stapel- und der Stauposition
zu bewegen.The end wall 18c has a small approach 60 in which an upright part 62 the Wall 16c is held when the rod 54 is in the stacking position. In order to reach the stacking position, the rod must 54 also on an elastic projection 64 be pushed past, and is thus in locked in one position until it is on the ledge 64 is withdrawn by. Thus the rod carries 54 help the walls 16c . 18c lock in the erected condition, thereby preventing the container from collapsing. However, other arrangements could be made to secure the container by securing the rod 54 would then allow free and selective movement between the stacking and stowing positions.
6 zeigt
eine Abwandlung der Anordnung von 5,
bei der die Schwenkachse der Stange 54b näher an dem
oberen Teil der Endwand 18e ist und bei der ein Kanal 72 an
der Endwand 18e vorgesehen ist, um die Stange 54b bündig in
der Wand 18e aufzunehmen, wenn sie in der Stauposition
ist. Bei dieser Version ist es zweckmässig, wenn die Wände 16e zuerst
herabgefaltet werden, wenn der Behälter kollabiert werden soll.
Eine Verriegelung kann zwischen den Wänden 16 und den Wänden 18 vorgesehen
sein, oder dies wird durch einen Eingriff zwischen der Stange 54b und
den Wänden 16e bewirkt. 6 shows a modification of the arrangement of 5 , where the pivot axis of the rod 54b closer to the upper part of the end wall 18e and is a channel 72 on the end wall 18e is provided to the rod 54b flush in the wall 18e record when it is in the stowed position. With this version, it is useful if the walls 16e be folded down first if the container is to be collapsed. A lock can be placed between the walls 16 and the walls 18 be provided, or this will be through an engagement between the rod 54b and the walls 16e causes.
7 zeigt
eine Anorndung, bei der die Endwand 18d mit einem länglichen
Kanal 66 ausgestattet ist, um die vertikale Kante der Seitenwand 16d aufzunehmen,
wobei ein Verriegelungsmittel in Form einer kleinen Einrastvorrichtung 68 vorgesehen
ist. Die obere Kante 70 der Endwand 18d ist relativ
breit, um die Mündung
20d ausreichend einzuschränken,
um einen Vorsprung zu erzeugen, auf dem ein Behälter der zweiten Bauart gestapelt
werden kann. Man sieht, dass, wenn ein Behälter der Bauart von 7 shows an arrangement in which the end wall 18d with an elongated channel 66 is fitted to the vertical edge of the side wall 16d record, with a locking means in the form of a small snap 68 is provided. The top edge 70 the end wall 18d is relatively wide in order to restrict the mouth 20d sufficiently to produce a projection on which a container of the second type can be stacked. It can be seen that if a container of the type
6 aufgerichtet
ist, der Stapelvorsprung durch die Kante 70 dauerhaft erzeugt
wird. 6 is erected, the stack projection by the edge 70 is generated permanently.
8 zeigt
eine andere Abwandlung, die eine Stange 54c verwendet.
Bei dieser Anordnung hat die Stange einen Schenkel 74,
der sich in der Stauposition nach unten erstreckt und einen (nicht gezeigten)
Zapfen an seinem unteren Ende trägt.
Der Zapfen läuft
in einem vertikalen Schlitz in der Endwand 18f, um zu ermöglichen,
dass die Stange 54c in einer vertikalen Ebene nach oben
und nach unten gleitet. Wenn die Stange 56c in die obere
Position hochgezogen worden ist und sich der Zapfen am Oberteil
des Schlitzes befindet, kann der Zapfen dann in den Schlitz gekehrt
werden, um die Stange 54c zu der Position herüberzuschwenken, die in 8 gestrichelt gezeichnet
ist, in der die Stange 56c über der Mündung 20f liegt, um
eine Stapelauflage für
einen oberen Behälter
der zweiten Bauart zu bilden. Ansätze 76 an jedem Ende
der Stange 56c liegen in Einkerbungen 78 in der
oberen Kante der Seitenwände 16f,
um beim Aufnehmen des Gewichts des oberen Behälters zu helfen. Die Ansätze 76 können ein
Schnappsitz in den Einkerbungen 78 für zusätzliche Sicherheit sein. Die übergrossen
Köpfe 76a der
Ansätze 76 tragen
dazu bei, die Ansätze
in den Einkerbungen zu halten und die Wände 16f, 18f festzuklemmen,
um ein Kollabieren des Behälters
zu verhindern. 8th shows another modification, the one pole 54c used. In this arrangement, the rod has one leg 74 which extends downward in the stowed position and carries a pin (not shown) at its lower end. The pin runs in a vertical slot in the end wall 18f to allow the rod 54c slides up and down in a vertical plane. If the rod 56c has been pulled up to the top position and the pin is at the top of the slot, the pin can then be swept into the slot to pivot the rod 54c over to the position shown in FIG 8th is drawn in dashed lines in which the rod 56c over the estuary 20f lies to form a stacking support for an upper container of the second type. approaches 76 at each end of the bar 56c are in notches 78 in the top edge of the side walls 16f to help pick up the weight of the top container. The approaches 76 can snap into the notches 78 for added security. The oversized heads 76a of approaches 76 help keep the lugs in the notches and the walls 16f . 18f clamp to prevent the container from collapsing.
Bei Abwandlungen der Anordnung von 8 könnte der Schenkel 74 innerhalb
der Endwand 18f eingeschlossen sein. Eine Einkerbung oder ein
Kanal könnten
entlang der oberen Kante der Wand 16f vorgesehen sein,
um den Schenkel 76 aufzunehmen, wenn er in der Stapelposition
ist.If the arrangement of 8th could be the thigh 74 inside the end wall 18f be included. A notch or channel could be along the top edge of the wall 16f be provided around the leg 76 pick up when in the stacking position.
9 zeigt
eine weitere Alternative, die sich von den zuvor beschriebenen darin
unterscheidet, dass Stapelflächen
nur in den Ecken der Behältermündung vorgesehen
sind. Der Behälter l0g von 9 ist mit vier kleinen dreieckförmigen Eckstücken 80 gezeigt
(9a), von denen eines
an jeder Ecke der Mündung
20g ist. Diese Stücke 80 tragen
die Ecken eines Behälters
der zweiten Bauart, um zu ermöglichen,
dass dieser darüber
gestapelt wird. 9 shows a further alternative, which differs from the previously described in that stacking surfaces are provided only in the corners of the container mouth. The container L0G of 9 is with four small triangular corner pieces 80 shown ( 9a ), one of which is 20g at each corner of the mouth. These pieces 80 support the corners of a second type container to allow it to be stacked over it.
In Übereinstimmung mit einigen
der oben beschriebenen Anordnungen tragen die Stapelstücke 80 auch
dazu bei, den Behälter
festzuklemmen, um ein Kollabieren zu verhindern, wie im folgenden
beschrieben wird. Jedes Eckstück 80 (9b) ist an einer Seitenwand 16g angelenkt,
um sich von der Stapelposition ( 9b)
zu einer angehobenen Position (9c)
zu bewegen, in der die Endwand 18g nicht mehr berührt wird.
Man sieht jedoch aus 9c, dass
die unteren Flächen
der Stücke 80 mit
Zähnen 82 ausgestattet
sind, um mit Einkerbungen 84 entlang der Endwände 18g in
Eingriff zu gelangen, um dazu beizutragen, die Wände 16g, 18g miteinander zu
verriegeln.In accordance with some of the arrangements described above, the stack pieces support 80 also help clamp the container to prevent it from collapsing, as described below. Every corner piece 80 ( 9b ) is on a side wall 16g articulated to move from the stacking position ( 9b ) to a raised position ( 9c ) to move in the end wall 18g is no longer touched. But you look 9c that the bottom faces of the pieces 80 with teeth 82 are equipped to with notches 84 along the end walls 18g engage to help the walls 16g . 18g lock together.
Sobald die Zähne durch Anheben der Stücke 80 auf
diese Weise ausser Eingriff gebracht worden sind, können die
Endwände 18g über die
Basis 14g nach unten gefaltet werden, wie in 9d gezeigt ist, in der eine
Endwand teilweise herabgefaltet ist. Dadurch werden dreieckförmige Vertiefungen 86 in
den oberen Ecken der Seitenwände 16g sichtbar,
in welche die Stücke 80 in
ihrer vollständig
verstauten Position herabgeschwenkt werden können (9e), in der sie mit der Innenfläche der
Wand 16g bündig sind.
Die Wände 16g können dann über die
Endwände
18g und die Basis 14g der Reihe herabgefaltet werden, um
den Behälter
vollständig
zu kollabieren.Once the teeth by lifting the pieces 80 the end walls can be disengaged in this way 18g over the base 14g can be folded down as in 9d is shown, in which an end wall is partially folded down. This creates triangular depressions 86 in the upper corners of the side walls 16g visible in which the pieces 80 can be swiveled down in their fully stowed position ( 9e ) in which they are flush with the inner surface of the wall 16g. The walls 16g can then over the end walls 18g and the base 14g folded down in order to completely collapse the container.
Der Eingriff zwischen den Stücken 80
und den Endwänden
18g kann abgewandelt werden, indem man z. B. einen Kanal 87 in
dem Stück
80 ausbildet (9f), der
mit oder ohne Zähne 82 und
Einker bungen 84 verwendet wird, um die Sicherheit des Zusammenklemmens
der Wände
zu erhöhen.The engagement between the pieces 80 and the end walls 18g can be modified by e.g. B. a channel 87 trained in the piece 80 ( 9f ) with or without teeth 82 and notches 84 is used to increase the security of clamping the walls together.
10 zeigt
eine Anordnung, bei der kleine Keile aus Vertiefungen in den Seitenwänden 16h herausgeschwenkt
werden können,
um eine obere Fläche 90 als
Stapelfläche
für Behälter der
zweiten Bauart zu erzeugen und um den Behälter gegen ein Kollabieren
zu verriegeln, indem man ihre Endflächen 92 mit der Endwand 18h zusammenstossen
lässt.
Die Keile 88 können
bei einer Anzahl unterschiedlicher Positionen um die innere Kante
der Mündung
20 herum vorgesehen werden und könnten
verschiedene unterschiedliche Grössen
haben. Sie könnten
miteinander, verbunden sein, so dass die Betätigung eines Keils 88 eine
entsprechende Bewegung zumindest eines weiteren Keils bewirkt. 10 shows an arrangement in which small wedges made of depressions in the side walls 16h can be swung out to an upper surface 90 as a stacking surface for containers of the second type and to lock the container against collapsing by using their end surfaces 92 with the end wall 18h collides. The wedges 88 can be provided in a number of different positions around the inner edge of the mouth 20 and could be of different different sizes. They could be connected to each other, so that the actuation of a wedge 88 a corresponding movement at least another wedge.
11 zeigt
eine Anordnung, bei der zwei lange Stangen 94 vorgesehen
sind, die jeweils an einem Ende 96 abgestützt sind,
um sich um eine vertikale Achse von einer Stauposition (in 11 fett dargestellt) beabstandet
von der Mündung 20j zu
einer Stapelposition zu drehen, in welcher die beiden Stangen 94 sich über die
Mündung 20j erstrecken,
um einen darauf gestapelten Behälter
der zweiten Bauart abzustützen. 11 shows an arrangement in which two long rods 94 are provided, each at one end 96 are supported to move around a vertical axis from a stowed position (in 11 shown in bold) spaced from the mouth 20j to rotate to a stacking position in which the two rods 94 themselves across the estuary 20j extend to support a container of the second type stacked thereon.
12a, b und c zeigen
schliesslich eine Anordnung, die eine Stapelstange 100 verwendet,
die einer herkömmlichen
Stapelstange ähnelt.
Bei dieser Anordnung ist die Seitenwand 16k dazu bestimmt, vor
der Endwand 18k nach unten angelenkt zu werden, wenn der
Behälter
kollabiert wird. In der Ecke des Behälters befindet sich jedoch
eine Überlappung zwischen
den Wänden 16k, 18k,
da die Wand 18k eine kurze Ausdehnung 102 hat,
die ausserhalb eines Flansches 104 am Ende der Seitenwand 16k verläuft. Die
Ausdehnung 102 hat zwei Wände, die einen Spalt 106 dazwischen
bilden, der einen Schenkel 108 der Stange 100 aufnimmt.
Das untere Ende des Schenkels 108 trägt eine Nabe bzw. einen Wulst 110 mit
einem vergrösserten
Kopf, über
den sie bzw. er in einem Schlitz 112 in der Verlängerung 102 eingeschlossen
ist. Der Wulst bzw. die Nabe 110 tritt auch durch ein Loch 114 in
dem Flansch 104 hindurch. Das Loch 114 ist relativ
gross an seinem unteren Ende, um das Hindurchtreten des Kopfes der Nabe
bzw. des Wulstes 110 zu ermöglichen, und relativ schmal
zu seinem oberen Ende hin und zu schmal für das Hindurchtreten der Nabe
bzw. des Wulstes. 12a . b and c finally show an arrangement that is a stacking rod 100 used, which resembles a conventional stacking bar. In this arrangement, the side wall 16k destined for in front of the end wall 18k to be hinged down when the container collapses. However, there is an overlap between the walls in the corner of the container 16k . 18k because the wall 18k a short stretch 102 has that outside of a flange 104 at the end of the side wall 16k runs. The extension 102 has two walls that are a crack 106 in between form one leg 108 the rod 100 receives. The lower end of the leg 108 carries a hub or a bead 110 with an enlarged head over which he or she slits 112 in the extension 102 is included. The bead or the hub 110 also enters through a hole 114 in the flange 104 therethrough. The hole 114 is relatively large at its lower end, around the passage of the head of the hub or the bead 110 to allow, and relatively narrow towards its upper end and too narrow for the passage of the hub or the bead.
Die Geometrie des Schenkels 108,
des Schlitzes 112 und des Lochs 114 sind so ausgelegt, dass,
wenn die Stange 100 in der Stapelposition ist (12a und die rechte Seite in 12c), die Nabe bzw. der
Wulst 110 zum Oberteil des Schlitzes 112 gezogen
wird und somit durch das Loch 114 nicht hindurchtreten
kann, wodurch der Flansch 104 an der Verlängerung 102 verriegelt
wird und verhindert wird, das die Seitenwand 16k herabgefaltet
wird, um den Behälter
zu kollabieren. Wenn jedoch die Stange 100 in die Verschachtelungsposition
geschwenkt wird (12b und
die linke Seite in 12c),
kann sich der Wulst bzw. die Nabe 110 am Schlitz 112 zu
dem breiteren Teil des Loches 114 hinab bewegen, wodurch
ermöglicht
wird, dass sich die Verlängerung 102 an
dem Wulst bzw. der Nabe 110 vorbeibewegt, wenn die Wand 16k kollabiert
wird.The geometry of the leg 108 , the slot 112 and the hole 114 are designed so that when the rod 100 is in the stacking position ( 12a and the right side in 12c ), the hub or the bead 110 to the top of the slot 112 is pulled and thus through the hole 114 cannot pass through, causing the flange 104 on the extension 102 is locked and prevents the side wall 16k is folded down to collapse the container. However, if the rod 100 is pivoted into the nesting position ( 12b and the left side in 12c ), the bead or the hub 110 at the slot 112 to the wider part of the hole 114 move down, allowing the extension to extend 102 on the bead or hub 110 moved past when the wall 16k is collapsing.
Bei dieser Anordnung sind entsprechende Befestigungs-
und Verriegelungsanordnungen an dem anderen Ende der Stange 100 vorgesehen,
und vorzugsweise ist eine ähnliche
Stange an beiden Enden des Behälters
vorgesehen.With this arrangement, corresponding fastening and locking arrangements are at the other end of the rod 100 and preferably a similar rod is provided at both ends of the container.
13a bis 13c zeigen eine andere Abwandlung,
die der Abwandlung von 8 ähnelt. Bei dieser
Anordnung ist eine Stange 130 an der Endwand 18m durch
Schenkel 132 nahe bei jedem Ende montiert, von denen nur
einer in der Zeichnung gezeigt ist. In der Stauposition erstreckt
sich der Schenkel 132 von der Stange
130 nach
unten und trägt
an seinem unteren Ende einen Zapfen 134, der auf beiden
Seiten des Schenkels 132 übersteht. Vertikale Schlitze 136 (von
denen einer in der Zeichnung gezeigt ist) sind vorgesehen, um die
Zapfen 134 aufzunehmen, um zu ermöglichen, dass die Schenkel 132 in
einer Vertiefung 138 in der Wand 18m nach oben und nach
unten gleiten, wodurch ermöglicht
wird, dass die Stange 130 nach oben und nach unten in einer
vertikalen Ebene gleitet. Wenn die Stange 130 in die obere
Position gezogen worden ist (13e), wobei
die Zapfen 134 am Oberteil der Schlitze 136 sind,
können
die Zapfen in die Schlitze 136 gedreht werden, um zu ermöglichen,
dass die Stange 130 über
die in 13c gezeigte
Position geschwenkt wird, in der die Stange 130 über der
Mündung
20m liegt, um eine Stapelauflage für einen darüber liegenden Behälter der
zweiten Bauart zu bilden. Ansätze 140 an
jedem Ende der Stange 130 liegen in Einkerbungen 142 in
der oberen Kante der Seitenwände 16m,
um dazu beizutragen, das Gewicht des oberen Behälters aufzunehmen. Die Ansätze 140 können ein Schnappsitz
in den Kerben 142 für
zusätzliche
Sicherheit sein. Bei dieser Alternative sieht man, dass die mechanische
Anordnung der Schenkel 132, der Zapfen 134 und
der Schlitze 136 in einer abgeschirmten Position innerhalb
des Behälters
sind, die gegenüber
unbefugtem Zugriff von aussen geschützt ist. 13a to 13c show another modification, that of the modification of 8th similar. In this arrangement there is a rod 130 on the end wall 18m through thighs 132 mounted close to each end, only one of which is shown in the drawing. The leg extends in the stowed position 132 off the shelf 130 down and carries a pin at its lower end 134 on either side of the thigh 132 survives. Vertical slits 136 (one of which is shown in the drawing) are provided to the pegs 134 record to allow the thighs 132 in a recess 138 slide up and down in the wall 18m, allowing the rod 130 slides up and down in a vertical plane. If the rod 130 has been pulled up ( 13e ), the cones 134 at the top of the slots 136 the pins can go into the slots 136 be rotated to allow the rod 130 about the in 13c shown position is pivoted in the rod 130 lies 20m above the mouth in order to form a stack support for an overlying container of the second type. approaches 140 there are notches in each end of the rod 130 142 in the top edge of the side walls 16m to help absorb the weight of the upper container. The approaches 140 can snap fit into the notches 142 for added security. This alternative shows that the mechanical arrangement of the legs 132 , the cone 134 and the slots 136 are in a shielded position inside the container, which is protected against unauthorized access from outside.
14a bis 14g zeigen eine andere Abwandlung,
die den Abwandlungen der 8 und 13a bis 13c ähnelt.
Bei dieser Anordnung ist eine Stange 150 an der Endwand 18n durch
Schenkel 152 nahe bei jedem Ende montiert, von denen nur
einer in der Zeichnung gezeigt ist. In der in 14a bis 14c gezeigten
Stauposition erstreckt sich der Schenkel 152 nach unten
(14d und 14c)
von der Stange 150 und trägt einen Zapfen 154 an
seinem unteren Ende. Der Zapfen läuft in einem vertikalen Schlitz
in der Endwand 18n, um zu ermöglichen, dass die Stange 150 in
der Ebene der Wand nach oben und nach unten gleitet. Wenn die Stange 150 in
die obere Position hochgezogen worden ist (14c), bei der sich der Zapfen am oberen
Teil des Schlitzes 153 befindet, kann der Zapfen in den
Schlitz gekehrt werden, um die Stange 150 herüber zu der
Stapelposition zu schwenken, wie in 14d gezeigt,
in der die Stange 150 über
der Mündung 20n liegt,
um eine Stapelauflage für
einen darüber
liegenden Behälter
der zweiten Bauart zu erzeugen. Ansätze 156 an jedem Ende der
Stange 150 liegen in Einkerbungen 158 in der oberen
Kante der Seitenwände 16n,
um dazu beizutragen, dass Gewicht des darüber liegenden Behälters aufzunehmen,
und dazu beizutragen, die Wände 16n, 18n festzuklemmen,
um ein Kollabieren des Behälters
zu verhindern. 14a to 14g show another modification that the modifications of the 8th and 13a to 13c similar. In this arrangement there is a rod 150 on the end wall 18n through thighs 152 mounted close to each end, only one of which is shown in the drawing. In the in 14a to 14c shown stowage position extends the leg 152 downward ( 14d and 14c ) off the shelf 150 and carries a cone 154 at its lower end. The pin runs in a vertical slot in the end wall 18n to allow the rod 150 slides up and down in the plane of the wall. If the rod 150 has been pulled up to the upper position ( 14c ) where the pin is at the top of the slot 153 the pin can be swept into the slot around the rod 150 to pan over to the stacking position as in 14d shown in the rod 150 over the estuary 20n is to produce a stack support for an overlying container of the second type. approaches 156 at each end of the bar 150 are in notches 158 in the top edge of the side walls 16n to help absorb the weight of the overlying container and to help the walls 16n . 18n clamp to prevent the container from collapsing.
Wenn der Behälter 10n von dem kollabierten Zustand
der 14a zu dem aufgerichteten
Zustand der 14d umgewandelt
wird, bewirkt das Entfalten der Seitenwände 16n, dass die
Stange 150 in dem Schlitz 153 in der Endwand 18n angehoben
wird, wie in 14c gezeigt.
Die Stange 150 wird somit zu einer Position bewegt, die
es ermöglicht,
dass die Stange 150 in die Stapelposition geschwenkt wird.If the container 10n from the collapsed state of the 14a to the erect state of the 14d is converted, unfolds of the side walls 16n that the rod 150 in the slot 153 in the end wall 18n is raised as in 14c shown. The pole 150 is thus moved to a position that allows the rod 150 is pivoted into the stacking position.
Diese Anordnung kann mittels eines
Fingers 159, der an dem Schenkel 152 vorgesehen
ist, noch weiter verbessert werden. Der Finger kann ausreichend
lang sein, um aus der Ebene der Wand 18n herauszuragen,
wenn die Stange 150 angehoben ist (siehe 14b). Wenn die Seitenwand 16n mit
einem geeignet geformten Schlitz (nicht gezeigt) ausgestattet ist,
kann die Bewegung der Seitenwand 16n zu ihrer aufgerichteten
Position den Finger 159 berühren, und eine einfache Nockenwirkung
erzeugen, wodurch die Stange 150 zu der oberen Position
der 14c geschoben wird
und die Wände
miteinander verriegelt werden, während
der Benutzer die Stange 150 zu der Kerbe 158 hinüberschiebt.
Wenn der Behälter
kollabiert werden soll, bewirkt das Anheben der Stangen 150,
dass diese sich in dem Schlitz 153 zu der Position derThis arrangement can be done with a finger 159 on the thigh 152 is intended to be further improved. The finger can be long enough to get out of the plane of the wall 18n stick out when the rod 150 is raised (see 14b ). If the side wall 16n is equipped with a suitably shaped slot (not shown), the movement of the side wall 16n to their upright position 159 touch, and create a simple cam effect, causing the rod 150 to the top position of the 14c is pushed and the walls are locked together while the user pushes the rod 150 to the notch 158 over slides. When the container is to be collapsed, the bars are raised 150 that this is in the slot 153 to the position of the
14c nach
oben bewegen, woraufhin das Herabdrücken auf ihnen die Einrastwirkung
des Fingers 159 lösen
kann, wodurch ermöglicht
wird, dass die Seitenwand 16n von selbst herabfällt, woraufhin der
Benutzer die Endwand 18n absenken kann. 14c move up, whereupon pressing down on them the snap action of the finger 159 can solve, allowing the side wall 16n falls off by itself, whereupon the user hits the end wall 18n can lower.
Wenn ein Behälter der ersten Bauart mit
geraden vertikalen Wänden
auf den Behälter 10n gestapelt
wird und die Stange 150 nicht in der Stapelposition ist,
wie in 14e gezeigt,
ist der gestapelte Behälter 160 nicht
sicher auf den Behälter
l0m angeordnet. Die nicht-gesichterte Stapelung ermutigt den Benutzer,
die Stange 150 in der Stapelposition in, den Einkerbunden 158 anzuordnen,
wie in 14f gezeigt.
Diese Unsicherheit kann verschlimmert werden, indem man eine gebogene
Stange 150 verwendet, die es gestattet, dass der obere
Behälter
an dem unteren Behälter
schaukelt oder an ihm gleitet.If a container of the first type with straight vertical walls on the container 10n is stacked and the rod 150 is not in the stacking position as in 14e shown is the stacked container 160 not arranged securely on the container l0m. The unsecured stacking encourages the user to push the bar 150 in the stacking position in the notched bundles 158 to arrange as in 14f shown. This uncertainty can be exacerbated by using a curved rod 150 used which allows the upper container to rock or slide on the lower container.
Ein Behälter der zweiten Bauart 162, 14g, dessen Wände sich von der Mündung zur Basis
des Behälters 162 verjüngen, kann
auf den Behälter
l0m gestapelt werden, wenn die Stange 150 in der Stapelposition
ist.A container of the second type 162 . 14g whose walls extend from the mouth to the base of the container 162 taper, can be stacked on the l0m container when the rod 150 is in the stacking position.
Der Benutzer wird dadurch ermutigt,
die Stange in der Stapelposition anzuordnen, so dass ein Behälter 10m
für eine
gemischte Stapelung mit geradseitigen Behältern 160 oder mit
sich an ihren Seiten verjüngenden
Behältern 162 ohne
weitere Einstellung ermöglicht
wird.The user is encouraged to place the bar in the stacking position so that a container 10m for mixed stacking with straight sided containers 160 or with containers tapering on their sides 162 is made possible without further adjustment.
Wenn die Stange 150 in der
Stapelposition richtig angeordnet ist, braucht der Benutzer keine Zeit
zu verschwenden, um die Stange 150 erneut zu positionieren.If the rod 150 Arranged correctly in the stacking position, the user does not need to waste time on the bar 150 reposition.
Wenn der Behälter 10n kollabiert
werden soll, führt
das Herabdrücken
an der Stange 150 in der Stauposition zu einem Entrie geln
der Seitenwände 16n,
um zu ermöglichen,
dass die Wände 16n auf
die Basis des Behälters 10n nach
unten gefaltet werden.If the container 10n to collapse, pushing down on the rod 150 in the stowed position to unlock the side walls 16n to allow the walls 16n to the base of the container 10n to be folded down.
Man sieht, dass bei jeder dieser
Alternativen ein stapelbarer Behälter 10,
der normalerweise nur einen gleichartigen auf ihm gestapelten Behälter abstützen kann,
jedoch nicht in der Lage ist, mit ihm verschachtelt zu werden, ausserdem
irgendeine Stapelvorrichtung aufweist, die im Einsatz einen Behälter im wesentlichen
derselben Abmessung im Grundriss und mit stapelbarer sowie verschachtelbare
Bauart abstützen
kann. Somit können
Behälter
der beiden Bauarten austauschbar verwendet werden, zumindest in
dem Ausmass, wie ein beliebiger Behälter auf einem anderen beliebigen
Behälter
gestapelt werden könnte,
wenn die Behälter
voll sind, obwohl es noch wünschenswert
sein könnte,
die Behälter
im Leerzustand zu trennen, so dass Behälter der ersten Bauart für die Rückgabe kollabiert
werden können
und Behälter
der zweiten Bauart verschachtelt werden können. Obwohl Stapelung/Verschachtelung-Behälter mit
abgeschrägten
Seiten für
zahlreiche Produktarten verwendet werden können, ist es üblich, dass sich
andere Produkte für
die vertikalen Seiten eines nur stapelbaren Behälters besser eignen. So lassen sich
z. B. Schachteln mit Frühstückscerealien
und Flaschen in Behältern
mit vertikalen Seiten in der Regel besser unterbringen.You can see that with each of these alternatives a stackable container 10 , which can normally only support a similar container stacked on it, but is not able to be nested with it, and also has any stacking device that can support a container of substantially the same dimension in plan and in use with a stackable and nestable design , Thus, containers of the two types can be used interchangeably, at least to the extent that any container could be stacked on top of any other container when the containers are full, although it might still be desirable to separate the containers when empty so that Containers of the first type can be collapsed for return and containers of the second type can be nested. Although tapered side stacking / nesting containers can be used for many types of products, it is common for other products to work better for the vertical sides of a stackable container. So z. As a rule, it is better to accommodate boxes with breakfast cereals and bottles in containers with vertical sides.
Einige der Stapelglieder haben Staupositionen
in einem Abstand von der Mündung
bzw. Öffnung
des Behälters,
wodurch ermöglicht
wird, einen Behälter
der zweiten Bauart in einen Behälter
der ersten Bauart zu verschachteln, was bei bestimmten Anlässen wünschenswert
sein kann.Some of the stacking members have stowed positions
at a distance from the mouth
or opening
of the container,
which enables
will, a container
the second type in a container
the first type to nest, which is desirable on certain occasions
can be.
Es wurden verschiedene Kombinationen
einer Schwenk- und Gleitbewegung beschrieben, um die erforderliche
Bewegung zu erzielen und es können
zahlreiche andere Formen erwogen werden, um dies zu erreichen, wie
z. B. Stiffe, die in Schlitzen gleiten, Sättel über Flanschen, die entlang
der Flansche gleiten, etc. Die Stapelglieder können ähnlich wie Ballenarme oder
Stapelstangen aussehen oder andere Formen haben, wie z. B. die dreieckförmigen Eckstücke von 9. Bei den meisten Anordnungen kann ein
gewisses Ausmass an Verriegelung in dem kollabierbaren Behälter vorgesehen
werden, um seine Steifigkeit bei Belastung von oben zu verbessern.Various combinations of pan and slide motion have been described to achieve the required motion, and numerous other shapes can be considered to accomplish this, such as: B. Stiffs that slide in slots, saddles over flanges that slide along the flanges, etc. The stacking links can look similar to bale arms or stacking rods or have other shapes, such as. B. the triangular corner pieces of 9 , In most arrangements, some degree of locking can be provided in the collapsible container to improve its rigidity when loaded from above.
Es ist denkbar, dass Behälter der
beschriebenen Bauart aus verschiedenen unterschiedlichen Materialien
hergestellt werden können,
doch bevorzugt man die vollständige
oder im wesentlichen vollständige
Herstellung aus synthetischen Materialien z. B. durch Spritzgiessen.
Sie können
in einer Vielzahl von Grössen
ausgebildet werden, doch würde ein
bevorzugtes System Behälter
aufweisen, die eine Grundrissabmessung von etwa 400 mm × 600 mm haben.
Ausserdem ist es denkbar, dass Behälter eine Stapelung mit zwei
Höhen ermöglichen,
zumindest mit Behältern
der zweiten Bauart auf Behältern
der ersten Bauart, und zwar in einer Art und Weise, wie es in den
britischen Patenten GB 2264102 und GB 2296009 dargelegt ist.It is conceivable that containers of
described construction from different different materials
can be made
but the complete one is preferred
or essentially complete
Manufacture from synthetic materials such. B. by injection molding.
You can
in a variety of sizes
would be trained, but one would
preferred system container
have a floor plan dimension of about 400 mm × 600 mm.
In addition, it is conceivable that a container with a stack of two
Enable heights
at least with containers
the second type on containers
the first type, and in a way as in the
British patents GB 2264102 and GB 2296009.
Die oben beschriebenen verschiedenen
Anordnungen haben in dem erfindungsgemässen Behältersystem alle möglichen
Abwandlungen der Behälter
der ersten Bauart (nur stapelbar), um einen Behälter der zweiten Bauart (Stapelung/Verschachtelung)
abzustützen.
Es ist jedoch denkbar, dass die Basis eines Behälters der zweiten Bauart angepasst werden
könnte,
indem man z. B. ausdehnbare Klappen oder Stangen bereitstellt, um
den Spalt zwischen der Basis des Behälters der zweiten Bauart und
der Lippe um die Mündung
des Behälters
der ersten Bauart zu überbrücken, um
die oben beschriebene Stapelung zu ermöglichen.The various arrangements described above have in the inventive Be container system, all possible modifications of the container of the first type (only stackable) to support a container of the second type (stacking / nesting). However, it is conceivable that the base of a container of the second type could be adapted by e.g. B. provides expandable flaps or rods to bridge the gap between the base of the container of the second type and the lip around the mouth of the container of the first type to enable the stacking described above.