DE69810544T2 - Vorrichtung zur Befestigung von Teilen eines elektrischen Haushaltgerätes - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Teilen eines elektrischen Haushaltgerätes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Stücken eines Elektrohaushaltsgeräts, von welchen zumindest eines ein Metallstück zum Zusammenfügen in Form eines Blechs oder einer Platte mit einem Element zum Zusammenfügen und Verstemmen ist, welches von einer der Flächen des Metallstücks zum Zusammenfügen hervorsteht und dessen Struktur von dem Stück stammt.
  • Das zu lösende Problem ist jenes des robusten und wirtschaftlichen Zusammenfügens insbesondere einer Einrichtung (Regler oder anderes Stück) mit einem Befestigungsstück, das insbesondere ein Zwischenstück sein kann, das sich durch Löten oder Kleben in engem Kontakt mit einem Stück befindet, das eine Wand eines Elektrohaushaltsgeräts bildet. Keine Nietmarkierung darf an dieser Wand erscheinen, die dicht bleiben muß. Eine derartige Wand kann insbesondere jene eines Bottichs eines elektrischen Wasserkochers oder einer Kaffeemaschine, eines Bottichs einer Friteuse, eines Dampfgenerators für ein Bügeleisen oder zum Reifügen einer Oberfläche, eines Kochers mit Wasser oder Dampf etc. sein.
  • Die vorliegende Erfindung findet folglich insbesondere ihre Anwendung bei der Nahrungserhitzung, bei der das Zwischenstück ein Aluminiumblech in Kontakt mit einem Blech aus rostfreiem Stahl ist. Das Aluminiumblech muß die durch einen Widerstand abgeführte Wärme zum Blech aus rostfreiem Stahl mit größerer Oberfläche in Kontakt mit dem Nahrungsmittel verteilen. Der rostfreie Stahl oder ein anderes Material mit ähnlichen Eigenschaften wird wegen seiner Unbedenklichkeit bezüglich der mit diesem in Kontakt stehenden Nahrungsmittel, wegen seiner Beständigkeit gegen Korrosion und Kesselsteinablagerung, wegen seiner Robustheit gegen mechanische und chemische Angriffe und wegen seiner Ästhetik gewählt. Es könnte auch ein Stahl, der mit einem Nahrungsmittelpolymer (bei spielsweise PTFE) oder jeglicher chemischer oder elektrolytischer Auflage (oder Nickel...) beschichtet ist, ausgewählt werden.
  • Man hat bereits Vorrichtungen zur Befestigung dieser Art vorgeschlagen, bei denen Niete durch Verformung von einem der zusammenzufügenden Bleche selbst erhalten werden. Dazu bildet man einen Vorsprung an der Oberfläche des Blechs entweder durch Fließen eines Teils dieses Blechs in einer Matrize, die die negative Form des Zapfens aufweist, der den Niet bilden soll, oder durch halbes Eindrücken des Blechs, oder auch durch lokalisiertes Ziehen des Blechs in einer Aufnahme mit Hilfe eines Dorns, dessen Durchmesser kleiner ist als jener der Aufnahme.
  • Um ein Stück mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung zu befestigen, ist es angebracht, den vorstehenden Teil des Niets in eine Öffnung des zu befestigenden Stücks einzuführen, von welchem die axiale Länge der Öffnung deutlich geringer ist als die Länge dieses vorstehenden Teils, dann zu nieten oder zu verstemmen, das heißt den Teil des Niets, der aus der Öffnung des zu befestigenden Stücks austritt, um diese Öffnung zu verformen, um die zwei Stücke zusammengefügt zu halten.
  • Die Basis derartiger integrierter Niete liegt bezüglich der Höhe der Stützfläche des Stücks, in dem dieser Niet gebildet wird, zwangsläufig vertieft, wobei die Stützfläche dieses Stücks der Fläche entgegengesetzt zu jener, von der der Niet hervorsteht, entspricht. Es ist folglich nicht möglich, auf das freie Ende dieses Niets den für sein Verstemmen erforderlichen Druck auszuüben, ohne an der vertieften Basis dieses Niets anzuliegen, andernfalls würde das Material des Niets zumindest teilweise in das Stück verdrängt werden, in das dieser Niet integriert ist, anstatt um die Öffnung des zu befestigenden Stücks verstemmt zu werden, was es nicht ermöglicht, eine Befestigung mit der gewünschten Beständigkeit gegen Herausziehen zu erhalten. Dieses Risiko einer Verdrängung des Materials des Niets ist um so größer als das Material, in dem der Niet gebildet wird, ein geschmeidiges Material wie insbesondere Aluminium oder Kupfer ist.
  • Es gibt Anwendungen, bei denen es entweder nicht möglich ist, zur vertieften Basis des integrierten Niets zu gelangen, oder es erforderlich ist, daß die Stützfläche des Stücks, in dem der integrierte Niet gebildet wird, nicht durch die Bildung eines integrierten Niets des vorstehend erwähnten Typs beschädigt wird. Es gibt außerdem auch Anwendungen, bei denen aus Mangel an Platz oberhalb des Niets es nicht möglich ist, einen zu einer Schwingungsbewegung angeregten Nietdöpper zum Verstemmen oder einen Nietdöpper, dessen Durchmesser den Durchmesser des Niets um mehr als ungefähr 1 mm übersteigt, zu verwenden. Folglich kann der Kopf des Niets nur durch eine geradlinige Preßbewegung und einen ebenen oder leicht konischen Nietdöpper erhalten werden. Die Kraft zum Losreißen der Befestigung ist nun durch das Volumen des Kopfs des Niets gegeben, daher die Bedeutung, daß dieser nicht unter der Wirkung des Drucks des Nietdöppers zurückweichen kann, da in diesem Fall sein Volumen um so mehr auf Kosten der Beständigkeit der Befestigung gegen Losreißen vermindert wird.
  • Ein weiterer Faktor ist noch zu berücksichtigen. In Anbetracht der Fertigungstoleranzen und der Tatsache, daß im allgemeinen mehrere Niete erforderlich sind, um zwei Stücke aneinander zu befestigen, ist es erforderlich, einen Nietdurchmesser vorzusehen, der wesentlich kleiner ist als jener der Öffnung, in die dieser Niet eingelassen ist. Folglich muß beim Verstemmen das Volumen des Niets es ermöglichen, das Spiel zwischen dem Niet und der Öffnung auszufüllen und einen Nietkopf mit ausreichendem Volumen zu bilden. Wenn der Querschnitt des Niets kleiner ist als jener der Öffnung, in die er eingelassen ist, wird sein Volumen folglich verringert, so daß, um diese Volumenverringerung zu kompensieren, es angebracht ist, die Länge des Niets zu vergrößern. Dies ist um so schwieriger zu realisieren als das Basisblech, in dem der Niet gebildet wird, dünn ist.
  • Man hat bereits in FR-2 581 571 ein Verfahren zum Verschließen einer Verdampfungskammer eines Dampfbügeleisens vorgeschlagen, gemäß dem der Deckel zum Verschließen dieser Kammer auf den Körper der Bügelsohle mit einem Druck gepreßt wird, der ausreicht, um das Material des Deckels in Aufnahmen fließen zu lassen, die in der Sohle ausgebildet sind. In Anbetracht der Tatsache, daß der Querschnitt dieser Aufnahmen trapezförmig ist, wird dieser Deckel auf Dauer und in dichter Weise an der Bügelsohle befestigt. Diese Befestigung ist keine Vernietung und ist nicht in der Art der Zusammenfügung verwendbar, die die vorliegende Erfindung interessiert. Sie zeigt nur eine Befestigungsart, die durch Fließen des zu befestigenden Stücks in eine Aufnahme des anderen zu befestigenden Stücks erhalten wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, zumindest teilweise die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen, um eine Befestigung durch einen integrierten Niet zu ermöglichen, die es ermöglicht, das Verstemmen des oder der Niete mit Hilfe einer Stützfläche ohne vertieften Teil durchzuführen.
  • Dieses Ziel wird realisiert durch eine Befestigungsvorrichtung des vorstehend erwähnten Typs, bei der sich der Teil des Metallstücks zum Zusammenfügen, der die Basis des Elements zum Zusammenfügen und Verstemmen bildet, bis zur Höhe der anderen Fläche des Metallstücks zum Zusammenfügen erstreckt, wobei das Volumen des vorstehenden Teils des Elements zum Zusammenfügen und Verstemmen im wesentlichen jenem einer Materialverdrängung entspricht, die durch lokale Verringerung der Dicke um die Basis und um die Seite des Elements zum Zusammenfügen und Verstemmen erhalten wird.
  • Im Gegensatz zu den integrierten Nieten des Standes der Technik befindet sich die Basis des Niets gemäß der vorliegenden Erfindung auf derselben Höhe wie die untere Fläche des Blechs oder der Platte, wobei der vorstehende Teil dieses Niets durch Fließen des Umgebungsmaterials dieses Blechs oder dieser Platte ausgebildet wird. Wie man sehen wird, kann die Länge dieses vorstehenden Teils des Niets mehreren Malen der Dicke des Blechs oder der Platte entsprechen, aus dem/der der vorstehende Teil dieses Niets ausgebildet wird. Beim Verstemmen mit Hilfe dieses Niets, wobei sich seine Basis auf der Höhe der Rückseite des Blechs bezüglich des vorstehenden Teils des Niets befindet, genügt es, an einer ebenen Oberfläche mit der Rückseite dieses Blechs in Anlage zu kommen, um beim Verstemmen die Verformung des Niets zu erzeugen und den Kopf zu bilden, der zum Befestigen des Stücks vorgesehen ist, das auf diesen aufgesetzt wird, mit dem der Niet integriert ist.
  • In dem Fall, in dem eines der Ziele der Erfindung darin besteht, die Fläche des Blechs oder der Platte, die die Rückseite bezüglich des Niets bildet, intakt zu halten, definiert die lokale Verringerung der Dicke um die Basis und um die Seite des Elements zum Zusammenfügen und Verstemmen eine ringförmige Zone, die auf der Seite des Stücks angeordnet ist, von der das Element zum Zusammenfügen und Verstemmen vorsteht. Somit liegt nicht nur die Basis des Niets auf derselben Höhe wie die der Rückseite entsprechende Fläche, sondern diese Fläche trägt keine weitere sichtbare Markierung für der Anwesenheit eines Niets auf der anderen Seite, außer eine kreisförmige Rille mit einer Tiefe von ungefähr 0,2 mm, die durch die Rippe der Matrize 1 gebildet wird, sowie einen sehr kleinen Kegel, dessen Durchmesser ~1/10e des Durchmessers des Niets entspricht. Diese Markierungen wirken sich jedoch nicht auf die Beständigkeit des Niets bei seinem Zusammendrücken aus.
  • Wenn die Materialverdrängung, die die Bildung des vorstehenden Teils des Elements zum Zusammenfügen und Verstemmen ermöglicht, von einer Zone stammt, die sich an der Basis dieses Elements und auf der Seite befindet, von der dieses Element vorsteht, das heißt auf der Seite des mit Hilfe des integrierten Niets an dem Metallstück zum Zusammenfügen zu befestigenden Stücks, kann es nützlich sein, Stützmittel zwischen dem Umfang der Zone, die sich an der Basis des Elements zum Zusammenfügen und Verstemmen befindet, und dem vorstehenden Teil des Niets vorzusehen, um zu vermeiden, daß bei dem Verstemmen des Niets an dem zu befestigenden Stück dieses sich in der ringförmigen Zone verformt. Diese Stützmittel können verschiedene Formen aufweisen, jene einer Lagerfläche an dem vorstehenden Teil des Niets, radiale Rippen, die in einem Winkel um den Niet auf der Höhe des Randes der ringförmigen Zone verteilt sind, oder auch eine Scheibe. Diese Stützmittel werden vorzugsweise derart angeordnet, daß ihre obere Fläche zur benachbarten Fläche des Stücks, das den integrierten Niet trägt, koplanar ist. Beim Verstemmen des Niets ermöglichen es diese Stützmittel, die Vorformung des Stücks, an dem der Kopf des Niets ausgebildet wird, zu vermeiden, um es am anderen Stück zu befestigen.
  • Um die Bildung des Niets durch Fließen im Verlauf eines Kaltpreßvorgangs zu erleichtern, ist die ringförmige Zone von der Basis des Niets zum Umfang dieser ringförmigen Zone geneigt. Diese Neigung ermöglicht es, bei der Bewegung der Presse in der Achse des Niets eine Zentripetalkraftkomponente an dem Material zu erzeugen, die somit das Material des Blechs oder der Platte zur Mitte flehtet, in der sich die Aufnahme zur Bildung des vorstehenden Teils des Niets befindet.
  • Die Erfindung wird bei der Studie der Ausführungsformen besser verstanden, die keineswegs als Begrenzung herangezogen werden und in den beigefügten Figuren dargestellt sind, in welchen gilt:
  • - Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Art zur Ausbildung des in eines der Stücke der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung integrierten Niets im axialen Schnitt,
  • - Fig. 2 ist eine schematische Ansicht des Niets im axialen Schnitt, der durch die durch Fig. 1 dargestellte Ausbildungsart erhalten wird,
  • - Fig. 3 bis 11 sind axiale Schnittansichten von neun Varianten der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vor dem Verstemmen des Niets;
  • - Fig. 12 ist eine Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einen Heizboden eines Wasserkochers.
  • Fig. 1 stellt die Werkzeugausrüstung dar, die verwendet wird, um durch Kaltverformung einen integrierten Niet aus einem Blech, in diesem Beispiel aus einem Aluminiumblech, auszubilden, welches für die Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt. Diese Werkzeugausrüstung umfaßt eine Matrize 1, einen Dorn 2 und einen Niederhalter 3. Die Matrize 1 weist eine ringförmige Rippe 1a zum Halten des Materials des kalt zu verformenden Blechs auf, deren Durchmesser sehr geringfügig größer ist als jener des Dorns 2. Dieser weist eine zylindrische Aufnahme 2a auf, die das Element zum Zusammenfügen und Verstemmen des Niets bilden soll, deren Spitze mit einem Lüftungsloch 2b in Verbindung steht. Die Basis des Dorns weist die Form eines Kegels 2c auf, der in diesem Beispiel an der Spitze einen Winkel von 156º bildet. Der Durchmesser der zylindrischen Aufnahme 2a beträgt in diesem Beispiel 2,5 mm, jener des Dorns beträgt 8 mm und der Innen- und der Außendurchmesser der ringförmigen Rippe betragen 9 bzw. 10 mm.
  • In diesem Beispiel ist das Aluminiumblech 4 (Fig. 2), das verwendet wird, um das Metallstück zum Zusammenfügen zu bilden, in dem ein integrierter Niet durch Kaltverformung erhalten wird, ein Aluminiumblech der Serie 1200 mit einer Dicke von 1,5 mm. Der so gebildete Niet weist ein Element 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen auf, dessen Basis 6 sich in einer ringförmigen Einbuchtung 7 infolge der Verdrängung des Materials des Blechs 4 in das Element 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen befindet, und sich bis zur Höhe der Fläche des Blechs 4 entgegengesetzt zu jener, von der das Element 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen vorsteht, erstreckt. In diesem Beispiel beträgt die Höhe des Elements 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen über der oberen Fläche des Blechs 4 2 bis 4 mm.
  • Die zum Ausbilden dieses integrierten Niets verwendete Presse ist eine Kurbelpresse. Die auf den Dorn 2 ausgeübte Kraft beträgt 7·10&sup4; N und die auf den Niederhalter ausgeübte beträgt 10&sup4; N. Vorzugsweise verwendet man auch ein für diesen Preßvorgang zweckdienliches Schmiermittel und man bildet den Dorn 2 aus einem haften Material aus, dessen Arbeitsflächen spiegelpoliert sind. Der Niederhalter 3, die ringförmige Rippe 1a und die konische Fläche 2c weisen alle Abmessungen auf, die übernommen sind, um das Material des Blechs 4 in die Aufnahme 2a zu leiten, mit dem Ziel, die Bildung des Elements 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen des Niets möglichst hoch zu ermöglichen.
  • Gemäß der Geometrie der zusammenzufügenden Stücke und ihrer Umgebung können verschiedene Gestaltungen ausgebildet werden, wie die in den Fig. 3 bis 8 dargestellten.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Beispiel zeigt eine Variante, gemäß der die Verdrängungseinbuchtung 7 für die Ausbildung des Elements 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen sich auf der Fläche des Blechs 4 entgegengesetzt zu jener, von der dieses Element 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen vorsteht, befindet. Eine ringförmige Gestalt dieser Verdrängungseinbuchtung 7 schützt die Basis 6 bis zur Höhe der Fläche des Blechs 4 entgegengesetzt zu jener, von der das Element zum Zusammenfügen und Verstemmen vorsteht. Das zu befestigende Stück 8 wird folglich durch ein Loch 9 an diesem Element 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen angeordnet. Mit dieser Anordnung riskiert das zu befestigende Stück 8 nicht, sich beim Verstemmen in die Einbuchtung 7 zu verformen.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Variante ermöglicht es, dasselbe Ergebnis zu erreichen, indem eine Lagerfläche 5a ausgebildet wird, die sich an der Basis des Elements 5 zu Zusammenfügen und Verstemmen des Niets auf der Höhe der oberen Fläche des Metallstücks 4 zum Zusammenfügen befindet. Diese Lagerfläche 5a wird durch die entsprechende Form der Aufnahme 2a (Fig. 1) erhalten, die im Dorn 2 ausgebildet ist. Das zu befestigende Stück 8 wird somit durch die Lagerfläche 5a festgehalten, die es daran hindert, sich in die Verdrängungseinbuchtung 7 abzusenken, so daß, sobald der Kopf des Niets durch Verstemmen des Teils des Elements 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen, der sich jenseits des zu befestigenden Stücks 8 befindet, ausgebildet ist, dieses Stück 8 zwischen diesem Nietkopf und der Lagerfläche 5a festgehalten wird.
  • Gemäß der Variante der Fig. 5 sind radiale Rippen 7a, die zur oberen Fläche des Blechs 4 koplanar sind, beispielsweise in einer Anzahl von drei in einem Winkel in der Verdrängungseinbuchtung 7 verteilt. Wie vorher verhindern diese Rippen, daß das zu befestigende Stück 8 sich während des Verstemmens des Elements 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen in die Einbuchtung 7 absenkt.
  • Anstatt die Lagerfläche 5a, die durch die Variante der Fig. 4 dargestellt ist, durch die Form der Aufnahme 2a des Dorns 2 auszubilden, ist es möglich, durch Nachkalibrieren des Elements 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen nach der Bildung dieses Elements durch Kaltverformung einen Anschlag 5a (Fig. 6) zu erhalten. Durch Übernehmen einer im wesentlichen konischen Form des Schafts des Elements 5 zum Verstemmen wird nämlich beim Montieren des Elements 8 ein haftender Span zwischen den Positionen x und y erzeugt, was somit eine Kalibrierung und einen Anschlag ausbildet. Für diese Ausbildung ist es erforderlich, daß der Durchmesser des Lochs von 8 innerhalb der verschiedenen Durchmesser liegt, die das Element 5 aufweist. Im Fall der Fig. 6 ist der Durchmesser von 5 zwischen der Position x und der Basis dieses Elements 5 größer als der Durchmesser des Lochs von 8, um einen derartigen Span erzeugen zu können.
  • Bis hier ermöglichten die Varianten der Fig. 3 bis 6 die Befestigung von Stücken 8, deren Teil mit einer ebenen Oberfläche 8a um das Loch 9, das mit dem Element 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen in Eingriff steht, kleiner war als die Oberfläche der ringförmigen Einbuchtung 7, so daß dieser Teil der Oberfläche nicht auf der Höhe der oberen Fläche des Blechs 4 gehalten werden konnte, ohne auf einem Anschlag oder einem anderen geeigneten Halteelement zu ruhen.
  • In der in Fig. 7 dargestellten Variante hat man gezeigt, daß dieses Problem gelöst werden kann, wenn dieser Teil mit ebener Oberfläche 8% der das Loch 9 umgibt, mit dem das Element 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen in Eingriff steht, eine größere Oberfläche als jene der ringförmigen Einbuchtung 7 aufweist, so daß diese ebene Oberfläche 8a am Rand der Einbuchtung 7 aufliegen kann. In dieser Variante existiert ein Risiko, den Niet unter das Blech 8a zu verdrängen. Obwohl die Dicke des Stahlblechs eine Anlage am Umfang der Aussparung ohne schädliche Verformung trägt, hindert selbst in diesem Fall nichts daran, auch eine der Varianten der Fig. 4 bis 6 zu verwenden, um die Basis des Niets zu verstärken und diese Verdrängung zu verhindern.
  • Insbesondere als weitere Variante der Fig. 4 bis 6, die auch mit der vorangehenden Variante kombiniert werden kann, kann man schließlich einfach eine Scheibe 10 in der ringförmigen Einbuchtung 7 anordnen, deren untere Fläche eine Konizität entsprechend der des Bodens der Einbuchtung 7 aufweist und deren obere Fläche zu jener des Blechs 4 koplanar ist.
  • Die in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Varianten ermöglichen auch, das Risiko der Verdrängung des Niets unter den Teil 8a des Blechs 8 zu vermeiden. Anstatt den Teil 8a mit größerem Durchmesser auszubilden, wie man es in der Variante der Fig. 7 vorgeschlagen hat, bildet man ihn in der Variante der Fig. 9 wie in den Varianten der Fig. 3 bis 6 so aus, daß er in die Einbuchtung 7 eindringen kann und an der Basis des Elements 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen anliegen kann, was deshalb jegliches Risiko einer Verdrängung unter den Teil 8a vermeidet.
  • In der in Fig. 10 dargestellten Variante umfaßt die Öffnung des Blechs 8, mit der das Element 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen in Eingriff gebracht werden soll, einen röhrenförmigen Teil 8b, dessen axiale Länge der Tiefe der Basis des Elements 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen unter der Höhe der Fläche des Aluminiumblechs entspricht, in dem die Einbuchtung 7 ausgebildet ist, so daß der Teil 8a des Blechs 8 auf der Höhe dieser Fläche des Aluminiumblechs 4 liegt. Dieser röhrenförmige Teil 8b, der die Basis des Elements 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen umgibt, vermeidet auch das Risiko seiner Verdrängung beim Verstemmen.
  • Schließlich zeigt die Fig. 11, daß der Querschnitt des Elements 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen unter der Höhe des Randes der Einbuchtung 7 fortschreitend zunehmen kann, was in dieser Weise auch die Risiken der Verdrängung vermeidet.
  • Unter anderen in Betracht gezogenen Varianten wird klargestellt, daß der gerade Querschnitt des Elements 5 zum Zusammenfügen und Verstemmen nicht notwendigerweise kreisförmig ist, sondern auch eine andere Form, beispielsweise quadratisch, kreuzförmig, rechteckig oder jegliche andere geeignete Form aufweisen kann, wenn man insbesondere das zu befestigende Stück 8 in einem Winkel positionieren will.
  • Wie man in den Fig. 3 bis 8 sehen kann, ist die untere Fläche des Metallstücks zur Befestigung, das aus dem Aluminiumblech 4 gebildet ist, in diesen Figuren mit einem Blech 11 aus rostfreiem Stahl verbunden dargestellt, welches durch Löten 12 befestigt wird. Dieses Blech 11 aus rostfreiem Stahl ist vorzugsweise dazu vorgesehen, eine Einfassung eines Wasserkochers zur Nahrungsmittelverwendung, beispielsweise einen Heizboden eines Wasserkochers zu bilden. Bei diesem Ziel ist ein elektrischer Widerstand an die Aluminiumplatte 4 gelötet.
  • Fig. 12 stellt einen derartigen Heizboden eines Wasserkochers mit einem Heizwiderstand 13 dar, der an eine Scheibe 4 mit hoher Wärmeleitfähigkeit wie eine Aluminiumscheibe angefügt ist, wobei die Scheibe selbst unter eine Schale 11 angefügt ist, die den Boden des Wasserbehälters des Wasserkochers bildet, und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Scheibe 4 eine Befestigungsvorrichtung wie in der vorliegenden Erfindung beschrieben aufweist.
  • Man muß noch darauf hinweisen, daß die Lötung 12 des Blechs aus rostfreiem Stahl auch zum Verstärken des Aluminiumblechs dienen kann, in welchem das Stück 4 zum Zusammenfügen ausgebildet ist. Man kann nämlich befürchten, daß die Feinheit dieses Blechs am Boden der Einbuchtung 7 die Beständigkeit der Zusammenfügung gefährdet. Die Lötung 12 des rostfreien Blechs in diesem Beispiel mit einer Dicke von 0,5 mm ermöglicht es, dieses Risiko zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist folglich vorteilhaft, obwohl nicht ausschließlich, in dem kleinen Elektrohaushaltsgerät verwendbar. Unter den in Betracht gezogenen Anwendungsbeispielen kann man das Anfügen eines Reglers für einen sogenannten "verborgenen" elektrischen Widerstand eines Wasserkochers erwähnen, bei dem mehrere integrierte Niete des Typs des vorher beschriebenen, die an dem Aluminiumstück 4 ausgebildet sind, die Unbeweglichkeit des Reglers und gleichzeitig die Kontinuität der Masse zwischen diesem Regler und dem Aluminiumverteiler sicherstellen.
  • Diese Vorrichtung zum Zusammenfügen weist den Vorteil auf, daß sie wirtschaftlich zu realisieren, robust und zuverlässig ist, selbst im Fall von Feinblechen und Nieten mit kleinen Durchmessern. Im Fall der vorstehend als Beispiel erwähnten Anwendung, in der das Metallstück 4 zum Zusammenfügen gleichzeitig einen Wärmeverteiler bildet, ist das Aluminium insbesondere aufgrund seiner guten Verformbarkeit und seiner guten Wärmeleitfähigkeit angegeben. Gemäß den in Betracht gezogenen Anwendungen kann man natürlich andere Metalle als Aluminium auswählen.
  • Ein anderer bedeutender Vorteil dieser Vorrichtung zum Zusammenfügen liegt in der Tatsache, daß der so ausgebildete Niet im Gegensatz zu den vorstehend erwähnten durch Verformung des Standes der Technik erhaltenen Nieten kein Risiko eines Risses aufwest. Er bildet somit eine perfekt dichte Barriere zwischen der an das Stahlblech 11 gelöteten Fläche und der Fläche, an der das angefügte Stück 8 befestigt ist. Deshalb vermeidet man jegliches Risiko, durch Kapillarwirkung das Lötflußmittel, das vom Lot 12 stammt, ansteigen zu lassen, welches einen fast unkomprimierbaren festen Rückstand unter der Kraft des Verstemmens bilden würde, was somit das Maß der Zusammenfügung modifiziert. Im Fall eines durch ein Bimetall wärmegeregelten Wasserkochers kann das Lötflußmittel, das durch Kapillarwirkung an der anderen Fläche des Blechs 4 ansteigen würde, außerdem auch das Bimetall stören, das auf dem Blech 4, welches als Wärmeverteiler dient, zwischen den Befestigungsvorrichtungen liegt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Stücken eines Elektrohaushaltsgeräts, von welchen zumindest eines ein Metallstück (4) zum Zusammenfügen in Form eines Blechs oder einer Platte mit einem Element (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen ist, welches von einer der Flächen des Metallstücks (4) zum Zusammenfügen hervorsteht und dessen Struktur von dem Stück stammt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Teil des Metallstücks (4) zum Zusammenfügen, der die Basis (6) des Elements (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen bildet, bis zur Höhe der anderen Fläche des Metallstücks (4) zum Zusammenfügen erstreckt, wobei das Volumen des vorstehenden Teils des Elements (5) zum Zusammenfiigen und Verstemmen im wesentlichen jenem einer Materialverdrängung (7) entspricht, die durch lokale Verringerung der Dicke um die Basis und um die Seite des Elements (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen erhalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lokale Verringerung der Dicke um die Basis (6) und um die Seite des Elements (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen eine ringförmige Zone definiert, die auf derjenigen Seite des Metallstücks (4) zum Zusammenfügen angeordnet ist, von welcher das Element (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen vorsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lokale Verringerung der Dicke um die Basis des Elements (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen eine ringförmige Zone (7) definiert, die auf der Seite des Metallstücks (4) zum Zusammenfügen entgegengesetzt zu jener, von welcher das Element (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen vorsteht, angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerfläche (5a) um das Element (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen auf der Höhe der Fläche des Metallstücks (4) zum Zusammenfügen ausgebildet ist, von welcher das Element (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen vorsteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß radiale Rippen (7a), die auf der Höhe der Fläche des Metallstücks (4) zum Zusämmenfügen angeordnet sind, von welcher das Element (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen vorsteht, sich durch die ringförmige Zone (7) erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Element (10) in der ringförmigen Zone (7) angeordnet ist und eine Fläche aufweist, die zur benachbarten Fläche des Metallstücks (4) zum Zusammenfügen koplanar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der ringförmigen Zone (7) in der Richtung der anderen Fläche des Metallstücks (4) zum Zusammenfügen von der Basis (6) des Elements (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen zum Umfang der ringförmigen Zone (7) geneigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Querschnitt des Elements (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen nicht-kreisförmig ist und angepaßt ist, um zu ermöglichen, dem angefügten Stück (8) eine Winkelorientierung zu verleihen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallelement (4) zum Zusammenfügen aus Aluminium besteht.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Metallelements (4) zum Zusammenfügen entgegengesetzt zu jener, von der das Element (5) zum Zusammenfügen und Verstemmen vorsteht, an eine Tafel (11) aus rostfreiem Stahl gelötet ist.
11. Heizboden für einen Wasserkocher mit einem Heizwiderstand (13), der mit einer Scheibe (4) mit hoher Wärmeleitfähigkeit zusammengefügt ist, wobei die Scheibe wiederum unter eine Schale (11) angefügt ist, die den Boden des Wasserbehälters des Wasserkochers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) eine Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
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