DE19900647C2 - Verbundbauteil, insbesondere Gehäuse - Google Patents

Verbundbauteil, insbesondere Gehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbundbauteil, das ein erstes Verbindungsteil mit einem an dem ersten Verbindungsteil fest angebrachten Verbindungsstift und ein zweites Verbindungsteil mit einer zur Aufnahme des Verbindungsstiftes vorgesehenen Stecköffnung umfaßt. Ferner betrifft die Erfindung die Ver­ wendung eines derartigen Verbundbauteils in einem Gehäuse.
Es sind bereits eine Vielzahl von Verbindungstechniken zum Aufbau von Verbundbauteilen (d. h. von Bauteilen, die aus zu­ mindest zwei (Verbindungs-)Teilen zusammengesetzt sind) im Stand der Technik bekannt.
Bei einer bekannten Steckverbindung wird ein an einem ersten Verbindungsteil angebrachter Steckstift in eine Stecköffnung eines zweiten Verbindungsteils eingesteckt. Die zu paarenden Verbindungselemente (Steckstift, Stecköffnung) müssen eine Passung (beispielsweise Preß- oder Quetschpassung) aufweisen. Eine solche Steckverbindung ist einfach realisierbar, da zur Ausbildung derselben keine besonderen Werkzeuge oder Hilfsge­ rätschaften benötigt werden. Nachteilig ist jedoch, daß auf­ grund der erforderlichen engen Tolerierung der Verbindungs­ elemente eine hohe Maßhaltigkeit bei der Fertigung derselben eingehalten werden muß, und daß eine sehr lagegenaue Vorposi­ tionierung der Verbindungselemente (und damit der Verbin­ dungsteile) relativ zueinander vor dem Zusammensteckvorgang erfolgen muß. Ferner ist nachteilig, daß Steckverbindungen bei wechselnden Umgebungsbedingungen (Temperaturänderungen, Vibrationen usw.) mit der Zeit zu Lösungserscheinungen neigen können.
Bei einer Nietverbindung wird eine form- und/oder kraft­ schlüssige Verbindung zwischen zwei überlappten Verbindungs­ teilen durch eine plastische Umformung eines stiftförmigen Verbindungselements (Niet) erzielt. Zur Umformung des Niets wird ein Nietwerkzeug (Nietstempel und Gegenhalter) benötigt.
In der Druckschrift CH-PS 272 900 ist eine Nageltülle zum Ab­ biegen der Spitze eines Nagels beim Einschlagen beschrieben. Die Nageltülle wird durch ein erstes Teil hindurch in ein zweites Teil eingeschlagen. Nachfolgend wird ein Nagel in die Nageltülle eingetrieben und an einer innenliegenden Prallflä­ che der Nageltülle derart umgelenkt, daß er seitwärts in das zweite Teil eindringt und dort einen Widerhaken ausbildet.
In der Druckschrift U.S. 3,177,753 ist eine auf demselben Wirkungsprinzip beruhende Verankerungsvorrichtung beschrie­ ben.
Die Druckschrift U.S. 5,069,588 beschreibt einen Veranke­ rungsbolzen, der zwei axial gegeneinander versetzt verlaufen­ de Bolzenabschnitte umfaßt. Beim Einstecken des Bolzens in eine Stecköffnung werden die beiden Abschnitte zusammenge­ zwängt, wodurch eine den Bolzen gegen Herausziehen sichernde Rückhaltekraft entsteht.
In der Druckschrift U.S. 4,828,445 ist ein Verankerungsbolzen beschrieben, welcher einen schlangenlinienartigen Verlauf zeigt. Dieser bewirkt beim Einbringen des Bolzens in eine ausreichend enge Stecköffnung eine Verklemmung desselben in letzterer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundbauteil zu schaffen, das eine mechanisch sichere und kostengünstig realisierbare Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Verbindungsteil aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vor­ gesehen.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Schrägwandflächenbe­ reich wird erreicht, daß bereits in der Stecköffnung eine ge­ zielte plastische Verformung des Verbindungsstiftes herbeige­ führt wird. Die plastische Verformung wird während und in­ folge des Eindrückens des Verbindungsstiftes ausgebildet, oh­ ne daß es hierzu eines umformenden Zusatzwerkzeuges bedarf. Die so erzielte plastische Verformung dient als Trennhinder­ nis, das heißt sie wirkt einem Lösen der geschaffenen Verbin­ dung entgegen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine hohen Maß­ haltigkeitsanforderungen bezüglich der seitlichen Verbin­ dungsstift- und Stecköffnungsdimensionierungen (Stiftdurch­ messer, Öffnungsdurchmesser) eingehalten werden müssen. Der Öffnungsdurchmesser der Stecköffnung kann wesentlich größer als der Durchmesser des Verbindungsstiftes sein. Daher ist auch keine besonders lagegenaue gegenseitige Ausrichtung der Verbindungsteile vor dem Zusammenstecken erforderlich. Es muß lediglich sichergestellt sein, daß der Verbindungsstift beim Einführen in die Stecköffnung auf dem Schrägwandflächen­ bereich auftrifft. Das erfindungsgemäße Verbundbauteil ist daher in hohem Maße für einen automatisierten Montageablauf geeignet.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ver­ bundbauteils besteht darin, daß der gewünschte Grad der Ver­ formung des Verbindungsstiftes durch eine geeignete Wahl der Materialeigenschaften (Biegeelastizität, plastische Defor­ mierbarkeit) des Verbindungsstiftes sowie des Winkels α des Schrägwandflächenbereichs beeinflußt und gezielt vorgegeben werden kann. Dadurch lassen sich charakteristische Eigen­ schaften der Verbindung wie beispielsweise Reißfestigkeit, Zugelastizität usw. nach Wunsch einstellen.
Das Verbundbauteil als solches kann in den unterschiedlich­ sten Realisierungsformen vorliegen und in den unterschied­ lichsten Bereichen der Technik zum Einsatz kommen. Es kann sich sowohl um ein nach dem Zusammenfügen fertiges Einzelpro­ dukt (z. B. Gehäuse) als auch um ein reines Verbindungsteil (z. B. eine Kupplung) handeln, das zum Aufbau komplexerer Bau­ gruppen vorgesehen ist.
Für eine unkritische Vorpositionierung der Verbindungsteile ist es günstig, wenn die seitlichen Abmessungen der Stecköff­ nung mehr als 25% größer als die entsprechenden seitlichen Abmessungen des Verbindungsstiftes sind.
Bei der ersten Anspruchsalternative (hintergreifender Rück­ halteabschnitt) wird eine formschlüssige, das zweite Verbin­ dungsteil gegen Abziehen sichernde Verbindung aufgebaut.
Die Verbindung kann auch als form- und kraftschlüssige Ver­ bindung realisiert sein, wenn der hervorstehende Rückhalteab­ schnitt nach Fertigstellung der Steckverbindung auf das zwei­ te Verbindungsteil zurückgebogen ist und dieses in seinem zu­ rückgebogenen Bereich mechanisch kontaktiert. Die dabei er­ zielte Umformung des zurückgebogenen gekrümmten Endabschnitts kann durch geeignete Wahl des Stiftmaterials und des Winkels α so eingestellt werden, daß der zurückgebogene Rückhalteab­ schnitt entweder mit seiner stirnseitigen Endfläche oder mit seiner gekrümmten Außenumfangsfläche an dem zweiten Verbin­ dungsteil anliegt. In beiden Fällen kann der zurückgebogene Rückhalteabschnitt als Federelement wirken.
Bei der zweiten Anspruchsalternative liegt der Verbindungs­ stift innerhalb der Stecköffnung an mindestens einem weiteren Innenwandflächenbereich der Stecköffnung unter seitlicher Druckausübung an. Das Trennhindernis wird hier innerhalb der Stecköffnung erzeugt und in Form einer kraft- und formschlüs­ sigen Verbindung realisiert. Die zweite Alternative ermög­ licht die Montage von Verbundbauteilen, deren zweites Verbin­ dungsteil keine Durchgangsbohrung sondern eine Grundbohrung (Sackloch) besitzt.
Die erste und die zweite Anspruchsalternative können auch miteinander kombiniert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in beispielhafter Weise anhand von zwei Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines noch getrennten erfindungsgemäßen Verbundbauteils;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Verbundbauteils während des Zusammenfügens der Verbin­ dungsteile;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines zusammengefügten Verbundbauteils nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Einzelheit X aus Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Variante des in Fig. 4 gezeigten Verbundbauteils;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines zusammengefügten Verbundbauteils nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Variante des in Fig. 6 gezeigten Verbundbauteils;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines zusammengefügten Verbundbauteils gemäß einer Kombination der ersten und der zweiten Ausführungsform; und
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer praktischen Anwen­ dungsmöglichkeit eines erfindungsgemäßen Verbundbau­ teils in Form eines Gehäuses für eine Getriebesteuere­ lektronik.
Fig. 1 zeigt zwei Verbindungsteile 1 und 2, die mechanisch miteinander verbunden werden sollen. Die Verbindungsteile 1, 2 können beispielsweise aus Metall oder einem Hartkunststoff gefertigt sein.
In dem ersten Verbindungsteil 1 ist ein Verbindungsstift 3 verankert und steht im Bereich einer Anlagefläche 1a aus die­ sem hervor. Die Stiftachse A ist in dem dargestellten Bei­ spiel senkrecht zu der Anlagefläche 1a orientiert. Der Ver­ bindungsstift 3 besteht aus einem Material, das plastisch verformbar und elastisch verbiegbar ist, vorzugsweise aus ei­ nem Metall oder einer metallischen Legierung. Der Verbin­ dungsstift 3 kann einen kreisscheibenförmigen Querschnitt S1 mit Durchmesser D oder auch einen rechteckförmigen Quer­ schnitt S2 mit Seitenlängen D1 und D2 aufweisen.
Das zweite Verbindungsteil 2 ist in Form einer Platte ausge­ bildet, welche von einer Schrägbohrung 4 durchsetzt ist. Die Schrägbohrung 4 weist einen (sich hier über die gesamte Schrägbohrungslänge erstreckenden) Schrägwandflächenbereich 5 auf. Die Querschnittform der Schrägbohrung 4 entspricht der Querschnittform S1, S2 des Verbindungsstiftes 3, sie ist je­ doch größer als D, D1, D2 dimensioniert. Die Platte 2 weist an ihrer Oberseite eine Gegenanlagefläche 2a auf, welche vor dem Zusammenfügen der beiden Verbindungsteile 1, 2 parallel zu der Anlagefläche 1a des ersten Verbindungsteils 1 orien­ tiert ist.
Im folgenden wird der Vorgang des Zusammenfügens der beiden Verbindungsteile 1, 2 erläutert:
Zunächst wird das erste Verbindungsteil 1 relativ zu dem zweiten Verbindungsteil 2 wie in Fig. 1 dargestellt vorposi­ tioniert. Die erforderliche Lagegenauigkeit der Vorpositio­ nierung ist um so unkritischer, je größer die Öffnung (Durch­ messer oder Seitenlängen) der Schrägbohrung dimensioniert ist.
Nachfolgend wird das erste Verbindungsteil 1 in einer durch den Pfeil Y angezeigten, vorgegebenen Steckrichtung auf das zweite Verbindungsteil 2 abgesenkt. Die vorgegebene Steck­ richtung Y und der Schrägwandflächenbereich 5 sind unter ei­ nem Winkel α zueinander orientiert, wobei die Richtung der Stiftachse A hier der Steckrichtung Y entspricht, d. h. die Stiftachse A und der Schrägwandflächenbereich 5 ebenfalls un­ ter dem Winkel α zueinander orientiert sind. Beim Absenken trifft das freie Ende 6 des Verbindungsstiftes 3 auf den Schrägwandflächenbereich 5 auf und wird an diesem umgelenkt. Die Umlenkung bewirkt sowohl eine (reversible) biegeelasti­ sche Auslenkung als auch eine (irreversiblen) plastische De­ formation des Verbindungsstiftes 3. Letztere führt zu der für die vorliegende Erfindung zwingend erforderlichen Formän­ derung des Verbindungsstiftes 3.
Der Winkel α kann beispielsweise im Bereich zwischen 10° und 40° liegen.
Beim weiteren Niederbringen des ersten Verbindungsteils 1 durchdringt der Verbindungsstift 3 die Schrägbohrung 4. Auf­ grund der an dem Schrägwandflächenbereich 5 erfahrenen pla­ stischen Deformation und der elastischen Eigenschaften des Stiftmaterials rollt sich ein aus der Schrägbohrung 4 heraus­ tretender Endabschnitt 7 des Verbindungsstiftes 3 auf und hintergreift die Platte 2 formschlüssig.
Fig. 3 zeigt das fertige Verbundbauteil, das aus den an den Anlageflächen 1a, 2a zusammengefügten Verbindungsteilen 1, 2 besteht. Der Endabschnitt 7 ist halbkreisförmig gekrümmt und schlägt mit seinem freien Ende 6 an die Unterseite der Platte 2 an. Das zugelastische Verhalten der Verbindung wird haupt­ sächlich durch die Biegesteifigkeit des Stiftmaterials im Be­ reich des Endabschnitts 7 bestimmt und kann durch entspre­ chende Materialwahl nach Wunsch vorgegeben werden.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit X der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung. Der Verbindungsstift 3 liegt an einer Aus­ trittskante 8 der Schrägbohrung 4 unter Druck an. Die Anla­ gestelle kann zur Erhöhung der Zugfestigkeit der Verbindung genutzt werden. Zu diesem Zweck kann der Verbindungsstift 3 in seinem an der Austrittskante 8 anliegenden Umfangsab­ schnitt mit einer Längsverzahnung 9 (hier versetzt zur Aus­ trittskante 8 dargestellt) ausgestattet sein. Die Längsver­ zahnung 9 ist in der Endlage mit der Austrittskante 8 verra­ stet und sichert den Verbindungsstift 3 gegen Herausziehen.
Bei Verwendung eines glattflächigen Verbindungsstifts 3 be­ steht eine weitere Möglichkeit darin, die Austrittskante 8 als scharfe Schneidkante auszubilden. Unter Zug gräbt sich die Schneidkante 8 in das weichere Stiftmaterial ein und er­ zeugt auf diese Weise eine Materialerhebung 10 an der Stifto­ berfläche, die ebenfalls gegen Herausziehen sichert.
Fig. 5 verdeutlicht im Vergleich mit Fig. 3, wie durch eine geeignete Wahl der Verbindungsparameter die Charakteristik der geschaffenen Verbindung beeinflußt werden kann. Bei der in Fig. 5 gezeigten Verbindung wurde eine größere Stiftlänge, ein kleinerer Winkel α und ein weicheres und elastischeres Stiftmaterial als in Fig. 3 verwendet. Durch das weichere (d. h. leichter deformierbare) Stiftmaterial wird trotz des flacheren Winkels α und der infolgedessen geringeren Ablen­ kung ein in etwa gleicher Biegungsradius des aufgerollten En­ dabschnitts 7 wie in Fig. 3 erzielt. Dies hat zur Folge, daß der gekrümmte Endabschnitt 7 mit einer Außenumfangsfläche 11 an der Unterseite des zweiten Verbindungsteils 2 anliegt.
Stiftmaterialien mit geeigneten Deformations- und Elastizi­ tätseigenschaften sind Cu-Sn (beispielsweise CuSn6) und Cu-Zn Legierungen.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten im wesentlichen dadurch, daß der Verbindungsstift 3 wenigstens an zwei axial zueinander versetzten Anlagebereichen P1, P2 an der Innenwand der Schrägbohrung (Stecköffnung) unter Druck anliegt. Dadurch wird eine kraftschlüssige Verbindung reali­ siert. Auch diese Verbindung ist aufgrund der großen zuläs­ sigen Teile- und Montagetoleranzen und des einfachen Zusam­ menfügevorgangs mit selbsttätigem Aufbau des Verbindungsgefü­ ges ausgesprochen kostengünstig herstellbar.
Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform kann die Steck­ öffnung als sacklochartige Grundbohrung 4' im zweiten Verbin­ dungsteil 2 ausgeführt sein. Gezeigt ist ferner eine optio­ nale Buchse 12 aus einem Hartmaterial, mit der der Innenwand­ bereich der Grundbohrung 4' verkleidet und verstärkt werden kann. Die Verwendung einer Buchse 12 ist insbesondere dann angeraten, wenn das Material des zweiten Verbindungsteils 2 keine ausreichende Härte für die Umlenkung des Verbindungs­ stiftes 3 beim Verbindungsaufbau oder auch für die Gewährlei­ stung einer Langzeitstabilität der Verbindung aufweist.
Fig. 7 zeigt eine Variante der zweiten Ausführungsform, bei der insgesamt vier Anlagebereiche P1, P2, P3, P4 zwischen dem Verbindungsstift 3 und der Innenwandfläche der Grundbohrung 4' realisiert sind. Es wird ein schlangenlinienförmiger Ver­ lauf des Verbindungsstiftes 3 innerhalb der Grundbohrung 4' erzeugt. Mit zunehmender Anzahl der Anlagebereiche P1, P2, P3, P4 steigt die erzielbare Trennfestigkeit der Verbindung.
Fig. 8 zeigt eine Kombination der ersten und der zweiten Aus­ führungsform mit einer Durchgangs-Schrägbohrung 4 gemäß den Fig. 1 bis 5 und mit zwei bohrungsinternen Anlagebereichen P1 und P2 gemäß Fig. 6.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch ein Getriebesteuergerät 20, das zum Verbau in einem Getriebe (nicht dargestellt) vorgese­ hen ist. Das Gehäuse des Getriebesteuergerätes besteht aus einer Aluminium-Bodenplatte 22 (zweites Verbindungsteil) und einem Gehäusedeckel 21 (erstes Verbindungsteil). Zwischen Bodenplatte 22 und Gehäusedeckel 21 ist eine umlaufende, Öl­ beständige Dichtung 29 angeordnet. Eine flexible Leiterplat­ te 26 ist auf die Bodenplatte 22 auflaminiert. Die Bodenplat­ te 22 weist eine zentrale Erhebung 22a auf, auf welcher ein Schaltungsträger 27 aus einem Keramiksubstrat fixiert ist. Der Schaltungsträger 27 trägt eine Steuerelektronik, welche über Kontaktstellen 28 mit Leiterbahnen der flexiblen Leiter­ platte 26 in elektrischer Verbindung steht.
Die flexible Leiterplatte 26 ist zwischen der Bodenplatte 22 und dem Gehäusedeckel 21 nach außen geführt und kontaktiert dort getriebeinterne Aktoren und Sensoren (nicht darge­ stellt).
In einer umlaufenden Seitenwand 30 des Gehäusedeckels 21 sind Verbindungsstifte 23 befestigt, und die Bodenplatte 22 weist entsprechend angeordnete Schrägbohrungen (Stecköffnungen) 24 mit Schrägwandflächenbereichen 25 auf. Die Verbindungsstifte 23 und Schrägbohrungen 24 können einreihig entlang einer ge­ raden Linie oder auch in mehreren seitlich beabstandeten Rei­ hen angeordnet sein. Wegen der in einem Getriebe herrschen­ den hohen Vibrations- und Temperaturbeanspruchungen muß eine geometrische Anordnung gewählt werden, die gewährleistet, daß an keiner der einzelnen Stiftverbindungen 23, 24 unzulässig hohe Kräfte auftreten. Für eine in alle Richtungen gleichmä­ ßige Impulsableitung können die Schrägwandflächenbereiche 25 in unterschiedlichen Richtungen orientiert sein und auch un­ terschiedliche Winkel α aufweisen.
In dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel ist ein Verbindungsaufbau entsprechend Fig. 3 (erste Ausführungsform) realisiert, es können jedoch sämtliche beschriebenen Ausführungsformen und - varianten zur Verbindung des Gehäusedeckels 21 mit der Boden­ platte 22 eingesetzt werden.
Die ersten und zweiten Verbindungsteile können in nicht dar­ gestellter Weise auch als separate, umlaufende Rahmenstruktur ausgebildet sein, die mit der Bodenplatte 22 und dem Gehäuse­ deckel 21 in geeigneter Weise mechanisch gekoppelt sind und diese zusammenzwängen.

Claims (17)

1. Verbundbauteil, das ein erstes Verbindungsteil (1, 21) mit einem an dem ersten Verbindungsteil (1, 21) fest angebrachten Verbindungsstift (3, 23) und ein zweites Verbindungsteil (2, 22) mit einer zur Aufnahme des Verbindungsstiftes (3, 23) vorgesehenen Stecköffnung (4, 4', 24) umfaßt, welche einen unter einem von Null verschiedenen Winkel α gegenüber einer vorgegebenen Steckrichtung (Y) des Verbindungsstiftes (3, 23) orientierten innenliegenden Schrägwandflächenbereich (5, 25) umfaßt, an dem der Verbindungsstift (3, 23) beim Einführen in die Stecköffnung (4, 4', 24) abgelenkt wird und sich dabei unter Ausbildung eines das zweite Verbindungsteil (2, 22) hintergreifenden Rückhalteabschnitts (7) und/oder eines wei­ teren Anlagebereichs (P2, P3, P4) an der Innenwandfläche der Stecköffnung (4, 4', 24) plastisch verformt.
2. Verbundbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich der Steckrichtung (X) seitlichen Abmessun­ gen der Stecköffnung (4, 4', 24) größer, insbesondere mehr als 25% größer als die entsprechenden seitlichen Abmessungen (D, D1, D2) des Verbindungsstiftes (3, 23) sind.
3. Verbundbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung (4, 4', 24) als eine das zweite Verbin­ dungsteil (2, 22) durchlaufende Durchtrittsöffnung (4, 24) ausgebildet ist.
4. Verbundbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Durchtrittsöffnung (4, 24) hervorstehende Rückhalteabschnitt (7) nach Fertigstellung der Steckverbin­ dung auf das zweite Verbindungsteil (2, 22) zurückgebogen ist und dieses in seinem zurückgebogenen Bereich mechanisch kon­ taktiert.
5. Verbundbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgebogene Rückhalteabschnitt (7) im wesentlichen teilkreisförmig gekrümmt ist.
6. Verbundbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgebogene Rückhalteabschnitt (7) mit seiner stirnseitigen Endfläche (6) an dem zweiten Verbindungsteil (2, 22) insbesondere federnd anliegt.
7. Verbundbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgebogene Rückhalteabschnitt (7) mit einer ge­ krümmten Außenumfangsfläche (11) an dem zweiten Verbindungs­ teil (2, 22) anliegt.
8. Verbundbauteil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (3, 23) unter elastischer Druckaus­ übung an einer Austrittskante (8) der Durchtrittsöffnung (4, 24) anliegt.
9. Verbundbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (3, 23) in seinem an der Austritts­ kante (8) anliegenden Umfangsabschnitt mit einer Längsverzah­ nung (9) versehen ist.
10. Verbundbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskante als Schneidkante ausgeführt ist.
11. Verbundbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung (4, 4', 24) in Form einer Grundbohrung (4') in dem zweiten Verbindungsteil (2, 22) ausgebildet ist.
12. Verbundbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Druckausübung des Verbindungsstiftes (3, 23) im weiteren Anlagebereich (P2, P3, P4) im wesentlichen durch seine Biegeelastizität hervorgerufen wird.
13. Verbundbauteil nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (3, 23) an mindestens drei verschie­ denen Innenwandflächenbereichen (P1, P2, P3, P4) der Steck­ öffnung (4, 4', 24) unter seitlicher Druckausübung zur Anlage kommt.
14. Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (3, 23) aus Metall oder einer Metal­ legierung gebildet ist.
15. Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stecköffnung (4, 4', 24) zur Verkleidung der In­ nenwandfläche derselben eine Buchse (12) aus einem Hartmate­ rial vorgesehen ist.
16. Verwendung des Verbundbauteils nach einem der vorherge­ henden Ansprüche zum Zusammenhalten von zwei Gehäuseteilen (21, 22) eines Gehäuses, wobei die beiden Gehäuseteile entwe­ der selber das Verbundbauteil ausbilden oder durch ein mit den Gehäuseteilen koppelndes, das Verbundbauteil realisieren­ des Hilfsbauteil zusammengehalten werden.
17. Verwendung des Verbundbauteils nach Anspruch 16, derart,
  • - daß zum Zusammenhalten der Gehäuseteile (21, 22) mehrere den Gehäuseinnenraum im wesentlichen allseitig umgebende Verbindungsstifte (23) vorgesehen sind, und
  • - daß die Schrägwandflächenbereiche (25) der entsprechenden Stecköffnungen (24) in unterschiedlichen Richtungen und/oder unter unterschiedlichen Winkeln α gegenüber der gemeinsamen Steckrichtung (Y) orientiert sind.
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