DE69810219T2 - Spender von Spritzennadeln - Google Patents

Spender von Spritzennadeln

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DE69810219T2
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recess
needle assembly
needle
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cover
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Michael A. Dibiasi
Tuan V. Nguyen
Robert E. West
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Becton Dickinson and Co
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Becton Dickinson and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/02Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing rod-shaped articles, e.g. needles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/002Packages specially adapted therefor, e.g. for syringes or needles, kits for diabetics
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    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles

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Description

    1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung, die stehle Stift-Nadeln für Medikamenten-Verabreichungsstifte hält und abgibt, und welche die Nadeln nach der Benutzung sicher aufbewahrt.
  • 2. BESCHREIBUNG DES BEKANNTEN TECHNISCHEN STANDES
  • Subkutanspritzen werden verwendet, um Patienten gewählte Medikamentendosen zu verabreichen. Die Subkutanspritze nach dem bekannten technischen Stand schließt einen Spritzenzylinder mit einander gegenüberliegenden proximalen und distalen Enden ein. Eine zylindrische Kammerwand verläuft zwischen den Enden und definiert eine fluidaufhehmende Kammer. Das proximale Ende des Spritzenzylinders nach dem bekannten technischen Stand ist im wesentlichen offen und nimmt einen Plungerkolben in fluiddichtern Gleiteingriff auf. Das distale Ende des Spritzenzylinders nach dem bekannten technischen Stand schließt einen Durchgang ein, der mit der Kammer verbunden ist. Eine Nadelkanüle ist am distalen Ende des Spritzenzylinders nach dem bekannten technischen Stand angebracht derart, daß der Hohlraum der Nadelkanüle mit dem Durchgang und der Kammer des Spritzenzylinders verbunden ist. Eine Bewegung des Plungerkolbens in einer proximalen Richtung zieht das Fluid durch den Hohlraum der Nadelkanüle und in die Kammer. Eine Bewegung des Plungerkolbens in einer Richtung von proximal zu distal drückt das Fluid aus der Kammer und durch den Hohlraum der Nadelkanüle.
  • Ein Medikament, das mit der subkutanen Spritze nach dem bekannten technischen Stand verabreicht werden soll, wird oft in einer Ampulle mit einer durchstechbaren elastomeren Dichtung aufbewahrt. Auf ein Medikament in der Ampulle nach dem bekannten technischen Stand wird durch Durchstechen der elastomeren Dichtung mit der Nadelkanüle zugegriffen. Eine gewählte Dosis des Medikaments wird dadurch in die Kammer der Spritze gezogen, daß der Plungerkolben eine bestimmte Strecke in einer proximalen Richtung bewegt wird. Die Nadelkanüle wird aus der Ampulle herausgezogen, und das Medikament wird einem Patienten durch ein Bewegen des Plungerkolbens in einer distalen Richtung injiziert.
  • Manche Medikamente, wie beispielsweise Insulin, werden selbst verabreicht. Der typische Diabetespatient wird mehrere Male im Lauf des Tages Insulininjektionen benötigen. Die benötigte Insulindosis wird von Patient zu Patient variieren und kann für jeden Patienten im Lauf des Tages und von Tag zu Tag variieren. Jeder Diabetespatient wird ein Regime aufstellen, das für seinen oder ihren eigenen medizinischen Status und für seine oder ihre Lebensweise angemessen ist. Das Regime schließt im typischen Fall eine Kombination eines langsam oder mäßig schnell wirkenden Insulins und eines schneller wirkenden Insulins ein. Jedes dieser Regimes kann es notwendig machen, daß sich der Patient von Zeit zu Zeit an öffentlichen Plätzen, wie beispielsweise Arbeitsplätzen oder Restaurants, selbst Insulin verabreicht. Die notwendige Handhabung der standardmäßigen subkutanen Spritze und Ampulle nach dem bekannten technischen Stand kann in diesen öffentlichen Umgebungen unbequem und peinlich sein.
  • Es sind Medikamenten-Verabreichungsstifte entwickelt worden, um die Selbstverabreichung von Medikamenten zu erleichtem. Ein Medikamenten-Verabreichungsstift nach dem bekannten technischen Stand wird allgemein durch die Zahl 1 in Fig. 1 identifiziert. Der Stift 1 enthält eine Patrone mit ausreichend Medikament für mehrere Dosen. Die Patrone nach dem bekannten technischen Stand hat gegenüberliegende proximale und distale Enden. Das distale Ende wird durch eine durchstechbare und wiederabdichtbare Gummischeidewand verschlossen, die durch die Zahl 2 in Fig. 1 identifiziert wird. Das proximale Ende nimmt einen Stopfen in fluiddichtem Gleiteingriff auf. Die Patrone nach dem bekannten technischen Stand befindet sich in einem länglichen stiftartigen Körper 4 mit einem proximalen Ende (nicht gezeigt) und einem gegenüberliegenden distalen Ende 6. Das proximale Ende des Stiftkörpers schließt einen Plungerkolben zum selektiven Schieben des Stopfens der Patrone in der distalen Richtung und einen Dosiseinstellmechanismus zum Festlegen der Entfernung ein, um die sich der Plungerkolben und der Stopfen bewegen können. Das distale Ende 6 des Stiftkörpers 4 schließt eine Anordnung von Gewindegängen 8 für einen Gewindeeingriff mit der Stift-Nadelbaugruppe 90 ein. Die Stift- Nadelbaugruppe 90 schließt eine Nadelkanüle 91 mit gegenüberliegenden proximalen und distalen Spitzen 92 und 93 und einen mit Gewinde versehenen Befestigungsrand 94 ein, der die proximale Spitze 92 umgibt. Der Befestigungsrand 94 kann schraubbar mit den Gewindegängen 8 am distalen Ende 6 des Stiftkörpers 4 ineinandergreifen. Eine Sicherheitshülle 95 ist lösbar über der distalen Spitze 93 und Abschnitten des Befestigungsrands 94 im Eingriff, um versehentliche Nadelstiche zu verhindern.
  • Eine Person, die in regelmäßigen Abständen Medikamentendosen injizieren muß, wird einen Medikamenten-Verabreichungsstift 1 und einen Vorrat an Stift-Nadelbaugruppen 90 bei sich tragen. Jede Stift-Nadelbaugruppe 90 hat eine Nadelkanüle 91 sicher und steril abgedichtet in ihrer eigenen Hülle 95, und auf dieselbe wird unmittelbar vor der Verabreichung einer Medikamentendosis zugegriffen. Die Stift- Nadelbaugruppe 90 wird dann am distalen Ende 6 des Stifts 1 nach dem bekannten technischen Stand angebracht. Diese Anbringung veranlaßt, daß die proximale Spitze 92 der Nadelkanüle 91 die Gummischeidewand 2 der Patrone durchsticht, um die Nadelkanüle 91 in Verbindung mit dem Medikament im Stift 1 zu bringen. Der Stift 1 wird danach verwendet, um die gewählte Medikamentendosis zu verabreichen. Nachdem die Injektion abgeschlossen ist, wird die Nadelbaugruppe 90 vom Stift 1 getrennt und wird verworfen. Der Stift I kann wiederholt in dieser Weise verwendet werden, bis das Medikament verbraucht ist. Solche Stifte nach dem bekannten technischen Stand bieten viel Zweckmäßiges und Wirksames. Die Aufbewahrung der unbenutzten Nadeln und die schließliche Entsorgung der benutzten Nadeln hat jedoch Probleme bereitet. Insbesondere liegen Vorräte von neuen Nadeln oft lose verstreut am Grund von Portemonnaies oder Aktentaschen, und benutzte Nadeln werden oft nicht sicher entsorgt.
  • US 5 590 774 beschriebt einen Entsorgungsbehälter für chirurgische Nadeln, der eine Vielzahl von in demselben definierten nadelaufhehmenden Fächern einschließt. Ein Deckel wird drehbar an einem Ende des Behälters angebracht, um den Zugang zu den nicht benutzten Fächern zu blockieren. Eine im Deckel definierte Öffnung gewahrt den Zugang zu einem der Fächer. Die Öffnung wird selektiv mit jedem Fach ausgerichtet, wenn der Deckel durch einen Vorschubmechanismus im Verhältnis zum Behälter gedreht wird. Eine dem Deckel und dem Behälter zugeordnete Schneidvorrichtung trennt den Abschnitt einer Naht auf, die über das Ende des Behälters von einer Nadel übersteht, die durch ein Drehen des Deckels im Verhältnis zum Behälter in einem der Fächer entsorgt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufbewahren einer Vielzahl von Nadelbaugruppen und zur selektiven Ausgabe der Nadelbaugruppen aus derselben bereitgestellt, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
  • einen Behälter mit einer oberen Fläche, die eine Vielzahl von Vertiefungen einschließt, wobei jede Vertiefung zum Aufnehmen einer Nadelbaugruppe bemessen ist,
  • eine Vielzahl von Nadelbaugruppen, wobei jede Nadelbaugruppe in einer entsprechenden der Vielzahl von Vertiefungen aufgenommen wird, und
  • eine Abdeckung, die drehbar auf dem Behälter angebracht ist, wobei die Abdeckung einen Schlitz hat, der zur Ausrichtung mit einer der Vielzahl von Vertiefungen im Behälter gedreht werden kann, um durch die Abdeckung einen Zugang zu einer Nadelbaugruppe zu gewähren, die sich in der einen der Vielzahl von Vertiefungen befindet,
  • gekennzeichnet durch
  • Mittel zum Verhindern der Bewegung der Nadelbaugruppe in eine arretierte Position in der Vertiefung, die folgendes einschließen:
  • eine Aussparung, die in das Bodenende des unteren Abschnitts vorsteht, um eine erhöhte Bodenfläche im Bodenende bereitzustellen, und
  • einen Schutz mit einem geschlossenen distalen Ende und einem offenen proximalen Ende, das auf dem Verbindungsstück der Nadelbaugruppe angebracht ist derart, daß das Zusammenwirken zwischen dem geschlossenen distalen Ende des Schutzes und der erhöhten Bodenfläche der Aussparung in der Vertiefung verhindert, daß sich die Nadelbaugruppe in die arretierte Position in der Vertiefung bewegt, wenn der Schutz auf dem Verbindungsstück angebracht ist und die geschützte Nadelbaugruppe in die Vertiefung eingesetzt wird, und
  • Mittel zum Arretieren der Nadelbaugruppe in der Vertiefung in der arretierten Position, wenn der Schutz nicht auf dem Verbindungsstück angebracht ist, und bei der
  • die Vertiefung außerdem einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser als der obere Abschnitt und einen Sockel umfaßt, der sich befindet, wo der obere Abschnitt mit dem unteren Abschnitt verbunden ist, wobei der untere Abschnitt ein Bodenende hat,
  • die Nadelbaugruppe einen Saum mit einem offenen proximalen Ende und einem distalen Ende einschließt, das mit einem Verbindungsstück verbunden ist, wobei eine doppelendige Nadelkanüle durch das Verbindungsstück verläuft.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Aufbewahrungs- und Ausgabevorrichtung für Nadelbaugruppen, die mit Subkutanspritzen verwendet werden, und insbesondere Stift-Nadeln, die mit Medikamenten-Verabreichungsstiften verwendet werden.
  • Die Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung schließt eine Abdeckung ein, die drehbar auf einem Behälter mit einer Vielzahl von Vertiefungen angebracht ist, wobei jede Vertiefung dafür bemessen ist, eine Stift-Nadelbaugruppe mit oder ohne Schutz aufzunehmen. Die Abdeckung schließt einen Schlitz durch dieselbe ein, der zur Ausrichtung mit einer Vertiefung im Behälter gedreht wird, die eine unbenutzte geschützte Stift-Nadel enthält. Wenn der Schlitz mit einer solchen Vertiefung ausgerichtet ist, setzt der Nutzer das distale Ende eines Medikamenten-Verabreichungsstifts in die Vertiefung ein, um die unbenutzte geschützte Stift-Nadel auf dem Medikamenten-Verabreichungsstift anzubringen. Nachdem der Schutz von der Stift-Nadel entfernt worden ist und die Injektion ausgeführt worden ist, wird die benutzte ungeschützte Stift-Nadel unter Verwendung des Medikamenten-Verabreichungsstifts in die Vertiefung zurückgeführt und in der Vertiefung eingerastet, um zu ermöglichen, daß die Stift-Nadel leicht vom distalen Ende des Medikamenten-Verabreichungsstifts abgenommen werden kann, und eine Wiederverwendung der Stift-Nadel zu verhindern. Danach dreht der Nutzer die Abdeckung, bis der Schlitz in der Abdeckung den Zugang zur nächsten Vertiefung herstellt, die eine weitere unbenutzte Stift-Nadel enthält, die während der nächsten Injektion verwendet werden soll.
  • Wie oben bemerkt, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wiederverwendung der Stift- Nadel dadurch zu verhindern, daß sie in der Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung arretiert und umhüllt wird. Außerdem stellt die Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung Mittel bereit, um zu verhindern, daß sich die Abdeckung zu den benutzten Stift-Nadeln zurückdreht, sobald die Abdeckung zur nächsten Vertiefung gedreht worden ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einem Nutzer eine zweckmäßige Weise bereitzustellen, die eigenen Stift-Nadeln zu tragen, zu entsorgen und den persönlichen Gebrauch derselben im Auge zu behalten. Die Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung wird eine vorher festgelegte Zahl von Stift- Nadeln in den entsprechenden Vertiefungen enthalten, wobei jede Vertiefung durch ein Etikett oder eine Sterilitätsmembran abgedichtet wird. Die numerierten Etiketten werden zeigen, wie viele unbenutzte Stift- Nadeln in der Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung verbleiben.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung bereitzustellen, die Stift-Nadeln verschiedener Typen halten und ausgeben kann, die z. B. auf das distale Ende eines Medikamenten-Abgabestifts geschraubt oder eingerastet werden. Durch das Funktionieren mit Nadeln in einer Einrastauslegung ermöglicht die Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung, daß eine einfache Schub- und-Zug-Bewegung angewendet wird, um die Stift-Nadelbaugruppe am Medikamenten-Verabreichungsstift anzubringen und von demselben abzunehmen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dem Nutzer zu ermöglichen, die Stift- Nadelbaugruppen in einem zweckmäßigen Ausgabemechanismus zu tragen, und dem Nutzer eine zweckmäßige und sichere Weise bereitzustellen, diese benutzten Stift-Nadelbaugruppen zu entsorgen. Diese und weitere Aspekte, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Stift-Nadel nach dem bekannten technischen Stand und des distalen Endes eines Medikamenten-Verabreichungsstifts nach dem bekannten technischen Stand, mit denen die vorliegende Erfindung verwendet werden soll,
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 2 gezeigten zusammengebauten Stift-Nadel- Ausgabevorrichtung,
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Abdeckung der in Fig. 2 gezeigten Stift- Nadel-Ausgabevorrichtung,
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt der in Fig. 3 gezeigten zusammengebauten Stift-Nadel- Ausgabevorrichtung,
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt einer, eine unbenutzte geschützte Stift-Nadel enthaltenden, Vertiefung in der in Fig. 2 gezeigten Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung, und
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt einer anderen Vertiefung, die eine benutzte ungeschützte Stift-Nadel enthält, die in der in Fig. 2 gezeigten Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung arretiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird allgemein durch die Zahl 10 in Fig. 2, 3 und 5 identifiziert. Wie in der auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht in Fig. 2 gezeigt, schließt die Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung 10 eine Abdeckung 20 und einen Behälter 30 ein. Der Behälter 30 schließt eine Vielzahl von Vertiefungen 31 um den Umfang des Behälters 30 ein, wobei jede Vertiefung 31 zum Aufnehmen einer Stift-Nadelbaugruppe 100 bemessen ist. Jede Stift-Nadelbaugruppe 100 wird ursprünglich in einer jeweiligen Vertiefung 31 unter Verwendung eines Etiketts oder einer Sterilitätsbarriere 150, befestigt an einer oberen Fläche 32 des Behälters 30, abgedichtet, was die Sterilität für die in jeder Vertiefung 31 enthaltenen unbenutzten Stift-Nadelbaugruppen 100 gewährleistet. Die Stift- Nadel-Ausgabevorrichtung 10 ist anfangs mit einer vorher festgelegten Zahl von Stift-Nadelbaugruppen 100 in den entsprechenden Vertiefungen 31 gefüllt, wobei jede Vertiefung 31 durch ein Etikett oder eine Sterilitätsbarriere 150 mit einer Zahl 151 auf denselben abgedichtet werden. Die Zahl 151 oder eine andere Kennzeichnung auf dem Etikett 150 zeigt dem Nutzer, wie viele unbenutzte Stift-Nadelbaugruppen 100 in der Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung 10 verbleiben.
  • Eine alternative Gestaltung nach der vorliegenden Erfindung schließt ein Etikett oder eine Sterilitätsbarriere 150 ein, die nicht von der oberen Fläche 32 des Behälters 30 entfernt werden müssen. Dieser Typ des Etiketts 150 würde an der Stelle der Vertiefung 31 eingekerbt, natürlich ohne die Integrität der Dichtung zu beeinträchtigen, und würde ein kontrolliertes Reißen mit dem distalen Ende des Medikamenten-Verabreichungsstifts ermöglichen. Das kontrollierte Reißen des eingekerbten Bereichs würde es danach ermöglichen, daß das distale Ende des Medikamenten-Verabreichungsstifts durch das Etikett 150 und in das Verbindungsstück 102 auf der Stift-Nadelbaugruppe 100 eingesetzt und auf demselben angeschraubt oder eingerastet wird.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer vollständig zusammengebauten Stift-Nadel- Ausgabevorrichtung 1 mit einer drehbar auf dem Behälter 30 befestigten Abdeckung 20 und einem auf der oberen Fläche 32 über einer der Vertiefungen 31 angebrachten Etikett 150. Fig. 3 zeigt außerdem den Pfeil "A", der die Richtung anzeigt, in der ein Nutzer die Abdeckung 20 im Verhältnis zum Behälter 30 drehen sollte, um den Schlitz 21 über die nächste Vertiefung 31 zu bewegen. Wie das deutlicher in Fig. 2, 4 und 5 gezeigt wird, schließt der Behälter 30 eine Mittelöffnung 37 ein, die von einem Innenflansch umgeben Wird, der einen oberen Innenflansch 34 und einen unteren Innenflansch 35 und eine Außenlippe 38 um ihren Außenumfang einschließt. Die Außenlippe 38 schließt eine Vielzahl von Ratschenzähnen 33, die von derselben nach außen vorstehen, und eine Verschiebungsende-Sperr-Raste 36 ein, die von der Außenlippe 38 in der Richtung der Mittelöffnung 37 vorsteht. Die Verschiebungsende-Sperr-Raste 36 befindet sich auf der von einem der Ratschenzähne 33 gegenüberliegenden Seite der Außenlippe 38 und wirkt mit einem ähnlichen Verschiebungsende-Sperr-Riegel 26 zusammen, der sich auf der Unterseite der Abdeckung 20 befindet, um die Drehung der Abdeckung 20 auf dem Behälter 30 anzuhalten, wenn alle Vertiefungen unter dem Schlitz 21 durchgegangen sind.
  • Die Abdeckung 20 schließt außerdem eine Mittelöffnung 22 ein, die von einer Innenmanschette 23 umgeben wird, die mit einer Vielzahl von Haltelaschen 24 verbunden ist. Außerdem schließt die Abdeckung 20 eine Außenlippe 27 um ihren Umfang und eine Vielzahl von Ratschenzähnen 25 ein, die von der Außenlippe 27 in der Richtung der Mittelöffnung 22 vorstehen. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Abdeckung 20 dadurch drehbar am Behälter 30 befestigt, daß die Innenmanschette 23 durch die Mittelöffnung 37 im Behälter 30 eingeführt wird, bis die Haltelaschen 24 über den unteren Innenflansch 35 schnappen. In der in Fig. 5 gezeigten zusammengebauten Anordnung ist die Abdeckung 20 derart am Behälter 30 befestigt, daß sich die Innenmanschette 23 innerhalb des oberen und des unteren Flansches 34 und 35 dreht, wenn die Haltelaschen 24 über den Innenflansch 35 schnappen. Wie in Fig. 5 gezeigt, stellen der obere Innenflansch 34 und die Außenlippe 38 eine innere Stütze für die Abdeckung 20 bereit, die sich während ihrer Drehung auf dem Behälter 30 auf denselben bewegt. Wenn die Abdeckung 20 am Behälter 30 befestigt wird, greifen die vom Behälter 30 vorstehenden Ratschenzähne 33 mit den in die Abdeckung 20 vorstehenden Ratschenzähnen 25 ineinander und erlauben ein Drehen der Abdeckung 20 nur in der Richtung des Pfeils "A" oder im Uhrzeigersinn. Daher ist es nicht möglich, daß sich die Abdeckung 20 gegen den Uhrzeigersinn dreht oder der Schlitz 21 wieder über Vertiefungen 31 bewegt, die benutzte ungeschützte Stift-Nadeln 100 enthalten.
  • Wenn die Abdeckung 20 am Behälter 30 befestigt wird, ist es natürlich wichtig, den Verschiebungsende-Sperr-Riegel 26 auf der Abdeckung 20 anstoßend an die Verschiebungsende-Sperr- Raste 36 auf dem Behälter 30 zu positionieren derart, daß die Abdeckung 20 auf dem Behälter 30 eine volle Umdrehung im Uhrzeigersinn fortschreiten kann. Wenn durch die Verwendung des Schlitzes 21 auf der Abdeckung 20 auf alle Vertiefungen zugegriffen worden ist, und die Abdeckung 20 auf dem Behälter 30 eine vollständige Drehung im Uhrzeigersinn vollendet hat, wird der Verschiebungsende-Sperr-Riegel 26 auf der Abdeckung 20 daher wieder an die Verschiebungsende-Sperr-Raste 36 auf dem Behälter 30 anstoßen, wird jetzt aber eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn, der durch den Pfeil "A" gezeigt wird, verhindern. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Abdeckung 20 auf dem Behälter 30 auf Grund des oben beschriebenen Zusammenwirkens der Ratschenzähne 25 und 33 nie entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden.
  • Wie oben beschrieben, schließt der Behälter 30 eine Vielzahl von Vertiefungen 31 um seinen Umfang ein, die für das Aufnehmen der Stift-Nadelbaugruppen 100 bemessen sind, mit oder ohne in Fig. 2 gezeigten Schutz 110. Wie in Fig. 6 gezeigt, schließt jede Vertiefung 31 eine verjüngte Öffnung 39 ein, die das distale Ende des Medikamenten-Verabreichungsstifts in die Vertiefung 31 führt, um mit der Stift- Nadelbaugruppe 100 zusammenzupassen. Jede Vertiefung 31 schließt außerdem einen unteren Abschnitt 41 und einen oberen Abschnitt 42 ein, bei denen der untere Abschnitt 41 einen kleineren Durchmesser hat als der obere Abschnitt 42, wobei ein Sockel 43 gebildet wird, wo sich die Abschnitte 41 und 42 treffen. Der obere Abschnitt 42 schließt einen Sicherungsring 48 und eine Vielzahl von seitlich verlaufenden Keilnuten 44 in demselben ein, die mit einer Vielzahl von äußeren Auskehlungen 108 auf der Stift-Nadelbaugruppe 100 zusammenpassen, die weiter unten beschrieben werden. Der untere Abschnitt 41 schließt ein geschlossenes Bodenende 45 mit einer Mittelaussparung 46 ein, die eine innere Bodenfläche 47 im unteren Abschnitt 41 bildet.
  • Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, schließt die Stift-Nadelbaugruppe 100 einen Saum 101 mit einem offenen proximalen Ende 109 und einem distalen Ende 107 ein, das ein von demselben vorstehendes Verbindungsstück 102 hat. Eine Nadelkanüle 103 ist im Verbindungsstück 102 angebracht und schließt eine distale Spitze 104 und eine proximale Spitze 105 ein, bei denen sich die proximale Spitze 105 innerhalb des Saums 101 befindet und die distale Spitze 104 aus dem Verbindungsstück 102 vorsteht. Der Saum 101 schließt außerdem einen Sicherungsflansch 106 ein, der vom offenen Ende 109 vorsteht. Die Stift- Nadelbaugruppe 100 schließt außerdem eine Vielzahl von vom Verbindungsstück 102 vorstehenden Laschen 102a ein, die bemessen sind, um in einem offenen Ende 112 eines Schutzes 110 aufgenommen zu werden, wenn die Stift-Nadelbaugruppe 100 ursprünglich zusammengebaut und in die Stift-Nadel- Ausgabevorrichtung 10 geladen wird, wie in Fig. 6 gezeigt. Der Schutz 110 schließt außerdem ein geschlossenes distales Ende 111 ein, das mit der inneren Bodenfläche 47 der Vertiefung 31 zusammenwirkt, um ein Arretieren der Stift-Nadelbaugruppe 100 in der Vertiefung 31 zu verhindern, wie unten beschrieben.
  • Nachdem der Schutz 110 auf der Stift-Nadelbaugruppe 100 angebracht worden ist, wird die zusammengebaute Einheit in die Vertiefung 31 eingesetzt, bis das distale Ende 111 des Schutzes 110 durch die innere Bodenfläche 47 auf der Innenseite der Aussparung 46 am Bodenende 45 der Vertiefung 31 angehalten wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird bei dieser Anordnung die Stift-Nadelbaugruppe 100 mit dem angebrachten Schutz 110 gleitend in der Vertiefung 31 aufgenommen und kann leicht entfernt werden, da sie nicht arretiert oder dauerhaft in derselben gehalten wird, außer durch ein Etikett oder eine Sterilitätsbarriere 150, in Fig. 3 gezeigt, die entfernt werden, bevor die Stift-Nadelbaugruppe 100 auf dem Medikamenten-Verabreichungsstift angebracht wird. Bei dieser Anordnung greifen die Keilnuten 44 im oberen Abschnitt 42 der Vertiefung 31 mit den entsprechenden äußeren Auskehlungen 108 auf dem Saum 101 der Stift-Nadelbaugruppe 100 ineinander, um eine Drehung der Stift-Nadelbaugruppe 100 in der Vertiefung 31 zu verhindern, was wichtig ist, wenn die Stift-Nadelbaugruppe 100 von dem Typ mit Gewindegängen im Saum 101 ist, die mit Gewindegängen auf dem distalen Ende des Medikamenten- Verabreichungsstifts zusammenpassen. Wenn die Stift-Nadelbaugruppe 100 von dem Typ mit einer Schnappbefestigung ist, würde selbstverständlich das geschlossene distale Ende 111 des Schutzes 110 verhindern, daß sich die Stift-Nadelbaugruppe 100 in die arretierte Position bewegt und in der Vertiefung 31 arretiert, wenn das distale Ende eines Medikamenten-Verabreichungsstifts in den Saum 101 eingerastet wird.
  • Nach der Benutzung wird die benutzte und ungeschützte Stift-Nadelbaugruppe 100 auf dem Medikamenten-Verabreichungsstift in die verjüngte Öffnung 39 der Vertiefung 31 eingesetzt, bis das distale Ende 107 der Stift-Nadelbaugruppe 100 in Kontakt mit dem Sockel 43 in der Vertiefung 31 kommt, die arretierte Position, wie in Fig. 7 gezeigt. In dieser Position hat der Sicherungsflansch 106 am offenen proximalen Ende 109 des Saums 101 mit dem Sicherungsring 48 in der Vertiefung 31 ineinandergegriffen, was die Stift-Nadelbaugruppe 100 in der Vertiefung 31 arretiert. An diesem Punkt kann der Medikamenten- Verabreichungsstift durch Abschrauben oder Ausrasten der Stift-Nadelbaugruppe 100 vom distalen Ende des Medikamenten-Verabreichungsstifts aus dem Saum 101 gezogen werden. Danach dreht der Nutzer die Abdeckung 20 in der Richtung des Pfeils "A", bis der Schlitz 21 mit der nächsten Vertiefung 31 mit einer unbenutzten Stift-Nadel 100 ausgerichtet ist, die von einem anderen Etikett 150 bedeckt wird.
  • Wenn die Abdeckung 20 in der Richtung "A" gedreht wird, bewegen sich die Ratschenzähne 25 über einen Satz von Ratschenzähnen 33 auf dem Behälter 30, was danach verhindert, daß sich die Abdeckung 20 in der zum Pfeil "A" entgegengesetzten Richtung dreht. Natürlich wäre eine Gestaltung, die es ermöglicht, daß der Nutzer den Schlitz 21 zurück zu den zuvor benutzten Nadeln dreht, eine Alternative zur einseitig gerichteten Abdeckung 20, die in den Zeichnungen gezeigt und oben beschrieben wird. In diesem Fall könnten die anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung an einer solchen Vorrichtung noch verwendet werden. Wie das oben beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt wird, würde es die vorliegende Gestaltung jedoch ermöglichen, daß der Nutzer die Abdeckung 20 in der Richtung des Pfeils "A" wiederholt zu jeder Vertiefung 31 dreht, bis alle Stift-Nadelbaugruppen 100 verwendet worden sind und der Schlitz 21 auf der Abdeckung 20 auf die letzte Vertiefung 31 getroffen ist. Diese letzte Vertiefung könnte leer gelassen werden, so daß der Nutzer weiß, daß alle Stift-Nadelbaugruppen 100 benutzt worden sind, und dadurch anzuzeigen, daß die Stift-Nadel-Ausgabevorrichtung 10 jetzt richtig entsorgt werden sollte. Außerdem wären dadurch, daß eine leere Vertiefung 31 bereitgestellt wird, wobei alle gefüllten Hohlräume 31 hinter der Abdeckung 20 eingeschlossen sind, alle benutzten Stift-Nadelbaugruppen 100 und ihre proximalen Spitzen 105 vor versehentlichen Nadelstichen geschützt, da sich die Abdeckung 20 in keiner Richtung mehr drehen könnte. Wie oben erläutert, würde eine weitere Drehung in der Richtung des Pfeils "A" durch das Zusammenwirken zwischen der Verschiebungsende-Sperr-Raste 36 auf dem Behälter 30 und dem Verschiebungsende-Sperr-Riegel 26 auf der Abdeckung 20 verhindert werden.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung (10) zum Aufbewahren einer Vielzahl von Nadelbaugruppen (100) und zur selektiven Abgabe der Nadelbaugruppen aus derselben, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
einen Behälter (30) mit einer oberen Fläche, die eine Vielzahl von Vertiefungen (31) einschließt, wobei jede Vertiefung (31) zum Aufnehmen einer Nadelbaugruppe (100) bemessen ist,
eine Vielzahl von Nadelbaugruppen (100), wobei jede Nadelbaugruppe (100) in einer entsprechenden der Vielzahl von Vertiefungen (31) aufgenommen wird, und
eine Abdeckung (20), die drehbar auf dem Behälter (30) angebracht ist, wobei die Abdeckung (20) einen Schlitz (21) hat, der zur Ausrichtung mit einer der Vielzahl von Vertiefungen (31) im Behälter (30) gedreht werden kann, um durch die Abdeckung (20) einen Zugang zu einer Nadelbaugruppe (100) zu gewähren, die sich in einer der Vielzahl von Vertiefungen (31) befindet,
gekennzeichnet durch
ein Mittel (46, 110) zum Verhindern der Bewegung der Nadelbaugruppe (100) in eine arretierte Position in der Vertiefung (31), die folgendes einschließt:
eine Aussparung (46), die in das Bodenende (45) des unteren Abschnitts (41) vorsteht, um eine erhöhte Bodenfläche (47) im Bodenende (45) bereitzustellen,
einen Schutz (110) mit einem geschlossenen distalen Ende (111) und einem offenen proximalen Ende, das auf dem Verbindungsstück (102) der Nadelbaugruppe (100) angebracht ist derart, daß das Zusammenwirken zwischen dem geschlossenen distalen Ende (111) des Schutzes (110) und der erhöhten Bodenfläche (47) der Aussparung (46) in der Vertiefung (31) verhindert, daß sich die Nadelbaugruppe (100) in die arretierte Position in der Vertiefung (31) bewegt, wenn der Schutz (110) auf dem Verbindungsstück (102) angebracht ist und die geschützte Nadelbaugruppe (100) in die Vertiefung (31) eingesetzt wird,
und Mittel zum Arretieren der Nadelbaugruppe (100) in der Vertiefung (31) in der arretierten Position, wenn der Schutz nicht auf dem Verbindungsstück angebracht ist, und bei der die Vertiefung (31) außerdem einen oberen Abschnitt (42) und einen unteren Abschnitt (41) mit einem kleineren Durchmesser als der obere Abschnitt (42) und einen Sockel (43) umfaßt, der sich befindet, wo der obere Abschnitt (42) mit dem unteren Abschnitt (41) verbunden ist, wobei der untere Abschnitt (41) ein Bodenende (45) hat,
die Nadelbaugruppe (100) einen Saum (101) mit einem offenen proximalen Ende (109) und einem distalen Ende (107) einschließt, das mit einem Verbindungsstück (102) verbunden ist, wobei eine doppelendige Nadelkanüle durch das Verbindungsstück verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem Mittel (25, 33) umfaßt, um eine Drehung der Abdeckung (20) auf dem Behälter (30) in einer Gegenrichtung zu verhindern, während ein Drehen der Abdeckung (20) auf dem Behälter (30) in einer Vorwärtsrichtung ermöglicht wird, um den Schlitz (21) zur Ausrichtung mit einer der Vielzahl von Vertiefungen (31) im Behälter (30) zu drehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die außerdem Mittel (26, 36) umfaßt, um eine weitere Drehung der Abdeckung (20) in der Vorwärtsrichtung zu verhindern, sobald der Schlitz (21) zur Ausrichtung mit einer der Vielzahl von Vertiefungen (31) im Behälter (30) gedreht worden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der obere Abschnitt (42) der Vertiefung (31) außerdem eine Vielzahl von Keilnuten (44) umfaßt und der Saum (101) der Nadelbaugruppe (100) eine Vielzahl von äußeren Auskehlungen (108) einschließt, die mit der Vielzahl von Keilnuten (44) in der Vertiefung (31) zusammenpassen, um zu verhindern, daß sich die Nadelbaugruppe (100) in der Vertiefung (31) dreht, so daß die Nadelbaugruppe (100) auf einen Medikamentenabgabestift geschraubt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher
der obere Abschnitt (42) der Vertiefung (31) eine verjüngte Öffnung hat und
das Mittel (46, 110) zum Arretieren der Nadelbaugruppe in der Vertiefung (31) in der arretierten Position folgendes einschließt:
einen Sicherungsring (48) in der verjüngten Öffnung der Vertiefung (31) und
einen Sicherungsflansch (106) um das offene proximale Ende des Saums (101) der Nadelbaugruppe (100), der über dem Sicherungsring (48) einrastet, um die Nadelbaugruppe (100) in der arretierten Position zu arretieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das distale Ende des Saums (101) der Nadelbaugruppe (100) den Sockel (43) zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt (42, 41) in der Vertiefung (31) kontaktiert, wenn die Nadelbaugruppe (100) in der arretierten Position arretiert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem eine Sterilitätssperre (150) über jeder der Vielzahl von Vertiefungen (31) aufweist, und bei der die Sterilitätssperre (150) außerdem eine Vielzahl von abnehmbaren Etiketten einschließt, wobei jedes der abnehmbaren Etiketten eine der Vielzahl von Vertiefungen abdeckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem eine Sterilitätssperre (150) über jeder der Vielzahl von Vertiefungen (31) aufweist, und bei der die Sterilitätssperre (150) außerdem einen Kerbschnitt über jeder der Vielzahl von Vertiefungen (31) einschließt, um ein Durchstechen der Sterilitätssperre (150) durch den Medikamentenabgabestift zu ermöglichen, der auf die Vertiefung (31) hinter dem Kerbschnitt zugreift.
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