DE69807647T2 - Vorrichtung zur verabreichung von zwei flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur verabreichung von zwei flüssigkeiten

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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein System zum Verabreichen von Flüssigkeiten an einen Patienten, beispielsweise medizinische oder die Ernährung betreffende Flüssigkeiten in einer klinischen Einrichtung. Die Flüssigkeiten können enteral oder parenteral verabreicht werden.
  • Systeme zum Verabreichen von Flüssigkeiten an einen Patienten werden in klinischen Einrichtungen verbreitet eingesetzt. Alle diese Systeme umfassen einen Behälter für die Flüssigkeit und eine Durchflussvorrichtung, um die Flüssigkeit dem Patienten zuzuführen. Im allgemeinen wird das Ableiten der Flüssigkeit zum Patienten entweder durch eine Durchflussvorrichtung unter der Wirkung der Schwerkraft oder durch Pumpen durch eine Durchflussvorrichtung ermöglicht. Systeme, die Druckmanschetten auf dem Container einsetzen, werden ebenso verwendet. Systeme, bei denen eine Pumpe eingesetzt wird, werden in dieser Beschreibung als "Pumpsysteme" bezeichnet.
  • In vielen Fällen müssen zwei Flüssigkeiten sequentiell dem Patienten zugeführt werden.
  • Beim Verabreichen einer Zulaufflüssigkeit ist es beispielsweise häufig erforderlich, das System gelegentlich mit einer Spülflüssigkeit auszuspülen, um Verstopfungen, die durch relativ dickflüssige Zulaufflüssigkeiten verursacht werden, zu vermeiden. Manchmal ist es ebenso erforderlich, eine Salzlösung und eine Flüssigkeit, die einen aktiven Wirkstoff enthält, alternativ zuzuführen. In diesen Fällen ist das System mit zwei Behältern verbunden, wobei jeder Behälter eine getrennte Flüssigkeit enthält. Das System muss dann von einem Behälter auf den anderen, je nach Bedarf, umschalten.
  • Obgleich es möglich ist, manuell zwischen den zwei Behältern umzuschalten, wird ein automatisches Umschalten bevorzugt. Automatisches Umschalten kann beispielsweise mittels einer Ventil-Betätigungseinheit, wie der in dem Dokument US 5,584,671 offenbart, oder mittels Pressventilen, wie in der US 5,464,388 offenbart, erreicht werden. Es ist ebenso möglich, Flüssigkeit von den zwei Behältern unter Einsatz von zwei Pumpen voneinander getrennt zu pumpen, wobei jede mit einem getrennten Behälter verbunden ist und jede zu einer anderen Zeit betrieben wird.
  • Es besteht jedoch immer noch Bedarf an einem System für das sequentielle Verabreichen von zwei Flüssigkeiten an einen Patienten, das sicher ist, relativ einfach und leicht zu benutzen ist und lediglich eine Pumpe erfordert.
  • Entsprechend liefert diese Erfindung in einem Aspekt eine Durchflussvorrichtung für das sequentielle Verabreichen von zwei Flüssigkeiten von einem Paar von Behältern an einen Patienten, wobei die Durchflussvorrichtung aufweist;
  • ein Paar Ventilaufbauten, wobei jeder mit einem Behälter in Verbindung steht, wobei jeder Ventilaufbau drei Öffnungen aufweist, die über eine Verbindungskammer in Verbindung stehen, eine Einlass-Öffnung, welche mit einem ersten Einweg-Ventil abgedichtet wird und ein Durchströmen einer Flüssigkeit lediglich in die Kammer ermöglicht, eine Auslass-Öffnung, welche mit einem zweiten Einweg-Ventil abgedichtet ist und ein Durchströmen einer Flüssigkeit lediglich aus der Kammer ermöglicht, und eine Pumpenverbindungsöffnung;
  • ein Paar von Einlass-Leitungssegmenten, wobei jedes einen Behälter mit der Einlass-Öffnung eines Ventilaufbaus verbindet;
  • ein Verbindungsleitungssegment, welche die Pumpenverbindungsöffnungen der zwei Ventilaufbauten verbindet; und
  • ein Auslass-Leitungssegment, das mit der Auslass-Öffnung eines jeden Ventilaufbaus zum Zuführen der Flüssigkeit an den Patienten verbunden ist.
  • Die Durchflussvorrichtung hat den Vorteil, ein einfaches und sicheres Umschalten zwischen den zwei Behältern, an die die Durchflussvorrichtung verbunden ist, zu ermöglichen. Flüssigkeit kann von einem Behälter abgezogen werden, in einen Ventilaufbau und hinaus durch seine Pumpverbindungsöffnung zu dem anderen Ventilaufbau durch seine Pumpverbindungsöffnung. Die Flüssigkeit läuft dann aus der Auslass-Öffnung von dem anderen Ventilaufbau hinaus zum Patienten. Indem lediglich die Pumprichtung einer Pumpe, die mit einer Durchflussvorrichtung verbunden ist, umdreht wird, kann die Flüssigkeit von dem anderen Behälter in den anderen Ventilaufbau abgezogen werden und folglich zum Patienten, auf eine Weise, die die erste spiegelt. Weder ein Trennen der Leitung noch ein Regulieren der Ventile ist erforderlich.
  • Vorzugsweise ermöglicht jedes erste Einwieg-Ventil lediglich einen Flüssigkeitsdurchfluss, wenn eine Druckdifferenz über das Ventil einen Schwellendruck überschreitet. Ähnlich ermöglicht jedes zweite Einweg-Ventil vorzugsweise einen Flüssigkeitsdurchfluss lediglich, wenn ein Druckunterschied über das Ventil einen Schwellendruck überschreitet.
  • Jedes Einweg-Ventil beinhaltet vorzugsweise eine flexible Membran, die unter Druck in einer gewünschten Fließrichtung verformbar ist, wobei die flexible Membran Durchgangsöffnungen aufweist, welche sich bei einem gewählten Verformungsausmaß der flexiblen Membran öffnen, um ein Durchströmen zu ermöglichen. Jeder Ventilaufbau kann mit einem mit jeder flexiblen Membran assoziierten Träger ausgestattet sein, um ein Verformen der flexiblen Membran in eine entgegengesetzte Flussrichtung ausreichend zu verhindern, um einen Rückfluss zu verhindern.
  • In einem anderen Aspekt stellt diese Erfindung ein Pumpsystem für das sequentielle Verabreichen von zwei Flüssigkeiten von einem Paar von Behältern an einen Patienten bereit, wobei das Pumpsystem umfasst:
  • eine Durchflussvorrichtung wie vorstehend bestimmt; und
  • eine Pumpe mit einem Strömungsweg, durch den sich das Anschlussleitungssegement erstreckt, wobei die Pumpe in beide Richtungen pumpen kann;
  • eine Pumpe mit einem Strömungsweg, durch den sich das Anschlussleitungssegement erstreckt, wobei die Pumpe in beide Richtungen pumpen kann.
  • Vorzugsweise weist die Pumpe eine in ihrem Durchflussweg definierte Fassungseinrichtung auf, wobei das Anschlussleitungssegment ein Anschlusselement mit einer zu der Fassungseinrichtung komplementären Form zum Einpassen in die Fassungseinrichtung bei einer korrekten Kupplung der Pumpe mit dem Anschlussleitungssegment aufweist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich in Form von Beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine mit zwei Behältern verbundene Durchflussvorrichtung veranschaulicht;
  • Fig. 2 ein mit zwei Behältern verbundenes Pumpsystem veranschaulicht;
  • Fig. 3A einen Querschnitt eines Ventils in den Systemen von Fig. 1 und 2 in einer Ruheposition ist;
  • Fig. 3B einen Querschnitt des Ventils in einem ersten, in Gang gesetzten Zustand ist;
  • Fig. 3C einen Querschnitt des Ventils in einem zweiten, Einsatzbereiten Zustand ist; und
  • Fig. 4 eine schematische Abbildung einer Flüssigkeitsströmung im System von Fig. 2 ist. Eine Einweg-Durchflussvorrichtung 10, die für die sequentielle Zuführung von zwei Flüssigkeiten eingesetzt werden kann, wird in Fig. 1 dargestellt. Die Durchflussvorrichtung 10 wird aus einer Leitungsvorrichtung, einem Paar von Tropfkammern 36, 38, und einem Paar von Ventilen 16, 18 zusammensetzt. Die Leitungsvorrichtung umfasst ein Paar von Schlauchverzweigungen, die durch ein Y-Verbindungsstück 46 mit einem Verabreichungsschlauch 28 verbunden sind und die durch einen Verbindungsschlauch 30 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsschlauch 30 wird oberhalb zum Y-Verbindungsstück angebracht. Das freie Ende des Verabreichungsschlauchs 28 ist mit einem Verbindungsstück 48 verbunden. Wie üblich kann das Verbindungsstück 48 mit einem Katheter, einem enteralen Zulaufschlauch etc. verbunden werden. Wenn es nicht benötigt wird, wird das freie Ende des Verbindungsstücks 48 mit einem Abdeckung 50 abgedeckt.
  • Jede Schlauchverzweigung ist aus einem Paar von ersten Leitungssegmenten 20, 22 und einem Paar von zweiten Leitungssegmenten 24, 26 zusammengesetzt. Ein Ende eines jeden ersten Leitungssegments 20, 22 ist mit einem Auslass 32 eines getrennten Flüssigkeitsbehälters 12, 14 verbindbar. Das andere Ende eines jeden ersten Leitungssegments 20, 22 ist mit einem Einlass 34 von einem der Ventile 16, 18 verbunden. Die Tropfkammern 36, 38 sind mit den ersten Leitungssegmenten 20, 22 gekoppelt. Ein Ende eines jeden zweiten Leitungssemgents 24, 26 ist mit einem Auslass 44 von einem der Ventile 16, 18 verbunden, während das andere Ende mit dem Y-Verbindungsstück 46 verbunden ist. Der Verbindungsschlauch 30 überbrückt zwischen den beiden Ventilen 16, 18; wobei in jedem Fall mit einer Ver-bin-dungs-öffnung 40 von jedem Ventil 16, 18 eine Verbindung besteht. Ein geformtes Verbindungselement 42 ist mit dem Verbindungsschlauch 30 verbunden.
  • Bezüglich Fig. 3A wird nun jedes Ventil 16, 18 aus einem aus drei Körperelementen gebildeten Gehäuse 100 zusammengesetzt; einem ersten Körperelement 102, einem zweiten Körperelement 104 und einem dritten Körperelement 106. Das zweite Körperelement 104 weist die Form eines Schlauchs auf, von dem das untere Ende mit einer Grundplatte 114 abgeschlossen ist. Die Grundplatte 114 weist eine Auslassöffnung 116 durch sich auf. Die Mittelbohrung des zweiten Körperelements 104 bildet eine Kammer 108 über der Grundplatte 114. Eine ringförmige Schulter 110 ist in der inneren Seitenwand des zweiten Körperelements 104 nahe dem oberen Ende des zweiten Körperelements 104 gebildet. Eine Seitenöffnung 112 erstreckt sich zwischen der ringförmigen Schulter und der Grundplatte 114 durch die Seitenwände des zweiten Körperelements 104. Die Seitenöffnung 112 bildet die Verbindungsöffnung 40, mit der der Anschlusschlauch 30 verbunden wird. Eine ringförmige Zunge 128 steht vom unteren Ende der Grundplatte 114 ab.
  • Das erste Körperelement 102 hat eine derartige Größe, dass mindestens ein Abschnitt davon genau in die Bohröffnung des zweiten Körperelements 104 passt, um eine obere Dichtung für die Kammer 108 zu bilden. Das erste Körperelement 102 weist eine ringförmige Zunge 118 auf, die von ihrem unteren Ende absteht. Die ringförmige Zunge 118 weist eine Form komplementär zur ringförmigen Schulter 110 des zweiten Körperelements 104 auf. Auf diese Weise bilden, wenn das erste Körperelement 102 in das zweite Körperelement 104 eingepasst ist, die ringförmige Schulter 110 und die ringförmige Zunge 118 eine ringförmige Klemme. Ein Einlassschlauch 122 erstreckt sich durch das erste Körperelement 102, um den Eingang 34 zum Ventil 16, 18 zu definieren. Das erste Körperelement 102 verfügt über eine ringförmige Fassung 124, die in die Kammer 108 über den Einlassschlauch 122 führt. Eine erste flexible Membran 120 ist zwischen der ringförmigen Schulter 110 und der ringförmigen Zunge 118 geklemmt.
  • Das dritte Körperelement 106 weist ebenso die Form eines Schlauchs auf, hat jedoch die Gestalt eines Trichters.
  • Eine ringförmige Schulter 126 ist in den Seitenwänden der Bohrung des dritten Körperelements 106 nahe seines oberen Endes definiert. Die ringförmige Schulter 126 weist eine zum unteren Ende der ringförmigen Zunge 128 des zweiten Körperelements 104 komplementäre Gestalt auf. Auf diese Weise bilden die ringförmige Zunge 128 und die ringförmige Schulter 126, wenn das zweite Körperelement 104 auf das dritte Körperelement 106 eingepasst wird, eine ringförmige Klemme. Weiterhin weist die ringförmige Zunge 128 des zweiten Körper-elements 104 eine Größe auf, damit sie genau in die Bohrung des dritten Körperelements 106 zum Verschließen des oberen Endes des dritten Körperelements 106 passt. Ein Auslassschlauch 132 erstreckt sich von dem dritten Körperelement 106, um den Auslass 44 von dem Ventil 16, 18 zu definieren. Eine zweite flexible Membran 130 ist zwischen die ringförmige Zunge 128 des zweiten Körperelements 104 und der ringförmigen Schulter 126 des dritten Körper-elements 106 geklemmt.
  • Die erste und zweite flexible Membran 120, 130 sind aus einem elastischen, flexiblen Material hergestellt, typischerweise einem derart sterilisierbarem Material wie Silikon, Kautschuk oder irgendein anderes geeignetes Material. Die Membrane 120, 130 weisen jeweils eine Vielzahl von Schlitzen 132, 134 (sind zwei gezeigte) auf, die im Ruhezustand, wie in Fig. 3A abgebildet, geschlossen sind und ein Strömen von Flüssigkeit durch die Membrane 132, 134 nicht ermöglichen. Typischerweise werden die Membrane 120, 130 so ausgelegt, dass sich die Schlitze 132, 134 lediglich öffnen, wenn der Druckunterschied über die Membran etwa 20 kPa überschreitet. Dies verhindert unerwünschtes freies Strömen der Flüssigkeit von den Behältern 12, 14, die in einer klinischen Einrichtung auf einem Ständer mit etwa 2 Meter Höhe angebracht sind.
  • Eine Pumpe 62 einer Pumpeneinheit 60 (beide sind als gepunktete Linien gezeigt) ist mit dem Verbindungsschlauch 30 der Durchflussvorrichtung 10 gekoppelt. Die Pumpe-62 ist vorzugsweise eine Peristaltikpumpe, es kann jedoch irgendein Pumpentyp eingesetzt werden, der Flüssigkeit in kontrollierten Durchflussmengen in beide Richtungen pumpen kann und der für klinische Anwendungen geeignet ist. Wie am besten in Fig. 2 veranschaulicht wird, kann die Pumpeneinheit 60 eine Steuereinheit 64 enthalten. Die Steuereinheit 64 umfasst typischerweise ein Bedienfeld 66 mit einem Display 67 und ein Tastenfeld 68. Das Tastenfeld 68 kann film die manuelle Steuerung der Pumpe, Dateneingabe und dergleichen verwendet werden. Die Steuereinheit 64 beinhaltet ebenfalls einen Mikroprozessor (nicht gezeigt) für die Steuerung und Aktivierung der Pumpe. Ein Speicher (nicht gezeigt) kann dem Mikroprozessor zugeordnet oder in ihn integriert sein. Falls gewünscht kann die Steuereinheit 64 ebenso ein audio, visuelles oder audiovisuelles Alarmsignalisierungsmittel beinhalten.
  • Die Pumpeneinheit 60 weist eine Fassungseinrichtung (nicht gezeigt) auf, die komplementär zu dem gestalteten Verbindungselement 42 ist. Wenn das Pumpensystem richtig montiert ist, passt das geformte Element 42 in die Fassungseinrichtung in das Pumpenaggregat 60. Die Pumpeneinheit 60 kann mit einem Mikroschalter (nicht gezeigt) in der Fassungseinrichtung ausgestattet sein, der ein Signal erzeugt, wenn das geformte Verbindungselement 42 in die Fassungseinrichtung eingepasst ist. Dieses signalisiert der Steuereinheit 64, dass das Pumpensystem richtig montiert wurde. Die Steuereinheit 64 kann programmiert werden, dass sie die Pumpe 62 nicht aktiviert, solange nicht das Signal empfangen wurde.
  • Wie es am besten in Fig. 2 veranschaulicht ist, wird die Durchflussvorrichtung 10 typischerweise auf einem Ständer 70 mit den Behältern 12 und 14 befestigt, wobei sie oben am Ständer 70 an einem Arm 72 festgehalten sind.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Pumpensystems ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Der Hauptunterschied zwischen der Ausführungsform von Fig. 2 und der von Fig. 1 ist, dass die Tropfkammern 36, 38 in der Ausführungsform von Fig. 2 mit den Auslassen 44 des Ventils 16, 18 und nicht mit den ersten Leitungssegmenten 20, 22 verbunden sind.
  • Im Einsatz wird die Pumpe 62 veranlasst, Flüssigkeit von einem der Container 12, 14 zu einem Patienten zu pumpen. Beispielsweise zieht die Pumpe 62 Flüssigkeit von dem linken Behälter 12 von Fig. 1 ab. Die Flüssigkeit wird in das erste Leitungssegment 20 abgezogen, durch die Tropfkammer 36 und in den Einlass 34 des Ventils 16.
  • Vor dem Aktivieren der Pumpe 62 befindet sich das Ventil 16 in dem in Fig. 3A veranschaulichten Ruhezustand. Wenn Flüssigkeit durch den Einlassschlauch 122 abgezogen wird, wird die erste flexible Membran 120 gespannt und gewölbt, wie in Fig. 3B gezeigt. Wenn einmal die ausgewählte Schwellendruck-Differenz erreicht ist und die erste flexible Membran 120 ausreichend gespannt ist, weiten und öffnen sich die Schlitze 132 in der Membran 120, um ein Strömen der Flüssigkeit vom Einlassschlauch 122 in die Kammer 108 zu ermöglichen. Gleichzeitig senkt das Saugen der Pumpe 62 den Druck im Verbindungsschlauch 30 am Zulaufende der Pumpe 62 und in der Kammer 108 des Ventils 16 ab. Dies veranlasst die zweite flexible Membran 130, sich gegen der Grundplatte 114 des zweiten Körperelements 104 abzudichten. Die Flüssigkeit, die in die Kammer 108 eintritt, strömt dann von der Kammer 108 durch die Seitenöffnung 112 und in den Verbindungsschlauch 30. Die Flüssigkeit ist nicht fähig, durch die zweite flexible Membran 130 durchzutreten.
  • Die Flüssigkeit wird dann durch die Pumpe 62 zum anderen Ventil 18 vorwärts getrieben. Wie am besten in Fig. 3C veranschaulicht, tritt die Flüssigkeit in das Ventil 18 durch die Seitenöffnung 112 ein. Wenn die Flüssigkeit einmal in der Kammer 108 des Ventils 18 ist, drückt sie die erste flexible Membran 120 gegen das erste Körperelement 102. Deswegen kann sich die erste flexible Membran nicht genügend wölben, um ein Flüssigkeitsströmen durch sich zu ermöglichen. Der Überdruck, der in der Kammer 108 durch die Pumpe 62 erzeugt wurde, veranlasst die zweite flexible Membran 130, sich zu spannen und zu wölben. Wenn die ausgewählte Schwellendruck-Differenz einmal erreicht wurde und die zweite flexible Membran 130 ausreichend gespannt wurde, weiten und öffnen sich die Schlitze 134 in der Membran 130, um ein Strömen der Flüssigkeit von der Kammer 108 und aus dem Auslassschlauch 132 zu ermöglichen.
  • Die Flüssigkeit strömt dann durch das rechte, zweite Leitungssegment 26, das mit dem Auslass 44 des Ventils verbunden ist, durch das Y-Verbindungsstück 46, und in den Verabreichungsschlauch 28. Eine kleine Menge von Flüssigkeit kann anfangs in das linke, zweite Leitungselement 24 strömen, die zweite flexible Membran I30 des linken Ventils 16 verhindert jedoch, dass sie nicht in das linke Ventil 16 eintritt. Der Strömungsweg der Flüssigkeit verläuft deswegen wie durch einen Pfeil I in Fig. 4 anzeigt.
  • Wenn die zweite Flüssigkeit verabreicht werden soll, dann wird lediglich die Pumprichtung der Pumpe 62 umgedreht. Der Strömungsweg der Flüssigkeit wird mit Pfeil II in Fig. 4 angezeigt. Die Pumprichtung der Pumpe 62 kann manuell oder automatisch zu gewählten Zeiten durch die Steuereinheit 64 umgedreht werden.
  • Das System stellt daher ein sicheres Mittel für ein sequentielles Verabreichen von zwei Flüssigkeiten an einen Patienten bereit, die äußerst einfach zu bedienen ist.
  • Es ist klar, dass das System auf verschiedene Art und Weisen betrieben werden kann. Beispielsweise kann das System anfangs die Durchflussvorrichtung 10 mit einer Spüllösung ausspülen und dann auf eine Ernährungsflüssigkeit umstellen. Das System kann dann zu ausgewählten Intervallen für eine kurze Zeitspanne zur Spüllösung zurückschalten, um die Durchflussvorrichtung 10 durchzuspülen und die Wahrscheinlichkeit von Verstopfungen zu reduzieren. Als ein anderes Beispiel kann das System eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit dem Patienten zuführen und dann eine ausgewählte Menge der anderen Flüssigkeit dem Patienten zuführen. Als noch ein anderes Beispiel kann das System in Abständen eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit dem Patienten zuführen und dann eine ausgewählte Menge von der anderen Flüssigkeit dem Patienten zuführen.
  • Wunschgemäß können zahlreiche Änderungen an den bevorzugten Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie in den Ansprüchen dargelegt, abzuweichen. Beispielsweise ist es für Tropfkammern 36, 38 nicht wesentlich, ob sie mit der Durchflussvorrichtung 10 verbunden sind. Es ist ebenso nicht wesentlich, die Pumpe 62 mit einer Fassungseinrichtung und dem Verbindungsschlauch 30 mit einem geformten Verbindungselement 42 bereitzustellen. Ähnlich kann das Y-Verbindungsstück 46 durch irgendein geeignetes Verbindungsglied ersetzt werden. Ähnlich muss die Durchflussvorrichtung keine Ventile 16, 18, wie vorstehend beschrieben, einsetzen. Andere Ventilvorrichtungen können eingesetzt werden, beispielsweise kann jedes Ventil 16, 18 durch einen Aufbau eines Paars von Einweg-Ventilen ersetzt werden, die sich beim Erreichen eines Schwellwertdrucks öffnen. Der Verbindungsschlauch 30 erstreckt sich dann von einer Position zwischen dem Paar der Einweg-Ventilen eines jeden Aufbaus.

Claims (7)

1. Durchflussvorrichtung für die sequentielle Verabreichung von zwei Flüssigkeiten aus einem Paar von Behältern an einen Patienten, welche umfasst:
ein Paar von Ventilaufbauten, welche jeweils mit einem Behälter in Verbindung stehen, wobei jeder Ventilaufbau aufweist, drei Öffnungen, die über eine Verbindungskammer in Verbindung stehen, eine Einlaß-Öffnung, welche mit einem ersten Einweg-Ventil verschlossen ist und ein Strömen von Flüssigkeit nur in die Kammer ermöglicht, eine, Auslaß-Öffnung, welche mit einem zweiten Einweg-Ventil verschlossen ist und ein Strömen von Flüssigkeit nur aus der Kammer ermöglicht, und eine Pumpenverbindungsöffnung;
ein Paar von Einlaß-Leitungssegmenten, welche jeweils einen Behälter mit der Einlaßöffnung eines Ventilaufbaus verbindet;
ein Verbindungsleitungssegment, welches die Pumpe-verbindenden Öffnungen der zwei Ventilaufbauten verbindet; und
ein Auslaß-Leitungssegment, das mit der Auslaß-Öffnung eines jeden Ventilaufbaus zum Zuführen der Flüssigkeit an den Patienten verbunden ist.
2. Durchflussvorrichtung nach Anspruch 1; worin ein Flüssigkeitsfluß durch jedes erste Einweg-Ventil nur dann ermöglicht wird, wenn eine Druckdifferenz über das Ventil einen Schwellendruck überschreitet.
3. Durchflussvorrichtung nach Anspruch 2, worin ein Flüssigkeitsfluß durch jedes zweite Einweg-Ventil nur ermöglicht wird, wenn eine Druckdifferenz über das Ventil einen Schwellendruck überschreitet.
4. Durchflussvorrichtung nach Anspruch 1, worin jedes Einweg-Ventil eine flexible Membran enthält, die unter Druck in einer gewünschten Fließrichtung verformbar ist, wobei die flexible Membran Durchgangsöffnungen aufweist, welche sich bei einem gewählten Verformungsausmaß der flexiblen- Membran öffnen, um ein Strömen zu ermöglichen.
5. Durchflussvorrichtung nach Anspruch 4, worin jeder Ventilaufbau einen mit jeder flexiblen Membran assoziierten Träger aufweist, um zu verhindern, daß sich die flexible Membran ausreichend in eine entgegengesetzte Fließrichtung verformt, um ein Rückströmen zu verhindern.
6. Pumpensystem für die sequentielle Verabreichung von zwei Flüssigkeiten aus einem Paar von Behältern an einen Patienten, welches umfasst:
eine Durchflussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5; und
eine Pumpe, die einen Strömungsweg aufweist, durch den sich das Anschlußleitungssegment erstreckt; wobei die Pumpe in beide Richtungen pumpen kann.
7. Pumpensystem nach Anspruch 6, worin die Pumpe eine in ihrem Durchflussweg definierte Fassungseinrichtung aufweist und worin das Anschlußleitungssegment ein Anschlußelement mit einer zu der Fassungseinrichtung komplementären Form zum Einpassen in die Fassungseinrichtung bei einer korrekten Kupplung der Pumpe mit dem Anschlußleitungssegment aufweist.
DE69807647T 1997-04-11 1998-02-24 Vorrichtung zur verabreichung von zwei flüssigkeiten Expired - Lifetime DE69807647T2 (de)

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