DE69807434T2 - Berührungsempfindliche steuerungsvorrichtung - Google Patents

Berührungsempfindliche steuerungsvorrichtung

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DE69807434T2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung mit berührungsempfindlicher Taste.
  • Steuervorrichtungen mit berührungsempfindlicher Taste enthalten wenigstens eine kapazitiv wirkende Taste, die mit einer elektronischen Schaltung verbunden ist, die im wesentlichen einen Generator zur Erzeugung einer Sinusspannung umfaßt, der über die Taste und einen Gleichrichter mit einem Eingang eines Komparators verbunden ist, dessen anderer Eingang eine Referenzgleichspannung empfängt. Dieser Komparator liefert ein Signal mit zwei Zuständen, die für die Aktivierung (Berührung) bzw. Nichtaktivierung der Taste durch einen Benutzer kennzeichnend sind. Das Prinzip der Erfassung der Berührung ist die Erfassung der Kapazitätserhöhung der Taste, wenn der Benutzer seinen Finger darauf legt. Diese Erhöhung ist gering: im allgemeinen 10 bis 20%. Sie ist aufgrund dessen, daß die Kapazität der Taste klein ist, etwa 3 pF, schwer zu erfassen. Bei der Berührung erhöht sie sich auf einen Wert von etwa 3,3 bis 3,6 pF. Die Erzeugung des Erfassungssignals kann in drei Phasen zerlegt werden:
  • - Erzeugung des Wechselstromsignals für die Erregung der Kapazität der Taste,
  • - Erfassung des Scheitelwerts des Signals an den Anschlüssen des von der Taste gebildeten Kondensators,
  • - Vergleich dieses Scheitelwerts mit einem Referenzsignal und Erzeugung des Berührungserfassungssignals.
  • Wie oben angegeben wurde, ist aufgrund des kleinen Ausgangswerts der Kapazität der Taste und ihrer geringen Änderung die Umsetzung der Phase der Erfassung des Werts kritisch. Daraus ergibt sich, daß die beiden anderen Phasen dies ebenfalls sind. Tatsächlich wird diese Phase der Erfassung des Werts mit Hilfe einer Gleichrichterdiode verwirklicht. Die der Diode eigentümliche Kapazität bildet eine Störkapazität, die der Güte der Erfassung abträglich ist. Um die Vergleichsphase zu verwirklichen, muß ein Erfassungssignal mit einem Scheitelwert großer Amplitude erzeugt werden, um den direkten Spannungsabfall an den Anschlüssen der Diode vernachlässigbar zu machen. Das Erregungssignal muß ein möglichst reines Sinussignal sein, damit die Auswirkungen der Störkapazität der Diode (von etwa 1 bis 2 pF) die Erfassung der Berührung nicht stören. Dieses Signal muß außerdem aufgrund dessen, daß die Kapazität der Taste das Signal integriert, eine konstante Form aufweisen, um die Empfindlichkeit der Taste nicht zu verändern. Ferner muß der Scheitelwert dieses Signals stabil sein, um die Empfindlichkeit der Taste nicht zu verändern. Insbesondere muß er temperaturstabil sein, was eine teure Generatorschaltung erfordert, eine Bedingung, die mit den Zwängen einer Serienproduktion unverträglich ist. Zudem benötigt eine solche Generatorschaltung viel Platz, was bei bestimmten Anwendungen ein Nachteil ist. Eine Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist beispielsweise aus EP-A-0 668 657 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Steuervorrichtung mit wenigstens einer kapazitiven Taste zum Gegenstand, die keinen teuren und/oder voluminösen Generator zur Erzeugung einer Wechselspannung benötigt, deren Empfindlichkeit und Reproduzierbarkeit nicht oder nur wenig von Schwankungen der Amplitude und der Form der Wechselspannung oder von Schwankungen der Temperatur der Komponenten dieser Vorrichtung abhängen und die so kostengünstig wie möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ist in Anspruch 1 beschrieben. Diese Vorrichtung wird durch einen Generator zur Erzeugung eines periodischen Signals gespeist, das vorzugsweise einen von null verschiedenen Mittelwert aufweist, vorteilhaft ein Rechtecksignal ist, beispielsweise von einem Mikroprozessor erzeugt wird und dessen zyklisches Verhältnis veränderbar sein kann, wobei dieser Generator mit einem ersten Eingang eines Komparators über eine Detektorschaltung mit zwei Dioden verbunden ist, die angepaßt sind und in Serie zueinander entgegengesetzt sind und mit einer Widerstandsteilerbrücke verbunden sind, die zwischen dem ersten Eingang des Komparators und einer Referenzklemme angeschlossen ist, wobei der gemeinsame Punkt der zwei Widerstände der Teilerbrücke mit dem gemeinsamen Punkt der zwei Dioden verbunden ist, wobei letzterer mit der berührungsempfindlichen Taste verbunden ist, und wobei dieser Generator im übrigen mit dem zweiten Eingang des Generators über eine Integratorschaltung verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise sind die zwei Dioden Teil einer "Monochip" genannten gleichen integrierten Schaltung wie etwa der Schaltung BAV 70 oder BAW 56.
  • Die vorliegende Erfindung wird verständlicher beim Lesen der genauen Beschreibung zweier Ausführungsformen, die als nichteinschränkende Beispiele gegeben sind und durch die beigefügte Zeichnung veranschaulicht sind, worin:
  • - Fig. 1 ein Stromlaufplan einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ist, die ein Diodenpaar mit gemeinsamer Katode verwendet,
  • - Fig. 2 ein Signalformdiagramm ist, das an der Vorrichtung von Fig. 1 aufgenommen worden ist, und
  • - Fig. 3 ein Stromlaufplan einer Variante der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ist, die ein Diodenpaar mit gemeinsamer Anode verwendet.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Steuerschaltung 1 ist zur Erzeugung eines Logiksignals mit zwei Zuständen 0 und 1 bestimmt, wovon der eine der Berührung einer kapazitiven Taste 2 durch den Benutzer entspricht und der andere der Nichtberührung dieser Taste entspricht. Dieses Logiksignal tritt an der Ausgangsklemme 3 der Schaltung 1 auf und wird in herkömmlicher Weise durch (nicht gezeigte) Schaltungen, die kein Teil der Erfindung und von irgendeinem geeigneten Typ sind, ausgewertet.
  • Die Schaltung 1 umfaßt einen Generator 4 zur Erzeugung einer periodischen Spannung mit einem von null verschiedenen Mittelwert. Dieser Generator ist beispielsweise ein Mikroprozessor. Vorzugsweise ist diese Spannung eine Rechteckspannung mit einem zyklischen Verhältnis von 50%. Die Ausgangsklemme 5 des Generators 4 ist mit einer Gleichrichterschaltung 6 verbunden, die eine Doppeldiode 7 in einem Gehäuse und einen Kondensator 8 umfaßt. Die Doppeldiode 7 ist aus zwei Dioden 7A und 7B mit gemeinsamer Katode zusammengesetzt, die somit gegensinnig in Reihe geschaltet sind. Die Anode der Diode 7A ist mit dem Anschluß 5 verbunden, während die Anode der Diode 7B mit dem Kondensator 8 verbunden ist. Diese Dioden 7A und 7B entstammen derselben Halbleitermaterialscheibe ("Wafer" auf englisch) und sind in einem gemeinsamen Gehäuse eingeschlossen. Sie sind somit infolge ihres Herstellungsverfahren angepaßt. Dies sind beispielsweise Dioden, die die Bezeichnung BAV 70 tragen, deren weiterer Vorteil ist, daß sie preiswert sind. Die gemeinsame Katode der Diode 7 ist mit der aktiven Elektrode der Taste 2 und außerdem über einen Widerstand 9 mit der Masse verbunden. Ein Widerstand 10 ist zur Diode 7B parallelgeschaltet. Die Werte der Widerstände 9 und 10 entsprechen vorteilhaft dem Verhältnis 1 /2. Der Ausgang des Gleichrichters 6 ist mit dem invertierenden (-) Eingang eines Operationsverstärkers 11 verbunden, dessen Ausgang mit dem Anschluß 3 verbunden ist. Der Anschluß 5 ist außerdem über eine Integratorschaltung 12 mit dem nicht- invertierenden (+) Eingang des Verstärkers 11 verbunden. Diese Integratorschaltung 12 enthält einen Vorwiderstand 13 gefolgt von einem Ableitkondensator 14, der zu einem Widerstand 15 parallelgeschaltet ist. In einem Ausführungsbeispiel haben die Widerstände 9, 10, 13 und 15 die Werte 430 kΩ, 1 MΩ, 56 kΩ bzw. 390 kΩ, während die Kondensatoren 8 und 14 die Werte 33 nF bzw. 100 nF haben. Der Verstärker 11 ist eine integrierte Schaltung LM 339.
  • Die obenbeschriebene Vorrichtung 1 arbeitet in der folgenden Weise. Das vom Generator 4 erzeugte Signal ist ein periodisches Rechtecksignal mit der Periode T. Während des ersten Abschnitts jeder Periode (beispielsweise zwischen t0 und t1 in Fig. 2) geht das Signal (zum Zeitpunkt t0) von 0 auf den Wert VE über und behält diesen bis t1 bei. Zum Zeitpunkt t1 geht es auf null zurück und bleibt bis t2 auf null. Zum Zeitpunkt t0 geht die Spannung an den Anschlüssen des von der Taste 2 gebildeten Kondensators CT nahezu sofort auf den Wert Vct, der kleiner als VE ist, über, da die Impedanz von CT im Vergleich zur Impedanz der Diode 7A, über die sich CT auflädt, kleiner ist. Die Differenz zwischen Vct und VE ist vor allem durch den Spannungsabfall an den Anschlüssen der Diode 7A bedingt. Ab dem Zeitpunkt t1 entlädt sich der Kondensator CT über den Widerstand 9 und über die durch den Widerstand 10 und den Kondensator 8 gebildete Schaltung, und zwar bis auf einen Minimalwert Vm, der im Kondensator 8 gespeichert wird. An den Anschlüssen dieses Kondensators 8 wird eine Spannung empfangen, deren Wert im wesentlichen gleich dem Scheitelwert der Spannung an den Klemmen des Tastenkondensators CT ist. Wenn der Benutzer seinen Finger auf die Taste 2 legt, steigt die Kapazität an, wodurch sich die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators 8 erhöht. Außerdem empfängt der (+)-Anschluß des Verstärkers 11 eine Spannung, die im wesentlichen gleich VE/2 ist, da die Elemente 13, 14 und 15 einen Integrator bilden, der an seinem Ausgang den Mittelwert der vom Generator 4 gelieferten Spannung erzeugt. Wenn, wie oben angegeben wurde, das zyklische Verhältnis der Spannung des Generators 4 gleich 1/2 ist (d. h., daß die Zeitspanne t0:t1 gleich T/2 ist), ist der Mittelwert der vom Generator 4 gelieferten Spannung gleich VE/2. Der durch den Verstärkter 11 gebildete Komparator 11 empfängt folglich an seinem (+)-Eingang eine feste Gleichspannung (gleich VE/2), die als Referenzspannung betrachtet werden kann, und an seinem (-)- Eingang die an den Anschlüssen des Kondensators 8 vorhandene Spannung. Wenn letztere infolge der Berührung der Taste 2 ansteigt, wie oben angegeben wurde, wird dieser Anstieg auch vom Komparator 11 erfaßt, dessen Ausgangszustand dann die Berührung angibt.
  • Der Wert der Spannung V8 an den Anschlüssen des Kondensators 8 läßt sich in der folgenden Weise bestimmen. Wenn Vct die Spannung an den Anschlüssen des durch die Taste 2 gebildeten Kondensators ist, V7A und V7B die Spannungen an den Anschlüssen der Dioden 7A bzw. 7B sind, R9 der Wert des Widerstands 9 ist und C8 die Kapazität des Kondensators 8 ist, ergibt sich:
  • V8 = VctScheitel + V7B, mit:
  • VctScheitel = (VE - V7A)·(1 - eT/R9·CT), was sich nur wenig unterscheidet von
  • (VE - V7A)·(1 - T/R9·CT).
  • Unter Berücksichtung, daß V7A und V7B sehr klein gegenüber VE sind, daß sich VctScheitel im Vergleich zu VE nur wenig ändert, wenn sich CT ändert, und daß die Dioden 7A und 7B angepaßt sind, ergibt sich, daß sich V8 von VE/2 nur wenig unterscheidet und der Strom in der Diode 7A praktisch zweimal so groß wie der Strom in der Diode 7B ist, was dazu fährt, daß die Spannung an den Anschlüssen der Diode 7A im wesentlichen gleich dem Doppelten der Spannung an den Anschlüssen der Diode 7B ist, da die Arbeitsbereiche dieser Dioden in dem linearen Abschnitt ihrer Kennlinie liegen (wobei im angegebenen Beispiel der Strom in diesem Abschnitt etwa 25 uA beträgt).
  • Es ergibt sich also: V8 # VE·(T/R9·CT)
  • Diese Spannung, die an den Anschlüssen des Kondensators 8 auftritt und für den Zustand der Taste 2 (ob betätigt oder nicht betätigt) charakteristisch ist, ist dann von Spannungsabfällen in den Dioden 7A, 7B unabhängig. Es sei angemerkt, daß der Widerstand 23 das Fließen des Entladestroms des Kondensators 8 ermöglicht, wenn die Diode 7B gesperrt ist, d. h. zwischen t'2 und t2 (siehe Fig. 2), wodurch sich eine Stufe zwischen den zwei Zeitpunkten im Verlauf der Spannung VctScheitel ergibt und 7B korrekt leiten kann.
  • Die Störkapazitäten der Dioden 7A und TB betragen etwa 1 pF. Sie haben infolge dessen, daß die Kapazität der Taste 2 und die Änderungen dieser Kapazität klein sind, einen relativ großen Einfluß auf den Betrieb der Steuervorrichtung. Bei der Vorrichtung der Erfindung wirkt die Störkapazität der Diode 7A als differenzierendes Element auf die ansteigenden und absteigenden Flanken der vom Generator 4 erzeugten Spannung ein, während die Störkapazität der Diode 7B als integrierendes Element auf diese Spannung einwirkt, was dazu führt, daß sich ihre jeweiligen Auswirkungen gegenseitig aufheben. Somit verschafft die Vorrichtung der Erfindung dank der Anpassung der Dioden eine gute Reproduzierbarkeit ihrer Eigenschaften und insbesondere eine Empfindlichkeit der Taste, die gegenüber Schwankungen der Umgebungstemperatur stabil ist.
  • - Der Generator 4 kann beispielsweise vom Typ mit Teiler mit festverdrahteter Logik oder ein Mikroprozessor des Typs PWM (für "Pulse Width Modulation" oder Impulsbreitenmodulation) sein. Seine Frequenz liegt beispielsweise zwischen 100 und 300 kHz. Das von einem solchen Generator erzeugte Signal ist frequenzstabil (es stammt von einem quarzstabilisierten Oszillator), weshalb die Empfindlichkeit der Taste stabil ist (aufgrund dessen, daß, wie oben angegeben wurde, V8 von der Periode dieses Signals abhängt, und aufgrund dessen, daß das zyklische Verhältnis ebenfalls stabil ist, da es durch Teilung einer stabilen Frequenz durch 2 bestimmt ist).
  • Die Amplitudenschwankungen der Spannung VE beeinträchtigen die Empfindlichkeit der Vorrichtung nicht, da die Referenzspannung, die am (+)-Anschluß des Verstärkers 11 ankommt, zu VE proportional ist: tatsächlich kommt an diesem Anschluß der Mittelwert von VE, d. h. VE/2 im vorliegenden Fall, an, weil das zyklische Verhältnis gleich 1/2 gewählt worden ist.
  • In Fig. 3 ist der Stromlaufplan einer Variante der Vorrichtung der Erfindung gezeigt, die eine Doppeldiode mit gemeinsamer Anode wie beispielsweise eine Diode BAW56 einsetzt. In dieser Figur sind den Elementen, die jenen von Fig. 1 gleichen, dieselben Bezugszeichen zugewiesen worden.
  • In Fig. 3 ist die Doppeldiode in ihrer Gesamtheit mit 16 bezeichnet und aus Dioden 16A und 16B mit gemeinsamer Anode zusammengesetzt. Aufgrund der Änderung des Sinns der Dioden 16A und 16B im Vergleich zu den Dioden 7A und 7B, sind die Elemente 8, 9 und 15 nicht mit der Masse, sondern mit einer positiven Spannung verbunden, die beispielsweise gleich +VE (+12 V im vorliegenden Fall) ist, während der Ausgang der Erfassungsschaltung 6 mit dem (+ )-Eingang des Verstärkers 11 verbunden ist, dessen (-)-Eingang mit dem Ausgang der Integratorschaltung 12 verbunden ist. Die Arbeitweise dieser Schaltung ist dieselbe wie die der Schaltung von Fig. 1.
  • Vorteilhafterweise kann das zyklische Verhältnis der vom Generator 4 erzeugten Rechteckspannung (durch Programmierung oder Regelung) von verschiedenen äußeren Faktoren wie etwa der Temperatur oder dem Werkstoff (Glas, Glaskeramik usw.), aus dem das Substrat der kapazitiven Taste hergestellt worden ist, abhängen.

Claims (7)

1. Steuervorrichtung (1) mit berührungsempfindlicher Taste, die von einem Generator (4) zur Erzeugung einer periodischen Spannung gespeist ist, wobei der Generator (4) mit einem ersten Eingang eines Komparators (11) über eine Detektorschaltung (6) mit zwei Dioden (7A, 7B oder 16A, 16B) zwischen dem Ausgang des Generators und dem ersten Eingang des Komparators (11) verbunden ist, wobei dieser Generator im übrigen mit einem zweiten Eingang des Komparators über eine Integratorschaltung (12) verbunden ist und eine periodische Spannung mit einem von Null verschiedenen Mittelwert erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Dioden (7A, 7B oder 16A, 16B) angepaßt sind und in Serie zueinander entgegengesetzt liegen, und mit einer Widerstandsteilerbrücke (9, 10) verbunden sind, wobei die Widerstandsteilerbrücke (9, 10) zwischen dem ersten Eingang des Komparators und einer Referenzklemme (Masse) angeschlossen ist und der gemeinsame Punkt der zwei Widerstände der Teilerbrücke mit dem gemeinsamen Funkt der zwei Dioden verbunden ist, wobei letzterer mit der berührungsempfindlichen Taste (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Dioden Teil einer "Monochip" genannten gleichen integrierten Schaltung sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Dioden vom Typ BAV70 oder BAW56 sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerbrücke (9, 10) eine Teilerbrücke durch 2 ist, die an die Klemmen der ersten Diode (7A, 16A) eine Spannung anlegt, die doppelt so groß wie die an den Klemmen der zweiten (7B, 16B) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator eine Rechteckspannung erzeugt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckspannung ein zyklisches Verhältnis von ¹/&sub2; hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zyklische Verhältnis der Rechteckspannung von externen Faktoren abhängt.
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