DE69805245T2 - Heftvorrichtung - Google Patents
HeftvorrichtungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heftvorrichtung, die eine Heftplatte biegt und ein Blattbündel mit der gebogenen Heftplatte zusammenheftet.
- Normalerweise ist eine Heftmaschine, die die Endbereiche einer Anzahl von Blattelementen zusammenheftet, bekannt. (Siehe Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung, Nr. SHO 47-12089). Diese Heftmaschine gemäß den Fig. 76 und 77 ist mit einem an einem Ende einer Grundplatte 1 drehbar vorgesehenen Handgriff 2 und mit einer Abdeckung 3 ausgestattet, die zwischen der Grundplatte 1 und dem Handgriff vorgesehen ist. In der oberen Fläche der Grundplatte 1 ist eine Führungsnut 4 vorgesehen, wobei zwischen der Führungsnut 4 und der Abdeckung 3 ein durch eine Klemme verbundenes Teil 5 aufgenommen wird. Dieses durch eine Klemme verbundene Teil 5 wird gebildet, indem eine Anzahl von Klammerelementen 5N mit einem Klebstoff wie in Klammern miteinander verbunden wird, wobei jedes Klammerelement 5N zu einer U-Form gebogen ist.
- Das andere Ende (hintere Ende) des mit einer Klemme verbundenen Teils befindet sich in Kontakt mit einem Klammerelement 7, das auf einer in Fig. 78 gezeigten Schiebestange 6 verschiebbar vorgesehen ist. Diese Klammer 7 drückt das mit einer Klemme verbundene Teil 5 durch eine an der Schiebestange 6 vorgesehene Feder 9 in Richtung nach links (in Fig. 77). Dieses Drücken bewirkt, dass ein Ende (vorderes Ende) des mit einer Klemme verbundenen Teils 5 sich mit einem Ende 4A der Führungsnut 4 in Kontakt befindet.
- An der unteren Fläche des Handgriffes 2 ist eine Druckplatte 8 vorgesehen. Wenn der Handgriff 2 aus einer Position mit durchgezogener Linie in Fig. 76 in eine Position mit Strichlinien gedreht wird, wird die Druckplatte 8 mit dem gebogenen nächstliegenden Abschnitt des stirnseitigen Klammerelements 5N des mit Klemme verbundenen Elements 5 einen Kontakt herstellen und das Klammerelement 5N von dem mit Klemme verbundenen Element 5 trennen. Dieses getrennte Klammerelement 5N wird allein durch die Druckkraft der Druckplatte 8 weiter zusammengedrückt und verformt, so dass die Endbereiche eines Blattbündels durch das verformte Klammerelement 5N zusammengeheftet werden.
- Wenn durch das Klammerelement 5N ein sicheres Heften erzielt werden soll, muss es übrigens aufgeweitet und zu einer Plattenform geformt werden. Ist das Klammerelement 5N jedoch aufgeweitet, wird die Anzahl von Klammerelementen 5N, die aufgenommen werden können, reduziert und das mit der Klemme verbundene Element 5 muss häufig zugeführt werden. Folglich entsteht dadurch ein Problem, dass sich eine große Unbequemlichkeit ergeben wird.
- Dieses Klammerelement 5N heftet außerdem ein Blattbündel, indem das Blattbündel in das Klammerelement 5N eingefügt und der gebogene nächstliegende Abschnitt 5Na eingedrückt wird. Deshalb kann der gebogene nächstliegende Abschnitt 5Na nicht ausreichend eingedrückt werden, wenn sich das Blattbündel verdickt. Aus diesem Grund gibt es dadurch ein Problem, das keine ausreichende Klemmkraft erzielt werden kann, so dass das Blattbündel von dem Klammerelement 5N leicht getrennt wird.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Heftvorrichtung, die ein Blattbündel mit mehr als einer vorbestimmten Klemmkraft unabhängig von der Dicke des Blattbündels heften kann.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heftvorrichtung bereitzustellen, die eine große Anzahl von Klammerplatten in einer Kartusche aufnehmen kann, so dass eine häufige Zuführung der Klammerplatten zu der Kartusche nicht erforderlich ist.
- Die obigen und andere Aufgaben und Vorteile werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht, die eine Heftvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Heftvorrichtung;
- Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Heftvorrichtung von der rechten Seite;
- Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Heftvorrichtung von der linken Seite;
- Fig. 5 eine Vorderansicht, die das Gehäuse des Hauptkörpers der Vorrichtung darstellt;
- Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 5 dargestellten Gehäuses;
- Fig. 7 eine hintere Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Gehäuses;
- Fig. 8 eine Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Gehäuses von der rechten Seite;
- Fig. 9 eine Ansicht des Gehäuses im Schnitt, der im wesentlichen längs der Linie B-B von Fig. 5 verläuft;
- Fig. 10 eine Ansicht des Gehäuses im Schnitt, der im wesentlichen längs der Linie E-E von Fig. 8 verläuft;
- Fig. 11 ein erläuterndes Schema, das einen Antriebsmechanismus und einen Formgebungsmechanismus darstellt;
- Fig. 12 eine Draufsicht, die den befestigten Zustand eines Blatttisches darstellt;
- Fig. 13 eine Schnittansicht, die den befestigten Zustand des Blatttisches darstellt;
- Fig. 14(A) eine Ansicht der Antriebsscheibe von der linken Seite;
- Fig. 14(B) eine Vorderansicht der Antriebsscheibe;
- Fig. 14(C) eine Ansicht der Antriebsscheibe von der rechten Seite;
- Fig. 15 eine Draufsicht, die eine Kartusche darstellt;
- Fig. 16 eine Vorderansicht, die die Kartusche von Fig. 15 darstellt;
- Fig. 17 ein erläuterndes Schema, das die Beziehung zwischen dem Gleitstück und der Kartusche zeigt;
- Fig. 18(A) eine Vorderansicht, die eine Rückschlag- Klinkenplatte darstellt; E
- Fig. 18(B) eine Ansicht von der linken Seite, die die Rückschlag-Klinkenplatte darstellt;
- Fig. 18(C) eine Ansicht von der rechten Seite, die die Rückschlag-Klinkenplatte darstellt;
- Fig. 19 eine perspektivische Ansicht, die eine mit Klemme verbundene Platte zeigt;
- Fig. 20 ein erläuterndes Schema, das den Aufbau eines Zuführeinrichtung zeigt;
- Fig. 21 ein erläuterndes Schema, das die Beziehung zwischen der Antriebsscheibe und dem Gelenkelement darstellt;
- Fig. 22 ein erläuterndes Schema, das die Drehrichtung des Gelenkelements darstellt;
- Fig. 23(A) eine Draufsicht, die ein erstes Gelenkelement darstellt;
- Fig. 23(B) eine Ansicht von der linken Seite, die das erste Gelenkelement darstellt;
- Fig. 23(C) eine Vorderansicht, die das erste Gelenkelement darstellt;
- Fig. 23(D) eine Ansicht von der rechten Seite, die das erste Gelenkelement darstellt;
- Fig. 24(A) eine Ansicht von der linken Seite, die ein zweites Gelenkelement darstellt;
- Fig. 24(B) eine Vorderansicht, die das zweite Gelenkelement darstellt, E
- Fig. 24(C) eine Schnittansicht, die das zweite Gelenkelement darstellt;
- Fig. 25 ein erläuterndes Schema, das den Aufbau eines Gleitstücks darstellt;
- Fig. 26 eine Schnittansicht, die den Aufbau des Gleitstücks darstellt;
- Fig. 27(A) eine Vorderansicht, die den Aufbau der Platte des Gleitstücks von Fig. 26 darstellt;
- Fig. 27(B) eine Ansicht von der rechten Seite, die das Gleitstück darstellt;
- Fig. 27(C) eine Schnittansicht des Gleitstücks;
- Fig. 28(A) eine Draufsicht, die eine Zuführklinkenplatte darstellt;
- Fig. 28(B) eine Ansicht von der linken Seite, welche die Zuführklinkenplatte darstellt;
- Fig. 28(C) eine Vorderansicht, welche die Zuführklinkenplatte darstellt;
- Fig. 29 ein erläuterndes Schema, das eine Ambossplatte darstellt;
- Fig. 30 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Formgebungskörpers darstellt;
- Fig. 31 ein erläuterndes Schema, das die Beziehung zwischen der Antriebskurvenscheibe, dem Kurvenscheibenkörper und dem Formgebungskörper darstellt;
- Fig. 32 ein erläuterndes Schema, das die Beziehung zwischen der Antriebskurvenscheibe, der Kurvenscheibenausnehmung und dem Formgebungskörper darstellt;
- Fig. 33 ein erläuterndes Schema, das die Ruhestellung des Formgebungskörpers darstellt;
- Fig. 34(A) eine Seitenansicht, die den Aufbau eines Antriebsgelenks darstellt;
- Fig. 34(B) eine Vorderansicht, die den Aufbau des Antriebsgelenks darstellt;
- Fig. 35 ein erläuterndes Schema, das die Formgebungsplatten darstellt;
- Fig. 36 ein erläuterndes Schema, das die Druckplatte darstellt;
- Fig. 37 eine Draufsicht, die den Aufbau eines Pressmechanismus darstellt;
- Fig. 38 eine Seitenansicht, die den Aufbau eines Pressmechanismus darstellt;
- Fig. 39 eine Vorderansicht, die den Aufbau des Pressmechanismus darstellt;
- Fig. 40 eine Seitenansicht, die den Aufbau des Pressmechanismus darstellt;
- Fig. 41 eine Schnittansicht, die den Aufbau des Pressmechanismus darstellt;
- Fig. 42(A) eine Ansicht im Längsschnitt, die das 4 Druckelement darstellt;
- Fig. 42(B) eine Schnittansicht, die das Druckelement darstellt;
- Fig. 42(C) eine Draufsicht im Schnitt, die das Druckelement darstellt;
- Fig. 43(A) eine perspektivische Ansicht, die das Druckelement darstellt;
- Fig. 43(B) eine Draufsicht, die das Druckelement darstellt;
- Fig. 43(C) eine Vorderansicht, die das Druckelement darstellt;
- Fig. 43(D) eine Seitenansicht, die das Druckelement darstellt;
- Fig. 44(A) eine Draufsicht, die ein Hakenelement darstellt;
- Fig. 44(B) eine Seitenansicht, die das Hakenelement darstellt;
- Fig. 45 ein erläuterndes Schema, das die Beziehung zwischen dem Formgebungskörper, dem Pressmechanismus und der Heftplatte darstellt;
- Fig. 46(A) eine Draufsicht im Schnitt, welche die Heftvorrichtung darstellt;
- Fig. 46(B) eine Ansicht im Längsschnitt, welche die Heftvorrichtung darstellt;
- Fig. 47(A) eine Draufsicht, die ein Führungselement darstellt;
- Fig. 47(B) eine Ansicht von der rechten Seite, die das Führungselement darstellt;
- Fig. 47(C) eine Schnittansicht, die das Führungselement darstellt;
- Fig. 47(D) eine Ansicht von der linken Seite, die das Führungselement darstellt;
- Fig. 48(A) eine Draufsicht, die ein Führungselement darstellt;
- Fig. 48(B) eine Ansicht von der linken Seite, die das Führungselement darstellt;
- Fig. 48(C) eine Schnittansicht, die das Führungselement darstellt;
- Fig. 48(D) eine Ansicht des Führungselements von der rechten Seite;
- Fig. 49 eine perspektivische Ansicht, die die Positionsbeziehung zwischen dem Formgebungskörper, dem Gleitstück und der Heftplatte in einer Ruhestellung darstellt;
- Fig. 50 ein erläuterndes Schema, das den Zustand darstellt, in dem die Heftplatte in eine Position gegenüber dem Formgebungskörper zugeführt worden ist;
- Fig. 51 ein erläuterndes Schema, das die Positionsbeziehung zwischen dem Formgebungskörper in einer Ruhestellung und der durch das Gleitstück zugeführten Heftplatte darstellt;
- Fig. 52 ein erläuterndes Schema, das den Zustand darstellt, in dem die Heftplatte leicht gebogen worden ist;
- Fig. 53 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Heftplatte leicht gebogen worden ist;
- Fig. 54 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand zeigt, in dem die in Fig. 52 dargestellte Heftplatte weiter gebogen worden ist;
- Fig. 55 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand darstellt, in dem die Heftplatte zur Form eines Buchstaben U gebogen worden ist;
- Fig. 56 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem dargestellte Heftplatte zur Form eines Buchstaben U gebogen worden ist;
- Fig. 57 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand zeigt, in dem die zur Form eines Buchstaben U gebogene Heftplatte nach vorn zugeführt worden ist;
- Fig. 58 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand zeigt, in dem die geneigte Oberfläche einer Druckplatte sich in Kontakt mit einer Rolle befindet;
- Fig. 59 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand zeigt, in dem die zur Form eine Buchstaben U gebogene Heftplatte von einer in Fig. 57 gezeigten Position leicht nach vorn zugeführt worden ist;
- Fig. 60 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand zeigt, in dem die Heftplatte durch die Druckplatte eingedrückt ist;
- Fig. 61 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Heftplatte durch die Druckplatte eingedrückt ist;
- Fig. 62 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand darstellt, in dem der Spitzenendbereich der Heftplatte angehoben ist;
- Fig. 63 eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Blattbündel durch das Druckglied eines Pressmechanismus gepresst wird;
- Fig. 64 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand darstellt, in dem das Blattbündel durch das Druckglied der Pressvorrichtung gepresst wird;
- Fig. 65 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand darstellt, in dem die Heftplatte in eine Position zugeführt worden ist, in der das Eindrücken des Heftplatte durch die Druckplatte gelöst wird;
- Fig. 66(A) eine Draufsicht, welche die Positionsbeziehung zwischen der Heftplatte und dem in Fig. 65 gezeigten Führungselement darstellt;
- Fig. 66(B) eine Seitenansicht, die die Positionsbeziehung zwischen der Heftplatte und dem in Fig. 65 gezeigten Führungselement darstellt;
- Fig. 67 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand darstellt, in dem die Heftplatte von einer in Fig. 65 gezeigten Position weiter nach vorn zugeführt worden ist; 4
- Fig. 68 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Führungsvorsprünge zwischen den oberen Bereich und den unteren Bereich der Heftplatte bewegt worden sind;
- Fig. 69(A) eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Führungsvorsprünge zwischen den oberen Bereich und den unteren Bereich der Heftplatte bewegt worden sind;
- Fig. 69(B) eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Führungsvorsprünge zwischen den oberen Bereich und den unteren Bereich der Heftplatte bewegt worden sind;
- Fig. 70 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand zeigt, in dem ein Hakenelement rotiert worden ist;
- Fig. 71 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand zeigt, in dem Führungselemente geöffnet worden sind;
- Fig. 72 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Führungselemente durch die Formplatten geöffnet worden sind;
- Fig. 73(A) eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Blattbündel durch die Heftplatte geheftet worden ist;
- Fig. 73(B) eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Blattbündel durch die Heftplatte geheftet worden ist;
- Fig. 74 eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen dem Kurvenscheibenkörper und dem Antriebsgelenk darstellt;
- Fig. 75 ein erläuterndes Schema, das einen Zustand darstellt, in dem das Hakenelement mit dem Loch der Heftplatte in Eingriff kommt;
- Fig. 76 eine Schnittansicht, die eine herkömmliche Heftvorrichtung zeigt;
- Fig. 77 eine Schnittansicht, die den groben Aufbau der herkömmlichen Heftvorrichtung zeigt;
- Fig. 78 ein erläuterndes Schema, welches das Klammerelement und die in Fig. 77 gezeigte Druckstange darstellt;
- Fig. 79 eine Draufsicht einer flachen Klemme nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 80 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Klemme von Fig. 79 so gebogen wurde, dass sie ein kurzes Teilstück und ein langes Teilstück aufweist;
- Fig. 81 eine Draufsicht, die eine Klemme zeigt, die einen in einem Hakenloch vorgesehenen Zungenbereich aufweist;
- Fig. 82 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Klemme von Fig. 80 so gebogen worden ist, dass sie ein kurzes Teilstück und ein langes Teilstück aufweist;
- Fig. 83 eine perspektivische Ansicht, die flache Klemmen darstellt, die in einer Rollenform aufgewickelt sind;
- Fig. 84 eine perspektivische Ansicht, die die wesentlichen Teile einer Heftvorrichtung darstellt, die eine Funktion des Biegens der in den Fig. 79 bis Fig. 83 gezeigten Klemme ausführen, wobei sich die Formplatten in einer Ruhestellung befinden;
- Fig. 85 eine perspektivische Ansicht, die die wesentlichen Teile einer Heftvorrichtung darstellt, die eine Funktion des Biegens der in den Fig. 79 bis 83 gezeigten Klemme ausführen, wobei sich das Gleitstück in einem Zustand unmittelbar vor dem Zuführen der Klemme zu den Formplatten befindet; und
- Fig. 86(a) bis 86(g) erläuternde Schemata, die einen Vorgang des Biegens einer Klemme durch die Formplatten und den Amboss und eine Funktion des Einfügens eines Papierbündels in die gebogene Klemme durch die Druckplatte darstellen;
- Im Folgenden wird eine Heftvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, das auf den Zeichnungen basiert.
- In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet die Bezugszahl 10 eine Heftvorrichtung, die ein Blattbündel heftet. Diese Heftvorrichtung 10 wird durch einen Hauptkörper 11 der Vorrichtung und eine Kartusche 200 gebildet, die an dem Hauptkörper 11 der Vorrichtung abnehmbar befestigt ist.
- Das Gehäuse 12 des Hauptkörpers 11 der Vorrichtung ist versehen mit einer Zuführvorrichtung 30 (siehe Fig. 10), die eine in der Kartusche 200 aufgenommene flache Heftplatte 231 (siehe Fig. 19) in eine vorbestimmte Position heraus zuführt, eine Formeinrichtung 60 (siehe Fig. 11), die die Heftplatte 231 zu einer vorbestimmten Form biegt, eine Presseinrichtung 90, die ein Blattbündel T zusammendrückt, eine Aufweitungseinrichtung 110 (siehe Fig. 46) zum Aufweiten der Spitzenenden der gebogenen Heftplatte und zum Einfügen des Blattbündels T zwischen den Spitzenenden und einen Antriebsmechanismus 170 (siehe Fig. 10) zum Antrieb der Zuführeinrichtung 30 und der Formeinrichtung 60 versehen.
- Das Gehäuse 12 gemäß den Fig. 5 bis 11 ist mit einem Tisch 13 versehen, auf dem die Kartusche 200 angeordnet ist. In der oberen Fläche dieses Tisches 13 ist eine Eingriffsnut 13A ausgebildet. Der Tisch 13 ist außerdem mit Seitenwänden 15 und 16 ausgebildet, wobei sich die Seitenwand 16 nach oben über den Tisch 13 hinaus erstreckt. Der vordere obere Bereich der Seitenwand 16 ist mit einem quadratischen Loch 16H ausgebildet, in welches der Spitzenendbereich 161A eines später zu beschreibenden Ambossteils 161 (siehe Fig. 25) eingefügt wird.
- Zwischen der Seitenwand 15 und der Seitenwand 16 ist eine Antriebskammer 25 gebildet. Die Antriebskammer 25 ist mit der Antriebseinrichtung 170 versehen. Ein Antriebsmotor 171 (siehe Fig. 2) ist an einer Seitenplatte 515 (in Fig. 10) in einem vorgegebenen Abstand von der Seitenwand 15 befestigt. Außerdem sind zwei in einer vorgegebenen Entfernung beabstandete Wandbereiche 17 und 17 zum Halten an der unteren Stirnfläche des Tisches 13 ausgebildet.
- An der linken Seite (in Fig. 6) des Tisches 13 ist eine nach oben vorstehende Seitenwand 18 ausgebildet. Zwischen dem vorderen Ende der Seitenwand 18 und einer Stirnwand 22, die später zu beschreiben ist, ist eine Öffnung 18H ausgebildet, in welche die vorderen Endteile 212A und 214A der Seitenwand 212 und 214 (siehe Fig. 15) der Kartusche 200 (später beschrieben) und ein Gleitstück 150 eingesetzt sind.
- Zwischen der Seitenwand 18 und dem oberen Abschnitt der Seitenwand 16 ist eine Formkammer 26 zur Aufnahme des Formkörpers 70 der Formeinrichtung 60 ausgebildet. Die Stirnfläche dieser Formkammer 26 ist geöffnet, und an der vorderen Seite zwischen der Seitenwand 16 und der Seitenwand 18 ist eine Zwischenwand 14 ausgebildet. Von der Deckenwand 19 der Formkammer 26 zu der Seitenwand 16 ist eine Vertiefung 20 ausgebildet. Innerhalb dieser Vertiefung 20 ist ein zu der Formkammer 26 offenes Loch 21 ausgebildet. An der Deckenwand 19 ist ein Vorsprung 19T ausgebildet.
- Am vorderen Ende der oberen Fläche 13A des Tisches 13 ist eine Stirnwand 22 ausgebildet. Die hintere Fläche der Stirnwand 22 besitzt eine Fläche 22A, die einem später zu beschreibenden Gleitstück 130 gegenüberliegt, und einen Vorsprung 23, um eine später zu beschreibende Zuführklinke 153 (siehe Fig. 26) herauszudrücken. Dieser Vorsprung 23 ist mit einer Vertiefung 23A ausgebildet, die sich in eine Richtung nach links und rechts (in Fig. 7) erstreckt, und obere und untere vorstehende Vorsprünge 23B und 23B, die über der Vertiefung 23A angeordnet und auch in der linken und rechten Richtung ausgebildet sind. Jeder vorstehende Bereich 23B ist mit einer geneigten Fläche 23b (siehe Fig. 26) an einem Ende davon ausgebildet. An der hinteren Fläche der Stirnwand 22 sind außerdem obere und untere vorstehende Abschnitte 22T und 22T ausgebildet. Die oberen und unteren vorstehenden Abschnitte 22T und 22T ragen nach hinten vor und erstrecken sich in die linke und rechte Richtung. Die vorstehenden Abschnitte 22T und 22T sind mit Führungsnuten 22 g und 22 g versehen, die sich jeweils in der linken und rechten Richtung (senkrecht zu der Papierfläche in Fig. 9) erstrecken.
- An der Stirnfläche des Gehäuses 12 sind Stütztische 300 und 301 ausgebildet und in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet. Gemäß Fig. 12 sind Blatttische 310 und 320, auf denen ein Blattbündel T angeordnet ist, in einem vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet und an den Stütztischen 300 und 301 befestigt. Zwischen den Tischplatten 311 und 321 der Blatttische 310 und 320 und den Stütztischen 300 und 301 ist gemäß Fig. 13 ein vorgegebener Zwischenraum ausgebildet, und an den unteren Flächen der Tischplatten 311 und 321 sind Wellenteilstücke 312 und 322 sowie Anschlagvorsprünge 313 und 323 ausgebildet. Außerdem weisen die oberen Flächen der Tischplatten 311 und 321 die gleiche Höhe auf.
- Der Antriebsmechanismus (Antriebsmittel) 170 (Fig. 10) wird gebildet durch ein Antriebszahnrad (nicht gezeigt), das auf der Antriebswelle (nicht gezeigt) des Antriebsmotors 171 sitzt, ein Untersetzungsgetriebestrang (nicht gezeigt) und eine Antriebskurvenscheibe (Antriebselement) 180. Die Antriebsscheibe 180, das Antriebszahnrad und der Untersetzungsgetriebestrang sind in einer Antriebskammer 25 angeordnet, so dass sie ungehindert drehbar sind.
- Die Antriebskurvenscheibe 180 wird gemäß Fig. 14 durch eine scheibenähnliche Kurvenscheibenplatte 181 und einen Kurvenscheibenkörper 190 gebildet, die mit einer Seite dieser Kurvenscheibenplatte 181 durch ein Wellenteilstück 186 einstückig ausgebildet sind.
- Die Kurvenscheibe 181 ist mit einem Außenrad 182 versehen, das wiederum mit dem oben genannten Untersetzungsgetriebestrang kämmt. Die Antriebskurvenscheibe 180 wird vom Antriebsmotor 171 durch das Antriebszahnrad und den Untersetzungsgetriebestrang rotiert.
- Auf der anderen Seite 181A der Kurvenscheibenplatte 181 ist eine Kreiskurvenscheibennut 183 ausgebildet. Diese Kurvenscheibennut 183 besitzt einen Abschnitt 183A mit kleinem Radius, dessen Abstand vom Mittelpunkt einer rotierenden Welle 184 stufenweise abnimmt, ein Abschnitt 183B mit minimalem Radius, dessen Abstand vom Mittelpunkt der Welle konstant ist, einen ersten Abschnitt 183C mit großem Radius, dessen Abstand vom Mittelpunkt der Welle stufenweise zunimmt, einen zweiten Abschnitt 183D mit großem Radius, dessen Abstand vom Mittelpunkt der Welle stufenweise zunimmt sowie einen Abschnitt 183E mit maximalem Radius, dessen Abstand vom Mittelpunkt der Welle ein Maximum ist.
- Der Kurvenscheibenkörper 190 besitzt einen Abschnitt R1 mit minimalem Radius, dessen Abstand vom Mittelpunkt der rotierenden Welle 184 ein Minimum ist, einen sich vergrößernden, ersten Abschnitt R2, dessen Abstand vom Mittelpunkt der Welle stufenweise zunimmt, einen Abschnitt R3 mit großem Radius, dessen Abstand vom Wellenmittelpunkt leicht zunimmt, einen zweiten zunehmenden Abschnitt R4, dessen Abstand von dem Wellenmittelpunkt scharf zunimmt und einen Abschnitt R5 mit maximalem Radius, dessen Abstand vom Wellenmittelpunkt am größten ist sowie einen reduzierenden Abschnitt R6, dessen Abstand von dem Mittelpunkt der Welle scharf abnimmt.
- Die Kartusche 200 wird gemäß den Fig. 15 und 16 durch ein Gehäuse 203 des Hauptkörpers gebildet, das mit einer allgemein kreisförmigen Gehäusekammer 202 ausgebildet ist. Das Gehäuse 203 des Hauptkörpers wird durch ein oberes Gehäuse 204 und ein unteres Gehäuse 205 gebildet.
- An der Bodenplatte 206 des unteren Gehäuses 205 ist ein Vorsprung 207 ausgebildet. Dieser Vorsprung 207 steht mit der Eingriffsnut 13A des Tisches 13 des Gehäuses 12 in Eingriff. An der Deckenplatte 208 des oberen Gehäuses 204 ist ein Vorsprung 209 ausgebildet, der sich mit dem im Gehäuse 12 vorgesehenen Stoppervorsprung 210 in Eingriff befindet.
- Das Gehäuse 203 des Hauptkörpers ist mit einer geradlinigen Förderstrecke 211 ausgebildet, welche die Gehäusekammer 202 mit der Außenseite verbindet. Die diese Förderstrecke 211 bildende Seitenwand 212 ist mit einer Vertiefung 213 versehen, die zu der Förderstrecke 211 zeigt. Gemäß Fig. 17 ist außerdem an der rückseitigen Fläche der Seitenwand 214, welche die Förderstrecke 211 bildet, eine Rückschlag- Klinkenplatte 220 befestigt.
- Die Rückschlag-Klinkenplatte 220 besitzt gemäß Fig. 18 obere und untere Rückschlag-Klinken 222 an den oberen und unteren Plattenbereichen 221A und 221B von jeweils einer E-förmigen, flachen Platte 221. Die oberen und unteren Rückschlagklinken 222 werden in Schlitze (nicht gezeigt) eingefügt, die in der Seitenwand 214 vorgesehen sind, und die Spitzenenden 222a und 222a der Rückschlagklinken 222 sind in die Förderstrecke 211 vorgeschoben.
- Die Spitzenenden 222a und 222a der oberen und unteren Rückschlagklinken 222 können durch die elastische Kraft der flachen Platte 221 zurückgezogen werden, so dass sie nicht beim Zuführen der der Heftplatte 231 stören.
- Die in Fig. 19 gezeigte mit Klemme verbundene Platte 230 ist in der Gehäusekammer 202 der Kartusche 200 aufgenommen. Die mit Klemme verbundene Platte 230 besteht aus einer Vielzahl von Heftplatten 231, die mit Streifenbändern 240A und 240B miteinander verbunden und in einer Rollenform ausgewickelt sind.
- Die Heftplatte 231 ist an deren einem Ende (oberer Abschnitt in Fig. 19) mit einem dreieckigen Loch 232 versehen. Der obere Abschnitt 231a der Heftplatte 231 von dem Loch 232 ist leicht biegbar. Das Band 240 besitzt außerdem eine Ausrichtung in einer Richtung nach oben und unten (in Fig. 19), so dass es an einer Strichlinie H geschnitten werden kann.
- Der Zuführeinrichtung 30 wird gemäß den Fig. 20 bis 22 durch ein erstes und zweites Gelenkelement 31 und 32, die auf einer Welle J1 sitzen, so dass sie frei drehbar sind, ein Gleitstück (Zuführeinrichtung) 130, die durch das erste und das zweite Gelenkelement 31 und 32 hin- und herbewegt wird, und so weiter gebildet. Die Welle J1 ist in zwei Wandbereichen 17 und 17 zum Halten, die in dem Tisch 13 ausgebildet sind, vorgesehen.
- Das erste Gelenkelement 31 besteht gemäß Fig. 23 aus einem ersten Wellenteilstück 33, einem Stoppervorsprung 33A, der auf dem ersten Wellenteilstück 33 ausgebildet ist, und einem zweiten Wellenteilstück 34. Das erste Wellenteilstück 33 besitzt einen Schenkelabschnitt 31A, dessen Spitzenende 31b in die Kurvenscheibennut 183 eingefügt wird, während das zweite Wellenteilstück 34 an einem Ende des ersten Wellenteilstücks 33 ständig weiter ausgebildet ist. Wenn die Antriebskurvenscheibe 180 rotiert und der Spitzenpunkt 31b des Schenkelabschnitts 31A durch die Kurvenscheibennut 183 nach oben und unten bewegt wird, wird das erste Gelenkelement 31 in eine Richtung gedreht, die durch den Pfeil P1 angegeben ist, wobei die Welle J1 die Mitte ist.
- Das zweite Gelenkelement 32 wird gemäß Fig. 24 durch einen zylindrischen Abschnitt 35, der am zweiten Wellenteil 34 des ersten Gelenkelements 31 so angebracht ist, dass er frei drehbar ist, und einen Schenkelteil 36, der sich von diesem zylindrischen Abschnitt 35 nach oben erstreckt, gebildet. In dem zylindrischen Abschnitt 35 ist eine Vertiefung 35A ausgebildet, in die der Anschlagvorsprung 33A des ersten Gelenkelements 31 eingesetzt wird. Die Umfangsbreite der Vertiefung 35A ist länger als die des Anschlagvorsprungs 33A, so dass das erste Gelenkelement 31 um eine vorbestimmte Größe relativ gegen das zweite Gelenkelement 32 rotieren kann.
- Der zylindrische Abschnitt 35 des zweiten Gelenkelements 32 weist den Fig. 21 und 22 gemäß eine Spiralfeder 37 auf, die an seiner Außenfläche eingefügt ist. Ein Ende der Spiralfeder 37 ist mit dem Anschlagvorsprung 33A des ersten Gelenkelements 31 verbunden, während das andere Ende mit dem Schenkelteil 36 des zweiten Gelenkelements 32 verankert ist. Diese Spiralfeder 37 bewirkt, dass das zweite Gelenkelement 32 mit dem ersten Gelenkelement 31 in der gleichen Richtung mit einem Umfangsspalt rotiert, der zwischen dem Anschlagvorsprung 33A und der Vertiefung 35A gebildet wird. Wenn eine Drehung des zweiten Gelenkelements 32 unterbrochen wird, wird sich nur das erste Gelenkelement 31 in Bezug auf das zweite Gelenkelement 32 um die Größe des Spalts drehen.
- Das Schenkelteil 36 wird durch Drehung des zweiten Gelenkelements 32 auf der Welle J1 in einer Richtung von P2 gedreht, wodurch das Gleitstück 130 in die in Fig. 20 gezeigte Richtung nach links und rechts hin- und herbewegt wird.
- Die Größe der Drehung des ersten Gelenkelements 31 ist übrigens so eingestellt, dass sich das später zu beschreibende Gleitstück 130 um einen Abstand bewegen kann, der größer ist als die Breite der Heftplatte 231. Selbst wenn es im Spalt zwischen den benachbarten Heftplatten 231 Schwankungen gäbe, kann die relative Drehung des ersten Gelenkelements 31 zu dem zweiten Gelenkelement 32 daher die Schwankungen aufnehmen, und folglich kann die Heftplatte 231 zuverlässig in eine vorgegebene Position eingeführt werden.
- Das Gleitstück 130 gemäß den Fig. 25 und 26 wird durch eine Gleitstückplatte 131, eine an der Gleitstückplatte 131 befestigte Zuführklinkenplatte 150 und eine an der Gleitstückplatte 131 befestigte Ambossplatte 160 gebildet.
- Die Stirnfläche 131A der Gleitstückplatte 131 weist zwei Vorsprünge 132 und 132 auf, die in einer vorgegebenen Entfernung beabstandet sind. Der Ausrückervorsprung 36A des zweiten Gelenkelements 32 wird zwischen den Vorsprüngen 132 und 132 eingefügt. Die Stirnfläche 131A der Gleitstückplatte 131 weist außerdem gemäß Fig. 27 eine Vertiefung 133 auf, die wiederum mit einer Federöffnung 133A ausgebildet ist. Das Spitzenende der Gleitstückplatte 131 ist mit zwei schlitzförmigen Ausschnitten 134 und 134 ausgebildet. In der linken Position (in Fig. 27(A)) ist neben der Öffnung 133A der Gleitstückplatte 131 eine Vertiefung 13% ausgebildet, die sich in der Richtung nach oben und unten erstreckt.
- Die hintere Fläche (rückseitige Fläche) 131B der Gleitstückplatte 131 ist in die Vertiefung 213 der Kartusche 200 eingefügt und weist eine breite Vertiefung 135 auf, die sich in Richtung nach links und rechts erstreckt. Die Gleitstückplatte 131 ist mit oberen und unteren Vorsprüngen 136 und 136 ausgebildet, die sich in Richtung nach links und rechts erstrecken. Die oberen und unteren Vorsprünge 136 und 136 befinden sich mit den Führungsnuten 22 g und 22 g der Stirnwand 22 des Gehäuses 12 in Eingriff, so dass sich die Gleitstückplatte 131 längs der Führungsnuten 22 g und 22 g bewegen kann.
- Die Zuführklinkenplatte 150 ist nach Fig. 25 an der Vertiefung 133 der Gleitstückplatte 131 befestigt. Die Zuführklinkenplatte 150 gemäß Fig. 28 besitzt zwei L-förmige Schenkelplattenbereiche 152 und 152, die sich von dem linken Ende eines Grundplattenteils 151 nach oben und unten erstrecken, Zuführklinken 153 und 153, die von dem oberen und dem unteren Ende der Schenkelplattenbereiche 152 und 152 nach hinten ragen, und ein geneigter Plattenbereich 154, der sich schräg von dem linken Ende des Grundplattenteils 151 in Vorsprungsrichtung der Zuführklinke 153 erstreckt.
- Die Zuführklinken 153 und 153 werden in die Ausschnitte 134 und 134 der Gleitstückplatte 131 eingefügt, wobei der rechte Endbereich des Grundplattenteils 151 durch eine Schraube N1 befestigt ist. Der Spitzenendbereich des geneigten Plattenbereichs 154 wird in die Vertiefung 133B der Gleitstückplatte 131 eingefügt, wobei der geneigte Plattenbereich 154 in einer Position nach rechts (in Fig. 26) von den hervorstehenden Bereiche 23B und 23B der Stirnwand 22 des Gehäuses 12 angeordnet ist.
- Die in Fig. 29 gezeigte Ambossplatte 160 ist durch Schrauben N2 (siehe Fig. 26) an der Vertiefung 135 der Gleitstückplatte 131 befestigt, wobei das lange Ambossteil 161 der Ambossplatte 160 von dem Spitzenende der Gleitstückplatte 131 in Richtung nach links hervorsteht (siehe Fig. 25). Das Ambossteil 161 ist etwas oberhalb der Mittellinie 131Q der Gleitstückplatte 131 angeordnet. Die Breite des Spitzenendbereiches 161A des Ambossteils 161 verjüngt sich in Richtung nach oben und unten, wobei die Querschnittsform des Ambossteils 161 rechteckig ist.
- In die Öffnung 133A der Gleitstückplatte 131 ist gemäß Fig. 26 eine Feder 51 eingefügt, so dass die Zuführklinkenplatte 150 zu der Seite der Stirnfläche hin gedrückt wird. Wenn die Zuführklinkenplatte 150 sich in die rechte Richtung (in Fig. 26) bewegt, hebt sie von der Gleitstückplatte 131 ab. Aus diesem Grund sind die Spitzenendbereiche 153a und 153a der Zuführklinken 153 und 153 von der hinteren Fläche der Ambossplatte 160 zur Seite der Stirnfläche zurückgezogen.
- Wenn sich das Gleitstück 130 in einer Ruhestellung (in den Fig. 25 und 26 gezeigt) befindet, sind die Spitzenendbereiche 153a und 153a der Zuführklinken 153 und 153 von der hinteren Fläche der Ambossplatte 160 zu der Seite der Stirnfläche zurückgezogen, so dass sie die in der Förderstrecke 211 der Kartusche 200 vorhandene Heftplatte 231 nicht ergreifen. So arbeitet die Feder 51 wie eine Rückholeinrichtung, die die Zuführklinken 153 und 153 von der Förderstrecke 211 zurückzieht.
- Wenn sich das Gleitstück 130 aus der Ruhestellung etwas in die linke Richtung bewegt, wird der geneigte Plattenbereich 154 der Zuführklinkenplatte 150 zu den geneigten Flächen 23b der hervorstehenden Bereiche 23B und 23B der Stirnwand 22 des Gehäuses 12 geführt, und der Grundplattenabschnitt 151 der Zuführklinkenplatte 154 wird mit den vorstehenden Bereichen 23B und 23B in Kontakt gebracht.
- Das heißt, da der Grundplattenabschnitt 151 der Zuführklinkenplatte 150 über die vorstehenden Bereiche 23B und 23B hinwegläuft, wird das linke Ende der Zuführklinkenplatte 150 gegen die Druckkraft der Feder 51 nach hinten (zu der Seite der hinteren Fläche) bewegt. Daher werden die Spitzenendbereiche 153a und 153a der Zuführklinken 153 und 153 von der Rückfläche der Ambossplatte 160 in die Förderstrecke 211 hinausgeschoben wie es durch eine Strichlinie in Fig. 26 dargestellt ist.
- Mit diesem Vorsprung haben die Spitzenendbereiche 153a und 153a der Zuführklinken 153 und 153 die in der Förderstrecke 211 der Kartusche 200 vorhandene Heftplatte 231 ergriffen. So funktionieren die hervorstehenden Bereiche 23B und 23B der Stirnwand 22 des Gehäuses 12 und der geneigte Plattenbereich 154 der Zuführklinkenplatte 150 wie ein Vorsprungsmittel, das die Zuführklinken 153 und 153 in die Förderstrecke 211 vorschiebt.
- Die Formgebungseinrichtung 60 gemäß den Fig. 30 bis 33 wird durch ein Antriebsgelenk 61, einen Formkörper 70, ein Führungselement 85 zum Biegen des Spitzenendes und eine hintere Führungsplatte 88 gebildet.
- Das Antriebsgelenk 61 ist in der Antriebskammer 25 (siehe Fig. 11) vorgesehen. Gemäß Fig. 34 besitzt das Antriebsgelenk 61 einen im allgemeinen L-förmigen Schenkel 62 und eine L-förmige Hilfsplatte 63, deren Länge kürzer als dieser Schenkel 62 ist, und die mit dem Schenkel 62 einstückig ausgebildet ist. Diese Hilfsplatte 63 ist von dem Schenkel 62 in einer vorgegebenen Position beabstandet. Die dazwischen liegenden Abschnitte dieses Schenkels 62 und der Hilfsplatte 63 sind auf der in der Antriebskammer 25 vorgesehenen Welle 64 drehbar gelagert, wobei das Antriebsgelenk 61 auf dieser Welle 64 frei drehbar ist.
- An den Endbereichen des Schenkels 62 und der Hilfsplatte 63 ist auch eine Welle 65 vorgesehen, die frei drehbar ist. Der Kurvenscheibenkörper 190 der Antriebskurvenscheibe 180 ist zwischen dem Schenkel 62 und der Hilfsplatte 63 eingefügt. Die Umfangsfläche dieses Kurvenscheibenkörpers 190 wird durch die oben erwähnte Welle 65 in Kontakt gebracht. Das Antriebsgelenk 61 wird durch eine Feder (nicht gezeigt) so gedrückt, dass sich die Welle 65 immer mit der Umfangsfläche des Kurvenscheibenkörpers 190 in Kontakt befindet.
- Der obere Endbereich 62A des Schenkels 62 bewegt sich in die Formkammer 26 und wird außerdem zwischen den Formplatten 71 und 72 des später zu beschreibenden Formkörpers 70 (siehe Fig. 30) eingefügt. Der obere Endbereich 62A ist mit einem Langloch 66 versehen.
- Der Formkörper 70 wird durch zwei gegenüber liegende Formplatten 71 und 72 und eine Druckplatte 73 sowie eine zwischen den Formplatten 71 und 72 vorgesehene Gelenkplatte 74 gebildet. Die Höhe der Formplatten 71 und 72 ist gemäß Fig. 11 in der Richtung nach oben und unten so eingestellt, dass sie kürzer ist als die Länge der Heftplatte 231. Die oberen Endbereiche 71a und 72a der Formplatten 71 und 72 sind so eingestellt, dass sie sich in einer Position neben dem oberen Bereich der in der Heftplatte 231 vorgesehenen Öffnung 232 (siehe Fig. 19) befinden.
- Der dazwischen liegende Abschnitt des Spitzenendbereiches 71A der Formplatte 71 ist gemäß Fig. 35 mit einem Ausschnitt 75 als Vertiefung zur Formgebung ausgebildet. Der Ausschnitt 75 erstreckt sich nach hinten (rechte Richtung) und hat außerdem eine vorbestimmte Breite L1 (in der Richtung nach oben und unten). Dieser Ausschnitt 75 besitzt an seinem rechten Endbereich geneigte Flächen 75A und 75B. Die geneigten Flächen 75A und 75B bilden einen vorbestimmten Winkel und formen eine Ecke 75C. Außerdem sind die untere Fläche 75D und die obere Fläche 75E des Ausschnitts 75 im wesentlichen horizontal. Die Breite L1 des Ausschnitts ist so eingestellt, dass sie nahezu einem Wert entspricht, der durch das Addieren einer Dicke, der zweifachen Wanddicke der Heftplatte 231, zu der Breite (in der Richtung nach oben und unten) des Ambossteils 61 erzielt wird.
- Der Spitzenendbereich 71A der Formplatte 71 besitzt obere und untere geneigte Flächen 77 und 78 an Positionen oberhalb des Ausschnitts 75. Die obere geneigte Fläche 77 ist so geneigt, dass sie nach vorn vorsteht, wenn sie sich von dem Ausschnitt 75 nach oben bewegt. Die untere geneigte Fläche 78 ist so geneigt, dass sie nach vorn vorsteht, wenn sie sich von dem Ausschnitt 75 nach unten bewegt. Der untere Endbereich 77a der oberen geneigten Fläche 77 ist nach hinten (in Fig. 35 in der Richtung rechts) über den oberen Endbereich 78a der oberen geneigten Fläche 78 hinaus angeordnet.
- Eine sich in Längsrichtung (rechte und linke Richtung in Fig. 35) erstreckende Führungsöffnung 76 ist unter dem Ausschnitt 75 der Formplatte 71 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Wellenöffnung 79 hinter der Führungsöffnung 76 und oberhalb der Führungsöffnung 76 ausgebildet. Da die Formplatte 72 genau die gleiche ist wie die Formplatte 71 wird eine Beschreibung derselben weggelassen.
- Eine in der hinteren Führungsplatte 88 vorgesehene Welle 69 ist in die Führungsöffnungen 76 der Formplatten 71 und 72 eingefügt, wobei die Welle 67 in die Wellenöffnungen 79 der Formplatten 71 und 72 eingesetzt ist. Diese Welle 67 ist in dem Langloch 66 des Schenkels 62 des Antriebsgelenks 61 locker eingesetzt. Der Formkörper 70 wird durch Drehung des Antriebsgelenks 61 in Längsrichtung bewegt. Die Formplatten 71 und 72 und das oben erwähnte Ambossteil 161 bilden im Ganzen eine Biegevorrichtung, die die Heftplatte 321 bördelt und biegt.
- Zwischen den Formplatten 71 und 72 ist die Druckplatte 73 vorgesehen, die auf einer Welle 73J frei drehbar ist. Gemäß Fig. 36 besitzt die Druckplatte 73 einen oberen Vorsprung 73A und einen unteren Druckabschnitt 80 an ihrem Spitzenendbereich. Der obere Vorsprung 73A besitzt eine geneigte Fläche 73a an dem oberen Abschnitt des Spitzenendbereiches. Der Vorsprung 73A steht von den Formplatten 71 und 72 nach oben vor. Der Druckabschnitt 80 weist eine geneigte Fläche 80A und einen Vorsprung 80B auf. Die geneigte Fläche 80A erstreckt sich von ihrem vorderen Ende zu ihrem hinteren Ende nach oben. Der Vorsprung 80B steht von dem hinteren Ende der geneigten Fläche 80A nach unten vor und besitzt geneigte Flächen 80b und 80c. Der hintere Abschnitt der Druckplatte 73 ist außerdem mit einem Anschlagbereich 73K ausgebildet.
- Dieser Druckabschnitt 80 ist über die obere Fläche der hinteren Führungsplatte 88 hinweggelaufen, wenn sich der Formkörper 70 in der Ruhestellung befindet.
- Zwischen den Formplatten 71 und 72 ist die Gelenkplatte 74 befestigt, die an ihrem vorderen oberen Abschnitt eine geneigte Fläche 74A aufweist. Diese geneigte Fläche 74A steht von den Formplatten 71 und 72 nach oben vor.
- An der Gelenkplatte 74 ist eine Verdrehungsfeder 81 befestigt. Das eine Ende 81A der Feder 81 ist mit dem Vorsprung 74T der Gelenkplatte 74 verankert, während das andere Ende 81B mit dem Anschlagbereich 73K der Druckplatte 73 verankert ist. Hierzu wird die Druckplatte 74 in Fig. 36 in eine Richtung gedrückt, die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt ist.
- Das Führungselement 85 zum Biegen des Spitzenendes ist an dem vorderen oberen Abschnitt der Formkammer 26 befestigt und hat zwei seitliche Plattenbereiche 86 und 86, eine zwischen den seitlichen Plattenbereichen 86 und 86 vorgesehene Welle 86J und eine an dieser Welle 86J befestigte Rolle, die frei drehbar ist. Die seitlichen Plattenbereiche 86 und 86 sind an deren hinteren unteren Enden mit geneigten Flächen 86A versehen. Die geneigten Flächen 86A bewirken einen Kontakt mit dem oberen Bereich 231a der Heftplatte 231 (siehe Fig. 19). Der Abstand zwischen den seitlichen Plattenbereichen 86 und 86 ist kürzer als die Breite der Heftplatte 231. Die Rolle 87 ist an einer Position befestigt, in der sie sich mit der geneigten Fläche 73a der Druckplatte 73 in Kontakt befindet.
- Die seitlichen Plattenbereiche 86 funktionieren wie eine Biegeeinrichtung für Endbereiche, die den oberen Bereich 231a der Heftplatte 231 in einer zu der Heftrichtung entgegengesetzten Richtung biegt, während die Rolle 87 wie eine Druckeinrichtung funktioniert, die den Druckabschnitt 80 der Druckplatte 73 nach unten drückt. Die Rolle 87 und die Druckplatte 73 funktionieren wie eine Eindrückvorrichtung, welche die zur Form eines Buchstaben U gebogenen Heftplatte eindrückt, indem der hintere Abschnitt 231h (siehe Fig. 58) der Heftplatte 231 nach vorn geschoben wird.
- Die hintere Führungsplatte 88 ist zwischen der Zwischenwand 14 und der Seitenwand 16 befestigt, wobei 1 der obere Abschnitt der hinteren Führungsplatte 88 zwischen den Formplatten 71 und 72 eingefügt ist. Zwischen der hinteren Führungsplatte 88 und dem Ambossteil 161 ist ein Spalt (siehe Fig. 50) vorgesehen, so dass sich die Heftplatte 231 vorwärts bewegen kann. Die hintere Führungsplatte 88 und das Ambossteil 161 können die herausgeführte Heftplatte 231 festhalten. Wenn sich der Formkörper 70 zu der Seite des Ambossteils 161 vorwärts bewegt, werden die durch die hintere Führungsplatte 88 gestützte Heftplatte 231 und das Ambossteil 161 von der mit Klemme verbundenen Platte 230 getrennt und durch den Ausschnitt 75 des Formkörpers 70 und das Ambossteil 161 gebogen.
- Die Pressvorrichtung (Pressmittel) 90 gemäß den Fig. 37 bis 41 ist mit einem ersten Druckgelenk 91, einem zweiten Druckgelenk 92 und einem Druckelement 93 ausgestattet.
- Das erste Druckgelenk 91 erstreckt sich entlang der Außenseite des Gehäuses 12 und ist an einer im Gehäuse 12 vorgesehenen Welle J2 drehbar befestigt. Der hintere Endbereich des ersten Druckgelenks 91 ist mit einem Vorsprung 95 ausgebildet, der nach innen vorsteht (in Fig. 37 nach unten). Dieser Vorsprung 95 wird in die Vertiefung 20 der Seitenwand 16 des Gehäuses 12 (siehe Fig. 11) eingesetzt. Das Spitzenende des Vorsprungs 95 ist mit einem Anschlagteil 96 ausgebildet, das nach unten vorsteht. Dieses Anschlagteil 96 verläuft in der Formkammer 26 durch die Öffnung 21 der Vertiefung 20. Der untere Abschnitt des Anschlagteils 96 weist eine geneigte Fläche 96A auf, die sich nach oben erstreckt, wenn sie in sein hinteres Ende geht. Diese geneigte Fläche 96A liegt der geneigten Fläche 74A der Gelenkplatte 74 gegenüber (siehe Fig. 33).
- Das erste Druckgelenk 91 wird in Fig. 40 durch eine Feder 52 in die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedrückt, so dass sich das Anschlagteil 96 immer mit der geneigten Fläche 74A oder oberen Fläche 74B der Gelenkplatte 74 in Kontakt befindet. Außerdem ist an der Seite des ersten Gelenks 91 ein Anschlagbereich 97 ausgebildet.
- Das zweite Druckgelenk 92 besitzt einen anstoßenden Plattenbereich 98, der an die Außenfläche des ersten Druckgelenks 91 anstößt, einen Halteabschnitt 99, der an dem Spitzenende des anstoßenden Plattenbereichs 98 ausgebildet ist, um das Druckelement 93 festzuhalten, und einen Schenkelplattenbereich 100, der sich von diesem Halteabschnitt 99 nach hinten erstreckt und dem anstoßenden Plattenbereich 98 gegenüber liegt. Die anstoßende Platte 98 und der Schenkelplattenbereich 100 sind auf der Welle J2 gelagert, wobei das zweite Druckgelenk 92 auf der Welle J2 drehbar ist.
- Der anstoßende Plattenbereich 98 des zweiten Druckgelenks 92 ist mit einem anstoßenden Teil 101 versehen, welches an das Anschlagteil 97 des ersten Druckgelenks 91 anstößt. An dem anstoßenden Teil 101 ist eine Schraube N3 durch das Anschlagteil 97 befestigt. Zwischen einer Dichtung W an der Schraube N3 und dem Anschlagteil 97 ist eine Feder 53 eingelegt. Mit der Andruckkraft dieser Feder 53 werden das Anschlagteil 97 des ersten Druckgelenks 91 und das anstoßende Teil 101 des zweiten Druckgelenks 92 gemeinsam zusammengedrückt. Infolge dessen ist das erste Druckgelenk 91 zusammen mit dem zweiten Druckgelenk 92 auf der Welle J2 drehbar.
- Das erste Druckgelenk 91 kann außerdem relativ in Bezug auf das zweite Druckgelenk 92 gegen die Andruckkraft der Feder 53 rotieren, selbst wenn eine Drehung des zweiten Druckgelenks 92 unterbrochen wird.
- Der Festhalteabschnitt 99 ist gemäß Fig. 42 mit einer Vertiefung 102 ausgebildet. Der Querschnitt des unteren Teils 102A dieser Vertiefung 102 ist zu einer Kreisbogenform ausgebildet, die nach unten vorsteht. Dieser untere Abschnitt 102A ist mit einem Schlitz 103 ausgebildet, der sich in der Längsrichtung erstreckt.
- Das Druckelement 93 gemäß Fig. 42 wird durch einen Käfigkörper 400, dessen hintere Fläche und untere Fläche offen sind, und ein Hakenelement (Anti-Trenn- Element) 420 gebildet.
- Der Käfigkörper 400 ist mit einem Deckenplattenbereich 401, Seitenwandbereichen 402 und 403, die sich von beiden Seiten dieses Deckenbereichs 401 nach unten erstrecken, einem Säulenbereich 404, der sich von dem mittleren Abschnitt des Deckenplattenbereichs 401 gemäß Fig. 43 erstreckt und in den oben genanntn Schlitz 103 eingefügt ist, ausgestattet. Der obere Abschnitt 404a des Säulenbereichs 404 steht von dem Schlitz 103 nach oben vor und ist mit einem in Richtung nach links und rechts vorgeschobenen Vorsprung 405 versehen. Mit diesem Vorsprung 405 wird das Druckelement 93 an den unteren Abschnitt 102A des Haltebereiches 99 eingehängt, wobei der untere Abschnitt des Käfigkörpers 400 gemäß Fig. 41 unabhängig von der Größe der Drehung des zweiten Druckgelenks 92 ständig in einem horizontalen Zustand gehalten wird.
- An den vorderen Enden der seitlichen Wandbereiche 402 und 403 des Käfigkörpers 400 sind nach innen vorstehende Wandbereiche 404 und 405 ausgebildet. Zwischen den vorstehenden Wandbereichen 404 und 405 ist ein Spalt 406 ausgebildet. Die Position dieses Spaltes 406 ist so eingestellt, dass er dem Zwischenraum zwischen den Formplatten 71 und 72 des Formkörpers 70 gegenüberliegt. Ein Gummiblatt 407 ist an den unteren Flächen der seitlichen Wandbereiche 402 und 403 befestigt und steht an den Wandbereichen 404 und 405 hervor. Die vorstehenden Wandbereiche 404 und 405 sind jeweils mit Durchgangsbohrungen 404A und 405A in einer Richtung senkrecht zum Spalt 406 versehen. Die Stirnfläche des vorstehenden Wandbereichs 405 besitzt einen vorstehenden Abschnitt 409, der wiederum eine flache Oberfläche 409A aufweist.
- Das Hakenelement 420 besitzt gemäß Fig. 44 einen Hakenabschnitt 421, der an einem Ende davon (in Fig. 44 das rechte Ende) nach unten vorsteht, einen gebogenen Anschlagbereich 422 an dem anderen Ende und eine Wellenöffnung 423, die nahe dem anderen Ende vorgesehen ist. Der hintere Bereich des Hakenabschnitts 421 ist mit einer geneigten Fläche 421A versehen. Die Höhe H1 der geneigten Fläche 421A ist so eingestellt, dass sie höher ist als die Höhe H2 (siehe Fig. 55(B)) des oberen Endbereichs 231a einer später zu beschreibenden gebogenen Heftplatte 231.
- Eine in die Wellenöffnungen 404A und 405A der hervorstehenden Wandbereiche 404 und 405 des Käfigkörpers 400 eingefügte Welle 410 (siehe Fig. 42) wird durch die Wellenbohrung 423 des Hakenelements 420 eingesetzt. Das Hakenelement 420 ist an dem Käfigkörper 400 so befestigt, dass es auf der Welle 410 drehbar ist. Das Hakenelement 420 wird in Fig. 42 durch eine Verdrehungsfeder 430 in Richtung des Uhrzeigersinns gedrückt. Der Anschlagbereich 422 des Hakenelements 420 stößt an der flachen Oberfläche 409A des hervorstehenden Wandbereiches 405 des Käfigkörpers 400 an, wodurch verhindert wird, dass das Hakenelement 420 in einer in Fig. 42 gezeigten Position in Richtung des Uhrzeigersinns rotiert. Das Hakenelement 420, die Verdrehungsfeder 430 usw. arbeiten wie ein Anti- Trenn-Mittel, das verhindert, das die Heftplatte 231 von einem Blattbündel T getrennt wird, wenn der Formkörper 70 zurückgezogen wird (siehe Fig. 75).
- Die Aufweitungsvorrichtung 110 wird durch ein im Zwischenraum zwischen dem Haltetisch 300 des Gehäuses 12 und dem Blatttisch 310 angeordnetes erstes Aufweitungselement 111 und ein zweites Aufweitungselement 112 gebildet, das im Zwischenraum zwischen dem Haltetisch 301 des Gehäuses 12 und dem Blatttisch 320 gemäß den Fig. 45 und 46 angeordnet ist. Die Aufweitungselemente 111 und 112 werden auf den Wellenteilstücken 312 und 322 der Blatttische 310 und 320 gelagert, so dass sie auf den Wellenteilstücken 312 und 322 frei drehbar sind.
- Das erste Aufweitungselement 111 besitzt gemäß Fig. 47 einen flachen Grundplattenbereich 113, einen Führungsbasisabschnitt 114 und einen Führungsvorsprung (Aufweitungsmittel) 115. Der flache Grundplattenbereich 113 hat eine Wellenbohrung 113H, in die das Wellenteilstück 312 des Blatttisches 310 (siehe Fig. 46) eingefügt ist. Die Wanddicke des Führungsbasisabschnitts 114 ist dicker als der Grundplattenbereich 113. An der rechten Fläche (in Fig. 47(A)) des Führungsbasisabschnitts 114 ist der Führungsvorsprung 115 an einer Position über der oberen Fläche des Grundplattenbereichs 113 ausgebildet.
- Der Führungsvorsprung 115 ist mit einer geneigten Fläche 115A, die sich langsam nach unten erstreckt, wenn sie in den Formkörper 70 übergeht, und einer geneigten Fläche 115C, die sich von der unteren Fläche 115B des Führungsvorsprungs 115 zu dem Formkörper 70 nach oben erstreckt, ausgebildet. Die geneigte Fläche 115C ist kürzer als die geneigte Fläche 115A und stärker geneigt.
- An der rechten Fläche (in Fig. 47(A) des Grundplattenbereichs 113 ist außerdem ein vorstehender Bereich 116 ausgebildet, der in der rechten Richtung über den Führungsvorsprung 115 hinaus hervorsteht. Dieser hervorstehende Bereich 116 weist eine geneigte Fläche 116A auf, deren Vorsprungsgröße zunimmt, wenn er nach vorn geht. Der Grundplattenbereich 113 ist außerdem mit einer Vertiefung 113A ausgebildet, die wiederum mit einem Vorsprung 113b ausgebildet ist.
- Das eine Ende einer Feder 54 ist mit dem Vorsprung 113b verankert während das andere Ende mit dem Anschlagvorsprung 313 des Blatttisches 310 verankert ist. Hierzu wird das erste Aufweitungselement 111 in Richtung des Uhrzeigersinns mit dem Wellenteilstück 312 als Mittelpunkt (siehe Fig. 46(A)) gedrückt. Das erste Aufweitungselement 111 wird außerdem durch einen Anschlagbereich (nicht gezeigt) gedrückt, so dass es nicht aus der in Fig. 46 gezeigten Position in Richtung des Uhrzeigersinns dreht.
- Das zweite Aufweitungselement 112 ist in einer Position angeordnet, die von dem ersten Aufweitungselement 111 in einer vorgegebenen Entfernung beabstandet ist. Das zweite Aufweitungselement 112 besitzt gemäß Fig. 47 einen flachen Grundplattenabschnitt 117, einen Führungsbasisabschnitt 118 und einen Führungsvorsprung (Aufweitungseinrichtung) 119. Der flache Grundplattenabschnitt 117 besitzt eine Wellenbohrung 117H, in die das Wellenteilstück 322 des Blatttisches 320 (siehe Fig. 46) eingesetzt wird. Die Wanddicke des Führungsbasisabschnitts 118 ist dicker als der Grundplattenabschnitt 117 und steht von der oberen Fläche des Grundplattenabschnitts 117 nach oben vor. Der Führungsvorsprung 119 ist an der linken Fläche (dem ersten Aufweitungselement 111) des Führungsbasisabschnitts 118 an einer Position über der oberen Fläche des Grundplattenabschnitts 117 (in Fig. 58(B)) ausgebildet.
- Der Führungsvorsprung 119 ist mit einer geneigten Fläche 119A versehen, die sich langsam nach unten erstreckt wenn sie in den Formkörper 70 übergeht, und eine geneigte Fläche 119C, die sich von der unteren Fläche 119B des Führungsvorsprungs 119 zu dem Formkörper 70 nach oben erstreckt. Die geneigte Fläche 119C ist kürzer als die geneigte Fläche 119A und schärfer geneigt. Die untere Fläche 119B des Führungsvorsprungs 119 befindet sich ungefähr in der gleichen Höhenposition wie die untere Fläche 75D des Ausschnitts 75 der Formplatte 71.
- An der linken Fläche (in Fig. 48(A)) des Grundplattenbereichs 118 ist außerdem ein vorstehender Abschnitt 120 ausgebildet, der in der linken Richtung über den Führungsvorsprung 119 hinaus hervorsteht. Dieser vorstehende Abschnitt 120 besitzt eine geneigte Fläche 120A, deren Vorsprungsgröße zunimmt, wenn er nach vorn übergeht. Der Grundplattenabschnitt 117 ist außerdem mit einer Vertiefung 117A ausgebildet, die wiederum mit einem Vorsprung 117b ausgebildet ist.
- Das eine Ende einer Feder 55 ist mit dem Vorsprung 117b verankert, während das andere Ende mit dem Anschlagvorsprung 323 des Blatttisches 320 verankert ist. Hierzu wird das zweite Aufweitungselement 112 in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung mit dem Wellenteilstück 322 als Mittelpunkt (siehe Fig. 46(A)) gedrückt. Das zweite Aufweitungselement 112 wird ebenfalls durch einen Anschlagbereich (nicht gezeigt) gedrückt, so dass es sich nicht von der in Fig. 46 gezeigten Position in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung dreht.
- Die Aufweitungsvorrichtung 110 und der Formkörper 70 bilden eine Hefteinrichtung, die ein Blattbündel T heftet.
- Es wird jetzt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Heftvorrichtung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, vorgenommen.
- Zuerst wird gemäß den Fig. 6, 15 und 16 der Vorsprung 207 der unteren Platte 206 der Kartusche 200 in die Eingriffsnut 13A des Tisches 13 des Hauptkörpers 11 der Vorrichtung eingesetzt, wodurch die Kartusche 200 am Hauptkörper 11 der Vorrichtung befestigt ist. Bei der Befestigung der Kartusche 200 wird die hintere Fläche (rückseitige Fläche) 131B der Gleitstückplatte 131 des Gleitstücks 130 in die Vertiefung 213 der Seitenwand 212 der Kartusche 200 eingefügt. Die vorlaufende Heftplatte 213 in der Förderstrecke 211 der Kartusche 200 befindet sich in einer Position, die in Fig. 25 durch eine doppelpunktierte Linie angegeben ist.
- Bevor der Antriebsmotor 171 angesteuert wird, befinden sich die Antriebskurvenscheibe 180 in der in Fig. 11 gezeigten Ausgangsstellung und der Formkörper 70 und das Gleitstück 150 in der in den Fig. 11, 20, 25, 26, 31, 32, 33 und 49 gezeigten Ruhestellung.
- Auf die Blatttische 310 und 320 des Gehäuses 12 wird ein Blattbündel T gelegt.
- Wenn der Antriebsmotor 171 angesteuert ist, wird in diesem Zustand die Antriebskurvenscheibe 180 der Fig. 11 durch den Untersetzungsgetriebestrang (nicht gezeigt) usw. in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung gedreht. Bei dieser Drehung der Antriebskurvenscheibe 180 bewegt sich der Spitzenendbereich 31b des Schenkelabschnitts 31A des ersten Gelenkelements 31 von dem Abschnitt 183E mit dem größten Radius der Kurvenscheibenausnehmung 183 zu dem Abschnitt 183A mit kleinem Radius, und folglich wird der Schenkelabschnitt 31A des ersten Gelenkelements 31 der Fig. 20 in die Richtung rotiert, die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt ist (in Fig. 22 die Richtung im Uhrzeigersinn). Weiter wird mit der Drehung des Schenkelabschnitts 31A das Schenkelteil 36 des zweiten Gelenkelements 32 in die gleiche Richtung gedreht. Die Drehung des Schenkelteils 36 bewirkt, dass sich das Gleitstück 130 in die linke Richtung (in den Fig. 2, 20, 25 und 26) bewegt.
- Wenn das Gleitstück 130 in die linke Richtung bewegt ist, wird der geneigte Plattenbereich 154 der Zuführklinkenplatte 150 zu den geneigten Flächen 23b der hervorstehenden Bereiche 23B und 23B der Stirnwand 22 des Gehäuses 12 geführt werden, wobei der Grundplattenabschnitt 151 der Zuführklinkenplatte 150 an die hervorstehenden Bereiche 23B und 23B (siehe Fig. 26) anstoßen wird. Das linke Ende der Zuführklinkenplatte 150 wird gegen die Druckkraft der Feder 51 nach hinten (zu der Seite der hinteren Fläche) bewegt. Hierzu stehen die Spitzenendbereiche 153a und 153a der Zuführklinken 153 und 153 von der hinteren Fläche der Ambossplatte 160 hervor wie es in Fig. 26 durch eine Strichlinie dargestellt ist.
- Wenn das Gleitstück 130 weiter in die linke Richtung bewegt wird, werden die Spitzenendbereiche 153a und 153a der Zuführklinken 153 und 153 die in der Förderstrecke 211 befindliche vorlaufende Heftplatte 231 ergreifen, und zusammen mit der Bewegung des Gleitstücks 130 wird die Heftplatte 231 in die linke Richtung (in den Fig. 16 und 25) herausgeführt.
- Wenn die Heftplatte 231 in eine Position direkt gegenüber dem in Fig. 50 gezeigten Formkörper 70 (in Fig. 25 Position mit strichpunktierter Linie) zugeführt ist, wird der Spitzenendbereich 161A des Ambossteils 161 in das quadratische Loch 16H der Seitenwand 16 eingefügt, wobei auch der Spitzenendbereich 31b des Schenkelabschnitts 31A des ersten Gelenkelements 31 von dem Abschnitt 183A mit kleinem Radius der Kurvenscheibenausnehmung 183 in den Abschnitt 138B mit minimalem Radius übergehen wird. Während sich der Spitzenendbereich 31b entlang des Abschnitts 183B mit minimalem Radius der Kurvenscheibenvertiefung 183 bewegt, bleibt das Gleitstück 130 in der Stellung direkt gegenüber dem Formkörper 70 unterbrochen, wobei die Heftplatte 231 gemäß Fig. 50 zugeführt worden ist. Es ist anzumerken, dass die hintere Fläche der Heftplatte 231 an der hinteren Führungsplatte 88 anstoßen wird, wenn die Heftplatte 231 in eine in Fig. 25 gezeigte Position mit einer strichpunktierter Linie zugeführt wird, und durch das Ambossteil 161 und die hintere Führungsplatte 88 festgehalten wird.
- Andererseits wird der Kurvenscheibenkörper 190 der Antriebskurvenscheibe 180 von der in den Fig. 31 und 51 gezeigten Position in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung gedreht, wobei sich die Welle 65 des Antriebsgelenks 65 längs der Umfangsfläche des Abschnitts R1 mit minimalem Radius des Kurvenscheibenkörpers 190 verschiebt. Wenn sich die Welle 65 längs der Umfangsfläche des Abschnitts R1 mit minimalem Radius verschiebt, bleibt das Antriebsgelenk 61 in der in den Fig. 31 und 51 gezeigten Position unterbrochen. Das heißt, während die Heftplatte 231 zugeführt wird, bleibt das Antriebsgelenk 61 gestoppt.
- Wenn sich der Spitzenendbereich 31b des ersten Gelenkelements 31 in den Abschnitt 183B mit minimalem Radius der Kurvenscheibenvertiefung 183 bewegt und wenn die Heftplatte 231 in die Position direkt gegenüber dem Formkörper 70 gemäß Fig. 52 zugeführt ist, wird sich die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 entlang der Umfangsfläche des ersten zunehmenden Abschnitts R2 des Kurvenscheibenkörpers 190 verschieben, wobei das Antriebsgelenk 61 zusammen mit der Drehung der Antriebsscheibe 180 in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung rotieren wird, wobei die Welle 64 der Mittelpunkt ist.
- Wenn das Antriebsgelenk 61 in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung dreht, wird sich der Formkörper 70 nach vorn bewegen (linke Richtung in Fig. 51) und die oberen und unteren Endabschnitte 71a und 72a der Formplatten 71 und 72 werden die oberen und unteren Abschnitte der Heftplatte 231 nach vorn herausdrücken. Da der Zwischenabschnitt der Stirnfläche der Heftplatte 231 durch das Ambossteil 161 gedrückt wird und da der obere Bereich 231a der Heftplatte 231 an die geneigten Flächen 86A und 86A der seitlichen Plattenbereiche 86 und 86 des Führungselements 85 zum Biegen des Spitzenendes anstößt, wird der obere Teil 231a gemäß Fig. 52 gebogen. Gleichzeitig beginnen die Bänder 240A und 240B an einer Strichlinie H (siehe Fig. 19) geschnitten zu werden.
- Da der obere Bereich 231a der Heftplatte 231 mit dem Loch 232 ausgebildet ist, wird der obere Bereich 231a an der Position des Loches 232 leicht gebogen.
- Wenn sich die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 weiter längs der Umfangsfläche des ersten zunehmenden Abschnitts R2 des Kurvenscheibenkörpers 190 verschiebt, wird das Antriebsgelenk 61 in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung weiter rotieren und der Formkörper 70 weiter vorwärts bewegen. Gemäß den Fig. 53 und 54 wird der untere Abschnitt 231B der Heftplatte 231 durch die untere Fläche 75D des Ausschnitts 75 der Formplatten 71 und 72 und das Ambossteil 161 horizontal gebogen. Darüber hinaus wird, wenn sich das Antriebsgelenk 61 in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung dreht und sich der Formkörper daher gemäß den Fig. 55 und 56 vorwärts bewegt, die Heftplatte 231 durch den Ausschnitt 75 der Formplatten 71 und 72 und das Ambossteil 161 zur Form des Buchstaben U gebogen werden, weil die hintere Fläche der Heftplatte 231 an die hintere Führungsplatte 88 angelegt wurde.
- Da der Querschnitt des Ambossteils 161 eine rechteckige Form aufweist, außerdem die untere Fläche 75D und die obere Fläche 75E des Ausschnitts 75 der Formplatten 71 und 72 horizontal sind und darüber hinaus die hintere Fläche der Heftplatte 231 an die hintere Führungsplatte 88 angelegt wurde, wird die Heftplatte 231 gemäß Fig. 55(B) zuverlässig zu einer Form des Buchstaben U gebogen. Bei diesem Biegen werden an der Heftplatte 231 Kantenabschnitte 231d und 231e gebildet, wobei die Heftplatte 231 gebördelt wird.
- In diesem Zustand wird, wenn die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 sich weiter längs der Umfangsfläche des ersten zunehmenden Abschnitts R2 des Kurvenscheibenkörpers 190 verschiebt, das Antriebsgelenk 61 in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung weiter rotieren und der Formkörper 70 sich weiter vorwärts bewegen. Die durch die Formplatten 71 und 72 zu der Form des Buchstaben U gebogene Heftplatte 231 wird in eine in Fig. 57 gezeigte Position herausgeführt. Die geneigte Fläche 73a der Druckplatte 73 des Formkörpers 70 stößt an die Rolle 87 des die Spitze biegenden Führungselements 85 an.
- Wenn der Kurvenscheibenkörper 190 von der in Fig. 55 gezeigten Position in die in Fig. 57 gezeigte Position rotiert, bewegt sich der Spitzenendbereich 31b des Schenkelabschnitts 31A des ersten Gelenkelements 31 andererseits in den ersten Abschnitt 183C mit großem Radius der Kurvenscheibenvertiefung 183, und das Gleitstück 130 bewegt sich in die ursprüngliche Ruhestellung. Wenn sich die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 entlang der Umfangsfläche des Abschnitts R3 mit großem Durchmesser des Kurvenscheibenkörpers 190 verschiebt, wird sich der Formkörper 70 allmählich vorwärts bewegen. Gemäß Fig. 61 dreht sich die Druckplatte 73 in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung zusammen mit dem Fortschreiten des Formkörpers 70, da die geneigte Fläche 73a der Druckplatte 73 an die Rolle 87 angelegt ist. Bei dieser Drehung drückt die Druckplatte 73 den hinteren Abschnitt 231h der zu einem Buchstaben U gebogenen Heftplatte 231 allmählich ein.
- Während dieses Zeitraums geht der Spitzenendbereich 31b des Schenkelabschnitts 31A des ersten Gelenkelements 31 in den Bereich 183E mit maximalem Radius hinter den zweiten Abschnitt 183D mit großem Radius der Kurvenscheibenvertiefung 183 über und das Gleitstück 130 kehrt in die Ruhestellung zurück.
- Das heißt, wenn das Gleitstück 130 in die Ruhestellung zurückkehrt, ist die Vorwärtsbewegung des Formkörpers 70 leicht, womit verhindert wird, dass der Formkörper 70 den Amboss 161 nach unten drückt, und das Gleitstück 130 kann zuverlässig in die Ruhestellung zurückkehren.
- Übrigens, wenn sich die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 längs der Umfangsfläche des Abschnitts R3 mit großem Radius des Kurvenscheibenkörpers 190 verschiebt, wird das Antriebsgelenk 61 von der in Fig. 57 dargestellten Position in die in Fig. 59 gezeigte Position in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung rotieren, wobei sich der Formkörper 70 weiter vorwärts bewegen wird. Wenn sich dieser Formkörper 70 von der in Fig. 57 gezeigten Position nach vorn bewegt, wird sich die Druckplatte 73 zusammen mit der Vorwärtsbewegung des Formkörpers 70 in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung mit der Welle 73J als Mittelpunkt gemäß den Fig. 60 und 61 drehen, weil die geneigte Fläche 73a der Druckplatte 73 an die Rolle 87 des das Spitzenende biegende Führungselements 85 angelegt ist. Außerdem bewegt sich der Druckabschnitt 80 der Druckplatte 73 nach unten, während er sich nach vorn bewegt.
- Aus diesem Grund drücken die geneigte Fläche 80A und der vorstehende Bereich 80B des Druckabschnitts 80 den hinteren Abschnitt 231h der Heftplatte 231 ein, während der hintere Abschnitt 231h nach vorn herausgedrückt wird. Infolgedessen hebt der Spitzenendbereich 231b des unteren Endes 231B der Heftplatte 231 nicht von der unteren Fläche 75D ab. Der hintere Abschnitt 231h der Heftplatte 231 wird eingedrückt und zu einer Knickform gebogen (umgekehrte Knickform in Fig. 60). Die Heftplatte 231 wird zweifach gefaltet, wobei der Spitzenendbereich 231a und der untere Abschnitt 231B miteinander verschlossen sind und der hintere Abschnitt außerdem ausgebuchtet ist.
- Wenn die untere Fläche des Druckteils 80 der Druckplatte 73 flach ist, wird sich übrigens der Spitzenendbereich 231b der Heftplatte 231 gemäß Fig. 62 abheben.
- Verschiebt sich die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 längs der Umfangsfläche des ersten zunehmenden Abschnitts R2 des Kurvenscheibenkörpers 190 gemäß Fig. 41, wird die geneigte Fläche 96A des Anschlagteils 96 des ersten Druckgelenks 91 andererseits an die geneigte Fläche 74A der Gelenkplatte 74 des Formkörpers 70 anstoßen, und zusammen mit dem ersten Druckgelenk 91 wird das zweite Druckgelenk 92 in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung (in Fig. 45) rotieren, wobei die Welle J2 der Mittelpunkt ist. Wenn sich die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 längs der Umfangsfläche des Abschnitts R3 mit großem Radius des Kurvenscheibenkörpers 190 verschiebt, wird gemäß Fig. 57 die geneigte Fläche 96A des Anschlagteils 96 des ersten Druckgelenks 91 über die obere Fläche 74B der Gelenkplatte 74 gemäß den Fig. 63 und 64 hinweglaufen. Außerdem dreht sich das zweite Druckgelenk 92 zusammen mit dem ersten Druckgelenk 91 weiter in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung und das Druckelement 93 wird auf ein Blattbündel T gelegt. Dieses Druckelement 93 drückt das Blattbündel T zusammen.
- Da das Druckelement 93 an den Halteabschnitt 99 des zweiten Druckgelenks 92 angehängt und längs des Schlitzes 103, der in dem Halteabschnitt 99 ausgebildet ist, frei bewegbar ist, wird die gesamte untere Fläche des Druckelements 93 ohne Rücksicht auf die Dicke des Blattbündels T auf dem Blattbündel T anstoßen.
- Weil sich das erste Druckgelenk 91 relativ gegen das zweite Druckgelenk 92 drehen kann, kann sich der Formkörper 70 auch unabhängig von der Dicke des Blattbündels T vorwärtsbewegen und es gibt bei der Drehung der Antriebskurvenscheibe 180 kein Hindernis. Mit anderen Worten, bevor die geneigte Fläche 96A des Anschlagstücks 96 des ersten Druckgelenks 91 über die obere Fläche 74B der Gelenkplatte 74 des Formkörpers 70 hinwegläuft, wird sich das erste Druckgelenk 91 relativ gegen das zweite Druckgelenk 92 drehen, selbst wenn das Druckelement 93 auf dem Blattbündel T angeordnet und außerdem eine Drehung des zweiten Druckgelenks 92 unterbrochen wäre, womit sich der Formkörper 70 vorwärtsbewegen kann. Aus diesem Grund gibt es bei der Drehung der Antriebskurvenscheibe 180 kein Hindernis.
- Wenn sich die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 weiter entlang der Umfangsfläche des Abschnitts R3 mit großem Radius des Kurvenscheibenkörpers 190 gemäß Fig. 65 verschiebt, wird die Rolle 87 des Führungselements 85 zum Biegen des Spitzenendes aus der geneigten Fläche 73a der Druckplatte 73 ausgerückt, wobei außerdem das Eindrücken der Heftplatte 321 durch den Druckabschnitt 80 der Druckplatte 73 freigegeben wird; und darüber hinaus wird die durch den Formkörper 70 doppelt gefaltete Heftplatte 321 in eine in Fig. 66 gezeigte Position zugeführt werden.
- Wenn sich die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 entlang der Umfangsfläche des zweiten zunehmenden Abschnitts R4 des Kurvenscheibenkörpers 190 verschiebt, wird gemäß Fig. 67 die Heftplatte 321 zusammen mit dem Formkörper 70 weiter nach vorn herausgeführt und der Spitzenendbereich 231b des unteren Abschnitts 231B der Heftplatte 231 zu den geneigten Flächen 115C und 119C der Führungsvorsprünge 115 und 119 der Aufweitungselemente 111 und 112 geführt und unterhalb der unteren Seiten (untere Flächen 115B und 119B) der Führungsvorsprünge 115 und 119 bewegt. Andererseits wird der obere Endbereich 231a der Heftplatte 231 zu den geneigten Flächen 115A und 119A der Führungsvorsprünge 115 und 119 geführt und der obere Abschnitt 231A der Heftplatte 231 entlang der oberen Flächen der Führungsvorsprünge 115 und 119 bewegt. Deshalb werden gemäß den Fig. 68 und 69 die Führungsvorsprünge 115 und 119 in den Zwischenraum zwischen dem oberen Abschnitt 231A und dem unteren Abschnitt 231B der Heftplatte 231 bewegt.
- Aus diesem Grund sind gemäß Fig. 69(B) der Spitzenendbereich 231a des oberen Abschnittes 231A der Heftplatte 231 und der Spitzenenbereich 231b des unteren Abschnitts 231B geöffnet (oder aufgeweitet).
- Gemäß Fig. 70 wird, wenn die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 die Umfangsfläche des Abschnitts R5 mit maximalem Radius des Kurvenscheibenkörpers 190 erreicht, die Heftplatte 231 mit den geöffneten Spitzenendbereichen 231a und 231b zusammen mit dem Formkörper 70 weiter nach vorn herausgeführt, wobei das Blattbündel T zwischen den oberen Abschnitt 231A und den unteren Abschnitt 2318 der Heftplatte 231 eingefügt wird.
- Andererseits wird der obere Abschnitt des Spitzenendbereiches des Formkörpers 70 (Spitzenendbereiche 71A und 72A der Formplatten 71 und 72) in den Käfigkörper 400 bewegt, wenn sich die Heftplatte 231 zusammen mit dem Formkörper 70 von der in Fig. 69 gezeigten Position weiter vorwärtsbewegt, wobei gemäß Fig. 71 die hervorstehenden Abschnitte 116 und 120 der Aufweitungselemente 111 und 112 an den Formplatten 71 und 72 anstoßen werden, so dass die Aufweitungselemente 111 und 112 in Richtungen gedreht und geöffnet werden, die durch Pfeile angegeben sind. Mit anderen Worten, gemäß den Fig. 72 und 73 sind die Aufweitungselemente 111 und 112 geöffnet, während das Blattbündel T zwischen dem oberen Abschnitt 231A und dem unteren Abschnitt 231B der Heftplatte 231 eingefügt wird.
- Da die Aufweitungselemente 111 und 112 geöffnet sind, werden die Führungsvorsprünge 115 und 119 zwischen dem oberen Abschnitt 231A und dem unteren Abschnitt 231B der Heftplatte 231 entfernt und deshalb heftet die Heftplatte 231 das Blattbündel T.
- Wenn der obere Abschnitt des Spitzenendbereiches des Formkörpers 70 in den Käfigkörper 400 des Druckelements 93 bewegt wird, stößt gemäß Fig. 70 auch der Spitzenendbereich 231a der Heftplatte 231 an die geneigte Fläche 421A des Hakenelements 420 an, wobei deshalb das Hakenelement 420 in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung gedreht wird. Wenn sich die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 längs der Umfangsfläche des Abschnitts R5 mit maximalem Radius des Kurvenscheibenkörpers 190 verschiebt, wird gemäß Fig. 74 das Hakenelement 420 über den Spitzenendbereich 231a der Heftplatte 231 hinweglaufen und der Hakenaschnitt 421 des Hakenelements 420 wird gemäß Fig. 75 mit der Öffnung 232 der Heftplatte 231 in Eingriff kommen.
- Wenn die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 beginnt, sich durch Drehung der Antriebskurvenscheibe 180 längs der Umfangsfläche des sich verringernden Abschnitts R6 des Kurvenscheibenkörpers 190 zu verschieben, wird der Formkörper 70 von der Position gemäß Fig. 74 (Richtung rechts) nach hinten zurückgezogen. Da der Hakenabschnitt 421 des Hakenelements 420 mit dem Loch 232 der Heftplatte 231 in Eingriff gekommen ist, wird gleichzeitig die Trennung der Heftplatte 231 von dem gehefteten Blattbündel T verhindert, wenn der Formkörper 70 zurückgezogen ist.
- Wenn sich die Welle 65 des Antriebsgelenks 61 durch eine weitere Drehung der Antriebskurvenscheibe 180 weiter längs der Umfangsfläche des sich verringernden Abschnitts R6 des Kurvenscheibenkörpers 190 verschiebt und die Nähe des Abschnitts R1 mit minimalem Radius des Kurvenscheibenkörpers 90 erreicht, wird der Formkörper 70 in seine Ruhestellung zurückkehren. Andererseits stößt die geneigte Fläche 96A des Anschlagteils 96 des ersten Druckgelenks 91 beim Zurückkehren des Formkörpers 70 in seine Ruhestellung an die geneigte Fläche 74A der Gelenkplatte 74 des Formkörpers 70 an, so dass das zweite Druckelement 92 zusammen mit dem ersten Druckelement 91 in Richtung des Uhrzeigersinns (in Fig. 45) mit der Welle J2 als Mittelpunkt rotiert, wodurch das Druckelement 93 in die Ruhestellung (siehe Fig. 11) zurückgeführt wird. Die Ansteuerung des Antriebsmotors 171 wird unterbrochen.
- Übrigens, da die das Blattbündel T heftende Heftplatte 231 durch die Eckabschnitte 231d und 231e gebördelt worden ist, kann sie das Blattbündel T mit starker Kraft heften.
- Außerdem ist der obere Spitzenendbereich 231a und der untere Spitzenendbereich 231b dieser Heftplatte 231 geschlossen, nachdem die flache Heftplatte 231 in die Form eines Buchstaben U gebogen wurde, und außerdem wird die Heftplatte 231 doppelt gefaltet, wobei der hintere Abschnitt ausgebeult ist. Danach werden die Spitzenendbereiche 231a und 231b geöffnet und dann das Blattbündel T in die geöffnete Heftplatte 231 eingefügt, wodurch dieses Blattbündel T geheftet ist. Deshalb kann die Heftplatte 231 das Blattbündel T ohne Rücksicht auf die Dicke des Blattbündels T mit mehr als einer vorbestimmten Kraft heften.
- In diesem Ausführungsbeispiel wird die in der Kartusche 200 aufgenommene flache Heftplatte 231 durch das Gleitstück 130 in eine vorgegebene Position herausgeführt, und das Blattbündel T wird geheftet, indem die flache Heftplatte 231 mit dem Formkörper 70 usw. in eine Form des Buchstaben U gebogen wird. Deshalb kann das Blattbündel T nur geheftet werden, wenn die flache Heftplatte 231 in der Kartusche 200 aufgenommen ist. Aus diesem Grund kann die Anzahl von Heftplatten 231, die in der Kartusche 200 aufgenommen sind, erhöht werden. Außerdem ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Anzahl von Heftplatten 231 durch ein Streifenband 240 verklebt und miteinander verbunden, wobei die in Rollenform aufgewickelten Heftplatten 231 in der Kartusche 200 aufgenommen sind. Aus diesem Grund kann die Anzahl von Heftplatten 231 weiter erhöht werden und es gibt keine Notwendigkeit, der Kartusche 200 häufig Heftplatten zuzuführen.
- Da der Spitzenendbereich 231a der das Blattbündel T heftenden Heftplatte 231 gemäß Fig. 73(B) gebogen ist, kann sie darüber hinaus aus dem Blattbündel T leicht entnommen werden, indem der Finger den Spitzenendbereich 231a ergreift. Deshalb kann diese Heftplatte 231 wiederverwendet werden. Wenn sie wiederverwendet wird, kann ein Blattbündel geheftet werden, indem es zwischen dem oberen Spitzenendbereich 231a und dem unteren Spitzenendbereich 231b der Heftplatte 231 eingefügt wird, wobei die Heftplatte 231 viele Male verwendet werden kann. Weil der Spitzenendbereich 231a der Heftplatte 231 gebogen worden ist, kann ein Blattbündel außerdem leicht zwischen die Spitzenendbereiche 231a und 231b eingesetzt werden.
- Während dieses Ausführungsbeispiel als die Heftvorrichtung 10 beschrieben worden ist, welche die Heftplatte 231 biegt und das Blattbündel T heftet, kann die vorliegende Erfindung als Heftherstellvorrichtung genutzt werden, die die Heftplatte 231 biegt und die gebogene Heftplatte 231 gemäß den Fig. 59 und 60 herstellt. Das heißt, wenn das Blattbündel T nicht auf die Blatttische 310 und 320 gelegt ist, wird die Heftplatte 231 gemäß den Fig. 59 und 60 hergestellt, wobei diese Heftplatte 231 in der oben erwähnten Art und Weise verwendet werden kann.
- Wenn sich das Gleitstück 130 in der Ruhestellung (in Fig. 25 und 26 gezeigte Position) befindet, stößt der geneigte Plattenbereich 154 der Zuführklinkenplatte 150 übrigens nicht an die hervorstehenden Bereiche 23B und 23B der Stirnwand 22 des Gehäuses 12 an. Aus diesem Grund wurden die Spitzenendbereiche 153a und 153a der Zuführklinken 153 und 153 von der hinteren Fläche der Ambossplatte 160 zu der Seite der Stirnfläche hin zurückgezogen. Deshalb kann die vorliegende Erfindung den Nachteil verhindern, dass die Spitzenendbereiche 153a und 153a der Zuführklinken 153 und 153 an der in der Förderstrecke 211 der Kartusche 200 vorhandenen Heftplatte 231 ergriffen werden und daher die Heftplatte 231 aus der Kartusche 200 herausgezogen wird, wenn die Kartusche 200 entfernt ist.
- Es wird jetzt auf Basis der Zeichnungen die Klemme beschrieben, die in die oben erwähnte Heftvorrichtung eingesetzt wird.
- Diese Klemme wird in die ein Blattbündel wie ein Papierbündel automatisch bindende Heftvorrichtung gespannt. Bevor das Zwischenteil der Klemme gebogen wird, wird einer der gegenüber liegenden Endbereiche in einer der Biegerichtung entgegengesetzten Richtung leicht biegbar gemacht. Hierzu besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, das Einfügen eines Blattbündels in eine Klemme durch die gegenüber liegenden Endbereiche, die durch das Biegen eng befestigt sind, leichter zu machen und die Kosten nicht teuer zu machen, selbst wenn eine große Anzahl von Klemmen verwendet wird.
- Das erste Merkmal dieser Klemme besteht darin, dass es sich um eine flache Klemme handelt, die an ihrem Zwischenteil in der Längsrichtung gebogen ist und ein Blattbündel biegen kann, und darin, dass ein die Verformung unterstützender Abschnitt, der aus einer Kerbe oder einem Loch besteht, jeweils in dem einen oder anderen der gegenüber liegenden Endbereiche der Klemme ausgebildet ist.
- Nach dem ersten Merkmal der Klemme ist nahe eines Endbereichs der Klemme entweder eine Kerbe oder ein Loch vorgesehen. Aus diesem Grund kann die Verformung leichter gemacht werden, wenn der Endbereich entweder mit dieser Kerbe oder dem Loch in einer der Biegerichtung der Klemme entgegengesetzten Richtung verformt wird. Außerdem wird das Einfügen eines Blattbündels leichter werden, wenn die Klemme an ihrem Zwischenabschnitt in eine allgemeine U-Form gebogen wird und wenn ein Endbereich mit einer Kerbe oder einem Loch in einer Richtung von dem anderen Endbereich weg verformt wird.
- Es wird eine Heftvorrichtung betrachtet, in der eine Klemme zwischen einem Innenteil mit einer formenden Vertiefung zum Biegen des Zwischenteils der Klemme und einem Außenteil zum Drücken des Zwischenteils der Klemme in die formende Vertiefung angeordnet ist, wobei die Klemme gebogen wird, indem das Innenteil und das Außenteil zueinander bewegt werden und die geschlossenen gegenüberliegenden Endbereiche der Klemme geöffnet werden, um ein Blattbündel einzusetzen, nachdem das Außenteil von der Klemme entfernt worden ist. In dem Fall, dass in einer solchen Heftvorrichtung eine Klemme verwendet wird, kann ein Blattbündel von der formenden Vertiefung leicht getrennt werden, wenn die das Blattbündel heftende Klemme von der Vertiefung getrennt ist, falls ein Hakenelement in die in der Klemme ausgebildeten Kerbe oder das Loch eingehakt ist. Es ist anzumerken, dass in dem Fall, wo in den gegenüberliegenden Endbereichen Kerben und Löcher vorgesehen sind, die Klemme eingestellt werden kann, ohne die Richtung der Klemme nach oben und unten einzuschränken.
- Das zweite Merkmal der Klemme besteht darin, dass in der Kerbe oder dem Loch ein Zungenabschnitt vorgesehen ist, der zu dem gebogenen Zwischenabschnitt hervorsteht.
- Der Zungenabschnitt ist nach dem zweiten Merkmal der Klemme vorgesehen. Deshalb wird in dem Fall, dass ein Blattbündel mit der Klemme gebunden ist, der Zungenabschnitt am Blattbündel ergriffen, so dass dessen leichte Trennung von der Klemme verhindert wird.
- Das dritte Merkmal der Klemme besteht darin, dass bei der Klemme, die in eine allgemeine U-Form so gebogen ist, dass sich die gegenüber liegenden Endbereiche berühren, die Länge des einen Endbereichs von der Mittellinie des gebogenen Abschnitts kürzer ist als die des anderen Endbereichs, außerdem entweder die oben erwähnte Kerbe oder das Loch in dem zumindest kürzeren Endbereich ausgebildet ist, und darüber hinaus der Rand der Kerbe oder des Loches in einer Richtung von dem längeren Endbereich weg verdreht ist.
- Nach dem dritten Merkmal der Klemme sind der längere Endbereich und der kürzere Endbereich von dem gebogenen Teilstück vorgesehen, wobei außerdem der kürzere Endbereich in der Richtung von dem längeren Endbereich weg verdreht ist. Wenn in die Klemme ein Blattbündel eingefügt ist, wird es durch die Endbereiche geleitet, und daher wird das Einfügen leichter.
- Das vierte Merkmal der Klemme besteht darin, dass sie durch eine Stanzmaschine geformt wird, so dass ein Grat von einer innen angeordneten Fläche hervorsteht, wenn die Klemme gebogen wird.
- Nach dem vierten Merkmal der Klemme steht der durch Stanzen gebildete Grat innerhalb der gebogenen Klemme hervor, so dass es schwierig ist, ein geheftetes Blattbündel von der Klemme zu trennen.
- Fig. 79 stellt die oben erwähnte Klemme dar. Die Klemme 51 ist aus Eisen, rostfreiem Stahl oder Aluminium geformt und besteht aus einer flachen rechteckigen Platte mit einer seitlichen Breite von etwa 3 bis 5 mm und einer Länge von etwa 20 bis 30 mm. Die vier Ecken der Klemme 501 sind abgeschrägt.
- Die Klemme 501 besitzt ein gebogenes Teilstück 502 an einer Position, die von dem mittleren Abschnitt etwas versetzt ist. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt das in eine allgemeine U-Form gebogene Teilstück 502 gemäß Fig. 80 einen Abschnitt 502a, dessen Krümmungsradius kurz ist, und einen Abschnitt 502b, dessen Krümmungsradius lang ist. Der Abschnitt 502a mit kurzem Krümmungsradius ist an der Seite eines langen Abschnitts 501a vorgesehen, während der Abschnitt 502b mit langem Krümmungsradius an der Seite eines kurzen Abschnitts 501b vorgesehen ist. Der Abschnitt 502a mit kurzem Krümmungsradius ist die Mitte der Biegung. Wenn die Klemme 501 gebogen ist, erhöhen der lange Abschnitt 501a und der kurze Abschnitt 501b die Kraft, die ein Blattbündel wie ein Papierbündel heftet. Der Abschnitt 502b mit dem langen Krümmungsradius erhöht den Auswahlbereich der Dicke eines zu bindenden Papierbündels. Es ist anzumerken, dass das gebogene Teilstück 502 zu einer allgemeinen U-Form gebogen werden kann.
- In dem kurzen Abschnitt 501b ist in der Nähe des gebogenen Teilstücks 502 ein Hakenloch 503 ausgebildet. Das Hakenloch 503 besitzt eine dreieckige Form. Die Basis 503a des Dreiecks ist parallel zum Ende der Klemme 501 ausgebildet. Obwohl das Hakenloch 503 zu einer dreieckigen Form gestanzt ist, kann es rechteckig, kreisförmig, usw. sein. Außerdem kann gemäß Fig. 81 ein Hakenloch 503' ausgebildet sein, so dass ein Zungenabschnitt 503'b gebildet wird, ohne die Basis 503'a eines Trapezes wegzuschneiden. Obwohl das Hakenloch 503 so gebildet ist, dass der Spitzenendbereich des kurzen Abschnitts 501b der Klemme 501 leicht verformt werden kann, kann auch eine Kerbe vorgesehen werden. Diese Kerbe kann ein halbkreisförmiger, rechteckiger, trapezförmiger, L-förmiger oder J-förmiger Schlitz sein.
- Da die Steifigkeit des Randbereiches 504a des Hakenlochs 503 wegen des Hakenlochs 503 weicher als der restliche Abschnitt 504b ist, kann ein Bereich in der Nähe des Lochs 503 im Vergleich zum restlichen Bereich leicht verformt werden, selbst wenn eine Entfernung von dem Endbereich kurz wäre. Wenn dieses Hakenloch 503 ausgebildet ist, kann der Randbereich 504a in dem kurzen Abschnitt 501b in eine Richtung weg von dem langen Abschnitt 501a verdreht werden, wenn die Klemme 501 gebogen ist. Durch Verdrehen des Randbereiches 504a in der Richtung von dem langen Abschnitt 501a weg kann ein Papierbündel leicht in die zu einer allgemeinen U-Form gebogenen Klemme 501 eingefügt werden. Außerdem kann, da die Klemme 501 so gebogen ist, dass innen ein Grat ausgebildet ist, außerdem verhindert werden, dass die Klemme 501 von dem gehefteten Papierbündel oder Blattbündel leicht getrennt wird.
- Die Klemmen 501 sind in regelmäßigen Abständen in der Richtung nach links und rechts angeordnet und gemäß Fig. 83 in Richtung der Breite durch ein Band 504c aus Kunststofffolie miteinander verbunden und bilden ein Band 504d. Die Moleküle des Kunstharzes des Bandes 504c aus Kunststofffolie sind so ausgerichtet, dass das Band 504c aus Kunststofffolie in Längsrichtung der Klemme 501 leicht geschnitten werden kann. Deshalb kann eine Anzahl von verbundenen Klemmen 501 leicht geschnitten werden. Die durch das Band 504c aus Kunststofffolie verbundenen Klemmen 501 werden in Rollenform gewickelt und in eine in den Fig. 84 bis 86 dargestellte Heftvorrichtung gespannt.
- Die Fig. 84 bis 86 stellen die Heftvorrichtung 501 zum Biegen der flachen Klemme 501 gemäß den Fig. 80 und 82 dar. Die Heftvorrichtung 510 besitzt Formplatten 511 (Innenteile), ein Gleitstück 512 (siehe Fig. 85), eine Führungswelle 513, eine Druckplatte 514, eine hintere Führungsplatte 515 und eine Gelenkplatte 516.
- Die Formplatten 511 biegen zusammen mit dem Gleitstück 512 die Klemme 501 zu einer allgemeinen U-Form. Die Formplatten 511 sind miteinander durch die Gelenkplatte 516 und eine Welle 511a verbunden. Die hintere Führungsplatte 515 ist zwischen den Formplatten 511 angeordnet und diese bewegen sich in deren Längsrichtung durch Drehung der Gelenkplatte 516 vorwärts. Das Gleitstück 512 wird zu dem Endbereich 515a der hinteren Führungsplatte 515 hin oder von diesem weg in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Formplatten 511 bewegt. Die hintere Führungsplatte 515 ist an einem Rahmenaufbau (nicht gezeigt) befestigt. Wie zuvor beschrieben, ist die hintere Führungsplatte 515 zwischen zwei Formplatten 511 eingelegt, wobei jede der Formplatten 511 mit einem Führungsloch 516 ausgebildet ist, das sich in Längsrichtung der Formplatte 511 bewegt. Ein von der hinteren Führungsplatte 515 in Richtung nach rechts und links vorstehender Führungsvorsprung 518 ist in der Führungsöffnung 517 angeordnet, so dass er ungehindert verschiebbar ist. Die Führungsöffnung 517 und der Führungsvorsprung 518 führen die Formplatte 511, wenn die Gelenkplatte 516 gedreht wird.
- Der vordere Endbereich von jeder der Formplatten 511 ist mit einer formenden Vertiefung 519 zum Biegen der Klemme 501 ausgebildet. Die Randbereiche 519a und 519b dieser formenden Vertiefung 519 sind in Bezug auf eine vertikale Richtung schräg ausgebildet, so dass die Klemme 501 leicht gebogen werden kann. Das Gleitstück 512 wird verwendet, um die Klemme 501 zu dem Endbereich 515a des hinteren Führungsbereiches 515 in einer Richtung senkrecht zu der Formplatte 511 zuzuführen. Ein Amboss (Außenteil) 520 ragt aus dem Gleitstück 512 hervor und wird verwendet, um den dazwischenliegenden Abschnitt der Klemme 501 in die formende Vertiefung 519 zu drücken und den gebogenen Abschnitt der Klemme 501 zu bilden.
- Das heißt, wenn sich das Gleitstück 512 verschiebt, so dass die Klemme 501 dem Endbereich 515a der hinteren Führungsplatte 515 zugeführt wird, werden die Formplatten 511 in einer Position von dem Endbereich 515a der hinteren Führungsplatte 515 weg angeordnet. Wenn sich das Gleitstück 512 zu dem Endbereich 515a der hinteren Führungsplatte 515 hin bewegt, so dass die Klemme 501 zwischen dem Amboss 520 und dem Endbereich 515a eingefügt ist, verschieben sich die Formplatten 511 zu dem Endbereich 515a der hinteren Führungsplatte 515. Da die Klemme 501 zwischen dem Amboss 520 und dem Endbereich 515a eingefügt ist, wird die Klemme 501 durch die Randbereiche 519a und 519b der Formplatten 511 gedrückt und beginnt sich in eine allgemeine U-Form zu biegen. Infolge dessen werden die oberen und unteren gebogenen Abschnitte 502b und 502c an den oberen und unteren Enden des gebogenen Teilstücks 502 der Klemme 501 geformt. Darüber hinaus wird der gebogene Abschnitt 502a mit kleinem Krümmungsradius zwischen den oberen und unteren gebogenen Abschnitten 502b und 502c durch den Druck der Druckplatte 514 gebildet.
- Das vordere Ende der Druckplatte 514 ist mit einem Druckteil 514b ausgebildet. Das Druckteil 514b wird genutzt, um die oberen und unteren gebogenen Abschnitte 502a und 502c an dem dazwischen liegenden gebogenen Teilstück 502 der Klemme 501 zu bilden. Wenn sich die Randabschnitte 519a und 519b der Formplatten 511 zu dem Endbereich 515a der hinteren Führungsplatte 515 hin verschieben und in einer vorbestimmten Position ankommen, wird das Druckteil 514b durch die Führungswelle 513 geführt und abgesenkt werden. Hierzu wird die durch den Amboss 520 in die formende Vertiefung 517 gedrückte Klemme 501 in einen leicht aufgespreizten Zustand gebogen, wobei der in einem gedrückten Zustand befindliche kurze Abschnitt 501a der Klemme 501 mit dem langen Abschnitt 501b in Kontakt gebracht wird.
- Zwischen den Formplatten 511 und 511 wird eine Welle 514a gehalten. Der hintere Abschnitt der Druckplatte 514 wird auf der Welle 514a gelagert, so dass sie frei drehbar ist. Außerdem wird der hintere Bereich der Druckplatte 514 durch eine Verdrehungsfeder 512 nach oben gedrückt. Die Verdrehungsfeder 512 wird durch die Schwenkwelle 522a einer zwischen den Formplatten 511 und 511 befestigten Gelenkplatte 522 festgehalten, und das andere Ende der Verdrehfeder 512 ist mit dem Vorsprung 522b der Gelenkplatte 522 verbunden.
- Der Abschnitt der Gelenkplatte 522 von ihrem vorderen oberen Kantenabschnitt zu ihrem oberen Abschnitt bildet eine Kurvenscheibenfläche 522c. Gemäß Fig. 86 verschiebt sich das eine Ende 523a eines Hebels 523 entlang der Kurvenscheibenfläche 522c. Das andere Ende 523b des Hebels 523 ist mit einer Pressplatte 526 versehen, um ein in Fig. 86 gezeigtes Papierbündel 524 herunterzudrücken. Der Hebel 523 rotiert auf einem Gelenk 523c. Die Pressplatte 526 ist so konstruiert, dass sie das Papierbündel 524 zusammen mit einem Tisch (nicht gezeigt) klemmen kann, der über einem Paar von in den Fig. 84 und 85 dargestellten Führungsplatten 527 und 527 angeordnet ist.
- Die gegenüberliegenden Enden der Führungswelle 513 sind an einem Rahmenaufbau (nicht gezeigt) befestigt. Eine Spitzenendführung 525 ist in der Nähe der gegenüberliegenden Enden der Führungswelle 513 befestigt, so dass sie sich nicht dreht. Die Spitzenendführung 525 wird verwendet, um den Randbereich 504a des kurzen Abschnitts 501a der Klemme 501 in einer Richtung von dem langen Abschnitt 501b weg zu verformen. Die Spitzenendführung 525 weist einen rechteckigen, torartigen Querschnitt auf, so dass er den Randabschnitten 519a und 519a der vorderen Endbereiche der Formplatten 511 und 511 gegenüber liegt. Die Druckplatte 514 bewegt sich in die Spitzenendführung 525 und stellt mit der Führungswelle 513 einen Kontakt her. Die oberen Eckabschnitte der Randbereiche der Formplatten 511 und 511 verlaufen unterhalb des rechteckigen, torartigen Querschnitts der Spitzenendführung 525 und verformen den Randbereich 504a der Klemme 501.
- Das heißt, der Randbereich 504a der Klemme 504 wird gemäß Fig. 86(b) durch die obere Kante des oberen Randbereiches 591a zuerst gegen die Spitzenendführung 525 gedrückt, wenn die zugeführte Klemme 501 gegen den Amboss 520 in einem angehaltenen Zustand gepresst wird, wodurch der Randbereich 504a des kurzen Abschnitts 501a der Klemme 502 nach hinten verformt wird.
- Gemäß den Fig. 86(c) und 86(d) wird darüber hinaus die Klemme 501 durch den Amboss 520 gedrückt und zu der Form der formenden Vertiefung 519 gebogen, wenn sich die Formplatten 511 nach vorn verschieben. In den Fig. 86(c) und 86(d) dreht sich der Hebel 523, wenn die Klemme 501 gebogen ist, so dass sich die Pressplatte 526 nach unten bewegt, wobei sich das Gleitstück 520 von dem Endbereich 515a der hinteren Führungsplatte 515 wegbewegt und sich von der Innenseite der gebogenen Klemme 501 zurückzieht.
- Wenn sich die Formplatten 511 gemäß den Fig. 86(e) bis 86(g) weiter nach vorn verschieben, wird die Pressplatte 526 das Papierbündel 524 zusammen mit dem vorher erwähnten Tisch, der über den Führungsplatten 527 und 527 vorgesehen ist, festhalten und zusammendrücken.
- Die Führungsplatten 527 und 527 sind mit Keilabschnitten 528 und 528 ausgestattet, die zu den Formplatten 511 bzw. 511 hin vorstehen. Die Führungsplatten 527 und 527 sind auf Wellen 527a und 527a angeordnet, die an einem Rahmenaufbau befestigt und frei drehbar sind. Die Keilabschnitte 528 werden durch eine Feder nach innen gedrückt. Wenn der kurze Abschnitt 501a und der lange Abschnitt 501b der Klemme 501 zueinander gedrückt werden, weiten gemäß Fig. 86(e) die Keilabschnitte 528 den kurzen Abschnitt 501a auf, der sich entlang des langen Abschnitts 501b verschiebt. Wenn die Keilabschnitte 528 über den kurzen Abschnitt 501a hinweglaufen, wird das auf dem zuvor erwähnten Tisch (nicht gezeigt) gehaltene Papierbündel 524 durch den kurzen Abschnitt 501a in der Klemme 501 geheftet.
- Auf einer in der Druckplatte 526 befindlichen Welle ist eine Hakenklinke 529 gelagert. Wenn sich die Formplatten 511 von der Druckplatte 526 weg bewegen, wird die Hakenplatte 529 am Hakenloch 503 der Klemme 501 eingehakt und zieht anschließend die Klemme 501 gegen die nach hinten gerichtete Bewegung der Formplatten 511, so dass die Klemme 501 von dem Papierbündel 524 mit der in der formenden Vertiefung 519 festgehaltenen Klemme 501 nicht getrennt wird. Die Hakenklinke 529 wird so gedrückt, dass sie durch eine Feder (nicht gezeigt) das Papierbündel 524 zusammendrückt. Wenn sich die Druckplatte 526 nach oben bewegt, wird die Hakenklinke 529 von der Klemme 501 weg bewegt.
- Wie oben beschrieben, ist die Klemme 501 in diesem Ausführungsbeispiel mit der Verformungsöffnung 503 in der Nähe des Endbereichs des kurzen Abschnitts 501a versehen. Aus diesem Grund kann der Randbereich 504a leicht verformt werden, wenn der Endbereich mit dieser Verformungsöffnung 503 in einer Richtung verformt wird, die der Biegerichtung der Klemme 501 entgegengesetzt ist. Außerdem wird das Einfügen des Papierbündels 524 leichter werden, wenn die Klemme 501 an ihrem Zwischenabschnitt in eine allgemeine U-Form gebogen wird und wenn der kurze Abschnitt 501a auf der Seite der Verformungsöffnung 503 in einer Richtung weg von dem langen Abschnitt 501b verformt wird. Darüber hinaus kann in dem Fall, dass die Klemme 501 in der Heftvorrichtung 510 eingesetzt wird (in der die Klemme 501 zwischen den Formplatten 511 mit den formenden Vertiefungen 519 zum Biegen des Zwischenabschnitts der Klemme 501 und dem Amboss 520 zum Drücken des Zwischenabschnitts der Klemme 501 in die formenden Vertiefungen 519 angeordnet ist und die Klemme 501 durch Bewegung der Formplatten 511 und des Ambosses 520 zueinander gebogen wird; und nachdem der Amboss 520 von der Klemme 501 zurückgezogen worden ist, der kurze Abschnitt 501a und der lange Abschnitt 501b der Klemme 501, die geschlossenen sind, geöffnet, um das Papierbündel 524 einzusetzen), die Klemme 501 aus den formenden Vertiefungen 519 leicht herausgezogen werden, falls die Hakenklinke 529 in die Hakenöffnung 503 eingehakt ist, wenn die den Papierbogen 524 bindende Klemme 501 und die formenden Vertiefungen 519 voneinander getrennt werden. In dem Fall, dass die Hakenöffnungen 503 in den gegenüber liegenden Endbereichen der Klemme 501 vorgesehen sind, kann die Klemme eingestellt werden, ohne die Richtung der Klemme 501 nach oben und unten einzuschränken.
- Wenn in der Klemme 501 ein Zungenabschnitt vorgesehen ist, wird auch dieser am Papierbündel 524 aufgenommen, wenn das Blattbündel 524 mit der Klemme 501 gebunden wird, weshalb verhindert wird, dass die Klemme 501 von dem Papierbündel 524 leicht getrennt wird.
- Außerdem sind in der gebogenen Klemme 501 der kurze Abschnitt 501a und der lange Abschnitt 501b vorgesehen, und außerdem ist der Endbereich des kurzen Abschnitts 501a in der Richtung weg von dem langen Abschnitt 501b verdreht. Daher wird das Blattbündel 524 durch den kurzen Abschnitt 501a und den langen Abschnitt 501b geführt, wenn es in die Klemme eingefügt wird, wobei das Einfügen leichter wird. In dem Fall, dass die Klemme 501 eine gebogene ist, können die Abschnitte 502a und 502c mit einem kurzen Krümmungsradius die Klemmkraft zwischen dem langen Abschnitt 501a und dem kurzen Abschnitt 501b erhöhen, während der Abschnitt 502b mit langem Krümmungsradius den Auswahlbereich der Dicke des Papierbündels 524, das gebunden werden kann, erhöhen kann.
- Entsprechend der durch eine Stanzmaschine so geformten Klemme 501, dass von deren Innenfläche ein Grat hervorsteht, ragt dieser Grat darüber hinaus im Inneren der gebogenen Klemme vor, wobei es deshalb schwierig ist, die Klemme 501 von dem Papierbündel 524 zu trennen.
- Folglich kann in dem Fall, dass die Klemme 501 nach diesem Ausführungsbeispiel in eine Heftvorrichtung gespannt wird, der Endbereich des kurzen Abschnitts 501a leicht in einer Richtung verformt werden, die der Biegerichtung gegenüber liegt, bevor das Zwischenteil der Klemme 501 gebogen wird. Deshalb kann das Papierbündel 524, selbst wenn es eine Dicke von etwa 20 bis 30 Blätter aufweist, leicht zwischen den kurzen Abschnitt 501a und den langen Abschnitt 501b der Klemme 501, die geschlossen sind, eingefügt werden. Die Klemme 501 ist nicht teuer, so dass die Kosten nicht erhöht werden würden, selbst wenn eine große Anzahl von Klemmen eingesetzt wäre.
- Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele davon beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die darin gegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern kann im Umfang der angefügten Ansprüche modifiziert werden.
Claims (8)
1. Heftvorrichtung zum Heften eines Blattbündels
mit
Mitteln (60, 90) zum Biegen von
entgegengesetzten Endbereichen einer im wesentlichen flachen
Heftplatte in eine Form, in der nur
Spitzenendbereiche geschlossen sind und auch ein hinterer
Bereich ausgebeult ist und
Heftmitteln (110) zum Öffnen der
Spitzenendbereiche und zum Einfügen des Blattbündels in die
gebogene Heftplatte.
2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Kartusche (200) zum Aufnehmen einer
Mehrzahl von im wesentlichen flachen
Heftplatten,
Zuführmittel (30) zum Zuführen einer Heftplatte
von der Kartusche in eine vorgegebene Position.
3. Heftvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen
flachen Heftplatten miteinander verbunden sind;
die Heftmittel die verbundenen Heftplatten von
der Kartusche in eine vorbestimmte Position
zuführen und
die Biegemittel mindestens eine Heftplatte von
den verbundenen, in eine vorbestimmte Position
zugeführten Heftplatten trennen und die
getrennte Heftplatte biegen.
4. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegemittel
um fassen:
ein Amboßteil zum Stützen eines Zwischenbereichs
von mindestens einer führenden Heftplatte der
verbundenen Heftplatten, wobei das Amboßteil
nahe der führenden Heftplatte der von der
Kartusche gelieferten verbundenen Heftplatten
angeordnet ist;
einen Formkörper, der an seinem
Spitzenendbereich eine Vertiefung zum Biegen der von dem
Amboßteil gestützten Heftplatte aufweist, wobei
der Formkörper so angeordnet ist, daß er sich zu
und von der von dem Amboßteil gestützten
Heftplatte von einer Seite entgegengesetzt zu dem
Amboßteil hin- und wegbewegen kann;
und Endbereich-Biegemittel zum Biegen von
mindestens dem einen oder dem anderen der oberen
und unteren Endbereiche der Heftplatte in einer
Richtung entgegengesetzt zu der Biegerichtung
der Heftplatte, wenn der Formkörper sich dem
Amboßteil nähert, um die von dem Amboßteil
gestützte Heftplatte zu biegen.
5. Heftvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegemittel weiter umfassen:
ein hinteres Führungsteil zum Stützen des
gebogenen Bereichs der Heftplatte und zum Formen des
gebogenen Bereichs in eine rechteckige Form
zusammen mit dem Formkörper, wenn der Formkörper
die von dem Amboßteil gestützte Heftplatte
biegt.
6. Heftvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkörper ein Druckglied
aufweist, das den gebogenen Bereich der Heftplatte
eindrückt, wenn das Amboßteil zusammen mit der
Heftplatte in die Vertiefung des Formkörpers
eingeführt wird und dann wird die Heftplatte
gebogen wird.
7. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch das Umfassen von
Antitrenn-Mitteln der Heftplatte zum Verhindern, daß
die Heftplatte von dem Papierbündel abgezogen
wird, nachdem die Heftplatte gebogen wurde, um
das Papierbündel zu heften.
8. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel
mit Zuführklinken ausgerüstet sind, um zu
verhindern, daß die zugeführte Heftplatte sich nach
hinten bewegt, wenn die Zuführmittel zu der
Kartusche zurückkehren, nachdem die Mehrzahl von
verbundenen Heftplatten von der Kartusche in die
vorbestimmte Position zugeführt wurde.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP19610397A JP3505964B2 (ja) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | クリップ装置 |
JP9196104A JPH1134566A (ja) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | クリップ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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