DE69804531T2 - Videosignalwiedergabeanlage - Google Patents

Videosignalwiedergabeanlage

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DE69804531T2
DE69804531T2 DE1998604531 DE69804531T DE69804531T2 DE 69804531 T2 DE69804531 T2 DE 69804531T2 DE 1998604531 DE1998604531 DE 1998604531 DE 69804531 T DE69804531 T DE 69804531T DE 69804531 T2 DE69804531 T2 DE 69804531T2
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signal
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Koji Hirose
Terutoshi Tsunematsu
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
    • H04N5/7755Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver the recorder being connected to, or coupled with, the antenna of the television receiver

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Videosignal-Wiedergabegerät, welches Videosignale und/oder Audiosignale wiedergeben kann, die auf einem Aufzeichnungsmedium, wie etwa einem Magnetband, einer optischen Platte oder dergleichen aufgezeichnet sind, und betrifft insbesondere ein Videosignal-Wiedergabegerät, welches die Funktion hat, wiedergegebene Videosignale und/oder Audiosignale in Hochfrequenzsignale (RF-Signale) umzuwandeln und die Hochfrequenzsignale an einen Fernsehempfänger auszugeben:
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In letzter Zeit wurde mit zunehmender Anzahl von Kanälen beim Fernsehrundfunk die Zahl der freien Kanäle ohne Rundfunksignale geringer. Außerdem sind die Frequenzen von Rundfunksignalen und die Ausgangsfrequenz von Hochfrequenzwandlern zum Umwandeln von Videosignalen und/oder Audiosignalen in Hochfrequenzsignale in Videosignal-Wiedergabegeräten näher zueinander gerückt, so dass eine gegenseitige Störung zwischen diesen Signalen zugenommen hat. Daher wurde es erforderlich, die Ausgangsfrequenz einer Wandlereinrichtung (Konverter) erneut einzustellen, wenn ein Videosignal-Wiedergabegerät installiert wird.
  • Ein herkömmliches Videosignal-Wiedergabegerät wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben. Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines herkömmlichen Videosignal-Wiedergabegerätes darstellt. Bezugszeichen 100 stellt einen Tuner dar, welcher Hochfrequenzsignale empfängt; 101 eine Kanalauswahleinrichtung, welche den Tuner 100 mit Kanalfrequenzinformation eines für die Auswahl angeforderten Kanals versorgt und das Vorhandensein von Rundfunksignalen im Kanal auf Basis der empfangenen Videosignale oder dergleichen beurteilt; 102 eine Speichereinrichtung, welche die Kanalfrequenzinformation des durch die Kanalauswahleinrichtung 101 gewählten Kanals speichert; 103 eine Signalverarbeitungseinrichtung, welche ein Umschalten durchführt, so dass ein Basisbandsignal eines von einer Wiedergabeeinrichtung 109 wiedergegebenen Videosignals und/oder Audiosignals, ein Basisbandsignal vom Tuner 100 oder ein Basisbandsignal von einem externen Signaleingangsanschluss 110 ausgegeben wird; 104 eine Wandlereinrichtung, welche das Basisbandsignal in ein Hochfrequenzsignal umwandet; 105 eine Wandler-Steuereinrichtung, in welcher Kanalfrequenzinformationen gespeichert sind, die zuvor werkseitig eingestellt wurden, so dass sie später manuell verändert und eingestellt werden können, und welche diese Kanalfrequenzinformation ausgibt, so dass die Wandlereinrichtung 104 gesteuert wird; 106 eine Antenne, welche Radiowellen empfängt und Hochfrequenzsignale liefert; 107 einen Mischer, welcher die Ausgangsgröße der Wandlereinrichtung 104 mit der Ausgangsgröße der Antenne 106 mischt; und 108 einen Fernsehempfänger, welcher die Ausgangsgröße des Mischers 107 in Bild und/oder Ton umwandelt.
  • Der Begriff "Kanalfrequenzinformation" wie verwendet hat die Bedeutung "Information, die zu einer Kanalnummer oder einer Kanalfrequenz gehört".
  • Nachfolgend wird die Einstelloperation der Ausgangsfrequenz der Wandlereinrichtung beschrieben, wenn das herkömmliche Videosignal-Wiedergabegerät, das wie oben beschrieben konfiguriert ist, installiert wird. Ob die Kanalfrequenz, welche durch die zuvor werkseitig eingestellte Kanalfrequenzinformation der Wandler- Steuereinrichtung 105 zugewiesen wird, durch Rundfunksignale belegt ist oder nicht, differiert in Abhängigkeit vom Land oder vom Gebiet. Daher sollte die Kanalfrequenzinformation je nach Notwendigkeit während des praktischen Einsatzes eingestellt werden. Eine Installations-Bedienperson gibt ein Basisbandsignal, welches eine Ausgangsgröße der Signalverarbeitungseinrichtung 103 ist, in die Wandlereinrichtung 104 ein. Die Wandlereinrichtung 104 wandelt die Frequenz dieses Basisbandsignals um und gibt ein Hochfrequenzsignal aus, welches eine Frequenz hat, die durch die Kanalfrequenzinformation der Wandler-Steuereinrichtung 105 zugewiesen wurde. Die Ausgangsgröße der Wandlereinrichtung 104 wird dem Mischer 107 zusammen mit der Ausgangsgröße der Antenne 106 zugeführt, und dann wird das Mischsignal dem Fernsehempfänger 108 zugeführt. Die Installations-Bedienperson untersucht, ob der Kanal, der durch die werkseitig eingestellte Kanalfrequenzinformation der Wandler-Steuereinrichtung 105 zugewiesen wurde, durch Rundfunksignale belegt ist oder nicht. Wenn der zugewiesene Kanal bereits belegt ist, wählt die Bedienperson aus freien Kanälen einen Kanal aus, der erwünschtermaßen möglichst nahe beim zugewiesenen Kanal liegt. Dann untersucht die Bedienperson per Augenschein den Anzeigeinhalt des Fernsehempfängers 108 und beurteilt, ob nahe Rundfunksignale von der Ausgangsgröße der Wandlereinrichtung 104 gestört werden, oder die Ausgangsgröße der Wandlereinrichtung 104 durch nahe Rundfunksignale gestört wird oder nicht. Wenn bestimmt wurde, dass irgendeine Störung auftritt, ändert die Installations-Bedienperson die Kanalfrequenzinformation der Wandler- Steuereinrichtung 105, so dass ein anderer Kanal zugewiesen wird, welcher nicht durch irgendein Rundfunksignal belegt ist, und führt die oben erwähnte Operation erneut durch. Wenn bestimmt wurde, dass keine Störung auftritt, beendet die Bedienperson den Vorgang. Der Grund dafür, dass man den gleichen oder einen möglichst nahe beim für gewöhnlich verwendeten, zugewiesenen Kanal als Ausgangskanal für die Wandlereinrichtung 104 verwendet, liegt darin, dass man das Risiko einer Störung der herkömmlichen Richtung der Kanalwahl mindern möchte, d. h. die Kanalauswahireihenfolge bei einer Kanal-Aufwärts/Abwärts-Schaltoperation mittels einer Fernbedienung.
  • In der oben erwähnten herkömmlichen Struktur kann jedoch der Ausgangskanal der Wandlereinrichtung 104 nicht willkürlich festgelegt werden, da freie Kanäle in Abhängigkeit vom Land oder Gebiet differieren. Demgemäß ist es erforderlich, dass ein Hersteller, ein Händler oder ein Benutzer den Ausgangskanal der Wandlereinrichtung 104 ändert. Es ist daher erforderlich, dass eine Installations-Bedienperson die Kanalfrequenzinformation der Wandlersteuereinrichtung 105 einstellt und dabei per Augenschein den Anzeigeinhalt des Fernsehempfängers 108 beobachtet, immer wenn ein Videosignal-Wiedergabegerät installiert wird. Bei der herkömmlichen Konfiguration tritt ein derartiges, Umstände machendes Problem auf.
  • Andererseits offenbart JP-A-6-165052 eine Vorrichtung zum automatischen Einstellen des Ausgangskanals eines Hochfrequenzwandlers, wobei die Vorrichtung mit einer automatischen Einstelleinrichtung ausgerüstet ist, welche derart gestaltet ist, dass, wenn durch eine automatische Kanalsuchoperation bestimmt wurde, dass freie Kanäle kontinuierlich vorhanden sind, ein Kanal gewählt wird, welcher im Wesentlichen in der Mitte der kontinuierlichen freien Kanäle positioniert ist, und dieser gewählte Kanal wird automatisch als Ausgangskanal des Hochfrequenzwandlers eingestellt.
  • Gemäß der oben erwähnten automatischen Einstellung wird, auch wenn eine Störung durch nahe Rundfunksignale tatsächlich vermindert wird, der Abstand zwischen dem Ausgangskanal des Frequenzwandlers und dem Kanal der Rundfunksignale erhöht, so dass bisher das Problem bestanden hat, dass ein Umschalten zwischen den beiden Kanälen in der Art einer Kanalwahl mittels einer Kanal- Aufwärts/Abwärts-Schaltoperation Probleme bereitet, und diese Operation ist nicht passend für die herkömmliche Richtung der Kanalwahl.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Gegenstand der Erfindung, die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, und ein Videosignal-Wiedergabegerät bereitzustellen, welches automatisch den Ausgangskanal eines Hochfrequenzwandlers auf einen Kanal einstellt, bei dem keine Störung durch Rundfunksignale auftritt, und dabei die herkömmliche Richtung der Kanalwahl berücksichtigt wird.
  • Um das zuvor beschriebene Ziel zu erreichen wird gemäß der Erfindung ein Signalwiedergabegerät bereitgestellt, welches aufweist: einen Tuner, welcher ein Hochfrequenzsignal empfängt, so dass ein erstes Basisbandsignal erhalten wird; eine Wiedergabeeinrichtung, welche ein aufgezeichnetes Signal von einem Aufzeichnungsmedium wiedergibt, um ein zweites Basisbandsignal zu erhalten; eine Wandlereinrichtung, welche eines von einer Mehrzahl von Basisbandsignalen, die das erste und das zweite Basisbandsignal beinhalten, in ein Hochfrequenzsignal umwandeln; einen Mischer, welcher das dem Tuner zugeführte Hochfrequenzsignal und das von der Wandlereinrichtung ausgegebene Hochfrequenzsignal kombiniert, um dadurch das kombinierte Signal auszugeben; eine Kanalauswahleinrichtung, welche den Tuner mit Frequenzinformation eines zugewiesenen Kanals versorgt und bestimmt, ob bezüglich eines vom Tuner ausgewählten Kanals Rundfunksignale vorhanden sind oder nicht; eine Erfassungseinrichtung, welche eine Zuweisung eines auszuwählenden Kanals an die Kanalauswahleinrichtung liefert und, wenn N Kanäle, die fortlaufend innerhalb eines Frequenzbereiches liegen, in welchem die Wandlereinrichtung ausgeben kann, nicht von irgendwelchen Rundfunksignalen belegt sind, aus diesen N Kanälen einen Kanal bestimmt, der mindestens M Kanäle von jeglichem durch einen Rundfunkkanal belegten Kanal entfernt liegt und der am nächsten bei einem vorbestimmten zugewiesenen Kanal liegt, und zwar auf Basis der Bestimmung der Kanalauswahleinrichtung, und gibt die Frequenzinformation über dem bestimmten Kanal aus, wobei M und N positive ganze Zahlen sind und N nicht kleiner als M ist; und eine Wandler-Steuereinrichtung, welche die von der Erfassungseinrichtung ausgegebene Frequenzinformation speichert und die Wandlereinrichtung auf Basis der gespeicherten Frequenzinformation steuert.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, Kanalfrequenzinformation unschwierig zu erfassen und einzustellen, die in der Wandlersteuereinrichtung innerhalb eines Kanalbereiches einzustellen ist, der nicht von irgendwelchen Rundfunksignalen belegt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Videosignal- Wiedergabegerätes in einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Funktionsweise einer Erfassungseinrichtung in der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Videosignal- Wiedergabegerätes in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Funktionsweise einer Erfassungseinrichtung in der zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 ist ein tabellarisches Diagramm, welches das Ergebnis des Erfassungsalgorithmus in den Ausführungsformen 1 und 2 der Erfindung darstellt; und Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines herkömmlichen Videosignal-Wiedergabegerätes darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen eines Videosignal-Wiedergabegerätes gemäß der Erfindung werden nachfolgend detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Ausführungsform 1)
  • Bezug nehmend auf die Fig. 1, 2 und 5 wird der Vorgang zur Einstellung einer Kanalfrequenzinformation einer Wandlersteuereinrichtung in einem Videosignal- Wiedergabegerät gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Videosignal- Wiedergabegerätes in der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt. In Fig. 1 sind Bauelemente, die denen von Fig. 6 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung entfällt hier. Eine Erfassungseinrichtung 10, welche einen als Ausgangssignal der Wandlereinrichtung 104 zu verwendenden Kanal aus freien Kanälen bestimmt, die nicht durch irgendwelche Rundfunksignale belegt sind, ist mit der Kanalauswahleinrichtung 101 verbunden. Frequenzinformation des von der Erfassungseinrichtung 10 bestimmten Kanals wird einer Wandlersteuereinrichtung 12 zugeführt. Die Wandlersteuereinrichtung 12 speichert die Frequenzinformation des bestimmten Kanals, und steuert den Ausgangskanal der Wandlereinrichtung 104 auf Basis der gespeicherten Frequenzinformation. Eine Anzeigeeinrichtung 11 ist vorgesehen, welche die Frequenzinformation des in der Wandlersteuereinrichtung 12 gespeicherten erfassten Kanals anzeigt. Bei der Anzeigeeinrichtung 11 kann es sich um eine fluoreszierende Anzeige oder eine LCD- Anzeige handeln.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des Videosignal-Wiedergabegerätes wie dargestellt in Fig. 1 beschrieben. Die Erfassungseinrichtung 10 liefert eine Anweisung an die Kanalauswahleinrichtung 101, um eine Kanalauswahl vorzunehmen. Reagierend auf diese Anweisung führt die Kanalauswahleinrichtung 101 die Kanalfrequenzinformation eines für die Auswahl angeforderten Kanals dem Tuner 100 zu und empfängt vom Tuner 100 zugeführte Videosignale und/oder Audiosignale 120, so dass die Kanalauswahleinrichtung 101 beurteilt, ob Rundfunksignale im gewählten Kanal vorhanden sind oder nicht. Das Ergebnis dieser Beurteilung wird in der Speichereinrichtung 102 gespeichert und gleichzeitig der Erfassungseinrichtung 10 zugeführt. Wenn N Kanäle, die fortlaufend innerhalb eines Frequenzbereiches liegen, in welchem die Wandlereinrichtung 104 ausgeben kann, nicht von irgendwelchen Rundfunksignalen belegt sind, bestimmt die Bestimmungseinrichtung 10 aus diesen N Kanälen einen Kanal, der mindestens M Kanäle von jeglichem durch einen Rundfunkkanal belegten Kanal entfernt liegt und der am nächsten bei einem vorbestimmten zugewiesenen Kanal liegt, und zwar auf Basis des Beurteilungsergebnisses der Kanalauswahleinrichtung 101, und gibt die Frequenzinformation betreffend den bestimmten Kanal aus. Hierbei sind M und N jeweils positive ganze Zahlen, und N ist nicht kleiner als M. Die Ausgangsgröße der Erfassungseinrichtung 10 wird der Kanalsteuereinrichtung 12 zugeführt und in dieser als Kanalfrequenzinformation gespeichert. Diese von der Wandlersteuereinrichtung 12 ausgegebene Kanalfrequenzinformation wird der Anzeigeeinrichtung 11 und der Wandlereinrichtung 104 zugeführt. Demzufolge wird die Kanalfrequenzinformation auf der Anzeigeeinrichtung 11 angezeigt, und der Ausgangskanal der Wandlereinrichtung 104 ist auf diese Weise bestimmt.
  • Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Erfassungsalgorithmus der Kanalfrequenzinformation der Erfassungseinrichtung 10 in der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die Erfassungseinrichtung 10 wird in einem Videosignal- Wiedergabegerät mit einer CPU und Speichereinheiten durch ein Softwareprogramm bereitgestellt. Hier ist ein Beispiel dargestellt, bei dem N = 5 und M = 3. In Schritt S21 wird eine Anfangswerteinstellung ausgeführt. DET bezeichnet den Inhalt eines Speichers, welcher die Anzahl der kontinuierlichen freien Kanäle zählt. CON1 bezeichnet den Inhalt eines Speichers, welcher die Kanalnummer eines vorbestimmten zugewiesenen Kanals speichert. CON bezeichnet den Inhalt eines Speichers, welcher die Kanalnummer der Wandlersteuereinrichtung 12 speichert. CHNUM bezeichnet den Inhalt eines Speichers, welcher die Wahlkanalnummer speichert, die der Kanalwahleinrichtung 101 als Anweisung zu geben ist. Hier sind diese Werte so festgelegt, dass DET = 0, CON1 = 32, CON = 32 und CHNUM = 21 ist. Dies bedeutet, dass der vorbestimmte zugewiesene Kanal der 32. Kanal ist und der Kanal, bei welchem die Kanalauswahl beginnt, der 21. Kanal ist. In Schritt 31 wird die Kanalauswahleinrichtung 101 angewiesen, eine Kanalauswahl mit der Kanalnummer CHNUM durchzuführen. In Schritt 22 beurteilt die Kanalauswahleinrichtung 101, ob Rundfunksignale in der Kanalnummer CHNUM vorhanden sind oder nicht, und zwar auf Basis der vom Tuner 100 empfangenen Videosignale und/oder Audiosignale 120. Das Ergebnis dieser Beurteilung wird einerseits in der Speichereinrichtung 102 und andererseits in der Erfassungseinrichtung 10 gespeichert. Wenn bestimmt wurde, dass Rundfunksignale vorhanden sind, wird DET in Schritt 23 zurückgesetzt. In Schritt 24 wird überprüft, ob alle Kanalnummern als Prüfungsziel über dem Frequenzbereich, in welchem die Wandlereinrichtung 104 ausgeben kann, in CHNUM verwendet wurden oder nicht. Falls alle Kanalnummern verwendet wurden, geht der Erfassungsprozess weiter auf Schritt 30, und endet dort. Wenn noch nicht alle Kanalnummern verwendet wurden, wird CHNUM um 1 (Eins) erhöht, um in Schritt 25 eine Prüfung des nächsten Kanals durchzuführen. Dann geht der Erfassungsprozess erneut auf Schritt 31: Wenn andererseits die Beurteilung in Schritt 22 belegt, dass dort kein Rundfunksignal vorhanden ist, wird DET in Schritt 26 um 1 (Eins) erhöht, und in Schritt 27 wird überprüft, ob DET den Wert N erreicht hat oder nicht. Wenn DET den Wert N nicht erreicht hat, geht der Erfassungsprozess weiter auf Schritt 24. Wenn DET den Wert N erreicht hat, bedeutet dies, dass N kontinuierliche Kanäle nicht durch irgendwelche Rundfunksignale belegt sind. In Schritt 28 wird die Kanalnummer, welche durch Subtrahieren von (M-1) von der Kanalnummer CHNUM erzielt wird, welche momentan einer Kanalwahl unterzogen wird, in CON gespeichert, und DET wird um 1 (Eins) erhöht. In Schritt 29 wird beurteilt, ob CI-INUM einen Wert erreicht hat, der um (M-1) größer ist als CON1 oder nicht. Wenn der Wert erreicht wurde, geht der Erfassungsprozess weiter auf Schritt 30 und endet hier. Wenn er nicht erreicht wurde, geht der Erfassungsprozess weiter auf Schritt 24. Der auf diese Weise erhaltene Wert von CON wird zur Ausgangsgröße der Erfassungseinrichtung 10.
  • Fig. 5 ist ein tabellarisches Diagramm, welches das Erfassungsergebnis unter Verwendung des Erfassungsalgorithmus der Erfassungseinrichtung 10 in der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Nun sei angenommen, dass vom 21. bis zum 34. Kanal der Bereich, bei dem es über mindestens N kontinuierliche Kanäle kein Rundfunksignal gibt, d. h. mindestens fünf kontinuierliche Kanäle, zwischen dem 26. Kanal bis zum 33. Kanal liegt. Im Fall von N = 5 und M = 3, als Ergebnis des Erfassungsalgorithmus, ist die Kanalnummer 31 als Ausgangsgröße der Wandlersteuereinrichtung 12 festgelegt, und eine Frequenz, welche der Kanalnummer 31 entspricht, wird als Ausgangsfrequenz der Wandlereinrichtung 104 erhalten. Im Fall von N = 5 und M = 2 wird andererseits der 32. Kanal, welcher der gleiche wie der vorbestimmte zugewiesene Kanal ist, erhalten. Der Kanal, welcher am nächsten zur vorbestimmten Kanalnummer 32 liegt, kann unter vorbestimmten Bedingungen automatisch erfasst werden.
  • Demzufolge ist es möglich, einen Kanal zu verwenden, welcher der gleiche ist wie der zugewiesene Kanal, welcher für gewöhnlich als Ausgangskanal der Wandlereinrichtung 104 verwendet wird, oder in der Nähe von diesem liegt. Demgemäß besteht ein geringes Risiko, die Operationsrichtung bei der Kanalauswahl zu verletzen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist es gemäß dieser Ausführungsform möglich, unschwierig einen Kanal, der möglichst nahe an einer vorbestimmten Kanalnummer liegt, als Kanalfrequenzinformation der Wandlersteuereinrichtung 12 festzulegen. Demgemäß ist es nicht erforderlich, dass eine Einstell-Bedienperson die Kanalfrequenzinformation der Wandlersteuereinrichtung 105 einstellt und dabei per Augenschein den Anzeigeinhalt des Fernsehempfängers 108 beobachtet, immer wenn ein Videosignal-Wiedergabegerät installiert wird.
  • In der obigen Beschreibung wurde ein Beispiel der Erfassung eines Kanals beschrieben, welcher mindestens 3 oder 2 Kanäle von irgendeinem durch Rundfunksignale belegten Kanal entfernt liegt, wenn über kontinuierliche fünft oder mehr Kanäle kein Rundfunksignal vorhanden ist. Wenn von Rundfunksignalen belegte Kanäle in dieser Art voneinander in ausreichender Weise entfernt sind, ist eine Störung von nahen Rundfunksignalen durch die störende Ausgangsgröße der Ausgangssignale der Wandlereinrichtung 104, oder eine Störung der Ausgangsgröße der Wandlereinrichtung 104 durch die Störgröße der nahen Rundfunksignale so gering, dass ein vorteilhaftes Ergebnis auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers 108 erzielt werden kann. Wenn jedoch Kanäle ohne Rundfunksignal bei jedem zweiten Signal erhalten werden, kann das erwartete Signal nicht durch die oben erwähnte Kombination von 30 M und N erzielt werden. In diesem Fall wird dies funktionieren, wenn N = 1 und M = 1 ist. Jedoch besteht in diesem Fall die Möglichkeit, dass durch das Störsignal von benachbarten Kanälen eine Störung verursacht wird. Ein Algorithmus, bei welchem der Wert N und/oder der Wert M jeweils um 1 vermindert wird, kann verwendet werden, falls eine Kanaleinstellung unter den zu Anfang aufgestellten Bedingungen der Werte M und N nicht erfolgen kann.
  • (Ausführungsform 2)
  • Bezug nehmend auf die Fig. 3, 4 und 5 wird der Vorgang zur Einstellung einer Kanalfrequenzinformation einer Wandlersteuereinrichtung in einem Videosignal- Wiedergabegerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Videosignal- Wiedergabegerätes der zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt. In Fig. 3 sind Bauelemente, die denen von Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung entfällt hier. Eine Speichereinrichtung 16 speichert das Ergebnis der Beurteilung für alle Kanäle innerhalb eines Frequenzbereiches, in welchem die Wandlereinrichtung 104 ausgeben kann, ob Rundfunksignale vorhanden sind oder nicht, und zwar entsprechend der Frequenz, die durch die Frequenzinformation eines beliebigen, in der Kanalwahleinrichtung 101 ausgewählten Kanals bezeichnet wurde. Die Speichereinrichtung 16 gibt den gespeicherten Inhalt reagierend auf eine Anfrage von der Erfassungseinrichtung 13 aus. Auf Basis des Ergebnisses der in der Speichereinrichtung 16 gespeicherten Beurteilung liefert die Erfassungseinrichtung 13 Frequenzinformation eines festgelegten Kanals, in gleicher Weise wie in der ersten Ausführungsform, an die Wandlersteuereinrichtung 12.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise eines Videosignal-Wiedergabegerätes wie dargestellt in Fig. 3 beschrieben. Die Kanalauswahleinrichtung 101 liefert Kanalfrequenzinformation eines zur Auswahl angeforderten Kanals an den Tuner 100, und zwar bei allen Kanälen innerhalb des Frequenzbereiches, in dem die Wandlereinrichtung 104 ausgeben kann, und empfängt Videosignale und/oder Audiosignale 120, die vom Tuner 100 zugeführt wurden, um dadurch zu beurteilen, ob im gewählten Kanal Rundfunksignale vorhanden sind oder nicht. Das Ergebnis dieser Beurteilung wird als Daten in der Speichereinrichtung 16 gespeichert. Wenn N Kanäle, die fortlaufend innerhalb eines Frequenzbereiches liegen, in welchem die Wandlereinrichtung 104 ausgeben kann, nicht von irgendwelchen Rundfunksignalen belegt sind, bestimmt die Erfassungseinrichtung 13 aus diesen N Kanälen einen Kanal, der am nächsten bei einem vorbestimmten zugewiesenen Kanal in einem Frequenzband liegt, das mindestens M Kanäle von jeglichem durch Rundfunksignale belegten Kanal entfernt liegt und, und zwar auf Basis der Daten von der Speichereinrichtung 16. Die Ausgangsgröße der Erfassungseinrichtung 13 wird der Wandlersteuereinrichtung 12 zugeführt und in dieser als Kanalfrequenzinformation gespeichert. Diese von der Wandlersteuereinrichtung 12 ausgegebene Kanalfrequenzinformation wird der Anzeigeeinrichtung 11 und der Wandlereinrichtung 104 zugeführt. Demzufolge wird die Kanalfrequenzinformation auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt, und somit ist der Ausgangskanal der Wandlereinrichtung 104 bestimmt.
  • Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Erfassungsalgorithmus der Kanalfrequenzinformation der Erfassungseinrichtung 13 in der zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die Erfassungseinrichtung 13 wird in einem Videosignal- Wiedergabegerät mit einer CPU und Speichereinheiten durch ein Softwareprogramm bereitgestellt. Hier ist ein Beispiel dargestellt, bei dem N = 5 und M = 3. In Schritt S21 wird eine Anfangswerteinstellung ausgeführt. DET bezeichnet den Inhalt eines Speichers, welcher die Anzahl der kontinuierlichen freien Kanäle zählt. CON 1 bezeichnet den Inhalt eines Speichers, welcher die Kanalnummer eines vorbestimmten zugewiesenen Kanals speichert. CON bezeichnet den Inhalt eines Speichers, welcher die Kanalnummer der Wandlersteuereinrichtung 12 speichert. CHNUM bezeichnet den Inhalt eines Speichers, welcher die Kanalnummer zum Zugriff auf die Speichereinrichtung 16 speichert. Hier sind diese Werte so festgelegt, dass DET = 0, CONl 32, CON = 32 und CHNUM = 21 ist. Dies bedeutet, dass der vorbestimmte zugewiesene Kanal der 32. Kanal ist und der Kanal, bei welchem die Kanalauswahl beginnt, der 21. Kanal ist. In Schritt 32 wird auf die Speichereinrichtung 16 mit der Kanalnummer CHNUM zugegriffen. In Schritt 22 wird beurteilt, ob Rundfunksignale in der Kanalnummer CHNUM vorhanden sind oder nicht. Wenn die Beurteilung ergibt, dass Rundfunksignale vorhanden sind, wird DET in Schritt 23 zurückgesetzt. In Schritt 24 wird überprüft; ob alle Kanalnummern als Prüfungsziel über dem Frequenzbereich; in welchem die Wandlereinrichtung 104 ausgeben kann, in CHNUM verwendet wurden oder nicht. Falls alle Kanalnummern verwendet wurden, geht der Erfassungsprozess weiter auf Schritt 30, und endet dort. Wenn noch nicht alle Kanalnummern verwendet wurden, wird CHNUM um 1 (Eins) erhöht, um in Schritt 25 eine Prüfung des nächsten Kanals durchzuführen. Dann geht 10 der Erfassungsprozess erneut auf Schritt 32. Wenn andererseits die Beurteilung in Schritt 22 belegt, dass dort kein Rundfunksignal vorhanden ist, wird DET in Schritt 26 um 1 (Eins) erhöht, und in Schritt 27 wird überprüft, ob DET den Wert N erreicht hat oder nicht. Wenn DET den Wert N nicht erreicht hat, geht der Erfassungsprozess weiter auf Schritt 24. Wenn DET den Wert N erreicht hat, bedeutet dies, dass N kontinuierliche Kanäle nicht durch irgendwelche Rundfunksignale belegt sind. In Schritt 28 wird die Kanalnummer, welche durch Subtrahieren von (M-1) von der Kanalnummer CHNUM erzielt wird, welche momentan einer Kanalwahl unterzogen wird, in CON gespeichert, und DET wird um 1 (Eins) erhöht. In Schritt 29 wird beurteilt, ob CHNUM einen Wert erreicht hat, der um (M-1) größer ist als CON1 oder nicht. Wenn der Wert erreicht wurde, geht der Erfassungsprozess weiter auf Schritt 30 und endet hier. Wenn er nicht erreicht wurde, geht der Erfassungsprozess weiter auf Schritt 24. Der auf diese Weise erhaltene Wert von CON wird zur Ausgangsgröße der Erfassungseinrichtung 13.
  • Auch in der zweiten Ausführungsform der Erfindung kann mittels der zuvor beschriebenen Operation ein ähnliches Ergebnis wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden. Weiter wird die Speichereinrichtung 16 in effektiver Weise nicht nur im Fall eines gewöhnlichen Empfangs, sondern auch im Fall des Einstellens des Ausgangskanals der Wandlereinrichtung verwendet.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es gemäß er Erfindung daher nicht erforderlich, dass eine Einstell-Bedienperson die Kanalfrequenzinformation der Wandlersteuereinrichtung einstellt und dabei per Augenschein den Anzeigeinhalt des Fernsehempfängers beobachtet, immer wenn ein Videosignal-Wiedergabegerät installiert wird. Außerdem ist es möglich, einen Kanal zu verwenden, welcher derselbe wie ein zugewiesener Kanal ist, der für gewöhnlich als Ausgangskanal der Wandlereinrichtung verwendet wird oder sich in der Nähe von diesem befindet. Demgemäß ist es möglich, den herausragenden Effekt zu erzielen, dass ein geringes Risiko besteht, die herkömmliche Operationsrichtung bei der Kanalwahl zu stören.

Claims (3)

1. Signalwiedergabegerät aufweisend:
einen Tuner (100), welcher ein Radiofrequenzsignal empfängt, so dass ein erstes Basisbandsignal erhalten wird;
eine Wiedergabeeinrichtung (109), welche ein aufgezeichnetes Signal von einem Aufzeichnungsmedium wiedergibt, um ein zweites Basisbandsignal zu erhalten;
eine Wndlereinrichtung (104), welche eines von einer Mehrzahl von Basisbandsignalen, die das erste und das zweite Basisbandsignal beinhalten, in ein Radiofrequenzsignal umwandeln;
einen Mischer (107), welcher das dem Tuner (100) zugeführte Radiofrequenzsignal und das von der Wandlereinrichtung (104) ausgegebene Radiofrequenzsignal kombiniert, um dadurch das kombinierte Signal auszugeben;
eine Kanalauswahleinrichtung (101), welche den Tuner mit Frequenzinformation eines zugewiesenen Kanals versorgt und bestimmt, ob bezüglich eines vom Tuner (100) ausgewählten Kanals Rundfunksignale vorhanden sind oder nicht;
eine Erfassungseinrichtung (10 oder 13), welche eine Zuweisung eines auszuwählenden Kanals an die Kanalauswahleinrichtung (101) liefert und, wenn N Kanäle, die fortlaufend innerhalb eines Frequenzbereiches liegen, in welchem die Wandlereinrichtung (104) ausgeben kann, nicht von irgendwelchen Rundfunksignalen belegt sind, aus diesen N Kanälen einen Kanal bestimmt, der mindestens M Kanäle von jeglichem durch einen Rundfunkkanal belegten Kanal entfernt liegt und der am nächsten bei einem vorbestimmten zugewiesenen Kanal liegt, und zwar auf Basis der Bestimmung der Kanalauswahleinrichtung (101), und gibt die Frequenzinformation über dem bestimmten Kanal aus, wobei M und N positive ganze Zahlen sind und N nicht kleiner als M ist; und
eine Wandler-Steuereinrichtung (12), welche die von der Erfassungseinrichtung (10 oder 13) ausgegebene Frequenzinformation speichert und die Wandlereinrichtung auf Basis der gespeicherten Frequenzinformation steuert.
2. Signalwiedergabegerät nach Anspruch 1 weiter aufweisend:
eine Speichereinrichtung (16), welche die Bestimmung der Kanalauswahleinrichtung (101) speichert; und
die Erfassungseinrichtung (13), welche Frequenzinformation eines Kanals ausgibt, der auf Basis der in der Speichereinrichtung (16) gespeicherten Bestimmung festgelegt wurde.
3. Signalwiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2 weiter aufweisend: eine Anzeigeeinrichtung (11), welche die in der Wndler-Steuereinrichtung (12) gespeicherte Frequenzinformation anzeigt.
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