DE69804454T2 - Mehrfarbbandverschiebung entlang einzeltafellichtventilen - Google Patents

Mehrfarbbandverschiebung entlang einzeltafellichtventilen

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DE69804454T2 DE69804454T DE69804454T DE69804454T2 DE 69804454 T2 DE69804454 T2 DE 69804454T2 DE 69804454 T DE69804454 T DE 69804454T DE 69804454 T DE69804454 T DE 69804454T DE 69804454 T2 DE69804454 T2 DE 69804454T2
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Description

    Der Erfindung zu Grunde liegender, allgemeiner Stand der Technik 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Farbvideoprojektionssysteme und, im Besonderen, auf die Verschiebung von Mehrfarbbändern entlang einem Einzeltafellichtventil in einem solchen System.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • US-Patent 5 548 347 offenbart eine Anzahl Systeme, bei welchen Licht von einer intensiven, weißen Lichtquelle, zum Beispiel einer Bogenlampe, aufgefangen und in Lichtbänder der Primärfarben, d. h. rot, grün und blau, zerlegt wird. Die nach Farben getrennten Lichtbänder werden aneinander grenzend angeordnet, wobei jedes Band in einer Richtung, z. B. der "vertikalen" Richtung, schmaler und in einer anderen Richtung, z. B. der "horizontalen" Richtung, breiter wird. Es wird eine Abtastoptik eingesetzt, um zu bewirken, dass die drei Lichtbänder auf einem Lichtventilschirm abgebildet werden. Diese Anordnung erweist sich bei Verwendung eines Rasterwiedergabeschirms, zum Beispiel eines Flüssigkristallwiedergabe-(LCD)-Schirms, als sehr effektiv. Ungeachtet dessen, welche Art Lichtventilschirm verwendet wird, bewirkt die Abtastoptik, dass sich die Beleuchtungsbänder über den Schirm bewegen. Da sich jedes Band über den "oberen Teil" der aktiven Fläche des Schirms bewegt, verlässt ein Lichtband dieser Farbe typischerweise den "unteren Teil" des Schirms. Infolgedessen erfolgt ein kontinuierlicher Durchlauf der drei Farben über den Schirm.
  • Bevor jedes Farbband eine vorgegebene Pixelzeile auf dem Schirm passiert, wird diese Zeile mit den entsprechenden Helligkeitsinformationen für diese Farbe angesteuert. Jede Zeile des Schirms wird für jedes darzustellende Videofeld dreimal angesteuert.
  • Die gleichzeitige Verwendung eines wesentlichen Teils des verfügbaren roten, grünen und blauen Lichts durch einen einzelnen Lichtventilschirm sieht optische Leistungen vor, welche mit diesen von dreifeldrigen Systemen, bei welchen die gleichen Arten Lichtventilschirme eingesetzt werden, vergleichbar sind. Die Verwendung von lediglich einem einzelnen Schirm schließt die Notwendigkeit aus, verschiedene, auf verschiedenen Schirmen erzeugte Farbbilder mechanisch zu konvergieren und reduziert außerdem Systemkosten. Darüberhinaus sind keine Strahlenvereinigenden, dichroitischen Filter erforderlich, was zu weiteren Kosteneinsparungen führt.
  • Die verschiedenen, in US-Patent 5 548 347 offenbarten Abtastsysteme weisen viele Vorteile, insbesondere optische Leistungsfähigkeit, auf. Das in dem Patent offenbarte Einzelprisma-Abtastsystem ist ebenfalls einfach und kompakt. Die Mehrfachprisma- (entweder getrennt oder physikalisch verbunden)-Abtastsysteme bieten eine bessere Abtastgeschwindigkeitsgleichmäßigkeit (beiden verschiedenen Farblichtbändern) und Abtastgeschwindigkeitslinearität (bei jedem Lichtband) als das Einzelprismasystem, sind jedoch weniger kompakt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einzelschirmwiedergabeanordnung mit der Einfachheit und Kompaktheit des Einzelprisma-Abtastsystems, jedoch mit der besseren Abtastgeschwindigkeitsgleichmäßigkeit und Abtastgeschwindigkeitslinearität, welche mit dem Mehrfachprisma-Abtastsystem erreichbar ist, vorzusehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Wiedergabevorrichtung, wie in Anspruch 1 definiert, vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 - ein Diagramm eines ersten Ausführungsbeispiels einer Einzelschirmwiedergabeanordnung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 - ein Diagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Einzelschirmwiedergabeanordnung gemäß der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Einzelschirmwiedergabeanordnung, um rote, grüne und blaue Beleuchtungsstrahlen entlang jeweiligen Beleuchtungswegen R, G und B zu einem Lichtventilschirm P zu leiten. Jeder dieser Wege stellt eine zentrale Achse der jeweiligen Farbbeleuchtungsstrahlen dar, entlang welcher sich die zentralen Beleuchtungsstrahlen bewegen. Die Anordnung weist einzelne Lichtquellen SR, SG und SB zur Erzeugung der jeweiligen roten, grünen und blauen Beleuchtungsstrahlen, ein symmetrisch facettiertes, polygonales Prisma L10, Linsengruppen L12 und L14, eine Anordnung aus Spiegeln MR10, MG10, MB10, MR12, MG12, MB12 sowie einen polarisierenden Strahlenteiler L16 mit einem Spiegel M14 auf. Anzumerken ist, dass das Wort "Linse", wie in dieser Anmeldung verwendet, allgemein auszulegen ist und ein transmissives, optisches Element mit einer Eintritts- oder Austrittsfläche umfasst, ungeachtet dessen, ob eine solche Fläche bzw. Flächen plane oder gekrümmte Formen aufweist bzw. aufweisen.
  • Jede der Lichtquellen SR, SG, SB emittiert Farbbeleuchtungsstrahlen durch eine jeweilige Öffnung I, in welcher ein Bild des jeweiligen Farblichtbands erzeugt wird. Die Lichtquellen sind so positioniert, dass die Bilder des jeweiligen Bandes von einer zentralen, longitudinalen Achse X des Prismas L10, welche sich zur Mitte des Prismas hin erstreckt, gleichweit beabstandet sind. Die Lichtquellen sind ebenfalls so ausgerichtet, dass sie die zentralen Beleuchtungsstrahlen, welche sie erzeugen, entlang jeweiligen Wegen zu der Achse X des Prismas hin lenken. Die zentralen, roten und blauen Beleuchtungsstrahlen werden entlang jeweiligen äußeren Wegen (R und B), welche zueinander und zu dem Weg 0 der zentralen (grünen) Beleuchtungsstrahlen hin konvergieren, zu dem Prisma hin gerichtet. Jeder der äußeren Wege ist in einem Winkel I (gemessen von der Achse X) relativ zu dem zentralen Weg gerichtet. Der Winkel I ist auf die Anzahl N Facetten F in dem Prisma bezogen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten, oktogonalen Prisma L10 erstreckt sich jede Facette über einen Winkel J = 360º/8 = 45º. Der Winkel I wird so ausgewählt, dass er JJ (oder KJ) ausmacht, so dass bei jeder J-Drehung des Prismas um die Achse X eine Facette zu jedem der drei Lichtwege einmal orthogonal wird, wobei der jeweilige Weg die Achse X direkt passiert. Zu dem in Fig. 1 dargestellten Zeitpunkt ist eine Facette zu dem grünen Weg G orthogonal. Anzumerken ist, dass, wann immer einer der Wege (z. B. der grüne Weg G) die Achse X passiert, dieser schließlich auf den Mittelpunkt des Schirms P gerichtet wird.
  • Als Alternative zu den einzelnen Lichtquelen SR, SG und SB besteht die Möglichkeit, eine einzige Lichtquelle zu verwenden, welche Bilder aller drei Lichtbänder erzeugen kann.
  • Als weitere Alternative ist es möglich, konkave Facetten F' an Stelle der dargestellten, ebenen Facetten zu verwenden. Solche konkaven Facetten komplizieren die Herstellung des Prismas L10 geringfügig, machen es jedoch möglich, die Abtastgeschwindigkeitslinearität der Bänder über den Schirm P weiter zu verbessern. Ferner kann, obgleich ein um die Achse X symmetrisch angeordnetes Prisma mit acht Facetten dargestellt ist, eine gerade Zahl von Facetten, welche Vier entspricht oder größer als diese ist, verwendet werden.
  • Die optischen Elemente (d. h. das Prisma, die Linsen und die Spiegel) dienen dazu, jedes der auf die Facetten des rotierenden Prismas auftreffenden Lichtbänder kontinuierlich auf den Schirm P zu fokussieren und abzutasten. Diese optischen Elemente werden so ausgewählt und angeordnet, dass mit Rotieren des Prismas die Beleuchtungsstrahlen für jedes der roten, grünen und blauen Lichtbänder von dem Bild in einer jeweiligen Öffnung I bis zu dem Auftreffen des jeweiligen Lichtbands auf den Lichtventilschirm P einem äquivalenten Weg folgen. Dieses ist wichtig, da hierdurch bewirkt wird, dass die zentralen Beleuchtungsstrahlen für alle drei Farbbänder in dem gleichen Einfallswinkel (vorzugsweise orthogonal) kontinuierlich auf den Schirm auftreffen, wie diese abgetastet werden.
  • Wird den Lichtwegen bei Verlassen des Prismas L10 gefolgt, konvergieren diese und kreuzen sich vor Eintreten in die Linsengruppe L12. Seit Verlassen der jeweiligen Öffnungen I sind die zentralen Beleuchtungsstrahlen für jedes der Lichtbänder auseinander gelaufen. Die Linsengruppe L12 rekonvergiert in Zusammenwirkung mit der Linsengruppe L14 die Beleuchtungsstrahlen, um rote, grüne und blaue Bilder der Bänder auf dem Schirm P herzustellen.
  • Spiegel MR10 und MB12 sind dichroitische Spiegel, um rotes und blaues Licht jeweils zu reflektieren und alle anderen Farben durchzulassen. Diese Spiegel sind relativ zueinander abgewinkelt und befinden sich in geringstem Abstand von den Linsengruppen L12 und L14. Spiegel MG10 und MG12 sind dichroitische Spiegel, um grünes Licht zu reflektieren und alle anderen Farben durchzulassen. Diese Spiegel sind jeweils parallel zu Spiegeln MR10 und MB12, jedoch entfernter von den Linsen vorgesehen. Spiegel MB10 und MR12, welche nicht dichroitisch sein müssen, sind ebenfalls jeweils parallel zu Spiegeln MR10 und MB12, jedoch von den Linsen weiter entfernt als Spiegel MG10 und MG12 angeordnet.
  • Die Winkel zwischen einer Gruppe der Spiegel (d. h. MR10; MG10, MB10) und der anderen (MB12, MG12, MR12) und die Abstände zwischen den jeweiligen Spiegeln in jeder Gruppe werden so ausgewählt, dass die Wege der Beleuchtungsstrahlen für die drei Bänder so ausgerichtet sind, dass diese in in etwa dem gleichen Konvergenzzustand in die Linsengruppe L14 eintreten. In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist jede der Spiegelgruppen in einem Winkel von 45º relativ zu einer Zentralebene (C12 oder C14) der Linsengruppe, welcher sie zugewandt ist, ausgerichtet.
  • Linsengruppe L14 lenkt in Zusammenwirkung mit Linsengruppe L12 die Beleuchtungsstrahlen für die Bänder ab und konvergiert diese. Die zentralen Beleuchtungsstrahlen werden so abgelenkt, dass sie im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wenn sie die Linsengruppe 14 verlassen. Nachdem die Beleuchtungsstrahlen die Linsengruppe L14 passiert haben, werden sie von Spiegel M14 zu dem Schirmreflektiert. In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Schirm um eine reflektierende Flüssigkristallanzeige und bei dem Spiegel M14 um die aktive Oberfläche des polarisierenden Strahlenteilers L16, welcher abgewinkelt ist, um die Beleuchtungsstrahlen zu dem Schirm zu reflektieren. Bei dieser Anordnung müssen die von den Lichtquellen SR, SG, SB erzeugten Beleuchtungsstrahlen polarisiert werden, und die Polarisation muss so ausgerichtet sein, dass die zentralen Beleuchtungsstrahlen von der Linsengruppe L14 zu der von Spiegel M14 weitergegebenen Ausrichtung orthogonal sind. Dieser Spiegel reflektiert dann die Beleuchtungsstrahlen zu Pixeln des LCD-Schirms. Jedes Pixel, welches sich in einem transmissivem Zustand befindet, dreht sodann die Polarisationsebene der auftreffenden Lichtstrahlen um 90º und reflektiert die durch Polarisation gedrehten Strahlen über den Spiegel M14 zu einer Zielfläche T, wie zum Beispiel einem Projektionslinsensystem.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Einzelschirmanzeige gemäß der Erfindung. Diese Anordnung sieht Lichtquellen SR, SG und SB und ein polygonales Prisma L20 vor, welche sämtlich mit den entsprechenden Elementen in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 identisch sind. Sie weist ebenfalls Linsen und Spiegel auf, um die jeweiligen, von den Lichtquellen erzeugten Beleuchtungsstrahlen entlang drei verschiedenen Wegen zu einem Lichtventilschirm P zu leiten. Die durchgezogenen Linien kennzeichnen die Wege R, G und B, gefolgt von den zentralen, roten, grünen und blauen Beleuchtungsstrahlen zu dem Zeitpunkt, zu welchem sich das Prisma in der dargestellten Position befindet. Durch gestrichelte Linien gekennzeichnete Wege neben den durch durchgezogene Linien gekennzeichneten Wegen R und B stellen die Wege der zentralen, roten und blauen Beleuchtungsstrahlen dar, wenn das Prisma L20 in eine Position gebracht wird, in welcher sich eine seiner Flächen senkrecht zu dem zentralen Lichtweg von der jeweiligen Farbquelle befindet.
  • Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel emittiert jede der Lichtquellen SR. SG, SB Licht durch eine jeweilige Öffnung I, in oder in der Nähe welcher ein Bild des jeweiligen Farblichtbands erzeugt wird. Diese Lichtquellen sind ebenfalls so positioniert und ausgerichtet, dass ihre jeweiligen Farbbandbilder von der Achse X des Prismas L20 gleichweit beabstandet sind und die zentralen Strahlen, welche sie erzeugen, auf die Achse X gelenkt werden. Der Winkel I ist jedoch größer als in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1, um die für die roten und blauen Beleuchtungsstrahlen vorgesehene Positionierung der separaten Linsen-und-Spiegel-Anordnungen zu erleichtern. Der Winkel 1 wird genau so ausgewählt, dass er JJ ausmacht, so dass bei jeder J-Drehung des Prismas um die Achse X jede Facette zu jedem der drei Lichtwege einmal orthogonal ist und der jeweilige Weg die Achse X direkt passiert.
  • Ist das Prisma L20 momentan in der in Fig. 2 dargestellten Position, befindet sich eine der Prismenflächen senkrecht zu den zentralen Beleuchtungsstrahlen von der grünen Lichtbandquelle SB und folgt einem geradlinigen Weg entlang einer Achse Z. Diesem Weg folgend, passiert das grüne Licht eine Linsengruppe L21G, einen dichroitischen, blaues Licht reflektierenden Spiegel M23B, einen dichroitischen, rotes Licht reflektierenden Spiegel M23R und eine Linsengruppe L24. Es wird dann von einem Spiegel M24 zu dem Schirm P reflektiert. Das Prisma L20, die Linsengruppen L21G und L24 sowie der Spiegel M24 bilden eine erste Kombination aus optischen Elementen, welche zusammenwirken, um das in oder in der Nähe der Öffnung I der Lichtquelle SG erzeugte Bild des grünen Lichtbands auf den Schirm P zu fokussieren.
  • Eine zweite Kombination aus optischen Elementen (welche jedoch ebenfalls das Prisma L20, die Linsengruppe L24 und den Spiegel M24 umfasst) wirkt zusammen, um das blaue Lichtband auf den Schirm P zu fokussieren. Dem durch eine durchgezogene Linie gekennzeichneten Weg B folgend, treten die blauen Beleuchtungsstrahlen durch das Prisma L20 und eine Linsengruppe L21B hindurch und werden von einem Spiegel M21B durch eine Linsengruppe L22B zu einem Spiegel M22B reflektiert. Spiegel M22B reflektiert die blauen Beleuchtungsstrahlen durch eine Linsengruppe L23B zu einem Spiegel M23B. Spiegel M23B ist ein dichroitischer Spiegel, welcher blaues Licht reflektiert, jedoch für das sich entlang Weg G ausbreitende, grüne Licht durchlässig ist. Nach Reflektion durch Spiegel M23B passieren die blauen Beleuchtungsstrahlen Spiegel M23R und Linsengruppe L24 und werden schließlich von Spiegel M24 zu dem Schirm P reflektiert.
  • Um die größere Länge des blauen Lichtwegs B relativ zu dem grünen Lichtweg G zu kompensieren, sieht die zweite Kombination aus optischen Elementen eine erste und zweite Teilkombination vor. Jede dieser Teilkombinationen befindet sich entlang einem jeweiligen Teilweg. Die erste Teilkombination aus optischen Elementen umfasst das Prisma L20, die Linsengruppe L21B, den Spiegel M21B und die Linsengruppe L22B, um in der Nähe von Spiegel M22B ein Bild des in der Nähe der Öffnung I von Lichtquelle SB erzeugten, blauen Lichtbands zu erzeugen. Die zweite Teilkombination aus optischen Elementen umfasst die Linsengruppe L23B, den Spiegel M23B, die Linsengruppe L24 und den Spiegel M24, um ein Bild des in der Nähe von Spiegel M22B erzeugten Bands auf Schirm P zu erzeugen.
  • Eine dritte Kombination aus optischen Elementen (welche ebenfalls das Prisma L20, die Linsengruppe L24 und den Spiegel M24 umfasst) wirkt zusammen, um das rote Lichtband auf den Schirm P zu fokussieren. Dem durch die durchgezogene Linie gekennzeichneten Weg R folgend, passieren die zentralen, roten Beleuchtungsstrahlen das Prisma L20 und eine Linsengruppe L21R und werden von einem Spiegel M21R durch eine Linsengruppe L22R zu einem Spiegel M22R reflektiert. Spiegel M22R reflektiert die roten Beleuchtungsstrahlen durch eine Linsengruppe L23R zu einem Spiegel M23R. Spiegel M23R ist ein dichroitischer Spiegel, welcher rotes Licht reflektiert, jedoch für das sich jeweils entlang Wegen G und B ausbreitende, grüne und blaue Licht durchlässig ist. Nach Reflektion durch Spiegel M24 passieren die roten Beleuchtungsstrahlen die Linsengruppe L24 und werden schließlich von Spiegel M24 zu dem Schirm P reflektiert.
  • Zum Ausgleich der größeren Länge des roten Lichtwegs R relativ zu dem grünen Lichtweg G umfasst die dritte Kombination aus optischen Elementen ebenfalls eine erste und zweite Teilkombination. Jede dieser Teilkombinationen ist entlang einem jeweiligen Teilweg vorgesehen. Die erste Teilkombination aus optischen Elementen umfasst für den roten Weg das Prisma L20, die Linsengruppe L21R, den Spiegel M21R und die Linsengruppe L22R, um in der Nähe von Spiegel M22R ein Bild des in der Öffnung von Lichtquelle SR erzeugten, roten Lichtbands zu erzeugen. Die zweite Teilkombination aus optischen Elementen umfasst die Linsengruppe L23R, den Spiegel M23R, die Linsengruppe L24 und den Spiegel M24, um ein Bild des in der Nähe von Spiegel M22R erzeugten Bands auf Schirm P zu erzeugen.
  • Die zweite und dritte Kombination aus optischen Elementen sind vorgesehen, um sicherzustellen, dass die das rote und blaue Band auf Schirm P bildenden, zentralen Beleuchtungsstrahlen im Wesentlichen parallel zu den das grüne Band auf dem Schirm bildenden, zentralen Beleuchtungsstrahlen verlaufen. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 weisen der blaue und rote Teilweg jeweils eine Länge auf, welche mit der grünen Weglänge (gemessen von der Öffnung I der Lichtquelle SG zu dem Schirm P) äquivalent ist.

Claims (5)

1. Wiedergabevorrichtung mit einem Lichtventilschirm (P) und einem optischen System zur sequentiellen Abtastung von Lichtbändern unterschiedlicher Farben auf dem Schirm, wobei das optische System aufweist:
a) ein lichtdurchlässiges, polygonales Prisma (L10) mit einer zentralen Rotationsachse (X) und N Facetten, die um die Achse symmetrisch vorgesehen sind, wobei N eine gerade Zahl ist; welche mindestens 4 entspricht;
b) Lichtquellenmittel (SR, SG, SB), um durch das Prisma (P) Beleuchtungsstrahlen zu projizieren, um Bilder des ersten, zweiten und dritten Lichtbands jeweils unterschiedlicher Farben zu erzeugen, wobei sich Beleuchtungsstrahlen (R; G; B) für das erste, zweite und dritte Lichtband entlang dem jeweiligen ersten, zweiten und dritten Weg ausbreiten;
c) eine Kombination aus optischen Bauelementen (L12, L14, M10, M12; L21, L22, L23, L24, M21, M22, M23), welche so angeordnet sind, dass sie die Beleuchtungsstrahlen nach Durchgang durch das Prisma (P) auffangen und die Beleuchtungsstrahlen leiten und konvergieren, um auf dem Lichtventilschirm (P) das Bild des ersten, zweiten und dritten Lichtbands zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellenmittel (SR, SG, SB) so angeordnet sind, dass der erste, zweite und dritte Lichtweg (R, G. B) auf die Rotationsachse (X) gelenkt werden, wobei der erste und zweite Lichtstrahlenweg (R; B) so gelenkt werden, dass diese zu dem dritten Lichtstrahlengang (G) hin in einem Winkel so konvergieren, dass bei jedem Winkel J von 360º/N der Drehung des Prismas (L19) um die Achse (X) eine Facette (F) zu jedem der drei Lichtwege (R, G, B) einmal orthogonal wird, wobei der jeweilige Weg die Achse (X) des Prismas direkt passiert, und dass die Kombination aus optischen Bauelementen (L12, L14, M10, M12; L21, L22, L23, L24, M21, M22, M23, M24) vorgesehen ist, um auf dem Lichtventilschirm (P) die Lichtbänder mit im Wesentlichen parallelen, zentralen Beleuchtungsstrahlen zu erzeugen und den Lichtventilschirm (P) abzutasten, während das Prisma um die Achse gedreht wird.
2. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Facetten (F) eben ist.
3. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Facetten (F) konkav ist.
4. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kombination aus optischen Bauelementen aufweist:
ein erstes und zweites Linsenmittel (L12, L14), um die durch das Prisma (L10) projizierten Beleuchtungsstrahlen (R, G, B) zusammengefasst zu konvergieren, sowie
eine Anordnung aus Spiegeln (M10, M12), um die Beleuchtungsstrahlen von dem ersten Linsenmittel (L12) entlang verschiedenen Wegen für die jeweiligen Bänder so zu dem zweiten Linsenmittel (L14) zu leiten, dass die zentralen Beleuchtungsstrahlen für jedes der Bänder in in etwa dem gleichen Konvergenzzustand in das zweite Linsenmittel eintreten und das zweite Linsenmittel im Wesentlichen parallel verlassen,
wobei der Lichtventilschirm (P) relativ zu dem zweiten Linsenmittel (L 14) so vorgesehen ist, dass die aus dem zweiten Linsenmittel austretenden Beleuchtungsstrahlen auf dem Schirm getrennte Abtastbilder des ersten, zweiten und dritten Lichtbands erzeugen, während das Prisma (L10) um die Achse gedreht wird.
5. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kombination aus optischen Bauelementen weiterhin aufweist:
eine erste Teilkombination aus optischen Bauelementen (L21R, M21R, L22R, M22R, L23R, M23R, L24, M24), welche so angeordnet ist, dass sie die Beleuchtungsstrahlen für das erste Lichtband nach Passieren des Prismas (110) auffängt und die Beleuchtungsstrahlen leitet und konvergiert, um auf dem Schirm (l') das Bild des ersten Lichtbands zu erzeugen;
eine zweite Teilkombination aus optischen Bauelementen (L21G, M23B, M23R, L24, M24), welche so angeordnet ist, dass sie die Beleuchtungsstrahlen für das zweite Lichtband nach Passieren des Prismas (L10) auffängt und die Beleuchtungsstrahlen leitet und konvergiert, um auf dem Schirm (P) das Bild des zweiten Lichtbands zu erzeugen; sowie
eine dritte Teilkombination aus optischen Bauelementen (L21B, M21B, L22B, M22B, L23B, M23B, M23R, L24, M24), welche so angeordnet ist, dass sie die Beleuchtungsstrahlen für das dritte Lichtband nach Passieren des Prismas (L10) auffängt und die Beleuchtungsstrahlen leitet und konvergiert, um auf dem Schirm (P) das Bild des dritten Lichtbands zu erzeugen.
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