DE69801760T2 - Verbindung zwischen einem rohr und einem schlauch und verfahren zum herstellen einer solchen verbindung - Google Patents

Verbindung zwischen einem rohr und einem schlauch und verfahren zum herstellen einer solchen verbindung

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DE69801760T2
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zwischen einem Rohr und einem Schlauch, wie sie aus der EP-A-627 592 bekannt ist. Diese Vorrichtung weist ein an einem Ende des Schlauchs angeordnetes Ansatzstück mit ersten Verriegelungsmitteln auf, die mit zweiten Verriegelungsmitteln, mit denen das Rohr ausgestattet ist, in einer Verbindungsposition zusammenwirken können, in der ein erstes Element der zwei durch das Rohr und das Ansatzstück gebildeten Elemente im zweiten dieser beiden Elemente eingesteckt ist, wobei die Vorrichtung weiters eine Dichtung zur Abdichtung der Verbindung zwischen dem Rohr und dem Ansatzstück in der Verbindungsposition aufweist.
  • Beispielsweise ist das Rohr im Ansatzstück eingesteckt und die Dichtung im Inneren des Ansatzstücks angeordnet, wobei sie mit der Außenseite des Rohres zusammenwirkt.
  • Vorrichtungen dieser Art, in denen die Dichtung durch ein aufgestecktes ringförmiges Element gebildet ist, u.zw. im Allgemeinen durch eine Ringdichtung aus Gummi od. dgl., sind bekannt. Diese Dichtung muss axial festgekeilt werden, weil eine Verschiebung derselben beim Einstecken des Rohres in das Ansatzstück vermieden werden muss. Es ist daher notwendig, am Innenumfang dieses Ansatzstücks eine Aufnahme vorzusehen, die die Dichtung aufnehmen und festkeilen kann, weshalb es notwendig ist, den Innenumfang des Ansatzstücks mit einer relativ komplizierten Geometrie auszubilden. Darüber hinaus muss die Dichtung nach dem Zusammenfügen der anderen Elemente der Vorrichtung zur Bildung des Ansatzstücks in ihrer Aufnahme platziert werden. Dieses Platzieren ist relativ heikel, weil es mit ausreichender Präzision erfolgen muss, um sicher zu gehen, dass die Dichtung korrekt in ihrer Aufnahme angeordnet ist, und erfordert auf jeden Fall die Durchführung eines zusätzlichen Schritts am Ende des Zusammenfügens der Elemente des Ansatzstücks.
  • Weiters kennt man aus der französischen Patentanmeldung, die unter der Nummer 2 717 883 veröffentlicht wurde, eine Verbindungsvorrichtung, bei der die Dichtung in den Teilen des Ansatzstücks "integriert" ist. Daher weist dieses Ansatzstück einen Außenring mit einer Öffnung auf, durch die Plastikmaterial verspritzt wird, sobald einmal die verschiedenen Bestandteile des Ansatzstücks zusammengefügt worden sind, um die Dichtung durch Gießen herzustellen. Dieses Gießen stellt jedoch einen heiklen Vorgang dar, für den eine entsprechende Einspritzvorrichtung erforderlich ist. Auf jeden Fall stellt der Schritt des Einspritzens der Dichtung einen zusätzlichen Schritt am Ende des Zusammenfügens der verschiedenen Bestandteile des Ansatzstücks dar.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass das Ansatzstück einen ersten und einen zweiten Ring aufweist, die aufeinanderfolgend auf einer ersten Seite von einer Innen- und einer Außenseite des Schlauchs angeordnet sind, wobei ein als "Dichtungsraum" bezeichneter Raum zwischen den Ringen vorgesehen ist und der zweite Ring näher zum Ende des Schlauchs als der erste angeordnet ist, dass das Ansatzstück weiters einen rohrförmigen Körper aufweist, welcher auf der zweiten Seite der Innen- und Außenseiten des Schlauchs vorgesehen ist und sich zumindest in dem Bereich dieser zweiten Seite erstreckt, der jener Zone entspricht, die der Dichtungsraum auf der ersten Seite einnimmt, und dass die Dichtung durch einen Wulst des Schlauchs gebildet ist, der sich im Dichtungsraum befindet.
  • Im Fall einer Vorrichtung, bei der das Rohr im Ansatzstück eingesteckt ist, bilden der erste und der zweite Ring Innenringe, die im Inneren des Schlauchs angeordnet sind, während der rohrförmige Körper an der Außenseite des Schlauchs angebracht ist. Dabei wird der Wulst so geformt, dass er radial nach innen vorsteht und mit der Außenseite des Rohres zusammenwirken kann, um seine Funktion als Dichtung zu erfüllen.
  • Dank dieser Vorkehrungen bildet die Dichtung einen integralen Bestandteil der Vorrichtung und besteht nicht aus einem Aufsteckstück. Da es sich aufgrund der Beschaffenheit des Materials, das den Schlauch bildet, im Allgemeinen um Gummi oder ein thermoplastisches Material mit Kriechvermögen handelt, ist der Wulst ausreichend nachgiebig, um die Dichtheit durch Zusammenwirken mit dem Außenrand des Rohres zu gewährleisten.
  • Vorteilhaft weisen die zu beiden Seiten des Dichtungsraums befindlichen Enden des ersten und des zweiten Rings zu beiden Seiten des Wulstes Mittel zur Verhinderung einer Beschädigung des Schlauchs auf.
  • Durch diese Maßnahme kann verhindert werden, dass der Schlauch im Bereich des Wulstes während der Lebensdauer der Verbindungsvorrichtung beschädigt oder abnormal abgenützt wird, so dass gewährleistet ist, dass der Wulst seine Dichtungsfunktion weiterhin normal erfüllt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Anordnung weist die Vorrichtung weiters einen Zwischenring auf, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ring angeordnet ist, und sind ein erster und ein zweiter Dichtungsraum, in denen ein erster bzw. ein zweiter Wulst des Schlauchs gebildet ist, zwischen dem ersten Ring und dem Zwischenring bzw. dem Zwischenring und dem zweiten Ring vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist eines der durch den zweiten Ring und den rohrförmigen Körper gebildeten Elemente über das Ende des Schlauchs hinaus verlängert und trägt die ersten Verriegelungsmittel.
  • Diese ersten Verriegelungsmittel können beispielsweise ein elastisches Verriegelungsorgan wie einen elastisch verformbaren Ring umfassen, der in der so gebildeten Verlängerung angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsvorrichtung zwischen einem Rohr und einem Schlauch, bei welchem ein Ansatzstück an einem Ende des Schlauchs angeordnet und das Ansatzstück mit ersten Verriegelungsmitteln ausgestattet wird, die in einer ersten Verbindungsposition, in der ein erstes Element der zwei durch das Rohr und das Ansatzstück gebildeten Elemente im zweiten dieser beiden Elemente eingesteckt ist, mit zweiten Verriegelungsmitteln zusammenwirken können, mit welchen das Rohr ausgestattet ist, bei welchem Verfahren eine Dichtung zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Rohr und dem Ansatzstück in der Verbindungsposition vorgesehen wird.
  • Ein erstes bekanntes Verfahren dieser Art zum Herstellen von Verbindungsvorrichtungen, bei denen das Rohr in das Ansatzstück gesteckt wird, besteht darin, dass die verschiedenen Bestandteile des Ansatzstücks am Ende des Schlauchs zusammengesetzt werden, wobei vorsorglich am Innenumfang des Ansatzstücks eine Aufnahme vorgesehen wird, welche die Dichtung aufnehmen kann, und dass dann diese Dichtung, die im Allgemeinen durch eine Ringdichtung aus Gummi od. dgl. gebildet ist, im Inneren dieser Aufnahme angeordnet wird. Die Tatsache, dass die Aufnahme an die Dichtung angepasst werden muss, macht klarerweise die Herstellung der Elemente des Ansatzstücks komplizierter, und der Schritt zur Anordnung der Dichtung in diesem Ansatzstück stellt einen zusätzlichen Schritt dar.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass zum Anordnen des Ansatzstücks am Ende des Schlauchs ein erster Ring und ein zweiter Ring auf einer ersten Seite von einer Innen- und einer Außenseite des Schlauchs angeordnet werden, dass ein als "Dichtungsraum" bezeichneter Raum zwischen diesen Ringen vorgesehen wird, dass ein rohrförmiger Körper auf der zweiten Seite der Innen- und Außenseite des Schlauchs vorgesehen wird, indem der Körper derart platziert wird, dass er sich zumindest in dem Bereich dieser zweiten Seite erstreckt, der jener Zone entspricht, die der Dichtungsraum auf der ersten Seite einnimmt, und dass das Ansatzstück mit der Dichtung versehen wird, indem im Schlauch ein Wulst gebildet wird, der sich im Dichtungsraum erstreckt. Auf diese Weise wird die Dichtung hergestellt und beim Zusammenfügen der Ringe und des rohrförmigen Körpers am Schlauch richtig in Lage gebracht. Die Herstellung ist so viel einfacher, weil die Notwendigkeit vermieden wird, später eine Dichtung aufzustecken oder herzustellen, und weil es in der Werkstätte nicht notwendig ist, ein Lager für Teile wie Aufsteckdichtungen oder eine Einspritzvorrichtung für die Dichtung(en) vorzusehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsfarm wird zum Ausbilden des Wulstes der Durchmesser jener Elemente verringert, die durch den ersten und den zweiten Ring sowie den auf der Außenseite des Schlauchs befindlichen rohrförmigen Körper gebildet sind. Diese Verringerung des Querschnitts wird vorteilhaft durch Ausführen eines Einziehschritts erzielt. So befindet sich, wenn die Vorrichtung von der Art ist, bei der das Rohr in das Ansatzstück gesteckt wird, der rohrförmige Körper an der Außenseite des Schlauchs, und der Durchmesser dieses rohrförmigen Körpers wird verringert, um diesen gleichzeitig am Schlauch zu fixieren und zur selben Zeit den Wulst herzustellen, der die Dichtung bildet. Der Einzug stellt eine besonders einfache Möglichkeit dar, diese Verringerung des Durchmessers zu erzielen. Es sei bemerkt, dass der Einzug erzielt werden kann, indem der rohrförmige Körper und der zweite Ring, der sich in Richtung Außenseite des Schlauchs befindet, gleichzeitig gehalten werden und das Einziehwerkzeug axial in Vorlaufrichtung verschoben wird, wobei man sich von diesem Ende weg entfernt. Dabei genügt es, die beiden Ringe einen nach dem anderen, in das Innere des Schlauchs zu fädeln, ohne darauf zu achten, dass zwischen diesen beiden Ringen ein Dichtungsraum gebildet wird, da ja gerade diese Einzugsbewegung dazu neigt, den zweiten Ring vom ersten Ring wegzurücken, und so den Dichtungsraum entstehen lässt, wobei in diesem Raum der Wulst geformt wird, der die Dichtung bildet.
  • Zur Herstellung einer Verbindung, bei der das Ansatzstück in das Innere des Rohres gesteckt wird, werden der rohrförmige Körper im Inneren des Schlauchs und die beiden Ringe außerhalb desselben angeordnet. Die Verringerung des Durchmessers, beispielsweise durch Einziehen, wird dann an den beiden Ringen vorgenommen, die sich außerhalb des Schlauchs befinden.
  • Zur Ausbildung des Wulstes kann man auch vorsehen, den Durchmesser jener Elemente zu vergrößern, die durch den ersten und den zweiten Ring sowie den auf der Innenseite des Schlauchs befindlichen rohrförmigen Körper gebildet sind.
  • Zur Vergrößerung des Durchmessers wird ein Dehnwerkzeug in das Innere des Schlauchs derart eingeschoben, dass es entweder mit dem rohrförmigen Körper, sofern dieser im Schlauch angeordnet ist, oder mit dem ersten und dem zweiten Ring zusammenwirkt, sofern diese Ringe im Schlauch angeordnet sind.
  • Es sei bemerkt, dass diese Vergrößerung des Durchmessers der inneren Elemente Hand in Hand mit der zuvor angesprochenen Verringerung des Durchmessers der äußeren Elemente vor sich gehen oder anstelle dieser Vergrößerung realisiert werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird ein Zwischenring zwischen dem ersten und dem zweiten Ring angeordnet, werden ein erster und ein zweiter Dichtungsraum zwischen dem ersten Ring und dem Zwischenring bzw. dem Zwischenring und dem zweiten Ring vorgesehen und werden im Schlauch ein erster und ein zweiter Wulst gebildet, die sich im ersten bzw. im zweiten Dichtungsraum erstrecken.
  • Auf diese Weise werden zwei Wülste geschaffen, die zwei Dichtungen bilden, welche sich axial im Abstand voneinander befinden.
  • Auf vorteilhafte Weise wird mindestens eines der durch den zweiten Ring und den rohrförmigen Körper gebildeten Elemente zur Ausbildung einer Verlängerung über das Ende des Schlauchs vorragen gelassen, wobei die ersten Verriegelungsmittel auf dieser Verlängerung angeordnet werden.
  • Es sei bemerkt, dass die Erfindung die Herstellung der Dichtung entweder im Inneren des Schlauchs, wenn die beiden Ringe im Inneren des Schlauchs angeordnet sind, oder außerhalb des Schlauchs, wenn die beiden Ringe am Schlauch angeordnet sind, gestattet.
  • Die Erfindung wird verständlicher und ihre Vorteile werden klarer bei Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen, die als nicht einschränkende Beispiele angeführt sind. Die Beschreibung nimmt auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug, in denen:
  • - Fig. 1 ein Rohr und eine erfindungsgemäße Vorrichtung vor Aneinanderfügen derselben in der Verbindungsstellung zeigt, u.zw. im Axialschnitt, was ihren Oberteil betrifft, und in einer Außenansicht, was ihren Unterteil betrifft;
  • - Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 ist, und
  • - Fig. 3 eine zu Fig. 1 analoge Ansicht ist und eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist von jenem Typ, bei dem das Rohr 10 in das Innere des Ansatzstücks 12 gesteckt wird. Genauer gesagt wird das Ansatzstück 12 an das Ende eines Schlauchs 14 angeschlossen, der beispielsweise aus Gummi oder einem thermoplastischen Material mit Kriechvermögen hergestellt ist. Das Ansatzstück weist einen ersten und einen zweiten Ring 16 bzw. 18 auf, die im Inneren des Schlauchs angeordnet werden und mit der Innenseite desselben zusammenwirken. Diese Ringe werden nacheinander im Schlauch angeordnet, wobei der Ring 18 jener ist, der näher beim freien Ende 14A des Schlauchs liegt. Wie in Fig. 1 mit e angedeutet ist, befinden sich die Enden 16A des Rings 16 und 18A des Rings 18, die einander gegenüberliegen, zur Bildung eines Dichtungsraums 20 in einem Abstand voneinander. Ein rohrförmiger Körper 22 ist an der Außenseite des Schlauchs 14 angeordnet. Im dargestellten Beispiel erstreckt sich dieser rohrförmige Körper im Wesentlichen vom Ende 16B des Rings 16, das zum Ende 16A desselben entgegengesetzt angeordnet ist, bis zum freien Ende 14A des Schlauchs. Es sei bemerkt, dass er sich über eine mehr oder weniger lange Strecke erstrecken kann, dass er sich aber zumindest in dem Bereich der Außenseite 15B des Schlauchs, der den Dichtungsraum 20 "überlagert", befindet, auch wenn nicht unbedingt genau an der Stelle dieses Raums. Im Raum 20 bildet der Schlauch 14 einen Wulst 24, der eine Dichtung darstellt, welche mit dem Außenumfang 108 des Rohres 10 zusammenwirken kann, wenn dieses im Ansatzstück eingesteckt ist.
  • Im dargestellten Beispiel weist der zweite Innenring 18 eine Verlängerung 18B auf, die erste Verriegelungsmittel trägt, welche durch einen elastisch verformbaren Verriegelungsring 26 gebildet sind. Zu diesem Zweck weist die Verlängerung 188, wie besser in Fig. 2 zu sehen ist, zwei quer zur Achse A der Verbindung verlaufende Schlitze 28 bzw. 29 auf, durch die sich zwei Enden 26A bzw. 26B des länglichen Verriegelungsrings 26 erstrecken. Dieser Ring, der in sich selbst geschlossen ist, hat diametrale Innenabmessungen, die in Querrichtung gemessen etwas größer als die Länge der Schlitze 28 und 29 sind, so dass der Ring so im Ansatzstück in Lage gehalten wird.
  • Das Rohr 10 weist an seinem Außenumfang einen Wulst 30 auf, der die beiden Verriegelungsmittel bildet. Dieser Wulst besitzt eine Rampe 30A, die bei Einschieben des Rohres 10 in das Ansatzstück mit dem Ring 26 zusammenwirkt, um diesen elastisch zu verformen und so die Einführung des Rohres zu ermöglichen. Auf der dieser Rampe 30A gegenüberliegenden Seite, d. h. auf der dem freien Ende 10A des Rohres gegenüberliegenden Seite, bildet der Wulst eine Schulter 30B, die mit dem Ring 26 zusammenwirkt, um das im Ansatzstück blockierte Rohr zu halten.
  • Der Ring 26 ist beispielsweise aus Federstahl, und so genügt es, wenn man die Verbindung lösen will, auf die Enden 26A und 26B dieses Rings zu drücken, um seinen Innendurchmesser zu vergrößern und so die Freigabe von der Schulter 308 und dann ein Zurückschieben des Rohres zu ermöglichen. Das Rohr ist ein Starres Stück, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff. An seinem (in Fig. 1 nicht dargestellten) Ende, das dem Ende 10A gegenüberliegt, welches in das Ansatzstück geschoben wird, kann das Rohr an einen Schlauch angeschlossen werden, beispielsweise mit Hilfe eines Ansatzstücks oder jedes anderen geeigneten Mittels.
  • Zu bemerken ist, dass der Ring 26 im dargestellten Beispiel nur in der Verlängerung 18A des Rings 18 angeordnet ist. Alternativ wäre es vorstellbar, den rohrförmigen Körper 22 über das Ende 14A des Schlauchs hinaus zu verlängern, um die ersten Verriegelungsmittel zu tragen, beispielsweise einen zum Ring 26 analogen Ring. Es wäre auch vorstellbar, dass der Ring 18 und der Körper 22 beide über das Ende 14A hinaus verlängert sind, um miteinander verbunden zu werden und die ersten Verriegelungsmittel zu tragen. Im dargestellten Beispiel erstreckt sich jedoch der rohrförmige Körper 22 nur über eine geringe Distanz über das freie Ende 14A des Schlauchs hinaus, wodurch es möglich ist, diesen über eine radiale Ausstülpung des Rings 18 zu bördeln, wie mit dem Bezugszeichen 32 angemerkt ist.
  • Wie später noch zu sehen sein wird, ist diese Bördelung jedoch nicht zwingend.
  • In Fig. 1 ist festzustellen, dass die Enden 16A und 18A der Ringe 16 und 18 jeweils eine Verformung aufweisen, die eine Ringfläche bildet, welche in Bezug auf den Wulst 20 vertieft verläuft. Diese Verformung bildet nämlich einen Teil der Ringfläche. Dank dieser Vorkehrungen wird unter Vermeidung einer Bildung von radialen Ausstülpungen durch die beidseits des Wulstes befindlichen freien Enden der Ringe 16 und 18, die der Dichtheit schaden könnten, so vorgegangen, dass diese freien Enden im Wesentlichen tangential zu den Seiten des Wulstes gerichtet sind, mit denen sie in Kontakt stehen, wodurch Beschädigungen am Schlauch beiderseits dieses Wulstes vermieden werden können.
  • Neben den Verformungen der Enden 16A und 18A weisen die Ringe 16 und 18 reguläre zylindrische Abschnitte 16C und 18C auf, wo ihr Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Rohres in dem Bereich desselben, der zwischen dem Ende 10A und der Ausbuchtung 30 liegt. Die Ringe 16 und 18 können auch andere Verformungen aufweisen, beispielsweise ist eine konkave Fläche 16D auch zwischen dem Zylinderabschnitt 16C und dem Ende 16B des Rings I6 gebildet, um den Halt und die Verkeilung des Schlauchendes im Ansatzstück zu unterstützen. Darüber hinaus bildet eine nach außen gehende Verformung 18D den Übergang zwischen dem Zylinderabschnitt 18C des Rings 18 und der Verlängerung 18B desselben.
  • Es wird nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen, in der die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, erhöht um 100, zur Bezeichnung der den Fig. 1 und 3 gemeinsamen Elemente verwendet wurden. Das Rohr 110 weist eine zu jener des Rohres 10 analoge Ausgestaltung auf, und die Verbindung der Fig. 3 ist ebenfalls von dem Typ, bei welchem das Rohr im Inneren des Ansatzstücks eingesteckt ist. Die Innenringe 116 und 118 desselben haben im Großen und Ganzen die gleiche Ausgestaltung wie die Ringe 16 und 18 der Fig. 1. Zwischen den Enden 116A und 118A dieser Ringe ist jedoch ein Zwischenring 150 angeordnet. Die Ringe 116 und 118 sind aber in einem geringen Abstand vom Ring 150 angeordnet, so dass ein erster und ein zweiter Dichtungsraum, die mit dem Bezugszeichen 120 bzw. 120' versehen sind, zwischen dem ersten Ring 116 und dem Zwischenring 150 bzw. zwischen dem Zwischenring 150 und dem zweiten Ring 118 vorgesehen sind. In jedem dieser Dichtungsräume bildet der Schlauch 114 einen Wulst 124 bzw. 124', welche Wülste axial beabstandete Dichtungen bilden. Wenn das Rohr 110 im Ansatzstück 112 eingesteckt ist, dann wirken diese beiden Wülste 124 und 124' mit dem Außenumfang 110B des Rohres zusammen, um die Dichtheit herzustellen.
  • Es sei bemerkt, dass der Ring 150 derart ausgebildet ist, dass eine Beschädigung des Schlauchs vermieden wird. Er hat nämlich die Form eines Torusteils und bildet eine konkave Fläche, die gegenüber den Wülsten 124 und 124' zurückspringt, so dass seine Enden 150A uni 150B, die mit den Wülsten 124 bzw. 124' zusammenwirken, im Wesentlichen Tangenten zu den entsprechenden Seiten dieser Wülste bilden.
  • Wie zuvor ausgeführt, ist die Erfindung auch im Fall einer Verbindungsvorrichtung anwendbar, bei der das Rohr außerhalb des Ansatzstücks angeordnet wird, weil zum rohrförmigen Körper 22 bzw. 122 analoge Elemente im Inneren des Schlauchs 14 bzw. 114 angeordnet werden können und zu den Ringen 16, 18 bzw. zu den Ringen 116, 150 und 118 analoge Ringe außerhalb dieses Schlauchs angebracht werden können, wobei Dichtungsräume vorgesehen werden, in denen Schlauchwülste zur Realisierung der Dichtungen gebildet werden, die in diesem Fall dazu geeignet wären, mit der inneren Zylinderfläche 10C oder 110C des Rohres 10 bzw. 110 zusammenzuwirken.
  • Zur Herstellung der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Verbindungsvorrichtungen werden die Ringe 16 und 18 bzw. die Ringe 116, 150 und 118 im Inneren des Schlauchs 14 bzw. 114 angeordnet und die rohrförmigen Körper 22 bzw. 122 außerhalb dieser Schläuche platziert. Danach werden der Wulst 24 im Dichtungsraum 20 beim Schlauch 14 bzw. die Wülste 124 und 124' in den Dichtungsräumen 120 und 120' beim Schlauch 114 gebildet. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit besteht darin, den Durchmesser des rohrförmigen Körpers 22 bzw. 122 zu verringern, was zur Folge hat, dass einerseits der Schlauch in seiner Lage im Ansatzstück 12 bzw. 112 gehalten wird und andererseits ein Kriechen des diesen Schlauch bildenden Materials bewirkt wird, wobei dieses Material die Tendenz hat, sich in den Dichtungsraum bzw. in die Dichtungsräume zur Bildung des Wulstes bzw. der Wülste zu bewegen.
  • Es ist von Vorteil, wenn diese Verringerung des Durchmessers in Form eines Einziehschritts bewerkstelligt wird. So ist in Fig. 3 strichliert eine Einziehmatrize 160 dargestellt, die rund um den rohrförmigen Körper 122 angeordnet ist. Auf an sich bekannte Weise weist diese Matrize 160 einen Innenhohlraum 162 auf, dessen radiale Abmessungen zwischen einem ersten Ende 160A und einem zweiten Ende 160B der Matrize allmählich kleiner werden. Beispielsweise kann der Hohlraum 162 kegelstumpfförmig sein. Wenn, wie im Fall der Fig. 3, der Verriegelungsring 126 ein Hindernis bei der Anordnung der Matrize 160 am rohrförmigen Körper 122 durch eine axiale Relativbewegung dieser beiden Stücke darstellt, kann eine Matrize mit zwei Halbschalen verwendet werden, die um den Körper 122 zusammengefügt werden.
  • Danach genügt es, ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten Position, den Körper 122 zu halten und die Matrize 160 in Richtung des Pfeils F von ihrem Ende 160B zu ihrem Ende 160A zu verschieben, um den Körper 122 einzuengen und ihn so aus der strichliert dargestellten Position in die mit vollen Linien dargestellte Position zu bringen.
  • Es sei bemerkt, dass es natürlich auch möglich ist, die Ringe 116, 150 und 118 im Inneren des Schlauchs anzuordnen, ohne dafür Sorge zu tragen, dass die Dichtungsräume 120 und 120' vorgesehen werden, beispielsweise indem der Ring 150 in Kontakt mit den Ringen 116 und 118 angeordnet wird. Die axiale Einzugsbewegung in Richtung F hat dann zur Folge, dass unter Halten des Rings 118, beispielsweise über seine Verlängerung 118B, zuerst die aus den Ringen 116 und 150 bestehende Einheit verschoben wird, um den Dichtungsraum 120' zu bilden, und dann nur der Ring 116, um den zweiten Dichtungsraum 120 zu bilden. Wesentlich hierbei ist nämlich, dass die Wülste 124 und 124' in den Räumen 120 und 120' geformt werden, aber die strenge Einhaltung der Abmessungen für die Länge e dieser Räume ist nicht zwingend. Sobald die Verengung erfolgt ist, wird der rohrförmige Körper 122 an der Außenseite 115B des Schlauchs 114 gehalten und letzterer zwischen dem Körper 122 und den Ringen 116, 150 und 118 festgeklemmt, wodurch jede Gefahr eines axialen Lösens vermieden wird. Unter diesen Umständen ist es nicht immer unbedingt notwendig, den Körper 122 durch Bördeln od. dgl. am Ring 118 zu fixieren.
  • Noch eher als eine Reduzierung durch Axialverschiebung der Reduziermatrize 160 könnte man die Verwendung einer Matrize mit verschiedenen radialen Segmenten ins Auge fassen, die einen inneren Hohlraum begrenzen, dessen Durchmesser durch Radialverschiebung der verschiedenen Segmente variiert werden könnte, um so ein radiales Einziehen zu bewirken. Durch Anordnen eines Dehnwerkzeugs im Inneren des Ansatzstücks könnte man auch einen Dehnungsschritt ausführen, indem der Durchmesser der Ringe 16 und 18 für die Verbindung der Fig. 1 bzw. der Durchmesser der Ringe 116, 150 und 118 für die Verbindung der Fig. 3 vergrößert wird.
  • Als Beispiel können die Ringe und die rohrförmigen Körper aus Stahl mit variabler Dicke zwischen 0,6 und 0,8 mm hergestellt sein und ein Schlauch aus Gummi verwendet werden, dessen Dicke 4 bis 5 mm beträgt, bei einer Härte im Bereich von 65 bis 75 Shore A, beispielsweise etwa 70 Shore A. Zum Zusammenfügen der Bestandteile des Ansatzstücks und zur gleichzeitigen Herstellung der Wülste kann man einen Einziehschritt mit einem Kompressionsgrad (d. h. einer Veränderung der aktuellen Dicke des Gummis in der Einziehzone) von 10 bis 30% ausführen.
  • Die Verbindung kann für den Transport von Treibstoff verwendet werden, wobei sich die Temperatur von Treibstoff relativ wenig verändert.
  • Sie kann auch zur Förderung eines Fluids verwendet werden, dessen Temperatur stark variiert, beispielsweise eines Kühlmittels. In diesem Fall kann die Verbindung im Verlauf ihrer Lebensdauer einer großen Anzahl von Wärmezyklen ausgesetzt sein. Der Fachmann muss dann sicher gehen, dass die Verbindung in der Lage ist, einer bestimmten Anzahl von Zyklen entsprechend der gewünschten Lebensdauer standzuhalten. Er kann Versuche durchführen, um das Material für den Schlauch entsprechend zu wählen. Beispielsweise kann er dazu angehalten sein, ein Material mit schwachem Wärmedehnungskoeffizienten und geringem Druckverformungsgrad zu wählen.
  • Für sehr zahlreiche Anwendungen verwendet man bevorzugt vulkanisierten Kautschuk. In bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, den Vulkanisiervorgang des Kautschuks für den Schlauch erst nach der zumindest teilweisen Montage der Verbindung vorzunehmen (d. h. nach der Bildung des Wulstes bzw. der Wülste, der bzw. die die Dichtung(en) bildet/bilden).

Claims (13)

1. Verbindungsvorrichtung zwischen einem Rohr (10, 110) und einem Schlauch (14, 114), welche Vorrichtung ein an einem Ende des Schlauchs angeordnetes Ansatzstück (12, 112) mit ersten Verriegelungsmitteln (26, 126) aufweist, die mit zweiten Verriegelungsmitteln (30, 130), mit denen das Rohr (10, 110) ausgestattet ist, in einer Verbindungsposition zusammenwirken können, in der ein erstes Element (10, 110) der zwei durch das Rohr und das Ansatzstück gebildeten Elemente im zweiten (12, 112) dieser beiden Elemente eingesteckt ist, wobei die Vorrichtung weiters eine Dichtung (24, 124, 124') zur Abdichtung der Verbindung zwischen dem Rohr und dem Ansatzstück in der Verbindungsposition aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück einen ersten und einen zweiten Ring (16, 18; 116, 118) aufweist, die aufeinanderfolgend auf einer ersten Seite (15A, 115A) von einer Innen- und einer Außenseite des Schlauchs angeordnet sind, wobei ein als "Dichtungsraum" bezeichneter Raum (20, 120, 120') zwischen den Ringen vorgesehen ist und der zweite Ring näher zum Ende (14A, 114A) des Schlauchs als der erste angeordnet ist, dass das Ansatzstück weiters einen rohrförmigen Körper (22, 122) aufweist, welcher auf der zweiten Seite (15B, 115B) der Innen- und Außenseiten des Schlauchs vorgesehen ist und sich zumindest in dem Bereich dieser zweiten Seite erstreckt, der jener Zone entspricht, die der Dichtungsraum (20, 120, 120') auf der ersten Seite einnimmt, und dass die Dichtung durch einen Wulst (24, 124, 124') des Schlauchs gebildet ist, der sich im Dichtungsraum befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten des Dichtungsraum befindlichen Enden der Ringe (16, 18, 116, 118, 150) zu beiden Seiten des Wulstes (24, 124, 124') Mittel (16A, 18A; 116A, 116B, 150A, 150B) zur Verhinderung einer Beschädigung des Schlauchs (14, 114) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten des Dichtungsraums befindlichen Enden der Ringe (16, 18, 116, 118, 150) Verformungen aufweisen, welche Ringflächen (16A, 18A; 116A, 118A, 150) bilden, die in Bezug auf den Wulst (20, 120, 120') vertieft verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiters einen Zwischenring (150) aufweist, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ring (116, 118) angeordnet ist, und dass ein erster und ein zweiter Dichtungsraum (120, 120'), in denen ein erster bzw. ein zweiter Wulst (124, 124') des Schlauchs (114) gebildet ist, zwischen dem ersten Ring (116) und dem Zwischenring (150) bzw. dem Zwischenring und dem zweiten Ring (118) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der durch den zweiten Ring (18, 118) und den rohrförmigen Körper (22, 122) gebildeten Elemente über das Ende des Schlauchs hinaus verlängert ist (18B, 118B) und die ersten Verriegelungsmittel (26, 126) trägt.
6. Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsvorrichtung zwischen einem Rohr (10, 110) und einem Schlauch (14, 114), bei welchem ein Ansatzstück (12, 112) an einem Ende des Schlauchs angeordnet und das Ansatzstück mit ersten Verriegelungsmitteln (26, 126) ausgestattet wird, die in einer ersten Verbindungsposition, in der ein erstes Element (10, 110) der zwei durch das Rohr und das Ansatzstück (12, 112) gebildeten Elemente im zweiten dieser beiden Elemente eingesteckt ist, mit zweiten Verriegelungsmitteln (30, 130) zusammenwirken können, mit welchen das Rohr ausgestattet ist, bei welchem Verfahren eine Dichtung (24, 124, 124') zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Rohr und dem Ansatzstück in der Verbindungsposition vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anordnen des Ansatzstücks (12, 112) am Ende des Schlauchs (14, 114) ein erster Ring und ein zweiter Ring (16, 18; 116, 118) auf einer ersten Seite (15A, 115A) von einer Innen- und einer Außenseite des Schlauchs angeordnet werden, dass ein als "Dichtungsraum" bezeichneter Raum (10, 120, 120') zwischen diesen Ringen vorgesehen wird, dass ein rohrförmiger Körper (22, 122) auf der zweiten Seite (15B, 115B) der Innen- und Außenseite des Schlauchs vorgesehen wird, indem der Körper derart platziert wird, dass er sich zumindest in dem Bereich dieser zweiten Seite erstreckt, der jener Zone entspricht, die der Dichtungsraum auf der ersten Seite einnimmt, und dass das Ansatzstück mit der Dichtung versehen wird, indem im Schlauch ein Wulst (24, 124, 124') gebildet wird, der sich im Dichtungsraum erstreckt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausbilden des Wulstes der Durchmesser jener Elemente (22, 122) verringert wird, die durch den ersten und den zweiten Ring sowie den auf der Außenseite (15B, 115B) des Schlauchs befindlichen rohrförmigen Körper gebildet sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung des Durchmessers durch Ausführen eines Einziehschritts erzielt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausbilden des Wulstes (24, 124, 124') der Durchmesser jener Elemente (16, 18, 1 16, 118, 150) vergrößert wird, die durch den ersten und den zweiten Ring sowie den auf der Innenseite (15A, 115A) des Schlauchs befindlichen rohrförmigen Körper gebildet sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Ringe (16, 18, 116, 118, 150), zwischen denen der Wulst angeordnet ist, mit Mitteln (16A, 18A; 116A, 116B, 150A, 150B) zur Verhinderung einer Beschädigung des Schlauchs (14, 114) versehen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den zu beiden Seiten des Wulstes (24, 124, 124') befindlichen Enden der Ringe Ringflächen (16A, 18A; 1 16A, 118A, 150) ausgebildet werden, die in Bezug auf den Wulst vertieft liegen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenring (150) zwischen dem ersten und dem zweiten Ring (116, 118) angeordnet wird, dass ein erster und ein zweiter Dichtungsraum (120, 120') zwischen dem ersten Ring (116) und dem Zwischenring (15) bzw. dem Zwischenring und dem zweiten Ring (118) vorgesehen werden und dass im Schlauch ein erster und ein zweiter Wulst (124, 124') gebildet werden, die sich im ersten bzw. im zweiten Dichtungsraum erstrecken.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der durch den zweiten Ring (18, 118) und den rohrförmigen Körper (22, 122) gebildeten Elemente zur Ausbildung einer Verlängerung (18B, 118B) über das Ende des Schlauchs (14, 114) vorragen gelassen wird und dass die ersten Verriegelungsmittel (26, 126) auf dieser Verlängerung angeordnet werden.
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