DE69800375T2 - Oberirdisches System zum Transportieren, Lagern, Klassifizieren und Kontrollieren von leichten Fabrikaten - Google Patents

Oberirdisches System zum Transportieren, Lagern, Klassifizieren und Kontrollieren von leichten Fabrikaten

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DE69800375T2
DE69800375T2 DE69800375T DE69800375T DE69800375T2 DE 69800375 T2 DE69800375 T2 DE 69800375T2 DE 69800375 T DE69800375 T DE 69800375T DE 69800375 T DE69800375 T DE 69800375T DE 69800375 T2 DE69800375 T2 DE 69800375T2
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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein System für den Transport, die Aufbewahrung, Klassifizierung und Steuerung von hängenden leichten Objekten, wie sie beispielsweise in der Konfektion und dergleichen vorkommen.
  • Die Anwendung eines System gemäß der Erfindung für die Herstellung von leichten Objekten, die hängend transportiert werden können, entweder direkt oder mittels eines Aufhängers, ermöglicht eine aktive und passive Steuerung der Objekte von Fertigungsbeginn bis zu deren klassifizierter Abgabe zur Auslieferung. Zur passiven Steuerung gehört die Kenntnis der Position und des Zustandes jedes Objektes während aller durch das System gesteuerte Fertigungsstufen. Die aktive Steuerung umfasst das Treffen von Entscheidungen und Ausführen von Handlungen, um die Position und/oder den Zustand jedes Objekts während des gesamten durch das System gesteuerten Fertigungsablaufs zu ändern.
  • Das System kann auch automatisierte Warenlager für jede Produktionseinheit in jeder Fertigungsstufe umfassen.
  • Die wichtigsten technischen und logischen Einheiten des Systems sind:
  • - Eine Förderanlage für hängende Objekte bestehend aus einem geschlossenen Hauptkreis, in dem jedes Objekt hängend oder mittels eines geeigneten Trägers transportiert wird sowie verschiedene Mechanismen zur Führung der Objekte vom Hauptkreis zu den Arbeits-, Aufbewahrungs- und/oder Klassifizie rungsbereichen und zu deren Rückführung aus diesen Bereichen in den Hauptkreis. Der Förderer umfasst Mittel zur Identifizierung der Objekte oder ihrer Träger.
  • - Verschiedene Kommunikationsmittel in den Bearbeitungs-, Aufbewahrungs- und/oder Klasifizierungsbereichen zwecks Informationsaustausch zwischen der Steuereinheit des Systems und den Bedienern.
  • - Eine Steuereinheit umfassend einen Rechner und die elektronischen und Rechnervorrichtungen zum Informationsaustausch mit dem Förderer, mit den Kommunikationsvorrichtungen der Arbeits-, Aufbewahrungs- und/oder Klasifizierungsbereichen und mit den Bedienern oder weiteren Rechnern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Auf dem Markt sind Produkte vorhanden, die die gleichen allgemeinen Zwecke erfüllen mögen. Sie unterscheiden sich jedoch durch die Mittel, mit denen diese Zwecke erreicht werden. Die Hauptunterschiede liegen im Förderer, in den Trägern der Produktionseinheiten oder den Lastaufnehmern, in den Mitteln zur Identifizierung und der Steuerlogik des Systems. Aufgrund ihrer hohen Kosten sind diese Produkte in vielen Industriebetrieben und ihrem jeweiligen Anwendungsbereich nicht rentabel, entweder wegen ihrer Größe oder wegen der Herstellungskosten in den jeweiligen Ländern. Ein vordringliches Ziel dieser Erfindung ist das Ausstattungskonzept, mit dem sich das System eindeutig wirtschaftlicher ausführen lässt. In diesem Sinn weist der Förderer gemäß der Erfindung wesentliche Unterschiede zu den auf dem Markt befindlichen Systemen auf.
  • Einige dieser Förderer besitzen einen Hauptkreis, in dem Abzweigungen nach links oder rechts in Vorschubrichtung der Förderanlage nicht vorkommen (US-Patent 3,592,141 und GB-Patentanmeldung GB 2 124 989). Diese Art der Ausgestaltung bedeutet, dass der Hauptkreis für die gleiche Anzahl von Bearbeitungsstationen länger sein muss als bei Förderern mit Abzweigungen in beiden Richtungen wie beim erfindungsgemäßen Förderer, was die Kosten der Förderanlage und die von ihr eingenommene Fläche wesentlich beeinflusst.
  • Andere Förderer mit beidseitigen Abzweigungen vom Hauptkreis bestehen aus einer Führungsschiene, in der das Antriebsaggregat für die Träger der Produktionseinheiten oder die Lastaufnehmer läuft, die nicht in der Schiene liegen, sondern eine weitere Schiene durchlaufen. Diese doppelte Schienenanordnung, die beim erfindungsgemäßen Förderer fehlt, wirkt sich auf die Kosten der Förderanlage aus.
  • Die vorstehenden Unterschiede gelten auch für die in der Veröffentlichung EP 0 093 863 beschriebenen Erfindung.
  • Diese grundsätzlichen Unterschiede ziehen weitere Unterschiede in den Abzweigungsmechanismen und den Ausführungen der Lastaufnehmer für die Produktionseinheiten mit sich, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein automatisches System, in dem die Funktionen Transport, Aufbewahrung, Klassifizierung und Steuerung von leichten Objekten, die hängend transportiert und/oder aufbewahrt werden, integriert sind und zwar ab Beginn der Fertigung oder einer Fertigungs stufe bis zur Abgabe des Endproduktes.
  • Das System enthält einen Förderer, über den die Produktionseinheiten zwischen unterschiedlichen Arbeits-, Aufbewahrungs- oder Klassifizierungsbereichen bewegt werden. Die Produktionseinheiten werden über Träger oder Lastaufnehmer hängend bewegt, die einen Identifizierungskode aufweisen, der an unterschiedlichen Punkten der Förderanlage auslesbar ist.
  • Diese Zwischenträger laufen im Hauptkreis um und hängen von anderen Trägern, hier Hauptträger genannt, herunter, während diese an den Stationen oder den Bereichen für die Bearbeitung, Aufbewahrung und/oder Klassifizierung auf Rädern laufen.
  • Der Einlauf der Lastaufnehmer in den Hauptkreis und ihre Aufhängung an den Hauptträgern erfolgt über Mechanismen, die synchrone Bewegungsabläufe gewährleisten.
  • Beim Ansteuern der Haltevorrichtung wird der Lastaufnehmer freigegeben und kann nach rechts oder links abzweigen. Die Hauptträger sind mit mehreren zugfesten und durch Biegung elastisch verformbaren Bandstreifen verbunden, sodass die Träger in gleichbleibendem Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils einer der von jedem Träger wegstehenden Teile ist an diesem in horizontaler Achse angelenkt. Bei dieser Anordnung kann die durch die Bandstreifen und die Hauptträger gebildete Einheit eine horizontale Kurven bildende Schiene durch Biegung der Bandstreifen oder in vertikalen Kurven durch Schwenkbewegung der Träger bewegt und geführt werden. Das Zugmittel für die Bewegung der Einheit besteht aus einem oder mehreren Motoranordnungen, die über spezielle Räder auf die Bandstreifen wirken.
  • Die Lastaufnehmer tragen einen Identifizierungskode, beispielsweise einen Strichkode, der an geeigneten Punkten des Hauptkreises ausgelesen wird, vorzugsweise zwischen Abzweigungen und Einlaufpunkten, um die Position der Lastaufnehmer zu steuern und damit die Produktionseinheiten. Die Mittel zur Identifizierung der Kodes sind entsprechend zu wählen; die Ausbildung der Lastaufnehmer und ihre Zugmittel im Hauptkreis ermöglichen den Einsatz von Identifikationsmitteln mit kleiner Toleranz (etwa 2 mm), also der kostengünstigsten und zuverlässigsten. Die Verkettung zwischen dem Kode auf jedem Lastaufnehmer und dem daran hängenden Objekt sowie die zu Beginn erfolgte Zuordnung der Abzweigungen oder deren Änderung in Abhängigkeit vom tatsächlichen Fertigungsablauf und alle übrigen Funktionen in Bezug auf die passive und aktive Steuerung der Fertigungseinheiten sind über entsprechend ausgelegte Rechnerkapazitäten wählbar.
  • Ein wesentlicher Beitrag dieser Erfindung ist die Möglichkeit, am Hauptkreis Abzweigungen mit Einläufen in bzw. Ausläufen aus dem Hauptkreis auf beiden Seiten zu haben, ohne dass hierfür eine getrennte Laufbahn für die Lastaufnehmer im Hauptkreis erforderlich ist.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ZEICHNUNGEN
  • Die ausführliche Beschreibung eines erfindungsgemäßen Systems nimmt Bezug auf die nachstehenden Zeichnungen:
  • Fig. 1: zeigt die Hauptbaugruppen der Anlage,
  • Fig. 2: zeigt einen Lastaufnehmer oder Zwischenträger für die Produktionseinheiten mit einem Bügel und den daran aufgehängten Objekten,
  • Fig. 3: zeigt einen Querschnitt des Hauptkreises,
  • Fig. 4: zeigt das Band des Hauptkreises und die Abgabevorrichtung der Lastaufnehmer im Hauptkreis,
  • Fig. 5: zeigt die Fördervorrichtung auf dem Band und die horizontalen Kurven des Hauptkreises, und
  • Fig. 6: stellt ein Hebezeug für den Lastaufnehmer von der Station zum Hauptkreis dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Zu den Hauptkomponenten des automatischen Systems für den Transport, die Aufbewahrung, die Klassifizierung und Fertigungssteuerung von hängenden leichten Objekten, beispielsweise solche in Konfektion von Bekleidung oder dergleichen (vgl. Fig. 1) gehören: eine oder mehrere Aufgabe- oder Einlaufstationen 1 für die Produktionseinheiten in den Hauptkreis 2, von dem sie den einzelnen Bearbeitungsstationen 3 entsprechend den aufgrund vorgegebener Kriterien programmierten Routen zugeführt werden; nach Beendigung eines zugewiesenen Bearbeitungsvorganges im Fertigungsablauf gelangen sie erneut in den Hauptkreis 2 und werden von dort den Stationen 3 für den nächsten Bearbeitungsvorgang zugeführt und so weiter bis der Fertigungsvorgang abgeschlossen ist. Die Produktionseinheiten werden dann an die Aufbewahrungsschienen 4 verteilt, wo sie bis zu ihrer Übergabe als Endprodukt verbleiben, wonach sie klassifizierten Ausgabeschienen 5 zugeführt werden und dort in der gewünschten Reihenfolge angeordnet werden können.
  • Die Überwachungsstation 6 für Störmeldungen erhält die Produktionseinheiten, von denen während des Durchlaufs im System Störmeldungen vorliegen. Die Steuerstelle 7 umfasst einen Rechner mit Software und den geeigneten Mitteln zur Kommunikation, um die aktive und passive Steuerung des Systems und der darin befindlichen Produktionseinheiten vorzunehmen.
  • Die Produktionseinheiten bestehen generell aus einer Reihe von Einzelteilen von einer oder mehreren Produkteinheiten, die in den einzelnen Fertigungsstufen zusammengefügt oder verändert werden bis das Endprodukt fertiggestellt ist. Diese Einzelteile werden von geeigneten Haltevorrichtungen aufgenommen, deren Konfiguration der Form der Einzelteile und an die Erfordernisse eines Arbeitsvorganges angepasst ist, um ihre Handhabung zu erleichtern.
  • Im Falle eines Konfektionsbetriebes kann der Träger ein Bügel sein, weshalb das Trägerbauteil 13 nachstehend vgl. Fig. 2 auch als Bügel bezeichnet wird, ungeachtet seiner tatsächlichen Form. Die Bügel 13 laufen stets in Zwischenträgern oder Lastaufnehmern 8, die ihrerseits vom Hauptkreis 2 herunterhängend über Verbindungszylinder 9 laufen und auf Rädern 10 auf den Schienen der Stationen 11 aufliegen.
  • Die Lastaufnehmer 8 weisen auf beiden Seiten Flansche 23 auf, die zwecks Ergreifen vom Hebezeug entsprechend geformt sind. Die Lastaufnehmer 8 beinhalten eine Strichkodierung 12 als Identifizierungskode, die jeweils auf einer oder beiden Seiten des Körpers des Lastaufnehmers 8 angebracht ist.
  • Die Aufgabestation verbindet den Identifizierungskode mit dem Typ der Produktionseinheit auf jedem Lastaufnehmer 8 (Serie, Stil, Größe, Farbe, Verwendung usw.), sodass entsprechend angeordnete Auslesevorrichtungen jederzeit die Position und den Zustand jeder Produktionseinheit überwachen können.
  • Der Hauptkreis 2 besteht vgl. Fig. 3 und 4 aus einem Strangprofil 14, in dem innen ein Endlosband läuft, das aus einer Reihe von identischen Stegen 15 besteht, die über Hauptträger 16 verbunden sind, sodass jeder Träger 16 starr mit dem Steg 15 verbunden ist und am nachfolgenden Steg 15 über eine waagerechte Achse 17 angelenkt ist. Die Hauptträger 16 sitzen am Profil über Räder 18 auf, um die Reibung zu verringern, und enthalten eine Ausnehmung 19 unterhalb der Ebene des eigentlichen Führungsprofils, sodass der Verbindungszylinder 9 für die Lastaufnehmer 8 geführt einlaufen kann, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Das Führungsprofil kann Kurven oder Ecken in einem bestimmten Winkel in der vertikalen Ebene durchlaufen und dabei eine Verschiebung entlang der Innenseite des Bandes zulassen. Hierzu muss der Winkel in einem bestimmten Verhältnis zur Länge der Streifen und den Abmessungen der Hauptträger 16 stehen.
  • An den Enden jedes Profilteils (vgl. Fig. 5) befindet sich ein Rad 10 mit Nippeln und Ausnehmungen, die jeweils mit den Bohrungen 22 in den Streifen und Hauptträgern 16 in bestimmten Abmaßen verzapft sind. Diese Räder 10 bilden die waagerechten Kurven des Hauptkreises 2 und einige von ihnen können mit einem Antriebsaggregat 21 verbunden sein und so die erforderliche Bewegung auf das Band übertragen.
  • Die Stationen nehmen die den Hauptkreis 2 verlassenden Lastaufnehmer 8 auf, um jeweils die dem Fertigungsprozess entsprechenden Funktionen auszuführen: Einlauf in das System, Fertigungsstufen, Aufbewahrung, Klassifizierung usw., wofür unterschiedliche Ausführungen zur Verfügung stehen. Allen gemeinsam ist, dass sie die Lastträger 8 vom Hauptkreis 2 aufnehmen und die Lastträger 8 sich unter Schwerkraft bewegen und sich auf geneigten Schienen 11 abstützen, an denen Vorrichtungen vorgesehen sein können, die die Lastträger 8 halten und sie nur nacheinander entsprechend dem jeweils erforderlichen Arbeitsgang laufen und in den Hauptkreis 2 vom tiefsten Punkt 24 der Station (vgl. Fig. 6) zurückkehren lassen.
  • Am Punkt 24 ist ein Anschlag für den Lastaufnehmer 8 innerhalb gewisser Toleranzen angeordnet sowie ein die Präsenz eines Lastaufnehmers 8 ermittelnder Detektor 25. Das Hebezeug für den Lastaufnehmer 8 umfasst ein Rohr 26, in dem ein kleiner Kranschlitten 27 über einen Hebel 28 geführt ist, sodass er den Lastaufnehmer 8 am Flansch 23 erfassen kann. Länge und Position des Rohres 26 sind so gewählt, dass der Hebel die Lastaufnehmer 8 am Punkt 24 erfasst und in den Bereich der Ausnehmung 19 für die Hauptträger 16 im Hauptkreis 2 hebt.
  • Der kleine Kranschlitten 27 ist über ein flexibles Kabel 32 mit einem weiteren Antriebszug 29 verbunden und ist bei seiner Bewegung (vgl. Fig. 3) in einer in Längsrichtung verlaufenden Führungsschiene 30 im Strangprofil 14 geführt.
  • Der Antriebszug 29 weist ein zwischen den beiden über einen Elektromagneten angesteuerten Stellungen bewegliches Teil 31 auf, sodass das Teil 31 bei Ansteuerung mit einem Hauptträger 16 zusammenwirkt und bei seiner Bewegung den Antriebszug 29 zum Ende der längsseitigen Führung mitnimmt, wo das bewegliche Teil 31 über eine Kurvenscheibe 35 außer Eingriff mit dem Hauptträger 16 gebracht wird. Der Antriebszug 29 kann in seine Ausgangslage aufgrund des Gewichts des Kranschlittens 27 zurückkehren, sobald das Teil 31 deaktiviert ist.
  • Die Länge des Rohres 26 und die längsseitige Führung 30 und ihre jeweiligen Positionen stehen in einem solchen Verhältnis zueinander, dass die Aufnahme der Lastträger 8 durch die Hauptträger 16 bei Deaktivierung des Teils 31 synchron erfolgen kann.
  • Die Vorrichtung am Arm 28 zum Erfassen der Lastträger 8 ist auf eine ungehinderte Aufnahme der Lastträger 8 durch die Hauptträger 16 abgestellt. Die Entscheidung darüber, ob ein Lastträger 8 von der Station nach oben zu führen ist, kann über die Steuerkarte der Station erfolgen, wenn diese vom Detektor 25 das Signal "Lastaufnehmer 8 zum Heben bereit" erhält. Der Detektor 40 ermittelt die Ausgangsstellung des Antriebszuges 29 und ein weiterer Detektor 33 im Hauptkreis 2 ermittelt, dass ein Hauptträger 16 ohne Lastaufnehmer 8 ist.
  • Die Lastaufnehmer 8 werden auf dem Hauptträger 16 über einen angelenkten Auslöser 37 mit einer Kontaktfläche gehalten, die mit dem Zylinder 9 unter einem Winkel zusammenwirkt, sodass der Auslöser 37 über die Druckkräfte geschlossen bleibt. Die Geometrie des Verbindungszylinders 9, des Auslösers 37 und der Auflagefläche des Hauptträgers 16 sind so aufeinander abgestimmt, dass der Kranschlitten 27 nach unten fällt, sobald der Auslöser 37 unter der Wirkung der unter ihm angeordneten Kurvenscheibe 35 nach oben dreht, die ihrerseits über einen Elektromagneten angesteuert wird.
  • Der Kranschlitten 27 wird von einem ortsfesten oder beweglichen Schienenabschnitt aufgenommen, je nach der Richtung des Lastaufnehmers 8 im Hauptkreis 2 und die spätere Abzweigung des Lastaufnehmers 8 zu einer links oder rechts vom Hauptkreis 2 liegenden Station. Die Richtung des Lastaufnehmers 8 bleibt im gesamten System gleich und ist definiert durch die Position des Teils 36 des Körpers des Lastaufnehmers 8, der unten mit dem Bügel 13 verbunden ist und diesen mit dem oberen Teil verbindet.
  • Im dargestellten Fall ist die Position des Lastaufnehmers 8 mit dem Teil 36 rechts zur Vorschubrichtung festgelegt. Diese Position bedeutet, dass die Träger der Schienen links angeordnet werden müssen, damit sie die Bewegung der Kranschlitten 27 nicht behindern und der Schienenabschnitt der Lastaufnehmer 8 bei Abzweigungen nach links ortsfest ist, während er für Abzweigungen nach rechts beweglich sein muss. Unter diesen Bedingungen weisen Abzweigungen zu links vom Hauptkreis 2 liegenden Stationen in Vorschubrichtung außer der zugehörigen Kurvenscheibe mit Elektromagnet eine ortsfeste Schiene 37 mit einem geraden Abschnitt unter den Rädern 10 der Lastaufnehmer 8 auf, die im Hauptkreis 2 laufen und einen weiteren gekrümmten Teil, der mit der Schiene in der Station fest verbunden ist.
  • Abzweigungen nach rechts müssen einen beweglichen Schienenabschnitt 38 aufweisen, damit das Zwischenstück 36 des Körpers des Lastaufnehmers 8 im Hauptkreis 2 laufen kann. Dieser bewegliche Schienenabschnitt 38 wird zur Aufnahme der für Abzweigungen bestimmten Lastaufnehmer 8 über die gleiche Ansteuervorrichtung wie für die Kurvenscheibe 35 bewegt. Der bewegliche Schienenabschnitt muss identisch mit dem Schienenabschnitt 37 sein. Diese Ausführung gilt für sämtliche Teile, die in einer Station vorkommen, sodass jede Station, ob rechts oder links vom Hauptkreis unterschiedslos aufgebaut ist, wobei die Art des Zusammenbaus der Teile nur bei Bedarf geändert wird.
  • Das System wird ergänzt durch eine Reihe von Vorrichtungen, die für die Funktion der Stationen erforderlich sind und die einfach ausgestaltet sind und klar auf die Geometrie der Schienen und Lastaufnehmer 8 abgestimmt sind, beispielsweise Verteiler für die Lastaufnehmer 8, deren Konfiguration sich an die bereits bestehenden an deren Förderanlagen anlehnen kann. Weitere erforderliche Elemente, beispielsweise Sensoren für die Bandbewegung, sind in jedem Fall die handelsüblichen.
  • Die Steuerung des Systems erfolgt nach einer bestimmten Architektur der Steuervorrichtung. Eine ausreichend intelligente Steuerkarte für jeweils zwei oder mehrere Stationen kann alle elektromechanischen Elemente dieser Stationen steuern. Sämtliche Steuerkarten stehen untereinander und mit dem Steuerrechner über ein serielles Kommunikationsnetzwerk in Verbindung.

Claims (3)

1. Automatisches Hängefördersystem für den Transport, die Aufbewahrung und Klassifizierung und Steuerung von hängenden leichten Objekten umfassend ein Fördersystem mit einem geschlossenen Hauptkreis (2) und verschiedenen Stationen (1, 3, 4, 5) zu beiden Seiten, wobei im Hauptkreis (2) Lastaufnehmer (8) laufen, an denen die Produkte aufgehängt sind, einschließlich der Mittel zu ihrer Identifizierung, Steuerkarten für die Stationen (1, 3, 4, 5) und den Hauptkreis (2) sowie Mittel zur Kommunikation der Karten untereinander, eine Rechnersteuerung und die Operatoren mit entsprechenden Rechnerkapazitäten zur Übermittlung von ständig aktualisierten Positions- und Zustandsdaten der Lastaufnehmer (8) und zur Steuerung ihrer Bewegung auf vorgegebenen auswählbaren Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkreis (2) eine Reihe von identischen Flanschen (15) aufweist, die an Hauptträgern (16) mit einer Ausnehmung (19) und einem Auslöser (37) angelenkt sind und diese über den Kreis (2) hängend fortbewegt werden, mehrere Abzweigungen, die eine mit dem Auslöser (37) zusammenwirkende Kurvenscheibe (35) aufweisen zwecks Freigabe des jeweils zugeordneten Lastaufnehmers (8), der durch sein eigenes Gewicht nach unten auf eine feste (37) oder bewegliche (38) Auflage fällt, mit einer Abzweigung zur entsprechenden Station (1, 3, 4, 5), wobei die Lastaufnehmer (8) durch Räder (10) abgestützt in den Schienen (11) der Abzweigung laufen.
2. Hängefördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnehmer (8) auf ihrer Oberseite zylindrisch (9) geformt sind und so von den Hauptträgern (16) herunterhängend über Auslöser (37) gehalten werden, und dass Räder (10) im Mittelteil auf den Schienen (11) der Stationen aufliegen und laufen, wobei seitliche U-förmige Flansche (23) an den Schienen einen die Identifizierungskodes (12) aufweisenden Hebel (28) aufnehmen und die Kodes durch geeignete Lesevorrichtungen ausgelesen werden, die in einem starren Teil (36) vorgesehen sind, sodass die hängende Last an die Räder (10) oder den Zylinder (9) oder die Flansche (15) übergeben wird.
3. Hängefördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnehmer (8) vom tiefsten Punkt (24) der Stationen bis zum Hauptkreis (2) mittels eines Hebezeuges einlaufen können, das einen die Präsenz eines Lastaufnehmers (8) ermittelnden Detektor (25) am tiefsten Punkt aufweist, einen Arm (28), der aufgrund seiner Konfiguration einen Lastaufnehmer (8) über die Flansche (23) erfassen kann und der an einem kleinen Kranschlitten (27) beweglich angeordnet ist, der in einem Rohr (26) beweglich geführt ist, dessen oberes Ende bis zur Höhe des Hauptkreises (2) reicht, dass ein flexibles, gegenüber Zug festes Kabel (32) vorgesehen ist, das über eine Laufrolle geführt ist und den Kranschlitten (27) mit einem Antriebszug (29) verbindet, der in einer in Längsrichtung verlaufenden Führung (30) im Hauptkreis (2) beweglich geführt ist, dass der Antriebszug (29) ein beweg liches Teil (31) aufweist, das in zwei Stellungen jeweils durch ein Betätigungsglied angesteuert wird, sodass das bewegliche Teil (31) in seiner Wirkstellung mit dem Hauptträger (16) zusammenwirkt und bei seiner Bewegung den Antriebszug (29) zum Ende der längsseitigen Führung (30) mitnimmt, wo das bewegliche Teil (31) über eine Kurvenscheibe außer Eingriff mit den Hauptträgern (16) gebracht wird, so dass der Antriebszug (29) aufgrund des Gewichts des Kranschlittens (27) in seine Ausgangslage zurückkehren kann, dass die Ausgangsstellung des Antriebszuges (29) durch einen Detektor (40) ermittelt wird und ein Detektor (33) Hauptträger (16) ohne Lastaufnehmer (8) ermittelt, dass Länge und Position jeweils von der Kranröhre der längsseitigen Führung (30) und des flexiblen Kabels (32) so zu wählen sind, dass die Ausgangslage von Kranschlitten (27) und Antriebszug (29) und deren Endlagen übereinstimmen, sodass die Zylinder (9) der Lastaufnehmer (8) jeweils mit der Ausnehmung (19) in den Hauptträgern (16) zusammenfallen.
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