DE69800235T2 - Gehäuse für elektrischen Gerät und elektrische Vorrichtung mit einem solchen Gehäuse - Google Patents

Gehäuse für elektrischen Gerät und elektrische Vorrichtung mit einem solchen Gehäuse Download PDF

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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Geräte und umfaßt
    • – ein erstes Seitenteil mit einer ersten Seitenwand und annähernd senkrecht zum Rand der ersten Seitenwand verlaufenden ersten Umfangswänden,
    • – ein zweites Seitenteil mit einer zweiten Seitenwand und annähernd senkrecht zum Rand der zweiten Seitenwand verlaufenden zweiten Umfangswänden,
    • – Mittel zum Zusammenhalten der einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Seitenteile bei aneinanderstoßenden ersten und zweiten Umfangswänden sowie
    • – mindestens einen, auf einem Außenteil des Gehäuses angeordneten elektrischen Verbindungsblock.
  • Aus der Druckschrift DE 29606759 U1 ist ein solches Gehäuse für elektrische Geräte bekannt, bei dem die Seitenteile des Gehäuses ausschließlich durch in den Umfangswänden der genannten Seitenteile ausgebildete Rastmittel zusammengehalten werden.
  • Gehäuse für modulare elektrische Geräte umfassen in bekannter Weise zwei miteinander zu verbindende Seitenteile oder Halbschalen. Normalerweise werden die beiden Seitenteile aneinander gelegt anschließend mit Hilfe von Schrauben oder Nieten verbunden. An jedem Seitenteil sind im allgemeinen zylindrische und zu den Wänden des genannten Seitenteils hin offene Röhrchen ausgebildet, die das Einführen der Niete oder Schrauben ermöglichen.
  • Beim Zusammenbau werden jeden Seitenteil zugeordnete Röhrchen in der Verlängerung ihrer jeweiligen Achse relativ zueinander angeordnet, so daß die Nieten eingeführt werden können. Nach dem Einführen in jedes Röhrchen werden die Nieten mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs zusammengepreßt.
  • Die Schraubverbindung erfolgt nach dem gleichen Prinzip. Die Schrauben werden zunächst in die Röhrchen eingeführt und anschließend in Muttern festgezogen. Es ist auch möglich, die Schrauben direkt in das Gehäusematerial einzudrehen. In diesem Fall werden die Schrauben locker durch ein erstes Röhrchen geführt, dessen Innendurchmesser größer ist als der Schraubendurchmesser. Anschließend werden die Schrauben in ein zugehöriges zweites Röhrchen eingedreht, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Schraubendurchmesser.
  • Die Niet- oder Schraubverbindung erfordert Spezialwerkzeuge. Dies hat lange Montagezeiten sowie sehr hohe Herstellungskosten der Geräte zur Folge. Darüber hinaus ist es bei diesen Befestigungsarten nicht möglich, Gehäuse herzustellen, die nicht demontiert werden können. Es ist nämlich einfach, ein Gehäuse mit Schraubbefestigung zu demontieren oder einen Niet zu entfernen und durch einen anderen zu ersetzen.
  • Ziel der Erfindung ist ein Gehäuse für elektrische Geräte, das schnell und ohne Spezialwerkzeuge zusammengebaut werden kann, sowie ein elektrisches Gerät mit einem solchen Gehäuse.
  • Die Mittel zum Zusammenhalten des Gehäuses umfassen erfindungsgemäß mindestens einen, auf einem Außenteil des Gehäuses angeordneten elektrischen Verbindungsblock zur Verbindung einer Außenfläche der ersten Seitenwand mit einer Außenfläche der zweiten Seitenwand, wobei der genannte elektrische Verbindungsblock einen außerhalb der Umfangswände angeordneten ersten Abschnitt sowie zwei, senkrecht zum genannten ersten Abschnitt verlaufende, über die Außenflächen der ersten und der zweiten Seitenwand geführte Haltewände umfaßt.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausgestaltung umfassen die Haltewände des elektrischen Verbindungsblocks erste Rastmittel, die zur Befestigung des genannten elektrischen Verbindungsblocks auf dem Gehäuse mit an den Seitenwänden ausgebildeten geeigneten Formen zusammenwirken.
  • Die ersten Rastmittel der Haltewände des elektrischen Verbindungsblocks sind vorzugsweise als Zungen mit Rasthaken ausgebildet, die dazu dienen, mit in den Seitenwänden des Gehäuses ausgebildeten Aussparungen zusammenzuwirken.
  • Die erste und die zweite Seitenwand weisen vorteilhaft Ansätze mit darin ausgebildeten zweiten Rastmitteln zur Befestigung der genannten Seitenwände auf dem ersten Abschnitt des elektrischen Verbindungsblocks auf.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung umfassen die Seitenteile an den Innenflächen der Umfangswände ausgebildete dritte Rastmittel zum Halten der Seitenteile in ihrer relativen Lage zueinander.
  • Die dritten Rastmittel umfassen vorzugsweise, in der Verlängerung der Umfangswände angeordnete Federzungen mit an den Enden ausgebildeten Rasthaken sowie in den Umfangswänden ausgebildete, den Zungen gegenüberliegende Aussparungen zur Aufnahme der Rasthaken.
  • Die dritten Rastmittel umfassen vorteilhaft mindestens drei Befestigungspunkte auf den Umfangswänden, wobei ein erster Befestigungspunkt im Bereich des Bodens des Gehäuses, ein zweiter Befestigungspunkt im Bereich einer Einspeiseseite des Gehäuses und ein dritter Befestigungspunkt im Bereich einer Abgangsseite des Gehäuses angeordnet sind.
  • Um zu gewährleisten, daß das Gehäuse nicht demontiert werden kann, sind die dritten Rastmittel so angeordnet, daß sie von der Außenseite der Wände schwer zugänglich sind und so ein Öffnen des Gehäuses ohne Verformung der Seitenteile nicht möglich ist.
  • Das Gehäuse umfaßt eine die Vorderseite des genannten Gehäuses bildende und durch Rastbefestigungsmittel auf den Wänden der Seitenteile befestigte Abdeckung, wobei die Rastbefestigungsmittel von der Außenseite des Gehäuses her nicht betätigt werden können und die Umfangswände eine im Bereich der Frontseite ausgebildete Öffnung aufweisen.
  • Zum Anschluß des Gehäuses weist der elektrische Verbindungsblock Ausnehmungen zur Aufnahme elektrischer Verbindungsmittel auf, die mit zwischen dem Innenbereich und dem Außenbereich des Gehäuses angeordneten Leitern zusammenwirken.
  • Der elektrische Verbindungsblock umfaßt vorzugsweise dielektrische Trennmittel mit einer die Luftstrecke zwischen zwei Klemmen der elektrischen Verbindungsmittel verlängernden Randleiste, wobei die dielektrischen Trennelemente an die Umfangswände des Gehäuses stoßen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt ein elektrisches Gerät ein Gehäuse gemäß den oben beschriebenen Ausgestaltungen, einen im Innern des genannten Gehäuses angeordneten elektrischen Schaltkreis sowie an den genannten Schaltkreis angeschlossene elektrische Leiter, die durch die Umfangswände hindurchgeführt sind, um mit Klemmen der elektrischen Verbindungsmittel eines Verbindungsblocks zusammenzuwirken.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung eines Geräts sind die elektrischen Leiter als vorgeformtes, an eine im Gehäuse angeordnete gedruckte Schaltung angeschlossenes Flachkupferstück ausgebildet, wobei die Ausbildung der Leiter einen senkrecht zur Ebene der gedruckten Schaltung angeschlossenen ersten Abschnitt, einen in bezug zum ersten Abschnitt abgekanteten zweiten Abschnitt sowie einen aus der Umfangswand herausstehenden dritten Abschnitt umfaßt.
  • Der erste Abschnitt der Leiter umfaßt vorzugsweise zwei an die Schaltung anschließbare Enden, wobei der zweite Abschnitt des Verbinders näher an einem ersten Ende angeordnet ist, um den Verbindungsleiter in zwei entgegengesetzten Einbaulagen verwenden zu können.
  • Mehrere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen beispielhaft dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Merkmale näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine erste Ausgestaltung eines Seitenteils für ein erfindungsgemäßes Gehäuse;
  • 2 eine Ausgestaltung eines dem ersten Seitenteil aus 1 zugeordneten zweiten Seitenteils;
  • 3 und 4 Ausgestaltungen von elektrischen Verbindungsblöcken für ein erfindungsgemäßes Gehäuse;
  • 5 eine Frontabdeckung für ein Gehäuse gemäß 1 und 2;
  • 6 den Zusammenbau eines elektrischen Geräts mit einem Gehäuse gemäß 1 bis 5;
  • 7 ein zusammengebautes Gehäuse mit den Teilen aus 1 bis 5;
  • 8 und 9 Ausgestaltungen von Verbindungsleitern für Geräte mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse;
  • 10 die Anordnung eines Verbindungsleiters zwischen einer gedruckten Schaltung und einer Klemme.
  • Ein modulares Gehäuse für elektrische Geräte gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt ein erstes Seitenteil 1 und ein zweites Seitenteil 2, die in 1 bzw. 2 dargestellt sind. Das erste Seitenteil 1 umfaßt eine erste Seitenwand 3 sowie Umfangswände 4. Das zweite Seitenteil 2 umfaßt eine zweite Seitenwand 5 sowie zweite Umfangswände 6. Zum Zusammenbau des Gehäuses werden die Seitenteile einander gegenüber positioniert und die ersten und zweiten Umfangswände aufeinander gelegt, so daß die Umfangsfläche des Gehäuses geschlossen wird. Das so gebildete Gehäuse umfaßt einen Boden 7, der zur Befestigung auf einem Tragkörper dient, sowie eine erste Einspeiseseite 8 und eine zweite Abgangsseite 9, die jeweils rechtwinklig zum Boden und zu den Seitenwänden verlaufen. Der Tragkörper ist vorzugsweise als symmetrische Schiene ausgebildet.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung werden die Seitenteile 1 und 2 durch elektrische Verbindungsblöcke 10 bzw. 11 zusammengehalten, die in 3 und 4 dargestellt sind. Jeder elektrische Verbindungsblock umfaßt einen ersten Abschnitt 12, der dazu dient, mit einer Einspeiseseite oder einer Abgangsseite der Umfangswände in Berührung gebracht zu werden, sowie zwei Haltewände 13 und 14, die senkrecht zum genannten ersten Abschnitt angeordnet sind. Jede Haltewand der elektrischen Verbindungsblöcke steht in Berührung mit einer Außenfläche jeder Seitenwand, um die einander gegenüberliegenden Seitenteile in ihrer Position zu halten.
  • Die Haltewände umfassen eine erste Rastvorrichtung zur Befestigung der elektrischen Verbindungsblöcke an den Wänden der Seitenteile. Diese Vorrichtung umfaßt vorzugsweise in der Verlängerung der Haltewände ausgebildete Zungen 15 mit Rasthaken 16, die dazu dienen, mit in den Seitenwänden des Gehäuses ausgebildeten Aussparungen 17 zusammenzuwirken.
  • Um eine wirksamere Befestigung des Verbindungsblocks zu gewährleisten, weisen die Seitenwände der Seitenteile vorteilhaft Ansätze 18 mit einer darin ausgebildeten zweiten Rastvorrichtung zur Befestigung der genannten Seitenwände auf dem ersten Abschnitt 12 des elektrischen Verbindungsblocks auf. Diese zweite Rastvorrichtung umfaßt beispielsweise in das Material der Ansätze eingestanzte Federzungen 19 sowie im ersten Abschnitt der elektrischen Verbindungsblöcke ausgebildete Öffnungen 20.
  • Beim Anbringen der elektrischen Verbindungsblöcke zum Zusammenhalten der Seitenteile werden die Ansätze 18 auf den ersten Abschnitt 12 des Blocks und die Haltewände 14 auf die Außenflächen der Seitenwände 3 und 5 geschoben. Sobald der aufgeschobene Block seine Endstellung erreicht, greifen die Zungen 15 in die Aussparungen 17 und die Zungen 19 in die Öffnungen 20 ein, um so den elektrischen Verbindungsblock auf den Seitenteilen zu arretieren.
  • Nach dem Anbringen der beiden elektrischen Verbindungsblöcke auf der Einspeiseseite bzw. der Abgangsseite ist die Verbindung der beiden Seitenteile hergestellt. Anschließend kann eine Abdeckung 21 auf der dem Boden gegenüberliegenden Vorderseite des Gehäuses angebracht werden. Diese Abdeckung 21 wird vorzugsweise durch eine Rastvorrichtung befestigt. Die genannte Vorrichtung umfaßt beispielsweise am Rand der Abdeckung ausgebildete Rasthaken sowie am Rand der Umfangswände der Seitenteile ausgebildete Aussparungen.
  • Der Zusammenbau eines solchen Gehäuses ist sehr einfach und erfordert keinerlei Spezialwerkzeug. Dieser Zusammenbau besteht nämlich darin, die Seitenteile aufeinander zu legen, anschließend die einspeise- und abgangsseitigen elektrischen Verbindungsblöcke bis zum Einrasten der Zungen aufzuschieben und schließlich die Abdeckung durch einfaches Andrücken zu befestigen.
  • Die Seitenteile können auch durch eine dritte Rastbefestigungsvorrichtung in ihrer relativen Lage gehalten werden.
  • Bei der besonderen Ausgestaltung gemäß 1 und 2 umfassen diese Vorrichtungen insbesondere an Innenflächen der Seitenwände, in der Verlängerung der Umfangswände ausgebildete Federzungen 22a bis 22d. Die genannten Zungen weisen an ihren Enden Rasthaken 23a bis 23d auf. Auf der den Zungen gegenüberliegenden Seite weisen die Umfangswände Aussparungen bzw. Schultern 24a bis 24d auf, die zur Aufnahme der Rasthaken und zur Verriegelung des Gehäuses in der Schließstellung dienen.
  • Das Gehäuse umfaßt vorzugsweise mindestens drei Befestigungspunkte, wobei ein erster Befestigungspunkt einer auf der Abgangsseite angeordneten und mit einer ersten Aussparung 24a zusammenwirkenden ersten Zunge 22a entspricht, eine zweiter Befestigungspunkt einer auf der Einspeiseseite angeordneten und mit einer zweiten Aussparung 24b zusammenwirkenden zweiten Zunge 22b entspricht und ein dritter Befestigungspunkt einer am Boden des Gehäuses angeordneten und mit einer dritten Aussparung 24c bzw. 24d zusammenwirkenden dritten Zunge 22c bzw. 22d entspricht.
  • Zur Gewährleistung der Funktionsweise bestimmter elektrischer Geräte ist es erforderlich, die Gehäuse so auszubilden, daß sie nicht oder nur schwer demontiert werden können, ohne die genannten Gehäuse zu zerstören. Bei den Gehäusen gemäß dieser besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Zungen so angeordnet, daß sie zur Trennung der Seitenteile nicht mehr betätigt werden können und bei jedem Öffnungsversuch die Gefahr besteht, das Gehäuse zu verformen.
  • 6 zeigt eine Explosionsansicht eines Gehäuses gemäß der besonderen Ausgestaltung der Erfindung und 7 eine Ansicht desselben Gehäuses im zusammengebauten Zustand.
  • Bei einem gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ausgeführten elektrischen Gerät mit einem Gehäuse der oben beschriebenen Art ist ein elektrischer Schaltkreis 25 zwischen den beiden Seitenteilen 1 und 2 angeordnet.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausgestaltung sind in den elektrischen Verbindungsblöcken Ausnehmungen ausgebildet, die zur Aufnahme von elektrischen Anschlußklemmen 26 dienen. Die genannten Klemmen dienen dazu, zwischen dem Innenbereich und dem Außenbereich des Gehäuses angeordneten Verbindungsleitern zugeordnet zu werden. Die Klemmen sind vorzugsweise als Käfigklemmen mit einem Bügel und einer Klemmschraube zum Halten eines Verbindungsleiters sowie eines äußeren Anschlußleiters ausgebildet. Zur Durchführung der Verbindungsleiter zwischen dem Innenbereich und dem Außenbereich des Gehäuses weisen die Umfangswände Öffnungen 28 auf.
  • Die Verbindungsblöcke umfassen vorzugsweise zwischen den Klemmen angeordnete Isolierstoff-Trennwände 29. Diese Isolierstoff-Trennwände umfassen vorzugsweise eine Randleiste 30 die breiter ist als die Trennwand selbst, so daß sich die Luftstrecke zwischen den Klemmen verlängert. Beim Aufschieben des Verbindungsblocks auf das Gehäuse stößt die Randleiste 30 auf die einspeise- und abgangsseitigen Umfangswände, so daß eine durchgängige elektrische Isolierung sowie eine große Luftstrecke außerhalb der genannten Umfangswände des Gehäuses gewährleistet sind.
  • Die Verbindungsleiter 27 können im Innern des Gehäuses an gedruckte Schaltungen 25 mit elektrischen Schaltkreisen und gegebenenfalls elektronischen Bauteilen angeschlossen werden. Da die Ebene der gedruckten Schaltungen im allgemeinen parallel zu den Seitenwänden verläuft, müssen die genannten Verbindungsleiter eine besondere Form aufweisen, um die Ausgangsklemmen mit den genannten Schaltungen verbinden zu können.
  • Nach vorzugsweisen Ausgestaltungen sind die elektrischen Leiter als vorgeformte und durch Löten oder Crimpen mit einem ersten Ende an die gedruckte Schaltung angeschlossene Flachkupferstücke ausgebildet. Die genannten in 8 und 9 gezeigten Leiter umfassen vorzugsweise einen senkrecht zur Ebene der gedruckten Schaltung verlaufenden ersten Abschnitt 31, einen in bezug zum ersten Abschnitt abgekanteten zweiten Abschnitt 32 sowie einen aus den Umfangswänden herausstehenden dritten Abschnitt 33.
  • Im ersten Abschnitt sind Ausschnitte 34 zum Auflöten auf eine gedruckte Schaltung an einem oder mehreren Lötpunkten 35 ausgebildet. Der genannte erste Abschnitt umfaßt vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Enden, die auch eine umgekehrte Einbaulage der Verbindungsleiter ermöglichen, wobei der zweite Abschnitt des Verbinders näher an einem ersten als an einem zweiten Ende angeordnet ist. Diese vorzugsweise Ausgestaltung der Verbindungsleiter erlaubt den Anschluß von zwei Verbindungsleitern in einer Ausgangsebene sowie die Verwendung von zwei nebeneinander angeordneten Klemmen, wobei die genannten Leiter entsprechend der Darstellung in 8 und 9 in entgegengesetzter Längsausrichtung parallel zueinander angeordnet sind. An jedem Ende des ersten Abschnitts sind Ausschnitte 34 zum Auflöten auf die gedruckte Schaltung ausgebildet.
  • 10 zeigt an die Schaltung 25 angeschlossene und Klemmen 26 zugeordnete Verbindungsleiter 27.
  • Die oben beschriebenen Teile des Gehäuses sind vorzugsweise aus Preßkunststoff gefertigt.
  • Die Form der Seitenteile und der elektrischen Verbindungsblöcke kann bei gleicher Funktion unterschiedlich ausgeführt sein. Insbesondere kann die Form der Rastmittel von der Form der Federzungen mit Rasthaken abweichen.
  • Die in 5 und 7 gezeigte Abdeckung ist geschlossen, wobei jedoch gemäß anderer Ausgestaltungen eine Abdeckung auch Öffnungen oder Einstell-, Betätigungs- oder Anzeigemittel aufweisen kann.
  • Die Breite der Gehäuse kann unterschiedlich sein, entspricht jedoch bei modularen Gehäusen im allgemeinen einem Vielfachen von 9 mm, also beispielsweise 18, 27, 36 oder 54 mm. In diesem Fall können die Verbindungsblöcke eine große Anzahl von nebeneinander angeordneten Klemmen enthalten.

Claims (14)

  1. Gehäuse für elektrische Geräte, das – ein erstes Seitenteil (1) mit einer ersten Seitenwand (3) und annähernd senkrecht zum Rand der ersten Seitenwand verlaufenden ersten Umfangswänden (4), – ein zweites Seitenteil (2) mit einer zweiten Seitenwand (5) und annähernd senkrecht zum Rand der zweiten Seitenwand verlaufenden zweiten Umfangswänden (6), – Mittel zum Zusammenhalten der einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Seitenteile bei aneinanderstoßenden ersten und zweiten Umfangswänden sowie – mindestens einen, auf einem Außenteil des Gehäuses angeordneten elektrischen Verbindungsblock umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der genannten Mittel zum Zusammenhalten der Seitenteile durch einen der genannten elektrischen Verbindungsblöcke (10, 11) gebildet wird, der eine Außenfläche der ersten Seitenwand (3) mit einer Außenfläche der zweiten Seitenwand (5) verbindet, wobei der genannte elektrische Verbindungsblock einen außerhalb der Umfangswände angeordneten ersten Abschnitt (12) sowie zwei, senkrecht zum genannten ersten Abschnitt verlaufende, über die Außenflächen der ersten und der zweiten Seitenwand geführte Haltewände (13, 14) umfaßt.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewände des elektrischen Verbindungsblocks erste Rastmittel (15, 16) umfassen, die zur Befestigung des genannten elektrischen Verbindungsblocks auf dem Gehäuse mit an den Seitenwänden ausgebildeten geeigneten Formen (17) zusammenwirken.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rastmittel der Haltewände des elektrischen Verbindungsblocks als Zungen (15) mit Rasthaken (16) ausgebildet sind, die dazu dienen, mit in den Seitenwänden des Gehäuses ausgebildeten Aussparungen (17) zusammenzuwirken.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Seitenwand Ansätze (18) mit darin ausgebildeten zweiten Rastmitteln (19) zur Befestigung der genannten Seitenwände auf dem ersten Abschnitt des elektrischen Verbindungsblocks aufweisen.
  5. Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile an den Innenflächen der Umfangswände ausgebildete dritte Rastmittel (22a22d, 23a23d, 24a24d) zum Halten der Seitenteile in ihrer relativen Lage zueinander umfassen.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Rastmittel in der Verlängerung der Umfangswände angeordnete Federzungen (22a22d) mit an den Enden ausgebildeten Rasthaken (23a23d) sowie in den Umfangswänden ausgebildete, den Zungen gegenüberliegende Aussparungen (24a24d) zur Aufnahme der Rasthaken umfassen.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Rastmittel mindestens drei Befestigungspunkte auf den Umfangswänden umfassen, wobei ein erster Befestigungspunkt (22c, 22d, 23c, 23d, 24c, 24d) im Bereich des Bodens des Gehäuses, ein zweiter Befestigungspunkt (22b, 23b, 24b) im Bereich einer Einspeiseseite des Gehäuses und ein dritter Befestigungspunkt (22a, 23a, 24a) im Bereich einer Abgangsseite des Gehäuses angeordnet sind.
  8. Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Rastmittel so angeordnet sind, daß sie von der Außenseite der Wände schwer zugänglich sind und so ein Öffnen des Gehäuses ohne Verformung der Seitenteile nicht möglich ist.
  9. Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine die Vorderseite des genannten Gehäuses bildende und durch Rastbefestigungsmittel auf den Wänden der Seitenteile befestigte Abdeckung (21) umfaßt, wobei die genannten Rastbefestigungsmittel von der Außenseite des Gehäuses her nicht betätigt werden können und die Umfangswände eine im Bereich der Frontseite ausgebildete Öffnung aufweisen.
  10. Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Verbindungsblock Ausnehmungen zur Aufnahme elektrischer Verbindungsmittel (26) aufweist, die mit zwischen dem Innenbereich und dem Außenbereich des Gehäuses angeordneten Leitern (27) zusammenwirken.
  11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Verbindungsblock dielektrische Trennmittel (29) mit einer die Luftstrecke zwischen zwei Klemmen (26) der elektrischen Verbindungsmittel verlängernden Randleiste (30) umfaßt, wobei die dielektrischen Trennelemente an die Umfangswände des Gehäuses stoßen.
  12. Elektrisches Gerät mit einem Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, einem im Innern des genannten Gehäuses angeordneten elektrischen Schaltkreis (25) sowie an den genannten Schaltkreis angeschlossenen elektrischen Leitern (27), die durch die Umfangswände hindurchgeführt sind, um mit Klemmen der elektrischen Verbindungsmittel der genannten elektrischen Verbindungsblöcke zusammenzuwirken.
  13. Elektrisches Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (27) als vorgeformtes, an eine im Gehäuse angeordnete gedruckte Schaltung (25) angeschlossenes Flachkupferstück ausgebildet sind, wobei die Ausbildung der Leiter einen senkrecht zur Ebene der gedruckten Schaltung angeschlossenen ersten Abschnitt (31), einen in bezug zum ersten Abschnitt abgekanteten zweiten Abschnitt (32) sowie einen aus der Umfangswand herausstehenden dritten Abschnitt (33) umfaßt.
  14. Elektrisches Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Leiter zwei an die Schaltung anschließbare Enden umfaßt, wobei der zweite Abschnitt des Verbinders näher an einem ersten Ende angeordnet ist, um den Verbindungsleiter in zwei entgegengesetzten Einbaulagen verwenden zu können.
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