DE69738367T2 - Verfahren und standorterfassungssystem - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W64/00Locating users or terminals or network equipment for network management purposes, e.g. mobility management
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/02Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
    • G01S5/14Determining absolute distances from a plurality of spaced points of known location

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ortungsverfahren, das im einleitenden Teil von Anspruch 1 definiert ist, und ein Ortungssystem, das im einleitenden Teil von Anspruch 10 definiert ist.
  • Zahlreiche Ortungsverfahren und Ortungseinrichtungen sind vorbekannt. Ein allgemein verwendetes System ist das GPS-System (GPS, globales Positionierungssystem). Das GPS-System umfasst ein weltweites Navigation- und Ortungssystem, das auf der Bestimmung von Zeit und Abstand basiert und 24 Satelliten umfasst, die den Globus umkreisen. Die Satelliten umkreisen die Erde in einer Höhe von 20200 km in sechs Bahnebenen, und ihre Umlaufzeit beträgt ca. 11 Stunden. Jeder GPS-Satellit sendet Funksignale auf einer Frequenz von 1575,42 und 1227,6 MHz. Beiden Trägerwellen werden die modulierte, aktualisierte Information bezüglich der Bahn des Satelliten und die notwendigen Zeitzeichen hinzugefügt. Koordinatendaten der Satelliten werden nicht gesendet. Eine Ortungseinrichtung, die mit dem System kompatibel ist, führt die Positionierung in der Weise durch, dass die von den Satelliten gesendete Information empfangen wird und der Standort der Einrichtung auf der Basis dieser Information bestimmt wird. Das Problem ist, dass für den Ortungsvorgang eine spezielle Ortungseinrichtung benötigt wird, die auch viel Energie verbraucht. Außerdem sind die Anschaffungskosten der Einrichtung beträchtlich, jedenfalls für Privatanwender. Ein weiteres Problem mit dem GPS-System ist, dass eine direkte Sichtverbindung der Ortungseinrichtung mit wenigstens drei Satelliten bestehen muss, wobei die Ortung nicht in Innenräumen erfolgen kann.
  • Als Ersatz für das GPS-System ist ein Ortungssystem realisiert worden, das auch im Mobiltelefonnetz funktioniert. In diesem Fall erfolgt die Ortung in einer separaten Komponente, die in dem Mobiltelefonnetz angeordnet ist.
  • Solche Lösungen werden beispielsweise in den Veröffentlichungen WO 9205672 , GB 2239758 , EP 0 320 913 und GB 2280327 beschrieben. In einer Ausführungsform wird die Ortung in der Weise bewirkt, dass das Funktelefon drei stärkste Basisstationen auswählt, nacheinander Kontakt mit ihnen aufnimmt und den Abstand zwischen dem Funktelefon und den Basisstationen bestimmt. Danach sendet das Mobiltelefon z. B. Abstandsinformation (d1, d2, d3) und die Basisstationen und seine eigenen Identitäten an die Ortungseinheit in dem Netz, die durch ein Kreisverfahren oder ein Hyperbelverfahren den Standort bestimmt. Diese Verfahren sind bekannte Koordinatenberechnungsverfahren. Somit steht dem Netz der Standort zur Verfügung, und er kann an das Funktelefon zurückgesendet werden. Die Ortungseinheit kann auch in dem Funktelefon vorhanden sein, aber in diesem Fall müssen Standortinformationen bezüglich aller Basisstationen in dem Netz auf der Ortungseinheit in dem Funktelefon aufgezeichnet werden. Dies ist jedoch nicht praktikabel, da der Betreiber nicht bereit ist, diese Informationen öffentlich zu machen, und da das Netz ständig aktiv ist, wird die Information auch nicht aktualisiert.
  • Einer der Nachteile der vorbekannten Lösungen besteht darin, dass die Standortinformation Funktelefonen nicht unmittelbar zur Verfügung steht, sondern das Netz sie unter Verwendung beispielsweise einer Kurznachricht an das Funktelefon senden muss. Ein Nachteil ist auch, dass für die eine Standortberechnungsaufforderung das Versenden vieler Kurznachrichten erforderlich ist, was nicht sehr sinnvoll ist, wenn viele Geräte in demselben Gebiet kontinuierliche Standortinformation verlangen. Keine der Veröffentlichungen des Standes der Technik WO 9205672 , GB 2239758 , EP 0 320 913 und GB 2280327 offenbart die Möglichkeit, die Standortinformation der zu den Basisstationen gehörigen Sender zu verschlüsseln und dadurch zu ermöglichen, dass eine Endgeräteeinrichtung den Standort berechnet, ohne die Information über die Standorte der Sender öffentlich zu machen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Probleme zu lösen. Insbesonderes ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ortungsverfahren darzulegen, das auch in dem Mobiltelefonnetz umgesetzt werden kann und das die Kapazität des Mobiltelefonnetzes nicht übermäßig belastet. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine anwenderfreundliche Ortungseinrichtung vorzulegen, die einfach mit dem vorhandenen Mobiltelefon kombiniert werden kann.
  • Hinsichtlich des kennzeichnenden Teils der vorliegenden Erfindung wird auf die Ansprüche verwiesen.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Bestimmen eines Standortes in einem vorgegebenen Koordinatensystem wie etwa einem grafischen Koordinatensystem werden durch den Sender Informationssignale bezüglich der Senderdaten gesendet, und eine Endgeräteeinrichtung empfängt diese Informationssignale. Entsprechend der Erfindung werden mit diesen Informationssignalen Standortdaten des Senders kombiniert, wie z. B. genaue Koordinateninformation in dem Koordinationssystem. Weiter wird in dem Endgerät der Abstand der Endgeräteeinrichtung beispielsweise auf der Basis des von dem Sender empfangenen Signals bestimmt. Koordinaten der Endgeräteeinrichtung werden auf der Basis der empfangenen Standortinformation des Senders und des Abstandes der Endgeräteeinrichtung von dem Sender berechnet. Kennnzeichnend für das erfindungsgemäße Verfahren ist es, dass die Standortcodes in Kombination mit den Informationssignalen unter Verwendung eines vorgegebenen Verschlüsselungsverfahrens verschlüsselt werden und dass mit den von dem Sender gesendeten Informationssignalen die Standortinformationen der umliegenden Sender kombiniert werden.
  • Bevorzugt empfängt die Endgeräteeinrichtung Informationssignale von wenigstens drei oder mehr Sendern.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann in dem Ortungsvorgang ein Mobiltelefonnetz verwendet werden, wobei der Sender als Basisstation dient und die Endgeräteeinrichtung als Mobilstation dient, womit die in dem Ortungsvorgang benötigten Eigenschaften kombiniert worden sind.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ist es, dass die Standortbestimmung kein Versenden von zahlreichen Nachrichten von dem Mobiltelefonnetz (z. B. Kurznachrichten von dem GSM-System) erfordert. Außerdem steht die für die Standortbestimmung benötigte Information allen Mobiltelefonen gleichzeitig zur Verfügung, oder die Erfassung der Standortinformation kann, falls gewünscht, auf nur diejenigen Personen begrenzt sein, die über den Chiffrierschlüssel verfügen. Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin, dass der Standort kontinuierlich bestimmt werden kann; die Standortbestimmung im Netz gemäß dem Stand der Technik funktioniert nur auf Anforderung, und es besteht immer eine Verzögerung in der Übertragung der Standortinformation.
  • Die mit den Informationssignalen verbundenen Standortcodes werden unter Verwendung eines vorgegebenen Verschlüsselungsverfahrens verschlüsselt. Ein bevorzugtes Verschlüsselungsverfahren kann nach bestimmten Intervallen geändert werden, um die Verschlüsselung zu verbessern. Der Vorteil der Verschlüsselung ist, dass der Betreiber des Mobiltelefons, falls gewünscht, die Verwendung des Ortungsverfahrens beschränken kann und das Nutzungsrecht an Personen verkaufen kann, die dies wünschen.
  • Wenn das Mobiltelefonnetz verwendet wird, können Situationen auftreten, in denen der Abstand der Endgeräteeinrichtung von der Basisstation unterhalb eines bestimmten Schwellenwertes liegt, der z. B. in der gewünschten Ortungsgenauigkeit oder allgemein der höchsten Ortungsgenauigkeit, beispielsweise ca. 500 m, bestehen kann, so dass der Standort des Senders als derjenige der Endgeräteeinrichtung bestimmt wird. Die Ortung erfolgt dann sehr schnell, da keine Berechnung notwendig ist. Andererseits kann sich das Mobiltelefon in dem Bereich befinden, wo der Abstand der Basisstationen voneinander unterhalb des vorgegebenen Schwellenwertes liegt, beispielsweise in einem dicht besiedelten Gebiet in so genannter Picozellen-Umgebung. Auch hier wird der Standort des Mobiltelefons als der Standort bestimmt, den der Sender, mit dem die Endgeräteeinrichtung in Kontakt steht, mitgeteilt hat.
  • Das Mobiltelefonsystem basiert bevorzugt auf Digitaltechnik wie etwa der GSM-Technik, DCS-1800-Technik oder ähnlichem. Vorteilhafterweise wird zum Versenden der Signale ein allgemeiner Übertragungskanal oder ein anderer für diesen Zweck geeigneter Kanal verwendet.
  • Das Ortungssystem in einem vorgebenen Koordinationssystem gemäß der Erfindung weist einen Sender, durch den Informationssignale über die Senderdaten gesendet werden, und eine Endgeräteeinrichtung auf, durch die Informationssignale empfangen werden. Erfindungsgemäß weist das System auch eine Addiereinrichtung auf, die dazu ausgestaltet ist, die Standortdaten des Senders mit den Informationssignalen in dem Koordinationssystem zu verbinden. Weiter weist erfindungsgemäß die Endgeräteeinrichtung Mittel zur Bestimmung des Abstandes zwischen der Endgeräteeinrichtung und dem Sender sowie zur Bestimmung des Standortes der Endgeräteeinrichtung auf der Basis der empfangenen Standortinformation und des Abstandes der Endgeräteeinrichtung von dem Sender auf. Kennzeichnend für das erfindungsgemäße System ist es, dass das System Verschlüsselungsmittel zum Verschlüsseln der Standortinformation in Kombination mit Informationsignalen unter Verwendung eines vorgebenen Verschlüsselungsverfahrens aufweist und dass der Sender dazu ausgestaltet ist, mit den Informationssignalen die Standortinformation der den Sender umgebenden Sender zu kombinieren.
  • Die Addiereinrichtung kann als solche zu dem Mobiltelefonnetz gehören, oder sie kann eine Komponente außerhalb des Netzes umfassen, die mit dem Mobiltelefonnetz verbunden ist.
  • Die Endgeräteeinrichtung kann auch eine Teilnehmeridentifikationseinheit aufweisen, wie etwa eine SIM-Karte (SIM, Subscriber Identity Module bzw. Teilnehmeridentitätsmodul), mit der die Eigenschaften kombiniert worden sind, die zur Bestimmung des Abstandes und des Ortes benötigt werden.
  • In einer Ausführungsform basiert das System auf dem Mobiltelefonnetz, wobei der Sender als Basisstation des Mobiltelefonnetzes dient und die Endgeräteeinrichtung als Mobiltelefon dient. Bevorzugt weist das System wenigstens zwei Sender auf. Das System kann auch Verschlüsselungsmittel aufweisen, um die mit den Informationsignalen kombinierte Standortinformation unter Verwendung eines vorgegebenen Verschlüsselungsverfahrens zu verschlüsseln. Die Verschlüsselungsmittel können beispielsweise zu der Addiereinrichtung gehören, oder sie können auch an jedem anderen geeigneten Netzelement in dem Mobiltelefonnetz oder außerhalb desselben angeordnet sein.
  • In einer erfindungsgemäßen Lösung sendet jede Basisstation individuelle Informationen, die für die Standortdaten benötigt werden, wie etwa die Koordinaten der betreffenden Basisstation und der benachbarten Zellen sowie Zeit- und Abstandsinformation, in dem Signalisierungs- und Übertragungskanal des Mobildienstsystems. In dem gegenwärtigen GSM-System kann der eigene CBCH-Kanal (CBCH, Cell Broadcast Channel bzw. Zellenrundfunkkanal) jeder Basisstation verwendet werden, den alle mit der Basisstation verbundenen Mobiltelefone empfangen können. Im zukünftigen GSM der Phase 2+ ist es möglich, ein Paketdatennetz, beispielsweise Packet Radio (GPRS) zu verwenden. Die in dem Signalisierungs- oder Übertragungskanal gesendete Standortinformation kann mit irgendeinem Verschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt sein, der Chiffrierschlüssel dieses Algorithmus kann auch z. B. für eine bestimmte Zeit verkauft werden, oder der Chiffrierschlüssel kann auch per Lizenz direkt an den Gerätehersteller verkauft werden. Nach dem Empfang des Chiffrierschlüssels kann das Mobiltelefon die empfangenen Koordinatendaten ausgeben. Aufgrund mathematischer Erfordernisse benötigt das Mobiltelefon wenigstens drei Basisstationen zur Berechnung der Standortinformation, beispielsweise durch das Kreisverfahren oder das Hyperbelverfahren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der begleitenden exemplarischen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 ein erfindungsgemäßes System darstellt und
  • 2 die Verwendung des Kreisverfahrens in einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Das Mobiltelefonsystem, das in diesem Beispiel auf der GSM-Technik basiert, weist drei Basisstationen 11 , 12 und 13 auf. Jede Basisstation sendet beispielsweise in dem CBCH-Kanal ihre eigene Standortinformation und auch diejenige der umliegenden Basisstationen. Bevorzugt wird die Menge der umliegenden Basisstationen beispielsweise durch einen bestimmten Abstandswert begrenzt. Mit jeder Basisstation sind auch eine Addiereinrichtung 3 und Verschlüsselungsmittel 5 verbunden worden (in diesem Beispiel erfolgt die Verbindung exemplarisch nur mit der Basisstation 12 ), wodurch es möglich ist, Standortinformation zu dem Informationssignal hinzuzufügen und sie mit bestimmten geeigneten Verschlüsselungsalgorithmen zu verschlüsseln. Die Addier- und Verschlüsselungsmittel können zentral gesteuert sein, beispielsweise von der Vermittlungseinrichtung des Mobiltelefons aus oder von außerhalb des Netzes. 1 zeigt auch das Mobiltelefon 2, das ein integraler Bestandteil des Mobiltelefonsystems ist. Es kann eine nahezu unbegrenzte Anzahl Mobiltelefon in dem System vorhanden sein. Mit dem Mobiltelefon sind auch Bestimmungsmittel 4 verbunden worden, mit denen der Abstand zu jeder Basisstation definiert wird und der Standort des Mobiltelefons auf der Grundlage der aus den Basisstationen 11 , 12 und 13 empfangenen Abstands- und Standortinformation berechnet wird. Mit dem Mobiltelefon 2 ist zusätzlich die Identifikationseinheit des Teilnehmers, die SIM-Karte 6, verbunden worden. Ebenso können mit der SIM-Karte die Bestimmungsmittel 4 verbunden sein.
  • In dem Beispiel gemäß 1 weist das System eine Addier- und Verschlüsselungseinrichtung 3, 5 auf, die zu dem GSM-Netz gehört. Die Einrichtung 3, 5 weist Mittel auf, vermittels deren sie durch Basisstationen 1 mit den GSM-Endgeräteeinrichtungen kommunizieren kann. Die Einrichtung 3, 5 umfasst in dem GSM-Netz die Cell-Broadcast-Einheit (CBE), die mit dem Cell-Broadcast-Zentrum (CBC) kommuniziert, das wiederum Nachrichten an die Basisstation-Steuereinheit (BSC, Base Station Controller) sendet, der die Nachrichten dann an die Basisstation weiterleitet. Die Einrichtung 3, 5 kann auch direkt mit der Basisstation-Steuereinheit verbunden sein, wodurch sie in der dem CBC entsprechenden Position ist. Die Standortinformation der Basisstationen wird vorteilhafterweise für die Addiereinrichtung 3 aus dem Zellengestaltungssystem des Betreibers oder dem Netzverwaltungssystem OMC (OMC, Operating and Maintenance Center bzw. Betriebs- und Wartungszentrum) ermittelt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 1 ein Beispiel der Funktion des Ortungssystems in dem Mobiltelefonnetz dargestellt. Das Mobiltelefon 2 nimmt beispielsweise in Reihenfolge der Intensität Kontakt mit den Basisstationen 1, 12 und 13 auf und erhält von diesen Koordinaten sowie vorzugsweise auch die Abstandsinformation. (Die Abstandsinformation in dem GSM-System könnte beispielsweise die Vorhaltezeit (TA) in dem BCCH-Kanal sein). Nach Empfang dieser Information von wenigstens drei Basisstationen kann das Mobiltelefon auf Grundlage dieser Information seinen eigenen Standort berechnen.
  • Andererseits kann das Mobiltelefon 2 die Koordinaten der Mobiltelefon auch durch einen einzelnen Kontakt erhalten, wenn alle Basisstationen 11 , 12 und 13 zusätzlich zu ihrer eigenen Standortinformation auch diejenige der umliegenden Basisstationen senden. Durch ein Verfahren dieser Art wird die Standortbestimmung merklich schneller. Zur Ermittlung der Abstandsinformation werden dann die Feldstärke oder andere geeignete Informationen verwendet, die aus der Basisstation verfügbar sind, ohne Kontakt damit herzustellen. Würde jedoch die Endgeräteeinrichtung durch den ersten Kontakt auch die Standortinformation der benachbarten Zellen ermitteln, so könnte die Herstellung von Kontakt mit anderen Basisstation wesentlich schneller erfolgen, da es beispielsweise nicht erforderlich wäre, während jedes Kontaktes auf die Koordinationsinformation zu warten, die in dem Cell-Broadcast-Kanal zwischen bestimmten Zeitperioden (1/30 s) gesendet wird.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 2 ein erfindungsgemäßes Berechnungsverfahren zur Berechnung der Standortkoordinaten des Mobiltelefon dargestellt. Die Standortcodes (x0, y0) können beispielsweise durch das bereits vobekannte Kreisverfahren aus der Gleichung (1) bestimmt sein, wenn die Koordinaten P1 = (a1, b1); P2 = (a2, b2), P3 = (a3, b3) und die Abstände d1, d2, d3 aus 2 bekannt sind. Die Standortkoordinaten P1, P2 und P3 werden aus jeder Basisstation durch Verbindungsaufbau mit derselben empfangen. Entsprechend werden die Abstände d1, d2 und d3 in dem Mobiltelefon anhand der Stärke des Empfangssignals bestimmt. (x0 – a1)2 + (y0 – b1)2 = d1 2 (x0 – a2)2 + (y0 – b2)2 = d2 2 (x0 – a3)2 + (y0 – b3)2 = d3 2 (1)
  • Entsprechend werden in dem GPS die Abstände durch Berechnung der Laufzeitverschiebung von dem Satelliten zu dem Empfänger aus der genauen Zeit auf Basis der Atomuhr ermittelt. Eine Übertragung der absoluten Zeit an das Mobiltelefon ist in dem Mobiltelefonsystem nicht zweckmäßig; stattdessen kann der Standort anhand relativer Zeitdifferenzen errechnet werden. In diesem Fall werden vier Basisstationen anstelle von drei Basisstationen benötigt, um den Standort in einem zweidimensionalen Raum zu erhalten.
  • Die Genauigkeit der Standortbestimmung ist durch die Genauigkeit der Abstandsmessung begrenzt. Beispielsweise ist in dem GSM-System die Messgenauigkeit von TA (Vorhaltezeit) +555 m, wie in 2 durch die Kennzeichnung ☐d2 angezeigt. Falls erforderlich, kann die Koordinateninformation stattdessen sehr genau sein. Die Genauigkeit der Standortbestimmung erhöht sich, wenn mehr als drei Basisstationen in Verwendung sind. Für die Abstandsberechnung kann auch eine "reale" Laufzeitverschiebung verwendet werden, bevor die Information auf irgendeinen Wert von TA quantifiziert wird. Es ist auch möglich, den in der synchronisierten Kanalvermittlung benötigten OTD-Wert (Observed Time Difference bzw. beobachtete Zeitdifferenz) zu verwenden, jedoch werden auch dann vier Basisstationen benötigt, aber es kann eine etwas genauere Standortbestimmung erzielt werden. Es wäre auch möglich, hinsichtlich des GSM-Systems den Versand der Koordinaten der Basisstationen und von genauer Zeitinformation zu der Endgeräteeinrichtung zu verwenden.
  • In einer Stadtumgebung, in der Mikro-, Pico- oder sogar Nanozellen verwendet werden, kann der Zellradius nur einige Dutzend Meter betragen. In diesem Fall ist die Abstandsinformation oder ähnliches zwischen dem Mobilstelefon 2 und der Basisstation 1 gar nicht unbedingt erforderlich, da allein die Koordinationsinformation der Basisstatione für die meisten Ausführungsformen ausreichend wäre. Beispielsweise könnte ein Ortungsalgorithmus bei der Standortbestimmung feststellen, dass er sich momentan in einer Picozellen-Umgebung befindet, wenn in seinem Empfangsbereich n Mobiltelefoneinheiten vorhanden sind, deren TA klein genug ist. Sodann würde er seinen Standort anhand der Koordinaten nur einer als Server fungierenden Basisstation bestimmen.
  • Als Zusammenfassung aus dem Obigen lässt sich noch folgendes feststellen. Eine allgemeine, praktische Ausführungsform der Erfindung könnte eine Ortungseinrichtung umfassen, welche die Standortinformation, Abstandsinformation, Zeitdaten und andere Identifikationsinformationen der Mobiltelefon oder nur einige davon verwendet, die aus dem Signalisierungskanal des Funktelefonnetzes erhalten werden. Eine weitere Ausführungsform der Ortungseinrichtung könnte eine Ortungseinrichtung umfassen, die in das Funktelefon integriert ist und über eine digitale Karte ihres Standortbereiches verfügt. Der Anwender könnte seinen Standort unter Verwendung der Karte auf dem Display des Funktelefons in Echtzeit überwachen. Die Einrichtung könnte auch unter Verwendung bereits existierender Techniken umgesetzt werden, indem mit dem Funktelefon ein tragbarer Computer verbunden wird, wodurch ein geeignetes Kartenprogramm auf dem Display des Computers den Standort bestimmen könnte. Das Telefon könnte auch nur seine eigenen Standortkoordinaten auf dem Display des Funktelefons anzeigen.
  • Die Erfindung ist nicht ausschließlich auf die oben erläuterten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind innerhalb des durch die Ansprüche definierten erfinderischen Konzeptes zahlreiche Abwandlungen möglich.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Bestimmen eines Standorts einer Endgeräteeinrichtung in einem vorher festgelegten Koordinatensystem, wobei in dem Verfahren Informationssignale, welche die Senderdaten betreffen, durch einen Sender übertragen werden und wobei diese Informationssignale durch die Endgeräteeinrichtung empfangen werden, mit den Informationssignalen die Standortinformation des Senders in dem Koordinatensystem und/oder den Identifikationsdaten kombiniert werden, der Abstand der Endgeräteeinrichtung von dem Sender definiert wird und der Standort der Endgeräteeinrichtung basierend auf der empfangenen Standortinformation des Senders und auf dem Abstand der Endgeräteeinrichtung von dem Sender berechnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Standortcodes, welche mit den Informationssignalen kombiniert sind, verschlüsselt werden, wobei ein vorher festgelegtes Verschlüsselungsverfahren benutzt wird, und dadurch, dass mit den Informationssignalen, welche durch den Sender gesendet werden, die Standortinformation der umgebenden Sender kombiniert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verändern des Verschlüsselungsverfahrens nach Zeitintervallen genutzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon auf Digitaltechnik basiert und dass die Informationssignale in einem gewöhnlichen Übertragungskanal gesendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Standortbetrieb in einer Identifikationseinheit des Teilnehmers zusammen mit dem Mobiltelefon bewirkt wird, wie in einer SIM-Karte.
  5. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mobiltelefonnetz bei dem Standortbetrieb genutzt wird; und dass der Sender eine Basisstation und die Endgeräteeinrichtung ein Mobiltelefon ist.
  6. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Sender genutzt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Abstand der Endgeräteeinrichtung von dem Sender unterhalb eines vorher festgelegten Schwellwertes ist, der Standort der Endgeräteeinrichtung als der des Senders definiert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Endgeräteeinrichtung beobachtet, dass sie in dem Bereich bzw. in der Region platziert ist, wo der Abstand der Sender voneinander niedriger als ein vorher festgelegter Schwellwert ist, der Standort der Endgeräteeinrichtung als der Standort definiert wird, welcher durch den Sender berichtet wurde, mit welchem die Endgeräteeinrichtung in Kontakt ist.
  9. System zum Bestimmen eines Standorts einer Endgeräteeinrichtung (2) in einem vorher festgelegten Koordinatensystem, wobei das System aufweist: einen Sender (1), über welchen Informationssignale, welche die Senderdaten betreffen, übertragen werden; die Endgeräteeinrichtung (2), über welche diese Informationssignale empfangen werden, wobei die Endgeräteeinrichtung (2) eine Vorrichtung (4) aufweist, um den Abstand zwischen der Endgeräteeinrichtung (2) und dem Sender (1) zu bestimmen und um den Standort der Endgeräteeinrichtung, basierend auf der empfangenen Standortinformation des Senders (1) und dem Abstand der Endgeräteeinrichtung (2) von dem Sender, zu bestimmen; und eine Addiereinrichtung (3), welche angeordnet ist, um mit den Informationssignalen die Standortinformation des Senders in einem Koordinatensystem zu kombinieren; dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Verschlüsselungseinrichtung (5) beinhaltet, um die Standortinformation, welche mit Informationssignalen kombiniert ist, zu verschlüsseln, wobei ein vorher festgelegtes Vetschlüsselungsverfahren benutzt wird, und dadurch, dass der Sender (1) angeordnet ist, um mit den Informationssignalen die Standortinformation der Sender (11 , ..., 1n ), welche den Sender (1) umgeben, zu kombinieren.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das benutzte Verschlüsselungsverfahren in der Verschlüsselungseinrichtung angeordnet wurde, um sich während Zeitintervallen zu ändern.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefonsystem auf Digitaltechnik basiert und dass die Informationssignale in einem gewöhnlichen Übertragungskanal übertragen werden.
  12. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, dass das System auf dem Mobiltelefonnetz basiert; und dass der Sender (1) die Basisstation des Mobiltelefonnetzes ist und dass die Endgeräteeinrichtung (2) das Mobiltelefon ist.
  13. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche 9–12, dadurch gekennzeichnet, dass das System wenigstens drei Sender (11 , ..., 1n ) beinhaltet.
  14. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche 9–13, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Identifikationseinheit (6) eines Teilnehmers beinhaltet, welche mit dem Mobiltelefon (2) kombiniert ist und welches eine Einrichtung (4) besitzt, um die Bestimmung des Abstandes zwischen der Basisstation (1) und der Mobilstation ebenso wie den Standort des Mobiltelefons zu bestimmen.
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