DE69737822T2 - Bauteil für Schaltung zum Anlassen eines Motors - Google Patents

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DE69737822T2
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Junichi Nagaokakyo-shi Hamatani
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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    • H02P1/445Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor by phase-splitting with a capacitor by using additional capacitors switched at start up

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Komponente für eine Motoranlassschaltung und insbesondere auf eine solche Komponente, die in der Lage ist, den Anlassstrom für einen Motor abzustellen.
  • 5 zeigt eine Antriebsschaltung des Standes der Technik für einen Motor 1, z. B. einen Einphasen-Induktionsmotor, der für einen Kompressor eines Kühlschranks verwendet wird. Ein derartiger Motor weist eine Hilfsspule 2, die dahin gehend angepasst ist, zum Zeitpunkt seines Anlassens zu funktionieren, und eine Hauptspule 3 zum Ausführen seines stationären Betriebs bzw. Dauerbetriebszustandes auf. Die in eine derartige Motorantriebsschaltung integrierte Motoranlassschaltung umfasst einen Thermistor mit einer positiven Temperaturcharakteristik (PTC – positive temperature characteristic) zum Anlassen („der Anlassthermistor 4"), der mit der Hilfsspule 2 in Reihe geschaltet ist, und eine Leistungsquelle 6 ist durch einen Schalter 5 mit dem Motor 1 verbunden. Wenn der Schalter 5 geschlossen wird, um die Leistungsquelle 6 mit dem Motor 1 zu verbinden, fließt während einer frühen Phase des Anlassens des Motors 1 ein relativ starker Strom durch den PTC-Thermistor 4 zu der Hilfsspule 2. Nachdem das Anlassen des Motors 1 abgeschlossen ist, dient der PTC-Thermistor 4 dazu, den Strom an die Hilfsspule 2 zu verringern, indem er seinen Widerstandswert durch die Hitze, die durch ihn selbst erzeugt wird, erhöht.
  • Ein Kondensator 7 zum Anlassen („der Anlasskondensator") ist mit dem PTC-Thermistor 4 in Reihe geschaltet, und ein weiterer Kondensator 8 zum Betrieb des Motors 1 („Betriebs kondensator") ist zu dieser Reihenschaltung des Anlasskondensators 7 und des PTC-Thermistors 4 parallel geschaltet. Wenn der Motor 1 ein Einphasen-Induktionsmotor ist, dient der Anlasskondensator 7 dazu, die Phase um 90° zu verschieben, um das durch die Hilfsspule 2 gelieferte Anlassdrehmoment zu erhöhen. Der Betriebskondensator 8 dient dazu, eine Pulsation nach dem Anlassen des Motors 1 zu verhindern, um die Dreheffizienz zu verbessern. In manchen Situationen kann eventuell auf einen oder beide dieser Kondensatoren verzichtet werden.
  • Der von der gestrichelten Linie in 5 umgebene Abschnitt, der den PTC-Thermistor 4 umfasst und durch die Zahl 9 angegeben ist, ist im Handel als Motoranlasskomponente erhältlich, die ein (nicht gezeigtes) Gehäuse zum Enthalten des PTC-Thermistors 4 und anderer Komponenten aufweist. Da auch dann weiterhin ein Strom durch den PTC-Thermistor 4 fließt, nachdem der Motor 1 angelassen wurde, wie oben erläutert wurde, und dadurch weiterhin Wärme erzeugt wird, ist der PTC-Thermistor 4 zwischen federartigen elastischen Anschlüssen in dem Gehäuse angeordnet, um von der Innenwandoberfläche des Gehäuses getrennt zu sein, so dass keine zu starke Wärmeemission auftritt und die Leistungsvergeudung durch diese Motoranlasskomponente 9 verringert wird. In 5 geben die Buchstaben A, B, C, D und E Anschlüsse zum externen Verbinden der Komponente 9 an.
  • Bei einer Motoranlassschaltung dieser Art erhöht sich der Widerstandswert des PTC-Thermistors 4 nicht unendlich. Dies bedeutet, dass ein unerwünschter Strom sogar dann weiterhin durch den PTC-Thermistor 4 zu der Hilfsspule 2 fließt, nachdem der Motor 1 angelassen wurde, wodurch mehrere Watt an Leistung vergeudet werden. Eine Wärmeemission aus dem PTC-Thermistor 4 wird ebenfalls fortgesetzt.
  • Unter Verwendung derselben Bezugszeichen wie in 5, um äquivalente Komponenten anzugeben, ohne wiederholt zu erklären, was sie darstellen, zeigt 6 eine weitere Motorantriebsschaltung, die eine weitere Motoranlassschaltung beinhaltet, wie in der japanischen Patentveröffentlichung 6-339291 und in der US 5,451,853 A beschrieben ist, die dahin gehend gekennzeichnet ist, dass sie nicht nur einen Anlass-PTC-Thermistor 4, sondern auch einen Triac-Schalter 10 (hierin einfach als „Triac" bezeichnet) mit der Hilfsspule 2 in Reihe schaltet. Es ist ein weiterer PTC-Thermistor zum Steuern des Triac 10 („der Triac-steuernde PTC-Thermistor 11") vorgesehen, der zu dem Anlass-PTC-Thermistor 4 parallel geschaltet ist, und einer der Anschlüsse dieses Triac-steuernden PTC-Thermistors 11 ist mit dem Gatter G des Triac 10 verbunden.
  • Wenn zur Zeit des Anlassens des Motors 1 Leistung von der Quelle 6 an denselben geliefert wird, wird an das Gatter G des Triac 10 durch den Triac-steuernden PTC-Thermistor 11 ein Auslösesignal angelegt, wodurch der Triac 10 in den Stromdurchlasszustand versetzt wird und wodurch ermöglicht wird, dass ein Motoranlassstrom durch den Anlass-PTC-Thermistor 4 zu der Hilfsspule 2 fließt. Einen gewissen Zeitraum nach dem Anlassen des Motors 1 erhöht sich der Widerstandswert des Anlass-PTC-Thermistors 4 aufgrund der durch denselben erzeugten Wärme, und der durch die Hilfsspule 2 fließende Strom wird dadurch verringert. Gleichzeitig nimmt aufgrund der eigenen Wärmeemission des Triac-steuernden PTC-Thermistors 11 auch dessen Widerstandswert zu, wodurch der Strom zu dem Gatter G des Triac 10 verringert wird, um ihn abzuschalten.
  • Danach fließt weiterhin ein sehr geringer Strom durch den Triac-steuernden PTC-Thermistor 11. Da die Wärmekapazität des Triac-steuernden PTC-Thermistors 11 viel kleiner ausgelegt werden kann als die des Anlass-PTC-Thermistors 4, ist jedoch die Leistung, die benötigt wird, um ihn in einem Zustand einer hohen Temperatur und eines hohen Widerstandswerts zu halten, viel geringer als in dem Fall der in 5 gezeigten Schaltung.
  • Der in 6 gezeigte Abschnitt der Schaltung, der von einer gestrichelten Linie umgeben und durch Bezugszeichen 12 angegeben ist, kann auch in einer Einheit als Motoranlasskomponente konstruiert sein, die den Anlass- und den Triac-steuernden PTC-Thermistor 4 und 11 und den Triac 10 sowie fünf Anschlüsse A, B, C, D und E zur externen Verbindung umfasst.
  • Der Anlassstrom für den Motor 1 muss jedoch über einem gewissen Niveau gehalten werden, bis das Anlassen abgeschlossen ist. Die Zeit bis zu dem Punkt, an dem die Intensität des Stroms auf die Hälfte des Stromstoßes absinkt, wird als die Betriebszeit des Anlassstroms bezeichnet. Falls das Volumen des Anlass-PTC-Thermistors 4 verringert ist, kann er sich rascher erhitzen, und seine Betriebszeit wird kürzer. Somit werden Anlass-PTC-Thermistoren mit unterschiedlichen Volumina für unterschiedliche Arten von Motoren verwendet. Mit anderen Worten ist für einen Motor, der eine längere Betriebszeit erfordert, ein Anlass-PTC-Thermistor mit einem größeren Volumen erforderlich.
  • Nachdem der Motor 1 der 6 gestartet wurde, wird der Strom zu dem Anlass-PTC-Thermistor 4 abgestellt. Nachdem der Schalter 5 geöffnet wird, um die Lieferung von Strom an den Motor 1 zu beenden, kann der Motor 1 wieder eingeschaltet werden, wenn genug Zeit verstrichen ist, seit der Strom zu dem Anlass-PTC-Thermistor 4 abgestellt wurde. Wenn die Komponente 12 beispielsweise für einen Motor des Kompressors für einen Kühlschrank verwendet wird und falls die Kühlschranktür unmittelbar nach einem Abschalten des Motors durch den Thermostat, da die Innentemperatur des Kühlschranks gesunken ist, geöffnet wird, kann es notwendig werden, den Motor unmittelbar nach seinem Anhalten erneut zu starten. Als weiteres Beispiel kann es, wenn der Motor 1 durch einen vorübergehenden Stromausfall zum Stillstand gebracht wird, Situationen geben, in denen der Motor 1 nicht erneut gestartet werden kann, da die Temperatur des Anlass-PTC-Thermistors 4 nicht rasch genug gesunken ist. Somit muss der Motor 1 unter Berücksichtigung derartiger Situationen entworfen werden.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, erfordert die Komponente 12 in 6 üblicherweise einen metallischen Wärmestrahler oder dergleichen, um zu verhindern, dass sich der Triac 10 überhitzt, dadurch wird jedoch die Gesamtanzahl an Teilen erhöht, was sich negativ auf die Produktionskosten auswirkt.
  • Im Fall der in 5 gezeigten Schaltung muss ihr Volumen nicht unbedingt erhöht werden, um ihre Betriebszeit zu erhöhen, da dies dadurch bewerkstelligt werden kann, dass die Aufwärmzeit ihres Anlass-PTC-Thermistors 4 erhöht wird. Dies wiederum kann dadurch bewerkstelligt werden, dass die Temperatur (hierin als „Widerstandsverdoppelungstemperatur" bezeichnet), bei der der Widerstandswert doppelt so hoch wird wie bei 25°C, erhöht wird, wodurch die Wärmestrahlung von dem Anlass-PTC-Thermistor 4 verbessert wird, oder eine Kombination der beiden obigen Möglichkeiten.
  • Falls die zuvor erwähnte Widerstandsverdoppelungstemperatur erhöht wird, wird die Wärmeabgabetemperatur zum Zeitpunkt eines stabilisierten Betriebs zu hoch, und der Wärmewiderstand von Anschlussteilen in der Nähe des Anlass-PTC-Thermistors 4 und das Gehäuse müssen berücksichtigt werden. Dies ist jedoch nicht leicht zu bewerkstelligen. Solange ein Harzgehäuse verwendet wird, kann die Widerstandsverdoppelungstemperatur nicht um mehr als einige wenige °C erhöht werden, und man kann nicht davon ausgehen, dass dies ausreichend effektiv ist. Um die Wärmestrahlung von dem Anlass-PTC-Thermistor 4 zu verbessern, müssen dagegen Anschlussteile mit einem Material mit einer verbesserten Wärmeleitfähigkeit wie z. B. Kupfer hergestellt werden, oder die Form kann dahin gehend gewählt werden, die Kontaktfläche mit dem Anlass-PTC-Thermistor 4 zu erhöhen. Auch in dieser Situation muss das Material für das Gehäuse so ausgewählt werden, dass es dem Temperaturanstieg dieser Anschlussteile standhalten kann.
  • Diese Versuche, die Verteilung von Wärme von dem Anlass-PTC-Thermistor 4 zu verbessern, steht im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Versuch, den Anlass-PTC-Thermistor 4 in dem Gehäuse, jedoch von seinen Innenwänden entfernt, zu stützen, indem man ihn mit elastischen federartigen Anschlussteilen eingebettet anordnet, um die Wärmeübertragung zu begrenzen, was zu einer Zunahme des Leistungsverlustes führt. Der Leistungsverlust nimmt auch zu, wenn die Temperatur zur Zeit eines stabilisierten Betriebs erhöht wird.
  • Eine Schaltung zum Starten eines Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotors, der eine Hauptwicklung und eine Nebenwicklung aufweist, ist in der EP-A-571 956 beschrieben. Ein PTC-Element und ein Triac sind mit der Hilfswicklung in Reihe geschaltet. Außerdem ist eine Auslöseschaltung zum Abschalten des Triac, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum seit dem Starten des Motors verstrichen ist, vorgesehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motoranlasskomponente einer Anlassschaltung, die in eine Motorantriebsschaltung integriert ist, die eine Hilfsspule, die zur Zeit des Anlassens des Motors arbeitet, und eine Hauptspule für den stationären Betrieb des Motors umfasst. Eine Komponente gemäß dieser Erfindung, mit der die obigen und andere Ziele bewerkstelligt werden können, kann dadurch gekennzeichnet sein, dass sie einen Anlassthermistor mit einer positiven Temperaturcharakteristik und einen Triac-Schalter, der mit der Hilfsspule in Reihe geschaltet werden soll, ein Gehäuse, das sowohl den Anlassthermistor als auch den Triac-Schalter enthält, und ein Verbinderbauglied, das einen planaren Kontaktabschnitt aufweist, wobei eine seiner Hauptoberflächen eine Elektrode des Anlassthermistors berührt und die andere der Hauptoberflächen die Innenwandoberfläche des Gehäuses berührt, umfasst. Das Gehäuse kann in demselben ferner ein Triac-steuerndes Schaltungselement enthalten, das zum Steuern des Triac-Schalters mit dem Gatter des Triac-Schalters verbunden ist. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist diese Triac-steuernde Schaltung durch einen anderen Thermistor mit einer positiven Temperaturcharakteristik gebildet, der zu dem Anlassthermistor parallel geschaltet ist. Das Gehäuse ist vorzugsweise mit Scheidewänden versehen, die einzelne Räume zum Enthalten des Anlassthermistors, des Triac-Schalters und des Triac-steuernden Schaltungselements trennen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Komponente für eine Anlassschaltung einer Motorantriebsschaltung zu liefern, die eine lange Betriebszeit und ein verringertes Volumen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Komponente für eine Anlassschaltung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in diese Spezifikation aufgenommen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine diagonale Ansicht, die von einer nach unten verlaufenden Richtung einer Motoranlasskomponente, die die vorliegende Erfindung verkörpert, genommen ist;
  • 2 eine Draufsicht auf die Komponente der 1, wobei ein oberer Teil ihres Gehäuses entfernt ist, um ihr Inneres zu zeigen;
  • 3 eine auseinander gezogene diagonale Ansicht der in 2 gezeigten inneren Teile;
  • 4 einen Abschnitt der 3, der vergrößert ist, um deutlicher zu zeigen, wie der Triac-Schalter zusammengebaut ist;
  • 5 ein Diagramm einer Motorantriebsschaltung, die eine Anlassschaltung des Standes der Technik beinhaltet; und
  • 6 ein Diagramm einer Motorantriebsschaltung des Standes der Technik, die eine Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung, die in 1 gezeigt ist, beinhalten kann.
  • In dem gesamten vorliegenden Dokument sind diejenigen Komponenten, die im Wesentlichen identisch miteinander oder zumindest einander ähnlich sind, mit denselben Ziffern bezeichnet, obwohl sie Teile unterschiedlicher Vorrichtungen sind, und sie werden eventuell nicht wiederholt beschrieben.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Auf 1-4 wird Bezug genommen, um eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Motoranlasskomponente 12 zu beschreiben, die in eine in 6 gezeigte Schaltung integriert sein kann. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Komponente 12 ein Gehäuse 13 auf, das mit einem unteren Halbkörper 14 und einem oberen Halbkörper 15 gebildet ist, und sie enthält einen Anlass-PTC-Thermistor 4, einen Triac 10 und einen Triac-steuernden PTC-Thermistor 11. Außerdem sind Anschlussbauglieder (ein erstes, ein zweites und ein drittes) 16, 17 und 18 vorgesehen. Ein Ende jedes dieser Anschlussbauglieder 16, 17 und 18 befindet sich in dem Gehäuse 13, jedoch steht das andere Ende zur Verbindung nach außen vor, wie in 1 gezeigt ist. Die inneren Enden des ersten und des dritten Anschlussbauglieds 16 und 18 können auch durch (nicht gezeigte) Öffnungen durch den oberen Halbkörper 15 des Gehäuses mit dem Äußeren verbunden sein. Wie in 2 und 4 gezeigt ist, sind in dem Gehäuse 13 Scheidewände vorgesehen, um getrennte Räume zum Enthalten der Thermistoren 4 und 11, des Triac 10 und der Anschlussbauglieder 16, 17 und 18 vorzusehen. Diese Scheidewände werden nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Nahezu in der Mitte des unteren Halbkörpers 14 des Gehäuses 13 befindet sich eine Scheidewand 19, die sich in einer U-Form erstreckt, wenn sie von oben betrachtet wird. Scheidewände 20 und 21, die von oben betrachtet jeweils L-förmig sind, sind an zwei zueinander benachbarten Ecken des unteren Halbkörpers 14 des Gehäuses 13 vorgesehen. Der Triac 10 ist in dem von der U-förmigen Scheidewand 19 umgebenen Raum enthalten, und der Anlass-PTC-Thermistor 4 ist in dem Raum außerhalb der U-förmigen Scheidewand 19 zwischen der U-förmigen Scheidewand 19 und der Innenoberfläche 22 des unteren Halbkörpers 14 des Gehäuses 13 enthalten. Der Triac-steuernde PTC-Thermistor 11 ist in dem Raum außerhalb der U-förmigen Scheidewand 19 auf der Seite, die dem Anlass-PTC-Thermistor 4 gegenüberliegt, enthalten. Das erste Anschlussbauglied 16 ist auf der dem Triac-steuernden PTC-Thermistor 11 gegenüberliegenden Seite der L-förmigen Scheidewand 20 angeordnet. Das dritte Anschlussbauglied 18 ist auf der dem Triac-steuernden PTC-Thermistor 11 gegenüberliegenden Seite der anderen L-förmigen Scheidewand 21 angeordnet. Das zweite Anschlussbauglied 17 ist gegenüber der U-förmigen Scheidewand 19 angeordnet. Somit ist der Triac 10 zwischen dem Anlass-PTC-Thermistor 4 und dem Triac-steuernden PTC-Thermistor 11 angeordnet, und der Triac-steuernde PTC-Thermistor 11 ist zwischen dem ersten und dem dritten Anschlussbauglied 16 und 18 angeordnet.
  • Die Scheidewände 19, 20 und 21 dienen nicht nur dazu, die Positionierung der verschiedenen elektrischen Elemente zu erleichtern, sondern auch dazu, eine Übertragung der durch den Triac 10 und den Triac-steuernden PTC-Thermistor 11 erzeugten Wärme an den Anlass-PTC-Thermistor 4 durch die Luftbewegung zu erschweren, so dass das Abkühlen des Anlass-PTC-Thermistors 4 nicht verhindert wird. Die Scheidewände 19, 20 und 21 dienen auch dazu, die Luftbewegung in dem Gehäuse 13 zu behindern, wobei sie verhindern, dass Verunreinigungen enthaltende Luft eintritt und dadurch die Zuverlässigkeit der im Inneren befindlichen elektrischen Elemente negativ beeinflusst. Um einen Eintritt von Luft von außen zu verhindern, sollten die Zwischenräume zwischen den Scheidewänden 19 und 20 und zwischen den Scheidewänden 19 und 21 vorzugsweise eliminiert werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind der Anlass-PTC-Thermistor 4 und der Triac-steuernde PTC-Thermistor 11 mittels einer Leitung 23 verbunden. Diese Leitung 23 wird durch ein Verbinderbauglied 24 (2) dargestellt, das einen planaren Kontaktabschnitt 25 (2) aufweist, wobei eine der Hauptoberflächen desselben eine der Elektroden (durch Ziffer 26 in 2 angegeben) des Anlass-PTC-Thermistors 4 berührt und die andere Hauptoberfläche die Innenwand 22 des Gehäuses 13 berührt.
  • Wenn die Komponente auf diese Weise strukturiert ist, kann der Anlass-PTC-Thermistor 4 dahin gehend ausgelegt sein, sich langsamer zu erwärmen, und die Betriebszeit kann im Vergleich zu dem Fall, dass ein Thermistor mit demselben Volumen und derselben Widerstandsverdoppelungstemperatur von beiden Seiten durch federartige elastische Kontaktstücke gestützt wird, wie oben beschrieben wurde, um mehr als 10 % verlängert werden. Folglich kann das Volumen des Anlass-PTC-Thermistors 4 proportional kleiner gestaltet werden, und die Komponente 12 als Ganzes kann kompakter gestaltet werden. Die Betriebszeit kann weiter erhöht werden, wenn die Widerstandsverdoppelungstemperatur des Anlass-PTC-Thermistors 4 innerhalb der Grenze des Widerstandswerts des Gehäuses 13 gegenüber Wärme erhöht wird. Überdies kann die Wärme des Anlass-PTC-Thermistors 4 auf effizientere Weise verteilt werden, und die Rücklaufzeit (die Mindestzeitdauer, nachdem der Strom an den Anlass-PTC-Thermistor 4 abgeschaltet wird, wenn der Motor 1 erneut gestartet werden kann) kann kürzer gestaltet werden.
  • Da der Strom an den Anlass-PTC-Thermistor 4 nach einer festgelegten Zeitdauer abgeschaltet wird, kann das Gehäuse 13 ferner aus einem beliebigen Material mit einem Wärmewiderstand von mehr als 150°C hergestellt sein. Dadurch wird die Auswahl an für das Gehäuse zur Verfügung stehendem Material vergrößert. Vom Gesichtspunkt des Wärmewiderstands her betrachtet ermöglicht es die vorliegende Erfindung, Komponenten mit verbesserter Zuverlässigkeit zu erhalten. Es können wärmehärtbare Harze, z. B. Phenolharze und Melaminharze, sowie thermoplastische Harze, z. B. Polyphenylensulfid, Polyethylenterephthalat und Polyamide, verwendet werden. Das Gehäuse 13 kann so entworfen sein, dass lediglich sein planarer Kontaktabschnitt 25 aus einem Material mit einem hohen Wärmewiderstand hergestellt ist.
  • Das Verbinderbauglied 24, wie es in 3 gezeigt ist, umfasst einen länglichen Teil 27, der einen Abschnitt, der sich senkrecht zu dem planaren Kontaktabschnitt 25 erstreckt, und einen anderen Abschnitt, der sich ferner senkrecht von demselben biegt, umfasst.
  • Ein Paar von federartigen elastischen Kontaktstücken 28 ist an einem Ende (entfernt von dem planaren Kontaktabschnitt 25) des länglichen Teils 27 gebildet. Das längliche Teil 27 des Verbinderbauglieds 24 erstreckt sich entlang zweier zueinander benachbarter Seitenoberflächen des unteren Halbkörpers 14 des Gehäuses 13, und die federartigen elas tischen Kontaktstücke 28 dienen dazu, eine der Elektroden (29) des Triac-steuernden PTC-Thermistors 11 elastisch zu berühren.
  • Auf diese Weise dient das Verbinderbauglied 24 als die in 6 gezeigte Leitung 23, und auf diese Weise ist es mit dem ersten Anschlussbauglied 16 verbunden. Mit anderen Worten ist das erste Anschlussbauglied 16 mit der Verbindung, in 6 bei 30 gezeigt, zwischen dem Anlass-PTC-Thermistor 4 und dem Triac-steuernden PTC-Thermistor 11 verbunden und dient ferner als Anschlüsse A und B sowie als Verbindungsleitung zwischen denselben.
  • Die Leitung, die den Anlass-PTC-Thermistor 4 und den Triac 10 verbindet, ist in 6 durch Ziffer 31 angegeben, wird durch ein in 3 gezeigtes anderes Verbinderbauglied 32 dargestellt. Dieses Verbinderbauglied 32 ist mit zwei federartigen elastischen Kontaktstücken 33 ausgestattet und ist entlang einer äußeren Seitenoberfläche der Scheidewand 19 positioniert, so dass diese Kontaktstücke 33 die andere Elektrode des Anlass-PTC-Thermistors 4 elastisch berühren. Das Verbinderbauglied 32 ist ferner mit einem L-förmigen Bauglied 35 zum Verbinden mit einem Anschluss 36 des Triac 10 über der oberen Oberfläche der Scheidewand 19 versehen.
  • Die Leitung, die das Gatter G des Triac 10 und den Triac-steuernden PTC-Thermistor 11 verbindet, und in 6 durch Ziffer 37 angegeben ist, wird in 3 durch ein wieder anderes Verbinderbauglied 38 dargestellt, das mit zwei federartigen elastischen Kontaktstücken 39 versehen ist und entlang einer anderen äußeren Seitenoberfläche der Scheidewand 19 positioniert ist, so dass diese Kontaktstücke 39 die andere Elektrode 40 des Triac-steuernden PTC-Thermistors 11 elastisch berühren. Auch dieses Verbinderbauglied 38 weist ein nach oben vorstehendes L-förmiges Bauglied 41 auf, das dazu dient, das Gatter G des Triac 10 oberhalb der oberen Oberfläche der Scheidewand 19 zu berühren.
  • Das zweite Anschlussbauglied 17 dient dazu, den in 6 gezeigten Anschluss C darzustellen, und ist mit einem Anschluss 42 des Triac 10 auf derselben Seite wie das Gatter G verbunden. Das zweite Anschlussbauglied 17 ist mit einem Streifen 43 zum Bewerkstelligen dieses Kontakts versehen. Dieser Streifen 43 ist mit dem Anschluss 42 des Triac 10 oberhalb der oberen Oberfläche der Scheidewand 19 verbunden.
  • Das dritte Anschlussbauglied 18 dient dazu, die in 6 durch Ziffer 44 angegebene Leitung darzustellen, die nicht mit einem der anderen elektrischen Elemente der Komponente 12 verbunden ist, sondern lediglich in dieselbe eindringt. Das dritte Anschlussbauglied 18 entspricht den Anschlüssen D und E der 6 und der Leitung, die die beiden miteinander verbindet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Triac 10 in einem von der U-förmigen Scheidewand 19 umgebenen Raum angeordnet. Der untere Halbkörper 14 des Gehäuses 13 ist mit einer Einkerbung 46 zum Aufnehmen eines wärmestrahlenden Teils 45 des Triac 10 und zum gleichzeitigen Berühren desselben versehen. Da dieses wärmestrahlende Teil 45 somit praktisch in der Wand des unteren Halbkörpers 14 vergraben ist, kann der Anstieg der Temperatur des Triac 10 effektiv verhindert werden, ohne eine metallische wärmestrahlende Platte zu liefern, und die Zuverlässigkeit des Triac 10 kann dadurch verbessert werden.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl das Kontaktbauglied 32 auf der Seite des Anlass-PTC-Thermistors 4, die näher bei dem Triac 10 liegt, als auch das Kontaktbauglied 38 auf der Seite des Triac-steuernden PTC-Thermistors 11, die näher bei dem Triac 10 liegt, den Anlass-PTC-Thermistor 4 bzw. den Triac-steuernden PTC-Thermistor 11 durch die Kontaktstücke 33 oder 39, die lediglich begrenzte Kontaktflächen aufweisen, berühren. Somit wird die Wärme von dem Triac-steuernden PTC-Thermistor 11 und dem Anlass-PTC-Thermistor 4 nicht ohne weiteres an den Triac 10 übertragen. Dies dient auch dazu, den Anstieg der Temperatur des Triac 10 zu verhindern und die Zuverlässigkeit des Triac 10 zu verbessern.
  • Der obere Halbkörper 15 nimmt den unteren Halbkörper 14 in Eingriff, um das Gehäuse 13 als eine Einheit zu konstruieren. Um die zwei Halbkörper 14 und 15 in dieser Eingriffsbeziehung zu halten, werden eine Mehrzahl verformbarer Haken 47 dem unteren Halbkörper geliefert, wie in 2 gezeigt ist, um mit (nicht gezeigten) unterschnittenen Teilen, die an einem Innenwandabschnitt des oberen Halbkörpers 15 vorgesehen sind, in Eingriff zu treten.
  • Die auf diese Weise gebildete Komponente 12 ist derart in eine Motorantriebsschaltung integriert, dass die elektrischen Verbindungen, wie sie in 6 gezeigt sind, erzielt werden können. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, dass das erste Anschlussbauglied 16 mit der Hilfsspule 2 des Motors 1 und dem Betriebskondensator 8 verbunden ist, das zweite Anschlussbauglied 17 mit dem Anlasskondensator 7 verbunden ist und das dritte Anschlussbauglied 18 mit der Hauptspule 3 des Motors 1 und einem der Anschlüsse der Quelle 6 verbunden ist.
  • Falls der Schalter 5 geschlossen wird, nachdem die oben beschriebenen Verbindungen abgeschlossen sind, fließt ein Gatterstrom durch den Triac-steuernden PTC-Thermistor 11 zu dem Gatter G des Triac 10. Da der Triac-steuernde PTC-Thermistor 11 eine normale Temperatur aufweist und sein Widerstand während des Anlassens des Einphasen-Induktionsmotors 1 gering ist, ist der Gatterstrom groß genug, um den Triac 10 einzuschalten. Folglich wird der Triac für jeden Halbzyklus ausgelöst, was bewirkt, dass ein Anlassstrom durch den Anlass-PTC-Thermistor 4 zu der Hilfsspule 2 fließt. Nach einem gewissen Zeitraum, innerhalb dessen der Motor 1 angelassen wurde, wird der Anlass-PTC- Thermistor 4 erwärmt, und er reduziert den Strom zu der Hilfsspule 2. In der Zwischenzeit wird auch der Triac-steuernde PTC-Thermistor 11 erwärmt, und der Gatterstrom wird sehr schwach, so dass der Triac 10 nicht mehr eingeschaltet ist. Da kein Strom mehr an den Anlass-PTC-Thermistor 4 geleitet wird, liegt kein Leistungsverlust vor, und der Anlass-PTC-Thermistor 4 wird abgekühlt, wobei sich seine Temperatur auf den normalen Pegel absenkt.
  • Danach fließt weiterhin ein sehr schwacher Strom durch den Triac-steuernden PTC-Thermistor 11, da der Triac-steuernde PTC-Thermistor 11 jedoch normalerweise weniger als ein Fünftel des Volumens des Anlass-PTC-Thermistors 4 aufweist, kann der Leistungsverlust dadurch auf weniger als ein Fünftel verringert werden. Die Rücklaufzeit, innerhalb derer der Motor 1 erneut gestartet werden kann, wird ebenfalls beträchtlich verringert.

Claims (10)

  1. Eine Komponente (12) für eine Anlassschaltung, die in eine Motorantriebsschaltung integriert ist, die eine Hilfsspule (2), die während eines Anlasszeitraums arbeitet, und eine Hauptspule (3) für einen stationären Betrieb durch die Motorantriebsschaltung aufweist; wobei die Komponente (12) folgende Merkmale aufweist: einen Anlassthermistor (4) mit einer positiven Temperaturcharakteristik und einem Triac-Schalter (10), der mit der Hilfsspule (2) in Reihe geschaltet werden soll; und ein Gehäuse (13), das den Anlassthermistor (4) und den Triac-Schalter (10) enthält; gekennzeichnet durch ein Verbinderbauglied (24), das einen planaren Kontaktabschnitt (25) mit Hauptoberflächen aufweist, wobei eine der Hauptoberflächen eine von Elektroden des Anlassthermistors (4) enthält und die andere der Hauptoberflächen eine Innenwand(22)-Oberfläche des Gehäuses (13) enthält.
  2. Die Komponente (12) gemäß Anspruch 1, die ferner ein Triac-steuerndes Schaltungselement (11) umfasst, das mit einem Gatter (G) des Triac-Schalters (10) verbunden ist und dazu dient, den Triac-Schalter (10) zu steuern, wobei das Gehäuse (13) ferner das Triac-steuernde Schaltungselement (11) enthält.
  3. Die Komponente gemäß Anspruch 2, bei der das Triac-steuernde Schaltungselement (11) einen Triac- steuernden Thermistor (11) mit einer positiven Temperaturcharakteristik enthält, der zu dem Anlassthermistor (4) parallel geschaltet ist, wobei einer von Anschlüssen des Triac-steuernden Thermistors (11) mit dem Gatter (G) des Triac-Schalters (10) verbunden ist.
  4. Die Komponente gemäß Anspruch 2 oder 3, bei der das Gehäuse (13) Scheidewände (19, 20, 21) aufweist, die Räume trennen, die einzeln den Anlassthermistor (4), den Triac-Schalter (10) und das Triac-steuernde Schaltungselement (11) enthalten.
  5. Die Komponente gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Triac-Schalter ein wärmestrahlendes Teil (45) umfasst und das Gehäuse (13) eine Einkerbung (46) aufweist, die in der Lage ist, das wärmestrahlende Teil (45) in derselben aufzunehmen und dabei mit dem wärmestrahlenden Teil (45) in Kontakt zu treten.
  6. Die Komponente gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der der Triac-Schalter (10) zwischen dem Anlassthermistor (4) und dem Triac-steuernden Thermistor (11) angeordnet ist.
  7. Die Komponente gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, die ferner folgende Merkmale aufweist: ein erstes Anschlussbauglied (16), das mit einer Verbindung zwischen dem Anlassthermistor (4) und dem Triac-steuernden Thermistor (11) verbunden ist; ein zweites Anschlussbauglied (17), das mit dem anderen Anschluss des Triac-Schalters (10) auf derselben Seite des Triac-Schalters (10) wie das Gatter (G) verbunden ist; ein drittes Anschlussbauglied (18), das vorgesehen ist, um mit der Hauptspule (3) verbunden zu sein, wenn die Anlassschaltung in die Motorantriebsschaltung integriert ist, wobei das Gehäuse (13) den ersten, den zweiten und den dritten Anschluss (16, 17, 18) enthält, so dass der erste, der zweite und der dritte Anschluss (16, 17, 18) an beiden Enden derselben mit dem Äußeren verbunden werden können.
  8. Die Komponente gemäß Anspruch 6, die ferner folgende Merkmale aufweist: ein erstes Anschlussbauglied (16), das mit einer Verbindung zwischen dem Anlassthermistor (4) und dem Triac-steuernden Thermistor (11) verbunden ist; ein zweites Anschlussbauglied (17), das mit dem anderen Anschluss des Triac-Schalters (10) auf derselben Seite des Triac-Schalters (10) wie das Gatter (G) verbunden ist; ein drittes Anschlussbauglied (18), das vorgesehen ist, um mit der Hauptspule (3) verbunden zu sein, wenn die Anlassschaltung in die Motorantriebsschaltung integriert ist, wobei das Gehäuse (13) jeweils zumindest einen Abschnitt des ersten, des zweiten und des dritten Anschlussbauglieds (16, 17, 18) enthält, so dass das erste, das zweite und das dritte Anschlussbauglied (16, 17, 18) an beiden Enden derselben mit dem Äußeren verbunden werden können.
  9. Die Komponente gemäß den Ansprüchen 7 oder 8, bei der der Triac-steuernde Thermistor (11) zwischen dem ersten und dem dritten Anschlussbauglied (16, 18) angeordnet ist.
  10. Die Komponente gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest ein Abschnitt des Gehäuses (13), an dem das Gehäuse den planaren Kontaktabschnitt (25) des Verbinderbauglieds (24) berührt, ein Material mit einer Wärmebeständigkeit von mehr als 150°C umfasst.
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