DE69737403T2 - Kraftstoffversorgungseinrichtung - Google Patents

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Shigeki Mitsubishi Denki K.K. Kanamaru
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Mitsubishi Electric Corp
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzuführvorrichtung zum Zuführen eines mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs zu Injektoren, welche den Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor einspritzen.
  • STAND DER TECHNIK
  • 7 und 8 veranschaulichen eine in der internationalen Veröffentlichung Nr. WO 96/23967 offenbarte, herkömmliche Kraftstoffzuführvorrichtung, wobei 7 eine seitliche Schnittansicht und 8 eine Draufsicht ist. In diesen Figuren ist zu sehen, dass eine Abdeckung 3 zum Schließen eines Öffnungsabschnitts 2 eines Kraftstofftanks 1 eine Kraftstoffpumpe 4, einen Kraftstofffilter 5, einen Druckregler 6, einen Kraftstoffpegelmesser 7, einen elektrischen Verbinder 8 und ein Ausstoßrohr 9 besitzt, die funktionale Bauteile des daran als integrale Einheit angebrachten Kraftstoffzuführsystems sind. In dem aus Metall oder Kunstharz hergestellten Kraftstofftank 1 ist ein Öffnungsabschnitt 2 gebildet. Zum Schließen des Öffnungsabschnitts 2 ist eine aus elektrischen isolierendem Kunstharz hergestellte Abdeckung vorgesehen. Zwischen der Abdeckung 3 und dem Kraftstofftank 1 ist eine Dichtung 10 vorgesehen, um dazwischen abzudichten.
  • Der Kraftstofffilter 5 ist durch ein aus Papier hergestelltes Filterelement 12 gebildet, das in einem Gehäuse 11 aufgenommen ist. Die Abdeckung 3 ist ein Teil des Gehäuses 11, und der Kraftstofffilter 5 ist von der Abdeckung 3 abgehängt. Das Gehäuse 11 umfasst die Abdeckung 3 und das untere Gehäuse 13, das elektrisch leitfähig ist, da es mit einem Kunstharzmaterial gegossen ist, bei welchem elektrisch leitfähiges Material wie Kohlenstofffasern oder Kohlenstoffstaub eingemischt ist. Die Abdeckung 3 und das untere Gehäuse 13 sind flüssigkeitsdicht miteinander entlang des gesamten Umfangs an einem Schnittstellenabschnitt 14 verschweißt, und das Filterelement 12 ist in den inneren Raum eingefügt.
  • An dem oberen, inneren Umfang des Gehäuses 11 des Kraftstofffilters 5 ist ein Einlassrohr 5 als Kraftstoffeinlass vorgesehen und mit einem Ausstoßrohr 16 der Kraftstoffpumpe 4 verbunden. Ein Rohr 17 (das durch strichpunktierte Linien gezeigt ist), welches einen ersten Kraftstoffauslass von den zwei Kraftstoffauslässen des Gehäuses 11 bildet, erstreckt sich von dem unteren Ende des unteren Gehäuses 13 entlang der axialen Richtung nach oben. Das Rohr 17 steht mit dem Ausstoßrohr 9 in Verbindung, welches in der Abdeckung 3 vorgesehen ist, um einen Kraftstoffdurchgang 18 zum Zuführen von durch den Kraftstofffilter 5 gefilterte Kraftstoff zu den Injektoren für den Motor zu definieren. Ein Rückführrohr 19, welches einen zweiten Kraftstoffauslass definiert, ist an dem unteren Abschnitt des unteren Gehäuses 13 vorgesehen und mit dem Druckregler 6 verbunden.
  • Der in 8 gezeigte elektrische Verbinder 8 ist integral mit der Abdeckung 3 durch direktes Insertgießen (insertmoulding) einer Mehrzahl von Anschlussstiften 8a innerhalb des elektrisch isolierenden Harzmaterials der Abdeckung 3 gegossen. Die Anschlussstifte 8a des elektrischen Verbinders 8 sind auf der Außenseite des Kraftstofftanks 1 mit einer Stromquelle und einer Steuereinheit (nicht gezeigt) verbunden. Ebenso sind sie innerhalb des in 7 gezeigten Kraftstofftanks 1 über nicht veranschaulichte Leitungsdrähte mit einem elektrischen Verbinderabschnitt 20 der Kraftstoffpumpe 4 zum Zuführen elektrischen Stroms zu dem Motor der Kraftstoffpumpe 4 verbunden, und ebenso über nicht veranschaulichte Leitungsdrähte mit dem Kraftstoffpegelmesser 7 (der in 8 gezeigt ist) zum Übertragen eines den Kraftstoffpegel anzeigenden, elektrischen Signals verbunden.
  • Wenn bei der Kraftstoffzuführvorrichtung mit der oben beschriebenen Struktur elektrischer Strom über den elektrischen Verbinder 8 und den elektrischen Verbinderabschnitt 20 zu der Kraftstoffpumpe 4 zugeführt wird, saugt die Kraftstoffpumpe 4 den Kraftstoff durch den Filter 21 an, um diesen von dem Ausstoßrohr 16 auszustoßen. Der Kraftstoff strömt durch einen Strömungspfad 22, der zwischen dem unteren Gehäuse 13 und der Abdeckung 3 definiert ist, in der durch einen Pfeil A gezeigten Richtung. Dann strömt der Kraftstoff durch das Gehäuse 11 von oben nach unten, und dabei strömt der Kraftstoff durch das Filterelement 12, um im Hinblick auf Staub oder dergleichen gefiltert zu werden. Von dem durch das Filterelement 12 passierten und an einem Bodenraum 23 des Gehäuses 11 angekommenen Kraftstoff wird ein Abschnitt zu dem Kraftstofftank 1 durch den Druckregler 6 zurückgeführt, um den Druck des Kraftstoffs zu regeln, und der verbleibende Hauptanteil des Kraftstoffs wird durch das Ausstoßrohr 9 zu den Injektoren (nicht gezeigt) der an dem Motor angebrachten Kraftstoffeinspritzvorrichtung zugeführt.
  • Während des Durchgangs des Kraftstoffs durch das aus Papier hergestellte Filterelement 12 wird elektrostatische Elektrizität infolge der Reibung zwischen dem Kraftstoff und dem Filterelement 12 erzeugt. Diese Elektrizität wird von dem aus einem elektrisch leitfähigen Harz hergestellten, unteren Gehäuse 13 durch Wasser innerhalb des Kraftstoffs nach außerhalb des Kraftstofftanks 1 dissipiert.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Kraftstoffzuführvorrichtung wird die elektrostatische Elektrizität, die durch die Reibung zwischen dem Kraftstoff und dem Filterelement 12 während des Durchgangs des Kraftstoffs durch das Papierfilterelement 12 erzeugt wird, von dem aus elektrisch leitfähigen Harz hergestellten, unteren Gehäuse 13 dissipiert. Allerdings kann bei dieser Struktur ein Kontakt zwischen dem unteren Gehäuse 13 und dem Kraftstofftank 1 während des Ausbaus des Kraftstofffilters 5 eine elektrische Funkenentladung dazwischen verursachen. Diese elektrische Funkenentladung führt zu einer Verschlechterung des unteren Gehäuses 13, was eine Kraftstoffleckage durch den verschlechterten Abschnitt vom Inneren des unteren Gehäuses 13 zum Inneren des Kraftstofftanks 1 erzeugt, die Filterfähigkeit des Kraftstofffilters 5 verschlechtert und den Druck des Kraftstoffs in einem Ausmaß vermindert, dass kein mit Druck beaufschlagter Kraftstoff zugeführt werden kann.
  • US 5,647,330 bezieht sich auf einen Kraftstoffzuführer mit einem Behälter in einem Kraftstofftank sowie, in dem Behälter, einem Filter, einer Kraftstoffpumpe, einer Strahlpumpe und einem Druckregler. Der Filter kann ein Filterelement besitzen, und der Behälter kann aus Kunststoff hergestellt sein. Darüber hinaus kann ein Leiter zum Verbinden des Filters mit einer Erdungsschaltung vorgesehen sein.
  • US 5,352,347 beschreibt einen elektrostatischen Filter mit einem elektrisch leitfähigen Gehäuse, das durch einen Verbinder durchdrungen ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der oben diskutierten Probleme entwickelt, und ihre Aufgabe ist das Vorsehen einer Kraftstoffzuführvorrichtung, bei welcher sichergestellt werden kann, dass eine elektrostatische Elektrizität, die erzeugt wird, während der Kraftstoff durch das Papierfilterelement verläuft, dissipiert werden kann, keine Verschlechterung des Kraftstofffilters erzeugt wird, und welche den Kraftstoff stabil zuführen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Kraftstoffzuführvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ebenso kann das Filterelement eng durch ein elektrisch leitfähiges Element berührt sein, und Erdungsanschlüsse eines Protektors und eines elektrischen Verbinders können elektrisch durch das elektrisch leitfähige Element verbunden sein.
  • Ebenso kann das Filterelement durch Einmischen eines elektrisch leitfähigen Materials elektrisch leitfähig gemacht sein, und das Filterelement und ein Erdungsanschluss eines elektrischen Verbinders können durch ein elektrisch leitfähiges Element elektrisch verbunden sein.
  • Ebenso kann ein Gehäuse des Filterelements einen daran angebrachten Zwischenanschluss besitzen, und ein Ende des Zwischenanschlusses kann an einem Protektor des Filterelements anliegen, und das andere Ende des Zwischenanschlusses kann mit einem Erdungsanschluss eines elektrischen Verbinders verbunden sein.
  • Ebenso kann ein Gehäuse des Filterelements einen daran angebrachten Zwischenanschluss besitzen, und ein Ende des Zwischenanschlusses kann elektrisch über eine Erdungsfeder mit einem Protektor des Filterelements verbunden sein, und das andere Ende des Zwischenanschlusses kann mit einem Erdungsanschluss eines elektrischen Verbinders verbunden sein.
  • Ferner kann die Vorrichtung einen an dem inneren Wandabschnitt des Gehäuses des Kraftstofffilters angebrachten Zwischenanschluss, eine an einem Protektor eines Filterelements gebildete und in ein Ende des Zwischenanschlusses eingreifende Kontaktklaue und ein mit einem Minusanschluss der Kraftstoffpumpe verbundenes und in das andere Ende des Zwischenanschluss eingreifendes Kontaktstück aufweist, wobei das Kontaktstück mit einem Erdungsanschluss eines elektrischen Verbinders verbunden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine Ausführungsform der Kraftstoffzuführvorrichtung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführungsform der Kraftstoffzuführvorrichtung zeigt;
  • 3 ist eine seitliche Schnittansicht, die noch eine weitere Ausführungsform der Kraftstoffzuführvorrichtung zeigt;
  • 4 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der Kraftstoffzuführvorrichtung zeigt;
  • 6 ist eine seitliche Schnittansicht, die noch eine weitere Ausführungsform der Kraftstoffzuführvorrichtung zeigt;
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine herkömmliche Kraftstoffzuführvorrichtung zeigt; und
  • 8 ist ein Draufsicht, die die herkömmliche Kraftstoffzuführvorrichtung zeigt.
  • BESTE ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • 1 und 2 sind Ansichten, die eine Ausführungsform der Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 1 eine seitliche Schnittansicht und 2 eine Draufsicht ist. In diesen Figuren ist zu sehen, dass eine Abdeckung 3 zum Schließen eines Öffnungsabschnitts 2 eines Kraftstofftanks 1, eine Kraftstoffpumpe 4, einen Kraftstofffilter 5, einen Kraftstoffpegelmesser 7 (siehe 2), einen elektrischen Verbinder 8 und ein Ausstoßrohr 9 besitzt, die funktionale Bauteile des daran als integrale Einheit angebrachten Kraftstoffzuführsystems sind. In dem aus Metall oder Kunstharz hergestellten Kraftstofftank 1 ist ein Öffnungsabschnitt 2 gebildet. Zum Schließen des Öffnungsabschnitts 2 ist die aus elektrisch isolierendem Kunstharz hergestellte Abdeckung vorgesehen. Zwischen der Abdeckung 3 und dem Kraftstofftank 1 ist eine Dichtung 10 vorgesehen, um dazwischen abzudichten.
  • Der Kraftstofffilter 5 ist durch ein aus Papier hergestelltes Filterelement 12 gebildet, das in ein Gehäuse 11 aufgenommen ist. Die Abdeckung 3 ist ein Teil des Gehäuses 11, und der Kraftstofffilter 5 ist von der Abdeckung 3 abgehängt. In engem Kontakt mit dem Filterelement 12 ist ein Protektor 24 vorgesehen, der aus Metall oder einem elektrisch leitfähigen Harz oder dergleichen hergestellt ist, und der Protektor 24 und ein Erdungsanschluss 8b (in 2 gezeigt) innerhalb des elektrischen Verbinders 8, die später beschrieben werden, sind mit einem elektrisch leitfähigen Element 25 verbunden. Der Protektor 24 und das elektrisch leitfähige Element 25 bilden eine Erdungsvorrichtung.
  • Das Gehäuse 11 umfasst die Abdeckung 3, die ein aus einem elektrische isolierenden Harz gebildetes oberes Gehäuses ist, und ein aus einem Kunstharz hergestelltes, unteres Gehäuse 13. Die Abdeckung 3 und das untere Gehäuse 13 sind entlang des gesamten Umfangs an einem Schnittstellenabschnitt 14 flüssigkeitsdicht miteinander verschweißt, und das Filterelement 12 ist in den inneren Raum eingefügt.
  • An dem oberen, inneren Umfang des Gehäuses 11 des Kraftstofffilters 5 ist ein Einlassrohr 5 als Kraftstoffeinlass vorgesehen und mit einem Ausstoßrohr 16 in der Kraftstoffpumpe 4 verbunden. Ein Rohr 17 (gezeigt durch strichpunktierte Linien), das einen ersten Kraftstoffauslass von den zwei Kraftstoffauslässen des Gehäuses 11 definiert, erstreckt sich von dem unteren Ende des unteren Gehäuses 13 entlang der axialen Richtung nach oben. Das Rohr 17 steht mit dem in der Abdeckung 3 vorgesehenen Ausstoßrohr 9 in Verbindung, um einen Kraftstoffdurchgang 18 zum Zuführen von durch den Kraftstofffilter 5 gefiltertem Kraftstoff zu den Injektoren des Motors zu definieren. Ein Rückführrohr 19, das einen zweiten Kraftstoffauslass definiert, ist an dem unteren Abschnitt des unteren Gehäuses 13 vorgesehen und ist mit dem Druckregler 6 verbunden.
  • Der in 2 gezeigte, elektrische Verbinder 8 ist integral mit der Abdeckung 3 durch direktes Insertgießen an der Mehrzahl von Anschlussstiften, wie einem plusseitigen Quellanschluss 8a, einem minusseitigen Erdungsanschluss 8b und dergleichen, innerhalb des elektrisch isolierenden Harzmaterials der Abdeckung 3 gegossen. Die Anschlussstifte 8a, 8b des elektrischen Verbinders 8 sind auf der Außenseite des Kraftstofftanks 1 mit einer Stromquelle und einer Steuereinheit (nicht gezeigt) über einen nicht veranschaulichten Verbinder verbunden. Ebenso sind sie innerhalb des Kraftstofftanks 1 durch nicht veranschaulichte Leitungsdrähte mit einem elektrischen Verbinderabschnitt 20 der Kraftstoffpumpe 4 zum Zuführen elektrischen Stroms zu dem Motor der Kraftstoffpumpe 4 verbunden, und sind ebenso durch nicht veranschaulichte Leitungsdrähte mit dem Kraftstoffpegelmesser 7 (der in 2 gezeigt ist) zum Übertragen eines den Kraftstoffpegel anzeigenden, elektrischen Signals verbunden.
  • Wenn bei der Kraftstoffzuführvorrichtung mit der oben beschriebenen Struktur elektrischer Strom zu der Kraftstoffpumpe 4 über den elektrischen Verbinder 8 und den elektrischen Verbinderabschnitt 20 zugeführt wird, saugt die Kraftstoffpumpe 4 den Kraftstoff durch den Filter 21 an, um diesen von dem Ausstoßrohr 16 auszustoßen. Der Kraftstoff strömt durch einen zwischen dem unteren Gehäuse 13 und der Abdeckung 3 definierten Strömungspfad 22 in der einen Pfeil A gezeigten Richtung. Dann strömt der Kraftstoff durch das Gehäuse 11, in 1 betrachtet von oben nach unten, und dabei strömt der Kraftstoff durch das Filterelement 12, um im Hinblick auf Staub oder dergleichen gefiltert zu werden. Von dem durch das Filterelement 12 passierten und in einem Bodenraum 23 des Gehäuses 11 angekommenen Kraftstoff strömt ein Anteil in der durch einen Pfeil B gezeigten Richtung und wird durch den Druckregler 6 zu dem Kraftstofftank 1 zurückgeführt, um den Druck des Kraftstoffs zu regeln, und der verbleibende Anteil des Kraftstoffs strömt in der durch einen Pfeil C gezeigten Richtung und wird durch das Rohr 17 und das Ausstoßrohr 9 zugeführt, um in der durch einen Pfeil D gezeigten Richtung in die Injektoren der Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu strömen, die an dem Motor angebracht ist.
  • Während des Durchgangs des Kraftstoffs durch das Filterelement 12 wird die elektrostatische Elektrizität, die infolge der starken Reibung zwischen dem Kraftstoff und dem Filterelement 12 erzeugt wird, zu dem Erdungsanschluss 8b des elektrischen Verbinders 8 über den aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie Metall oder elektrisch leitfähigem Harz, hergestellten Protektor 24 und das elektrisch leitfähige Element 25 dissipiert.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die an dem Filterelement 12 erzeugte, elektrostatische Elektrizität durch den Protektor 24 und das leitende Element 25, welche die Erdungsvorrichtung sind, zu dem Erdungsanschluss 8b des elektrischen Verbinders 8 dissipiert, wodurch eine Verschlechterung des unteren Gehäuses 13 beseitigt wird, eine Kraftstoffleckage in das Innere des Kraftstofftanks 1 infolge der Verschlechterung nicht erzeugt wird, und eine stabile Zufuhr des Kraftstoffs in die Injektoren ermöglicht wird.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform wird ein Filterelement 12A eingesetzt, das durch Einmischen eines elektrisch leitfähigen Materials wie Metallstaub, Metallfasern, Kohlenstoffstaub, Kohlenstofffasern oder dergleichen elektrisch leitfähig gemacht ist. Das elektrisch leitfähige Filterelement 12A ist elektrisch mit dem Erdungsanschluss 8b des elektrischen Verbinders 8 über das elektrisch leitende Element 25, welches die Erdungsvorrichtung ist, verbunden, und der Protektor 24 wird nicht eingesetzt. Die Struktur ist im übrigen dieselbe wie die in 1 und 2 gezeigte, und es ist zu beachten, dass die oben beschriebene Struktur ebenso eine ähnliche, verbesserte elektrische Erdungseigenschaft bereitstellt.
  • 4 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der Kraftstoffzuführvorrichtung zeigt. In der Figur ist Bezugszeichen 26 ein Zwischenanschluss, der aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und einen Kopfabschnitt 26a mit einem großen Durchmesser und einen Anschlussverbindungsabschnitt 26b mit einem geringen Durchmesser besitzt, wobei der Anschlussverbindungsanschluss 26b integral und flüssigkeitsdicht an einem Bodenabschnitt 13a des unteren Gehäuses 13 angebracht ist und an diesem ein männliches Gewinde 26c an seinem Spitzenabschnitt gebildet ist. Die obere Endfläche des Kopfabschnitts 26a ist in elektrischen Kontakt mit der unteren Endfläche des Protektors 24 gebracht. Bezugszeichen 27 ist eine Anschlussplatte, die mit einem Ende der Erdungsleitung 28 verbunden ist, welche in das männliche Gewinde 26c eingefügt und elektrisch durch eine Mutter 29 verbunden ist. Ebenso ist das andere Ende der Erdungslung 28 mit der Minusseite des elektrischen Verbinderabschnitts 20 der Kraftstoffpumpe 4 geerdet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die an dem Filterelement 12 erzeugte, elektrostatische Elektrizität zu dem Erdungsanschluss 8b des elektrischen Verbinders 8 durch den Protektor 24 – den Zwischenanschluss 26 – die Anschlussplatte 27 – den Leitungsdraht 28 – die Minusseite des elektrischen Verbinderabschnitts 20 der Kraftstoffpumpe 4 dissipiert, wodurch in dem unteren Gehäuse 13 keine elektrostatische Elektrizität gesammelt wird. Selbst wenn das untere Gehäuse 13 und der Kraftstofftank 1 während des Ausbaus des Kraftstofffilters 5 miteinander in Kontakt gebracht werden, tritt daher keine Funkenentladung auf, wodurch eine Verschlechterung des unteren Gehäuses 13 beseitigt wird, keine Kraftstoffleckage in das Innere des Kraftstofftanks 1 infolge der Verschlechterung erzeugt wird und eine stabile Zufuhr des Kraftstoffs zu den Injektoren ermöglicht wird.
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht, welche eine Ausführungsform der Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur ist Bezugszeichen 31 ein Zwischenanschluss, der aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist und einen Kopfabschnitt 31a mit einem großen Durchmesser, der integral und flüssigkeitsdicht an einem Bodenabschnitt 13a des unteren Gehäuses 13 eingebracht ist, einen Flanschabschnitt 31b, der in Anlage mit der unteren Endfläche 13b des unteren Gehäuses 13 ist, einen Federbetätigungsabschnitt 31c an seinem einen Ende und ein männliches Gewinde 31d an seinem anderen Ende besitzt. Bezugszeichen 32 ist eine Erdungsfeder zum elektrischen Verbinden der unteren Endfläche 24a des Protektors 24 und des Zwischenanschlusses 31. Der Flanschabschnitt 31b ist an dem Gehäuse 13 durch Aufweichen und Verteilen mittels Wärmestemmens an dem Zwischenabschnitt des an der unteren Endfläche 13b des unteren Gehäuses 13 gebildeten Vorsprungs 13c angebracht. Bezugszeichen 27 ist eine Anschlussplatte, die ähnlich zu der in 4 gezeigten Ausführungsform mit einem Ende der Erdungsleitung 28 verbunden ist, welche über das männliche Gewinde 32 platziert und elektrisch durch die Mutter 29 verbunden ist. Ebenso ist das andere Ende der Erdungsleitung 28 an der Minusseite des elektrischen Verbinderabschnitts 20 (in 4 gezeigt) der Kraftstoffpumpe 4 geerdet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die an dem Filterelement 12 erzeugte, elektrostatische Elektrizität an dem Erdungsanschluss 8b des elektrischen Verbinders 8 durch den Protektor 24 – die Erdungsfeder 32 – den Zwischenanschluss 31 – die Leitung 28 – die Anschlussplatte 27 – die Minusseite des elektrischen Verbinderabschnitts 20 der Kraftstoffpumpe 4 dissipiert, wodurch in dem unteren Gehäuse 13 keine elektrostatische Elektrizität gesammelt wird, so dass ähnliche Vorteile wie bei der in 4 gezeigten Ausführungsform erzielt werden können, und da der elektrische Kontakt zwischen dem Zwischenanschluss 31 und dem Protektor 24 aufgrund der Funktion der Erdungsfeder 32 verbessert wird, wird ein breiterer Bereich der Abmessungstoleranz ermöglicht.
  • 6 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der Kraftstoffzuführvorrichtung zeigt. In der Figur ist Bezugszeichen 41 ein Zwischenanschluss, der aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt ist und integral und flüssigkeitsdicht an dem inneren Wandabschnitt 13d des unteren Gehäuses 13 angebracht ist und einen Abschnitt 41a mit großem Durchmesser und ein Abschnitt 41b mit kleinem Durchmesser besitzt. Bezugszeichen 42 ist ein minusseitiger Pumpenanschluss zum Zuführen eines elektrischen Stromes zu der Kraftstoffpumpe 4, an dessen einem Endabschnitt ein männliches Gewinde 42a gebildet ist. Bezugszeichen 43 ist eine Anschlussplatte, die einen Klemmabschnitt 43a besitzt, der über das männliche Gewinde 42a platziert und elektrisch durch die Mutter 29 verbunden ist, und ein Kontaktstück 43b besitzt, das von dem Klemmabschnitt 43a in eine L-Form nach unten gebogen ist, wobei das Kontaktstück 43b elastisch eine elektrisch Verbindung in Bezug auf den Abschnitt 41a mit großem Durchmesser des Zwischenanschlusses 41 herbeiführt. Bezugszeichen 45 ist eine Kontaktklaue, die von einem Ende des inneren Umfangsabschnitts des Protektors 24 nach innen hervorsteht und elastisch in elektrischen Kontakt mit dem Abschnitt 41b mit geringem Durchmesser des Zwischenanschlusses 91 gebracht ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die an dem Filterelement 12 erzeugte, elektrostatische Elektrizität zu dem Erdungsanschluss 8b des elektrischen Verbinders 8 über den Protektor 24 – die Kontaktklaue 45 – den Zwischenanschluss 41 – das Kontaktstück der Anschlussplatte 43 – den minusseitigen Pumpenanschluss 42 der Kraftstoffpumpe 4 dissipiert, wodurch eine elektrostatische Elektrizität in dem unteren Gehäuse 13 gesammelt wird, so dass ähnliche vorteilhafte Ergebnisse wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen erzielt werden können.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der Kraftstoffzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Erdungsvorrichtung zum Abnehmen der Erdung von dem Filterelement vorgesehen, so dass sichergestellt werden kann, dass eine infolge der Reibung, während der Kraftstoff durch das Filterelement verläuft, erzeugte elektrostatische Elektrizität dissipiert wird, ohne eine Funkenentladung zu erzeugen, keine Verschlechterung des Kraftstofffilters erzeugt und eine stabile Zufuhr des Kraftstoffs zu den Injektoren ermöglicht.
  • Ebenso ist das Filterelement in engem Kontakt mit dem aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellten Protektor, und Erdungsanschlüsse des Protektors und des elektrischen Verbinders sind elektrisch durch das elektrisch leitfähige Element verbunden, so dass sichergestellt werden kann, dass ein infolge der Reibung, während der Kraftstoff durch das Filterelement verläuft, erzeugte elektrostatische Elektrizität ohne Erzeugung einer Funkenentladung dissipiert werden kann, keine Verschlechterung des Kraftstofffilters erzeugt und eine stabile Zufuhr des Kraftstoffs zu den Injektoren ermöglicht.
  • Ebenso ist das Filterelement durch Einmischen eines elektrisch leitfähigen Materials elektrisch leitfähig gemacht, und das Filterelement und der Erdungsanschluss des elektrischen Verbinders sind elektrisch durch das elektrisch leitfähige Element verbunden, so dass sichergestellt werden kann, dass eine infolge der Reibung, während der Kraftstoff durch das Filterelement passiert, erzeugte elektrostatische Elektrizität dissipiert werden kann, ohne eine Funkenentladung zu erzeugen, keine Verschlechterung des Kraftstofffilters erzeugt und eine stabile Zufuhr des Kraftstoffs zu den Injektoren ermöglicht.
  • Ebenso ist das Gehäuse des Filterelements mit einem daran angebrachten Zwischenanschluss versehen, und ein Ende des Zwischenanschlusses ist in Anlage mit dem Protektor des Filterelements ausgeführt, und das andere Ende des Zwischenanschlusses ist mit dem Erdungsanschluss des elektrischen Verbinders verbunden, so dass sichergestellt werden kann, dass eine infolge der Reibung, während der Kraftstoff durch das Filterelement verläuft, erzeugte elektrostatische Elektrizität dissipiert wird, ohne eine Funkenentladung zu erzeugen, keine Verschlechterung des Kraftstofffilters erzeugt und eine stabile Zufuhr des Kraftstoffs zu den Injektoren ermöglicht.
  • Ebenso ist das Gehäuse des Filterelements mit einem daran angebrachten Zwischenanschluss versehen, und ein Ende des Zwischenanschlusses ist elektrisch durch die Erdungsfeder mit dem Protektor des Filterelements verbunden, und das andere Ende des Zwischenanschlusses ist mit dem Erdungsanschluss des elektrischen Verbinders verbunden, so dass sichergestellt werden kann, dass eine infolge der Reibung, während der Kraftstoff durch das Filterelement verläuft, erzeugte elektrostatische Elektrizität dissipiert werden kann, ohne eine Funkenentladung zu erzeugen, keine Verschlechterung des Kraftstofffilters erzeugt und eine stabile Zufuhr des Kraftstoffs zu den Injektoren ermöglicht.
  • Ferner umfasst die Vorrichtung einen an dem inneren Wandabschnitt des Gehäuses des Kraftstofffilters angebrachten Zwischenanschluss, eine Kontaktklaue, die an dem Protektor des Filterelements gebildet ist und ein Ende des Zwischenanschlusses betätigt, und ein Kontaktstück, das mit einem Minusanschluss der Kraftstoffpumpe verbunden ist und das andere Ende des Zwischenanschlusses betätigt, wobei das Kontaktstück mit dem Erdungsanschluss eines elektrischen Verbinders verbunden ist, so dass sichergestellt werden kann, dass eine infolge der Reibung, während der Kraftstoff durch das Filterelement verläuft, erzeugte elektrostatische Elektrizität dissipiert werden kann, ohne eine Funkenentladung zu erzeugen, keine Verschlechterung des Kraftstofffilters erzeugt und eine stabile Zufuhr des Kraftstoffs zu den Injektoren ermöglicht.

Claims (8)

  1. Kraftstoffzuführvorrichtung, umfassend: eine Kraftstoffpumpe (4), die in einem Kraftstofftank (1) zum Pumpen von Kraftstoff zu einem Injektor eines Verbrennungsmotors vorgesehen ist; und einen Kraftstofffilter (5), der in dem Kraftstofftank (1) vorgesehen ist und ein Filterelement zum Filtern des von der Kraftstoffpumpe ausgestoßenen Kraftstoffs und ein elektrisch isolierendes Gehäuse (3, 11, 13) zum Aufnehmen des Filterelements (12) besitzt und einen Abschnitt eines Strömungspfades für den von der Kraftstoffpumpe (4) gepumpten Kraftstoff definiert, wobei die Kraftstoffzuführvorrichtung einen Zwischenanschluss (31) aufweist, der flüssigkeitsdicht durch das Gehäuse (3, 11, 13) durchdringt und durch dieses gelagert ist, wobei ein Flanschabschnitt (31b) des Zwischenanschlusses (31) in Anlage mit dem Gehäuse (3, 11, 13) von außen gebracht ist, wobei der Zwischenanschluss (31) einen Abschnitt eines Erdungspfades für das Filterelement (12) definiert, und wobei der Zwischenanschluss (31) einen Erdungspfad von dem Filterelement (12) durch eine Erdungsfeder (32) vorsieht.
  2. Kraftstoffzuführvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Druckregler (6), der in dem Kraftstofftank vorgesehen ist, um eine Überschussmenge von Kraftstoff von dem Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe (4) in den Kraftstofftank als Überschusskraftstoff von einem Kraftstoffpfad auszustoßen.
  3. Kraftstoffzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Erdungsfeder (32) eine Schraubenfeder ist.
  4. Kraftstoffzuführvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher ein Außendurchmesser der Schraubenfeder geringer ist als derjenige eines Kopfabschnitts (31a) des Zwischenanschlusses (31), der flüssigkeitsdicht durch das Gehäuse dringt.
  5. Kraftstoffzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Zwischenanschluss (31) einen Kopfabschnitt (31a) aufweist, der flüssigkeitsdicht an dem Gehäuse des Kraftstofffilters (5) angebracht ist, und einen Flanschabschnitt (31b), der in Anlage mit einer Endfläche des Gehäuses des Kraftstofffilters (5) von außen gebracht ist, aufweist.
  6. Kraftstoffzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Flanschabschnitt (31b) an dem Gehäuse durch Wärmestemmen befestigt ist.
  7. Kraftstoffzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Zwischenanschluss (31) an der Gehäusebodenendfläche des Kraftstofffilters (5) vorgesehen ist.
  8. Kraftstoffzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend einen elektrisch leitfähigen Protektor (24), der das Filterelement (12) berührt.
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DE69737403D1 DE69737403D1 (de) 2007-04-05
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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