DE69736908T2 - Stanzniet - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Stanznieten, wie in WO 94/14554 (HENROB) beschrieben. Sie ist speziell, aber nicht ausschließlich, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung für das Verbinden von Werkstücken bei Verwendung von Nieten anwendbar, die einen verringerten Festigkeitsunterschied zwischen dem Niet und den zu verbindenden Materialien aufweisen, und sie ist speziell bei der Verwendung von Nieten aus der gleichen Zusammensetzung wie die Werkstücke anwendbar.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Selbstlochen ist ein Verfahren des Nietens, bei dem keine Öffnung in einem der miteinander zu vernietenden Werkstücke vorher geformt wird, wobei der Niet selbst zumindest das nächstgelegene Werkstückteil durchdringt. Im Allgemeinen ist es so angeordnet, dass der Niet nicht das entfernteste Werkstück durchdringt, so dass die resultierende genietete Verwindung an sich gegen den Durchgang von Gas oder Flüssigkeiten abgedichtet wird.
  • Das Stanznieten wurde als eine Alternative zum Punkschweißen entwickelt, und bietet als solches bestimmte Vorteile. Eine Anzahl von derartigen Stanznietsystemen steht kommerziell unter den Markennamen FASTRIV und HENROB zur Verfügung. Derartige Systeme werden in der Patentliteratur beschrieben, beispielsweise im WO 93/10925 (HENROB), WO 94/14554 (HENROB) und US 4615475 (NEITEK). Das ist der dem Anmelder bekannte vertrauteste Stand der Technik, und der Leser wird auf diese Dokumente betreffs einer allgemeinen Beschreibung dieses Verfahrens und seiner Vorteile gegenüber dem Punktschweißen hingewiesen.
  • Diese Systeme nach dem bisherigen Stand der Technik haben bestimmte gemeinsame charakteristische Merkmale. Erstens nutzen sie einen Niet, der einen vorgeformten Kopf aufweist, und dieser Kopf muss innerhalb des Gesenks der Einbringungsvorrichtung aufgenommen werden.
  • Zweitens liefern die vorhandenen Verfahren nicht übereinstimmend zuverlässige Ergebnisse, wenn die Niete im Wesentlichen nicht fester sind als das zu verbindende Teil. Es ist wichtig, da dieses Verfahren oftmals bei relativ harten Werkstücken aus Aluminiumlegierung zur Anwendung gebracht wird, dass eine Forderung besteht, Niete zu verwenden, die ebenfalls aus Aluminiumlegierung bestehen. Das würde jegliche Tendenz zur chemischen oder galvanischen Korrosion oder dergleichen vermeiden und würde die Rückgewinnung des Aluminiumlegierungsmaterials für die Wiederverwendung vereinfachen. Diese Forderung kann jedoch gegenwärtig nicht erfüllt werden, da es keine ausreichend festere Aluminiumlegierung gibt, die für den Niet verfügbar ist.
  • EP-A-0678679 offenbart einen Niet, der bei einer Ausführungsform als ein Stanzniet verwendet werden kann. Bei dieser Ausführungsform hat er ein scharfkantiges Nietprofil. Bei einer anderen Ausführungsform wird ein verjüngter Niet zur Verwendung in vorgeformten Löchern offenbart. Die Verjüngung wirkt darauf hin, die Kanten des Niets abzustumpfen, und dieser Niet hat ebenfalls an einem Ende Taschen in seinem Kopf, um verformtes Werkstückmaterial aufzunehmen, und ein gerilltes Merkmal, um zu ermöglichen, dass verformtes Werkstückmaterial den Niet an seinem Platz arretiert.
  • Das GB-A-1378504 offenbart eine Nietvorrichtung, in der der Niet vollständig durch das Werkstück hindurchgeht, wobei ein vergrößerter Kopf außerhalb einer jeden Fläche des Werkstückes gebildet wird, wobei die Seiten des Niets radial eingezwängt werden, wo der Niet in das Werkstück eindringt.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen oder mehrere der vorangehend umrissenen Nachteile zu überwinden oder zu mildern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Stanzniet nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist die Außenfläche des Niets in der Gestaltung durchgehend zylindrisch.
  • Vorzugsweise ist der Nietschaft wesentlich geradseitig, wobei die Seiten des Schafts längs wesentlich der gesamten Länge des Niets wesentlich parallel sind. Vorzugsweise schließt der Schaft des Niets eine Rille ein.
  • Vorzugsweise umfasst die Rille einen wesentlich umlaufenden Kanal.
  • Vorzugsweise ist die Rille derart angeordnet, dass Material aus dem Werkstück nächst dem Ende des Niets während des Einsetzens des Niets in das Werkstück in die Rille extrudiert wird.
  • Vorzugsweise ist eine der Bohrungen mit einem Innengewinde versehen.
  • Vorzugsweise ist der Schaft des Niets im Querschnitt achspolygonal.
  • Vorzugsweise ist der Nietschaft als durchgehende Röhre gestaltet.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine genietete Verbindung zwischen wenigstens zwei Werkstücken bereitgestellt, geformt durch einen Stanzniet, wie er hierin beansprucht wird.
  • Vorzugsweise wird das obere Stück (die oberen Stücke) der zu verbindenden Werkstücke durch einen Stanzniet, wie er hierin definiert wird, gelocht, und das tiefste oder untere am meisten gebrauchte Werkstück nimmt den Lochungsbereich des Niets auf, und dabei wird der Lochungsbereich radial nach außen aufgeweitet.
  • Vorzugsweise wird das obere Teil (die oberen Teile) durch einen solchen Stanzniet gelocht, wobei der Niet einen Lochungsbereich am Ende des Nietschaftes aufweist, und das untere Teil nimmt den Lochungsbereich in einer verbreiterten Form auf, wobei der Lochungsbereich innerhalb des unteren Teils radial aufgeweitet wird, um eine Nietverbindung zu bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden jetzt speziell nur als Beispiel und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 bis 5 Schnittseitenansichten, die zeichnerisch die fortlaufenden Schritte bei einem Verfahren zum Stanznieten veranschaulichen;
  • 6 bis 9 Schnittseitenansichten der fortlaufenden Schritte bei einem anderen Verfahren zum Stanznieten;
  • 10 und 11 Schnittseitenansichten, die den zusätzlichen Schritt des Formens eines Niets durch Abschneiden eines Drahtes und Einführen des so geformten Niets in ein Gesenk zeigen;
  • 12 und 13 Schnittdarstellungen, die die anfänglichen fortlaufenden Schritte eines Verfahrens zum Stanznieten bei Verwendung eines Kopfniets veranschaulichen;
  • 14 einen Seitenquerschnitt durch einen Stanzniet nach der Erfindung;
  • 15 und 16 Seitenquerschnittdarstellungen durch andere Arten von Stanznieten;
  • 17 bis 20 Schnittseitenansichten der fortlaufenden Schritte bei einem Verfahren zum Stanznieten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegenden Ausführungsformen werden jetzt nur als Beispiel beschrieben.
  • 1 bis 5 veranschaulichen die fortlaufenden Schritte bei der Durchführung eines Verfahrens zum Stanznieten. Die Platten oder Teile 10, 11, die miteinander verbunden werden sollen, werden zwischen einem Ambos 12 und einem Gesenk 13 gehalten. Das Gesenk enthält einen Kanal 14 mit geraden Seiten, der ein fester Gleitsitz für einen Niet 15 und einen Stempel 16 ist.
  • Das Gesenk und der Ambos klemmen die zwei Platten zusammen, um ein Werkstück zu formen. Die Klemmkraft kann auf den Aufwärtsdruck vom Amboss oder, wie in 2 gezeigt wird, auf den Abwärtsdruck P durch das Gesenk 13 zurückgeführt werden.
  • In diesem Zusammenhang besteht ein Werkstück aus einer beliebigen Anzahl von Teilen, die miteinander vernietet werden sollen.
  • Der Ambos enthält einen ringförmigen Hohlraum, der einen unveränderlichen Grad an Verformung des Werkstückes gestattet und ebenfalls bewirkt, dass sich der Niet nach außen aufweitet, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Jetzt detailliert mit Bezugnahme auf die in 1 bis 5 gezeigte Folge wird in 2 eine nach unten gerichtete Druckkraft P auf die Schichten durch das Gesenk angewandt. Die Kraft F wird danach auf den Stempel angewandt, wodurch bewirkt wird, dass sich der Niet in die Schichten locht und das Ende des Niets sich nach außen durch einen Rückdruck am Ambos aufweitet. In diesem Stadium verbleibt ein ausreichender Abschnitt des Niets, der über der oberen Schicht vorsteht, um den eventuellen Nietkopf zu formen.
  • In 3 wird das Gesenk zurückgezogen, bis der Boden des Gesenks zum Ende des Stempels eben ist. Das lässt die verbleibenden Seiten des Niets über dem Werkstück ungestützt und nicht eingezwängt vorstehen. Der Stempel und das Gesenk bewegen sich dann in Übereinstimmung nach unten, wie in 4 gezeigt wird, und stauchen das vorstehende Ende des Niets, um einen Kopf zu formen. Der Kopf kann mit dem Werkstück bündig sein, wie gezeigt wird, oder er kann in Abhängigkeit von den Konstruktionsforderungen vorstehen.
  • Bestimmte Aspekte und Vorteile dieser Ausführungsform werden unmittelbar sichtbar. Erstens bestehen die Niete aus Materialrohlingen mit geraden Seiten. Es besteht keine Notwendigkeit, einen Nietkopf vorzuformen. In ihrer einfachsten Form können die Niete einfach durch wiederholtes Abschneiden des Endes einer Drahtlänge geformt werden (siehe nachfolgenden Hinweis auf 10 und 11). Zweitens entsprechen die Innenabmessungen des Kanals 14 im Gesenk im Wesentlichen genau den Außenabmessungen des Niets. Da das Gesenk aus Material von großer Festigkeit hergestellt wird, liefert es eine Einzwängung gegen die unvermeidliche Tendenz zur Verformung des Niets radial nach außen, wenn eine Kraft F angewandt wird. Es wirkt daher, um den Niet zu verfestigen, und die resultierende Wirkung ist, als ob ein Niet aus einem viel festeren Material verwendet würde. Es ist daher möglich, die Teile miteinander bei Verwendung von Nieten zu verbinden, die aus dem gleichen Grundmaterial (z.B. Aluminiumlegierung) wie die Teile bestehen, aber einen verringerten Festigkeitsunterschied gegenüber dem Material der Teile aufweisen.
  • Dieses Verfahren funktioniert gut, indem das Gesenk mit dem Werkstück mindestens während des Teils des Nietvorganges in Kontakt gehalten wird, bei dem der Niet einzudringen und das Werkstück zu durchdringen beginnt. Sobald beide Werkstücke durchdrungen sind, kann dann die Einzwängung aufgehoben werden, damit ein Kopf geformt werden kann. Die einfachste Möglichkeit, diese Einzwängung aufzuheben, ist das Anheben von mindestens einem Abschnitt des Gesenks weg vom Werkstück. Es wird erkannt werden, dass das Gesenk in einer zweiteiligen Form mit einem äußeren Klemmteil, das immer mit dem Werkstück (nicht gezeigt) in Kontakt bleibt, und einem inneren Teil vorliegen könnte, das sich bewegt, wie es in diesen Fig. veranschaulicht wird.
  • Bei Anwendung der Anordnung, die im vorangegangenen Beispiel beschrieben wird, kann ein Werkstück- oder ein Teilmaterial aus einer Aluminiumlegierung Güteklasse 5251 im H3-Zustand mit einer Härte von Hv 85 zufriedenstellend mit einem Stanzniet genietet werden, der aus einer Aluminiumlegierung Güteklasse 7050 mit einer Härte von Hv 150 hergestellt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform dieses Verfahrens wird in 6 bis einschließlich 9 veranschaulicht. 6 und 7 entsprechen den in 1 und 2 gezeigten Schritten. In 8 wird das Gesenk jedoch nicht aus dem Werkstück zurückgezogen, sondern stattdessen wird ein fortgesetzter Druck durch den Stempel 16 angewandt. Eine fortgesetzte Vorwärtsbewegung des Stempels bewirkt eine Ausdehnung des Niets, die ausreichend ist, damit er sicher innerhalb der oberen Platte in Eingriff gebracht werden kann. Wo der Niet eine vergleichbare Festigkeit relativ zum Werkstück aufweist, wurde entdeckt, dass die unvermeidliche Verformung innerhalb des Werkstückes erfolgt, um eher einen eingebetteten Kopf als einen Senkkopf zu formen.
  • Bei vielen Anwendungen kann eine ausreichend sichere Verbindung hergestellt werden, ohne dass der Niet einen vollständig geformten Kopf aufweisen muss. Das ist besonders anwendbar, wo Klebstoffe das hauptsächliche Verbindungsverfahren sind, und wo eine mechanische Befestigung erforderlich ist, um die Teile miteinander zu sichern, bis der Klebstoff ausgehärtet ist.
  • Wo ein einfacher zylindrischer Niet verwendet wird, kann der Niet im Nietkopf durch Zuführen von Draht in den Kopf und Abschneiden des Niets durch einen Abschneidevorgang und Übertragen des Niets in das Gesenk hergestellt werden. Das wird in 10 und 11 veranschaulicht.
  • Ein Schneidblock 20 ist angrenzend am Nietgesenk 23 vorhanden, das eine Öffnung 21 enthält, die mit einer entsprechenden Öffnung 27 im Gesenk ausgerichtet ist, wodurch der Niet 25 direkt in den Kanal 24 geführt werden kann, während er geformt wird. Der Draht 22 wird durch den Schneidblock zugeführt, bis er einen Drahtanschlag 28 erreicht. Die Position des Drahtanschlags im Schneidblock ist so regulierbar, dass die Länge des Niets reguliert werden kann, um sich an eine Vielzahl von Werkstücken anzupassen. Dieses Abschneideverfahren ist per se bekannt, aber die fortlaufende Bildung von Nieten für das direkte Zuführen in ein benachbartes Gesenk wurde früher bei diesem Verfahren nicht zur Anwendung gebracht. Wohingegen Niete bei diesem Typ von Vorrichtung und Verfahren im Allgemeinen mittels Magazin oder Band zugeführt werden, vermeidet diese Ausführungsform die gesamte Komplexität dieser früheren Anordnungen.
  • Eine dritte Ausführungsform wird in 12 und 13 veranschaulicht. Es gibt Gelegenheiten, bei denen es bevorzugt wird, einen Niet mit einem vorgeformten Kopf zu verwenden. Es wurde ermittelt, dass es möglich ist, derartige Niete bei diesem Verfahren zu verwenden, vorausgesetzt, dass der Schaft des Niets eingezwängt wird, während er in das Werkstück eindringt. Das kann bei Anwendung des in 12 und 13 veranschaulichten Verfahrens zustande gebracht werden. Bewegliche Köpfe 30, 31 werden zwischen dem Gesenk 33 und dem Werkstück angeordnet. Die Köpfe sind so geformt, dass sie dem Umfang des Niets als ein fester Gleitsitz entsprechen. Der Niet 35 wird danach in das Werkstück getrieben, bis der Kopf des Niets den beweglichen Köpfen 30, 31 begegnet. Die Köpfe werden danach zurückgezogen, und es wird eine Kraft F' auf den Stempel 36 angewandt, um den Nietkopf in das Werkstück zu treiben.
  • Bei diesem Beispiel bewegen sich die Köpfe seitlich in der Ebene des Werkstückes. Das ist jedoch nur eine Option, und die Köpfe könnten sich gleichermaßen gut in einer winkeligen Weise bewegen. Das bedeutende charakteristische Merkmal ist, dass das Ende des Gesenks in Form der Breite des Niets regulierbar ist, um sowohl die erforderliche Einzwängung als auch den Durchgang für den Kopf des Niets zu bewirken. Die Kraft F' kann gleich der Kraft F sein oder nicht.
  • 17 bis 20 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform enthält der Schaft des Niets eine Umfangsrille 48 in der Nähe des Endes des Niets. Die Rille ist vorzugsweise so positioniert, dass sie sich mit der Materialschicht ausrichtet, die dem Gesenk am Ende des Nietvorganges am nächsten ist. Während der Niet in die Werkstücke gezwungen wird, wird dann Material 49 aus dem Werkstück 40 in die Rille 48 extrudiert, wobei der Niet fest an Ort und Stelle gehalten wird und daher eine festere Verbindung zwischen den zwei Werkstücken bildet.
  • In 17 bis 20 wird die Rille 48 als umlaufender Kanal gezeigt. Das ist jedoch nur eine mögliche Anordnung. Beispielsweise könnte die sogenannte Rille aus einer oder mehreren Einkerbungen um den Umfang des Niets bestehen, wobei jede Einkerbung extrudiertes Material 49 aufnehmen kann. Es folgt, dass der Begriff „Rille" in diesem Zusammenhang eine breite Bedeutung aufweist und eine Vertiefung jeglicher Form oder Konfiguration umfasst, die das gewünschte Ergebnis des Aufnehmens eines extrudierten oder abgesonderten Teils des Werkstückes 40 erreichen kann.
  • Bei dieser Ausführung wird zu bemerken sein, dass es nicht erforderlich oder wünschenswert ist, das Gesenk vom Werkstück 40 während des Nietvorganges bei einem Schritt des Formens des Kopfes zurückzuziehen. Das heißt, der in 3 gezeigte Schritt wird weggelassen. Das fördert das Fließen von Material aus der Schicht 40 in die Rille 48.
  • Die bisher beschriebenen Beispiele nutzten zylindrische Rohlinge als Niete, wie in 16 gezeigt wird. Der Rohling muss jedoch nicht kreisförmig zylindrisch sein, sondern er könnte jeden geeigneten Querschnitt aufweisen, einschließlich quadratisch, rechteckig oder vieleckig. Außerdem kann das Ende des Niets, das das Werkstück locht, eine Halbhohlform aufweisen, wie in 15 gezeigt wird. Das heißt, das Ende des Niets kann eine Bohrung mit einem verjüngten Ende einschließen, um das Lochen des Werkstückes und die endgültige Verformung des Niets auf dem Amboss zu unterstützen. Halbhohlniete bewirken eine leichtere Durchdringung der Schichten, ein verbessertes Aufweiten und eine verringerte Verzerrung der Verbindung, weil eine geringere Materialverschiebung auftritt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung enthalten beide Enden des Niets eine Bohrung, wie in 14 gezeigt wird. Symmetrische Halbhohlniete eliminieren die Notwendigkeit des Ausrichtens des Niets während der Vorlage am Nietkopf.
  • Diese Verfahren und die Vorrichtung sind gleichermaßen bei der Anbringung von Hohlrohlingen oder -nieten (nicht veranschaulicht) anwendbar. In diesem Fall wird ein weiterer Stempel, der für einen festen Gleitsitz innerhalb der Bohrung des Niets konstruiert ist, erforderlich sein, um den Niet gegen ein inneres Zusammenklappen zu stützen. Die Bohrung des Niets kann mit Gewinde versehen sein, um ein Befestigungselement oder einen Stopfen aufzunehmen, um beispielsweise einen elektrischen Kabelbaum oder einen Kunststoffeinsatz aufzunehmen, um eine bündige Abdeckung über der Verbindung zu bilden.
  • Diese Verfahren sind bei einer breiten Vielzahl von Materialien anwendbar und ermöglichen, dass die Niete aus Materialien konstruiert werden können, die anderenfalls als zu schwach betrachtet werden, um nützlich zu sein. Daher können ebenso gut Metalle, Kunststoffmaterialien und Verbundstoffe verwendet werden, wie sie von den Materialspezialisten ausgewählt werden.
  • Der von dieser Patentbeschreibung angesprochene Fachmann wird auf Patentbeschreibungen nach dem bisherigen Stand der Technik betreffs allgemeiner Details über Stanznietverfahren hingewiesen. Es wird zu erkennen sein, dass Veränderungen und Abwandlungen bei den beschriebenen und veranschaulichten Ausführungen vorgenommen werden können, ohne dass man vom Bereich der vorliegenden Erfindung abweicht, wie er in den folgenden Patentansprüchen definiert wird.

Claims (11)

  1. Achssymmetrischer Stanzniet, der einen Nietbolzen umfasst, der eine Bohrung mit einem verjüngten Außenende an dem zum Durchdringen eines Werkstücks vorgesehenen Ende des Niets umfasst, wobei das verjüngte Ende einen Stanzbereich formt, dafür eingerichtet, ein Eindringen des Niets in ein Werkstück zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Nietbolzens ebenfalls eine Bohrung mit einem verjüngten Außenende umfasst, das einen Stanzbereich formt, dafür eingerichtet, ein Eindringen des Niets in ein Werkstück zu erleichtern, und so die Notwendigkeit erübrigt, den Niet vor dem Verformen in Bezug auf das Werkstück auszurichten.
  2. Stanzniet nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Bohrungen mit einem Innengewinde versehen ist.
  3. Stanzniet nach einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 2, wobei der Nietschaft wesentlich geradseitig ist, wobei die Seiten des Schafts längs wesentlich der gesamten Länge des Niets wesentlich parallel sind.
  4. Stanzniet nach einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 3, wobei der Schaft des Niets eine Rille (48) einschließt.
  5. Stanzniet nach Anspruch 4, wobei die Rille einen wesentlich umlaufenden Kanal umfasst.
  6. Stanzniet nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Rille derart angeordnet ist, dass Material aus dem Werkstück nächst dem Ende des Niets während des Einsetzens des Niets in die Werkstücke in die Rille extrudiert wird.
  7. Stanzniet nach einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 6, wobei der Schaft des Niets im Querschnitt achspolygonal ist.
  8. Stanzniet nach einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 7, wobei der Nietschaft als durchgehende Röhre gestaltet ist.
  9. Genietete Verbindung zwischen wenigstens zwei Werkstücken, geformt durch und folglich umfassend einen Stanzniet nach einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 8.
  10. Genietete Verbindung nach Anspruch 9, wobei das obere Werkstück (10, 20, 40) durch einen Stanzniet nach einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 8 durchgestanzt wird und das unterste oder untere am meisten verwendete Werkstück (11, 41) den Stanzbereich des Niets aufnimmt und wobei der Stanzbereich in Radialrichtung nach außen ausgeschrägt wird.
  11. Stanzniet nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei sich die verjüngten Enden zur Außenfläche des Bolzens erstrecken und mit demselben einen Scheitel mit einem Winkel von weniger als 90 Grad herstellen, um den Stanzbereich zu formen.
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